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  • 1
    UID:
    almafu_BV011814812
    Format: 294 S. : Ill.
    ISBN: 3-906760-22-7
    Series Statement: Deutsche Volkslieder mit ihren Melodien
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Musicology , Theology
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    RVK:
    Keywords: Gesangbuch ; Deutsche ; Geschichte ; Gesangbuch ; Sprachwechsel ; Ethnische Identität ; Konfessionalität ; Deutsche
    Author information: Holzapfel, Otto 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949465211902882
    Format: 1 online resource (355 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839460832
    Series Statement: Queer Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Identitätspolitiken: Queer‐feministische Debatten -- 1.1 Poststrukturalismus und Kritische Theorie: Der Streit um die Differenz -- 1.2 Interventionen Schwarzer Feminist*innen: Ain't I a Woman? -- 1.3 Eine postkolonial‐feministische Perspektive: Can the Subaltern Speak? -- 1.4 Queere Auseinandersetzungen: Von der Heteronormativität zum Homonationalismus -- 2. Prozesse der Subjektivation: Die Unterwerfung, das Psychische und der Widerstand -- 2.1 Die freiwillige Unterwerfung -- 2.2 Die Formierung des Psychischen -- 2.3 Queerer Widerstand -- 2.3.1 Theatralisches Zitieren: Den Verlusten eine Sprache geben -- 2.3.2 Disidentification: Working on and Against Identity -- 2.3.3 Plurale Performativität unter den Bedingungen der Prekarität -- 3. Queere Bewegungsgeschichte -- 3.1 Der US-amerikanische Beginn -- 3.1.1 Stonewall 1969: Umkämpfte Erinnerungspolitiken -- 3.1.2 Gay Liberation: Bündnisse - Spaltungen - Identitätspolitiken -- 3.1.3 Aids-Aktivismus: Queer Time -- 3.2 Die Entwicklung queerer Politiken im deutschsprachigen Raum -- 3.2.1 Österreich -- 3.2.2 Deutschland -- 3.2.3 Schweiz -- 4. Die fünf untersuchten queeren Projekte: Eine Beschreibung -- 4.1 Die Milchjugend -- 4.2 Die Türkis Rosa Lila Villa -- 4.3 LesMigraS -- 4.4 Jugendnetzwerk Lambda Berlin-Brandenburg -- 4.5 TransInterQueer e.V. (TrIQ) -- 5. Der spezifisch diskurstheoretische Zugang -- 5.1 Warum Foucault? -- 5.2 Ein Versuch, den »Meister« selbst sprechen zu lassen -- 5.3 Von Foucault zur Kritischen Diskursanalyse (KDA) -- 6. Der Untersuchungsgegenstand: Bewegungsmedien -- 6.1 Eine genrespezifische Einordnung der projekteigenen Medien -- 6.2 Die Beschreibung des Materialkorpus: Erste Einblicke -- 6.2.1 LesMigraS-Öffentlichkeit: Gewalt und Rassismus -- 6.2.2 Die Türkis Rosa Lila Villa-Öffentlichkeit: Rassismus und Flucht. , 6.2.3 TransInterQueer e.V.-Öffentlichkeit: Entpathologisierung und Selbstbestimmung -- 6.2.4 Jugendnetzwerk Lambda BB-Öffentlichkeit: Kampf um Räume und Coming‐out -- 6.2.5 Die Milchjugend-Öffentlichkeit: Stolz und widerständig -- 7. Queere Diskurse: Zur Konstitution eines kollektiven Wir -- 7.1 Pride-Paraden: Umkämpfte Orte queerer Politiken -- 7.1.1 Die Pride als Ort für die Milchjugend? -- 7.1.2 Der eigentliche CSD -- 7.1.3 Es gibt viele Arten, zur Pride Ja zu sagen -- 7.1.4 Identität bezeichnet nicht, was wir sind -- 7.2 Mehrfachdiskriminierung und Rassismus: Wir sind queer - Wir sind solidarisch -- 7.2.1 Abartige gegen Abschiebung -- 7.2.2 Das Lesbisch‐schwule Stadtfest -- 7.2.3 Es gibt verschiedene Arten, solidarisch zu sein -- 7.2.4 Solidarität heißt, Mehrfachdiskriminierung in den Blick zu nehmen -- 7.3 Das Coming‐out: Befreiung oder Geständnispraxis? -- 7.3.1 Die Anerkennung der Schuld -- 7.3.2 Der Weg zum Glück -- 7.3.3 Coming‐out - ein Jugendthema? -- 7.3.4 Das Coming‐out in seiner psychosozialen Dimension -- 7.4 Das ambivalente queer‐politische Subjekt -- 8. Die Perspektive der Akteur*innen -- 8.1 Die Kritische Psychologie: Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse -- 8.2 Das problemzentrierte Interview: Erhebung und Auswertung -- 9. Warum sagen die Aktivist*innen Ja zum queeren Wir? -- 9.1 We are queer - was heißt das eigentlich? -- 9.2 Mehrfachdiskriminierung - CSD - Coming‐out -- 9.3 Strukturelle Anforderungen und das eigene gute Leben -- 9.4 Affekte als gemeinschaftsbildendes Moment -- Ausblick: Ist Identitätspolitik der richtige Name? -- Literatur -- Graue Literatur.
    Additional Edition: Print version: Vogler, Tanja Das politische Subjekt des queeren Aktivismus Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783732860838
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948664238902882
    Format: 1 online resource (316 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653038293
    Series Statement: INTER-LIT 14
    Content: Speziell für Frauen haben sich die Lebens-, Arbeits- und Rahmenbedingungen im Literaturbetrieb in den letzten 60 Jahren stark verändert und der Buchmarkt ist mehr denn je von rasanten Entwicklungen bestimmt. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen u.a. den Einfluss dieser Veränderungen auf Wertschätzung und Bewertung literarischer Arbeit von Frauen im Literaturbetrieb, die Auswirkungen von Geschlechterstereotypen in literaturkritischer Wahrnehmung und die Selbstinszenierung und die Partizipation von Schriftstellerinnen an der Vermarktung ihres Werkes. Der Sammelband bietet vom historischen Rückblick über Gegenwartsanalyse Daten zur ökonomischen Situation und Neueinschätzungen zur literarischen Rezeption von Schriftstellerinnen.
    Content: «‘Fiktionen und Realitäten’ überzeugt durch die Mischung: Der Band füllt Leerstellen der Literaturgeschichte, betreibt Kanonkritik, erinnert an vergessene Autorinnen und rückt andere in ein neues Licht, zeigt, welchen Bedingungen Frauen im Literaturbetrieb ausgesetzt sind, und das alles unaufgeregt und mit konkreten Beispielen und Daten belegbar. Insofern ist die Lektüre nicht nur aus feministischer und literaturhistorischer Perspektive interessant, sondern hat Vorbildcharakter für eine empirische Literaturwissenschaft, deren Wert gerade für ein so sensibles und emotionales Gebiet wie die Genderforschung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.» (Veronika Schluchter, literaturkritik.at, Oktober 2014) «In this brilliant comprehensive, diverse, and insightful compilation of essays, Brigitte E. Jirku and Marion Schulz have gathered a wide array of detailed analyses of the – always gendered – conditions under which women authors/artists in East, West, and unified Germany have produced literature, published their works, and have had these works and themselves marketed.» (Ute Bettray, Women in German Newsletter. Volume 127 Summer 2016)
    Note: Inhalt: Brigitte E. Jirku/Marion Schulz: Schriftstellerinnen im Fokus. Von der Textproduktion zur Vermarktung - Die Schriftstellerin als Produkt des Literaturbetriebs – Günter Häntzschel: Zur Präsenz weiblicher Autoren auf dem Buchmarkt der 1950er-Jahre – Ulrike Leuschner: (K)ein Fräuleinwunder. Schriftstellerinnen auf dem Buchmarkt der Nachkriegszeit. Zum Beispiel Geno Hartlaub – Ute Schneider: Amazonen im Aufbruch - der Frauenbuchmarkt der 1970er-Jahre als neues Marktsegment – Erwin Miedtke: Gender in Bibliotheken. Geschlechterspezifische Zielsetzungen am Beispiel der Stadtbibliothek Bremen – Sabine Buck: Ein Spiel mit der Weiblichkeit? Erste Hypothesen zur Stellung von Autorinnen und ihren Texten im Marketing deutscher Publikumsverlage – Doris Moser: Die Bachmann, die Aichinger, die Mayröcker. Zur Konstruktion von Autorinnen-Images in journalistischen Medien – Carola Hilmes: Yoko Tawada im konkursbuch Verlag Claudia Gehrke – Elisabeth Roters-Ullrich: Traumberuf Autorin!? Die Arbeitsbedingungen von Schriftstellerinnen – Sofie Decock/Uta Schaffers: Edition und Rezeption. Der «neue Blick» auf Annemarie Schwarzenbachs Werk – Christa Gürtler: Elfriede Gerstl (1932-2009). Zur Position einer österreichischen Dichterin im literarischen Feld – Walter Fähnders: Ruth Landshoff-Yorck im deutschen Literaturbetrieb vor 1933 und nach 1945 – Gudrun Wedel: «Wandernde Texte». Autobiografien von Frauen in der Medienlandschaft – Ines Geipel: Die Angst vor dem, was greifbar ist. Nichtveröffentlichte Literatur ostdeutscher Autorinnen zwischen 1945 und 1989 – Janine Ludwig: Die Utopie vom richtigen Leben. Schriftstellerinnen in der DDR – Slávka Rude-Porbská: (Un-)Sichtbar? Übersetzerinnen im Literaturbetrieb und in der Übersetzerförderung – Gesche Gerdes: Partizipation und Empowerment? Marlene Streeruwitz’ crossmediales Projekt Das wird mir alles nicht passieren... Wie bleibe ich FeministIn – Carrie Smith-Prei/Maria Stehle: Awkwardness als Provokation. Gedankenspiele zu Popfeminismus, Körperpolitik und der Vermarktung literarischer Frauen.
    Additional Edition: ISBN 9783631635469
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949568657402882
    Format: 1 online resource (610 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783034345736
    Note: Cover -- Copyright Inormation -- Inhaltsverzeichnis -- Gesellschaftliche Verantwortung. Politik und Poetik -- Einführung (Anne-Rose Meyer (Wuppertal), Eugenio Spedicato (Pavia), Christiane Weller (Melbourne), ) -- Teil I: Politik, Poetik und Ästhetik -- Zornfähige Gegenwartsliteratur (Eugenio Spedicato (Pavia)) -- Neue Wege des literarischen Engagements im 21. Jahrhundert. Am Beispiel der Werke von Kathrin Röggla und Lukas Bärfuss (Joanna Jabłkowska (Łódź)) -- Kinder als Erzähler in Geschichten von Exil und Migration. Keun - Özdamar - Veteranyi (Anne-Rose Meyer (Wuppertal)) -- Tanzen gegen den Zeitnotstand. Peter Handkes Reiseepen und das Trauma der Beschleunigung (Thorsten Carstensen (Indianapolis)) -- Gesellschaftliche Verantwortung: Eine Kategorie und ihre Grenzen am Beispiel der Gegenwartslyrik (Wolfgang Braungart (Bielefeld)) -- Gesellschaftliche Verantwortung in den Frankfurter Poetikvorlesungen von Hilde Domin, Marlene Streeruwitz und Juli Zeh (Gundela Hachmann (Baton Rouge)) -- Teil II: Literarische und filmische Perspektiven auf Wirtschaft, Umwelt und Krieg -- „[T]?otaler Weltenbrand oder nur die große Katharsis"? Zur Frage nach engagierter Literatur heute am Beispiel von Jonas Lüschers Frühling der Barbaren (Tanja Angela Kunz (Bielefeld)) -- Verantwortungslosigkeit und gesellschaftliche Verantwortung in Uwe Timms Romanen Kopfjäger (1991) und Vogelweide (2012) (Monika Albrecht (Vechta)) -- Ansätze zu einer Medienästhetik aus dem Geist des Atomaren. Vorüberlegungen im Hinblick auf Doris Dörries Film Grüße aus Fukushima (2016) und Alain Resnais' Hiroshima mon amour (1959) (Achim Küpper (Berlin)) -- Umweltprobleme in einer fiktiven DDR im 21. Jahrhundert: Der korrupte Umgang mit Energie in Alternativweltgeschichten von Simon Urban und Thomas Brussig (John Pizer (Louisiana)). , Überlegungen zur affektiv-leiblichen Anerkennung von Diversität und der mehr-als-menschlichen Welt (Christine Kanz (Linz)) -- Gesellschaftliche Verantwortung in der europäischen Gegenwart: Transnationalität und Poetik -- Einleitung -- Die neuen Ungehaltenen. Wut auf den Integrationsverweigerer Deutschland in Romandebüts der deutschen Gegenwartsliteratur (Hannes Höfer (Jena)) -- „Das erste Mal im Leben konnte er fühlen, wie sein Denken begann." Überlegungen zu einer Politik der Ästhetik in Lutz Seilers Roman Kruso (Suzanne Bordemann (Trondheim)) -- Erinnerung und ethos im Roman Der kretische Gast von Klaus Modick (Eleni Georgopoulou (Thessaloniki)) -- Robert Menasses „Schweinische Parallelaktion". Die Europäische Union in Die Hauptstadt (Sonja E. Klocke (Madison, USA)) -- Brüssel, Rue Joseph II. Robert Menasses Europäizität (Stephan Braese (Aachen)) -- Navid Kermanis Reisereportagen zwischen Politik und Poetik (Elke Segelcke (Illinois)) -- Literarische Verantwortung für Peripherien in postmodernen Strategien (Edgar Platen (Göteburg)) -- Ton und Gedächtnis. Fragmentarische Überlegungen zum Dokumentarhörspiel (Britta Herrmann (Münster)) -- Die (un)mögliche Gemeinschaft im Hörspiel Die lächerliche Finsternis von Wolfram Lotz (Agnieszka Hudzik (Berlin)) -- „Die Räume richtig auseinanderhalten". Anmerkungen zum Politischen im Gegenwartstheater (Norbert Otto Eke (Paderborn)) -- Erzählen sozialer Geschichten und gesellschaftliches Engagement im Theater der Gegenwart (Heribert Tommek (Regensburg/Berlin)) -- Rechtsinszenierungen als Szenarien gesellschaftlicher Verantwortung (Kerstin Wilhelms (Münster)) -- Provokationen und Potenziale theatraler Kopräsenz: Theater über Flucht und Milo Raus Die Europa Trilogie (Romana Weiershausen (Saarbrücken)) -- Gewalt und Literatur -- Einführung. , Sprache der Gewalt und Gewalt der Sprache. Überlegungen zu Sybille Krämers Thesen zur symbolischen Gewalt (Swati Acharya (Pune)) -- Gewalt, Notwehr und Placebo-Effekte: Ein Vergleich zwischen Ferdinand von Schirachs und Max Brods gleichnamigen Erzählungen „Notwehr" (Chieh Chien (Taipei)) -- Über die Gewalt in der Literatur mit besonderer Berücksichtigung von Anna Kims Texten (Yun-Young Choi (Seoul)) -- Kiran Nagarkars Roman Gottes Kleiner Krieger. Eine Geschichte von zwei Brandstiftern (Rajendra Dengle (Neu Delhi)) -- Ethik und negative Ästhetik der Gewalt. Sexueller Missbrauch in Thomas Jonigks Täter (1999) (Mandy Dröscher-Teille (Hannover)) -- Literarische Überwindung der Gewalt. Abbas Khiders Humor als literarische Strategie (Keiko Hamazaki (Tokyo)) -- „Gewaltig bewegen". Gewalt als Topos der deutschsprachigen Debatte um das Übersetzen (Christine Ivanovic (Wien)) -- Literatur und Staatsgewalt. Das Fallbeispiel DDR (Magdalena Latkowska (Warschau)) -- Bildersturm, Säkularisation und die Gewalt der Rechtsordnungen. Zu Kleists Heiliger Cäcilie (Michael Mandelartz (Tokyo)) -- Gewalt als Mythos. Zur Darstellung der Gewalt als literarisches Konstrukt am Beispiel von Alex Capusʼ Eine Frage der Zeit (Shiwanee Parimal (Pune)) -- Sühnopfer und Selbstopferung in der völkisch orientierten Literatur an Beispielen von Romanen Guido Lists und Felix Dahns (Petr Pytlik (Brno)) -- Metamorphosen der Gewalt. Ovid'sche Stimmen in Anja Utlers münden - entzüngeln (Katharina Simon (München)) -- Eine O-förmige Figur: Kleists Marquise von O… (I-Tsun Wan (Taipei)) -- Behinderungen und Herausforderungen. Disability Studies in der Germanistik -- Einleitung (Federica La Manna (Rende)) -- In den Sternchen geschrieben. Inklusive Sprache(n) in Frankreich und Deutschland (Sarah Neelsen (Paris)). , Repräsentationen von Gehörlosigkeit im Film - Jenseits der Stille im Kontext der ‚Deaf Futures' (Erika Berroth (Georgetown)) -- Nicht hören wollen. Schwerhörige in der Literatur der (Wiener) Moderne (Christoph Schmitt-Maaß (Oxford)) -- Überlegungen zur Behinderung in Stifters „Turmalin" (Misa Fujiwara (Kyoto)) -- Tropenkoller. Die weiße Behinderung in den Kolonialromanen der Jahrhundertwende (Francesca Ottavio (Rende)) -- Jenny Erpenbecks Geschichte vom alten Kind (1999) als ästhetisches Behinderungsmodell (Silvia Ulrich (Turin)) -- Interkulturelle Pluralität Dis/ability in ausgewählten deutschsprachigen Bilderbüchern (Nicole Coleman (Detroit)) -- Fernsehserien spielen Inklusion vor - Erfolgreiche Frauen mit Behinderungen in Dr. Klein und Die Heiland - Wir sind Anwalt (Waltraud Maierhofer (Iowa City)) -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: Print version: Auteri, Laura Wege der Germanistik in Transkultureller Perspektive Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2022 ISBN 9783034336598
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    edoccha_9961612428602883
    Format: 1 online resource (321 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662687871
    Series Statement: KontemporäR. Schriften Zur Deutschsprachigen Gegenwartsliteratur Series ; v.17
    Note: Intro -- Zum Geleit -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Einleitung -- Zusammenfassung -- 1 Themen -- 1.1 Faktualität -- 1.2 Die Menschenwürde -- 1.3 Die Perspektive des Anwalts -- 1.4 Recht und Moral -- 2 Struktur des Bandes -- 3 Dank -- Schirachs Stories -- Die Novelle als forensische Leitgattung. Zu den Erzählungen Ferdinand von Schirachs -- Zusammenfassung -- „Ich erzählte seine Geschichte". Zur Leselenkung in den Stories Ferdinand von Schirachs -- Zusammenfassung -- 1 Moderne Kriminalfallgeschichten -- 2 Die Erzählerfigur: Zwischen Wissensvermittlung und Manipulation -- 3 Die Stories als Verteidigerreden: Narrative Strategien der Leselenkung -- 4 Die Stories als Verteidigerreden: Rhetorische Strategien der Leselenkung -- 5 Schlussbemerkung -- „Von einem Apfelbaum im Paradies"? Zur Apfelsymbolik in Ferdinand von Schirachs Kurzgeschichtenband Verbrechen -- Zusammenfassung -- 1 Der Apfel in Fähner - Symbol für Versuchung, Tod und Sünde -- 2 Der Apfel in Grün - Symbol für Tod und Sünde, oder doch nicht? -- 3 Zu Fragen von Schuld, Verantwortung und Strafe -- 4 Schlussbetrachtung -- Der Verteidiger als doppelter Erzähler in Schirachs Story-Trilogie -- Zusammenfassung -- 1 ‚Gut geschriebene Erinnerungen' und Dual Voice: Fallerzählung im juristischen Diskurs und in Schirachs Fallgeschichten -- 2 Fallerzählung im juristischen Diskurs -- 3 Der Verteidiger im juristischen Diskurs -- 4 Der Verteidiger in Schirachs Fallgeschichten -- 5 Fallerzählung in Schirachs Fallgeschichten -- 5.1 Dopplung der Stimme: Erzählendes vs. erlebendes Ich -- 5.2 Dopplung der Rede: Die Augenzeugenfunktion der erlebten Rede -- 6 Fazit -- Hat Verbrechen ein Geschlecht? Gender und Delinquenz in Schirachs Erzählungen -- Zusammenfassung -- 1 Eine naturgegebene Polarisierung der Geschlechter? -- 2 Zwischen Determinismus und tabula rasa. , 3 Verbrechen und Geschlecht bei Schirach -- 4 Fazit -- Schirachs Medien -- Möglichkeiten des narrativen Modus. Die unterschiedlichen Erzählstile im Erzählband Verbrechen und der Kriminalserie Verbrechen - nach Ferdinand von Schirach -- Zusammenfassung -- 1 Zwei Mal Verbrechen: Grundsätzliches zum Verhältnis von Erzählband und Serie -- 2 Der narrative Modus in Summertime -- 3 Fazit -- Die Verführung der Sexpuppe. Zeigen und Sehen in Schuld - nach Ferdinand von Schirach -- Zusammenfassung -- 1 Serielle Spielräume -- 2 Der Fall „Lydia" -- 3 Verführung und Begierde -- 4 Fazit -- Über die Dekonstruktion zeitgenössischer Serialitätskonzepte in der Anthologieserie Ferdinand von Schirach: Strafe -- Zusammenfassung -- 1 Intraseriale Kohärenz als Gradmesser serieller Taxonomie -- 2 Die Anthologieserie als narratives Format -- 3 Strafe als radikale Episodenanthologie -- 4 Kohärenz trotz Varianz? Strafe als Sammlung juristischer Erzählungen -- 5 Strafe als Prüfstein moderner Serialität -- 6 Schlussbemerkung -- Dilemmata der Moralphilosophie als öffentlich-rechtliches Fernsehspiel. Zu Ferdinand von Schirachs Feinde -- Zusammenfassung -- 1 Terror - im „Markt der symbolischen Güter" -- 2 Das Weichensteller-Dilemma in der Ethik -- 3 Partizipation durch Abstimmung - die Publikumsvoten -- 4 Der Fall Gäfgen/Daschner - ein Lehrbuchbeispiel für die Differenz von Rechtsstaat und Gerechtigkeit -- 5 Die Übertragung: Feinde - Dramatisierung als Vereindeutigung -- 6 Vergleiche zu offenen Dilemma-Konstrukten in den Stories -- 7 Transmediales Resümee - ‚Ein Folterabend' im öffentlich-rechtlichen Fernsehen -- Recht in Literatur -- Fall und Fallgeschichte in Ferdinand von Schirachs Stories. Ein interdisziplinärer Austausch zwischen Literatur- und Rechtswissenschaft -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Fall und Fallgeschichte - ein Überblick. , 2.1 Was ist ein (juristischer) Fall? -- 2.2 Was ist eine (literarische) Fallgeschichte? -- 3 Schirachs Stories: Vom Fall zur Fallgeschichte -- 3.1 Quellenstudie: Mögliche Inspirationen für Schirachs Fallgeschichten -- 3.2 Totschlag und Notwehr: Vom Verbrechen zur Strafe und Schuld -- 4 Fazit -- Recht oder Richtig? Selbstjustiz in Ferdinand von Schirachs Der Fall Collini und Terror -- Zusammenfassung -- 1 Selbstjustiz - Begriffsklärung und Beispiele -- 2 Der Konflikt zwischen Recht und Richtig bei Schirach -- 2.1 „Der Fall Collini" -- 2.2 „Terror" -- 3 Fazit und Ausblick -- Zur Darstellung der Sterbehilfe-Diskurse in Ferdinand von Schirachs Gott -- Zusammenfassung -- 1 Gesamtanlage und Publikumsurteil -- 2 Gärtners Sterbewunsch: Existenzielles Leiden und Liebestod -- 3 Antagonismus - Stärkung des individuellen Selbstbestimmungsrechts -- 4 Fazit -- Ein Dichterjurist als Politikaktivist. Die Grundrechterhetorik in Ferdinand von Schirachs Jeder Mensch -- Zusammenfassung -- 1 Die rhetorische Akteurskonstellation -- 2 Politik und Recht als soziale Systeme -- 3 Rhetorische Charakteristika der Politik- und Rechtssprache -- 4 Jeder Mensch als Grundrechterhetorik -- Schirachs Recht -- Zusammenfassung -- Literatur und Recht -- Evidenz des Faktischen? Bemerkungen zum Erzählverfahren in Ferdinand von Schirachs Stories -- Zusammenfassung -- 1 Korrektive Erzählungen -- 2 Paratextuelle Spuren -- 3 Faktizitätsmarker? -- 4 Von der Erzählung zur Story -- 5 Historische Rückbindung -- 6 Schluss -- Schirach liest Kleist. Spuren einer dichterjuristischen Wahlverwandtschaft -- Zusammenfassung -- 1 Schirach und der Kleist-Preis -- 2 Zwei Dichterjuristen sprechen über einen halben -- 3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 4 Kleists persönliche Bedeutung für Schirach. , Auf der Suche nach dem roten Faden. Intertextualität im Werk Ferdinand von Schirachs am Beispiel des Romans Der Fall Collini -- Zusammenfassung -- 1 Intertextuelle Bezüge -- 2 Intermediale Bezüge -- 3 Auto-intertextuelle Bezüge -- 4 Schirachs Hinweise auf intertextuelle Beziehungen: Robert Musil und Heinrich von Kleist -- 5 Synthese: Schirachs Der Fall Collini als Zentrum eines intertextuellen Gewebes -- Das Einzelne, das Besondere und das Allgemeine. Ferdinand von Schirachs autobiographische Kurzprosa-Bände Kaffee und Zigaretten und Nachmittage als Grundlage seiner Poetik -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Die einzelne Geschichte -- 3 Das Besondere an der Geschichte -- 4 Das Allgemeine der Geschichten -- 5 Das Verhältnis von Allgemeinem, Besonderem und Einzelnem in der Literatur -- Anhang -- Deliktkatalog zu Ferdinand von Schirachs Stories -- Ferdinand von Schirach: Zeittafel -- Ferdinand von Schirach: Werkverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783662687864
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_865865620
    Format: 243 Seiten , 24 cm
    ISBN: 9783825366377 , 3825366375
    Series Statement: Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik Band 8
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 235-242 , Einfuhrung -- Kompensation -- Die 'grosse Kette' des Bösen im späten 18. Jahrhundert mit besonderem Bezug auf Jean Paul -- Theodizee, Antitheodizee, Ersatztheodizee -- Kompensation bei Jean Paul -- Desavouierungen der Zufälligkeit nach der Theodizee -- Die Ausstrahlungskraft der Théodicée -- Gotthold Ephraim Lessing : Gegen den selbstverhängten Fatalismus -- Johann Caspar Lavater : eine Art Theodizee, im Antlitz ablesbar -- Johann Gottfrieds Herders 'Historiodizee' unter Vorzeichen der Humanität -- Jean Pauls Aufwertung der Zufälligkeit -- Kunst als Ausgleich zu Wirklichkeit und Historie in Friedrich Schillers philosophisch-ästhetischen Schriften -- Friedrich Schillers Glücksversprechen in den Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen -- "Zwei Genien" gegen "die traurige Abhängigkeit von dem Zufall" -- Eigenverantwortlichkeit contra Gefügigkeit in Jeremias Gotthelfs die schwarze Spinne, Friedrich Dürrenmatts der Besuch der alten Dame und Lars von Triers Dogville -- Realistische Wirklichkeitsverklärung -- Eigenverantwortlichkeit contra Gefügigkeit -- Das Prinzip Grausamkeit als Auslöser kompensatorischer Fiktionen bei Robert Musil, Stefan Zweig, Friedrich Dürrenmatt und Edgar Hilsenrath -- Jenseits des Sadismus : die Verwirrungen des Zöglings Törless -- Humanität im Dämonischen : der Amokläufer -- Gerechtigkeitsfanatismus in der Verdacht -- Nothilfe vs. Grausamkeit in Nacht -- Verklärungen im Exil : Ödön von Horváth, Joseph Roth und Stefan Zweig -- Literarische Linderungsmittel -- Jugend ohne Gott : Wahrheitsliebe gegen Sittenverrohung -- Die Legende vom heiligen Trinker oder die Zurückeroberung der Menschenwürde -- Die Schachnovelle als profane Märtyrerlegende -- Die barmherzige Lüge in Jurek Beckers Jakob der Lügner -- Der 'gute' deutsche Kolonialsoldat in Uwe Timms Morenga -- Aus einer bequemen Beobachterposition gesehen -- Der 'gute' deutsche Kolonialsoldat -- Die Wiedergeburt des 'guten' Deutschen in Bernhard Schlinks der Vorleser -- Exkulpation als Kompensation -- Die 'ideale' NS-Täterin und der 'ideale' Vertreter der zweiten Generation -- Kontingenz -- Zufälligkeit als Attribut des Schönen in Friedrich Schillers Über Anmut und Würde -- Das grosse Drama der Wandelbarkeit im Wallenstein -- Kontingenz in den Dramen Heinrich von Kleists -- Kontingenz und Zufall mit Blick auf Kleist -- Kontingenz und Zufall in der Kleist-Forschung -- Kleists Weg zur Selbstnötigung -- Hasardspiele, Zufälle, Selbsttäuschungen -- Das Abwendbare im Unverfügbaren : Katastrophenbilder in Johann Wolfgang Goethes die Wahlverwandtschaften und Dieter Wellershoffs der Liebeswunsch -- Kritik an forcierter Glückssuche -- Die zwei Vierergruppen im Vergleich -- Die vermeintlichen Allüren des Unangemessenen -- Fehlgeleitete Verständigkeit -- Neostoizistische Selbsthilfe ohne Weitsicht -- Das scheinbar Richtige ist immer falsch -- Resümee -- Der "Möglichkeitssinn" in Robert Musils der Mann ohne Eigenschaften -- Der Kontingenz-Gedanke und die Universalien Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit bei Friedrich Dürrenmatt -- Vorüberlegung -- Gnade ohne Begnadete -- Geschichte ohne Historie -- Justiz ohne Gerechtigkeit -- 'Wahrheitswertkandidaten', aber keine Wahrheit -- Selbstauflösung und Zerreissproben der Kontingenz bei Dieter Wellershoff -- Depersonalisation in Gerhard Roths der grosse Horizont und Winterreise -- Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Textnachweise.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Spedicato, Eugenio, 1960 - Kompensation und Kontingenz in deutschsprachiger Literatur. Heidelberg : Universitätsverlag Winter, 2016 ISBN 9783825376659
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Kontingenz ; Gerechtigkeit ; Theodizee ; Geschichte
    Author information: Spedicato, Eugenio 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047622476
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 112 Seiten)
    ISBN: 9783828877276
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8288-7727-6
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Japanisch ; Deutsch ; Literatur ; Suizid ; Geschichte 1774-1988
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7028888
    Format: 1 online resource (167 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783608290226
    Note: Cover -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Von Anfang an -- 1. Seit wann gibt es tiergestützte Einsätze im deutschsprachigen Raum? -- 2. Wie unterscheidet sich die Begegnungsqualität zwischen traditionellen Streichelgehegen, Schulbauernhöfen und den Angeboten der Begegnungshöfe und der TGI? -- 3. Welchen Einfluss hatte die TGI-Arbeit auf das neue Bild vom Tier? -- 2 Fachtermini der Tiergestützten Intervention -- 4. Was versteht man unter dem Begriff Tiergestützte Intervention? -- 5. Was versteht man unter dem Begriff Tiergestützte Therapie? -- 6. Was versteht man unter dem Begriff Tiergestützte Pädagogik? -- 7. Was versteht man unter dem Begriff Tiergestützte Förderung? -- 8. Was versteht man unter dem Begriff Tiergestützte Aktivität? -- 9. Wie unterscheidet sich der Begriff Tierbesuchsdienst im Vergleich zu den Begriffen der TGI? -- 3 Zielgruppen und Einsatzbereiche der TGI -- 10. Welche TGI-Einsatzbereiche für die Zielgruppe „Kinder und Jugendliche" sind bekannt? -- 11. Welche TGI-Einsatzbereiche zur Förderung von Erwachsenen sind bekannt? -- 12. Welche TGI-Einsatzbereiche zur Begleitung von Senioren sind bekannt? -- 13. Welche TGI-Einsatzbereiche sind unabhängig von Zielgruppen insbesondere im Gesundheitsbereich bekannt? -- 4 Förder und Wirkungsbereiche der TGI -- 14. Wie können Effekte der TGI heute schon gut nachgewiesen werden? -- 15. Wie können Ressourcen idealerweise durch die TGI gefördert werden? -- 16. In welchen Förderbereichen können Tiere methodisch eingesetzt wirkungsvoll sein? -- 17. Welche konkreten Beispiele aus der Praxis der Tiergestützten Förderung gibt es für die einzelnen oben genannten Förderbereiche? -- 18. Welche Wirkungsbereiche können durch die TGI gefördert werden? -- 19. Welche Effekte können nach Förderung der physischen Fähigkeiten auftreten? , 20. Welche Effekte können nach Förderung der psychischen Fähigkeiten auftreten? -- 21. Welche Effekte können nach Förderung der mentalen Fähigkeiten auftreten? -- 22. Welche Effekte können nach Förderung der sozio-kommunikativen Fähigkeiten auftreten? -- 23. Durch welche Arbeitsweise kann in der TGI ein nachhaltiger Effekt erzielt werden? -- 5 Zum Grundverständnis der TGI-Praxis -- 24. Mit welchem Bild vom Menschen und vom Tier gehen wir in die praktische TGI-Arbeit? -- 25. Welche Rolle spielt das Wohl des Tieres in der qualifizierten TGI-Praxis? -- 6 Qualitätsmerkmale einer professionellen TGI -- 26. Warum sind Qualitätsmerkmale so wichtig für die TGI-Arbeit? -- 27. An welchen 15 Qualitätsmerkmalen kann sich der TGI-Anbieter orientieren? -- 28. Welche Intention besitzt das Positionspapier Haltung und Einsatz von Tieren in der Tiergestützten Intervention? -- 29. Mit Hilfe welcher 5 Qualitätsmerkmale kann sich ein TGI-Anbieter präventiv am besten schützen, um möglichen Vorwürfen bzgl. Zoonosen, Unfallgefährdung oder unsachgemäßer Haltung des Tieres professionell begegnen zu können? -- 30. Welche Funktionen haben Kennzeichnung und Dokumentation von Tieren? -- 31. Welche Inhalte sollte eine Tierbestandsdokumentation aufweisen? -- 32. Welche Funktion besitzt ein Konzept zur TGI-Arbeit? -- 33. Welche Inhalte sollte ein Konzept aufweisen? -- 34. Welche Inhalte sollte ein Hygieneplan berücksichtigen? -- 35. Welche praktischen Handlungen gibt es, um Unfälle in der TGI-Arbeit zu vermeiden und wie ist zu handeln, wenn es zu einem Unfall gekommen ist? -- 36. Wie kann man seine eigenen Ressourcen achten und mehr Sicherheit erlangen? -- 7 Grundlagen der Tiergestützten Intervention -- 37. Welche Talente des TGI-Anbieters sind förderlich in Bezug auf seine eigene Person? -- 38. Welche Talente des TGI-Anbieters sind förderlich in Bezug auf Klienten? , 39. Welche Talente des TGI-Anbieters sind förderlich in Bezug auf das Tier? -- 40. Welche beruflichen Voraussetzungen sollte der TGI-Anbieter mitbringen? -- 41. Wie kann der TGI-Anbieter seinen Qualitätsstandard halten? -- 42. Welche Voraussetzungen werden an den Interessenten gestellt, der eine Weiterbildung zur TGI-Fachkraft beginnen möchte? -- 43. Welchen Nutzen haben TGI-Weiterbildungskurse? -- 44. Welche Bausteine sollten in einer guten TGI-Weiterbildung erkennbar sein? -- 45. Welche Bedeutung hat die Hypothese der Biophilie in Bezug auf die TGI? -- 46. Welche Bedeutung hat das Modell der Salutogenese in Bezug auf die TGI? -- 47. Was versteht man unter Ich-Du-Beziehung und welche Bedeutung hat sie für die TGI? -- 48. Wie ist die korrekte Fachbezeichnung für das Tier, das in der TGI eingesetzt wird? -- 49. Welche tierschutzrelevanten Effekte werden in der TGI-Triangel dargestellt? -- 50. Welche zwei Interaktionsebenen entstehen aus der Sicht des TGI-Anbieters in der Begegnung zwischen dem Tier und dem Klienten? -- 51. Wie kann die TGI-Triangel am Beispiel eines praktischen TGI-Einsatzes mit einem Hund dargestellt werden? -- 52. Welche Bedeutung hat die TGI-Triangel für die Qualitätssicherheit der TGI-Praxis? -- 8 Kriterien zur Wahl des Tieres -- 53. Welche Tierarten sind besonders gut im Rahmen der TGI einsetzbar? -- 54. Wie trifft man die richtige Tierwahl? -- 55. Welche Kriterien sind hilfreich bei der Wahl des Tieres für die TGI-Arbeit? -- 56. Was sind die 6 Tops der TGI-Tierwahl? -- 57. Welche heimischen Heimund Nutztiere werden heute im deutschsprachigen Raum überwiegend eingesetzt? -- 58. Welche Tierarten benötigen in der TGI-Arbeit mit Klienten aus dem islamischen Kulturkreis einer sensiblen kulturellen Vorbereitung und biographischen Begleitung? -- 59. In welchen Sozialstrukturen leben die eingesetzten Tiere idealerweise? , 9 Grundlagen zur Tierhaltung -- 60. Welchen Stellenwert besitzt die Tierhaltung im Rahmen der TGI-Praxis? -- 61. Welche finanziellen Voraussetzungen muss der TGI-Anbieter bzgl. der Tierhaltung leisten? -- 62. Welche Themen könnten zur Prüfung der artspezifischen Sachkunde gefragt werden? -- 63. Welche Verhaltensweisen können bei einem Tier auf Schmerzen hindeuten? -- 64. Wie hilfreich ist ein Wesenstest für Tiere, die in der TGI eingesetzt werden sollen? -- 10 Grundlagen zum Einsatz des Tieres -- 65. Welche Voraussetzungen müssen bei einem Tier vorliegen, dass es im Bereich der TGI eingesetzt werden kann? -- 66. Wie werden Tiere auf ihren TGI-Einsatz vorbereitet? -- 67. Warum ist es so wichtig, das Tier stetig in seinen Talenten zu fördern und die Beziehung mit ihm zu pflegen und auszubauen? -- 68. Wie kann ein TGI-Einsatz langfristig die Ressourcen der Tiere respektieren? -- 69. Welche Funktionen haben die 3 Begegnungszonen in der Tierhaltung und in der Mensch-Tier-Beziehung? -- 70. Welche Herausforderungen können für das Tier entstehen, wenn es Nahkontakt mit dem Klienten hat? -- 71. Wie kann man die Überforderung eines Tieres im Einsatz präventiv verhindern? -- 72. Wie könnte eine erste Orientierung zur Einsatzhäufigkeit und intensität eines Tieres in der TGI-Praxis aussehen? -- 73. Durch welches Verhalten könnten Tiere im Rahmen der TGI besonders belastet werden? -- 74. Was wären typische Anzeichen der Überforderung bei einem Tier? -- 75. Wie sieht ein adäquater Ausgleich für Tiere nach dem TGI-Einsatz aus? -- 76. Welche Inhalte sollten bei der Vereinbarung eines TGI-Auftrages berücksichtigt werden? -- 11 Grundlagen zur methodischen Arbeit -- 77. Welche 5 Methoden der Tiergestützten Arbeit, die den Aktionsradius von Mensch und Tier beschreiben, gibt es? -- 78. Was beschreiben die 5 Methoden der Tiergestützten Arbeit im Einzelnen? , 79. Welche Inhalte beschreibt die Methode der freien Begegnung? -- 80. Welche Inhalte beschreiben die Hort-Methode? -- 81. Welche Inhalte beschreiben die Brücken-Methode? -- 82. Welche Inhalte beschreiben die Präsenz-Methode? -- 83. Welche Inhalte beschreiben die Methode der Integration? -- 84. In welcher Methode ist die Gefahr der Überforderung für das Tier besonders hoch? -- 85. Welche Methoden sind für einen Beziehungsaufbau besonders gut geeignet? -- 86. Welche Bedeutung haben die Begriffe Beobachtung - Begegnung - Beziehung für die methodische Arbeit der TGI? -- 87. Welches sind die 3 wichtigsten Tipps zur Kommunikation zwischen Mensch und Tier in der TGI? -- 88. Wie sieht die Struktur einer idealen TGI-Einheit aus? -- 12 Ausblick -- Appell an die TGI-Praktiker -- Herausforderung für die TGI-Forschung -- Anhang 1 -- Orte der Information, Qualifizierung und Professionalisierung -- Anhang 2 -- Checkliste: Qualitätsvolle Arbeit eines Mensch-Tier-Teams -- Anhang 3 -- Leitfaden zur Erstellung eines TGI-Konzeptes -- Literatur -- Sach- und Personenverzeichnis -- Abbildungsquellen
    Additional Edition: Print version: Otterstedt, Carola Tiergestützte Intervention Stuttgart : Schattauer,c2018 ISBN 9783608431940
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_9960173552802883
    Format: 1 online resource (351 pages).
    ISBN: 3-7328-6083-3
    Series Statement: Queer studies ; Band 32
    Content: Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Tanja Vogler geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum analysiert und Aktivist*innen in Interviews zu Wort kommen lässt. Dabei werden Theorie, Bewegungsgeschichte und Empirie miteinander verknüpft und am Beispiel des zeitgenössischen queeren Aktivismus das Verhältnis von Politik und Identität differenziert dargestellt.
    Note: Einleitung -- 1. Identitätspolitiken: Queer-feministische Debatten -- 1.1 Poststrukturalismus und Kritische Theorie: Der Streit um die Differenz -- 1.2 Interventionen Schwarzer Feminist*innen: Ain't I a Woman? -- 1.3 Eine postkolonial-feministische Perspektive: Can the Subaltern Speak? -- 1.4 Queere Auseinandersetzungen: Von der Heteronormativität zum Homonationalismus -- 2. Prozesse der Subjektivation: Die Unterwerfung, das Psychische und der Widerstand -- 2.1 Die freiwillige Unterwerfung -- 2.2 Die Formierung des Psychischen -- 2.3 Queerer Widerstand -- 2.3.1 Theatralisches Zitieren: Den Verlusten eine Sprache geben -- 2.3.2 Disidentification: Working on and Against Identity -- 2.3.3 Plurale Performativität unter den Bedingungen der Prekarität -- 3. Queere Bewegungsgeschichte -- 3.1 Der US-amerikanische Beginn -- 3.1.1 Stonewall 1969: Umkämpfte Erinnerungspolitiken -- 3.1.2 Gay Liberation: Bündnisse - Spaltungen - Identitätspolitiken -- 3.1.3 Aids-Aktivismus: Queer Time -- 3.2 Die Entwicklung queerer Politiken im deutschsprachigen Raum -- 3.2.1 Österreich -- 3.2.2 Deutschland -- 3.2.3 Schweiz -- 4. Die fünf untersuchten queeren Projekte: Eine Beschreibung -- 4.1 Die Milchjugend -- 4.2 Die Türkis Rosa Lila Villa -- 4.3 LesMigraS -- 4.4 Jugendnetzwerk Lambda Berlin-Brandenburg -- 4.5 TransInterQueer e. V. (TrlQ) -- 5. Der spezifisch diskurstheoretische Zugang -- 5.1 Warum Foucault? -- 5.2 Ein Versuch, den Meister selbst sprechen zu lassen -- 5.3 Von Foucault zur Kritischen Diskursanalyse (KDA) -- 6. Der Untersuchungsgegenstand: Bewegungsmedien -- 6.1 Eine genrespezifische Einordnung der projekteigenen Medien -- 6.2 Die Beschreibung des Materialkorpus: Erste Einblicke -- 6.2.1 LesMigraS-Öffentlichkeit: Gewalt und Rassismus -- 6.2.2 Die Türkis Rosa Lila Villa-Öffentlichkeit: Rassismus und Flucht -- 6.2.3 TransInterQueer e. V.-Öffentlichkeit: Entpathologisierung und Selbstbestimmung -- 6.2.4 Jugendnetzwerk Lambda BB-Öffentlichkeit: Kampf um Räume und Coming-out -- 6.2.5 Die Milchjugend-Öffentlichkeit: Stolz und widerständig -- 7. Queere Diskurse: Zur Konstitution eines kollektiven Wir -- 7.1 Pride-Paraden: Umkämpfte Orte queerer Politiken -- 7.1.1 Die Pride als Ort für die Milchjugend? -- 7.1.2 Der eigentliche CSD -- 7.1.3 Es gibt viele Arten, zur Pride Ja zu sagen -- 7.1.4 Identität bezeichnet nicht, was wir sind -- 7.2 Mehrfachdiskriminierung und Rassismus: Wir sind queer - Wir sind solidarisch -- 7.2.1 Abartige gegen Abschiebung -- 7.2.2 Das Lesbisch-schwule Stadtfest -- 7.2.3 Es gibt verschiedene Arten, solidarisch zu sein -- 7.2.4 Solidarität heißt, Mehrfachdiskriminierung in den Blick zu nehmen -- 7.3 Das Coming-out: Befreiung oder Geständnispraxis? -- 7.3.1 Die Anerkennung der Schuld -- 7.3.2 Der Weg zum Glück -- 7.3.3 Coming-out- ein Jugendthema? -- 7.3.4 Das Coming-out in seiner psychosozialen Dimension -- 7.4 Das ambivalente queer-politische Subjekt -- 8. Die Perspektive der Akteur*innen -- 8.1 Die Kritische Psychologie: Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse -- 8.2 Das problemzentrierte Interview: Erhebung und Auswertung -- 9.1 We are queer - was heißt das eigentlich? -- 9.2 Mehrfachdiskriminierung - CSD - Coming-out -- 9.3 Strukturelle Anforderungen und das eigene gute Leben -- 9.4 Affekte als gemeinschaftsbildendes Moment -- Ausblick: Ist Identitätspolitik der richtige Name? -- Literatur -- Graue Literatur.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6083-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949460413802882
    Format: 1 online resource (351 pages).
    ISBN: 3-7328-6083-3
    Series Statement: Queer studies ; Band 32
    Content: Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Tanja Vogler geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum analysiert und Aktivist*innen in Interviews zu Wort kommen lässt. Dabei werden Theorie, Bewegungsgeschichte und Empirie miteinander verknüpft und am Beispiel des zeitgenössischen queeren Aktivismus das Verhältnis von Politik und Identität differenziert dargestellt.
    Note: Einleitung -- 1. Identitätspolitiken: Queer-feministische Debatten -- 1.1 Poststrukturalismus und Kritische Theorie: Der Streit um die Differenz -- 1.2 Interventionen Schwarzer Feminist*innen: Ain't I a Woman? -- 1.3 Eine postkolonial-feministische Perspektive: Can the Subaltern Speak? -- 1.4 Queere Auseinandersetzungen: Von der Heteronormativität zum Homonationalismus -- 2. Prozesse der Subjektivation: Die Unterwerfung, das Psychische und der Widerstand -- 2.1 Die freiwillige Unterwerfung -- 2.2 Die Formierung des Psychischen -- 2.3 Queerer Widerstand -- 2.3.1 Theatralisches Zitieren: Den Verlusten eine Sprache geben -- 2.3.2 Disidentification: Working on and Against Identity -- 2.3.3 Plurale Performativität unter den Bedingungen der Prekarität -- 3. Queere Bewegungsgeschichte -- 3.1 Der US-amerikanische Beginn -- 3.1.1 Stonewall 1969: Umkämpfte Erinnerungspolitiken -- 3.1.2 Gay Liberation: Bündnisse - Spaltungen - Identitätspolitiken -- 3.1.3 Aids-Aktivismus: Queer Time -- 3.2 Die Entwicklung queerer Politiken im deutschsprachigen Raum -- 3.2.1 Österreich -- 3.2.2 Deutschland -- 3.2.3 Schweiz -- 4. Die fünf untersuchten queeren Projekte: Eine Beschreibung -- 4.1 Die Milchjugend -- 4.2 Die Türkis Rosa Lila Villa -- 4.3 LesMigraS -- 4.4 Jugendnetzwerk Lambda Berlin-Brandenburg -- 4.5 TransInterQueer e. V. (TrlQ) -- 5. Der spezifisch diskurstheoretische Zugang -- 5.1 Warum Foucault? -- 5.2 Ein Versuch, den Meister selbst sprechen zu lassen -- 5.3 Von Foucault zur Kritischen Diskursanalyse (KDA) -- 6. Der Untersuchungsgegenstand: Bewegungsmedien -- 6.1 Eine genrespezifische Einordnung der projekteigenen Medien -- 6.2 Die Beschreibung des Materialkorpus: Erste Einblicke -- 6.2.1 LesMigraS-Öffentlichkeit: Gewalt und Rassismus -- 6.2.2 Die Türkis Rosa Lila Villa-Öffentlichkeit: Rassismus und Flucht -- 6.2.3 TransInterQueer e. V.-Öffentlichkeit: Entpathologisierung und Selbstbestimmung -- 6.2.4 Jugendnetzwerk Lambda BB-Öffentlichkeit: Kampf um Räume und Coming-out -- 6.2.5 Die Milchjugend-Öffentlichkeit: Stolz und widerständig -- 7. Queere Diskurse: Zur Konstitution eines kollektiven Wir -- 7.1 Pride-Paraden: Umkämpfte Orte queerer Politiken -- 7.1.1 Die Pride als Ort für die Milchjugend? -- 7.1.2 Der eigentliche CSD -- 7.1.3 Es gibt viele Arten, zur Pride Ja zu sagen -- 7.1.4 Identität bezeichnet nicht, was wir sind -- 7.2 Mehrfachdiskriminierung und Rassismus: Wir sind queer - Wir sind solidarisch -- 7.2.1 Abartige gegen Abschiebung -- 7.2.2 Das Lesbisch-schwule Stadtfest -- 7.2.3 Es gibt verschiedene Arten, solidarisch zu sein -- 7.2.4 Solidarität heißt, Mehrfachdiskriminierung in den Blick zu nehmen -- 7.3 Das Coming-out: Befreiung oder Geständnispraxis? -- 7.3.1 Die Anerkennung der Schuld -- 7.3.2 Der Weg zum Glück -- 7.3.3 Coming-out- ein Jugendthema? -- 7.3.4 Das Coming-out in seiner psychosozialen Dimension -- 7.4 Das ambivalente queer-politische Subjekt -- 8. Die Perspektive der Akteur*innen -- 8.1 Die Kritische Psychologie: Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse -- 8.2 Das problemzentrierte Interview: Erhebung und Auswertung -- 9.1 We are queer - was heißt das eigentlich? -- 9.2 Mehrfachdiskriminierung - CSD - Coming-out -- 9.3 Strukturelle Anforderungen und das eigene gute Leben -- 9.4 Affekte als gemeinschaftsbildendes Moment -- Ausblick: Ist Identitätspolitik der richtige Name? -- Literatur -- Graue Literatur.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6083-4
    Language: German
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