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  • 1
    UID:
    gbv_1617762997
    Format: 417 S. , Ill.
    Edition: Klavierausg.
    Note: Enth.: Abend wird’s, des Tages Stimmen. Ach, das Exmatrikulieren. Ade zur guten Nacht. Alles schweige, jeder neige. Als der Lenz den Blütensegen. Als die Römer frech geworden. Als ich ein jung Geselle war. Als ich schlummernd lag heut Nacht. Als noch Arkadiens goldne Tage. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt-Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am deutschen Strom, am grünen Rheine. Angezapft, angezapft! An den Rhein, zieh nicht. An der Saale hellem Strande. Auf, Anspach Dragoner. Auf den Bergen die Burgen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen. Auf leichten Füßen kommt gegangen. Auf, singet und trinket. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Aus winkligen Gassen, aus dumpfigen Straßen. Bald gras ich am Neckar. Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein. Beim Rosenwirt am Grabentor. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bemooster Bursche zieh ich aus. Bin durch die Alpen gezogen. Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen. Bringt mir Blut der edlen Rebe. Brüder, ist das nicht ein Leben. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, laßt uns lustig sein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder, sammelt euch in Reihen. Burschen heraus. Ça, ça, geschmauset. Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Das Lieben bringt groß Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schwarzbraune Bier. Das war der Graf von Rüdesheim. Das war der Herr von Rodenstein. Das war der Zwerg Perkêo. Denkst du daran, Genosse froher Stunden. Der alte Barbarossa. Der Mai ist kommen, die Bäume schlagen aus. Der Mond ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sang ist verschollen. Der schönste Ort, davon ich weiß. Der Winter ist vergangen. Deutschland, Deutschland über alles. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonne schien vom Himmel rot. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg. Dort, wo der alte Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Ellen gute Bannerseide. Drei Klänge sind’s. Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich. Drunten im Unterland, da ist’s halt fein. Du bist das Land. Du bist nicht auf der Welt. Durch den Wald mit raschen Schritten. Durch die morgenroten Scheiben. Durchs Fenster grüßt der Weidenbaum. Ecce gratum et optatum. Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand. Ein getreues Herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein lustiger Musikante marschierte am Nil. Ein Römer stand in finstrer Nacht. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Sträußchen am Hute. Ein Tag ist neu erstanden. Ein treues Herz voll Liebeslust. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen. Es Burebüebli mahn i nid. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es gfallt mer nummen eini. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium. Es klingt ein heller Klang. Es kommt ein wundersamer Knab. Es leben die Studenten. E liegt eine Krone im grünen Rhein. Es regt sich was im Odenwald. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es schienen so golden die Sterne. Es stehn drei Birken auf der Heide. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein Knabe gezogen. Es war einmal ein König. Es waren mal drei Gesellen. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Flamme empor! Freiheit, die ich meine. Freunde, trinkt in vollen Zügen. Freut euch des Lebens. Fridericus Rex, unser König. Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben. , Enth. außerdem: Gar fröhlich tret ich in die Welt. Gaudeamus igitur. Gedenke, o wie weit. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Gesungen und gesprungen, gelacht, geküßt. Grad aus dem Wirtshaus. Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug. Heidelberg, du Jugendbronnen. Heil dir, du selige holde, stolzprangende Königsbraut. Heilig ist die Jugendzeit. Hei, wir sind die Künstlerschar. Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hildebrand und sein Sohn Hadubrand. Hinaus in die Ferne. Horch, was kommt von draußen rein? Ich fahre von hinnen auf meine Weis. Ich gehe meinen Schlendrian. Ich habe in deutschen Gauen. Ich hab in Nacht und Sturmeswehen. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich lobe mir das Burschenleben. Ich möchte dir so gerne sagen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich wandre in die weite Welt, auf Straßen. Ich war noch so jung und war doch schon arm. Ich zog, ich zog zur Musenstadt. Ick weit einen Eikbom. Ihr Brüder, wen ich nicht mehr trinke. Ihr Burschen, schenkt die Becher voll. Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied. Ihr möget den Rhein, den stolzen, preisen. Ihren Schäfer zu erwarten. Im Arm ein frisches ros’ges Kind. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im Krug zum grünen Kranze. Im schönsten Wiesengrunde. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In einem kühlen Grunde. In grüner Berge Kranz. In jedem vollen Glase Wein. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es ein Traum nur von versunknem Glück. , Enth. außerdem: Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt schwingen wir den Hut. Jetzt weicht, jetzt flieht, jetzt weicht! Kann mir nichts dir Harfe stimmen. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern. Kein schöner Land n dieser Zeit. Kein Tröpflein mehr im Becher. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommt, Brüder, trinket froh mit mir. Laßt mich trinken. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Loset, was i euch will sage! Mein Herz ist im Hochland. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Meine Mus’ ist gegangen. Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht. Meum est propositum. Mir glänzt der Tag im hellsten Schein. Mit der Fiedel auf dem Rucken. Mit edeln Purpuröten und hellem Amselschlag. Mit meiner Mappe unterm Arm. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn. Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal. Nennt man mir drei Wunderdinge. Nicht auf den Schülerbänken. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Noch ist die Freiheit nicht verloren. Noch schäumen die Becher. Nun frisch auf den Tisch. Nun laß dein braunes Röckelein. Nun leb’ wohl, du kleine Gasse. Nun singt mir ein Lied. Nun sollt ich mich wohl freuen. Nun trinkt der Bursch zum letztenmal. Nur einmal bringt des Jahres Lauf. O alte Burschenherrlichkeit. O Danzig, halt dich feste. O Jugendzeit, wie ist mir bang. O Schwarzwald, o Heimat. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tübingen, du teure Stadt. O wonnevolle Jugendzeit. Preisend mit viel schönen Reden. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder. Rostestock, Holderblüt. Rosmarienhaide zur Maienzeit blüht. Rosmarin und Salbeiblätter. , Enth. außerdem: Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sa-sa (ça, ça) geschmauset. Schleswig-Holstein meerumschlungen. Schwört bei dieser blanken Wehre. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sei’s im Westen, sei’s im Osten. ’s gibt kein schöner Leben. Siebenbürgen, Land des Segens. Sind wir vereint zur guten Stunde. Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren. Sitz ich in froher Zecher Kreise. So pünktlich zur Sekunde. So singen wir, so trinken wir. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stimmt an mit hellem, hohem Klang. Stoßt an, soll leben! Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Student sein, wenn die Veilchen blühn. Studio auf einer Reis’. Treue Liebe bis zum Grabe. Trink, Kamerad! Trinke nie ein Glas zu wenig. Und der Hans schleicht umher. Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck. Überall bin ich zu Hause. Vaterland, heilig Land. Vaterland, höre, wir rufen’s hinaus. Viele vollen Becher klangen. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink. Von dem Berge zu den Hügeln. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wann haben wir im Feld zuletzt gesungen. Was die Welt morgen bringt. Was schiert mich Reich und Kaiserprunk. Was klinge und singet die Straß’ herauf? Was soll ich tun im wonnigen Mai. Wär ich ein Knab geboren. Weg mit Büchern und Papieren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Weil der Huberbauer Florian sich nennt. Wenn alle untreu werden. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. , Enth. außerdem: Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer reit’t mit zwanzig Knappen. Wie glüht er im Glase. Wie könnt ich dein vergessen. Wie schön blüht uns der Mai. Wir haben ein Grab gegraben. Wir hatten gebaut ein stattliches Haus. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt. Wir treten zu Beten. Wo e klei’s Hüttle steht. Wo eine Glut die Herzen bindet. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein. Wohl ist die Welt so groß. Wo ist des Burschen Vaterland? Wo Mut und Kraft. Wo solch ein Feuer noch gedeiht. Wo soll ich mich hinkehren? Wo zur frohen Feierstunde. Wo zwischen grünen Bergen. Wütend wälzt sich einst im Bette. Zieht der Bursch die Straß entlang. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Böhme, Erdmann Werner 1906-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1819047350
    Format: CDs 27-52
    Note: Frühere P-Jahre: 1995 (CD 27), 1960/66/74 (CD 28), 1958/77 (CD 29), 1962/77 (CD 30), 1970 (CD 31 - 39), 1969 (CD 40 - 48), 1972 (CD 49 - 51), 2000/2022 (CD 52) , Friedrich Nietzsche: Mein Platz vor der Tür -- Aus der Jugendzeit -- Da geht ein Bach -- Das zerbrochene Ringlein -- Wie sich Rebenranken schwingen -- Beschwörung -- Nachklang einer Sylvesternacht (piano duet) -- Nachspiel -- Ständchen -- Unendlich -- Verwelkt -- Ungewitter -- Gern und Gerner -- Das @Kind an die erloschene Kerze -- Es winkt und neigt sich -- Junge Fischerin -- Gebet an das Leben -- Manfred-Meditation (piano duet) , Max Reger: Aeolsharfe, op. 75,11 -- Winterahnung, op. 4,3 -- Traum durch die Dämmerung, op. 35,3 -- Nelken, op. 15,3 -- Flieder, op. 35,4 -- Minnelied, op. 76,21 -- Der Himmel hat eine Träne geweint, op. 35,2 -- Waldeinsamkeit, op. 76,3 -- Schlecht Wetter, op. 76,7 -- Glückes genug, op. 37,3 -- Einsamkeit, op. 75,18 -- Gottes Segen, op. 76,31 -- Das @sterbende Kind, op. 23,3 -- Ein @Drängen, op. 97,3 -- Trost, op. 15,10 -- Heimat, op. 76,37 -- Ihr, ihr Herrlichen! op. 75,6 -- Der @zerrissne Grabkranz, op. 4,5 -- Das @Blatt im Buche, op. 15,2 -- Im April, op. 4,4 -- Grablied, op. 137,7 , Hans Pfitzner: Sie haben heut Abend Gesellschaft, op. 4,2 -- In Danzig, op. 22,1 -- Vier Lieder, op. 32 nos. 1-3 -- Zorn, op. 15,2 -- An die Mark, op. 15,3 -- Zum Abschied meiner Tochter, op. 10,3 -- Tragische Geschichte, op. 22,2 -- Sonett nach Petrarca, op. 24,3 , Othmar Schoeck: Unter Sternen, op. 55 nos. 24, 25 & 17 -- Reisefantasie, op. 60,3 -- Das Ende des Festes, op. 60,15 -- Nachruf, op. 20,14 -- Jugendgedenken, op. 24b,10 -- Peregrina II, op. 17,4 -- Auf ein Kind, op. 20,1 -- Dämmerung senkte sich, op. 19a,2 -- Ach, wie schön, op. 33,1 -- Lieder aus dem "West-östlichen Diwan", op. 19b nos. 1, 5 & 13 -- Jetzt rede du, op. 60,28 -- Auskunft, op. 8,3 -- Aus zwei Tälern, op. 8,2 -- Zehn Lieder, op. 24b nos. 4, 7-9 -- Kindheit, op. 31,2 -- Im Kreuzgang von Santo Stefano, op. 31,3 -- Zehn Lieder, op. 44 -- Lebendig begraben, op. 40 -- Im Nebel, WoO 45 , Gottfried Von Einem: Leb wohl, Frau Welt, op. 43 , Franz Schubert: Eine Leichenphantasie, D 7 -- Der @Vatermörder, D 10 -- Der @Jüngling am Bache, D 30 -- Totengräberlied, D 44 -- Die @Schatten, D 50 -- Sehnsucht (Ach, aus dieses Tales Gründen), D 52 -- Verklärung. Der sterbende Christ an seine Seele, D 59 -- Pensa che questo istante, D 76 -- Der @Taucher, D 77 -- Andenken, D 99 -- Geisternähe, D 100 -- Erinnerung (Totenopfer), D 101 -- Trost. An Elisa, D 97 -- Die @Betende, D 102 -- Lied aus der Ferne, D 107 -- Der @Abend (Purpur malt die Tannenhügel), D 108 -- Lied der Liebe, D 109 -- Erinnerungen, D 98 -- Adelaide, D 95 -- An Emma, D 113c -- Romanze (Ein Fräulein klagt im finstern Turm), D 114 -- An Laura, als sie Klopstocks Auferstehungslied sang, D 115 -- Der @Geistertanz, D 116 -- Das @Mädchen aus der Fremde, D 117 -- Nachtgesang (O gib, vom weichen Pfühle), D 119 -- Trost in Tränen, D 120 -- Schäfers Klagelied, D 121b -- Sehnsucht (Was zieht mir das Herze so?), D 123 -- Am See (Sitz ich im Gras am glatten See), D 124 -- Auf einen Kirchhof, D 151 -- Als ich sie erröten sah, D 153 -- Das @Bild, D 155 -- Der @Mondabend, D 141 -- Lodas Gespenst, D 150 -- Der @Sänger, D 149a -- Die @Erwartung, D 159 -- Am Flusse, D 160 -- An Mignon, D 161b -- Nähe des Geliebten, D 162b -- Sängers Morgenlied, D 165 -- Amphiaraos, D 166 -- Das war ich, D 174 -- Die @Sterne, D 176 -- Vergebliche Liebe, D 177 -- Liebesrausch, D 179 -- Sehnsucht der Liebe, D 180 -- Die @erste Liebe, D 182 -- Trinklied, D 183 -- Stimme der Liebe, D 187 -- Naturgenuss, D 188 -- An die Feude, D 189 -- Der @Jüngling am Bache, D 192 -- An den Mond, D 193 -- Die @Mainacht, D 194 -- An die Nachtigall, D 196 -- An die Apfelbäume, wo ich Julien erblickte, D 197 -- Seufzer, D 198 -- Liebeständelei, D 206 -- Der @Liebende, D 207 -- Der @Traum, D 213 -- Die @Laube, D 214 -- Meeres Stille, D 216 -- Grablied, D 218 -- Das @Finden, D 219 -- Wandrers Nachtlied I, D 224 -- Der @Fischer, D 225 -- Erster Verlust, D 226 -- Die @Erscheinung, D 229 -- Die @Täuschung, D 230 -- Der @Abend, D 221 -- Geist der Liebe, D 233 -- Tischlied, D 234 -- Der @Liedler, D 209 -- Ballade, D 134 -- Abends unter der Linde, D 235 -- Die @Mondnacht, D 238 -- Huldigung, D 240 -- Alles um Liebe, D 241 -- Das @Geheimnis, D 250 -- An den Frühling, D 245 -- Die @Bürgschaft, D 246 -- Der @Rattenfänger, D 255 -- Der @Schatzgräber, D 256 -- Heidenröslein, D 257 -- Bundeslied, D 258 -- An den Mond, D 259 -- Wonne der Wehmut, D 260 -- Wer kauft Liebesgötter? D 261 -- Der @Goldschmiedsgesell, D 560 -- Der @Morgenkuss, D 264 -- Abendständchen. An Lina, D 265 -- Morgenlied, D 266 -- Der @Weiberfreund, D 271 -- An die Sonne, D 272 -- Tischlerlied, D 274 -- Totenkranz für ein Kind, D 275 -- Abendlied, D 276 -- Die @Fröhlichkeit, D 262 -- Lob des Tokayers, D 248 -- Furcht der Geliebten, D 285b -- Das @Rosenband, D 280 -- An Sie, D 288 -- Die @Sommernacht, D 289b -- Die @frühen Gräber, D 290 -- Dem Unendlichen, D 291b -- Ossians Lied nach dem Falle Nathos, D 278 -- Das @Mädchen von Inistore, D 281 -- Labertrank der Liebe, D 302 -- An die Geliebte, D 303 -- Mein Gruß an den Mai, D 305 -- Skolie, D 306 -- Die @Sternenwelten, D 307 -- Die @Macht der Liebe, D 308 -- Das @gestörte Glück, D 309 -- Die @Sterne, D 313 -- Nachtgesang, D 314 -- An Rosa I, D 315 -- An Rosa II, D 316b -- Schwangesang, D 318 -- Der @Zufriedene, D 320 -- Liane, D 298 -- Augenlied, D 297 -- Geistes-Gruß, D 142d -- Hoffnung, D 295a -- An den Mond, D 296 -- Rastlose Liebe, D 138 -- Erlkönig, D 328d -- Der @Schmetterling, D 633 -- Die @Berge, D 634 -- Genügsamkeit, D 143 -- An die Natur, D 372 -- Klage, D 371 -- Morgenlied, D 381 -- Abendlied, D 382 -- Der @Flüchtling, D 402 -- Laura am Klavier, D 388b -- Entzückung an Laura, D 390 -- Die @vier Weltalter, D 391 -- Pflügerlied, D 392 -- Die @Einsiedelei, D 393 -- An die Harmonie, D 394 -- Die Herbstnacht (Die Wehmut), D 404 -- Lied (Ins stille Land!), D 403a -- Der @Herbstabend, D 405 -- Der @Entfernten, D 350 -- Fischerlied, D 351 -- Sprache der Liebe, D 410 -- Abschied von der Harfe, D 406 -- Stimme der Liebe, D 412 -- Entzückung, D 413 -- Geist der Liebe, D 414 -- Klage, D 415 -- Julius an Theone, D 419 -- Klage an den Mond, D 436 -- Frühlingslied, D 398 -- Auf den Tod einer Nachtigall, D 399 -- Die @Knabenzeit, D 400 -- Winterlied, D 401 -- Minnelied, D 429 -- Die @frühe Liebe, D 430 -- Blumenlied, D 431 -- Der @Leidende, D 432b -- Seligkeit, D 433 -- Erntelied, D 434 -- Das @große Halleluja, D 442 -- Die @Gestirne, D 444 -- Die @Liebesgötter, D 446 -- An den Schlaf, D 447 -- Gott im Frühling, D 448 -- Der @gute Hirt, D 449 -- Die @Nacht, D 358 -- Fragment aus dem Aeschylus, D 450b -- An die untergehende Sonne, D 457 -- An mein Klavier, D 342 -- Freude der Kinderjahre, D 455 -- Das @Heimweh, D 456 -- An den Mond, D 468 -- An Chloen, D 462 -- Hochzeit-Lied, D 463 -- In der Mitternacht, D 464 -- Trauer der Liebe, D 465 -- Die @Perle, D 466 -- Liedesend, D 473b -- Orpheus, D 474b -- Abschied (Über die Berge zieht ihr fort), D 475 -- Rückweg, D 476 -- Alte Liebe rostet nie, D 477 -- Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister", D 478-480 -- Der @König in Thule, D 367 -- Jägers Abendlied, D 368 -- An Schwager Kronos, D 369 -- Der @Sänger am Felsen, D 482 -- Lied "Ferne von der großen Stadt", D 483 -- Der @Wanderer (Ich komme vom Gebirge her), D 493 -- Der @Hirt, D 490 -- Lied eines Schiffers an die Dioskuren, D 360 -- Geheimnis (Sag an, wer lehrt dich Lieder), D 491 -- Zum Punsche (Woget brausend, Harmonien), D 492 -- Am Bach im Frühling, D 361 -- An eine Quelle, D 530 -- Bei dem Grabe meines Vaters, D 496 -- Am Grabe Anselmos, D 504 -- Abendlied (Der Mond ist aufgegangen), D 499 -- Zufriedenheit (Lied), D 362 -- Herbstlied, D 502 -- Skolie, D 507 -- Lebenslied, D 508 -- Leiden der Trennung, D 509 -- Alinde, D 904 -- An die Laute, D 905 -- Frohsinn, D 520 -- Die @Liebe, D 522 -- Trost, D 523 -- Der @Schäfer und der Reiter, D 517 -- Lob der Tränen, D 711 -- Der @Alpenjäger, D 524b -- Wie Ulfru fischt, D 525 -- Fahrt zum Hades, D 526 -- Schlaflied, D 527 -- Die @Blumensprache, D 519 -- Die @abgeblühte Linde, D 514 -- Der @Flug der Zeit, D 515 -- Der @Tod und das Mädchen, D 531 -- Das @Lied vom Reifen, D 532 -- Täglich zu singen, D 533 -- Am Strome, D 539 -- Philoktet, D 540 -- Memnon, D 541 -- Auf dem See, D 543b -- Ganymed, D 544 -- Der @Jüngling und der Tod, D 545b -- Trost im Liede, D 546 -- An die Musik, D 547b -- Pax vobiscum, D 551 -- Hänflings Liebeswerbung, D 552 -- Auf der Donau, D 553 -- Der @Schiffer "Im Winde, im Sturme befahr' ich den Fluss", D 536 -- Nach einem Gewitter, D 561 -- Fischerlied, D 562 -- Das @Grab, D 569 -- Der @Strom, D 565 -- An den Tod, D 518 -- Abschied "Lebe wohl, du lieber Freund!", D 578 -- Die @Forelle, D 550d -- Gruppe aus dem Tartarus, D 583 -- Elysium, D 584 -- Atys, D 585 -- Erlafsee, D 586 -- Der @Alpenjäger "Willst du nicht das Lämmlein hüten?", D 588b -- Der @Kampf, D 594 -- Der @Knabe in der Wiege, D 579b -- Auf der Riesenkoppe, D 611 -- An den Mond in einer Herbstnacht, D 614 -- Grablied für die Mutter, D 616 -- Einsamkeit "Gib mir die Fülle der Einsamkeit", D 620 -- Der @Blumenbrief, D 622 -- Das @Marienbild, D 623 -- Litanei auf das Fest Allerseelen, D 343 -- Blondel zu Marien, D 626 -- Das @Abendrot "Du heilig, glühend Abendrot!", D 627 -- Sonett I "Apollo, lebet noch dein hold Verlangen", D 628 -- Sonett II "Allein, nachdenklich, wie gelähmt vom Krampfe", D 629 -- Sonett III "Nunmehr, da Himmel, Erde schweigt", D 630 -- Vom Mitleiden Mariä, D 632 -- Die @Gebüsche, D 646 -- Der @Wanderer "Wie deutlich des Mondes Licht zu mir spricht", D 649 -- Abendbilder, D 650 -- Himmelsfunken, D 651 -- An die Freunde, D 654 -- Sehnsucht "Ach, aus dieses Tales Gründen", D 636b -- Hoffnung "Es reden und träumen die Menschen viel", D 637 -- Der @Jüngling am Bache, D 638a -- Hymne I "Wenige wissen das Geheimnis der Liebe", D 659 -- Hymne II "Wenn ich ihn nur habe", D 660 -- Hymne III "Wenn alle untreu werden", D 661 -- Hymne IV "Ich sag es jedem, dass er
    In: [Box 2]
    Language: German
    Keywords: CD
    Author information: Schubert, Franz 1797-1828
    Author information: Schoeck, Othmar 1886-1957
    Author information: Reger, Max 1873-1916
    Author information: Pfitzner, Hans 1869-1949
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Universal Music
    UID:
    kobvindex_ZLB15022103
    Format: 2 CD , DDD , Beil.
    Note: Alles Gute. Herzen, die lieben. Wo du bist ist Heimat. Ich schenk' dir Liebe. Mille Grazie. Luna Romantica. Die Tür zu deinen Träumen. Für immer und ewig: Ti amo. Viva la Mama. Halt' mich. Der schönste Tag im Leben. Traumschiff ahoi. Wie ein Traum auf gold'nen Flügeln. Er war ein Junge aus Tirol. Goodbye, Goodbye. Marie, Marie - ich schenke dir ein Lied. , CD 2: Buona Fortuna. Reden oder schweigen. Mein Mädchen number one. Zünd' eine Kerze an. So wie du. Weisst du wovon ich träume. Mehr als ein Freund. Va pensiero. Heut ist die Nacht der Lieder. Nimm mein Herz wenn du gehst. Ein Tag in deinem Herzen. Sogno da musica. Du hast genug geweint. Sag - du bleibst. Spiel nicht mit meinem Herz. Ave Maria
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048718428
    Format: [DVD-R] (115 Min.)
    Content: Ein erboster Bürger springt aus seinem Sitz in der ersten Reihe und macht seinem Unmut Platz. Ein Mord am helllichten Tag, die Leiche ist noch frisch und niemand hat was gesehen, niemand hat was gehört, niemand weiß etwas? ... Was hier verhandelt wird ist episch, biblisch deutsch und unangenehm. Der NSU-Prozess mit seiner prominentesten Angeklagten, Beate Zschäpe, dient als Folie, sie ist das schweigende Mädchen, taucht aber als Figur nie auf, warum auch, sie schweigt ja doch. Die, die alles wissen sagen nichts, nicht nur Zschäpe, auch die mitangeklagten vermeintlichen Unterstützer, und allen voran die Verfassungsschützer. Die anderen reden sich um Kopf und Kragen, mäandern durch Prozessakten, Medienberichte, die Bibel, Schlagzeilen, Slogans und kalauern sich im besten Jelinekschen Sinne zu erschütternden Wahrheiten über das deutsche Wesen und die Absurdität des NSU-Prozesses. Der Finale Schlussakt, der anscheinend nie zu einem Ende kommen wird, für zwölf Jahre des Mordens und zehn Tote. Alle reden, nur das Mädchen schweigt und immerhin ist morgen auch noch ein Tag. [www.3sat.de]
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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