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  • 1
    UID:
    gbv_1614216614
    Umfang: 496 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 9783643129772
    Serie: Bildungspolitik 3
    Anmerkung: Literaturverz. S. 460 - 480 , Zugl.: Freiburg i. Br., Pädag. Hochsch., Diss., 2014
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Politische Bildung ; Internationaler Vergleich ; Deutschland ; Frankreich ; Spanien ; Argentinien ; Bildungssystem ; Politische Bildung ; Internationaler Vergleich ; Deutschland ; Politische Bildung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Carmele, Gordon
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV049612163
    Umfang: 252 Seiten ; , 21 cm x 14.5 cm, 434 g.
    ISBN: 978-3-86205-056-7 , 3-86205-056-4
    Serie: Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien Band 67
    Anmerkung: Diese Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation "Über die Reziprozität des Freuens bei politischem Handeln"
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ländlicher Raum ; Politische Beteiligung ; Wohlbefinden
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1374575577
    Umfang: 22 Seiten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kriegsliteratur ; Erster Weltkrieg ; Geschichte 1914-1918 ; Psychologische Kriegführung ; Erster Weltkrieg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV047248154
    Umfang: 22 Seiten.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Psychologische Kriegführung ; Erster Weltkrieg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949319947702882
    Umfang: 1 online resource (216 pages)
    ISBN: 9783846757895
    Anmerkung: Intro -- Ästhetische In(ter)ventionen im öffentlichen Raum: Grundzüge einer politischen Ästhetik -- INHALT -- 1. WAS IST EINE ÄSTHETISCHE IN(TER)VENTION? -- 1.1. Frozen Grand Central als Paradigma einer ästhetischen In(ter)vention -- 1.2. Frozen Grand Central als Aufführung eines performativen Grenzgangs -- 1.2.1. Räumlicher Grenzgang -- 1.2.2. Körperlicher Grenzgang -- 1.2.3. Ereignishafter Grenzgang -- 1.2.4. Grenzgang zwischen Politik und Ästhetik -- 1.2.5. Die Analyse ästhetischer In(ter)ventionen als methodischer Grenzgang -- 1.3. Genealogische Spuren einer interventionistischen Ästhetik -- 1.3.1. Semiotische Guerilla & -- Culture Jamming -- 1.3.2. New Genre Public Art & -- Relationale Kunst -- 1.3.3. Die kulturelle Praxis des Pranks -- 1.4. Aktueller Forschungsstand -- 2. DIE ÄSTHETISCHE IN(TER)VENTION ALS TOPOLOGISCHES INSZENIERUNGSVERFAHREN -- 2.1. Zwischen abstraktem und sozialem Raum: Henri Lefebvres Theorie der sozialen Raumproduktion -- 2.2. Die ästhetische In(ter)vention als topologisches Inszenierungsverfahren oder die Genese des Dead Horse Inn -- 2.2.1. Ortung -- 2.2.2. Räumung -- 2.2.3. Verräumlichung -- 3. DIE ÄSTHETISCHE IN(TER)VENTION ALS BÜHNE DES BEGEGNENS -- 3.1. High Five Escalator -- 3.1.1. Inszenierung eines sinnlich-sinnhaften Bruchs -- 3.1.1.1. Der „Rolltreppenblick" -- 3.1.1.2. Dekontextualität und sinnlich-sinnhafter Bruch -- 3.1.2. Der Handschlag als relationaler Akt der Verkörperung -- 3.1.3. Die relationale Singularität der Begegnung -- 3.1.4. Der High Five Escalator als Bühne der Begegnung -- 3.2. Our Broken Voice -- 3.2.1. „For the next 30 minutes, you are not going to be yourself." -- 3.2.1.1. (Er)Nennung und Name -- 3.2.1.2. „You ARE Clare." / „YOU are CLARE." -- 3.2.1.3. Verkörperte Präsenz im Grenzgang von Realität 3.2.1.3. und Fiktion. , 3.2.2. Die dingliche Umwelt als Medium und Partizipand ästhetischer In(ter)ventionen -- 3.2.3. Begegnungen mit der belebten Umwelt -- 3.2.3.1. Konzentration und Schärfung der Sinne -- 3.2.3.2. Drei Stufen der gelenkten Aufmerksamkeit -- 3.2.3.3. Begegnung als theatraler Wahrnehmungsmodus -- 3.2.4. Begegnung als gemeinschaftstiftender Akt -- 4. DIE ÄSTHETISCHE IN(TER)VENTION ALS POLITISCHE PRAXIS DER (MIT)TEILUNG -- 4.1. Soziale Wende -- 4.2. „..any use is a misuse!" - Eine Politik der ästhetischen Grenzerfahrung -- 4.2.1. Von der Kunst, Vergnügen zu bereiten. Zwischen taktischer Frivolität und lustvoller Grenzerfahrung -- 4.2.2. Die Magie der Entgrenzung. Von der liminalen Erfahrung ästhetischer In(ter)ventionen -- 4.3. Die Grenzerfahrung ästhetischer In(ter)ventionen als Praxis der (Mit)Teilung -- 4.3.1. (Mit)Teilung als singulär plurale Erfahrung -- 4.3.2. Die vier Ebenen der (Mit)Teilung -- 4.3.3. Wie ist das Mit der (Mit)Teilung beschaffen? -- 4.4. Vergemeinschaftung vs. Vergesellschaftung -- 4.4.1. Vergesellschaftung als soziales Kontrollinstrument -- 4.4.2. Die unschädlich gemachte Gesellschaft -- 4.4.3. Vergesellschaftung als Mittel der Deeskalation -- 4.5. Die Politik der Vergemeinschaftung -- 4.5.1. Politische Gemeinschaft im Zwischen des Mit-Seins: „du (b(ist) / und) (ganz anders als) ich" / „toi [e(s)t] [tout autre que] moi" -- 4.5.2. Pluralität vs. Multitude -- 4.5.3. Die (Mit)Teilung als politische Praxis -- 5. DIE POLITIK DER FIKTION -- 5.1. Die ästhetische In(ter)vention als utopisches Performativ -- 5.1.1. Arbeit der Fiktion: Grundzüge einer politischen Ästhetik -- 5.1.2. Das utopische Performativ der ästhetischen Gemeinschaft -- 5.2. Die ästhetische In( )vention -- 5.2.1. Die präfigurative Politik der ästhetischen In( )vention -- 5.2.2. Die ästhetische In( )vention als kollektive Mythenbildung -- 5.2.3. The Tourist Lane. , 5.3. „Smart Critiques. Stupid Creates." -- 5.3.1. Vom Mythos zur Gewohnheit -- 5.3.2. Interventionistische Inszenierungen von Öffentlichkeit -- „...mit einem Lächeln im Gesicht." Schlussbemerkungen und Perspektiven -- Dank -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Surmann, Frauke Ästhetische in(ter)ventionen Im öffentlichen Raum Boston : BRILL,c2015 ISBN 9783770557899
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
  • 7
    UID:
    almafu_BV003454613
    Umfang: 143 S. ; , 20 cm.
    ISBN: 3-921347-05-X
    Serie: Visiten 2
    Anmerkung: Aus d. Türkei übers.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Mehr zum Autor: Nesin, Aziz 1915-1995
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052210102883
    Umfang: Online-Ressource (475 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43973-5
    Inhalt: Long description: Die Soziologie muss ihre gesellschaftliche Funktion, ihre interdisziplinäre Anschlussfähigkeit und ihr Interventionsspektrum im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen Transformationsprozesse neu bestimmen. Soziologischer Experimentalismus, verstanden als eine Umstellung des Faches von der Krisen- zur Erfahrungswissenschaft, ist eine Antwort auf diese Herausforderung. Experiment und Erfahrung gehören zusammen. Als Erfahrungswissenschaft wird Soziologie damit zu einer Praxis, die Erfahrungen nicht nur beobachtet, sondern zur Voraussetzung jeder Art von Erkenntnis macht. Die Zukunft des soziologischen Experimentalismus liegt folglich in der Aufgabe, attraktive Laboratorien für entsprechende Kooperationen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft dauerhaft bereit zu stellen.
    Inhalt: Biographical note: Tanja Bogusz ist Gastprofessorin an der Universität Kassel, wo sie seit 2016 das Fachgebiet Soziologie sozialer Disparitäten leitet.
    Anmerkung: PublicationDate: 20180907 , Habilitation Universität Jena. , Einleitung: Experimentalismus - ein alter Name für einige neue Denkweisen Der Experimentalismus ist alt und erfindet sich immer wieder neu. Zwischen wissenschaftlicher Neugier und Objektivitätsstreben, der kulturellen Faszination für abweichende Lebensformen und politischer Krisenrhetorik steht er für vielfältige Konjunkturen. Bereits 1927 hatte der Philosoph John Dewey den Begriff des ?demokratischen Experimentalismus? geprägt. Für ihn beruhte Erkenntnis auf Erfahrungen, die aus Krisenmomenten hervorgehen. Dieses Buch fragt, welche Schlüsse aus Deweys Sozialphilosophie für die Gegenwart gezogen werden können. Es zeigt, wie ein soziologischer Experimentalismus den Weg von einer Krisen- zu einer Erfahrungswissenschaft bereitet, die Ungewissheit als notwendigen Ausgangspunkt jeder forschenden Praxis versteht. Ende der 1950er Jahre tauchte das Experiment in besonders erhöhter Frequenz in Politik und Medien auf. ?Keine Experimente?!? rief Konrad Adenauer 1957 einer verunsicherten westdeutschen Bevölkerung zu. Das ungewollte Experiment wurde mit der Wahl der SPD identifiziert, deren Ostpolitik in der Phase des Kalten Krieges aus Sicht der Christdemokraten zu einer politischen Destabilisierung der Bundesrepublik führen würde. Der Imperativ machte das Experiment zum politischen Gegner von normativen Setzungen, die Gewissheit und Stabilität versprachen. Nach einer Phase der relativen Rezession schossen die Koeffizienten Ende der 1980er Jahre erneut in die Höhe und bleiben seit den 1990er Jahren unverändert hoch. Mit dem Fall der Berliner Mauer wurde zweiunddreißig Jahre später das ?realsozialistische Experiment? ein für allemal für gescheitert erklärt und neue Unsicherheiten in den Dienst des Experiments gestellt. Der Super-GAU, die Reaktorkatastrophe des Kernkraftwerkes im sowjetischen Tschernobyl 1986 lenkte die Aufmerksamkeit auf die lebensbedrohlichen Konsequenzen des wissenschaftlichen Fortschritts und damit auf Experimentalanordnungen ganz anderer Qualität. Ihre unerwünschten Nebenfolgen warfen ein alarmierendes Licht auf die Grenzen des Wissens und die unvorhersehbaren Effekte des Nichtwissens, das jedem Experiment innewohnt. Weitere Technik- und Umweltkatastrophen machten Schlagzeilen, auf die, wie zuletzt im Fall des Reaktorunfalls im japanischen Fukushima 2011, auch eine kurzfristige Neuorientierung politischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Programmatiken erfolgte. Ergänzend zu diesen an Technikkatastrophen orientierten Debatten über den Laborcharakter der Industriegesellschaften wurden die Verwerfungen des Experiments in Kontext der Kolonialgeschichte offenkundig. So bemerken Andreas Eckert und Albert Wirz: ?Schließlich dienten überseeische Beziehungen auch als Laboratorien der Moderne, in denen sich Missionare, Lehrer und Ärzte frei von Eingrenzungen der europäischen Gesellschaftsordnung ›?experimentell?‹ zu betätigen vermochten, wobei die Ergebnisse dieser Experimente häufig wiederum ganz konkrete Effekte für die Metropole haben konnten.? Im Gegensatz zu seiner vergleichsweise fatalen Geschichte fällt heute eine durchgängig positive Deutung des Experiments in Kunst und Kultur auf. Kaum ein Medienbeitrag, der nicht den experimentellen Charakter künstlerischer Produktionsformen lobend hervorhebt; kaum eine künstlerische Selbstdarstellung, die nicht ihre unabgeschlossene, abenteuerliche, riskierte Handlungsorientierung betont, da nur diese, so die unterschwellige These, schließlich Neues zu erfinden vermag. Kritiker einer ?versteinerten? Bürokratie- und Dienstleistungsgesellschaft heben ihre Praktiken der symbolischen Grenzüberschreitung hervor, die, wie Pierre Bourdieu das einst genannt hat, als ?Institutionalisierung der Anomie? längst als traditionsreicher Traditionsbruch etabliert ist.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-50936-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047689479
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    ISBN: 9783648142745
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Stimmen zum Buch -- Vorwort zur komplett überarbeiteten und ergänzten Auflage -- Einführung -- Teil I: Führung der Mitarbeiter -- 1 So finden Sie Ihre Rolle als Führungskraft -- 1.1 Verschaffen Sie sich ein Bild von der neuen Position -- 1.2 Bereiten Sie sich auf die Veränderung vor -- 1.2.1 Nutzen Sie interne und externe Unterstützung -- 1.2.2 Stellen Sie einen »Businessplan« auf -- 1.2.3 Planen Sie den Antrittstag -- 1.2.4 Meistern Sie die ersten 100 Tage -- 1.2.5 Gestern Mitarbeiter - heute Führungskraft -- 1.3 Zusammenfassung -- 2 So bauen Sie eine leistungsfähige Mannschaft auf -- 2.1 In sieben Schritten zum leistungsfähigen Team -- 2.1.1 Schritt 1: Bereiten Sie sich auf Ihre Gruppe vor -- 2.1.2 Schritt 2: Klären Sie Rahmenbedingungen und Ziele -- 2.1.3 Schritt 3: Gewinnen Sie Ihre Mitarbeiter -- 2.1.4 Schritt 4: Vermitteln Sie Strategie und Ziele -- 2.1.5 Schritt 5: Legen Sie Erwartungen und Spielregeln fest -- 2.1.6 Schritt 6: Treffen Sie Zielvereinbarungen -- 2.1.7 Schritt 7: Schaffen Sie Vernetzungen - also Beziehungen und Austausch untereinander -- 2.2 Wie Sie das Team zusammenhalten -- 2.2.1 Umgang mit Widerstand: Ist es ein fauler Apfel? -- 2.2.2 Kritisieren ohne zu demotivieren -- 2.2.3 High Performer: Ziehen lassen statt festhalten -- 2.3 Zusammenfassung -- 3 Delegieren Sie! -- 3.1 Führungskraft statt Experte: Wechseln Sie die Perspektive -- 3.2 Loslassen und vertrauen -- 3.3 Strategie: Wie Sie richtig delegieren -- 3.4 Zusammenfassung -- 4 So führen Sie in Veränderungsprozessen -- 4.1 Veränderung: Eine Ausnahmesituation für das ganze Team -- 4.2 Die Veränderungssituation managen -- 4.2.1 Regel 1: Kämpfen Sie nicht gegen das Unvermeidliche an -- 4.2.2 Regel 2: Holen Sie alle erreichbaren Informationen ein , 4.2.3 Regel 3: Identifizieren Sie die Chancen und Potenziale der Veränderung -- 4.2.4 Regel 4: Kommunizieren Sie offen mit Ihren Mitarbeitern -- 4.2.5 Regel 5: Spielen Sie mögliche Szenarien durch -- 4.2.6 Regel 6: Halten Sie Ihr Team leistungsfähig -- 4.3 Wenn die Führungskraft selbst führungslos ist -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 Wie Sie als Führungskraft noch besser werden -- 5.1 Gefangen im Regelkreis -- 5.2 Handeln Sie im Einklang mit Ihrer inneren Überzeugung -- 5.3 Zusammenfassung -- 6 So finden Sie Ihren eigenen Führungsstil -- 6.1 Die schwierige Suche nach dem eigenen Stil -- 6.1.1 Kopieren Sie nicht den Führungsstil Ihres Chefs! -- 6.1.2 Der Weg zum eigenen Führungsstil -- 6.2 Wie Ihr Führungsstil sich weiterentwickelt -- 6.3 Zusammenfassung -- Teil II: Führung der Vorgesetzten -- 7 Wie Sie vom Vorgesetzten bekommen, was Sie brauchen -- 7.1 Strategisches Wirken für Fortgeschrittene: Über die Bande spielen -- 7.2 Beachten Sie die Hierarchieebene des Vorgesetzten -- 7.3 Dolmetscher zwischen den Ebenen: Die F2-Führungskraft -- 7.4 Zusammenfassung -- 8 So werden Sie und Ihr Team wahrgenommen und anerkannt -- 8.1 Fordern Sie die Aufmerksamkeit ein! -- 8.2 Wie Sie Ihren Vorgesetzten zum Feedback bewegen -- 8.3 Auch Nichtssagen kann ein Lob sein -- 8.4 Zusammenfassung -- 9 Bleiben Sie handlungsfähig! -- 9.1 Situation 1: Die Einmischung ist der Ausnahmefall -- 9.2 Situation 2: Hinter der Fremdsteuerung steht ein Strukturproblem -- 9.3 Situation 3: Der Chef mischt sich ständig ein -- 9.4 Was Sie gegen Fremdsteuerung von oben tun können -- 9.5 Zusammenfassung -- 10 Wie Sie mit nicht erfüllbaren Vorgaben umgehen -- 10.1 Variante 1: Die schleichende Überforderung -- 10.1.1 Die Weggabelung erkennen -- 10.1.2 Den anderen Weg einschlagen -- 10.2 Variante 2: Das unrealistisches Ziel -- 10.3 Wenn der Chef Unmögliches verlangt - und hart bleibt , 10.4 Zusammenfassung -- 11 Wie Sie gegenüber Ihrem Vorgesetzten mehr Durchsetzungskraft entwickeln -- 11.1 Handeln Sie mit innerer Überzeugung -- 11.2 Überzeugen Sie auch emotional -- 11.3 Zusammenfassung -- 12 Wie Sie mit einem entscheidungs­schwachen Vorgesetzten umgehen -- 12.1 Respektvoll: Den Vorstand zur Entscheidung bewegen -- 12.2 Sachlich begründet: Den Chef unter Zugzwang setzen -- 12.3 Zusammenfassung -- Teil III: Besondere Herausforderungen -- 13 So bewegen Sie sich auch auf hochpolitischem Parkett sicher und souverän -- 13.1 Knapp der Kündigung entgangen -- 13.2 Womit Sie im Topmanagement rechnen müssen -- 13.2.1 Hidden Agendas und doppelter Boden -- 13.3 Die sieben häufigsten Fehler der Newcomer im Topmanagement -- 13.3.1 Fehler 1: Sich auf vertraute Werte, Erwartungen und Regeln verlassen -- 13.3.2 Fehler 2: Mit dem Vorgesetzten das Gespräch auf Augenhöhe suchen -- 13.3.3 Fehler 3: Offenes und direktes Feedback geben -- 13.3.4 Fehler 4: Ausschließlich fachlich argumentieren -- 13.3.5 Fehler 5: Die eigene Person über die Rollenerwartung stellen. -- 13.3.6 Fehler 6: Ausbleibende Kritik als Zustimmung interpretieren -- 13.3.7 Fehler 7: Davon ausgehen, dass ein Topmanager stets meint, was er sagt -- 13.4 Zusammenfassung -- 14 So treffen Sie schwierige Entscheidungen -- 14.1 Was Entscheidungen so schwierig macht -- 14.2 Wie die Natur Entscheidungen trifft -- 14.3 Der Entscheidungsfindungsprozess -- 14.3.1 Schritt 1: Klarheit gewinnen -- 14.3.2 Schritt 2: Lösungen und Alternativen suchen -- 14.3.3 Schritt 3: Szenarien durchspielen -- 14.3.4 Schritt 4: Entscheidung treffen -- 14.3.5 Schritt 5: Spielregeln festlegen -- 14.4 Entscheiden in schwierigen Situationen -- 14.4.1 Strategie 1: Fragen Sie nach dem höchsten Ziel -- 14.4.2 Strategie 2: Transferieren Sie das Bauchgefühl in den Kopf , 14.4.3 Strategie 3: Packen Sie die Verantwortung dahin, wo sie hingehört -- 14.4.4 Strategie 4: Übernehmen Sie bewusst die Verantwortung -- 14.4.5 Strategie 5: Starten Sie einen aktiven Leerlauf -- 14.4.6 Strategie 6: Stellen Sie das höchste Ziel sicher -- 14.5 Zusammenfassung -- 15 Knüpfen Sie Beziehungen! -- 15.1 Bauen Sie ein strategisches Netzwerk auf -- 15.2 Netzwerken auf Topebene: Die Community -- 15.3 Gefahren des Netzwerkens: Vorsicht Falle! -- 15.3.1 Falle 1: Sie werden Opfer einer parasitären Beziehung -- 15.3.2 Falle 2: Sie betreiben ein »Wohlfühlnetzwerk« -- 15.3.3 Falle 3: Sie übersehen, dass die Kontakte nur Ihrer Funktion gelten -- 15.4 Zusammenfassung -- 16 Das Minimumgesetz - So managen Sie zwei Vollzeitaufgaben parallel -- 16.1 Prioritäten setzen - und auf den Engpass zuspitzen -- 16.2 Zusammenfassung -- 17 Das Zuckertütchenspiel - Wie Sie die zunehmende Komplexität Ihrer Aufgaben bewältigen -- 17.1 Schritt 1: Überblick verschaffen -- 17.1.1 Klarheit durch Draufsicht: Zuckertütchenspiel -- 17.1.2 Die entscheidende Frage: Was ist wirklich wichtig? -- 17.2 Schritt 2: Eine Lösung finden -- 17.2.1 Die Aufmerksamkeit nach vorne richten -- 17.2.2 Die Wurzelraumanlage: Stets die Problemlösung im Blick -- 17.3 Schritt 3: Ins Handeln kommen -- 17.4 Zusammenfassung -- 18 Wie Sie mit Ihrem Perfektionismus besser umgehen -- 18.1 Was den Profi vom Perfektionisten unterscheidet -- 18.2 Wie Sie der Perfektionismusfalle entgehen -- 18.3 Zusammenfassung -- Teil IV: Sich selbst führen - Die eigene Karriere im Blick behalten -- 19 Die U-Liste - Wie Sie Ihre eigene Karriere im Blick behalten -- 19.1 Die vier häufigsten Karrierefallen -- 19.2 Den Rahmen festlegen -- 19.2.1 Die Wunschliste: Der ideale Rahmen -- 19.2.2 Die U-Liste: Der unbedingt notwendige Rahmen -- 19.3 Karrieresteuerung mit der U-Liste , 19.3.1 Check der Rahmenbedingungen: Veränderbar oder fix? -- 19.3.2 Die U-Liste als Steuerungsinstrument - zwei Beispiele -- 19.4 Zusammenfassung -- 20 Die Chipkarte - Finden Sie Ihre beste Position! -- 20.1 Setzen Sie auf das Evolutionsprinzip -- 20.2 Das Chipkarten-Modell: Der andere Weg -- 20.3 Den Chip entwickeln: Designen Sie Ihre Position -- 20.3.1 Drei Methoden, wie Sie Ihre wirklichen Stärken entdecken -- 20.3.2 Ziehen Sie Ihre persönliche Bilanz -- 20.4 Die Chipkarte einsetzen: Realisieren Sie Ihre Karriere -- 20.4.1 Beispiel 1: Die Nebenbei-Tätigkeit zur Hauptsache gemacht -- 20.4.2 Beispiel 2: Auf den Engpass gezielt -- 20.4.3 Achten Sie auf den Preis Ihrer Traumposition -- 20.5 Zusammenfassung -- 21 Karriereziel Topmanagement - Traum oder Albtraum? -- 21.1 Illusion Topmanagement: Das Bild ist trügerisch -- 21.2 Schwierige Entscheidung: Wie Topmanager ihren Platz finden -- 21.2.1 Überfordert und gescheitert -- 21.2.2 Ungewollt ins Topmanagement geraten -- 21.2.3 Unterlegen im politischen Ränkespiel -- 21.2.4 Nachdenkliche Worte eines erfolgreichen Topmanagers -- 21.3 Viele Wege führen ins Topmanagement -- 21.4 Zusammenfassung -- 22 Schalten Sie ab! -- 22.1 Balance-Management: Das Gleichgewicht wiederfinden -- 22.2 Eins nach dem andern -- 22.2.1 Rituale einführen: Freitags 17 Uhr Rad fahren -- 22.2.2 Der Theater-Trick: Komödie oder Krimi? -- 22.2.3 Wie Sie zum Gleichgewicht zurückfinden -- 22.3 Extremsituationen: Abschalten und Ruhe bewahren -- 22.3.1 Den Worst Case durchspielen -- 22.3.2 Person und Sache trennen -- 22.3.3 Wie Sie in Extremsituationen abschalten -- 22.4 Zusammenfassung -- 23 So bleiben Sie dauerhaft leistungsfähig -- 23.1 Welcher Leistungstyp sind Sie? -- 23.1.1 Der Gepard: Einzelgänger und Sprinter -- 23.1.2 Der Löwe: Teamplayer und Dauerläufer -- 23.2 Zusammenfassung -- 24 Wie Sie den richtigen Sparringspartner finden , 24.1 Was den guten Coach ausmacht
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Happich, Gudrun Herausforderungen im Führungsalltag - inkl. Arbeitshilfen online Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648142738
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Führung ; Topmanagement ; Führungskräfteentwicklung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_BAB000777853
    Umfang: 4 ungezählte Seiten : , Illustrationen.
    Anmerkung: Vorstellung verdienstvoller Genossen in Vorbereitung der Konferenz
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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