UID:
kobvindex_ERBEBC6738498
Umfang:
1 online resource (384 pages)
Ausgabe:
1
ISBN:
9783662624944
Anmerkung:
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Soft Power von NGOs in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit -- Zusammenfassung -- 1 Hard Power, Soft Power, Smart Power -- 2 Zunehmende Soft Power von NGOs -- 2.1 NGOs als machtvolle Akteure der Zivilgesellschaft -- 2.2 Soft Power von NGOs zulasten nationaler Regierungen -- 2.3 Soft Power von NGOs im internationalen Machtvakuum -- 3 Quellen und Schlüsselelemente der Soft Power von NGOs -- 3.1 Mission und Werte -- 3.2 Graswurzelarbeit und Zugang zu Stakeholder-Gruppen -- 3.3 Kompetenz, Expertise, Erfahrung -- 3.4 Verbände, Bündnisse und Allianzen -- 4 Einflüsse und Wirkungen der Soft Power von NGOs -- 4.1 Attraktivität für Spender -- 4.2 Kooperation mit öffentlichen Geldgebern -- 4.3 Politisches Framing und Agenda-Setting -- 5 Schlüsselfelder einer Soft Power-Strategie von NGOs -- 5.1 Verantwortlicher Umgang mit Soft Power -- 5.2 Rechtfertigung: Die Frage nach der Legitimation -- 5.3 Relevanz: Handeln im Zentrum der eigenen Mission -- 5.4 Rechenschaft: Ethische Basis, Auswirkungen und Konsequenzen des Engagements -- 5.5 Relative Macht: Soft Power von NGOs und die Macht Anderer -- 5.6 Soft Power-Strategie von NGOs: Schlüsselfragen -- 6 Soft Power von NGOs: Wird die Welt dadurch demokratischer und gerechter? -- Literatur -- Die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellen. - Die Perspektive „Mensch". -- Warum Bildung nicht warten darf - die Relevanz von Bildung in humanitären Krisen -- Zusammenfassung -- 1 Relevanz von Bildung in humanitären Krisen -- 1.1 Bildung in Krisen: Einige Daten -- 1.2 Globale Bildungskampagne und Education Cannot Wait -- 1.3 Warum Bildung in der humanitären Hilfe relevanter wird -- 2 Integration von Bildungsangeboten in humanitäre Projektarbeit: Beispiele der Kindernothilfe und ihrer Partnerorganisationen
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2.1 Stärkung des Kinderschutzes im Rahmen von Bildungsangeboten -- 2.2 Bildung im Zusammenhang mit anderen Angeboten -- 2.3 Bildung und die Bewältigung von Katastrophen -- 3 Qualität oder Quantität? -- 4 Herausforderungen -- 5 Schluss -- Literatur -- Eine menschenrechtliche Verpflichtung: Inklusion in der Entwicklungszusammenarbeit und in der humanitären Hilfe -- Zusammenfassung -- 1 Menschenrechte gelten für alle - Menschen mit Behinderungen sind trotzdem ausgegrenzt -- 2 Politische Rahmenwerke verpflichten zur Inklusion -- 2.1 Die UN-Behindertenrechtskonvention -- 2.2 Die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung -- 3 Der Schaden von Exklusion und der Nutzen von Inklusion -- 4 „Nichts über uns ohne uns" - so gelingt die menschenrechtliche Verpflichtung zur Inklusion -- 5 Schlussfolgerung: Menschen mit Behinderungen konsequent einbinden -- Weiterführende Literatur -- Die Ärmsten der Armen im Fokus - Die Forschung und Entwicklung von Medikamenten als Werkzeug humanitärer Hilfe -- Zusammenfassung -- 1 „Schlangenbisse sind die größte öffentliche Gesundheitskrise, von der Sie noch nie gehört haben." -- 2 Kranke Menschen sind kein „Sicherheitsrisiko" -- 3 Nicht der medizinische Bedarf, sondern Angst und Profit bestimmen Forschungsanstrengungen -- 4 Ein ineffizientes Forschungssystem: Statt ausreichender Innovation entstehen fatale Forschungslücken -- 5 Was nützt ein neues Medikament, wenn es sich niemand leisten kann? -- 6 Die Probleme sind deutlich - aber auch die Lösungen -- 7 Das System versagt, aber an Mythen wird festgehalten -- 8 Die Bundesregierung: Versprechen, Anspruch und Realität -- 9 Mehr als Medikamente verteilen und impfen -- Lebensgrundlagen bewahren. - Die Perspektive „Planet". -- Agrarindustrie oder Bauern: Wer ernährt die Welt? -- Zusammenfassung -- 1 Heutige Agrar- und Ernährungssysteme sorgen nicht für die Ernährung der Welt
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2 „Grüne Revolution" mit massiven Nebenwirkungen -- 3 „Corporate Food Regime": Wenige Konzerne kontrollieren die Liefer- und Wertschöpfungsketten -- 4 Globalisierung der Agrarmärkte: „Ohne Rücksicht auf Verluste"? -- 5 Freihandelsabkommen: Fatal für die bäuerliche Landwirtschaft in Entwicklungsländern -- 6 Weg von industrieller Landwirtschaft, hin zur Agrarökologie -- Literatur -- Wohlstand für alle erreichen. - Die Perspektive „Globale Wirtschaft". -- Ein am Menschen ausgerichtetes Wirtschaftssystem -- Zusammenfassung -- 1 Wo wir stehen: die soziale, ökologische und demokratische Krise -- 2 Ein am Mensch ausgerichtetes Wirtschaftssystem -- 3 Was muss sich ändern, damit wir alle jetzt und in Zukunft ein gutes Leben führen können? -- 4 Arbeit - anders betrachten und neu verteilen -- 5 Demokratisches Wirtschaften -- 6 Was tun um zu einer am Menschen orientierten Wirtschaft beizutragen? -- 7 Was macht Oxfam, um zu einer am menschenorientierten Wirtschaft beizutragen? Beispiele aus der Praxis -- „Know Your Customer" - Wie Digitalisierung humanitäre Hilfe verändert -- Zusammenfassung -- 1 Die Situation heute -- 1.1 Einführung -- 1.2 Identifizierung, Registrierung und Authentifizierung -- 1.3 Biometrische Systeme -- 1.4 Wie funktioniert Targeting, welche Daten werden erhoben und welche Analysen durchgeführt? -- 1.5 Zugang zum Internet und Mobilfunknetzen -- 1.6 Wie kommen Flüchtlinge an Bargeld? -- 2 Wohin die Reise geht -- 2.1 Die Konzepte von digitaler Identität, Inklusion und Vertrauen -- 2.2 Humanitäre Plattformen unter Einschluss privatwirtschaftlicher Akteure -- 2.3 Anwendung von Algorithmen zur Identifizierung von Zielgruppen und Erörterung diesbezüglicher Chancen und Risiken -- 2.4 Individuelle Datenhoheit und Datensicherheit -- 2.5 Digitale Kontrolle unerwünschter Migration -- 2.6 Die digitale Transformation der humanitären Hilfe gestalten
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Zitierte und weiterführende Literatur -- Praktische Umsetzung des Core Humanitarian Standard on Quality and Accountability (CHS) -- Zusammenfassung -- 1 Islamic Relief Deutschland (IRD) -- 2 Hintergrundinformationen zum Core Humanitarian Standard (CHS) -- 3 Einblick in den inhaltlichen Rahmen zur praktischen Umsetzung des CHS bei IRD -- 4 Einblick in den organisatorischen Rahmen zur praktischen Umsetzung des CHS bei IRD -- Friedliche und sichere Gesellschaften ermöglichen. - Die Perspektive „Frieden". -- UNO-Flüchtlingshilfe - Kommunikation für eine solidarische Gesellschaft -- Zusammenfassung -- 1 Lokal, regional, national, international: Dimensionen der globalen Flüchtlingssituation -- 2 Der Globale Pakt für Flüchtlinge -- 3 Die Bedeutung der neuen Kursbestimmung für die UNO-Flüchtlingshilfe als nationaler Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen -- 4 Integrierte Kommunikation für eine solidarische Zivilgesellschaft -- Literatur -- Migration und Flucht als humanitäre Herausforderungen -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Aktuelle weltweite Situation - Bestandsaufnahme und rechtliche Situation -- 2.1 MigrantInnen, Geflüchtete, Binnenvertriebene -- 2.2 Die Bestimmungen nach dem Völkerrecht und der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) -- 3 Migration, Flucht und Vertreibung als Herausforderungen in der Humanitären Hilfe -- 4 Migration, Flucht und Vertreibung als Herausforderung für die Projektarbeit -- 4.1 Ein Einblick in die Arbeit von Caritas international -- 4.2 Tschadsee-Region: Flucht und Vertreibung als Folge des Konfliktes -- 4.3 Syrien -- 5 Ausblick -- Literatur -- Junge Frauen stärken, Jugendliche beteiligen - Krisenbewältigung und Friedensförderung in der Region um den Tschadsee -- Zusammenfassung -- 1 Das Schicksal der Frauen in der vergessenen Krise am Tschadseebecken: Eine Reportage aus dem Norden Nigerias
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2 Studie: Stimmen heranwachsender Mädchen aus der Tschadsee-Region -- 3 Der Nexus-Ansatz -- 3.1 Wirkung auf allen Ebenen: Der Nexus-Ansatz -- 3.2 Das Tschadsee-Programm: Bildung, Schutz und Teilhabe -- 3.3 Gender Transformative Programming: Mädchen und Frauen stärken -- 4 Wie die Weltgemeinschaft einen Ausweg aus der Krise in der Tschadseeregion sucht: Geberkonferenzen in Berlin 2018 und Oslo 2017 -- 5 Lösungsansätze: Politische Teilhabe von Mädchen und jungen Frauen stärken -- 5.1 Gesellschaftlicher Wandel durch Mitbestimmung -- 5.2 Best Practice: Kanada -- 6 Fazit -- Literatur -- Sanktionen und Anti-Terror-Maßnahmen: Humanitäre Hilfe unter Stress -- Zusammenfassung -- 1 Humanitäre Konflikte verschärfen sich -- die Restriktionen humanitärer Hilfe auch. -- 2 Humanitäre Hilfe wird erschwert, verhindert, abgeschreckt -- 3 Das Netz sich verstärkender Restriktionen wird komplexer -- 4 Humanitäre Prinzipien werden infrage gestellt -- Weiterführende Literatur -- (Neue) Zusammenarbeit forcieren. - Die Perspektive „Partnerschaft". -- Neue Partnerschaften für einen Humanitären Paradigmenwechsel -- Zusammenfassung -- 1 Herausforderungen für das humanitäre System -- 1.1 Wesentliche Entwicklungen der letzten zehn Jahre -- 1.2 Gründe für einen Paradigmenwechsel -- 2 Neue Partnerschaften der Welthungerhilfe -- 2.1 Stärkung von Resilienzen (Resilience Building) -- 2.2 Antizipieren von Krisen/Frühwarnsysteme und frühzeitiges Handeln (Anticipation/Early Warning Early Action) -- 2.3 Katastrophenvorsorge- und Nothilfeplanung (Emergency Preparedness & -- Response Planning) -- 2.4 Nothilfe (Emergency Response) -- 3 Humanitäre Partnerschaften - Quo Vadis? -- 3.1 Potenziale und Herausforderungen -- 3.2 Neue Partner - Neue Initiativen - Neue Interessen? -- Literatur -- Zivilgesellschaftliche Partnerschaft als Aufgabe und Herausforderung der Humanitären Hilfe
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Zusammenfassung
Weitere Ausg.:
Print version: Heuser, Michael Internationale Herausforderungen Humanitärer NGOs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662624937
Schlagwort(e):
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=6738498
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