UID:
almafu_9958926079302883
Format:
1 online resource (317 p.)
Edition:
1st ed. 2011.
ISBN:
3-476-05195-1
Series Statement:
Heine Studien
Content:
Ästhetik des Performativen bei Heine und Nietzsche. Die Studie untersucht die narrativen Strategien, mit denen beide im Medium der jeweils eigenen Schreibart Körperlichkeit präsentieren und vergleicht diese miteinander. So werden die Spuren entschlüsselt, die das Wort, das Fleisch werden will (Heine), in ihren Texten hinterlässt.
Note:
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Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009.
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Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; I Inszenierung als Strategie bei Heine und Nietzsche; 1 »Solches Accompagnement ist vom größten Effekt«: Heines Symbiose als Regisseur und Augenzeuge; 1.1 Die Aufführung als Mitteilungsform; 1.2 Das Potenzial der Inszenierung im Zeichen der Krise; 1.3 Die paradigmatische Realisierung des Schauspielertypus; 2 »Einer, der die Wahrheit erst schafft«: Nietzsches Inszenierung des Weisen; 2.1 Die Aufführung als Dimension des Textes »Also sprach Zarathustra«
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2.2 »die erste Sprache für eine neue Reihe von Erfahrungen«: Die Inszenierungen des Verkünders im Zeichen der Krise2.3 Das Schauspieler-Problem Zarathustras; II Das sprachliche Potenzial der Körper-Inszenierungen; 1 Zur Analyse der narrativen Strategien des Text-Mediums; 2 Grundlegende Aspekte der sprachlichen Regiearbeit Heines und Nietzsches; 2.1 »das Wort will Fleisch werden«: Präsenzeffekte in Heines Schreibart; 2.2 »der Stil soll leben«: Präsenzeffekte in Nietzsches Schreibart; III Die Analyse der literarischen Körper-Inszenierungen; 1 Zwischen Maskieren und Entlarven
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1.1 Der Leib als Agent der Emanzipation bei Heine1.1.1 Die Macht der Ansteckung in »Die Stadt Lukka«; 1.1.2 Die Maske als Medium der Krise in den »Französischen Zuständen«; 1.2 Verkündigung und Maskerade; 1.2.1 Wahrsagen im Zeichen der Maske; 1.2.2 Das Zerbrechen des Zauberers; 2 Zwischen Ernst und Lachen; 2.1 Heines unheilvolles Lachen; 2.1.1 Das Lachen in der Szene der Verführung; 2.1.2 Die Narren der Kunst; 2.2 Lachen als die Sehnsucht des Weisen; 2.2.1 Das Lachen in der Szene des Wahrlachers und Tänzers; 2.2.2 Wie der Augenschein lehrt: Zarathustras parodistisches Beispiel des Narren
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3 Zwischen Überwinden und Überwältigen3.1 Heines Tanz-Inszenierungen als Wiederverzauberungen der Welt; 3.1.1 Die Kunst verführt das Leben: Der Tanz der Laurence; 3.1.2 Die Lebensgröße der Dämonen in »Lutezia«; 3.2 Das unlösbare Rätsel der Selbstüberwindung; 3.2.1 Die ewige Wiederkunft der Aufführung; 3.2.2 Der Dichter Zarathustra als Schauspieler der Gesundheit; IV Methodisches Fazit; Literatur
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German
Additional Edition:
ISBN 3-476-02391-5
Language:
German
DOI:
10.1007/978-3-476-05195-0
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