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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almahu_9947360135302882
    Umfang: XII, 163 S. , online resource.
    ISBN: 9783834940995
    Inhalt: Das Telefon gewinnt im Fundraising zunehmend an Stellenwert, denn mit diesem Instrument lassen sich höchste Effektivitätsraten bei der Spendergewinnung und -bindung erzielen. Im Vergleich zu anderen Instrumenten des Fundraising ist das Telefon kostengünstig und bietet die Möglichkeit des unmittelbaren Kontakts mit dem Spender. Allerdings besitzt die Non-Profit-Branche noch wenig Erfahrungswerte mit dieser Form des Direktmarketings. Dieser Praxisleitfaden für den Einsatz des Telefons im Fundraising  deckt alle relevanten Themenbereiche ab: Rechtsgrundlagen, Kommunikationsregeln, Gesprächstechnik, Scripting, Reklamationsbehandlung, Kampagnenformen, Personalmanagement und Technik. Mit zahlreichen  Musterdialogen – eine unentbehrliche Arbeitsgrundlage für die aktive Gewinnung und professionelle Betreuung von Spendern am Telefon.    Die Zielgruppen Fundraiser, Mitarbeiter in Non-Profit-Organisationen, Call-Center-Agenten, Ehrenamtliche   Der Inhalt •        Inbound- und Outbound-Gesprächsarten •        Gesprächstechniken, Fragetechniken, Einwandbehandlung •        Telefonscript und Phasen des Spendengesprächs •        Das Beschwerdemanagement als Chance •        Ethik, Recht und Leitlinien   Der Autor Oliver Steiner, Politologe (TU) und Betriebswirt (FH), verfügt über langjährige Managementerfahrungen in der Leitung von Service-Centern und dem Telefon-Fundraising. Er berät darüber hinaus Non-Profit-Organisationen im Fundraising.
    Anmerkung: Die Zielgruppen im Telefon-Fundraising -- Inbound- und Outbound-Gesprächsarten -- Das Telefonat: Skript, Gesprächsnachbearbeitung und Dokumentation -- Das Gespräch: Phasen des Spendengesprächs, Fragetechniken, Überzeugungstechniken, Einsatz der Stimme -- Das Beschwerdemanagement als Chance -- Personalmanagement und Controlling -- Steuerung und Technik -- Ethik, Recht und Leitlinien.  .
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783834940988
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Hamburg : Carlsen Verlag GmbH
    UID:
    kobvindex_SBC1217690
    Umfang: 52 ungezählte Seiten , Illustrationen , 24 cm
    ISBN: 9783551510648
    Inhalt: Es gibt einen Wal, dessen zu hohe Stimme die anderen Wale nicht hören können. 1989 wurde an der Westküste der USA von einem U-Boot-Abwehr-Hydrophon der US-Marine erstmals der Gesang eines Wales aufgenommen, der aufgrund eines angeborenen Sprachfehlers viel, viel höher sang als alle anderen Wale. Man geht davon aus, dass andere Wale ihn nicht hören und er andere nicht hören kann. Der Wal lebt unter dem Namen "52 Hertz" als "der einsamste Wal der Welt" allein im Pazifik und wird seit Jahren wissenschaftlich begleitet. Martin Baltscheit erzählt und illustriert seine bewegende Geschichte. Am Ende des Buches gibt es eine grosse Ausklapp-Seite mit über 100 cm Breite mit einem großen Unterwasser-Panorama zum Staunen und Entdecken. Inzwischen hat dieser Wal sogar eine eigene Wikipedia-Seite unter "52 Hertz". Viele Organisationen und Spender (u.a. Leonardo DiCaprio) unterstützen die Suche und Begleitung des Wales. In der Düsseldorfer Tonhalle fand am 24.06.2018 mit großem Beifall die Uraufführung einer Kindersymphonie zum "Einsamsten Wal der Welt" statt.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kinderbuch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9961565793502883
    Umfang: 1 online resource (766 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8498-1483-1
    Inhalt: Long description: Nicht nur Pablo Picasso reagierte mit seinem weltberühmt gewordenen Bild Guernica auf den deutsch-italienischen Angriff auf die gleichnamige baskische Stadt am 26. April 1937. Auch Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus aller Welt nahmen zu diesem ersten Luftangriff gegen die Zivilbevölkerung in Europa während des Spanischen Krieges (1936-1939) Stellung. Die vorliegende Studie erschließt – in internationaler, vergleichender Perspektive – erstmals diese äußerst vielfältigen Texte. Im Blickpunkt stehen Gedichte, Romane und andere Prosa wie Reportagen und Aufrufe. Analysiert wird deren ästhetische Vielfalt zwischen Avantgarde und Traditionalismus. Auch ihren Entstehungsbedingungen und ihrer Rezeption geht die Studie nach. Berücksichtigt werden dabei gleichfalls historische Zusammenhänge, vor allem das Konzept des ‚totalen Krieges’ und die Relativierung der Kriegsverbrechen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191203 , Doctoral Universität Osnabrück 2917. , Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Forschungsgeschichte -- 1.1 Spanienkrieg -- 1.1.1 Spanienkriegsgeschichte -- 1.2 Literatur im Spanienkrieg -- 1.2.1 Internationale Forschung -- 1.2.2 Deutschspachige Forschung -- 1.3 Luftkrieg -- 1.3.1 Luftkrieg-Geschichte -- 1.3.2 Luftkrieg in Literatur und Medien -- 1.4 Gernika -- 1.4.1 Historische Forschung -- 1.4.2 Kunst- und literaturwissenschaftliche Forschung -- 1.5 Die Gattungen -- 1.5.1 (Kriegs-)Reportage im Spanienkrieg - Forschungsperspektiven -- 1.5.2 Bild und Text: Fotoreportage - Fotomontage -- 1.5.3 A Poet's War: Lyrik und Lieder in der Literatur zum Spanienkrieg -- 1.5.3.1 Überblick -- 1.5.3.2 Lyrik und Lieder: Anthologien und Forschung nach 1939 -- 1.5.3.2.1 Anthologien -- 1.5.3.2.2 Forschung -- 1.5.3.2.3 DDR: Anthologien, Editionen und Forschung -- 1.5.3.2.4 BRD: Anthologien, Editionen und Forschung -- 1.5.4 Spanienkriegsromane (1936-1945) -- 1.5.4.1 Internationale Forschung zum Spanienkriegsroman -- 1.5.4.2 Deutschsprachige Forschung zum Spanienkriegsroman -- 2. Prosa: Kriegsreportagen im Spanienkrieg -- 2.1 Fragestellungen - die Gattung der literarischen Reportage -- 2.2 (Kriegs-)Reportage im Spanienkrieg - Voraussetzungen und Bedingungen -- 2.2.1 Demokratisch-kapitalistische Länder -- 2.2.2 Sowjetunion -- 2.2.3 Deutschsprachige Emigration -- 2.3 Produzentinnen und Produzenten: Ein Überblick -- 2.3.1 Kriegskorrespondentinnen - Frauen schreiben über den Spanienkrieg -- 2.3.2 Korrespondenten und Schriftsteller - Geoffrey Cox - Nordahl Grieg - Michail Kolzow - Ilja Ehrenburg und weitere -- 2.4. Reporter und Mitkämpfer - Tom Wintringham - Leibl Elski - Peder Sjögren -- 2.4.1 Deutsche AnarchosyndikalistInnen - Die Gruppe DAS - »Schwarzbücher« -- 2.4.2 Carl Einstein über die Milizen und zur faschistischen Intervention. , 2.4.3 Die Presse der Internationalen Brigaden - Brigadebücher -- 2.5 Gernika-Pressereportagen -- 2.5.1 George L. Steer: Durango und Gernika Vor-Ort-Reportage -- 2.6 Reportagen aus und über den Luftkrieg -- 2.6.1 Martha Gellhorn -- 2.6.2 Louis Fischer, Ernest Hemingway und andere -- 2.6.3 Die Kämpfe in Málaga und Almería: Franz Borkenau - Hanns-Erich Kaminski - Arthur Koestler - T. C. Worsley - Norman Bethune und andere -- 2.6.4 Egon Erwin Kisch -- 2.6.5 Erika und Klaus Mann -- 2.7 Reisereportage und historisches Sachbuch -- 2.7.1 Anna Siemsen: Spanisches Bilderbuch -- 2.7.2 Oto Bihalji-Merin -- 2.8 Gernika und der Luftkrieg - Publizistisch-politische Interventionen -- 2.8.1 Heinrich Mann: Guernica und andere Aufrufe -- 2.8.2 Joseph Roth und die Bildreportage -- 2.8.3 Emil Szittyas Anklage -- 2.9 Mediale Überschneidungen -- 2.9.1 Fotoreportagen: R. Capa, G. Taro, Chim, H. Namuth, G. Reissner, P. Senn u. a. -- 2.9.2 John Heartfield - Plakat- und Fotomontage zum Spanienkrieg -- 2.10 Zwischenresümee -- 3. Lyrik: Gedichte, Gedichtsammlungen und Lieder -- 3.1 AutorInnen und Gedichte -- 3.2 Gedichtsammlungen -- 3.3 Lieder, Liedsammlungen und Kompositionen -- 3.3.1 Ernst Busch -- 3.3.2 Paul Dessaus Spanienkompositionen -- 3.4 Lyrik: Gernika und der Luftkrieg -- 3.4.1 Deutschsprachige Exillyrik: Gernika und der Luftkrieg -- 3.4.1.1 Walter Mehring: »Hymne auf den Sieger von Guernica« -- 3.4.1.2 Max Zimmering »Bilbao« und ,Legion Condor' -- 3.4.1.3 Hugo Huppert - ,Legionäre' und Luftkrieg im Baskenland -- 3.4.1.4 Bertolt Brechts Bruderkrieg -- 3.4.1.4.1 »Mein Bruder, der Flieger« -- 3.4.1.4.2 Luftkriegs-Kontinuitäten -- 3.4.1.4.3 Gernika und die Eigentumsverhältnisse -- 3.4.1.5 Wieland Herzfelde und John Heartfield - Gedicht und Montage -- 3.4.1.6 Hedda Zinner: Der Gefreite Hans Franke, Ballade oder Nachruf? -- 3.4.1.7 Kurt Kaiser-Blüth: »Barcelona« - Schweigen. , 3.4.1.8 Albin Stuebs: »Spanischer Tod« -- 3.4.1.9 Louis Fürnberg: Die Spanische Hochzeit: "So tötet den Tod" -- 3.4.1.9.1 Rückblicke -- 3.4.1.9.2 Spanische (Blut-)Hochzeit -- 3.4.1.9.3 Der Gesang -- 3.4.1.9.4 Rezeption -- 3.4.2. Exillyrik Deutscher Spanienkämpfer zum Luftkrieg in Spanien -- 3.4.2.1 Ludwig Detsinyi -- 3.4.2.2 Erich Weinert: ,Humanisierer und Philanthropen' -- 3.4.2.2.1 Untaten -- 3.4.2.2.2 »Wo Bomben fallen, lebt sich's nicht bequem« -- 3.4.2.3 Erich Arendt: »Die Nacht ist wie von weißen Dolchen aufgewühlt« -- 3.4.2.4 Josef ,Pepi' Schneeweiß - Intervention und »Hilfe für Spanien« -- 3.4.3 Exkurs. Karl Schnog: »Abessinien« -- 3.4.4 Spanisch-republikanische Gedichte -- 3.4.4.1 Rafael Alberti: »Madrid - Otoño« -- 3.4.4.1.1 ,Herren der Lüfte' -- 3.4.4.1.2 »Bajo la dinamita de tus cielos, crujiente« -- 3.4.4.2 Miguel Hernández -- 3.4.5 Lateinamerikanisch-spanische Verbindungen -- 3.4.5.1 César Vallejo: Trauertrommelwirbel für die Trümmer von Durango -- 3.4.5.2 Pablo Neruda: »España en el corazón« - Gesang auf einige Ruinen -- 3.4.6 Französische Lyrik über Gernika: Paul Éluard: »La victoire de Guernica« -- 3.4.7 »Španělsku« - Tschechoslowakische Stimmen für Spanien -- 3.4.7.1 Karel und Josef Čapek: »Bomben über der Welt« -- 3.4.7.2 Laco Novomeský -- 3.4.8 Oxford Poets - ,Poet Volunteers': Kritik der englischen Appeasementpolitik -- 3.4.8.1 W. H. Auden: »Spain 1937« -- 3.4.8.2 Stephen Spender: »The Bombed Happiness« -- 3.4.8.2.1 Spender und Picassos Distanz zu Guernica -- 3.4.8.3 Cecil Day Lewis: »The Nabara und Bombers« -- 3.4.8.4 Louis MacNeice: »Autumn Journal« - von der Reportage zum Gedicht -- 3.4.8.5 Englische Satire gegen die Nicht-Intervention: E. Rickword und andere -- 3.4.8.6 Herbert Read - Anarchismus versus »Bombing Casualties« -- 3.4.8.7 George Barker - Klagen gegen Spanien -- 3.4.8.8. ,Poet Volunteers' über den Luftkrieg. , 3.4.8.8.1 David R. Marshall -- 3.4.8.8.2 Dennis Birch -- 3.4.8.8.3 Clive Branson -- 3.4.9 Afro-American Poetry. Langston Hughes -- 3.4.9.1 Luftkrieg in Spanien -- 3.4.9.2 Luftkrieg in Äthopien und Harlem -- 3.5 Gernika, Luftkrieg und Lyrik: Versuch eines Resümees -- 3.5.1 Gernika -- 3.5.2 Luftkrieg -- 4. Prosa: Romane und Erzählungen zum Spanien- und Luftkrieg in Spanien -- 4.1 Überblick über AutorInnen und Werke -- 4.1.1 Deutschsprachige Exilromane -- 4.1.2 Spanienkriegs-Romane in der DDR und BRD -- 4.1.2.1 Deutsche Demokratische Republik -- 4.1.2.2 Bundesrepublik Deutschland -- 4.1.3 Deutschsprachige Romane aus Luxemburg, der Schweiz und Österreich -- 4.1.4 Französische Spanienkriegsromane -- 4.1.5 Englische und US-Amerikanische Spanienkriegsromane -- 4.1.6 Skandinavische Spanienkriegsromane -- 4.1.6.1 Schweden -- 4.1.6.2 Norwegen -- 4.2 Zeitgenössische Romane zum Spanienkrieg - Luftkrieg im Roman -- 4.2.1 Deutschsprachige Exilromane über Gernika und den Luftkrieg -- 4.2.1.1 Gustav Regler: »Bomben aus Berlin« -- 4.2.1.2 Hermann Kesten: »Die Kinder von Gernika« -- 4.2.1.2.1 Entstehung -- 4.2.1.2.2 Erzählung, "[M]eine Figuren waren echt" -- 4.2.1.2.3 Luftkrieg und Narration: "Die Erde wälzte sich." -- 4.2.1.2.4 Zeitgenössische Rezeption: "Dafür bleibt Deutschland verflucht!" -- 4.2.1.2.5 Nachkriegs-Rezeption -- 4.2.1.2.6 Literarische Rezeption: Die Kinder von Gernika im Roman -- 4.2.1.3 Bodo Uhse: Vom Gefreiten Franke zu »Leutnant Bertram« -- 4.2.1.4 Eduard Claudius »Grüne Oliven und nackte Berge« -- 4.3 Internationale Romane zum Luftkrieg -- 4.3.1 André Malraux's Roman »L'Espoir« -- 4.3.2 Ernest Hemingway: "No man is an ›Iland‹ [...] for whomthe ›bell‹ tolls" -- 4.3.3 Arturo Barea »La forja de un rebelde« -- 4.4 Erzählungen -- 4.4.1 Willi Bredel: »Barcelona« -- 4.4.2 Rudolf Leonhard: Novellen aus dem Spanienkrieg -- 4.5 Zusammenfassung. , Schluß: Ergebnisse und Ausblick -- Ausblick -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- 1. Quellen -- 2. Forschungsliteratur -- Namensregister -- Danksagung -- Zum Autor -- Backcover.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8498-1311-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048699391
    Umfang: 2 DVD-Videos (320 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Originaltitel: Ladykracher - Staffel 3
    Inhalt: Auch die dritte Staffel der Comedyreihe, die so ganz auf Comedy Talent Anke Engelke zugeschnitten ist hält das hohe Sketch Niveau der Vorgänger. Witzige Running Gags, Filmsatiren wie zu Matrix und schräge Charaktere machen die Serie mit jeder Folge sehenswerter. Das Timing und die Pointen sind zum Teil hochklassig, liegen in jedem Fall aber fast immer über dem Durchschnitt. [www.dvd-szene.de]
    Anmerkung: Episode 01: Der PEZ-Spender , Episode 02: Erste Tennisstunde , Episode 03: Das Buffet , Episode 04: Der Junge mit den fettigen Haaren , Episode 05: Muss mal City , Episode 06: So lernt man sich kennen , Episode 07: Das Verhältnis muss stimmen , Episode 08: Entführt , Episode 09: Zwischenspeichern , Episode 10: Taucherladen , Episode 11: Frei ab sechs , Episode 12: Aufklärung , Episode 13: Drollig , dt.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6738498
    Umfang: 1 online resource (384 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662624944
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Soft Power von NGOs in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit -- Zusammenfassung -- 1 Hard Power, Soft Power, Smart Power -- 2 Zunehmende Soft Power von NGOs -- 2.1 NGOs als machtvolle Akteure der Zivilgesellschaft -- 2.2 Soft Power von NGOs zulasten nationaler Regierungen -- 2.3 Soft Power von NGOs im internationalen Machtvakuum -- 3 Quellen und Schlüsselelemente der Soft Power von NGOs -- 3.1 Mission und Werte -- 3.2 Graswurzelarbeit und Zugang zu Stakeholder-Gruppen -- 3.3 Kompetenz, Expertise, Erfahrung -- 3.4 Verbände, Bündnisse und Allianzen -- 4 Einflüsse und Wirkungen der Soft Power von NGOs -- 4.1 Attraktivität für Spender -- 4.2 Kooperation mit öffentlichen Geldgebern -- 4.3 Politisches Framing und Agenda-Setting -- 5 Schlüsselfelder einer Soft Power-Strategie von NGOs -- 5.1 Verantwortlicher Umgang mit Soft Power -- 5.2 Rechtfertigung: Die Frage nach der Legitimation -- 5.3 Relevanz: Handeln im Zentrum der eigenen Mission -- 5.4 Rechenschaft: Ethische Basis, Auswirkungen und Konsequenzen des Engagements -- 5.5 Relative Macht: Soft Power von NGOs und die Macht Anderer -- 5.6 Soft Power-Strategie von NGOs: Schlüsselfragen -- 6 Soft Power von NGOs: Wird die Welt dadurch demokratischer und gerechter? -- Literatur -- Die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellen. - Die Perspektive „Mensch". -- Warum Bildung nicht warten darf - die Relevanz von Bildung in humanitären Krisen -- Zusammenfassung -- 1 Relevanz von Bildung in humanitären Krisen -- 1.1 Bildung in Krisen: Einige Daten -- 1.2 Globale Bildungskampagne und Education Cannot Wait -- 1.3 Warum Bildung in der humanitären Hilfe relevanter wird -- 2 Integration von Bildungsangeboten in humanitäre Projektarbeit: Beispiele der Kindernothilfe und ihrer Partnerorganisationen , 2.1 Stärkung des Kinderschutzes im Rahmen von Bildungsangeboten -- 2.2 Bildung im Zusammenhang mit anderen Angeboten -- 2.3 Bildung und die Bewältigung von Katastrophen -- 3 Qualität oder Quantität? -- 4 Herausforderungen -- 5 Schluss -- Literatur -- Eine menschenrechtliche Verpflichtung: Inklusion in der Entwicklungszusammenarbeit und in der humanitären Hilfe -- Zusammenfassung -- 1 Menschenrechte gelten für alle - Menschen mit Behinderungen sind trotzdem ausgegrenzt -- 2 Politische Rahmenwerke verpflichten zur Inklusion -- 2.1 Die UN-Behindertenrechtskonvention -- 2.2 Die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung -- 3 Der Schaden von Exklusion und der Nutzen von Inklusion -- 4 „Nichts über uns ohne uns" - so gelingt die menschenrechtliche Verpflichtung zur Inklusion -- 5 Schlussfolgerung: Menschen mit Behinderungen konsequent einbinden -- Weiterführende Literatur -- Die Ärmsten der Armen im Fokus - Die Forschung und Entwicklung von Medikamenten als Werkzeug humanitärer Hilfe -- Zusammenfassung -- 1 „Schlangenbisse sind die größte öffentliche Gesundheitskrise, von der Sie noch nie gehört haben." -- 2 Kranke Menschen sind kein „Sicherheitsrisiko" -- 3 Nicht der medizinische Bedarf, sondern Angst und Profit bestimmen Forschungsanstrengungen -- 4 Ein ineffizientes Forschungssystem: Statt ausreichender Innovation entstehen fatale Forschungslücken -- 5 Was nützt ein neues Medikament, wenn es sich niemand leisten kann? -- 6 Die Probleme sind deutlich - aber auch die Lösungen -- 7 Das System versagt, aber an Mythen wird festgehalten -- 8 Die Bundesregierung: Versprechen, Anspruch und Realität -- 9 Mehr als Medikamente verteilen und impfen -- Lebensgrundlagen bewahren. - Die Perspektive „Planet". -- Agrarindustrie oder Bauern: Wer ernährt die Welt? -- Zusammenfassung -- 1 Heutige Agrar- und Ernährungssysteme sorgen nicht für die Ernährung der Welt , 2 „Grüne Revolution" mit massiven Nebenwirkungen -- 3 „Corporate Food Regime": Wenige Konzerne kontrollieren die Liefer- und Wertschöpfungsketten -- 4 Globalisierung der Agrarmärkte: „Ohne Rücksicht auf Verluste"? -- 5 Freihandelsabkommen: Fatal für die bäuerliche Landwirtschaft in Entwicklungsländern -- 6 Weg von industrieller Landwirtschaft, hin zur Agrarökologie -- Literatur -- Wohlstand für alle erreichen. - Die Perspektive „Globale Wirtschaft". -- Ein am Menschen ausgerichtetes Wirtschaftssystem -- Zusammenfassung -- 1 Wo wir stehen: die soziale, ökologische und demokratische Krise -- 2 Ein am Mensch ausgerichtetes Wirtschaftssystem -- 3 Was muss sich ändern, damit wir alle jetzt und in Zukunft ein gutes Leben führen können? -- 4 Arbeit - anders betrachten und neu verteilen -- 5 Demokratisches Wirtschaften -- 6 Was tun um zu einer am Menschen orientierten Wirtschaft beizutragen? -- 7 Was macht Oxfam, um zu einer am menschenorientierten Wirtschaft beizutragen? Beispiele aus der Praxis -- „Know Your Customer" - Wie Digitalisierung humanitäre Hilfe verändert -- Zusammenfassung -- 1 Die Situation heute -- 1.1 Einführung -- 1.2 Identifizierung, Registrierung und Authentifizierung -- 1.3 Biometrische Systeme -- 1.4 Wie funktioniert Targeting, welche Daten werden erhoben und welche Analysen durchgeführt? -- 1.5 Zugang zum Internet und Mobilfunknetzen -- 1.6 Wie kommen Flüchtlinge an Bargeld? -- 2 Wohin die Reise geht -- 2.1 Die Konzepte von digitaler Identität, Inklusion und Vertrauen -- 2.2 Humanitäre Plattformen unter Einschluss privatwirtschaftlicher Akteure -- 2.3 Anwendung von Algorithmen zur Identifizierung von Zielgruppen und Erörterung diesbezüglicher Chancen und Risiken -- 2.4 Individuelle Datenhoheit und Datensicherheit -- 2.5 Digitale Kontrolle unerwünschter Migration -- 2.6 Die digitale Transformation der humanitären Hilfe gestalten , Zitierte und weiterführende Literatur -- Praktische Umsetzung des Core Humanitarian Standard on Quality and Accountability (CHS) -- Zusammenfassung -- 1 Islamic Relief Deutschland (IRD) -- 2 Hintergrundinformationen zum Core Humanitarian Standard (CHS) -- 3 Einblick in den inhaltlichen Rahmen zur praktischen Umsetzung des CHS bei IRD -- 4 Einblick in den organisatorischen Rahmen zur praktischen Umsetzung des CHS bei IRD -- Friedliche und sichere Gesellschaften ermöglichen. - Die Perspektive „Frieden". -- UNO-Flüchtlingshilfe - Kommunikation für eine solidarische Gesellschaft -- Zusammenfassung -- 1 Lokal, regional, national, international: Dimensionen der globalen Flüchtlingssituation -- 2 Der Globale Pakt für Flüchtlinge -- 3 Die Bedeutung der neuen Kursbestimmung für die UNO-Flüchtlingshilfe als nationaler Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen -- 4 Integrierte Kommunikation für eine solidarische Zivilgesellschaft -- Literatur -- Migration und Flucht als humanitäre Herausforderungen -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Aktuelle weltweite Situation - Bestandsaufnahme und rechtliche Situation -- 2.1 MigrantInnen, Geflüchtete, Binnenvertriebene -- 2.2 Die Bestimmungen nach dem Völkerrecht und der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) -- 3 Migration, Flucht und Vertreibung als Herausforderungen in der Humanitären Hilfe -- 4 Migration, Flucht und Vertreibung als Herausforderung für die Projektarbeit -- 4.1 Ein Einblick in die Arbeit von Caritas international -- 4.2 Tschadsee-Region: Flucht und Vertreibung als Folge des Konfliktes -- 4.3 Syrien -- 5 Ausblick -- Literatur -- Junge Frauen stärken, Jugendliche beteiligen - Krisenbewältigung und Friedensförderung in der Region um den Tschadsee -- Zusammenfassung -- 1 Das Schicksal der Frauen in der vergessenen Krise am Tschadseebecken: Eine Reportage aus dem Norden Nigerias , 2 Studie: Stimmen heranwachsender Mädchen aus der Tschadsee-Region -- 3 Der Nexus-Ansatz -- 3.1 Wirkung auf allen Ebenen: Der Nexus-Ansatz -- 3.2 Das Tschadsee-Programm: Bildung, Schutz und Teilhabe -- 3.3 Gender Transformative Programming: Mädchen und Frauen stärken -- 4 Wie die Weltgemeinschaft einen Ausweg aus der Krise in der Tschadseeregion sucht: Geberkonferenzen in Berlin 2018 und Oslo 2017 -- 5 Lösungsansätze: Politische Teilhabe von Mädchen und jungen Frauen stärken -- 5.1 Gesellschaftlicher Wandel durch Mitbestimmung -- 5.2 Best Practice: Kanada -- 6 Fazit -- Literatur -- Sanktionen und Anti-Terror-Maßnahmen: Humanitäre Hilfe unter Stress -- Zusammenfassung -- 1 Humanitäre Konflikte verschärfen sich -- die Restriktionen humanitärer Hilfe auch. -- 2 Humanitäre Hilfe wird erschwert, verhindert, abgeschreckt -- 3 Das Netz sich verstärkender Restriktionen wird komplexer -- 4 Humanitäre Prinzipien werden infrage gestellt -- Weiterführende Literatur -- (Neue) Zusammenarbeit forcieren. - Die Perspektive „Partnerschaft". -- Neue Partnerschaften für einen Humanitären Paradigmenwechsel -- Zusammenfassung -- 1 Herausforderungen für das humanitäre System -- 1.1 Wesentliche Entwicklungen der letzten zehn Jahre -- 1.2 Gründe für einen Paradigmenwechsel -- 2 Neue Partnerschaften der Welthungerhilfe -- 2.1 Stärkung von Resilienzen (Resilience Building) -- 2.2 Antizipieren von Krisen/Frühwarnsysteme und frühzeitiges Handeln (Anticipation/Early Warning Early Action) -- 2.3 Katastrophenvorsorge- und Nothilfeplanung (Emergency Preparedness & -- Response Planning) -- 2.4 Nothilfe (Emergency Response) -- 3 Humanitäre Partnerschaften - Quo Vadis? -- 3.1 Potenziale und Herausforderungen -- 3.2 Neue Partner - Neue Initiativen - Neue Interessen? -- Literatur -- Zivilgesellschaftliche Partnerschaft als Aufgabe und Herausforderung der Humanitären Hilfe , Zusammenfassung
    Weitere Ausg.: Print version: Heuser, Michael Internationale Herausforderungen Humanitärer NGOs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662624937
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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