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  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7253569
    Format: 1 online resource (2024 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783772836503
    Note: Band 1 -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- I. Einführung: Spektrum - Positionen - Ideen -- II. Historische Voraussetzungen und philosophischer Hintergrund -- 1. Medizin in ihren Verbindungen zur Philosophiein der Epoche der Aufklärung -- 1.1 Voraussetzungen -- 1.2 Philosophischer Positivismus -- 1.3 Theorie und Methodik -- 1.4 Ausblick -- 2. Philosophie und Medizin im Dialog bei Kant -- 2.1 Kontext -- 2.2 Wechselbeziehungen -- 2.3 Themen -- 2.3.1 Stellung der Medizin innerhalb der Fakultäten -- 2.3.2 Diätetik -- 2.3.3 Sitz der Seele -- 2.3.4 Geisteskrankheit -- 2.3.5 Verzeitlichung der Natur -- 2.4 Perspektiven -- 3. Schellings naturphilosophische Grundlegungder Medizin -- 3.1 Philosophie und Medizin um 1800 -- 3.2 Empirische Basis -- 3.3 Der lebende Organismus -- 3.4 Krankheit und Therapie -- 3.5 Resonanz und Bedeutung -- 4. Gesundheit, Krankheit und Tod in HegelsNaturphilosophie -- 4.1 Physik und Metaphysik -- 4.2 Die organische Natur - Gestaltung, Assimilation, Gattung -- 4.3 Idee der Krankheit -- 4.4 Typologie der Krankheiten -- 4.5 Stadien des Krankheitsverlaufes -- 4.6 Therapie -- 4.7 Sterben und Tod -- 4.8 Resonanz und Bedeutung -- III. Grundzüge der Medizin im Zeitalterder Romantik -- 5. Prinzipien, Dimensionen und Konzepte -- 5.1 Identität von Natur und Geist -- 5.2 Einheit der Natur -- 5.3 Dominanz des Organischen -- 5.4 Verbindung von Natur und Kultur -- 5.5 Physiologie und Anatomie -- 5.6 Pathologie und Nosologie -- 5.7 Therapie -- 5.8 Arzt-Patienten-Beziehung -- 5.9 Altern und Alter -- 5.10 Sterben und Tod -- 5.11 Naturgeschichte - Medizingeschichte - Kulturgeschichte -- 5.12 Rezeption und Resonanz -- 6. Autobiographie als Spiegel von Ich und Welt -- 6.1 Voraussetzungen -- 6.2 Leben als Naturgeschichte oder organische Entwicklung -- 6.3 Leben als Kultur- und Zeitgeschichte -- 6.4 Leben als Reise , 6.5 Leben als Heilsgeschichte oder Dialog von Physik und Metaphysik -- 6.6 Perspektiven -- 7. Historiographie der Medizin -- 7.1 Hintergründe -- 7.2 Geschichte und Philosophie -- 7.3 Innere Struktur -- 7.4 Personen und Positionen -- 7.5 Seinsgeschichte - Bewusstseinsgeschichte -- 7.6 Ausblick -- 8. Pathographie: Ursachen, Erscheinungund Klassifi kation -- 8.1 Konzeptioneller Rahmen -- 8.1.1 Ursprung -- 8.1.2 Krankheitsgeschichte - Krankengeschichte -- 8.1.3 Ontologie der Krankheit -- 8.1.4 Status des Kranken -- 8.1.5 Krankheit - Leben -- 8.1.6 Kausalität -- 8.1.7 Funktion der Medizin -- 8.1.8 Gesellschaft -- 8.1.9 Geschichte -- 8.1.10 Kunst und Literatur -- 8.2 Romantische Sicht -- 8.3 Konkretionen -- 8.4 Perspektiven -- 9. Krankheit und Lebenskunst: Carl Gustav Carus über Goethe -- 9.1 Kontext -- 9.2 Krankheitsgeschichte, Krankengeschichte, Pathographie -- 9.3 Lebenskunst als Kunst des Krankseins -- 9.4 Krankheit, Kunst und Leben -- 9.5 Perspektiven -- 10. Johann Christian Reils Entwurf der Psychotherapie -- 10.1 Leben und Werk -- 10.2 Klassifi kation und Diagnose -- 10.3 Ursachen -- 10.4 Therapie und Arzt-Patienten-Beziehung -- 10.5 Ausblick -- 11. Sozialgeschichte der romantischen Naturforschung und Medizin -- 11.1 Orientierung -- 11.2 Soziale Voraussetzungen -- 11.3 Ausbreitung in Zeit und Raum -- 11.4 Bildung -- 11.5 Geschichte und Gesellschaft -- 11.6 Wirkung -- 11.7 Verhältnis von internen und externen Wissenschaftsbedingungen -- 11.8 Ausblick -- 12. Natur und Kultur in Gotthilf Heinrich von Schuberts Reise in das Morgenland -- 12.1 Voraussetzungen -- 12.2 Bedingungen, Route und Ziel der Reise -- 12.3 Universitäre Ausbildung und Bibliotheken -- 12.4 Naturwissenschaftliche Beobachtungen und Entdeckungen -- 12.5 Gesundheitswesen, Hospitäler, Krankheiten und Therapie -- 12.6 Persönliche und wissenschaftliche Kontakte , 12.7 Sozialkultureller Kontext -- 12.8 Perspektiven -- 13. Italien in romantischer Sicht in den Reisebildern von Carl Gustav Carus -- 13.1 Voraussetzungen -- 13.2 Konkrete Kontakte -- 13.3 Spektrum und thematische Schwerpunkte -- 13.3.1 Naturgeschichte -- 13.3.2 Naturforscher und Mediziner -- 13.3.3 Universitäre Lehre und Forschung -- 13.3.4 Akademien/Gesellschaften -- 13.3.5 Physikalische und naturhistorische Sammlungen -- 13.3.6 Botanische Gärten -- 13.3.7 Hospitäler -- 13.3.8 Wissenschaftliche Publikationen -- 13.3.9 Bibliotheken -- 13.3.10 Sprachkenntnisse -- 13.4 Vergleich mit Deutschland -- 13.5 Ausblick -- IV. Dialog mit Vergangenheit und Gegenwart -- 14. Paracelsus im Urteil der Naturforschung und Medizin der Romantik -- 14.1 Hintergrund und Spektrum -- 14.2 Literatur und Philosophie -- 14.3 Leben und Persönlichkeit -- 14.4 Werk und Wirkung -- 14.5 Fazit -- 15. Mesmers Bedeutung für die romantische Naturforschung und Medizin -- 15.1 Hintergründe -- 15.2 Kontakte -- 15.3 Themen -- 15.4 Ausblick -- 16. Novalis im medizinhistorischen Kontext um 1800 -- 16.1 Dimensionen und Zusammenhänge -- 16.2 Rezeption und Resonanz -- 16.2.1 Beziehung zu den Naturwissenschaften und der Medizin -- 16.2.2 Physiologie und Anatomie -- 16.2.3 Pathologie -- 16.2.4 Therapie -- 16.2.5 Institution, Gesellschaft und Kultur -- 16.2.6 Arzt und Patient -- 16.2.7 Medizingeschichte -- 16.2.8 Theorie und Philosophie der Medizin -- 16.2.9 Rezeption und Resonanz -- 16.3 Perspektiven -- 17. Goethe im Gespräch mit romantischen Naturforschern und Medizinern -- 17.1 Voraussetzungen -- 17.2 Kontakte -- 17.3 Themen und Positionen -- 17.4 Ausblick -- 18. Alexander von Humboldt im Kontextvon Wissenschaft, Philosophie und Kunst -- 18.1 Situation -- 18.2 Romantische und empirische Naturforschung -- 18.3 Naturphilosophie -- 18.4 Goethe -- 18.5 Perspektiven , 19. Madame de Staël über Philosophie und Medizinin De l'Allemagne (1810) -- 19.1 Das Interesse an Deutschland -- 19.2 Quellen -- 19.3 Situation und Positionen -- 19.4 Beobachtungen, Erklärungen und Theorien -- 19.5 Wissenschaft, Philosophie und Kunst im Ländervergleich -- 19.6 Perspektiven -- V. Abbruch, Resonanz und Ausklang -- 20. ›Heidelbergische Jahrbücher der Literatur‹ (1808-1832) -- 20.1 Voraussetzungen -- 20.2 Phase 1808-1810 -- 20.3 Phase 1811-1815 -- 20.4 Phase 1816-1832 -- 20.5 Ausblick -- 21. ›Die Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik‹ (1827-1846) -- 21.1 Grundlagen -- 21.2 Rezensenten, Rezensionen und Repräsentativität -- 21.3 Spektrum, Schwerpunkte und Wandel -- 21.4 Ausblick -- 22. Johannes Müller und Jan Evangelista Purkyně zwischen Physik und Metaphysik -- 22.1 Johannes Müller -- 22.1.1 Situation -- 21.1.2 Kontakte -- 22.1.3 Identität und Differenz von Naturwissenschaftund Naturphilosophie -- 22.1.4 Biologie und Medizin -- 22.2 Jan Evangelista Purkyně -- 22.2.1 Bildungsweg, Kontakte und Leistungen -- 22.2.2 Empirie und Theorie, Physik und Philosophie -- 22.3 Resümee -- VI. Fazit und Perspektiven -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- I. Philosophische Grundlagen und Voraussetzungen -- Einführung -- Immanuel Kant -- Eigentümlichkeit der medizinischen Fakultät (1798) -- Der Streit der philosophischen Fakultät mit der medizinischen (1798) -- Grundsatz der Diätetik -- 1. Von der Hypochondrie -- 2. Vom Schlaf -- 3. Essen und Trinken -- 4. Von dem krankhaften Gefühl aus der Unzeit im Denken -- 5. Von der Hebung und Verhütung krankhafter Zufälledurch den Vorsatz im Atemziehen -- 6. Von den Folgen dieser Angewohnheit des Atemziehens mit geschlossenen Lippen -- Beschluss -- Friedrich Wilhelm Joseph Schelling -- Erster Entwurf eines Systems der Naturphilosophie (1799) , Allgemeine Anmerkung -- Über das Studium der Medizin und der organischen Naturlehre überhaupt (1805) -- Stuttgarter Privatvorlesungen (1810) -- Georg Wilhelm Friedrich Hegel -- Die Naturphilosophie (1830) -- Begriff der Natur -- Die Krankheit des Individuums -- Die Heilung -- Der Tod des Individuums aus sich selbst -- Die Philosophie des Geistes (1830) -- Die Logik (1830) -- II. Naturwissenschaften /Medizin - allgemein -- Einführung -- Johann Wilhelm Ritter -- Fragmente aus dem Nachlasseeines jungen Physikers (1810) -- Jacob Fidelis Ackermann -- Ansichten der Natur von verschiedenen Standpunkten der menschlichen Erkenntnissphäre (1808) -- Betrachtungen über die Natur im Allgemeinen -- Erdorganismus -- Organismen auf dem Erdball -- Individuelles Leben der Erdorganismen -- Von dem Lebensprozess -- Carl Gustav Carus -- Von den Anforderungen an eine künftige Bearbeitung der Naturwissenschaften (1822) -- Carl Friedrich von Kielmeyer -- Über die Verhältnisse der organischen Kräfte untereinander in der Reihe der verschiedenen Organisationen, die Gesetze und Folgen dieser Verhältnisse (1793) -- Gottfried Reinhold Treviranus -- Gegenstand und Wichtigkeitder Biologie (1802) -- Gotthilf Heinrich von Schubert -- Die Symbolik der Natur (1814) -- Franz Joseph Schelver -- Philosophie der Medizin (1809) -- Einleitung -- Ferdinand August von Ritgen -- Über den Begriff und das Gebiet der Chirurgie,und über die Grenzen und die Einteilung des chirurgischen Lehrvortrags (1828) -- III. Anatomie und Physiologie -- Einführung -- Carl Gustav Carus -- Von dem Unterschied zwischendeskriptiver, geschichtlicher, vergleichenderund philosophischer Anatomie (1826) -- Phillipp Franz von Walther -- Physiologie des Menschen mit durchgängiger Rücksicht auf die komparative Physiologie der Tiere (1807) -- Einleitung -- Karl Friedrich Burdach , Die Physiologie als Erfahrungswissenschaft (1826)
    Additional Edition: Print version: Engelhardt, Dietrich von Medizin in Romantik und Idealismus. Stuttgart-Bad Cannstatt : frommann-holzboog Verlag,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6935091
    Format: 1 online resource (728 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658353537
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- Teil I: Die erste deutsche Tierschutz- und Tierrechtsbewegung in Württemberg -- 2: Gesellschaft, Staat und Pietismus bis Ende der 1830er-Jahre -- 2.1 Historischer Kontext -- 2.2 Der bäuerliche und kleinstädtische Pietismus und die Tiere -- 3: Dann - ein früher Tierrechtler, Mahner und Aktivist -- 3.1 Tiere treten an die Rampe: „Bitte der armen Thiere" 1822 -- 3.1.1 Die Schaubühne des Grauens -- 3.1.2 Die Bitte der Tiere -- 3.2 Danns letzter Aufruf „in der Wüste der unbarmherzigen Welt" 1832 -- 3.2.1 Eine neue Tonlage: Der Mensch - „ein Verderber der Erde, ein Tyrann der Thiere" -- 3.2.2 Aufruf zur Aktion -- 3.2.3 „Um schändlichen Gewinns willen" -- 3.3 Dann und die Rechte der Tiere in der menschlichen Gesellschaft -- 3.3.1 Die Grenzen des Notwendigen und des Vorstellbaren -- 3.3.2 Das Recht auf Lebensgenuss -- 3.4 Wo stehen die tierrechtlichen Ansätze Danns historisch? -- 3.4.1 Zwei „feindliche Brüder": Aufklärung und Pietismus -- 3.4.2 Dann und der menschliche Fortschritt -- 3.5 Exkurs: Die Sklavenwelt, die Tierwelt und ihre Emanzipation -- 3.6 Fazit -- 3.7 Porträtskizze von Christian Adam Dann (1758-1837) -- 4: Europäischer Funkenflug der Ideen: Tierschutz liegt in der Luft -- 4.1 Ein neues Verhältnis zur Natur und die deutsche Misere -- 4.2 Individualismus, Empfindsamkeit und Sittenstrenge -- 4.3 Fazit -- 5: Die erste deutsche Tierschutz- und Tierrechtsbewegung 1837-1840 -- 5.1 Chronologie -- 5.2 Erstes Ziel: Ein Gesetz gegen Tierquälerei -- 5.3 Die Menschen der ersten Tierschutzbewegung und ihre Tiere -- 5.4 Ziele, Zielgruppen und Aktivitäten -- 5.5 Begründungen, Einwände und aufscheinende Rechte -- 5.6 Stagnation -- 5.7 Württemberg als Geburtshelfer für weitere deutsche Tierschutzvereine -- 5.8 Porträtskizzen württembergischer Tierschützer , 5.8.1 Albert Knapp (1798-1864) -- 5.8.2 Friedrich Theodor Vischer (1807-1887) -- Teil II: Der Württembergische Tierschutzverein -- 6: Der lange Weg zur Gründung des WüTV 1862 -- 6.1 Vereinslose Zwischenzeit ab 1840 -- 6.2 Holpriger Neustart -- 7: Ziele, Zielgruppen und Aktivitäten des WüTV -- 7.1 Ziele -- 7.2 Zielgruppen -- 7.3 Aktivitäten -- 7.3.1 Engagement der Mitglieder -- 7.3.2 Prämierung von Polizisten -- 7.3.3 Prämierung von Pferdeknechten -- 7.3.4 Publikationen -- 7.3.4.1 Flugblätter und Plakate -- 7.3.4.2 Bilder, Poesie und Gefühle -- 7.3.4.3 Die „Vereinsschriften" -- 7.3.4.4 Das erste Vereinsblatt und die Tragödie des Theodor Plieninger -- 7.3.4.5 Das zweite Vereinsblatt: „Der Tierfreund" -- 7.3.4.6 Publikationen für Kinder und Jugendliche -- 7.3.5 Eingaben, Petitionen und Mitarbeit im Reichsverband der Tierschutzvereine -- 7.3.6 Vorträge und andere Aktivitäten -- 7.3.7 Neue Ideen, ein Jubiläum und die Stuttgarter Versammlung des Reichsverbandes -- 8: Die Menschen des WüTV. Soziale Basis und Mitgliederstruktur -- 8.1 Der WüTV und der Staat -- 8.2 Mitglieder -- 8.3 Vereinsorgane -- 8.4 Netzwerke -- 8.5 Die organisatorische Entwicklung des WüTV - eine Übersicht -- 8.6 Gesellschaft, Vereine und bürgerlicher Elitarismus -- 8.6.1 Organisierte Wohltätigkeit: Ethische Vereine -- 8.6.2 Das Verhältnis zur „dienenden und arbeitenden Classe" -- 8.7 Porträtskizzen württembergischer Tierschützer -- 8.7.1 Theodor Plieninger (1795-1879) -- 8.7.2 Wilhelm Graf Taubenheim (1805-1894) -- 8.7.3 Friedrich Pfäfflin (1835-1910) -- 8.7.4 Ferdinand Graf Zeppelin (1838-1917) -- 8.7.5 Eduard Kaulla (1858-1915) -- 8.7.6 Immanuel Kammerer (1857-1927) -- 9: Die Tiere des WüTV -- 9.1 Pferde -- 9.1.1 Symboltier und Industrialisierungsmotor -- 9.1.2 Das misshandelte Pferd und seine Arbeit -- 9.1.3 Zwangsmittel und Technik für Pferde , 9.1.4 Das Alter, der Tod und das Fleisch -- 9.1.5 Das Bild der Pferde -- 9.2 Rinder -- 9.2.1 „Wer die armen Ochsen unter das Doppeljoch bannt, der ist ein Tyrann." -- 9.2.2 Stallhaltung -- 9.2.3 „Barbarei in Verletzung der Mutterliebe" -- 9.2.4 Das Bild der Rinder -- 9.3 Vögel -- 9.3.1 Schutz der Wildvögel: Tierschutz oder Naturschutz? -- 9.3.2 Das Bild der Vögel -- 9.3.3 „Geflügel" -- 9.4 Schweine -- 9.5 Schafe -- 9.6 Hunde -- 9.7 Katzen -- 9.8 Frösche -- 9.9 Weitere Wildtiere -- 9.9.1 Erste zoologische Gärten - Tiere als Spektakel -- 9.10 Transport und Handel -- 9.10.1 Der Viehtrieb -- 9.10.2 Wagentransporte -- 9.10.3 Märkte: „verbrecherische Gewinne" im Viehhandel -- 9.10.4 Eisenbahntransporte: „lebende Thiere wie Baumwollballen …" -- 9.11 Schlachtung -- 9.11.1 Blutrituale und Betäubung -- 9.11.2 Staatliche Regelungen -- 9.11.3 Hoffnung auf Technik -- 9.12 Exkurs: Das religiös begründete Schächten und der WüTV -- 9.12.1 Warum wurde das Schächten für so wichtig gehalten? Versuch einer Erklärung. -- 9.13 Jagd -- 10: Strategien, Tierrechte und ethische Grenzen der Tiernutzung -- 10.1 Strategische Fragen -- 10.1.1 Eine neue Strategie für die Tierschutzbewegung und ihr Scheitern -- 10.1.2 Weiterarbeit ohne Strategie nach der Ära Plieninger -- 10.2 Tierrechte und ethische Grenzen -- 10.2.1 Ära Plieninger -- 10.2.2 Ära Pfäfflin: Das „Recht der Tiere" und das positive Recht -- 10.2.3 Ära Kammerer/Kaulla: Zunehmende Beliebigkeit -- Teil III: Die „Radikalen": Frauen, Tierversuchsgegner, Vegetarier -- 11: Vegetarianerinnen und Vegetarianer -- 11.1 Die Vorläufer der „Vegetarischen Gesellschaft Stuttgart" und Gustav Struve -- 11.2 Getrennte Welten: Vegetarismus und Tierschutz -- 12: Der Württembergische Frauentierschutzverein -- 12.1 Zivilgesellschaftliches Engagement von Frauen -- 12.2 Aktivitäten und Ziele des WüFTV , 12.3 Die Tiere des WüFTV -- 12.4 Die Gründung des Tierheims Stuttgart -- 12.5 Mitglieder -- 12.6 Porträtskizzen württembergischer Tierschützerinnen -- 12.6.1 Elise von König-Warthausen (1835-1921) -- 12.6.2 Clara Oesterlen (1861 - ca. 1941) -- 12.6.3 Emilie Weisser (1854-1930) -- 12.7 Fazit -- 13: Tierversuchsgegnerinnen und Antivivisektionisten -- 13.1 Der Württembergische Tierschutzverein und die Vivisektion -- 13.2 Entstehung des Antivivisektionsvereins aus dem Württembergischen Frauentierschutzverein -- 13.3 Skizze der deutschen Antivivisektionsbewegung -- 13.3.1 Erster Aufschwung 1878-1886 -- 13.3.2 Worum ging es eigentlich? -- 13.3.3 Warum wurden Tierversuche so wichtig? -- 13.3.4 Zweiter Aufschwung 1895-1905 -- 13.3.5 Suche nach Bündnispartnern: Arbeiter- und Friedensbewegung -- 13.3.6 Exkurs: Antisemitismus und die deutsche Antivivisektionsbewegung -- 13.3.7 Taktische Differenzen: Die Frage der Abolition -- 13.4 Die „Abteilung Württemberg des Weltbundes gegen die Vivisektion" -- 13.4.1 Ziele und erste Aktivitäten -- 13.4.2 Publikationen -- 13.4.3 Vorträge, Ausstellungen, Mitgliederkommunikation und Petitionen -- 13.4.4 Mitglieder und Führung der „Abteilung Württemberg" -- 13.4.5 Porträtskizze von Walter von Gizycki (1859-1930) -- 13.5 Vivisektionskritik und Lebensreform -- 13.5.1 Das Bündnis mit Naturärzten, Homöopathen und Impfgegnern -- 13.5.2 Gizycki als Lebensreformer -- 13.6 Die Argumente im Vivisektionsstreit -- 13.7 Rechte und Grenzen -- 13.7.1 Tierrechte versus zivilisatorische Notwendigkeiten -- 13.7.2 Das Fleischessen -- 13.7.3 Wahrnehmung gesellschaftlicher Gründe für Tierelend -- 13.8 Fazit mit einem Blick zurück -- Anhang -- Abkürzungen -- Biografische Notizen -- Tabellarische Chronik -- Literatur und Quellen -- Zeitschriften u. Zeitungen , Verzeichnis der wichtigsten verfügbaren Dokumente des WüTV -- Rechenschaftsberichte des WüTV: -- Zeitschriften des WüTV: -- Vereinsschriften: -- Verzeichnis der wichtigsten verfügbaren Dokumente des WüFTV -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Schlenker, Wolfram Tierschutz und Tierrechte Im Königreich Württemberg Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2022 ISBN 9783658353520
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer-Verlag Berlin Heidelberg
    UID:
    gbv_1651090866
    Format: Online-Ressource (XIV, 379S. 276 Abb, digital)
    ISBN: 9783642203039
    Series Statement: VDI-Buch
    Content: Einführung -- Wunibald Kamms Herkunft und Familie -- Wunibald Kamms Stuttgarter „Zuhause“ -- Die Jugendzeit Wunibald Kamms -- Der Genius Loci: Cannstatt und seine Technikpioniere -- Als Maschinenbaustudent an der Technischen Hochschule Stuttgart -- Vom Kriegsfreiwilligen zum Fesselballon-Spezialisten 1914 – 1918 -- Erste Berufsjahre -- Kamms Traum vom erschwinglichen Automobil -- Flugmotoren-Forscher bei der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt Berlin-Adlershof DVL -- Die Berufung Kamms an die Technische Hochschule Stuttgart -- Die Gründung des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren an der Technischen Hochschule Stuttgart FKFS -- Die wirtschaftlichen und politischen Umstände in den Jahren um 1930 -- Der Stand des Fahrzeug- und Motorenbaus 1930 -- Die visionären Vorstellungen Kamms von der zukünftigen Entwicklung der Kraftfahrzeugtechnik -- Die Anfänge des Kammschen Forschungsinstituts -- Die personelle Entwicklung und Organisation des Forschungsinstituts -- Die bauliche Entwicklung des FKFS in Stuttgart-Untertürkheim -- Der Aufstieg des FKFS zu wissenschaftlicher Exzellenz 1930 – 1940 -- Staatliche Einmischung in die Entwicklung des FKFS -- Das Kraftwagen-Vollprüffeld -- Forschungsschwerpunkte „Kraftfahrzeuge“ -- Forschungsschwerpunkte „Flug – und Fahrzeugmotoren“ -- Standardwerke der Fachliteratur -- Berichte und Veröffentlichungen aus dem FKFS -- Wunibald Kamm als Institutsleiter -- Wunibald Kamm als Hochschullehrer -- Überlegungen zu Nachkriegsprojekten und der Zukunft von FKFS und FFMS -- Kamm und das Dritte Reich -- Kamm – gleichgeschaltet? -- FKFS Nationalsozialistischer Musterbetrieb 1941 -- Kriegsgefangene, Zwangs- und Fremdarbeiter -- Programme des Nationalsozialismus -- Forschung des FKFS im Auftrag des Reichsverkehrsministeriums RVM -- Wehrtechnische Auftragsarbeiten im FKFS -- Fraglicher Nutzen der FKFS-Forschung für den Kriegseinsatz -- Schäden und Zerstörungen im FKFS durch Luftangriffe -- Auslagerung des Instituts im Süddeutschen Raum -- Die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs – Das Unternehmen „Feldkirch“ -- Festnahme und Inhaftierung der „Fünfzig“ -- Professor Kamms Entführung in die USA -- Die Entlassung aus dem Hochschuldienst -- Auf Wright Air Force Field, Dayton, Ohio/USA -- Kontakte zur Familie in Deutschland -- Familie Kamm in den Vereinigten Staaten von Amerika -- Am Stevens Institute of Technology, Hoboken, NJ/USA -- Rückkehr nach Deutschland -- Am Battelle-Institut e.V., Frankfurt/Main -- Kamms Einstellung zu seiner Nachkriegstätigkeit in Deutschland -- Die letzten Lebensjahre -- Würdigung der Lebensleistung Wunibald Kamms -- Vita Wunibald Kamm -- Nachwort -- Veröffentlichungen und Berichte von Wunibald Kamm -- Aus dem Programm des Forschungsrates beim Reichsverkehrs- ministerium RVM – Veröffentlichte Beiträge des FKFS -- Dissertationen am FKFS unter Kamm 1930 bis 1945 -- Quellenverzeichnis -- Personenverzeichnis und Abkürzungen -- Sachverzeichnis.
    Content: Die Monographie analysiert Leben und Wirken eines erfolgreichen Wissenschaftlers im Zeitgeschehen des 20.Jhs. Professor Kamm (1893-1966) kam 1930 auf den Lehrstuhl für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren der TH Stuttgart und übernahm die Leitung des neu gegründeten Forschungsinstituts gleichen Namens FKFS, das innerhalb von 10 Jahren zu einem Institut von Weltgeltung mit 400 Mitarbeitern aufstieg. Mit seinen Mitarbeitern hat er als einer der Ersten durch Anwendung von Methoden der Mechanik, Aerodynamik, Thermodynamik und des Leichtbaus Grundlagen für eine wissenschaftliche Durchdringung des Kraftfahrzeuges gelegt sowie Wesentliches zur Erhöhung von Wirtschaftlichkeit, Fahrsicherheit, Fahrleistung und Zuverlässigkeit des Automobils beigetragen. Sein innovativer SHW-Wagen von 1925 gehört zu den Meisterwerken der Technik im Deutschen Museum. Neuartige Versuchstechniken, Modellversuche, die mittlerweile durch Rechnersimulation ersetzt sind, sowie Großeinrichtungen, wie das einzigartige Kraftwagen-Vollprüffeld mit seiner Kfz-Windkanalanlage, die heute noch im Einsatz ist, waren hierfür zu schaffen. Der sog. „Kammsche Kreis“, die „Kammsche Regel“ zur Verbesserung der Richtungsstabilität, der strömungsgünstige und seitenwindstabile K-Wagen und das K-Heck, das sich in der Form vieler moderner Pkws verbirgt, sind jedem Fachmann geläufig. Ab 1940 verdrängten wehrtechnische Aufträge zunehmend das selbstbestimmte Forschen. Der kometenhafte Aufstieg des FKFS war zweifellos durch das nationalsozialistische Programm der „Volksmotorisierung“ begünstigt. Als Institutsleiter entschied sich Kamm für eine Gratwanderung zwischen Politik und Wissenschaft: Er wurde Mitglied des NSKK und der NSDAP. Das FKFS wurde „Nationalsozialistischer Musterbetrieb“ und beschäftigte Fremdarbeiter. Diese Vorgänge werden ihm vorgehalten. Nach Kriegsende wurde Kamm seines Amtes an der TH enthoben. Im Rahmen des Projektes „Overcast“ wurde er – wie Wernher von Braun – in die USA überführt und dort in wehrtechnische Aufgaben einbezogen. 1955 kehrte er nach Deutschland zurück und übernahm beim Battelle-Institut die Leitung der Abteilung Maschinenbau; im Ruhestand gehörte er dem Ständigen Wissenschaftlichen Beirat an. 2009 wurde Kamm posthum die ganz seltene Ehre der Aufnahme in die Automotive Hall of Fame zuteil.
    Note: Description based upon print version of record , Vorwort; Inhalt; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; 2 Wunibald Kamms Herkunft und Familie; 3 Wunibald Kamms Stuttgarter „Zuhause"; 4 Aus der Jugendzeit des Wunibald Kamm; 5 Der Genius Loci: Cannstatt und seine Technikpioniere; 6 Als Maschinenbau-Student an der TH Stuttgart; 7 Vom Kriegsfreiwilligen zum FesselballonSpezialisten 1914 bis 1918; 8 Erste Berufsjahre: RennmotorenKonstrukteur bei der DaimlerMotoren-Gesellschaft (DMG), Stuttgart-Untertürkheim; 9 Kamms Traum vom erschwinglichen Automobil: Der SHW-Wagen 4/20 der Schwäbischen Hütten-Werke Wasseralfi ngen , 17 Die personelle Entwicklung und Organisation des FKFS18 Die bauliche Entwicklung des FKFS und seine versuchstechnische Ausstattung; 18.1 Die Anfänge der Arbeitin Untertürkheim; 18.2 Das Institutsgeländein Untertürkheim; 18.3 Die Aufbaujahre des FKFS; 19 Der Aufstieg des FKFS zu wissenschaftlicher Exzellenz 1930-1940; 19.1 Neue Versuchsanlagenund Gebäude; 20 Staatliche Einmischung in die fachliche Ausrichtung des FKFS; 21 Das FKFS-Kraftwagen-Vollprüffeld; 21.1 Erste Vorstellungen undVorgeschichte; 21.2 Planungsarbeitenund Voruntersuchungenfür das Kraftwagen-Vollprüffeld , 21.3 Realisierung des FKFS-Kraftwagen-Vollprüffeldes21.4 Wiederaufbau und Fortentwicklungdes FKFS nach 1945; 22 Forschungsschwerpunkt „Kraftfahrzeuge"; 22.1 Kräfte zwischen Reifenund Fahrbahn; 22.2 Aerodynamik des Kraftfahrzeugs; 22.3 Wunibald Kamm und das „K-Heck"; 22.4 Die FKFS-Forschungsfahrzeuge K-1bis K-4; 22.5 „K-Heck" - ähnliche Formenan Serienfahrzeugen nach demZweiten Weltkrieg; 22.6 Luftseitenkräfte und ihrDrehmoment: Die Heckflossen desWunibald Kamm; 22.7 Kraftfahrtechnische Gutachten undder Neubau einer Kraftfahrzeughallebeim Deutschen MuseumMünchen , 23 Forschungs-Schwerpunkt Flugund Fahrzeugmotoren23.1 Fortschritte bei derLeistungssteigerung vonFlugmotoren; 23.2 Eigene Flugmotoren-Entwicklung; 23.3 Entwicklungsarbeitenan Fahrzeugmotoren; 24 Standardwerke der Fachliteratur; 25 Berichte und Veröffentlichungen aus dem FKFS; 26 Wunibald Kamm als Institutsleiter; 27 Wunibald Kamm als Hochschullehrer; 28 Überlegungen zu Nachkriegsprojekten und der Zukunft von FKFS und FFMS; 29 Kamm und das „Dritte Reich"; 29.1 Zur Quellenlage; 29.2 Kamms politische Gesinnung; 29.3 Politischer Opportunismus um derWissenschaft willen , 29.4 Skepsis macht sich breit , 10 Flugmotoren-Forscher bei der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt Berlin-Adlershof (DVL)10.1 Triebwerksprobleme am „LuftschiffGraf Zeppelin"; 11 Die Berufung Kamms an die Technische Hochschule Stuttgart; 12 Die Gründung des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren FKFS an der Technischen Hochschule Stuttgart; 13 Die wirtschaftlichen und politischen Umstände in den Jahren um 1930; 14 Der Stand des Fahrzeug-und Motorenbaus 1930; 15 Die visionären Vorstellungen Kamms von der zukünftigen Entwicklung der Kraftfahrzeugtechnik; 16 Die Anfänge des Kammschen Forschungsinstituts
    Additional Edition: ISBN 9783642203022
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Potthoff, Jürgen, 1934 - Wunibald I. E. Kamm - Wegbereiter der modernen Kraftfahrtechnik Berlin : Springer, 2012 ISBN 3642203027
    Additional Edition: ISBN 9783642203022
    Language: German
    Subjects: Engineering
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Kamm, Wunibald 1893-1966 ; Kraftfahrzeugtechnik ; Geschichte 1924-1965 ; Kamm, Wunibald 1893-1966 ; Biografie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Potthoff, Jürgen 1934-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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