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  • 1
    UID:
    almafu_BV044490521
    Format: 301 Seiten : , Diagramme, Karten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-498-00682-2 , 3-498-00682-7
    Uniform Title: Gratis geld voor iedereen
    Content: Was sind heute die großen Ideen? Historischer Fortschritt basierte fast immer auf utopischen Ideen: Noch vor 100 Jahren hätte niemand für möglich gehalten, dass die Sklaverei abgeschafft oder die Demokratie wirklich existieren würde. Doch wie begegnen wir den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt, des Familienlebens, des gesamten globalen Gefüges? Der niederländische Vordenker Rutger Bregman sagt: «Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.» Wir müssen es wagen, das Unmögliche zu denken, denn nur so finden wir Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Bregman macht deutlich, warum das bedingungslose Grundeinkommen eine echte Option ist und inwiefern die 15-Stunden-Woche eine Antwort auf die Digitalisierung der Arbeit sein kann. «Alternativlos» ist für Bregman keine Option, sogar die Armut kann abgeschafft werden, wie er am Beispiel einer kanadischen Stadt zeigt. Bregmans Visionen sind inspirierend, seine Energie ist mitreißend; er zeigt: Utopien können schneller Realität werden, als wir denken.
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Utopie ; Wirklichkeit ; Zukunft ; Politische Soziologie ; Soziale Ungleichheit ; Demokratie ; Arbeitswelt ; Wirtschaft ; Alternative Wirtschaft ; Arbeitsbedingungen ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Einkommensverteilung ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Arbeitszeitverkürzung ; Einkommensverteilung ; Wirklichkeit ; Utopie ; Arbeitszeit ; Mobilität ; Utopie ; Wirklichkeit ; Arbeitswelt ; Arbeitszeit ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Soziale Ungleichheit ; Zukunft
    Author information: Bregman, Rutger 1988-
    Author information: Gebauer, Stephan 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048359264
    Format: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783374071166
    Series Statement: Erkenntnis und Glaube 52
    Content: Mit dem Begriff »Künstliche Intelligenz (KI)« bezeichnete Technologien sind einerseits bereits Teil unseres Arbeits- und Lebensalltags, andererseits Gegenstand vielfältiger gesellschaftlicher Diskurse. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessenlagen und Betrachtungsweisen dieser Thematik erscheint es geboten, individuell und gesellschaftlich begründete und wissenschaftlich begründbare Positionen zu KI zu finden. Die Evangelische Forschungsakademie hat auf ihrer Januartagung 2021 den Versuch unternommen, den in der Öffentlichkeit präsentierten und diskutierten positiven wie negativen technischen Visionen eine realistische Einschätzung der tatsächlichen Möglichkeiten und Grenzen von KI gegenüberzustellen und dabei auch ethische und insbesondere christliche Standpunkte von Wünschenswertem und Notwendigem in der Gestaltung der menschlichen Lebenswelt mit Hilfe von KI zur Sprache zu bringen. Mit Beiträgen von Franz Danksagmüller, Dirk Evers, Joachim Funke, Peter Liggesmeyer, Catrin Misselhorn, Wilfried Hanisch und Sebastian Rudolph. Artificial Intelligence. The Power of Machines and Algorithms between Utopia and Reality] Technologies designated with the term "artificial intelligence" (AI) are already part of our everyday lives at work and at home, but also the subject of multi-faced public discourse. Against the background of different interests and ways of viewing this topic, it seems necessary to find positions on AI that are individually and socially justified, and also scientifically justifiable. At its conference in January 2021, the Protestant Research Academy attempted to contrast the positive and negative visions of technology presented and discussed in public with a realistic assessment of the actual possibilities and limits of AI. In doing so, it sought to articulate ethical and especially Christian points of view on what is desirable and necessary in shaping the human lifeworld with help from AI.
    Note: Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783374071159
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Künstliche Intelligenz ; Wissenschaft ; Verantwortung ; Theologische Ethik ; Künstliche Intelligenz ; Wissenschaft ; Christliche Ethik ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949747870602882
    Format: 1 online resource (475 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839468128
    Series Statement: Lettre Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorbemerkungen -- Technische Vorbemerkung -- Siglenverzeichnis -- Anspitzen, aufkratzen, aufstacheln. Einleitung und Voraussetzungen -- Methodisches. Zielsetzung, Korpus, Forschungskontext, Architektur der Studie -- Produktive Unruhestiftung. Vokabel, Prinzip und Einsatz der Störung -- »Alle Schriftsteller glauben, Realisten zu sein«. Poetologische Positionen zwischen realistischem Erzählen und experimentellem Prosaschreiben -- I. Textpraktiken des Störens -- Erzählen - Beschreiben - Prosaschreiben -- 1 Sabotage des Erzählens. Verabschiedung des narrativen Modus -- 1.1 Auflösung des souveränen Ich. Vermittlungsinstanzen und Ich‑Figuren -- 1.2 Vom störungsfreien zum gestörten Erzählen. Textgenese und Zeitstruktur -- 1.3 Der Horror des Geschichtenerzählens. Gestörte Erzählfunktion -- 2 Beschreibungsfuror und Beschreibungsnot. Realismus der störrischen Oberfläche -- 2.1 »Erzählen oder Beschreiben?« Schlaglichter -- 2.2 Beschreibungsexzesse. Die Beschreibung als Unmöglichkeit und Utopie -- 2.3 »ineinander verwachsene Ungewißheiten«: Wahrnehmung, Erinnerung und Imagination -- 3 Transparenz und Opazität. Prosaschreiben als Arbeit in und mit Sprache -- 3.1 Gesellschaftliche Realität der Sprache. Sprachskepsis und Engagement -- 3.2 Das Reale der Sprache. Zur Störung des »Betriebsablaufs« von langue und parole -- 3.3 Liebe zur Liste. Inszenierung von Sprachmaterial und referentielles Rauschen -- 3.4 Sinn und Sinnlichkeit. Spracherotisches Prosaschreiben -- 4 Stammeln, Stolpern, Stottern. Figuren des Störens und turbulenter Prosarhythmus -- 4.1 »Zensieren, Negieren, Korrigieren«. Rhetorik des Störens -- 4.2 Signale der Störung. Stolpernde Selbstlektüre und transkriptive Weiterbearbeitung -- 4.3 Stolpern als Bindeform. Prosarhythmus als Spannungsgefüge in der Schwebe -- II. Zielrichtungen des Störens. , Realismusreflexion und Realitätsverhältnis -- 1 Störung des Durchblicks. Schreiben entlang von Bildern als Medienreflexion und Repräsentationskritik -- 1.1 Szenen im Gitter, Szenen im Fenster. Rahmen, Raster und das optische Spiel von Transparenz und Opazität -- 1.2 Gemälde im Entstehen. Realismusreflexion im Landschaftsbild -- 1.3 Ekphraseis als intertextuelle, intermediale und interdiskursive Verweisräume der Repräsentation -- 1.4 »dieses Bild singt und schreit und strahlt und kracht«. Die Realismusfrage als Frage des Mediums und der Form -- 2 Schreiben angesichts von Widerständen. Gestörte Schreib‐Szenen -- 2.1 Aufschreiben, Eintragen, Notieren. Beunruhigende Umstände des Schreibens -- 2.2 Wildwuchs als poetologische Metapher. Schreib‐Szene und Schreibszene -- 2.3 Schreiben als dialogisches Ereignis. Von der Schreibszene zur Leseszene -- 3 Störung des Ganzen. Offene Prosa‐Gebilde oder das Reale als Mangel -- 3.1 Anfangen, Aufhören. Performative Randlosigkeit und kompositorische Schließung -- 3.2 Abbrechen, unterbrechen. Ränder und Lücken als Indikatoren des Realen -- 3.3 Realismus des Ins‐Leere‐Tretens. Bewusstseinsprosa und offene Prosa‐Gebilde -- 4 Komische Kontingenz. Abenteuerliche Wirklichkeitsverhältnisse im Modus des Vielleicht -- 4.1 »plötzlich im letzten Moment«. Zeit‐ und Figurengestaltung im Zeichen der Potentialität -- 4.2 Normalität der Katastrophe. Entgrenzter Raum der Möglichkeiten oder das Reale als nackt Kontingentes -- 4.3 Zwischen Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit. Gestörter Spaß und »Welthaltigkeit als formale Totalstruktur« -- 5 Gesellschaft im Zerrspiegel. Zeithistorische Signatur und Störung als Utopie -- 5.1 Katastrophe der Normalität. Realismus der Bodenlosigkeit -- 5.2 Herrschaft als Prinzip aller Beziehungen. Weltverhältnis und Geschlechterverhältnis. , 5.3 Zu Tisch in der Wohlstandsgesellschaft. Die Nachkriegszeit als Kultur der Gewalt -- 5.4 Sich zur Realität verhalten. Einsatz der Störung als Utopie -- »Was Spaß macht, ist nicht verboten«: Prosa als produktive Unruhestiftung vor und um ›1968‹. Schlussbemerkungen und Ausblick -- Dank -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur und Quellen -- Publizierte Schriften Ror Wolfs -- Materialien aus dem Nachlass Ror Wolfs im Deutschen Literaturarchiv Marbach -- Werkausgabe Ror Wolf Werke (RWW) -- Primärliteratur und Quellen weiterer Autor:innen -- Forschungsliteratur -- Nachschlagewerke.
    Additional Edition: Print version: Bausch, Barbara Spielformen der Störung Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837668124
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7217573
    Format: 1 online resource (220 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896446435
    Note: Intro -- Inhalt -- Erich Fromm: Einführende Gedanken des Herausgebers -- Literaturverzeichnis -- Johanna Greiner, Elisabeth Huber: Mit Visionen neue Kräfte mobilisieren -- 1. Der Countdown läuft - die Vision steht in den Startlöchern -- 2. Die Entmystifizierung des Wortes „VISION" -- 2.1 Welche Bedeutung steckt hinter dem Begriff der Vision? -- 2.2 Das Visions-Dreieck -- 2.3 Beispiele für eine Vision -- 3. Ähnlichkeiten können dennoch große Unterschiede beinhalten -- 3.1 Vision versus Utopie -- 3.2 Vision versus Illusion -- 3.3 Vision versus „Chance-hit" -- 3.4 Vision versus Unternehmensziele -- 3.5 Vision versus Firmenimage -- 3.6 Vision versus Mission -- 3.7 Vision versus Unternehmensstrategie -- 3.8 Vision versus Unternehmenskultur -- 3.9 Vision versus Unternehmensleitbild -- 4. Erfolgsfaktoren von Visionen -- 4.1 Anschaulichkeit -- 4.2 Kommunikationsfähigkeit -- 4.3 Leitfähigkeit -- 4.4 Begeisterung -- 5. Die Kraft und Wirkung der Visionen -- 6. Läßt es sich auch ohne Visionen leben? -- Literaturverzeichnis -- Tanja Tremetzberger, Bettina Zehetner: Eine Welt voller Visionen -- 1. Visionen: Einblick in eine neue Welt -- 2. Visionen im Wandel der Zeit -- 3. Vision ist nicht gleich Vision -- 3.1 Religiöse und mystische Visionen -- 3.2 Persönliche Visionen -- 3.3 Politische Visionen -- 3.4 Unternehmerische Visionen -- 4. Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Gerlinde Doppelreiter, Ursula Jäger: Der Weg zur Vision -- 1. Intro -- 2. Ideen sind aller Visionen Anfang -- 2.1 Untersuchung der Kreativitätsbedingungen -- 2.2 Methoden zur Ideenfindung -- 2.2.1 Clustering -- 2.2.2 Mind-Mapping -- 2.3 Ideenfindungsworkshop -- 2.4 Entscheidungsfindung -- 2.4.1 Mind-Map-Prozess -- 2.4.2 Auszählen -- 2.4.3 Intuition -- 2.4.4 Inkubation -- 2.4.5 Münze werfen -- 3. Von der Idee zur Vision -- 3.1 NLP (Neurolinguistisches Programmieren) , 3.2 Standardliste der Wohlgeformtheitsbedingungen -- 3.2.1 Phase Träumer -- 3.2.2 Phase Realist -- 3.2.3 Phase Kritiker -- 4. Das Modell der lernenden Organisation -- 4.1 Systemisches Denken -- 4.2 Personal Mastery -- 4.3 Entfalten von gemeinsamen Visionen -- 4.4 Mentale Modelle -- 4.5 Team Lernen -- 5. Conclusio -- Literaturverzeichnis -- Ute Altendorfer, Daniela Zeilinger: Kommunikation einer Unternehmensvision -- 1. Einleitung -- 2. Was wird unter Kommunikation verstanden? -- 3. Innerbetriebliche Kommunikation -- 3.1 Plus-Motivation und Minus-Motivation -- 3.2 Innerbetriebliche Kommunikationsmittel -- 3.2.1 Die Informationsveranstaltung -- 3.2.2 Intranet und E-mail -- 3.2.3 Das Mitarbeitergespräch -- 4. Externe Kommunikation -- 4.1 Die Corporate-Identity-Politik -- 4.1.1 Was wird unter Corporate-Identity verstanden? -- 4.1.2 Ziel der Corporate-Identity-Politik -- 4.1.3 Externe Zielgruppen -- 4.1.4 Instrumente der Corporate-Identity -- 4.1.5 Wirkungen der Corporate-Identity-Politik -- 4.2 Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) -- 4.2.1 Was wird unter Öffentlichkeitsarbeit verstanden? -- 4.2.2 Funktionen der Öffentlichkeitsarbeit -- 4.2.3 Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit -- 5. Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Doris Demartin, Michaela Jomrich: Das Wechselspiel von Vision, Motivation und Teamarbeit -- 1. Die Bedeutung des Zusammenhangs von Motivation und Vision -- 2. Ein identifikationsfördernder Rahmen für die Arbeit an der Vision -- 3. Die Eingliederung neuer Mitarbeiter -- 4. Erfolg versprechende Faktoren für die Implementierung einer Vision -- 5. Die Anforderungen an die Mitarbeiter -- 6. Die Wirkung von Visionen -- 7. Die Entwicklung der Vision im Team -- 8. Epilog -- Literaturverzeichnis -- Herbert Kammerhofer, Heidi Rafezeder, Franz Seibert: Visionäre Führungskräfte sind mehr als gute Manager -- 1. Einleitung , 2. Bestandteile einer Unternehmensvision -- 2.1 Unternehmensphilosophie -- 2.1.1 Grundwerte und Überzeugungen -- 2.1.2 Unternehmenszweck -- 2.2 Unternehmensidentität -- 2.2.1 Unternehmensleitbild -- 2.2.2 Unternehmensdarstellung -- 3. Zum Begriff Führungskraft / Manager -- 4. Motive, Reifung und Austauschbarkeit von Führungskräften -- 5. Die ganze Persönlichkeit ist gefordert -- 5.1 Denken in anderen Dimensionen -- 5.1.1 Intuition -- 5.1.2 Fantasie -- 5.2 Gemeinsame Bestimmung -- 5.3 Vertrauen -- 6. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Reinhard Preining, Walter Ringhofer: Unternehmensvisionen in der Praxis -- 1. Wie diese Arbeit entstand -- 1.1 Untersuchungsmethoden -- 1.2 Konzeption des Interviewleitfadens -- 1.3 Konzeption des Fragebogens -- 1.4 Die Auswertung -- 2. Wer waren unsere Partnerunternehmen? -- 2.1 Greiner - Wartberg -- 2.2 Internorm - Traun -- 2.3 Miba - Laakirchen -- 2.4 Trodat - Wels -- 3. So sprachen die Manager -- 4. Die Mitarbeiter haben das Wort -- 5. Schlusswort -- Sylvia Kissler, Sandra Maisser: Visionen in der Personalentwicklung -- 1. Erste Einblicke -- 2. Personalentwicklung (PE) + Vision = PE-Vision - zwei Worte gleich ein Begriff? -- 3. Auf welche Bereiche beziehen sich PE-Visionen? -- 4. Gründe für Visionen in der Personalentwicklung -- 4.1 Neue Technologien -- 4.2 Globalisierung der Märkte -- 4.3 Wertewandel -- 4.4 Mitarbeiterorientierung -- 4.5 Kundenorientierung -- 4.6 Qualifikationsorientierung -- 5. Wirkung von PE-Visionen auf die Mitarbeiter -- 5.1 Motivation -- 5.2 Orientierung und Führung -- 6. Visionsfindung im PE-Bereich -- 7. Fallstudie: Webasto AG -- 8. Welche PE-Visionen wir in Unternehmen fanden -- 8.1 Unternehmen 1: SKF Österreich AG -- 8.1.1 Die Vision der SKF -- 8.1.2 Aufbau und Umsetzung der Vision -- 8.1.3 Kommunikation der Vision -- 8.1.4 Prozess der Visionsfindung , 8.2 Unternehmen 2: Steyr-Daimler-Puch AG, Antriebstechnik (SAT) -- 8.2.1 Die Vision der SAT -- 8.2.2 Einflussgrößen auf die Vision -- 8.2.3 Kommunikation der Vision -- 8.2.4 Prozess der Visionsfindung -- 8.3 Unternehmen 3: Volkskreditbank AG (VKB-Bank) -- 8.3.1 Die Vision der VKB-Bank -- 8.3.2 Einflussgrößen auf die Vision -- 8.3.3 Kommunikation der Vision -- 8.3.4 Prozess der Visionsfindung -- 9. Abschließender Ausblick -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Niedermair, Gerhard Zeit für Visionen. Berlin : Duncker & Humblot,c2023 ISBN 9783896730756
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350828
    Format: 1 online resource (255 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662611364
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung: Leben und Arbeit oder: Lust und Last des beruflichen Erfolges in Zeiten der Globalisierung -- 1.1 Top Dogs -- 1.2 Der marktgerechte Mensch -- 1.3 Karriere 4.0 -- 1.4 „Generation Praktikum", „Multi-Jobber" und „Wegwerf-Jobs" -- 1.5 „Rush-hour des Lebens" -- 1.6 Konkurrenzdruck nimmt zu -- 1.7 Deutschland - Wirtschaftskummerland? -- 1.8 Das globale Job-Roulette -- 1.9 Die kleinen Tiger -- 1.10 Gute Arbeit - schlechte Arbeit -- 1.11 „Inspiring Europe" -- 1.12 Wer schneller lebt, ist früher fertig -- 1.13 Karrierekrisen -- 1.14 „Job-Strain": Arbeitsstress -- 2: Die zwei Seiten der Karriere -- 2.1 Der „Kick" durch den Top-Job: Geld, Ansehen, Macht und Ehre -- 2.1.1 Sonnenseiten der Karriere -- 2.1.2 Definition: Karriere -- 2.1.3 Karrierebereiche -- 2.1.4 Drei, die es geschafft haben -- 2.1.5 Managergehälter: Verdienen sie, was sie verdienen? -- 2.1.6 Die jungen Aufsteiger -- 2.1.7 Karriere(n) zu unterschiedlichen Zeiten -- 2.1.8 Babyboomer -- 2.1.9 Generation X -- 2.1.10 „Millennials", „Generation Y", „Digital Natives" -- 2.1.11 Was ist mein USP? -- 2.1.12 Utopien für Realisten -- 2.1.13 Organisationskulturen unterschiedlicher Branchen: Wie läuft der Hase wo? -- 2.1.14 Schwarmintelligenz -- 2.1.15 Mein Unternehmen -- 2.2 Von den Mühen des Karriereaufstiegs oder: Was es heißt, sich nach oben zu kämpfen -- 2.2.1 Baby Boss -- 2.2.2 „Teen Tycoon" -- 2.2.3 What goes up, must come down -- 2.2.4 „Normale Jobs" -- 2.2.5 „Hire and fire": Traumjobs, Zweitjobs und Minijobs -- 2.2.6 „Digitale Bohème" -- 2.2.7 Modische Eintagsfliegen? -- 2.3 Haie mit Herz - Was es braucht, um Karriere zu machen -- 2.3.1 Selbsterfahrung und Persönlichkeit -- 2.3.2 „Individuationszwang" -- 2.3.3 Soloing -- 2.3.4 Upgrade yourself , 2.3.5 Wer den Job bekommt - und wer durchs Raster fällt -- 2.3.6 Teamfähigkeit -- 2.3.7 Karriereleitern und Karriere-Netzwerke -- 2.3.8 Straight to the top oder: Umwege erweitern die Ortskenntnis -- 2.3.9 Führungstypologie -- 2.3.10 Management-by-Konzepte -- 2.4 Besser als die Anderen: Elite(n) und Hochbegabung -- 2.4.1 „Vitamin B": Familiäre Herkunft wichtiger als gute Leistungen -- 2.4.2 Zwei Wege zur Karriere -- 2.4.3 Das ungerechte Bildungssystem -- 2.4.4 Generation Online -- 2.4.5 Die seriöse Variante: „Xing" -- 2.4.6 Die internationale Super-Klasse -- 2.4.7 Die Superreichen -- 2.4.8 Arme Reiche? -- 2.4.9 „Silver-Spoon-Kids" -- 2.4.10 Gescheit, gescheiter, gescheitert? - Hochbegabung und Karriere -- 2.4.11 Was ist eigentlich Hochbegabung? -- 2.4.12 Wie wird die Hochbegabung überhaupt festgestellt? -- 2.4.13 Anonyme Eierköpfe -- 2.4.14 Zwischen Neigung und Eignung -- 2.4.15 Gescheit, gescheiter, gescheitert -- 2.4.16 Förderung von Hochbegabung -- 2.4.17 Intelligenz ist nicht alles -- 2.5 Der halbe Himmel und die gläserne Decke: Frauen und Karriere -- 2.5.1 Frauen: Ausbildung und Beruf -- 2.5.2 Alphamädchen -- 2.5.3 Sind Frauen die besseren Führungskräfte? -- 2.5.4 Karrierehemmnisse für Frauen -- 2.5.5 Equal-pay-day -- 2.5.6 „Gläserne Decke" -- 2.5.7 Drehtür-Effekt und gläserne Klippe -- 2.5.8 F-Klasse: Opferrolle oder Power-Feministin? -- 2.5.9 Karrierefaktoren: Netzwerke, Vorbilder und Mentoring -- 2.5.10 Work-Life-Balance -- 2.5.11 Neue Leiden der modernen Karrierefrau -- 2.5.12 „Gender Mainstreaming" -- 2.5.13 Vor 50 Jahren - Mutter als Beruf -- 2.5.14 „Diversity" - Wettbewerbsfaktor für Unternehmen -- 2.6 Von Traditionsfamilien, DCCs und Helikopter-Eltern: -- 2.6.1 Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf -- 2.6.2 Männer und Frauen in Führungspositionen: Einstellungen zur Familie , 2.6.3 Neues Unterhaltsrecht -- 2.6.4 Der Mythos von der Rabenmutter -- 2.6.5 Helikopter-Eltern und der Tanz um das goldene Kind -- 2.6.6 Große Liebesunordnung oder mehr Liebesglück? -- 2.6.7 Dual Career Couples(DCCs): Karrierepaare -- 2.6.8 Zeit - das kostbarste Gut der DCCs -- 2.6.9 Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau in der Familie -- 2.6.10 Das Leid des (vermeintlich) starken Geschlechts -- 2.6.11 Immer mehr Väter nehmen Elternzeit - und haben Probleme -- 2.6.12 Kind oder Karriere? -- 2.6.13 Die seelischen Folgen für die Kinder -- 2.6.14 Was tun? -- 2.6.15 Rollback? -- 2.6.16 Nicht ohne meinen Partner -- 2.6.17 LOHAS - „Lifestyle of Health and Sustainability" -- 3: „Höhenkoller": Die Gefahren auf der Karriereleiter -- 3.1 Situationen unter der ‚Karriere-Glaskugel' -- 3.1.1 Multitasking-Terror - von der Idee mehrere Dinge gleichzeitig zu tun -- 3.1.2 Urlaub - ein Tropfen auf dem heißen Stein? -- 3.1.3 Die Leiden der Leitenden -- 3.1.4 Die Last des Erfolges -- 3.1.5 Die dünne Luft auf dem Gipfel -- 3.1.6 Erfolgreich gescheitert -- 3.1.7 Verlust der Menschlichkeit -- 3.1.8 Künstlerkarrieren -- 3.2 Wenn das ganze Leben zur Arbeit wird: Arbeitssucht -- 3.2.1 Ursachen der Arbeitssucht -- 3.2.2 Folgen der Arbeitssucht -- 3.2.3 Erscheinungsformen der Arbeitssucht -- 3.2.4 Differenzierung der Arbeitssucht -- 3.2.5 Breakdown (in) der Arbeitssucht -- 3.2.6 Behandlungsformen der Arbeitssucht -- 3.2.7 Prävention oder Notbremse -- 3.3 Angst - das am meisten verdrängte Gefühl in der Arbeitswelt -- 3.3.1 Angstmotivierte Hektik -- 3.3.2 Götze Effektivität -- 3.3.3 Weltuntergangsstimmung? -- 3.4 Die psychosomatischen Achillesfersen: Karrierekrankheiten -- 3.4.1 Die Leiden der Leitenden -- 3.4.2 Typologie der Manager -- 3.4.3 Manager - die Watschenmänner der Nation , 3.5 Vom Brennen für die Karriere und dem Ausgebranntsein durch den Beruf: Burnout -- 3.5.1 Was versteht man genau unter „Burnout"? -- 3.5.2 „Hilflose Helfer" -- 3.5.3 Alten- und Krankenpflege -- 3.5.4 Die „weißen Berufe" - Ärzte und Krankenschwestern -- 3.5.5 Aids, Corona und Burnout -- 3.5.6 Problemfeld Sucht -- 3.5.7 Burnout in Pädagogik und Schule -- 3.5.8 Kinder- und Jugendarbeit -- 3.5.9 Zahlen -- 3.5.10 Der Druck von außen -- 3.5.11 Burnout im Wirtschaftsleben -- 3.5.12 Burnout-Phasen und Burnout-Ebenen -- 3.5.13 Dehumanisierung -- 3.5.14 Nur wer brennt, kann Ausbrennen -- 3.5.15 „Work hard, die young?" -- 3.5.16 Seien Sie nicht zu sicher -- 3.5.17 Was tun gegen Burnout? -- 3.6 Vom Kollegenscherz zum Psychoterror -- 3.6.1 Mobbing - Definition -- 3.6.2 Zahlen -- 3.6.3 Psychoterror-Praxis -- 3.6.4 Die Leiden der Mobbing-Opfer -- 3.6.5 Wie sich Mobbing entwickelt -- 3.6.6 Mobbing-Formen -- 3.6.7 Wodurch entsteht Mobbing?: Strukturelle Ursachen -- 3.6.8 Inkompetentes Führungsverhalten -- 3.6.9 Mobbing-Persönlichkeit -- 3.6.10 Verbreitung und Kosten -- 3.6.11 Auswirkungen von Mobbing auf das Unternehmen -- 3.6.12 Angemessener Umgang mit Mobbing -- 3.6.13 Präventive Strategien zur Mobbing-Vorbeugung -- 3.6.14 Mobbing-Interventionen: „Armes Opfer" - „Böser Täter"? -- 3.6.15 Prinzipien für die Beratung von Mobbing-Betroffenen -- 3.6.16 Prinzipien für die Mobbing-Beratung aus systemischer Perspektive -- 4: Chancen, Auswege und Hilfen: Innenweltschutz -- 4.1 Wie wir werden, was wir sind: So entsteht unser Selbstwertgefühl -- 4.1.1 Lebensphasenmodell der psychosozialen Entwicklung -- 4.1.2 Patchwork-Familien und Patchwork-Identitäten -- 4.1.3 Bedürfnispyramide -- 4.1.4 Die intrapsychischen Bereiche und Konflikte -- 4.1.5 Das Innere Team -- 4.1.6 Vier Bereiche des Lebens , 4.2 Vom Berufserfolg zur inneren Zufriedenheit - wie man sich den Job zurechtzimmert -- 4.2.1 Individuelles Verhalten und organisatorische Verhältnisse -- 4.2.2 Job Enrichment -- 4.2.3 Job Enlargement -- 4.2.4 Job Crafting -- 4.2.5 Job Rotation -- 4.2.6 Agiles Management -- 4.3 Von der Couch zum Coach: Psycho-Hilfen für den beruflichen Erfolg -- 4.3.1 Definition -- 4.3.2 Der Coach: Ein neuzeitlicher Kutscher? -- 4.3.3 Die Rolle(n) des Coaches -- 4.3.4 Coaching-Themen -- 4.3.5 Beratungskompetenz - Feldkompetenz -- 4.3.6 Gefühlsregulation -- 4.3.7 Gründe, um sich Coaching zu suchen -- 4.3.8 Coaching-Phasen -- 4.3.9 Coaching-Nutzen -- 4.3.10 Coach oder Couch? -- 4.3.11 Coaching, Training oder Karriereberatung? -- 4.3.12 Interner und externer Coach -- 4.3.13 Selbst-Coaching? -- 4.3.14 Coaching-Vertrag -- 4.3.15 Coachingmarkt -- 4.3.16 Der richtige Coach -- 4.3.17 Kritik an Coaching -- 4.4 „Sabbatical": Die kleinen Fluchten (mit Rückkehrgarantie) -- 4.4.1 Ausstieg auf Zeit -- 4.4.2 Geld -- 4.4.3 Stellenwechsel: Zwischen zwei Firmen -- 4.4.4 Firmentreue Rückkehrer -- 4.4.5 Denken Sie an das Arbeitsrecht -- 4.4.6 Rückkehr -- 4.4.7 Nutzen fürs Unternehmen -- 4.5 Expatriates: Der Arbeit hinterherziehen -- 4.5.1 Job-Nomaden -- 4.5.2 In der ganzen Welt zu Hause: Heute hier, morgen fort -- 4.5.3 Rückwanderer -- 4.6 „Downshifting" oder: Gibt es nicht mehr im Leben, als Geschwindigkeit und Effizienz zu erhöhen? -- 4.6.1 Gegenbewegungen: Weggehen, um anzukommen -- 4.6.2 Sein statt Haben -- 4.6.3 Raus aus dem Karriere-Hamsterrad -- 4.6.4 Weniger ist mehr -- 4.6.5 (Aus dem) Scheitern lernen -- 5: Finale: Vom Leben ohne Karriere und Erwerbsarbeit -- 6: Kleine (unsortierte) Weisheiten für Lebenskünstler -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Gross, Werner Smart Career: Die Kunst, Einen Schweren Job Leicht Zu Nehmen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662611357
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV046048157
    Format: 301 Seiten : , Diagramme, Karten.
    ISBN: 978-3-499-63300-3 , 978-3-498-00682-2
    Series Statement: rororo 63300
    Uniform Title: Gratis geld voor iedereen
    Content: Was sind heute die großen Ideen? Historischer Fortschritt basierte fast immer auf utopischen Ideen: Noch vor 100 Jahren hätte niemand für möglich gehalten, dass die Sklaverei abgeschafft oder die Demokratie wirklich existieren würde. Doch wie begegnen wir den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt, des Familienlebens, des gesamten globalen Gefüges? Der niederländische Vordenker Rutger Bregman sagt: «Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.» Wir müssen es wagen, das Unmögliche zu denken, denn nur so finden wir Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Bregman macht deutlich, warum das bedingungslose Grundeinkommen eine echte Option ist und inwiefern die 15-Stunden-Woche eine Antwort auf die Digitalisierung der Arbeit sein kann. «Alternativlos» ist für Bregman keine Option, sogar die Armut kann abgeschafft werden, wie er am Beispiel einer kanadischen Stadt zeigt. Bregmans Visionen sind inspirierend, seine Energie ist mitreißend; er zeigt: Utopien können schneller Realität werden, als wir denken. Quelle: Verlag
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke und Auflagen
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Utopie ; Wirklichkeit ; Zukunft ; Politische Soziologie ; Soziale Ungleichheit ; Demokratie ; Arbeitswelt ; Wirtschaft ; Alternative Wirtschaft ; Arbeitsbedingungen ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Einkommensverteilung ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Arbeitszeitverkürzung ; Einkommensverteilung ; Wirklichkeit ; Utopie ; Arbeitszeit ; Mobilität ; Utopie ; Wirklichkeit ; Arbeitswelt ; Arbeitszeit ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Soziale Ungleichheit ; Zukunft
    Author information: Gebauer, Stephan, 1968-
    Author information: Bregman, Rutger, 1988-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV045191774
    Format: 301 Seiten , Diagramme
    Edition: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 9783742501912
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung Band 10191
    Uniform Title: Gratis geld voor iedereen
    Note: Titel der englischen Übersetzung: Utopia for realists
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Utopie ; Wirklichkeit ; Arbeitswelt ; Arbeitszeit ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Soziale Ungleichheit ; Zukunft ; Utopie ; Wirklichkeit ; Zukunft ; Politische Soziologie ; Soziale Ungleichheit ; Demokratie ; Arbeitswelt ; Wirtschaft ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Arbeitszeitverkürzung ; Einkommensverteilung ; Wirklichkeit ; Utopie ; Arbeitszeit ; Mobilität ; Alternative Wirtschaft ; Arbeitsbedingungen ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Einkommensverteilung
    Author information: Bregman, Rutger 1988-
    Author information: Gebauer, Stephan 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_166338911X
    Format: 301 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 19.0 cm x 12.5 cm
    ISBN: 9783499633003 , 3499633000
    Series Statement: rororo 63300
    Uniform Title: Gratis geld voor iedereen
    Content: Der niederländische Vordenker Rutger Bregman sagt: ?Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.? Wir müssen es wagen, das Unmögliche zu denken, denn nur so finden wir Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Bregman macht deutlich, warum das bedingungslose Grundeinkommen eine echte Option ist und inwiefern die 15-Stunden-Woche eine Antwort auf die Digitalisierung der Arbeit sein kann. ?Alternativlos? ist für Bregman keine Option, sogar die Armut kann abgeschafft werden, wie er am Beispiel einer kanadischen Stadt zeigt. Bregmans Visionen sind inspirierend, seine Energie ist mitreissend; er zeigt: Utopien können schneller Realität werden, als wir denken. (Verlagstext)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Alternative Wirtschaft ; Arbeitsbedingungen ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Einkommensverteilung ; Arbeitswelt ; Soziale Ungleichheit ; Utopie ; Zukunft ; Garantiertes Mindesteinkommen
    Author information: Bregman, Rutger 1988-
    Author information: Gebauer, Stephan 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB09328782
    Format: 320 Seiten , 21 cm x 13.2 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783498006822 , 3498006827
    Content: Analyse und Plädoyer, den ideologisch aufgeladenen und historisch belasteten Utopiebegriff zu entrümpeln und neue Bezüge zur aktuellen Lebenswirklichkeit herzustellen: Ein alternatives Gemeinwesen und Wirtschaftssystem im globalen Maßstab ist möglich.
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Politische Soziologie ; Soziale Ungleichheit ; Einkommen ; Arbeitswelt ; Wirtschaft ; Zukunft
    Author information: Bregman, Rutger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZBW12251900
    Format: seiten
    Edition: 1
    ISBN: 9783742501912
    Content: Der Autor, ein niederländischer Historiker und Publizist, erläutert, warum das bedingungslose Grundeinkommen eine wünschenswerte Alternative zur Arbeitskultur der Gegenwart und die 15-Stunden-Woche eine Antwort auf die Digitalisierung der Arbeit sein könnte. Als weitere Zukunftsvorstellung formuliert er die Forderung offener Grenzen als Antwort auf Migrationsprobleme. Dabei macht er anhand historischer Utopien deutlich, wie schnell etwas Wirklichkeit werden kann, was gestern noch als unvorstellbar galt.
    Language: German
    Author information: Bregman, Rutger
    Author information: Gebauer, Stephan
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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