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    almahu_BV013357797
    Umfang: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Serie: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Anmerkung: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Ethnologie , Musikwissenschaft
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    Schlagwort(e): Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5989940
    Umfang: 1 online resource (272 pages)
    Ausgabe: 12
    ISBN: 9783960103653
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1 »E-Müll für dich!« - Wie Sie die Nachrichtenflut in den Griff bekommen 19 -- Kapitel 2 »Bei mir ist alles wichtig!« Wie Sie mit Aufgaben und Prioritäten effektiver arbeiten 65 -- Kapitel 3 »Dafür hab ich keine Zeit!« Wie Sie mit effektiver Wochenplanung mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen 93 -- Kapitel 4 »Es kommt sowieso alles anders« - Wie Sie Tagespläne erstellen, die funktionieren 133 -- Kapitel 5 »Die reinste Chaostruppe!« Im Team Termine planen und Informationen teilen 163 -- Kapitel 6 »Ich hab alles im Kopf!« - OneNote als perfekte Ergänzung für Ziele, Ideen und Notizen 199 -- Kapitel 7 »Irgendwann könnte ich ja mal anfangen« - Wie Sie von diesem Buch maximal profitieren 245 -- Vorwort -- Für welche Outlook- Versionen eignet sich dieses Buch? -- Welche Outlook-Version nutzen Sie? -- Office 365 - haben alle Firmen immer die gleiche Version? -- Die Design-Updates/-Änderungen an der Benutzeroberfläche von Outlook 365 in 2019 und 2020 -- Erklärung der im Buch verwendeten Symbole -- Kapitel 1 - »E-Müll für dich!« - Wie Sie die Nachrichtenflut in den Griff bekommen -- Warum komme ich vor lauter Mails nicht mehr zum Arbeiten? -- Packen wir's an! -- Nicht E-Mails sind das Problem, sondern wie wir damit umgehen -- Lassen Sie sich nicht ablenken -- »Erziehen« Sie drängelnde Absender -- Deaktivieren Sie die Benachrichtigung über neue Mails -- Arbeiten Sie Mails im Block ab -- Durchbrechen Sie das Muster des Reagierens -- Vermeiden Sie unnötige Mails mit den Teamfunktionen von Outlook und Microsoft SharePoint -- Halten Sie Ihren Posteingang aufgeräumt -- Bearbeiten Sie Ihren E-Mail-Block mit dem AHA-System -- Wandeln Sie E-Mails in Aufgaben und Termine um -- Erstellen und verwenden Sie Ihre eigene Ordnerstruktur -- Kennzeichnen Sie zur Bearbeitung anstehende Mails , Zur Bearbeitung gekennzeichnete Elemente ordnerübergreifend im Überblick behalten -- Lassen Sie Outlook die Post für Sie vorsortieren -- Kommunizieren Sie überlegt -- Schreiben Sie empfängerorientiert -- Formulieren Sie kurz, konkret und glasklar -- Übungen -- Die wichtigsten Neuerungen in Outlook 2019/2016/2013 und 365 (Outlook in Office 365) -- Die neue E-Mail-Ansicht mit Nachrichtenvorschau -- Antworten und Weiterleiten direkt im Lesebereich -- Die Archivieren-Schaltfläche von Outlook 2016/2019/365 -- OneDrive- bzw. SharePoint-Dateien direkt aus Outlook 2016/ 2019/365 in E-Mails einfügen -- Integration der Office-365-Gruppen seit Outlook 2016 -- Gruppen als dynamische Verteilerlisten - E-Mails an Dutzende Personen auf einmal adressieren -- Unterhaltungen - alle bisher an die Gruppe gesendeten E-Mails anzeigen -- So legen Sie eine neue Gruppe an -- So suchen Sie Gruppen, treten Gruppen bei, ändern Ihr Abo und verlassen Gruppen -- Weitere Funktionen der Gruppen: Kalender, Notizbuch, geteilte Dateien -- Vorsicht Chaos-Gefahr - setzen Sie »Spielregeln« (Absprachen und Struktur) -- Microsoft Teams - die neuere und verbesserte Alternative zu den Gruppen in Office 365 -- Alternativen zu Gruppen, die schon in Outlook 2010/2013 und auch ohne Office 365 nutzbar sind - spezialisierter und mit mehr Struktur -- Das neue Design und Menüband von Outlook 365 seit 2019/2020 -- Zusammenfassung -- Nicht ablenken lassen: Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Mails! -- Halten Sie Ihren Posteingang mit dem AHA-System leer -- Schreiben Sie Ihre E-Mail intelligent: kurz, glasklar, empfängerorientiert -- Kapitel 2 - »Bei mir ist alles wichtig!« Wie Sie mit Aufgaben und Prioritäten effektiver arbeiten -- Warum Möchtegern-Actionhelden alles gerade noch in letzter Minute schaffen - oder eben auch nicht -- Packen wir's an! , Wie man in den 24 Stunden eines Tages ein Land wie die USA regieren kann - setzen Sie Prioritäten -- Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche (Pareto-Prinzip) -- Entscheiden Sie, was Vorrang hat - grobe Prioritäten setzen mit dem Eisenhower-Diagramm -- Planen Sie schriftlich -- Planen Sie flexibel und effektiv mit Aufgabenlisten -- Aufgabe vs. Termin -- Aufgaben in Outlook -- Der Editor von Outlook -- Die Registerkarte »Einfügen« -- Die Registerkarte »Text formatieren« -- Definieren Sie eigene Ansichten -- Räumen Sie mit Filtern Ihre Ansichten auf -- Verfeinern Sie Ihre Prioritäten mit der 25.000--Methode -- Die Vorgangsliste - behalten Sie Aufgaben aus mehreren Ordnern und zu bearbeitende Mails auf einmal im Blick -- Übungen -- Die wichtigsten Neuerungen in Outlook 2019/2016/2013/365 -- Editor in den Kontakten nutzen/formatierte Kontaktnotizen -- Das Aufgaben-Popup-Fenster anpassen -- Zusammenfassung -- Aufgabe vs. Termin -- Sie haben jeden Tag 24 Stunden Zeit. Nutzen Sie Ihre Zeit bewusst! -- Planen Sie schriftlich, mit Wichtigkeit + Dringlichkeit, auf EINER Liste … -- … in der Sie mit Outlook alles notieren und die Sie mit Filtern fokussieren -- Kapitel 3 - »Dafür hab ich keine Zeit!« Wie Sie mit effektiver Wochenplanung mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen -- Was zählt - und warum bleibt das dauernd liegen? -- Packen wir's an! -- Nutzen Sie Kategorien zum Zusammenfassen von Aufgaben -- Sorgen Sie mit Kategorien für Durchblick -- Die Hauptkategorienliste in Outlook -- Die Hauptkategorienliste überarbeiten -- Behalten Sie mit Farben für Ihre wichtigsten Kategorien den Überblick -- Legen Sie ein eigenes Kategoriensystem an -- Filtern und gruppieren Sie nach Kategorien -- Filtern Sie Ihre Ansichten -- Arbeiten Sie mit gruppierten Ansichten -- Mit dem Kieselprinzip jede Woche mehr Zeit für das Wesentliche -- Halten Sie Ihr Leben in Balance , Planen Sie Beruf und Privatleben zusammen -- Die vier Lebensbereiche für ein Leben in Balance -- Sieben Tage, sieben Hüte … -- Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für das, was wirklich zählt -- Wie Sie mit Outlook Ihre Woche planen -- Bereiten Sie Ihre Aufgabenliste für die Woche vor -- Planen Sie Aufgaben und Termine zusammen im Gleichgewicht -- Planen Sie Termine mit sich selbst, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren -- Übungen -- Die wichtigsten Neuerungen in Outlook 2019/2016/2013/365 -- So blenden Sie Teile der Outlook-Aufgabenleiste ein/aus -- Reihenfolge der Teile Ihrer Aufgabenleiste: Was ist oben/unten? -- Im Kalender Termine für ein anderes Datum nachschlagen -- Zusammenfassung -- Halten Sie Ihr Leben in Balance -- Planen Sie Ihre Woche mit dem Kieselprinzip: Bringen Sie Kurz- und Langfristiges zusammen, nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für Ihre Lebenshüte -- Behalten Sie mit Kategorien Ihre Aufgaben thematisch im Blick -- Kapitel 4 - »Es kommt sowieso alles anders« - Wie Sie Tagespläne erstellen, die funktionieren -- Welchen Problemen muss eine solide Tagesplanung standhalten? -- Packen wir's an! -- Grundlagen einer erfolgreichen Tagesplanung -- Fassen Sie gleichartige Aufgaben zu Blöcken zusammen -- Nutzen Sie Kategorien zur Blockbildung -- Sehen Sie der Wahrheit ins Auge: Zeitprotokolle -- Berücksichtigen Sie Ihre Leistungs- und Störkurve -- Werden Sie deutlich produktiver mit stillen Stunden -- Verteidigen Sie Ihre stillen Stunden -- Ordnung muss sein -- Blenden Sie in den Wochen-/Tagesplanansichten die der Blockbildung zugewiesenen Aufgaben aus -- Heben Sie heute und morgen fällige Aufgaben farblich hervor -- Gewinnen Sie mit Terminlisten mehr Überblick -- Feintuning für Ihren Tagesplan -- Planen Sie anstehende Aufgaben mit der 25.000--Methode -- Weitere Schritte zur erfolgreichen Tagesplanung , Behalten Sie mit der Aufgabenleiste die nächsten fälligen Aufgaben im Blick -- Übungen -- Die wichtigsten Neuerungen in Outlook 2019/2016/2013/365 -- Zusätzlich zu heute weiter entfernt liegende Termine anzeigen -- Was steht morgen/übermorgen um diese Uhrzeit an? -- Sollte ich einen Schirm mitnehmen? Das Wetter im Kalender -- Zusammenfassung -- Bilden Sie Blöcke -- Messen Sie den Zeitbedarf für Ihre Arbeit -- Planen Sie den Tag, bevor er gelaufen ist… -- Behalten Sie den Überblick, auch wenn alles anders läuft als geplant. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und erledigen Sie es! -- Kapitel 5 - »Die reinste Chaostruppe!« Im Team Termine planen und Informationen teilen -- Von viel zu vielen unpassenden Besprechungsanfragen und mangelnder Vorbereitung -- Packen wir's an! -- Technische Voraussetzung für die Nutzung dieses Kapitels -- Besprechungsanfragen mit Outlook - Grundregeln und Tipps -- Freie Zeiten finden und Antworten auswerten -- Sorgen Sie für »Durchblick« -- Gehen Sie sparsam mit Besprechungsanfragen um -- Besprechungen sind teuer -- Optimieren Sie Ihren Kalender für Anfragen -- Halten Sie Ordnung in Ihrer Terminplanung -- Nutzen Sie zur Kennzeichnung von Terminen das Feld Anzeigen als -- Nutzen Sie Ganztagstermine -- Kennzeichnen Sie private Termine als privat -- Besprechungen effektiv vorbereiten -- Steigern Sie die Effektivität durch die richtige Vorbereitung und Durchführung -- Nutzen Sie SharePoint zur Besprechungsvorbereitung und Zusammenarbeit im Team -- Lassen Sie sich automatisch über für Sie relevante Änderungen benachrichtigen -- Nutzen Sie Dokumentbibliotheken -- Entdecken Sie die Vorteile der weiteren SharePoint-Apps -- Übungen -- Die wichtigsten Neuerungen in Outlook 2019/2016/2013/365 -- Ein neuer Wert für Anzeigen als: An anderem Ort tätig -- Dokumente & -- E-Mails im Team teilen mit Websitepostfächern , Aus Outlook 2016/2019/365 im Team Gruppendateien (Office 365) teilen
    Weitere Ausg.: Print version: Seiwert, Lothar Zeitmanagement mit Outlook Heidelberg : o'Reilly,c2019 ISBN 9783960091196
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Ahrensburg : Business Insights by Haufe
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7134673
    Umfang: 1 online resource (277 pages)
    ISBN: 9783745103304
    Anmerkung: Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Grundlagenwissen: Was Banker, Finanzberater und Steuerberater nicht wissen oder Ihnen verschweigen -- 1.1 Warum Zeit wirklich Geld ist: Fundamentale Gesetze der Kapitalmarkttheorie, die Sie kennen sollten -- 1.2 Wie Banken rechnen - oder: Die Suche nach der wahren Rendite -- 1.3 Nicht nach Steuern steuern: Objektive Beurteilungskriterien für Kapitalanlage- und Finanzierungsentscheidungen -- 1.4 Welches Kapitalanlageziel ist wichtiger: Zielkonflikte, Interaktion und Priorisierung der Entscheidungskriterien -- 1.5 Financial Planning nach Einführung der Abgeltungsteuer -- 1.5.1 Grundlagen der Besteuerung -- 1.5.2 Doppelbesteuerungsabkommen und fiktive Quellensteuer: Vorsicht bei Anlagen im Ausland -- 1.5.3 Die Fondsbesteuerung: Ein Buch mit sieben Siegeln -- 1.5.4 Die Besteuerung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung: Attraktive Gestaltungsmöglichkeiten für Betongoldinvestoren -- 1.5.5 Erbschaft- und schenkungsteuerliche Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten: Richtig (ver)erben -- 2 Von der Kapitalanlage zur steuerorientierten Vermögensgestaltung: Einführung in die Finanzplanung -- 2.1 Datenaufnahme und Datenauswertung: Wo stehe ich heute? -- 2.2 Erfassung und Priorisierung der persönlichen Ziele und Einstellungen: Wo möchte ich hin? -- 2.3 Entwicklung eines Finanzplanes: Wie erreiche ich meine Ziele? -- 2.3.1 Liquiditätsplanung: So vermeiden Sie Engpässe -- 2.3.2 Vermögensstrukturplanung: Ziehen Sie Bilanz -- 2.3.3 Immobilienplanung: Mehr Nachsteuerrendite durch Nachrechnen -- 2.3.4 Steuerplanung: Mehr als Verteilung der Freistellungsaufträge -- 2.3.5 Risikoplanung: So sichern Sie sich sinnvoll gegen existenzielle Risiken ab -- 2.3.6 Vermögensübertragungsplanung: Planen Sie Vererben, Schenken und Unternehmensnachfolge sorgfältig , 2.3.7 Vorsorgeplanung: So reagieren Sie richtig auf Riester und Rürup -- 2.4 Dynamisches Financial Planning: Erfolg durch kontinuierliche Planung und Szenarioanalysen -- 2.5 Financial Planning - konkrete Tipps für die praktische Umsetzung -- 2.5.1 Warum ist eine steuerorientierte Finanzplanung sinnvoll und wie finde ich einen Finanzplaner? -- 2.5.2 Überprüfung des Erfolges und der (versteckten) Kosten: Verdienen Sie anstelle der Banken -- 2.5.3 Maßnahmenplanung: Quick Hits für Ihre Kapitalanlage -- 2.5.4 Die Finanzplanungsmatrix: Eine Strategieübersicht für Besserverdiener und Spitzensteuersatzgeschädigte -- 2.5.5 Asset Allocation: Leitlinien für die erfolgreiche Aufteilung Ihres Vermögens in verschiedene Anlageklassen -- 3 Basisstrategien des Financial Planning, die Sie kennen und nutzen sollten -- 3.1 Schöpfen Sie den Sparerfreibetrag optimal aus -- 3.2 Erzielen Sie hohe steuerfreie Erträge -- 3.3 Steuerstundung durch Cash-Flow-Steuerung: Verlagern Sie Ihre Zinserträge -- 3.4 Der Stückzinstopf-Trick: Schlagen Sie das Finanzamt mit seinen eigenen Waffen -- 3.5 Nutzen sie die fiktive Quellensteuer: Hochprozentiges mit Steuervorteil -- 3.6 Vermögensübertragung: Steuern sparen mit Hilfe Ihrer Kinder -- 3.7 Nutzen Sie die Doppelbesteuerungsabkommen: steuerfreie Immobilienerträge -- 4 Strategien für selbst genutzte und vermietete Immobilien -- 4.1 Schuldzinsabzug: Gestaltungsmöglichkeiten für Selbstnutzer mit vermieteter Immobilie -- 4.2 Immobilienerwerb gegen Kaufpreisrente -- 4.3 Immobilienerwerb gegen Versorgungsleistungen -- 4.4 Miteigentum an der selbst genutzten Wohnung: Vorsicht Förderungsfalle -- 4.5 Kurzfristige Vermietung für Selbstnutzer -- 4.6 Langfristige Vermietung vor Selbstnutzung -- 4.7 Verkauf vermieteten Grundbesitzes an nahe Angehörige: wieder flüssig , 5 Die Umsetzung Ihrer Strategie: Was bringen Geldwertanlagen unter Steueraspekten? -- 5.1 Sparangebote und Sichteinlagen -- 5.2 Bausparverträge -- 5.3 Lebensversicherungen -- 5.4 Rentenversicherungen -- 5.5 Fondsgebundene Lebensversicherungen -- 5.6 Direktversicherungen -- 5.7 Anleihen -- 5.7.1 Zerobonds -- 5.7.2 Annuitätenanleihe -- 5.7.3 Bundesschatzbrief Typ B -- 5.7.4 Kombizinsanleihe -- 5.7.5 Optionsanleihe -- 5.7.6 Stufenzinsanleihe -- 5.7.7 Bondstripping -- 5.8 Anleihen ohne Steuereffekt -- 5.8.1 Bundestitel -- 5.8.2 Genussscheine -- 5.8.3 Industrieanleihen -- 5.8.4 Wandelanleihe -- 5.8.5 Floater -- 6 Die Umsetzung Ihrer Strategie: Was bringen Sachwertanlagen unter Steueraspekten? -- 6.1 Sinn und Unsinn von Aktien -- 6.2 Aktienkursabhängige Wertpapiere -- 6.2.1 Discount-Zertifikat -- 6.2.2 Aktienanleihe -- 6.2.3 Indexzertifikat -- 6.2.4 Indexaktien (ETFs) und Indexfonds -- 6.2.5 Indexanleihe und Anleihezertifikate -- 6.3 Immobilien -- 6.3.1 Finanzierung: Teure Fehler vermeiden -- 6.3.2 Offene Immobilienfonds -- 6.3.3 REIT-Fonds -- 6.4 Investmentfonds -- 6.4.1 Funktionsweise und generelle Beurteilung -- 6.4.2 Besteuerung: Buch mit sieben Siegeln - auch nach dem Investmentsteuergesetz -- 6.4.3 Auswahlkriterien: Sieben Schritte zur besten Auswahl -- 6.4.4 Investmentstrategie: So werden Sie Millionär -- 6.4.5 Cost-Average und andere Mythen -- 6.5 Unternehmerische Beteiligungsmodelle -- 6.5.1 Prüfung von geschlossenen Fonds: Vorgehensmodell und Checkliste -- 6.5.2 Geschlossene Immobilienfonds -- 6.5.3 Schiffsbeteiligungen -- 6.5.4 Windkraftanlagen -- 6.5.5 Medienfonds -- 7 Faustregeln für das Financial Planning -- Fußnoten -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Schneider, Prof. Dr. Frank Private Banking und Financial Planning Ahrensburg : Business Insights by Haufe,c2018 ISBN 9783745103298
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9949141156402882
    Umfang: Online-Ressource (343 Seiten)
    ISBN: 9783593435695
    Inhalt: Biographical note: Robert Cialdini wird häufig als der Pate der Beeinflussung bezeichnet. Sein Buch Die Psychologie des Überzeugens legte den Grundstein für unser heutiges Verständnis von Verhaltensänderungen. Cialdini ist emeritierter Professor für Psychologie an der Arizona State University und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Influence at Work.
    Inhalt: Long description: So bekommen Sie, was Sie wollen! Immer wieder kommen Sie in Situationen, in denen Sie andere in ihrem Verhalten beeinflussen wollen. Ihr Kunde soll den Kaufvertrag unterschreiben oder Ihr Kind soll Vokabeln lernen. Egal wie: Die anderen sollen sich von uns überzeugen lassen und endlich Ja sagen. Doch wie bringen wir sie dazu? Der Sozialpsychologe und Meister der Beeinflussung Robert Cialdini hat es herausgefunden: Die überzeugendsten Verhandler gewinnen den Deal, schon bevor es zum eigentlichen Gespräch kommt. Wie sie das machen und wie auch Ihnen das gelingt, zeigt dieses augenöffnende Buch.
    Anmerkung: Inhalt Danksagung 9 Anmerkung des Autors 11 Kapitel 1 Pre­Suasion: Eine Einführung 15 1.1 Per-Suasion 15 1.2 Pre-Suasion 16 1.3 Alles bleibt ... 21 1.4 ... anders 23 1.5 Zeit und Zeitmanagement 25 Teil 1 Pre­Suasion heißt, die Aufmerksamkeit wecken 33 Kapitel 2 Privilegierte Momente 35 2.1 Fokus statt Hokus und Pokus 37 2.2 Rutschbahn zum Ziel 39 2.3 Wie gewinnt man Abenteurer für Abenteuer? 42 2.4 Was die fokussierte Aufmerksamkeit kann und was nicht 45 Kapitel 3 Bedeutung der Aufmerksamkeit: Sie verleiht Bedeutung 49 3.1 Was wichtig ist, springt ins Auge ­ was ins Auge springt, ist wichtig 50 3.2 Schleichwege zur Aufmerksamkeit 55 Kapitel 4 Was im Mittelpunkt steht, kann etwas bewirken 70 4.1 Giftmord und Glück im Spiel 72 4.2 Hexenjagd und falsche Geständnisse 74 Kapitel 5 Was steuert die Aufmerksamkeit? Attraktionen 88 5.1 Sex sells 88 5.2 Attraktivität der Gewalt 92 5.3 Der Reiz des Neuen 98 Kapitel 6 Was hält die Aufmerksamkeit fest? Magnetisierung 104 6.1 Selbstbezüglichkeit: Ich als Zentrum der Welt 104 6.2 Offene Geschichten 108 6.3 Rätselhafte Geschichten 113 Teil 2 Prozesse: Die Rolle der Assoziationen 121 Kapitel 7 Assoziationen: Links im Neuronennetz 123 7.1 Denken heißt, Links herstellen 123 Kapitel 8 Pre­suasive Umgebungen: Außenwelten - Innenwelten 141 8.1 Reizvolle Umgebungen: Die können wir nutzen 145 8.2 Der Positivitätseffekt im Seniorenstift 148 8.3 Reizvolle Innenwelt: Auf uns können wir bauen 155 Kapitel 9 Pre­Suasion: Ursachen, Grenzen, Verbesserungen 159 9.1 Assoziationen auf Abruf: Seid bereit! - Immer bereit 159 9.2 Gegen falsche Propheten 169 9.3 Müde Kunden als Opfer 173 Teil 3 Die Optimierung der Pre­Suasion 177 Kapitel 10 Sechs Wege zum Wandel: breite Alleen, smarte Abkürzungen 179 10.1 Vertraute Wege 181 10.2 Ist das schon alles? 201 Kapitel 11 Wege zur Gemeinschaft: zusammen sein 203 11.1 Der siebte Weg: Gemeinschaft 205 11.2 Zusammen sein 207 Kapitel 12 Gemeinschaft im Gleichklang: zusammen handeln 224 12.1 Gleichklang und Sympathie 226 12.2 Einssein und Unterstützung 228 12.3 Musik verbindet: Gebimmel und Geklimper 229 12.4 System-Engineering: zwei Denkformen 231 12.5 Immer wieder die Reziprozitätsregel 234 12.6 Zusammen produzieren 236 12.7 Guter Rat ist nicht teuer 238 12.8 Zusammenführen, zusammensetzen 241 Kapitel 13 Prä­pre­suasive Überlegungen: eine Frage der Ethik 243 13.1 Unehrlichkeit im Unternehmen: der dreifache Tumor 249 Kapitel 14 Post­pre­suasive Nachwirkungen: Frage der Nachhaltigkeit 260 14.1 Nachhaltige Änderungen durch starke Verpflichtungen 260 14.2 Nachhaltige Änderungen durch Schlüsselreize 263 14.3 Sag mir, wo du bist, und ich sag dir wer du bist 266 Anmerkungen 272 Register 339
    Weitere Ausg.: 9783593505077
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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