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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046862267
    Format: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428528974
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte
    Content: Der Mensch ist nicht der Schöpfer dieser Welt. Aber er gestaltet sie mit. Menschliches Leben vollzieht sich nicht nur im Blick auf die Erhaltung des Menschen. Es muss zugleich das tierische und pflanzliche Leben mit bedenken, wenn es um die Wahrnehmung von Leben und um die Verantwortung dafür geht. Aber natürlich haben sich die Menschen zuerst um das menschliche Leben zu kümmern. Dazu gehören auch Fragen der vorgeburtlichen Probleme wie die des Sterbens und die Hoffnung über den Tod hinaus. Außerdem umfasst der Schutz des Lebens das Klima und seine Wandlung durch die Energiepolitik. Dabei heißt es besonders, auf die nachfolgenden Generationen Rücksicht zu nehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Menschen um die gesellschaftliche, staatliche und um die wirtschaftliche Ordnung zu kümmern haben.Leben ist immer mit der Sinnfrage verbunden. Wo diese gestellt wird, erhebt sich auch die Frage nach der Verantwortung für den ganzen Ablauf des Lebens. Alles in allem stehen wir bei einer Behandlung des Lebens und der Lebensgestaltung mitten in der religiösen Problematik und damit vor allem in der nach der Lebensgestaltung."Leben ist eine kostbare Gabe, die dem Menschen, dem Tier und auch den Pflanzen gegeben ist. Gott ist der, der das Leben schützt. Von ihm erfahren die Geschöpfe das Leben. Aber kein Lebewesen entgeht dem Tod.Jeder Mensch besitzt eine Würde. Sie ist nicht verlierbar. Wo menschliches Leben existiert, da herrscht seine Würde. Immer kommt dem Menschen, gleich welcher Herkunft, Rasse oder Religion er ist, die gleiche Würde und das gleiche Recht zu."Aus: In Verantwortung für das Leben, S. 237
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_HPB1129278560
    Format: 1 online resource (XIX, 295 p. 14 Abb., 12 Abb. in Farbe.) : , online resource
    Edition: 1st ed. 2020.
    ISBN: 9783662594667 , 3662594668 , 9783662594650 , 366259465X
    Content: Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an "alternative Fakten" zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich - persönlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.
    Note: Vorwort -- I. Im Spannungsfeld: Wissenschaft, Öffentlichkeit und Demokratie -- Wir lieben Aufklärung. Wie das Science Media Center Germany Journalisten wissenschaftliche Expertise für öffentliche Debatten bereitstellt -- Allianz gegen "Fake News". Wissenschaft und Journalismus als Partner im Ringen um faktenbasierte Erkenntnisse -- Wissenschaftskommunikation und Social Media: Skepsis, Polarisierung und Vertrauen -- "So wie Müller reden nur Dogmatiker." Das Format "Müllers Memo" bei Spiegel Online: ein Werkstattbericht -- Woher nehmen und nicht stehlen? Der Journalismus und sein Finanzierungsproblem -- II. Rollenbilder: Über Stiftungen in der Wissenschaftskommunikation -- Qualitätsjournalismus und Stiftungen. Erfahrungen mit einer Initiative -- "Es kann aber auch einmal weh tun!" Zur besseren Verankerung von Wissenschaft in der Gesellschaft brauchen Stiftungen Mut zum Risiko, Vertrauen in die Akteure und Geduld -- Die selbstlosen Stakeholder? Stiftungen als neue Akteure der Wissenschaftskommunikation. Ein Interview mit Jörg Klein (Daimler und Benz Stiftung), Matthias Mayer (Körber-Stiftung), Cornelia Soetbeer (VolkswagenStiftung), Felix Streiter (Stiftung Mercator) -- III. Pflicht oder Kür: Müssen Wissenschaftler in die Öffentlichkeit?- Raus, raus, raus! Eine Wissenschaft in der Vertrauenskrise muss sich der Gesellschaft öffnen -- viel radikaler als bisher gedacht -- Verständlichkeit ist nur der Anfang -- Das Zauberwort heißt Partizipation. Eine Mutrede -- Zwischen Theorie und Praxis -- IV. Immer schneller und bunter? Neue Konzepte für einen zeitgemäßen Wissenschaftsjournalismus -- Schreiben am Limit. Wissenschaftsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- Gründergeist für einen Journalismus, der Wissenschaft und Gesellschaft verbindet -- Kommunizieren oder verschweigen -- Wie geht man mit wissenschaftlicher Unsicherheit um?- Der wissenschaftliche Faktencheck. Die Praxis des Gegenlesens im Wissenschaftsjournalismus und ihre unerwünschten Folgen -- V. Online, offline, live: Welche Formate zünden?- Warum wir gute Wissenschaftskommunikation brauchen -- Warum Wissenschaft wichtig ist -- ein Forschungswettbewerb als Vermittlungsformat -- Wissenschaftskommunikation für Unternehmen: Wieso, weshalb, warum?- Mehr Virtualität bitte! Eine Kritik der bisherigen Medienpraxis in der virtuellen Realität und ein Modell für die Zukunft -- VI. Was war -- was wird? Umbrüche in der Wissenschaftskommunikation -- Wissenschaftskommunikation ist Brückenbau -- Erinnerungen an die Demokratie. Über Wissenschaft und ihre Kommunikation in Zeiten verhandelbarer Wahrheiten -- Heldenreisen wie bei Humboldt? Das Storytelling in der Wissenschaft -- Rein in die Zwiebel! Warum die Neuen Medien mehr Tiefe verlangen. , German.
    Additional Edition: Printed edition: 9783662594650
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961417358402883
    Format: 1 online resource (976 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658321284
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Einleitung -- Literatur -- Grundlagen -- 1 Zum Begriff -- 2 Inhalte von Menschenbildern -- 3 Theoretische und praktische Menschenbilder -- 3.1 Theoretische Menschenbilder -- 3.2 Praktische Menschenbilder -- 4 Zu Macht und Einfluss von Menschenbildern -- Literatur -- Teil I: Fallstudien zu Macht und Wirksamkeit von Menschenbildern -- Das Menschenbild der ‚Wissenschaft vom Menschen` (1660-1800) -- 1 Einleitung -- 2 Die Hypothese des Maschinen-Menschen -- 3 Naturrecht und Medizin -- 3.1 Selbsterhaltung und Geselligkeit -- 3.2 Richard Cumberlands physiologische Argumente gegen Thomas Hobbes -- 4 Die Tierseele, die rationale Seele und die komparative Anatomie -- 5 Klassifikationen, das Klima und die Verartungsthese -- 6 Geohistorie und Anthropologie -- 7 Fazit -- Literatur -- Drittes Reich -- 1 Einleitung -- 2 Quellen und Ursprünge des nationalsozialistischen Menschenbildes -- 3 Konturen des nationalsozialistischen Menschenbildes -- 4 Einfluss und Wirksamkeit des nationalsozialistischen Menschenbildes in der politischen Praxis -- 5 Fazit -- Literatur -- „Dem Geist die Existenzmöglichkeit bieten`` - Ludwig Mies van der Rohes Villa Tugendhat und ihr Menschenbild -- 1 Einleitung -- 2 Die Villa Tugendhat -- 2.1 Bauaufgabe und Gebäude -- 3 Das Menschenbild der Villa Tugendhat -- 3.1 Grundzüge und Entwicklung des Architekturverständnisses von Mies van der Rohe -- 3.2 Der Einfluss der Philosophischen Anthropologie -- 3.3 Natur und Kultur -- 3.4 Sozialität und Individualität -- 3.5 Nützlichkeit und Schönheit -- 4 Anstelle eines Fazits: Die Debatte um die Villa Tugendhat -- Literatur -- Macht und sexuelle Gewalt: Kindheitsbilder im Kontext schwarzer Pädagogik -- 1 Einleitung -- 2 Macht und (sexuelle) Gewalt - Formen schwarzer Pädagogik -- 3 Wenn Schutzräume zu Tatorten werden. , 4 Fallbeispiele schwarzer Pädagogik -- 4.1 Der „Fall Dippold`` - Pädagogisierte Macht- und Gewaltexzesse -- 4.2 Reformpädagogik und die Idealisierung des antiken Eros -- 4.3 68 - Sexuelle Gewalt im Namen der Emanzipation -- 4.4 Pädokriminalität als linksalternatives Politikum -- 5 Das Kind als Person - ein Ausblick -- Literatur -- Pessimismus im Menschenbild der Psychoanalyse -- 1 Einleitung -- 2 Zur Aktualität und zum Bedeutungsverlust der Psychoanalyse -- 3 Freuds Menschenbild zwischen Aufklärung und Romantik -- 4 Pessimismus im psychoanalytischen Menschenbild -- 5 Trauma und Todestrieb im Menschenbild Melanie Kleins -- 6 Fazit -- Literatur -- Das Menschenbild der Menschenrechte -- 1 Einleitung -- 2 Bewusster Verzicht auf ein Menschenbild -- 3 Mehrwert der Rede über ein Menschenbild der Menschenrechte zur Realisierung der Menschenrechte -- 4 Über die Legitimation der Rede über ein Menschenbild der Menschenrechte -- 5 Skizze eines Menschenbildes der Menschenrechte: Selbstbestimmt - verletzbar - gleich - einzigartig -- 6 Fazit -- Literatur -- Teil II: Menschenbilder in der Wissenschaft -- Von der positiven zur negativen Anthropologie. Menschenbilder in den Geistes-, Human- oder Kulturwissenschaften -- 1 Einführung -- 2 Das geistige Tier. Hegels Phänomenologie des Geistes als geisteswissenschaftliche Programmschrift -- 3 Zwischen Tier, Engel und Gott. Das humanistische Tier: Giovanni Pico della Mirandola -- 4 Das geblendete Tier: Platons Höhlengleichnis -- 5 Das symbolische Tier. Ernst Cassirer -- 6 Die neue Wissenschaft vom Menschen. Der Mensch und seine Kultur: Vico -- 7 Das sprachliche Tier: Helmut Plessner -- 8 Ausblick: Negative Anthropologie und das Verschwinden des Menschen: Ulrich Sonnemann und Michel Foucault -- 9 Resümee -- Literatur -- Das moderne Menschenbild und die Grundlegung der Sozialwissenschaften. , 1 Die Sozialwissenschaften und das moderne Menschen- und Handlungsbild -- 2 Wissenschaftstheoretische Begründung und Funktion von Handlungstheorien -- 2.1 Die erkenntnistheoretische Begründung von Modellen intentionalen Handelns -- 2.2 Methodologischer Individualismus, Form der Handlungstheorie und Einheit der Sozialwissenschaften -- 3 Handlungsmodelle kontrovers: Ökonomik und Soziologie -- 3.1 Ausgangspunkte -- 3.2 Handlungsmodelle und -theorien in der Soziologie -- 3.2.1 Verstehende Soziologie und Handlungstypologie bei Weber -- 3.2.2 Situationsdeutungen: Soziologische Phänomenologie und Ethnomethodologie -- 3.2.3 Mehrstufige Erklärungsmodelle und die Theorie rationaler Handlungswahl -- 3.3 Handlungsmodelle und -theorien in der Ökonomie -- 4 Folgen und Konsequenzen für die Arbeit an und mit Menschenbildern -- Literatur -- Menschenbilder in den Naturwissenschaften -- 1 Einführung -- 2 Materie in Bewegung: Aufbau, Bewegungsgesetze und Anfangsbedingungen -- 3 Das Paradigma des Funktionalismus -- 4 Zeit- und Freiheitserfahrung als Probleme für ein naturwissenschaftliches Menschenbild -- 5 Schluss -- Literatur -- Menschenbilder in der Philosophie -- 1 Einleitung: Was ist „der Mensch`` in der Philosophie? -- 2 Hauptteil -- 2.1 Mensch zwischen Gott und Tier -- 2.2 Mensch als Doppelnatur -- 2.3 Mensch als Ebenbild Gottes -- 2.4 Mensch als Vernunftwesen -- 2.5 Mensch als Körper -- 2.6 Mensch als Wille/Affekt -- 2.7 Mensch als Schaffender -- 2.8 Mensch als Existenz -- 2.9 Mensch als Gesellschaft -- 2.10 Mensch als Tier -- 2.11 Mensch als Struktur -- 3 Fazit: Die Aufgabe des Menschen -- Literatur -- Menschenbilder in der Ethik -- 1 Einleitung -- 2 Begriffliche Präzisierungen -- 3 Ethik und Menschenbild: Drei Modelle -- 3.1 Das (traditionelle) Telos-Modell -- 3.2 Das (neuzeitliche) Human-nature-Modell -- 3.3 Das (moderne) reduzierte Vernunft-Modell. , 4 Wiederkehr der Menschenbilder? -- 4.1 Deskriptive anthropologische Annahmen -- 4.2 Normative anthropologische Annahmen -- 4.3 Lebensweltlich-praktische Menschenbilder -- 5 Schluss -- Literatur -- Menschenbilder in der Theologie -- 1 Große Container, lange Hebel -- 2 Der Mensch als Bild Gottes, -- 2.1 Die Dekonstruktion des Königs und die Gottebenbildlichkeit aller Menschen -- 2.1.1 Die bundestheologische Transformation -- 2.1.2 Die schöpfungstheologische Transformation -- 2.1.3 Die relativ schmale Rezeption des Ebenbild-Topos -- 2.2 Der christologische Transmissionsriemen christlichen Nachdenkens über den Menschen -- 2.2.1 Jesus als Bild des unsichtbaren Gottes -- 2.2.2 Die Differenz zwischen imago und similitudo -- 2.3 Ein Zuviel, ein Zuwenig an Anthropozentrik? -- 2.3.1 Ideengeschichtliches Wurzelwerk für ökologische Krisen? -- 2.3.2 Prinzipielles Einfallstor für bleibende Heteronomie? -- 3 in den Brechungen der Sünde -- 3.1 Das menschliche Herz und sein böses Sinnen von Jugend an -- 3.1.1 Der Mensch - ein königlicher Versager? -- 3.1.2 Die Frage nach dem menschlichen Herzen -- 3.1.3 Zwischen Sühneopfer und Herztransplantation -- 3.2 Der soteriologische Katalysator christlichen Nachdenkens über den Menschen -- 3.2.1 Eine tiefgreifende Korruption der menschlichen Natur -- 3.2.2 Zwei Auslegungen augustinischer Perspektiven -- 3.3 Eine strukturelle, eine transzendentale Unfähigkeit zum Guten? -- 3.3.1 Strukturen der Sünde als Apriori individueller Freiheit? -- 3.3.2 Transzendentale Verweigerung als Apriori freiheitlicher Subjektivität? -- 4 Fazit -- Literatur -- Menschenbilder im Recht - Rechtsbilder vom Menschen -- 1 Einleitung -- 2 Begriff und Funktionen von Menschenbildern im Recht -- 2.1 Der Begriff des Menschenbildes im Recht -- 2.2 Funktionen des Menschenbildes im Recht -- 3 Kritik an der Denkfigur des Menschenbildes im Recht. , 4 Die Form rechtlicher Menschenbilder -- 4.1 Vorrechtliche Menschenbilder für das Recht -- 4.2 Rechtsbilder vom Menschen -- 5 Aspekte rechtlicher Menschenbilder -- 5.1 Deskriptive und normative Menschenbilder -- 5.2 Entwicklungslinien von Menschenbildern -- 5.3 Einzelne Aspekte der Rechtsbilder vom Menschen -- 5.4 Rechtsbilder vom Menschen -- 5.4.1 Das Menschenbild des deutschen Bundesverfassungsgerichts -- 5.4.2 Menschenwürde in Verfassungen -- 5.4.3 Freiheit in Verfassungen -- 5.4.4 Gleichheit in Verfassungen -- 5.4.5 Gemeinschaftsbezogenheit und -gebundenheit des Einzelnen in Verfassungen -- 5.4.6 Bedürftigkeit des Einzelnen in Verfassungen -- 5.4.7 Pluralismus von Menschenbildern und verfassungsrechtliche Abstinenz -- 5.5 Gemeinsamkeiten der Menschenbilder -- 6 Fazit -- Literatur -- Menschenbilder in der Ökonomie -- 1 Einleitung -- 2 Vorläufer und historische Wurzeln von Menschenbildern in der Ökonomik -- 2.1 Der „industriöse Mensch`` -- 2.2 Hobbes und der kapitalistische Markt -- 2.3 Elemente des Menschenbildes der Renaissance und ihre Bedeutung für ökonomische Menschenbilder -- 3 Das Menschenbild bei Adam Smith -- 4 Das Akteursmodell der neoklassischen Mikroökonomie -- 4.1 Grundlagen neoklassischen Denkens -- 4.2 Grenzüberschreitungen in der neoklassischen Mikroökonomie -- 4.2.1 Dynamik im Menschenbild der Neoklassik -- 4.2.2 Der Ansatz von Irving Fisher -- 4.2.3 Die Haushaltsproduktionstheorie von Gary Becker -- 5 Das Menschenbild der Neuen Institutionenökonomik: Opportunismus und eingeschränkte Rationalität -- 6 Beiträge aus der Psychologie zu Menschenbildern der Ökonomik -- 7 Beiträge aus der Neuroökonomik zu Menschenbildern der Ökonomik -- 8 Fazit -- Literatur -- Menschenbilder in der Pädagogik -- 1 Einleitung -- 2 Die Welt wird zum Bild -- 3 Die Vielfalt der Bilder -- 4 Die mimetische Verkörperung von Menschen- und Weltbildern. , 5 Menschenbilder in Geschichte, Kultur und Bildung.
    Additional Edition: Print version: Zichy, Michael Handbuch Menschenbilder Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658321277
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961411772302883
    Format: 1 online resource (300 pages)
    ISBN: 3-648-16424-4 , 3-648-16423-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Nachhaltig erfolgreich: Wettbewerbsvorteile durch positive Nachhaltigkeit und Innovation -- 1.1 Sustainability als Wettbewerbsvorteil -- 1.2 Positive Nachhaltigkeit und Innovation -- 1.3 Die Kapitel dieses Buchs -- 1.4 Zusammenfassender Ausblick -- Teil A: Nachhaltigkeit und Transformation -- 2 Bis zum Horizont und noch viel weiter - wie Nachhaltigkeit Unternehmen verändert -- 2.1 Nachhaltigkeit und Innovation - Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung -- 2.2 Ohne Nachhaltigkeit kein langfristig erfolgreiches Geschäft -- 2.3 Elementar: Veränderung der Unternehmenskultur -- 2.4 Konkrete Herausforderungen - nicht nur für die Getränkeindustrie -- 2.4.1 Einsparung und Ersatz von fossilen Rohstoffen -- 2.4.2 Klima -- 2.4.3 Biodiversität -- 2.4.4 Digitalisierung -- 2.5 Zum Schluss -- 3 Gesellschaftliche Verantwortung als strategischer Ansatz: ein Umsetzungsbeispiel der AUDI AG -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Gesellschaftliches Engagement: zwei strukturelle Dimensionen -- 3.3 Global Impact Driven Engagement bei der AUDI AG -- 3.3.1 Themen -- 3.3.2 Instrumente -- 3.3.3 Partnerschaften -- 3.4 Die Benefits eines strategischen gesellschaftlichen Engagements -- 4 Wie der grüne Stein ins Rollen kommt: Psychologische Effekte bei der Implementierung von nachhaltigen Ansätzen im Unternehmen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Definition und Umgang mit Nachhaltigkeit -- 4.3 Die Rolle von Unternehmen -- 4.3.1 Die Rolle der Geschäftsführung: Der Top-down-Ansatz -- 4.3.2 Die Rolle der Führungskräfte: das Bottleneck -- 4.4 Die Rolle der Mitarbeitenden: Der Bottom-up-Ansatz -- 4.5 Handlungsempfehlungen -- 5 Strategische Nachhaltigkeitskommunikation als Wettbewerbsvorteil -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Welche Relevanz hat die Nachhaltigkeitskommunikation für ein Unternehmen?. , 5.3 Themen der Nachhaltigkeitskommunikation -- 5.4 Nachhaltigkeit als Teil der Gesamtstrategie -- 5.5 Der Stakeholderdialog: Tue Gutes und rede darüber -- 5.6 Übergeordnete Organisationen, Zertifizierungen und Ratings -- 5.7 Berichtspflicht: Bestandteile eines ESG-Reportings -- 5.8 Fazit -- 6 Vom ich zum Wir - mit Nachhaltigkeit zum Heimatversorger -- 6.1 Einleitung: Der Marktplatz Energieversorgung -- 6.2 Vom Stadtwerk zum Heimatversorger -- 6.3 Der Heimatversorger im Wertewandel -- 6.4 Fazit -- 7 Governance & -- Sustainable Finance - Bankenregulierung im Kontext einer nachhaltigen Finanzwirtschaft -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Aktueller Stand Sustainable Finance -- 7.2.1 Was ist Sustainable Finance? -- 7.2.2 Was sind Klimarisiken? -- 7.2.3 Was sind nachhaltige Finanzprodukte und Investmentstrategien? -- 7.3 Aktuelle regulatorische Anforderungen den Finanzmarkt betreffend -- 7.3.1 Der EU Green Deal -- 7.3.2 EU Action Plan on «Financing Sustainable Growth« -- 7.3.3 Betroffenheitsmatrix für eine Universalbank -- Teil B: Nachhaltigkeit und Innovation -- 8 Emmisionsarmer Wasserstoff als Innovationsmotor -- 8.1 Einführung -- 8.2 Vorstellung der HGK-Gruppe -- 8.2.1 Die HGK AG heute -- 8.2.2 Zukünftige Entwicklung der HGK-Gruppe -- 8.3 Nachhaltigkeit bei der HGK-Gruppe -- 8.3.1 Von reiner Gesetzeserfüllung hin zum gesellschaftlichen Mehrwert -- 8.3.2 Berücksichtigung spezifischer Anforderungen -- 8.4 Wasserstoffstrategie -- 8.4.1 Transport von Wasserstoff über integrierte Supply Chain -- 8.4.2 Nutzung von Wasserstoff als Antriebstechnologie -- 8.4.3 Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur -- 8.5 Fazit -- 9 Neue Standards mit »Pro Climate« - Launch von umweltneutralen Produkten bei dm -- 9.1 Verantwortung für Mensch und Umwelt: Zukunftsfähigkeit bei dm-drogerie markt -- 9.1.1 Das dm-Verständnis von Zukunftsfähigkeit -- 9.1.2 Verantwortung für den Klimaschutz. , 9.2 Initiative »KLIMA BEWUSSTER HANDELN« -- 9.2.1 Inspiration durch Dr. Dirk Gratzel -- 9.2.2 Kick-off, Vision und Aufbau des Netzwerks -- 9.2.3 Gründung der Initiative »KLIMA BEWUSSTER HANDELN« und »Runder Tisch« -- 9.3 Der Pro Climate Ansatz -- 9.4 Launchkampagne -- 9.5 Resonanz und Ausblick zur weiteren Strategie mit Pro Climate -- 10 Best Nights of your Life - Today and Tomorrow / Wie ein nachhaltiger Unternehmenspurpose den Rahmen für Innovationen definiert -- 10.1 Das Unternehmen Mast-Jägermeister SE -- 10.2 Von gelebter Verantwortung zu einem dezidierten Nachhaltigkeitsmanagement -- 10.2.1 Ausgangssituation -- 10.2.2 Nachhaltigkeit als Treiber -- 10.2.3 Organisatorische Rahmenbedingungen zur Verankerung von Nachhaltigkeit schaffen -- 10.3 Nachhaltigkeitsstrategie trifft Purpose -- 10.3.1 Strategische Vorüberlegungen -- 10.3.2 Nachhaltigkeit als Teil des unternehmerischen Purpose von Jägermeister -- 10.4 Operationalisierung des Purpose durch Nachhaltigkeitsziele -- 10.4.1 Startschuss für einen internen Transformationsprozess -- 10.4.2 Nachhaltigkeitsziele als Rahmen für Innovationen und gelebten Purpose -- 10.5 Ausblick -- 11 Beitrag des Procurements zu einem nachhaltigen Produkt - der Weg zur nachhaltigen Supply Chain -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Definition und CO2-Bilanzierung -- 11.3 Transparenz in der Lieferkette schaffen -- 11.4 Rolle des Procurement -- 11.5 Zielsetzung und Nachhaltigkeitsaspekte -- 11.6 Fazit -- 12 Nachhaltige Innovation oder innovative Nachhaltigkeit? / Zwei Seiten derselben Medaille - Erfahrungen aus der Chemieindustrie -- 12.1 Einführung -- 12.2 Chemieindustrie auf dem Weg vom Buhmann zum Saubermann -- 12.3 Industrielle Nachhaltigkeit mit Fokus auf Treibhausgasemissionen -- 12.4 Nachhaltige Innovation ist vielschichtig -- 12.4.1 Integration von Nachhaltigkeit in den Innovationsprozess. , 12.4.2 Nachhaltige Prozessverbesserung -- 12.4.3 Nachhaltigkeit und Innovation in Lieferketten -- 12.5 Kreislaufwirtschaft als neues Geschäftsmodell - Differenzierung nachhaltig innovativer Produkte -- Teil C: Nachhaltigkeit und Wertschöpfung -- 13 Nachhaltigkeit und Wertschöpfungssteigerung in der usbekischen Baumwollwirtschaft -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Nachhaltigkeit und Wertschöpfung im usbekischen Baumwollsektor -- 13.2.1 Historie und Kontext -- 13.2.2 Kinder- und Zwangsarbeit bei der usbekischen Baumwollernte -- 13.2.3 Das Konzept der »Cotton Cluster« in Usbekistan -- 13.2.4 Aktuelle Herausforderungen im usbekischen Baumwoll- und Textilsektor -- 13.2.5 GIZ Projekt zu nachhaltiger Baumwolle und Wertschöpfungssteigerung in der Baumwollwirtschaft in Usbekistan -- 13.3 Fazit und Ausblick -- 14 Sustainable Gamechanger - hohes Marktpotenzial für nachhaltige Produkte -- 14.1 Einleitung -- 14.1.1 Aktuelle Situation -- 14.1.2 Eigene Erfahrungen -- 14.2 Nachhaltige Produktentwicklung -- 14.2.1 Kategorien der nachhaltigen Produktentwicklung -- 14.2.2 Sustainable Gamechanger -- 14.3 Reduce, Reuse, Recycle -- 14.3.1 Beispiele Reduce -- 14.3.2 Beispiele Reuse -- 14.3.3 Beispiele Recycle -- 14.4 Fazit -- 15 Kreislaufwirtschaft: Ansatz für nachhaltiges Wachstum -- 15.1 Veränderungsdruck für internationale Unternehmen in der Zukunft -- 15.1.1 Zukunftsfragen -- 15.1.2 Hintergrund zum Start-up PLASTIC2BEANS -- 15.2 Entwicklungszusammenarbeit, Wachstum und Nachhaltigkeit definieren -- 15.2.1 Entwicklungszusammenarbeit -- 15.2.2 Wachstum -- 15.2.3 Nachhaltigkeit -- 15.2.4 Kreislaufwirtschaft -- 15.3 Plastic2Beans Ansätze -- 15.3.1 Nachhaltiger Businessplan -- 15.3.2 Kunststoffrecycling als Geschäftsmodell -- 15.4 Die deutsche Kreislaufwirtschaft fördern -- 15.5 Marktpositionierung eines nachhaltigen Start-ups -- 15.5.1 Herausforderungen. , 15.5.2 Marktpotenzial und Expertise -- 15.5.3 Wettbewerbsvorteil durch Kunden Vorteil -- 15.6 Zukunft und Ausblick -- 16 Circular Business Opportunity - Kreislaufwirtschaft als Geschäftschance verstehen -- 16.1 Circular: Kreislaufwirtschaft als Wirtschaftsmodell der Zukunft -- 16.1.1 Eine Erde muss ausreichen! -- 16.1.2 Was ist eigentlich diese Kreislaufwirtschaft? -- 16.1.3 Kreislaufwirtschaft ist mehr als Recycling -- 16.1.4 Unterschiedliche Frameworks - ein Gedanke! -- 16.1.5 Der Kreislaufeffekt - Win-Win für Mensch, Planet und Wirtschaft -- 16.2 Business: Kreislaufwirtschaft in der Praxis -- 16.2.1 Kreislauffähigkeit durch Konzentration auf den Produktnutzen -- 16.2.2 Ein zweites Leben durch Reparieren und Wiederaufbereiten -- 16.2.3 Closed Loop Recycling um Materialkreisläufe zu schließen -- 16.2.4 Die Mehrweggetränkeflaschen -- 16.2.5 To-Go-Konsum geht auch in Mehrwegverpackungen -- 16.2.6 Recycling und Materialkreisläufe für Verpackungen -- 16.3 Opportunity: Chancen und Erfolgsfaktoren der Kreislaufwirtschaft -- 16.3.1 Rahmenbedingungen für wirksame Kreisläufe -- 16.3.2 Standardisierung für effiziente Kreislaufführung -- 16.3.3 Chancen nutzen und Zukunft gestalten -- 17 Value Grids - neue Wege der Wertschöpfung -- 17.1 Einführung -- 17.2 Innovationsrhizome - Beyond Digital Transformation -- 17.3 Innovationstrends - die Digitalisierung der Werte -- 17.4 Innovationschancen - Nachhaltigkeit durch Value Grids -- 17.5 Neue Formen des Erfolgs - analoge und digitale Wertschöpfungen -- 17.6 Liquid Grids Innovation Model - die Methodik -- 17.7 Fazit -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Lichtenthaler, Ulrich Sustainability als Wettbewerbsvorteil Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648164181
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1659474299
    Format: 451 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource Nomos eLibrary. Politikwissenschaft
    ISBN: 9783848715602 , 9783845255811
    Content: Die Frage nach dem Stellenwert theologischer Ethik im bioethischen Diskurs ist unter den sich zuspitzenden Bedingungen von Säkularität und Pluralität zu einer zunehmenden Herausforderung geworden. Dabei geht es primär darum, inwieweit sich genuin religiöse Vorstellungen in einen gemeinsamen, normativen Rahmen moderner Gesellschaften integrieren lassen. Die Auseinandersetzung damit führt im ersten Teil des Bandes zu der Frage nach dem allgemeinen Verhältnis von Religion und Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der zweite Teil mit der Identität und dem spezifisch Theologischen einer Theologischen Ethik. Der dritte Teil reflektiert aktuelle Themenfelder der Bioethik und der abschließende vierte Teil liefert Erfahrungsberichte aus der Praxis, wie etwa aus nationalen und internationalen Ethikkommissionen sowie aus dem klinischen Kontext. Mit Beiträgen von: Matthias Beck, Franz-Josef Bormann, Stefan Dinges, Reinhold Esterbauer, Ulrich H.J. Körtner, Ulrike Kostka, Wolfgang Kröll, Christian Lagger, Martin Lintner, Giovanni Maio, Sigrid Müller, Leopold Neuhold, Johann Platzer, Gunter Prüller-Jagenteufel, Michael Rosenberger, Peter Schipka, Eberhard Schockenhoff, Günter Virt, Markus Vogt, Werner Wolbert, Elisabeth Zissler
    Note: Description based upon print version of record , Cover; Einleitung ; I Religion im öffentlichen Diskurs; Laizität und Säkularisierung. Zum Verhältnis von Staat und Religion in einer pluralen Gesellschaft ; Naturalismus und Religion? Zu möglichen Weltzugängen in Jürgen Habermas' nachmetaphysischem Denken ; Religiöse Überzeugungen und der Streit um die Grenzen der ‚öffentlichen Vernunft' ; Befehl oder Werbung? Zur normativen Rede in pluraler Gesellschaft ; Religionsfreiheit im öffentlichen Raum. Über die reziproken Pflichten von Staat und Religion ; II Zur Identität Theologischer Ethik , Bioethik, Biopolitik und Religion. Anmerkungen aus evangelischer Sicht zum Stellenwert christlichtheologischer Ethik im gegenwärtigen bioethischen Diskurs Die Theo-Logik Christlicher Sozialethik ; Wie theologisch muss/darf die Theologische Ethik sein? ; Die Kirchlichkeit der Moraltheologie. Impulse aus katholisch-theologischer Perspektive ; Peter Singer und die „Heiligkeit des Lebens" ; III Reflexionen bioethischer Themenfelder; Gerechtigkeit im Gesundheitswesen: Beispiel Transplantationsmedizin , Debatten über die „Klima-Religion". Von der Notwendigkeit der Theologie in umweltethischen und umweltpolitischen Diskursen Kirche, Ideologie und Politik. Die katholische Kirche im Kampf um die Gesetzgebung zur reproduktiven Gesundheit" auf den Philippinen ; Das Unbenennbare benennen, um es zu „begreifen". Konzeptionelle Hintergründe von Sterben bei Begriffen im Zusammenhang mit dem Lebensende ; Die Identität christlicher Krankenhäuser als Antwort auf die drängenden Fragen unserer Zeit ; IV Erfahrungsberichte aus der Praxis , Die Biopolitik der Europäischen Union und die Möglichkeiten des theologischen Ethikers. Erfahrungen aus dem Europarat und der „European Group on Ethics in Sciences and New Technologies" (EGE) der Europäischen Union Wie kann Ethik die Politik beraten? Erfahrungen eines Theologen im Deutschen Ethikrat ; Ethikkommissionen. Erfahrungen eines theologischen Ethikers in der österreichischen Bioethikkommission ; Erbe und Auftrag. Die Zukunft der Ordensspitäler als Ordensspitäler ; Aufgaben- und Rollenklärung als Bestandteil von Ethik(-beratung) im Gesundheitswesen , Ist eine religiös motivierte Behandlungsverweigerung Andersdenkenden zumutbar? Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
    Additional Edition: ISBN 9783845255811
    Additional Edition: ISBN 9783848715602
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bioethik und Religion Baden-Baden : Nomos, 2014 ISBN 9783848715602
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bioethik ; Moraltheologie ; Bioethik ; Christliche Ethik ; Bioethik ; Öffentliche Meinung ; Einflussnahme ; Katholische Kirche ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Author information: Schaupp, Walter 1954-
    Author information: Platzer, Johann 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_GFZ871808765
    Format: 522 Seiten , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-58701-0
    Content: Die moderne Wissenschaft hat tiefgreifend unser Verständnis der Natur geprägt. In den letzten drei Jahrhunderten bildete diese Idee der Natur den Hintergrund all unseres Tuns. Aufgrund der ökologischen Folgen des menschlichen Handelns tritt die Natur jedoch heute aus dem Hintergrund auf die Bühne, wie Bruno Latour in seinem faszinierenden Buch zeigt. Die Luft, die Meere, die Gletscher, das Klima, die Böden, alles interagiert mit uns. Wir haben die Epoche der Geohistorie betreten, das Zeitalter des Anthropozäns – mit dem Risiko eines Krieges aller gegen alle. Die alte Natur verschwindet und weicht einem Wesen, das schwierig zu bestimmen ist. Es ist alles andere als stabil und besteht aus einer Reihe von Feedbackschleifen in ständiger Bewegung. Gaia ist sein Name. Latour argumentiert, dass die komplexe und mehrdeutige Gaia-Hypothese, wie sie von James Lovelock entwickelt wurde, ein idealer Weg ist, um die ethischen, politischen, theologischen und wissenschaftlichen Aspekte des nunmehr veralteten Begriffs der Natur zu entwirren. Er legt den Grundstein für eine zukünftige Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Theologen, Aktivisten und Künstlern, während wir beginnen, mit dem neuen Klimaregime zu leben.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 493-523 , INHALT EINLEITUNG ERSTER VORTRAG Über die Instabilität (des Begriffs) der Natur Die Beziehung zur Welt mutiert Vier Arten, sich von der Ökologie verrückt machen zu lassen Die Instabilität des Ver­hältnisses Natur/Kultur Die Berufung auf die menschliche Natur Der Rekurs auf die »natürliche Welt« Die Pseudo- Kontroverse über das Klima leistet uns einen großen Dienst »Sagt Euren Herren, daß die Wissenschaftler auf dem Kriegs­pfad sind!« Wo versucht wird, von der »Natur« zur Welt über­zuwechseln Wie der Herausforderung zu begegnen ist ZWEITER VORTRAG Wie wir der Natur (kein) Leben einhauchen können »Störende Wahrheiten« Beschreiben, um zu alarmieren Wo man sich auf die Wirkungsmächte konzentriert Von der Schwierigkeit, M enschen von Nichtmenschen zu unterschei­den »Und doch bewegt sie sich« Eine Neufassung des Natur­rechts Über eine ärgerliche Tendenz, Ursache und Schöpfung zu verwechseln Auf dem Weg zu einer Natur, die keine Re­ligion mehr ist? DRITTER VORTRAG Gaia, eine (endlich profane) Gestalt der Natur Galilei, Lovelock: Zwei symmetrische Entdeckungen Gaia, ein mythischer Name, hochgefährlich für eine wissenschaft­liche Theorie Eine Parallele zu Pasteurs Mikroben Auch bei Lovelock wimmelt es von Mikroakteuren Wie läßt sich die Vorstellung von einem System vermeiden? Die Organis­men passen sich ihrer Umgebung nicht an, sie stellen sie her Eine gewisse Komplikation des Darwinismus Der Raum, ein Kind der Geschichte VIERTER VORTRAG Das Anthropozän und die Zerstörung (des Bilds) des Globus Das Anthropozän: eine Innovation Mente et Malleo Ein an­fechtbarer Ausdruck für eine ungewisse Epoche Eine ideale Gelegenheit, die Figuren Menschund Naturzusprengen Sloterdijk oder der theologische Ursprung des Bilds der Sphäre Die Vermischung von Wissenschaftund Glo­bus Tyrrell gegen Lovelock Die Rückwirkungsschleifen zeichnen keinen Globus Endlich, ein neues Kompositions­prinzip Melancholiaoder das Ende des Globus FÜNFTER VORTRAG Wie können die verschiedenen Völker(der Natur)einberufen werden? Zwei Leviathane, zwei Kosmologien Wie können wir den Krieg der Götter vermeiden? Ein gefahrvolles diplomati­sches Projekt Die Unmöglichkeit der Einberufung eines »Volks der Natur« Wie können wir der Verhandlung eine Chance geben? Über den Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion Unsicherheit über den Sinn des Worts »Ende« Ein Vergleich der kämpfenden Kollektive Verzicht auf jede natürliche Religion SECHSTER VORTRAG Wie soll man dem Zeitenende (k)ein Ende bereiten? Das Schicksalsjahr 1610 Stephen Toulmin und die wissen­schaftliche Gegenrevolution Auf der Suche nach dem religiö­sen Ursprung der »Enthemmung« Das sonderbare Projekt, das Paradies auf Erden zu schaffen Erik Voegelin und die Wandlungen des Gnostizismus Über einen apokalyptischen Ursprung der Klimaskepsis Vom Religiösen über das Säku­lare zum Irdischen Ein »Volk der Gaia«? Was auf die An­schuldigung, »apokalyptische Reden« zu halten, zu antworten ist SIEBTER VORTRAG Die Staaten (der Natur) zwischen Krieg und Frieden »Das Große Gehege« von Caspar David Friedrich Das Ende des Staates der Natur Von der richtigen Dosierung Carl Schmitts »Wir suchen den normativen Sinn der Erde« Vom Unterschied zwischen Krieg und polizeilicher Maßnah­me Wie sollen wir uns Gaia zuwenden? Menschen gegen Erdverbundene Lernen, die im Kampf befindlichen Territo­rien zu orten ACHTER VORTRAG Wie sollen die kämpfenden (natürlichen) Territorienregiert werden? Im Verhandlungstheater, Les Amandiers, Mai 2015 Lernen, sich ohne obersten Schlichter zu versammeln Ausweitung der Konferenz auf nichtmenschliche Lebewesen Multiplizierung der Beteiligten Die kritischen Zonen abgrenzen Den Sinn des Staats wiederfinden Laudato si! Endlich Gaia ge­genüber »Land in Sicht!« BIBLIOGRAPHIE
    Additional Edition: Erscheint auch als
    Language: German
    Author information: Latour, Bruno
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9959199802302883
    Format: 1 online resource (295)
    Edition: 1st ed. 2020.
    ISBN: 3-662-59466-8
    Content: Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis „Wissenschaft und Forschung“ des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter). Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an „alternative Fakten“ zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber – Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) – Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich – persönlich – diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.
    Note: Vorwort -- I. Im Spannungsfeld: Wissenschaft, Öffentlichkeit und Demokratie -- Wir lieben Aufklärung. Wie das Science Media Center Germany Journalisten wissenschaftliche Expertise für öffentliche Debatten bereitstellt -- Allianz gegen „Fake News“. Wissenschaft und Journalismus als Partner im Ringen um faktenbasierte Erkenntnisse -- Wissenschaftskommunikation und Social Media: Skepsis, Polarisierung und Vertrauen -- „So wie Müller reden nur Dogmatiker.“ Das Format „Müllers Memo“ bei Spiegel Online: ein Werkstattbericht -- Woher nehmen und nicht stehlen? Der Journalismus und sein Finanzierungsproblem -- II. Rollenbilder: Über Stiftungen in der Wissenschaftskommunikation -- Qualitätsjournalismus und Stiftungen. Erfahrungen mit einer Initiative -- „Es kann aber auch einmal weh tun!“ Zur besseren Verankerung von Wissenschaft in der Gesellschaft brauchen Stiftungen Mut zum Risiko, Vertrauen in die Akteure und Geduld -- Die selbstlosen Stakeholder? Stiftungen als neue Akteure der Wissenschaftskommunikation. Ein Interview mit Jörg Klein (Daimler und Benz Stiftung), Matthias Mayer (Körber-Stiftung), Cornelia Soetbeer (VolkswagenStiftung), Felix Streiter (Stiftung Mercator) -- III. Pflicht oder Kür: Müssen Wissenschaftler in die Öffentlichkeit?- Raus, raus, raus! Eine Wissenschaft in der Vertrauenskrise muss sich der Gesellschaft öffnen – viel radikaler als bisher gedacht -- Verständlichkeit ist nur der Anfang -- Das Zauberwort heißt Partizipation. Eine Mutrede -- Zwischen Theorie und Praxis -- IV. Immer schneller und bunter? Neue Konzepte für einen zeitgemäßen Wissenschaftsjournalismus -- Schreiben am Limit. Wissenschaftsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- Gründergeist für einen Journalismus, der Wissenschaft und Gesellschaft verbindet -- Kommunizieren oder verschweigen – Wie geht man mit wissenschaftlicher Unsicherheit um?- Der wissenschaftliche Faktencheck. Die Praxis des Gegenlesens im Wissenschaftsjournalismus und ihre unerwünschten Folgen -- V. Online, offline, live: Welche Formate zünden?- Warum wir gute Wissenschaftskommunikation brauchen -- Warum Wissenschaft wichtig ist – ein Forschungswettbewerb als Vermittlungsformat -- Wissenschaftskommunikation für Unternehmen: Wieso, weshalb, warum?- Mehr Virtualität bitte! Eine Kritik der bisherigen Medienpraxis in der virtuellen Realität und ein Modell für die Zukunft -- VI. Was war – was wird? Umbrüche in der Wissenschaftskommunikation -- Wissenschaftskommunikation ist Brückenbau -- Erinnerungen an die Demokratie. Über Wissenschaft und ihre Kommunikation in Zeiten verhandelbarer Wahrheiten -- Heldenreisen wie bei Humboldt? Das Storytelling in der Wissenschaft -- Rein in die Zwiebel! Warum die Neuen Medien mehr Tiefe verlangen. , German.
    Additional Edition: ISBN 3-662-59465-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Hamburg : Edition Körber
    UID:
    kobvindex_ZLB34556483
    Format: 265 Seiten , 20,5 cm
    ISBN: 9783896842855
    Content: Von Verantwortung ist permanent die Rede. Doch was treibt uns dazu, Verantwortung zu übernehmen, wie wirkt sie und wo darf sie enden? Die Philosophin Ina Schmidt widmet dieser so nötigen wie befriedigenden Haltung eine wegweisende Grundsatzdarstellung. Ob es um das Klima geht, um Politik, die Arbeit oder die Beziehung: In all unseren Lebenszusammenhängen ist verantwortungsvolles Handeln gefordert. Das kann eine Last sein, analysiert Schmidt, ist aber auch Ausdruck von Selbstwirksamkeit und Basis guten Zusammenlebens: eine Kraftquelle für das Individuum und die Gemeinschaft. Ina Schmidt beleuchtet, was Verantwortung ausmacht, wie sie motiviert ist und in welchem Verhältnis sie zu anderen Werten und Zielen steht. Die Wahrnehmung von Nähe definiert sie als Zentrum verantwortlichen Handelns. Verantwortung erweist sich so als persönliche Haltung und Basis wesentlicher Entscheidungen, zugleich aber auch als globale politische Kraft, die räumliche und zeitliche Distanzen überbrückt. Indem Ina Schmidt die Kraft der Verantwortung im Zusammenspiel aus kritischem Denken, emotionalem Spürsinn und beherzter Tatkraft begreift, öffnet sie einen Weg, der uns aus Unbehagen und Überforderung befreit. Denn sie ist überzeugt: Wenn Verantwortung uns zu wohlwollender Sorge führt, kann Zukunft gelingen.
    Language: German
    Keywords: Verantwortung ; Ethik
    Author information: Schmidt, Ina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639041702882
    Format: 1 online resource (259 p.) , 2 Tab.; 259 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428528974 , 9783428828975
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte 53
    Content: Der Mensch ist nicht der Schöpfer dieser Welt. Aber er gestaltet sie mit. Menschliches Leben vollzieht sich nicht nur im Blick auf die Erhaltung des Menschen. Es muss zugleich das tierische und pflanzliche Leben mit bedenken, wenn es um die Wahrnehmung von Leben und um die Verantwortung dafür geht. Aber natürlich haben sich die Menschen zuerst um das menschliche Leben zu kümmern. Dazu gehören auch Fragen der vorgeburtlichen Probleme wie die des Sterbens und die Hoffnung über den Tod hinaus. Außerdem umfasst der Schutz des Lebens das Klima und seine Wandlung durch die Energiepolitik. Dabei heißt es besonders, auf die nachfolgenden Generationen Rücksicht zu nehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Menschen um die gesellschaftliche, staatliche und um die wirtschaftliche Ordnung zu kümmern haben. -- Leben ist immer mit der Sinnfrage verbunden. Wo diese gestellt wird, erhebt sich auch die Frage nach der Verantwortung für den ganzen Ablauf des Lebens. Alles in allem stehen wir bei einer Behandlung des Lebens und der Lebensgestaltung mitten in der religiösen Problematik und damit vor allem in der nach der Lebensgestaltung. -- "Leben ist eine kostbare Gabe, die dem Menschen, dem Tier und auch den Pflanzen gegeben ist. Gott ist der, der das Leben schützt. Von ihm erfahren die Geschöpfe das Leben. Aber kein Lebewesen entgeht dem Tod. -- Jeder Mensch besitzt eine Würde. Sie ist nicht verlierbar. Wo menschliches Leben existiert, da herrscht seine Würde. Immer kommt dem Menschen, gleich welcher Herkunft, Rasse oder Religion er ist, die gleiche Würde und das gleiche Recht zu." -- Aus: In Verantwortung für das Leben, S. 237
    In: 9783428828975
    Additional Edition: ISBN 9783428128976
    Language: German
    Subjects: Law , Theology , Sociology , Philosophy
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9958975937502883
    Format: 1 online resource (455 p.)
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3-486-70650-0
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte ; 50
    Content: Trotz eines halben Jahrhunderts Holocaust-Forschung ist das Geschehen an den konkreten Tatorten des Massenmordes in Polen und in der Sowjetunion immer noch wenig erforscht. Die Juden in Ostgalizien sind vor allem durch ihre hervorragenden Kulturleistungen bekannt geworden. Dafür stehen Namen wie Joseph Roth und Manès Sperber. Völlig unbekannt hingegen sind die Geschehnisse unter deutscher Besatzung, als diese Volksgruppe, die über eine halbe Million Menschen zählte, in weniger als drei Jahren erbarmungslos ausgerottet wurde. Dieter Pohl zeichnet in seiner Studie die Organisation und Durchführung dieses Massenverbrechens detailliert nach. Er kann sich dabei auf eine Fülle von Aktenmaterial stützen, denn die Täter haben mehr Dokumente hinterlassen, als man bisher vermutet hat. Der Autor hat umfangreiche Recherchen in deutschen und in den zugänglich gewordenen osteuropäischen Archiven durchgeführt und darüber hinaus die gesamte, oft zu wenig beachtete, osteuropäische Forschungsliteratur verarbeitet. Die umfangreichen Akten aus den Ermittlungsverfahren, die nach 1945 durchgeführt wurden, erlauben eine differenzierte Darstellung des Verhaltens der am Massenmord Beteiligten. Der Autor schildert, wie ein zahlenmäßig schwacher deutscher Besatzungsapparat der jüdischen Minderheit alle Lebensgrundlagen entzog und die Polizei in enger Zusammenarbeit mit der Zivilverwaltung und anderen Behörden den Massenmord durch Erschießungen und Deportationen in Vernichtungslager organisierte. Die Täter handelten zwar nach Vorgaben aus Berlin, hatten jedoch große Handlungsspielräume vor Ort. Kennzeichnend ist die breite Beteiligung des Personals der Besatzungsherrschaft am Morden, das keineswegs nur das Geschäft weniger Spezialeinheiten war. Entscheidende Bedeutung für die Radikalisierung des Antisemitismus hatte die korrupte, von Entbürokratisierung und Improvisation gekennzeichnete Besatzungsherrschaft. Der Autor kann nachweisen, daß von einer Geheimhaltung der "Endlösung" keine Rede sein kann. Vielmehr waren die Morde im Osten weithin bekannt, genaue Informationen drangen ins Reich und in die ganze freie Welt.
    Note: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort / , Einleitung -- , I. Die ostgalizischen Juden und die nationalsozialistische Judenverfolgung vor dem deutschen Einmarsch 1941 -- , II. Die Besatzungsorganisation und die Anfänge der Judenverfolgung in Ostgalizien von Juni bis September 1941 -- , III. Der Übergang zur "Endlösung" von Oktober 1941 bis Juni 1942 -- , IV. Die Vernichtung der jüdischen Gemeinden von Juli 1942 bis Juni 1943 -- , V. Die Mordaktionen, das "Besatzungs-Klima" und die Zwangsarbeitslager während der "Endlösung" -- , VI. Nach den großen Massakern -- , Zusammenfassende Schlußbetrachtung -- , Biographischer Anhang -- , Abkürzungen -- , Quellen und Literatur -- , Register -- , Ortsregister -- , Karte , Issued also in print. , German
    Additional Edition: ISBN 3-486-56313-0
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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