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  • 1
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    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664499202882
    Umfang: 1 online resource (195 p.)
    Ausgabe: 2nd, Revised ed.
    ISBN: 9783653032871
    Serie: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1148
    Inhalt: Die Stadt als Pandämonium setzt sich zum Ziel, die Affinität von Stadt und Roman an den Werken Tauben im Gras, Das Treibhaus und Der Tod in Rom von Wolfgang Koeppen aufzuzeigen. In jedem dieser Romane stellt die Stadt nicht nur Kulisse, Hintergrund, Symbol oder Motiv dar, sondern wird zum wesentlichen Bestandteil, zum konstituierenden Element des Textes. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei die qualitative Komponente der Stadt: Einst Ort der persönlichen Freiheit des Menschen, verwandelt sie sich in den Nachkriegsromanen Koeppens in ein Pandämonium, das den Menschen in seiner Existenz bedroht.
    Anmerkung: Doctoral Thesis , Inhalt: Affinität von Stadt und Roman – Die Stadt als Ort des Wertzerfalls – Symbole des Bösen – Die Provinz als Lebensform – Der freiwillige Außenseiter – Die Fabel von Theseus im Labyrinth – Das Anti-Märchen – Die Machtlosen – Die Musik als Symbol einer neuen Zeit – Die parodistische Travestie.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631644768
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
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    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948168715902882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783954793402
    Serie: Slavistische Beiträge 59
    Inhalt: Vjačeslav Ivanovs "Tantal" ist die erste russische Tragödie, die im Jambischen Trimeter verfaßt wurde. Das Stück entstand um 1903 in Châtelaine bei Genf und ist ein Ausdruck jener Welle der Nietzsche-Rezeprion, die damals die Literaten in Rußland wie auch in anderen Teilen Europas erfaßt wurde.
    Anmerkung: Einleitung – Die Rhythmus-Analyse – Fabel, Stoff, Personen, Äußere Formelemente – Ivanovs Vorstellungen von Mythos und Drama – Die Bilder und Symbole in „Tantal" – Der dramatische Aufbau – Zusammenfassung
    Weitere Ausg.: ISBN 9783876900681
    Sprache: Deutsch
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  • 3
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    Frankfurt a.M. : PH02
    UID:
    edocfu_9960707990102883
    Umfang: 1 online resource (202 p.) , , EPDF
    Ausgabe: 1st, New ed.
    Serie: Slavistische Beiträge 59
    Inhalt: Vjačeslav Ivanovs "Tantal" ist die erste russische Tragödie, die im Jambischen Trimeter verfaßt wurde. Das Stück entstand um 1903 in Châtelaine bei Genf und ist ein Ausdruck jener Welle der Nietzsche-Rezeprion, die damals die Literaten in Rußland wie auch in anderen Teilen Europas erfaßt wurde.
    Anmerkung: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Einleitung - Die Rhythmus-Analyse - Fabel, Stoff, Personen, Äußere Formelemente - Ivanovs Vorstellungen von Mythos und Drama - Die Bilder und Symbole in "Tantal" - Der dramatische Aufbau - Zusammenfassung , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-95479-340-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
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    Frankfurt a.M. : PH02
    UID:
    edoccha_9960707990102883
    Umfang: 1 online resource (202 p.) , , EPDF
    Ausgabe: 1st, New ed.
    Serie: Slavistische Beiträge 59
    Inhalt: Vjačeslav Ivanovs "Tantal" ist die erste russische Tragödie, die im Jambischen Trimeter verfaßt wurde. Das Stück entstand um 1903 in Châtelaine bei Genf und ist ein Ausdruck jener Welle der Nietzsche-Rezeprion, die damals die Literaten in Rußland wie auch in anderen Teilen Europas erfaßt wurde.
    Anmerkung: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Einleitung - Die Rhythmus-Analyse - Fabel, Stoff, Personen, Äußere Formelemente - Ivanovs Vorstellungen von Mythos und Drama - Die Bilder und Symbole in "Tantal" - Der dramatische Aufbau - Zusammenfassung , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-95479-340-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
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    Frankfurt a.M. : PH02
    UID:
    almahu_9949300203602882
    Umfang: 1 online resource (202 p.) , , EPDF
    Ausgabe: 1st, New ed.
    Serie: Slavistische Beiträge 59
    Inhalt: Vjačeslav Ivanovs "Tantal" ist die erste russische Tragödie, die im Jambischen Trimeter verfaßt wurde. Das Stück entstand um 1903 in Châtelaine bei Genf und ist ein Ausdruck jener Welle der Nietzsche-Rezeprion, die damals die Literaten in Rußland wie auch in anderen Teilen Europas erfaßt wurde.
    Anmerkung: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Einleitung - Die Rhythmus-Analyse - Fabel, Stoff, Personen, Äußere Formelemente - Ivanovs Vorstellungen von Mythos und Drama - Die Bilder und Symbole in "Tantal" - Der dramatische Aufbau - Zusammenfassung , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-95479-340-7
    Sprache: Deutsch
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  • 6
    UID:
    gbv_1814716750
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9789004463592
    Serie: Perspektiven der Philosophie, Neues Jahrbuch 27
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index , I Schöpferischer Geist und Sprachreflexion. -- Wiebke SCHRADER: Das Vernunftopfer des Herzens oder Pascals "ordre du coeur". -- Salvatore LAVECCHIA: Philosophie und Initiationserlebnis in Platons Politeia. -- Paul Richard BLUM: Auf dem Weg zur Prozeßmetaphysik: Die Funktion der Monaden in Giordano Brunos Philosophie. -- Hubert BENZ: Cusanus' Sprach- und Signifikationstheorie in Idiota de Mente. -- Heinz-Gerd SCHMITZ: Zeichen und Symbole. Überlegungen im Ausgang von der Hegelschen Semiotik. -- II Nietzsche und die Sinnfrage. Edith DÜSING: Wie das ,Ich' zur Fabel ward - Nietzsches Destruktion des idealistischen Subjektbegriffs. -- Georges GOEDERT: Nietzsches Antichrist als Überwindung der moralischen Weltordnung. -- Theo MEYER: Nietasche und Goethe. Goethes Wirkung auf Nietzsches Lebens-, Kunst- und Kulturbegriff. -- III Geschichte und Ethik. -- Kurt MAGER: Ahistorische Kontinuität und Geschichte. Zum geschichtsphilosophischen Ansatz von Jacob Burckhardt. -- Peter PRECHTL: Das Subjekt der praktischen Vernunft. -- Reinhard PLATZEK: Ärztliche Sterbehilfe zum Nutzen der Gesellschaft? Eine Überlegung zum Einfluß Adolf Josts auf Bindung und Hoche. -- IV Seinserfahrung und Kulturkritik -- Elenor JAIN: Karl Albert zum 80. Geburtstag. Der Verlust des Seins im technologischen Zeitalter. Rolf KÜHN: Dekreation und Bedeutungsreduktion. Zur ontologisch-metaphysischen Epochéproblematik bei Simone Weil. -- Rolf SCHÖNBERGER: "Pense pour être". Zu Lavelles Deutung des Cartesischen Cogito. -- Claus Artur SCHEIER: Der Schwan von Pesaro. Vom Absoluten und vom Tragischen in der Musik Rossinis. -- Redaktionsnotiz. , German
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Perspektiven der Philosophie : Neues Jahrbuch. Band 27 - 2001 Leiden : Brill, 2001
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    UID:
    almahu_9949703817302882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9789004463592
    Serie: Perspektiven der Philosophie, Neues Jahrbuch ; 27
    Anmerkung: I Schöpferischer Geist und Sprachreflexion. -- Wiebke SCHRADER: Das Vernunftopfer des Herzens oder Pascals "ordre du coeur". -- Salvatore LAVECCHIA: Philosophie und Initiationserlebnis in Platons Politeia. -- Paul Richard BLUM: Auf dem Weg zur Prozeßmetaphysik: Die Funktion der Monaden in Giordano Brunos Philosophie. -- Hubert BENZ: Cusanus' Sprach- und Signifikationstheorie in Idiota de Mente. -- Heinz-Gerd SCHMITZ: Zeichen und Symbole. Überlegungen im Ausgang von der Hegelschen Semiotik. -- II Nietzsche und die Sinnfrage. Edith DÜSING: Wie das ,Ich' zur Fabel ward - Nietzsches Destruktion des idealistischen Subjektbegriffs. -- Georges GOEDERT: Nietzsches Antichrist als Überwindung der moralischen Weltordnung. -- Theo MEYER: Nietasche und Goethe. Goethes Wirkung auf Nietzsches Lebens-, Kunst- und Kulturbegriff. -- III Geschichte und Ethik. -- Kurt MAGER: Ahistorische Kontinuität und Geschichte. Zum geschichtsphilosophischen Ansatz von Jacob Burckhardt. -- Peter PRECHTL: Das Subjekt der praktischen Vernunft. -- Reinhard PLATZEK: Ärztliche Sterbehilfe zum Nutzen der Gesellschaft? Eine Überlegung zum Einfluß Adolf Josts auf Bindung und Hoche. -- IV Seinserfahrung und Kulturkritik -- Elenor JAIN: Karl Albert zum 80. Geburtstag. Der Verlust des Seins im technologischen Zeitalter. Rolf KÜHN: Dekreation und Bedeutungsreduktion. Zur ontologisch-metaphysischen Epochéproblematik bei Simone Weil. -- Rolf SCHÖNBERGER: "Pense pour être". Zu Lavelles Deutung des Cartesischen Cogito. -- Claus Artur SCHEIER: Der Schwan von Pesaro. Vom Absoluten und vom Tragischen in der Musik Rossinis. -- Redaktionsnotiz. , German.
    Weitere Ausg.: Print version: Perspektiven der Philosophie : Neues Jahrbuch. Band 27 - 2001. Leiden ; Boston : Brill, 2001
    Sprache: Englisch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    kobvindex_GFZ718775201
    Umfang: 394 Seiten
    ISBN: 9783531932569 , 9783531173993 (print)
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Inhalt: Ob in Medien, in der Wissenschaft, in der Politik oder in der Alltagskommuni­kation - wir sind stets mit einer Fülle an schriftlichen und mündlichen Erzäh­lungen konfrontiert. Sie schaffen gemeinsame Wirklichkeiten und Identitäten, auf die wir uns als soziale Akteure in unseren Handlungen bewusst oder unbewusst beziehen. Erzählungen im öffentlichen Raum prägen Normen und Moralvorstellungen, helfen beim Aufbau sozialer und kultureller Ordnungen und festigen oder verschieben damit bestehende Normen. Es sind Erzählungen, die in öffentlichen Diskursen bestimmen, was in einer Gesellschaft als wahr
    Anmerkung: Inhalt; Über dieses Buch; Teil I Einführungen: Theorien der Erzählungen; Erzählen. Die ethisch-politische Funktion narrativer Diskurse; 1 Narrative Diskurse: Eigenschaften und Funktionen; 1.1 Die narrative Kunst der Begründung; 1.2 Ein semantisches Modell der Erzählung: Algirdas J. Greimas' Aktantentheorie; 1.3 Narrative Begründungen: Eine semantische Typologie; 1.4 Die Schuld und die Vergebung: Zum Verantwortungsmanagement narrativer Diskurse; 1.5 In medias res: Warum Erzählungen oft mit dem Ende beginnen; 1.6 Die doppelte Referenz: Das Allgemeine und das Einzigartige. , 2 Die Erzähler und ihr Publikum: Zur Öffentlichkeit narrativer Diskurse2.1 Öffentliche Urteile: Die Erzähler und ihr Publikum; 2.2 Die zwei Stimmen des Erzählers; 2.3 Die Präsenz des Erzählers in der Erzählung; 2.4 Die Öffentlichkeiten des Erzählers; 2.5 Autobiografisches Erzählen: Der innere Dialog und das Denken; 2.6 Ausblick: Die Öffentlichkeitsregime narrativer Diskurse; Literatur; »Menschen lesbarer machen«1: Narration, Diskurs,Referenz; 1 Narrationen als sozialwissenschaftliches Konzept; 1.1 Erzählungen zwischen Text und Handlung; 1.2 Typen der Erzählung. , 1.3 Zur lebensweltlichen Einbettung von Narrativen2 Zum Verhältnis von Narration und Diskurs; 2.1 Brauchen Diskurse Erzählungen?; 2.2 Narrationen als Sprech-Handlungen (über Satzniveau); 3 Erzählungen: Strukturen, Ereignisse und dieKomposition der Fabel; 3.1 Narration und Fabelkomposition; 3.2 Ebenen der Erzählung; 3.3 Kollektiv-Symbole und ihre Erzählungen; 3.4 Narrative und ihre Bedeutung für die kulturelle Reproduktion und Innovation; 4 Referenz und Erzählung: Jenseits der Innenwelt von Texten; 4.1 Öffentliche Erzählungen als Mimesis von Handlungen?. , 5 ConclusioLiteratur; Öffentliche Erzählungen und der globale Wandel des Klimas; 1 Einleitung; 2 Der Mensch als Klimageschichtenerzähler; 2.1 Was heißt Narrativisierung des Klimas?; 2.2 Narrationen als Geburtshelfer möglicher Welten; 2.3 Klimageschichten sind lebende Geschichten; 3 Globaler Klimawandel: Geburt eines Konzepts; 4 Sechs Varianten der Narrativisierung des globalenKlimawandels; 4.1 Das »globale Treibhaus« als anthropogene Katastrophe; 4.2 Anthropogene Eiszeiten: die Katastrophe des; 4.3 Die Geschichte vom »nuklearen Winter«; 4.4 »Paradiesische Warmzeiten«. , 4.5 Die ewige Wiederkehr der »Sonnenflecken«: Normalität statt Katastrophe. , 4.2 Die Konfiguration von Charakteren in öffentlichen Erzählungen4.3 Re-figuration und die Rolle des Lesers; Teil II Erzählungen in den Medien; Kollektivsymbolik und die deutsche Krise seit dem Jahr 2000; Heimat, Natur und die gute alte Zeit. Erzählungenüber Nachhaltige Entwicklung im Spannungsfeldöffentlicher und wissenschaftlicher Diskurse1; 1 Einleitung; 2 Wissenschaftliche Diskurse über Nachhaltige Entwicklung; 3 Nachhaltige Ernährung und Ernährungskommunikation; 4 Erzählungen über Ernährung in den Medien; 4.1 Polarisierende Rhetorik; 4.2 Affirmative Rhetorik; 4.3 Reflektierende Rhetorik.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Mehr zum Autor: Dressel, Gert
    Mehr zum Autor: Arnold, Markus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    gbv_718775201
    Umfang: Online-Ressource , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    ISBN: 9783531932569
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Inhalt: Ob in Medien, in der Wissenschaft, in der Politik oder in der Alltagskommuni­kation - wir sind stets mit einer Fülle an schriftlichen und mündlichen Erzäh­lungen konfrontiert. Sie schaffen gemeinsame Wirklichkeiten und Identitäten, auf die wir uns als soziale Akteure in unseren Handlungen bewusst oder unbewusst beziehen. Erzählungen im öffentlichen Raum prägen Normen und Moralvorstellungen, helfen beim Aufbau sozialer und kultureller Ordnungen und festigen oder verschieben damit bestehende Normen. Es sind Erzählungen, die in öffentlichen Diskursen bestimmen, was in einer Gesellschaft als wahr
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Inhalt; Über dieses Buch; Teil I Einführungen: Theorien der Erzählungen; Erzählen. Die ethisch-politische Funktion narrativer Diskurse; 1 Narrative Diskurse: Eigenschaften und Funktionen; 1.1 Die narrative Kunst der Begründung; 1.2 Ein semantisches Modell der Erzählung: Algirdas J. Greimas' Aktantentheorie; 1.3 Narrative Begründungen: Eine semantische Typologie; 1.4 Die Schuld und die Vergebung: Zum Verantwortungsmanagement narrativer Diskurse; 1.5 In medias res: Warum Erzählungen oft mit dem Ende beginnen; 1.6 Die doppelte Referenz: Das Allgemeine und das Einzigartige , 2 Die Erzähler und ihr Publikum: Zur Öffentlichkeit narrativer Diskurse2.1 Öffentliche Urteile: Die Erzähler und ihr Publikum; 2.2 Die zwei Stimmen des Erzählers; 2.3 Die Präsenz des Erzählers in der Erzählung; 2.4 Die Öffentlichkeiten des Erzählers; 2.5 Autobiografisches Erzählen: Der innere Dialog und das Denken; 2.6 Ausblick: Die Öffentlichkeitsregime narrativer Diskurse; Literatur; »Menschen lesbarer machen«1: Narration, Diskurs,Referenz; 1 Narrationen als sozialwissenschaftliches Konzept; 1.1 Erzählungen zwischen Text und Handlung; 1.2 Typen der Erzählung , 1.3 Zur lebensweltlichen Einbettung von Narrativen2 Zum Verhältnis von Narration und Diskurs; 2.1 Brauchen Diskurse Erzählungen?; 2.2 Narrationen als Sprech-Handlungen (über Satzniveau); 3 Erzählungen: Strukturen, Ereignisse und dieKomposition der Fabel; 3.1 Narration und Fabelkomposition; 3.2 Ebenen der Erzählung; 3.3 Kollektiv-Symbole und ihre Erzählungen; 3.4 Narrative und ihre Bedeutung für die kulturelle Reproduktion und Innovation; 4 Referenz und Erzählung: Jenseits der Innenwelt von Texten; 4.1 Öffentliche Erzählungen als Mimesis von Handlungen? , 5 ConclusioLiteratur; Öffentliche Erzählungen und der globale Wandel des Klimas; 1 Einleitung; 2 Der Mensch als Klimageschichtenerzähler; 2.1 Was heißt Narrativisierung des Klimas?; 2.2 Narrationen als Geburtshelfer möglicher Welten; 2.3 Klimageschichten sind lebende Geschichten; 3 Globaler Klimawandel: Geburt eines Konzepts; 4 Sechs Varianten der Narrativisierung des globalenKlimawandels; 4.1 Das »globale Treibhaus« als anthropogene Katastrophe; 4.2 Anthropogene Eiszeiten: die Katastrophe des; 4.3 Die Geschichte vom »nuklearen Winter«; 4.4 »Paradiesische Warmzeiten« , 4.5 Die ewige Wiederkehr der »Sonnenflecken«: Normalität statt Katastrophe , 4.2 Die Konfiguration von Charakteren in öffentlichen Erzählungen4.3 Re-figuration und die Rolle des Lesers; Teil II Erzählungen in den Medien; Kollektivsymbolik und die deutsche Krise seit dem Jahr 2000; Heimat, Natur und die gute alte Zeit. Erzählungenüber Nachhaltige Entwicklung im Spannungsfeldöffentlicher und wissenschaftlicher Diskurse1; 1 Einleitung; 2 Wissenschaftliche Diskurse über Nachhaltige Entwicklung; 3 Nachhaltige Ernährung und Ernährungskommunikation; 4 Erzählungen über Ernährung in den Medien; 4.1 Polarisierende Rhetorik; 4.2 Affirmative Rhetorik; 4.3 Reflektierende Rhetorik
    Weitere Ausg.: ISBN 9783531173993
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Öffentlichkeit ; Diskurs ; Erzählung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Arnold, Markus 1963-
    Mehr zum Autor: Dressel, Gert 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almahu_9949598377302882
    Umfang: 1 online resource (600 pages)
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 9783161623783
    Serie: Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie.
    Inhalt: Religiöse Rede ist metaphorische Rede. Deshalb übersieht eine Theologie in der 'Logik des Begriffs' einiges, was sich erst der aufmerksamen phänomenologischen Betrachtung zeigt. Hans Blumenbergs Metaphorologie ist eine besonders raffinierte Metaphorologie, deren kritische Rekonstruktion für das Verstehen von religiöser wie theologischer Rede einen neuen Horizont erschließen kann. Philipp Stoellger rekonstruiert die Entwicklung von Hans Blumenbergs 'Arbeit an der Metapher' zur Kulturphänomenologie geschichtlicher Lebenswelten und untersucht deren Verhältnis zur Metapherntheorie von Vico, Derrida und Jüngel. Daraus ergibt sich eine phänomenologische Methode zur Thematisierung und zum Gebrauch von Metaphern in theoretischen und vortheoretischen Kontexten. In der 'Arbeit an der Metaphorologie' wird deutlich, wie Blumenberg von theologischen und kulturtheoretischen Intentionen mitbestimmt wird. Im religionsphänomenologischen Horizont lebt die Theologie von Nachdenklichkeit, einer bestimmten Unbestimmtheit und der Kunst der Vermutung im Sinne von Cusanus. Versteht man religiöse und theologische Rede als metaphorische Rede, erschließt sich ihre lebensweltliche Rückbindung, und es ergeben sich hermeneutische und rhetorische Perspektiven, die die Metaphorizität nicht außer acht lassen. Dabei geht es im Grunde um eine 'Remetaphorisierung der Theologie'.
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Hans Blumenbergs Metaphorologie -- A. Theologische Anfänge -- Der Ursprung ›ursprünglichen Seinsverstehens‹ im Christentum und die Anfänge der Metaphorologie -- 1. Blumenberg als augustinischer Theologe und seine Rettung der Scholastik gegen Heideggers Destruktion -- Creatio ex nihilo als ursprüngliche Unbegrifflichkeit und Gottes Einsatz seiner selbst in der Schöpfung -- 2. Der Anfang der Metaphorologie: Präprädikatives Seinsverständnis und die Lichtmetaphorik als dessen Darstellung -- Memoria als Zugang zum präprädikativen Seinsverständnis -- 3. Illuminatives Seinsverständnis und skeptische Anthropologie -- 4. Der lebensweltliche Ursprung der Philosophie -- 5. Kritik der Methodisierung -- 6. Geschichtlichkeit der Phänomenologie als Grundfrage der Phänomenologie der Geschichte -- a) Die Gegenwart der Krisis in der Krisis der Gegenwart -- b) Mythos und Logos -- c) Biblisches Denken und Augustin gegen die Ästhetisierung der Religion -- d) Der Gottesverlust im Mittelalter -- e) Descartes und sein Gott -- f) Luthers legitime theologische Selbstbehauptung -- 7. Gegenständigkeit und Inständigkeit als Grundmetaphern der frühen Geschichtsphänomenologie -- Gegenständigkeit und Inständigkeit -- Theologie als Phänomenologie des Ausdrucks der Inständigkeit -- 8. Blumenbergs Phänomenologie der Endlichkeit -- a) Der Sinn von Phänomenologie nach ihrer Krisis -- b) Die Sprache der Phänomenologie und der Rekurs auf Unbegrifflichkeit -- B. Das erste Paradigma der Metaphorologie Licht als Metapher der Wahrheit -- 1. Unbegreifen und Vorbegreifen im Vorfeld des Begriffs -- 2. Die Funktion der Metaphern mit Geschichte -- 3. Hermeneutik fundamentaler Geschichte -- 4. Metapher versus Metaphysik -- 5. Christliche Lichtmetaphorik und erste Remetaphorisierung. , C. Paradigmen zu einer Metaphorologie -- 1. Die Legitimität der Metapher als Grundbestand -- 2. Kants Unbegriffe und deren metaphorische Darstellung -- 3. Absolute Metapher als Antinomienvermeidung -- 4. Begriffsgeschichte als Horizont der Metaphorologie -- a) Genetischer Zusammenhang von Begriffsgeschichte und Metaphorologie -- b) Blumenbergs Rückführung der Begriffsgeschichte auf Metapherngeschichten -- 5. Vico als Protagonist der Metaphorologie -- a) Vicos Logik der Phantasie als Metaphorologie -- b) Phantasie als metaphorische Mängelkompensation und Weise der Welterzeugung -- c) Phantasie im Zusammenhang von memoria und ingenium -- d) Topik und Hermeneutik der Geschichte -- e) Verum factum und die theologischen Hintergründe -- f) Metaphorologische Konsequenzen -- 6. Themen, Struktur und Verfahren der Metaphorologie -- a) Metaphern der Wahrheit und Wahrheit der Metaphern -- aa) Hermeneutik der Grundfragen -- bb) Die Macht der Wahrheit -- cc) Funktion und Signifikanz der Grundmetaphern -- dd) Die pragmatische Wahrheit der Metapher -- ee) Pragmatik der Interpretation -- ff) Diachrone und synchrone Metaphorologie: Horizonterweiterung -- gg) Das Wie der Wahrheit: Nacktheit versus Kleidung -- hh) Metaphern der Welt und Welten der Metapher -- b) Hintergrundmetaphorik und die Metaphorizität der Metaphorologie -- Abduktionen der Metaphorologie in terminologischen Zusammenhängen -- c) Formvarianz: Übergangsformen der absoluten Metapher -- aa) Vom Mythos zur Metapher -- bb) Von der Metapher zum Begriff -- cc) Vom Begriff zur Metapher -- dd) ›Beim Wort Nehmen‹ und Remetaphorisierung -- Wissenschaftsmetapher ›Quelle‹ und ihre Remetaphorisierung -- Remetaphorisierung des ›Paradigmas‹ und Blumenbergs Paradigma ›Metapher‹ -- Der Theoretiker als Täter und seine Remetaphorisierung -- Remetaphorisierung der Theologie. , Communicatio idiomatum als christologische Metaphorologie -- Remetaphorisierung als Umbesetzung der Metaphysik -- John Hicks Remetaphorisierung -- ee) Metapher und Symbol -- ff) Sprengmetaphorik paradoxaler Theologie -- gg) Metapher und Modell -- d) Vier Formen und Funktionen der Metapher: Quadrupel der Metaphorizität -- Zur Funktion des Quadrupels -- Horizonterweiterung - Horizontbesetzung -- Rehabilitation topischer Grundmetaphern -- Metaphorizität und zentripetale versus zentrifugale Semiose -- Labilisierung - Stabilisierung -- Abdrift, gutartig - bösartig -- D. Die Unmöglichkeit einer Metaphorologie Derridas Kritik jeder Metaphorologie als Metaphysik -- 1. Fortschreibung Heideggers oder Gegenbesetzung? -- 2. Derridas dekonstruktive Semiotik und Phänomenologiekritik -- 3. Metapher als Figur der Kritik? Zur Unterscheidung Derridas von Rorty -- 4. Derridas Metaphorologiekritik - und ›negative‹ Metaphorologie als Erweis ihrer Unmöglichkeit -- a) Abnutzung -- b) Unmöglichkeit der Metaphorologie -- c) Aristoteles' Folgen: Herrschaft des onoma und Metaphernrealismus -- Spuren zentrifugaler Semiose -- Herrschaft über Hintergrundmetaphern? -- Herrschaft oder Anarchie? Derridas Rhetorik -- 5. Derridas Gegenbesetzung zu Ricoeur -- a) Ricoeurs Kritik der Weißen Mythologie -- b) Derridas Selbstbehauptung -- ›Entzug‹ der Metapher als Sprengmetapher -- ›Weder-Noch‹ als intendierte Vakanz -- 6. Ricœurs Kritik der Neubeschreibungsthese und die Umbesetzung durch Präfiguration, Konfiguration und Refiguration der Lebenswelt -- E. Ausweitung der Metaphorologie zur Lebensweltphänomenologie -- 1. Verselbständigung der Metaphorologie 1971 -- a) Subversives Verhältnis zur Begriffsgeschichte -- b) Verselbständigung der Perspektive auf die Lebenswelt -- Typologie der Metaphern als ›Andeutung‹ einer Theorie -- Lebenswelt als Horizont der Metapher. , Kognitive Funktion der Metaphern -- 2. Lebensweltphänomenologie als Theorie der Unbegrifflichkeit 1979 -- a) Unbegrifflichkeit und die Antinomie ihrer Thematisierung -- b) Theorie der Unbegrifflichkeit als Hinblicknahme auf die Lebenswelt -- c) Geschichte der Daseinsmetaphorik als ›Destruktion‹ der Zuschauerposition -- d) Wiederkehr des Zuschauerproblems -- 3. Unsichtbarkeit der Theorie und Sichtbarkeit des Theoretikers Zum Streit um die Lebensweltnähe der Theorie -- a) Eine ›Urgeschichte der Theorie‹ als Leitfaden zur Hinblicknahme auf das Verhältnis von Theorie und Lebenswelt -- Zum genetischen Kontext der Urgeschichte der Theorie -- b) Unsichtbarkeit der Theorie -- c) Die Indirektheit der phänomenologischen Thematisierung -- d) Die Darstellungstendenz seiner Geschichte der Urgeschichte -- Wie ein Anfang wird -- Geschichtlichkeit der theoretischen Einstellung -- Hermeneutischer Rückgang auf die Lebenswelt im Anschluß an Husserl gegen Nietzsche und Heidegger -- e) Streit um die Lebensweltnähe: gegen die Distanz der Rezeptionsästhetik Weinrichs -- 4. Hermeneutik geschichtlicher Lebenswelten als Phänomenologie der ›Lesbarkeit der Welt‹ -- a) Der kritische Sinn der Pluralität von ›Lebenswelten‹ -- b) Lesen als Metapher für Erfahrung und die Lektüre der Lebenswelten -- c) Lebenswelten lesbar machen: interpretative Lesewelterzeugung -- 5. Phänomenologie gegen die Indifferenz von Raum und Zeit und die Folgen für das Philosophieverständnis -- III. Remetaphorisierung der Theologie und Retheologisierung der Metaphorologie -- A. Fabelhafter Stil. Kulturgenese, Menschwerdung und Entstehung der Religion aus imaginativer Nachdenklichkeit -- 1. Zur theologischen Absicht und der nötigen Absichtslosigkeit -- 2. Wirksame Worte -- 3. Gezielte Ergebnislosigkeit -- 4. Welche ›Nachdenklichkeit‹? -- 5. Geschichten zum ›Begriff‹ Genese der Nachdenklichkeit aus dem Zögern. , a) Wie bewirkt die äsopische Fabel Nachdenklichkeit? -- b) Wie bewirkt Blumenberg Nachdenklichkeit? Die Fabel der Menschwerdung -- 6. Zögern als Anfang der Kultur, auch der der Theologie -- 7. Die Geburt der Kultur(religion) in der Imaginationshöhle -- 8. Von der Imagination zur Religion: Der Tempel als Kulturhöhle -- 9. Imaginative Nachdenklichkeit versus Selbstbehauptung -- 10. Teuflische Zeitnot Ein Mythos der Selbstbehauptung in der Enge der Zeit -- 11. Paradiesausgang. Die Fabel vom Bleiben der Sünde -- 12. Deeskalation der theologischen Horizontintentionen -- B. Rettung der Unbestimmtheit als Interpretationsspielraum -- 1. Theologie als Bestimmtheitsgenerierung und Unbestimmtheitsrückgewinnung durch die Phänomenologie -- 2. Pragmatische Unbestimmtheit und deren Präsenz in der Theologie -- 3. Semiotische und phänomenologische Gründe der Unbestimmtheit -- 4. Unbestimmtheit an den Rändern und im Zentrum -- Unbestimmtheit in interpretationistischer Perspektive -- 5. Abgrenzung der Unbestimmtheit gegen ihre Eskalation -- 6. Bestimmtheitsgewinn durch Unbestimmtheitstoleranz -- 7. Unbestimmtheitswahrung und Unbestimmtheitsrückgewinnung -- C. Die cusanische Kunst der Vermutung als imaginativer Umgang mit Unbestimmtheit Die cusanische coniectura als theologisches Paradigma konjekturaler Phänomenologie und als phänomenologisches Paradigma konjekturaler Theologie -- 1. Die Entdeckung der Unbestimmtheit bei Cusanus und sein Prinzip der Ungenauigkeit -- Die coniectura als Erkenntnisform der docta ignorantia und die Sprengmetaphorik -- 2. Cusanus' Theologie als Blumenbergs Paradigma für eine Theologie in der Neuzeit -- 3. Exzentrizität und kompensatorische Selbstentfaltung des Menschen -- 4. Der wechselseitige Blick von Gott und Mensch -- 5. Die Notwendigkeit des Menschen und der Menschwerdung Gottes. , 6. Der Entzug Gottes und die neuzeitliche Selbstbehauptung.
    Weitere Ausg.: Print version: Stoellger, Philipp Metapher und Lebenswelt Tübingen : Mohr Siebeck,c2023 ISBN 9783161473029
    Sprache: Deutsch
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