Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Years
Person/Organisation
Keywords
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949741334402882
    Format: 1 online resource (780 p.)
    ISBN: 3-8394-7202-4
    Series Statement: Edition Politik ; 169
    Content: Auf welchem Grund ruhen Demokratien und ihre politischen Ordnungen? Was sind die Quellen von Einigkeit, wie die Bedingungen von Einigung? Und liegt der Demokratie ein Konsens als Fundament zugrunde oder bringt sie ihn erst hervor? Tobias Braun nimmt den Begriff des »politischen Konsens« als Ausgangspunkt und sondiert damit die Grundlagen und Spannungen moderner und postmoderner Demokratietheorien, u.a. von Fraenkel, Barber und Habermas sowie Mouffe und Nancy. Er zeigt auf, was für Rückschlüsse aus dem Fehlen des »Einen« in Bezug auf die innertheoretische Funktion konsensualer Annahmen gezogen werden können - und beantwortet die Frage, ob der Konsens einer bestimmten Kultur entstammt oder das Ergebnis politischen Streits ist.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Spuren des Konsenses – Eine Art Prolog -- , Vorwort -- , Einleitung -- , Siglen -- , 1. Die begriffliche Grundbestimmung des Konsenses -- , 2. Der Konsens zwischen Übereinstimmung und Übereinkunft -- , 3. Der Konsens zwischen dem Ko und dem Sens -- , Einleitung -- , 3.1 Zugänge zum Denken der Gemeinschaft -- , 3.2 Das Versprechen der Identität – Juliane Spittas Kritik am Denken der Gemeinschaft -- , 3.3 Der Sens – Zwischen Sinn, Sinnlichkeit und Sinnhaftigkeit -- , 3.4 Zwischen Ko und Sens – Über Kennzeichen, Strukturen und Grenzen -- , 4. Die begrifflichen Dimensionen des Konsenses -- , I. Zwischen Persistenz und Partizipation – Die Systemtheorie David Eastons -- , Siglen -- , 1. Das Modell des politischen Systems, sein Aufbau und seine Umgebung -- , 2. Der Konversionsprozess – Über die Mechanismen der Umwandlung -- , 3. Die Unterstützung der Objekte und Strukturen des politischen Systems -- , 3.1 Die politische Gemeinschaft – Vom Ko, den Teilen und dem Ganzem -- , 3.2 Das Regime – Die Geltung der Regeln und die Regeln der Geltung -- , 3.3 Die Autoritäten – Zwischen Dezession, Autonomie und Dependenz -- , 3.4 Die Modi der Unterstützung -- , 4. Die Stressreaktionen – Mechanismen und Strukturen der Entschärfung -- , II. Die Prävalenz des Vielen. Konsensuale Implikationen liberaler Demokratietheorie -- , Einleitung -- , 1. Ernst Fraenkels Neopluralismus – Zwischen pluralem Dissens und integralem Konsens -- , Siglen -- , 1.1 Das repräsentierte Eine und das streitende Viele -- , 1.2 Die Verbindung und die Verbindlichkeit – Die Bedeutung und die Grenzen des »Einen« -- , 1.3 Instanzen und Mechanismen der Integration – Über Kontexte, Koordination und kollektive Identität -- , 2. John Rawls Politischer Liberalismus – Die Übereinstimmung im Vernünftigen -- , Siglen -- , 2.1 Der Politische Liberalismus und der Neopluralismus Fraenkels -- , 2.2 Vernünftigkeit, Reziprozität und der Grund – Die Strukturen des Allgemeinen -- , 2.3 Die Ordnung des Vielen – Zwischen Stabilität, Einheit und Entpolitisierung -- , 3. Zum politischen Denken von Jürgen Habermas – Das kommunizierte Eine zwischen universaler Rationalität und konkreten Kontexten -- , Siglen -- , 3.1 Soziale Integration über Sprache – Kommunikatives Handeln und rationale Verständigung -- , 3.2 Die Lebenswelt als Integrationsstruktur – Über die Auflösung eines Sinnspeichers -- , 3.3 Entgrenzung und Einschränkung – Deliberative Demokratie und prozedurale Rechtstheorie -- , 4. Demokratie als Existenz im Ko – Benjamin Barbers Starke Demokratie -- , Siglen -- , 4.1 Die Magere Demokratie als Kritik am Liberalismus -- , 4.2 Die Starke Demokratie – Lebensform, Transformation, Pluralismus -- , III. Politik und Demokratie in Zeiten des fehlenden Einen/den – Das politische Denken des Postfundamentalismus -- , Siglen -- , 1. Agonismus, Hegemonie und negative Ontologie – Chantal Mouffes radikale Demokratie -- , Siglen -- , 1.1 Über die Formation des Sozialen – Fundierung des Denkens im Grundlosen -- , 1.2 Die Ungewissheit der Moderne und das Paradoxe der Demokratie -- , 1.3 Impulse – Denken mit Schmitt und Wittgenstein -- , 1.4 Die agonale Kanalisierung des Konflikts. Über das/dem Politische/n -- , 1.5 Über die Dynamik der Kämpfe und die radikale Demokratie -- , 1.6 Der Pluralismus und die Stiftungen des Einen – Zwischen Konsens und Dissens -- , 2. Im Abwesen des Einen – Die Demokratie als Instituierung im Denken Claude Leforts -- , Siglen -- , 2.1 Die Perspektive der Phänomenologie – Wissenschaft und Philosophie des Politischen -- , 2.2 Die Frage der Demokratie– Am leeren Ort -- , 2.3 Vom Ursprung, der Teilung und den Teilen… -- , 2.4 Der Sinnraum der Gesellschaft – Zwischen Koexistenz, Konsens und Konflikt -- , 3. Über die gemeinsame Öffnung. Jean-Luc Nancys Denken der Demokratie im Un-Grund -- , Siglen -- , 3.1 Am und im Anfang – Der hermeneutische Zirkel als Eröffnung des Sinns -- , 3.2 Im Mit einer Welt – Zwischen Kommunikation, Ko-Präsenz/s und Konsens -- , 3.3 Singulär Plural Sein – Eine Ontologie des Ko -- , 3.4 Zugänge zum Politischen -- , IV. Am Ende -- , Einleitung -- , 1. Konsens, Ko, Sens -- , 2. Die Axiologie im Denken der Demokratie -- , Literatur , In German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg : dpunkt.verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5942315
    Format: 1 online resource (734 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783960888390
    Note: Intro -- Vorwort zur 4. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort zur 1. und 2. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Zweck -- 1.2 Definitionen -- 1.3 Einordnung im Computersystem -- 1.4 Betriebssystemarten -- 1.4.1 Klassische Einteilungen -- 1.4.2 Moderne Einteilungen -- 1.4.3 Geschichte -- 1.5 Betriebssystemarchitekturen -- 1.5.1 Architekturformen -- 1.5.2 Benutzer-/Kernmodus -- 1.5.3 Monolithische Systeme -- 1.5.4 Geschichtete Systeme -- 1.5.5 Mikrokernsysteme (Client/Server-Modell) -- 1.5.6 Multiprozessorsysteme -- 1.5.7 Verteilte Betriebssysteme -- 1.5.8 Beispiele von Systemarchitekturen -- 1.5.9 Zukünftige Systemarchitekturen aus Sicht der Forschung -- 2 Programmausführung und Hardware -- 2.1 Rechner- und Prozessorgrundlagen -- 2.1.1 Grundmodell eines Rechners -- 2.1.2 Befehlsverarbeitung in der CPU -- 2.1.3 Prozessoraufbau -- 2.1.4 Allgemeine Prozessorregister (general purpose registers) -- 2.1.5 Steuerregister (control registers) -- 2.2 Grundlagen des Adressraums -- 2.2.1 Adressraumtypen -- 2.2.2 Bytereihenfolge (byte ordering) -- 2.2.3 Adressraumbelegungsplan (memory map) -- 2.2.4 Ausrichtungsregeln im Adressraum -- 2.2.5 Adressraumbelegung durch Programme -- 2.2.6 Adressraumnutzung durch C-Programme -- 2.3 Grundlagen der Programmausführung -- 2.3.1 Quell- und Binärcode -- 2.3.2 Programmausführung und Programmzähler (PC) -- 2.3.3 Funktionsweise des Stapels und Stapelzeigers (SP) -- 2.3.4 Funktion des Programmstatusworts (PSW) -- 2.3.5 Programmunterbrechungen (interrupts) -- 2.3.6 Privilegierte Programmausführung (Benutzer-/Kernmodus) -- 2.4 Unterprogrammmechanismen -- 2.4.1 Unterprogrammaufruf und Komplettierung -- 2.4.2 Formen des Unterprogrammaufrufs -- 2.4.3 Parameterübergabe beim Unterprogrammaufruf -- 2.4.4 Realisierung der Parameterübergabe und lokale Variablen -- 3 Systemprogrammierung , 3.1 Wahl der Systemprogrammiersprache -- 3.1.1 Mischsprachenprogrammierung -- 3.1.2 Programmiersprache C++ -- 3.1.3 Java Native Interface (JNI) -- 3.1.4 Microsoft .NET-Sprachen -- 3.2 Laufzeitsystem der Programmiersprache C -- 3.3 Unterprogrammtechniken -- 3.3.1 Formale und aktuelle Parameter -- 3.3.2 Idempotente Unterprogramme -- 3.4 Grundlagen der Systemprogrammierung -- 3.4.1 Dienstanforderung und Erbringung -- 3.4.2 Dienstparameter und Resultate -- 3.4.3 Umgebungsvariablenliste (environment list) -- 3.4.4 Dateideskriptoren & -- Handles -- 3.4.5 Systemdatentypen -- 3.4.6 Anfangsparameter für Prozesse -- 3.4.7 Beendigungsstatus von Programmen -- 3.4.8 Fehlerbehandlung -- 3.4.9 Programmierung für 32- und 64-Bit-Systeme -- 3.5 Systemprogrammierschnittstellen -- 3.5.1 Aufrufverfahren -- 3.5.2 Unix-Programmierschnittstelle -- 3.5.3 Windows-Programmierschnittstelle -- 4 Prozesse und Threads -- 4.1 Parallelverarbeitung -- 4.1.1 Darstellung paralleler Abläufe -- 4.1.2 Hardware-Parallelität -- 4.1.3 Software-Parallelität -- 4.1.4 Begriffe -- 4.2 Prozessmodell -- 4.2.1 Grundprinzip -- 4.2.2 Prozesserzeugung und Terminierung -- 4.2.3 Prozesse unter Unix -- 4.2.4 Funktionsweise der Unix-Shell -- 4.2.5 Prozesse & -- Jobs unter Windows -- 4.2.6 Vererbung unter Prozessen -- 4.2.7 Systemstart und Prozesshierarchie -- 4.2.8 Ausführungsmodelle für Betriebssysteme -- 4.3 Threads -- 4.3.1 Thread-Modell -- 4.3.2 Vergleich Prozesse zu Threads -- 4.3.3 Implementierung des Multithreading -- 4.3.4 Windows Threads, Fibers und Services -- 4.3.5 Services -- 4.3.6 Threads unter Unix -- 4.3.7 Thread-Pool-Konzept -- 4.3.8 Anwendungsprobleme -- 4.4 Prozessorzuteilungsstrategien -- 4.4.1 Quasiparallelität im Einprozessorsystem -- 4.4.2 Prozess- und Thread-Zustände -- 4.4.3 Konzeptionelle Prozessverwaltung -- 4.4.4 Zuteilungsstrategien -- 4.4.5 Multiprozessor-Scheduling , 4.4.6 POSIX-Thread-Scheduling -- 4.4.7 Java-Thread-Scheduling -- 4.4.8 Scheduling unter Windows -- 4.4.9 Scheduling unter Unix -- 5 Synchronisation von Prozessen und Threads -- 5.1 Synchronisationsbedarfe und Lösungsansätze -- 5.1.1 Problem der Ressourcenteilung -- 5.1.2 Verlorene Aktualisierung (lost update problem) -- 5.1.3 Inkonsistente Abfrage (inconsistent read) -- 5.1.4 Absicherung mit Selbstverwaltung - naiver Ansatz -- 5.1.5 Absicherung mit Selbstverwaltung - korrekter Ansatz -- 5.1.6 Absicherung mit Systemmitteln -- 5.2 Semaphore -- 5.2.1 Semaphortypen -- 5.2.2 Implementierungsfragen -- 5.3 Anwendung der Semaphore -- 5.3.1 Absicherung kritischer Bereiche (mutual exclusion) -- 5.3.2 Synchronisation von Abläufen (barrier synchronization) -- 5.3.3 Produzenten & -- Konsumenten (producer and consumer) -- 5.3.4 Leser & -- Schreiber (readers and writers) -- 5.3.5 Problem der Prioritätsumkehrung (priority inversion) -- 5.3.6 Weitere Anwendungsprobleme -- 5.4 Implementierungen von Semaphoren -- 5.4.1 Semaphore unter Unix -- 5.4.2 Semaphore unter Windows -- 5.5 Unix-Signale -- 5.5.1 Idee & -- Grundprinzip der Unix-Signale -- 5.5.2 Programmierung der Signale -- 5.5.3 Signale im Multithreading -- 5.5.4 Realtime-Signale -- 5.6 Verklemmungsproblematik (deadlocks) -- 5.6.1 Ursache -- 5.6.2 Deadlock-Bedingungen -- 5.6.3 Lösungsansätze und ihre Beurteilung -- 5.7 Praktische Erwägungen zur Parallelprogrammierung -- 5.7.1 Grenzen der Leistungssteigerung (Amdahl's Law) -- 5.7.2 Korrektheitsbedingungen der Parallelität -- 5.7.3 Vermeidung von Synchronisationsengpässen -- 5.7.4 Speicherkonsistenz (memory consistency) -- 6 Kommunikation von Prozessen und Threads -- 6.1 Überblick über Synchronisation und Kommunikation -- 6.2 Nachrichtenbasierte Verfahren -- 6.2.1 Allgemeine Aspekte -- 6.2.2 Unix-Pipes -- 6.2.3 Windows-Pipes -- 6.2.4 Unix Message Queues , 6.2.5 Windows-Messages -- 6.2.6 Windows-Mailslots -- 6.3 Speicherbasierte Verfahren -- 6.3.1 Gemeinsamer Speicher unter Windows -- 6.3.2 Gemeinsamer Speicher unter Unix -- 6.4 Monitor -- 6.4.1 Grundprinzip -- 6.4.2 Java-Monitor -- 6.4.3 Monitornachbildung mit Bedingungsvariablen -- 6.5 Rendezvous -- 6.5.1 Grundprinzip -- 6.5.2 Synchronisation in Client/Server-Systemen (barber shop) -- 6.6 Rechnerübergreifende Interprozesskommunikation -- 6.6.1 Netzwerksoftware -- 6.6.2 Berkeley-Sockets -- 6.6.3 Remote Procedure Call (RPC) -- 6.6.4 Überblick über Middleware -- 7 Ein- und Ausgabe -- 7.1 Peripherie -- 7.1.1 Einordnung im Rechnermodell -- 7.1.2 Begriffsdefinitionen -- 7.2 Ein-/Ausgabeabläufe -- 7.2.1 Programmgesteuerte Ein-/Ausgabe -- 7.2.2 Ein-/Ausgabe mittels Programmunterbrechungen -- 7.2.3 Ein-/Ausgabe mittels DMA -- 7.2.4 Ein-/Ausgabearten im Vergleich -- 7.3 Ein-/Ausgabesystem -- 7.3.1 Treiber -- 7.3.2 Geräteverwaltung -- 7.3.3 Treiberschnittstelle -- 7.3.4 Ein-/Ausgabeschnittstelle -- 7.3.5 Ein-/Ausgabepufferung -- 7.3.6 Treibermodell in Linux -- 7.3.7 Treibermodelle in Windows (WDM & -- WDF) -- 7.4 Massenspeicher -- 7.4.1 Wichtigste Massenspeicher -- 7.4.2 Eigenschaften von Festplattenlaufwerken (HDD) -- 7.4.3 Eigenschaften von Festkörperlaufwerken (SSD) -- 7.4.4 Speicher-Anschlussmöglichkeiten -- 7.4.5 Pufferung von Zugriffsdaten (disk cache) -- 7.4.6 Speicher-Virtualisierung durch RAID -- 7.5 Benutzerinteraktion aus Systemsicht (Benutzeroberflächen) -- 7.5.1 Allgemeines -- 7.5.2 Systemarchitekturen -- 7.5.3 Programmiermodelle -- 7.5.4 Die Unix-Shell als Kommandointerpreter -- 7.5.5 Funktionsweise und Programmierung des X-Window-Systems -- 7.5.6 Funktionsweise und Programmierung des Windows-GUI -- 8 Speicherverwaltung -- 8.1 Speichersystem -- 8.1.1 Einordnung im Rechnermodell -- 8.1.2 Grundlegende Speicherprinzipien , 8.1.3 Speicherhierarchie & -- Lokalitätsprinzip -- 8.1.4 Cache-Funktionsweise -- 8.2 Dynamische Speicherbereitstellung (Heap) -- 8.2.1 Verwaltungsalgorithmen -- 8.2.2 Grundprinzip der Speicherzuordnung -- 8.2.3 Übersicht Implementierungsvarianten -- 8.2.4 Variante A: Variable Zuordnungsgröße -- 8.2.5 Variante B: Feste Blockgrößen bzw. Größenklassen -- 8.2.6 Variante C: Mehrfache einer festen Blockgröße -- 8.2.7 Variante D: Buddy-System -- 8.2.8 Heap-Erweiterung -- 8.2.9 Heap-Management in Windows -- 8.3 Verwaltung von Prozessadressräumen -- 8.3.1 Adressraumnutzung durch Programme -- 8.3.2 Adressraumverwaltung durch das Betriebssystem -- 8.4 Realer Speicher -- 8.4.1 Monoprogrammierung -- 8.4.2 Multiprogrammierung mit Partitionen -- 8.4.3 Verfahren für knappen Speicher -- 8.5 Virtueller Speicher -- 8.5.1 Adressumsetzung -- 8.5.2 Seitenwechselverfahren (demand paging) -- 8.5.3 Speicherabgebildete Dateien -- 8.5.4 Gemeinsamer Speicher (shared memory) -- 9 Dateisysteme -- 9.1 Dateisystemkonzepte -- 9.1.1 Logische Organisation -- 9.1.2 Dateisystemfunktionen -- 9.1.3 Gemeinsame Dateinutzung -- 9.1.4 Speicherabgebildete Dateien -- 9.2 Realisierung von Dateisystemen -- 9.2.1 Konzeptionelles Modell -- 9.2.2 Blockspeicher als Grundlage -- 9.2.3 Organisationsprinzipien -- 9.3 UFS - traditionelles Unix-Dateisystem -- 9.3.1 Datenträgeraufteilung -- 9.3.2 Dateihaltung und Verzeichnisorganisation -- 9.3.3 Index Nodes (Inodes) -- 9.4 FAT- traditionelles Windows-Dateisystem -- 9.4.1 Datenträgeraufteilung -- 9.4.2 Aufbau der Belegungstabelle (FAT) -- 9.4.3 Verzeichnisdaten -- 9.5 NTFS - modernes Windows-Dateisystem -- 9.5.1 Entstehung und Eigenschaften -- 9.5.2 Logische Struktur und Inhalt einer NTFS-Partition -- 9.5.3 NTFS-Streams -- 9.5.4 Dateispeicherung -- 9.5.5 Dateiverzeichnisse -- 9.6 ZFS - zukunftweisendes Dateisystem -- 9.6.1 Datenträgerverwaltung , 9.6.2 Datenintegrität
    Additional Edition: Print version: Glatz, Eduard Betriebssysteme Heidelberg : dpunkt.verlag,c2019 ISBN 9783864907050
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    edoccha_9961525228102883
    Format: 1 online resource (780 p.)
    ISBN: 3-8394-7202-4
    Series Statement: Edition Politik ; 169
    Content: Auf welchem Grund ruhen Demokratien und ihre politischen Ordnungen? Was sind die Quellen von Einigkeit, wie die Bedingungen von Einigung? Und liegt der Demokratie ein Konsens als Fundament zugrunde oder bringt sie ihn erst hervor? Tobias Braun nimmt den Begriff des »politischen Konsens« als Ausgangspunkt und sondiert damit die Grundlagen und Spannungen moderner und postmoderner Demokratietheorien, u.a. von Fraenkel, Barber und Habermas sowie Mouffe und Nancy. Er zeigt auf, was für Rückschlüsse aus dem Fehlen des »Einen« in Bezug auf die innertheoretische Funktion konsensualer Annahmen gezogen werden können - und beantwortet die Frage, ob der Konsens einer bestimmten Kultur entstammt oder das Ergebnis politischen Streits ist.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Spuren des Konsenses – Eine Art Prolog -- , Vorwort -- , Einleitung -- , Siglen -- , 1. Die begriffliche Grundbestimmung des Konsenses -- , 2. Der Konsens zwischen Übereinstimmung und Übereinkunft -- , 3. Der Konsens zwischen dem Ko und dem Sens -- , Einleitung -- , 3.1 Zugänge zum Denken der Gemeinschaft -- , 3.2 Das Versprechen der Identität – Juliane Spittas Kritik am Denken der Gemeinschaft -- , 3.3 Der Sens – Zwischen Sinn, Sinnlichkeit und Sinnhaftigkeit -- , 3.4 Zwischen Ko und Sens – Über Kennzeichen, Strukturen und Grenzen -- , 4. Die begrifflichen Dimensionen des Konsenses -- , I. Zwischen Persistenz und Partizipation – Die Systemtheorie David Eastons -- , Siglen -- , 1. Das Modell des politischen Systems, sein Aufbau und seine Umgebung -- , 2. Der Konversionsprozess – Über die Mechanismen der Umwandlung -- , 3. Die Unterstützung der Objekte und Strukturen des politischen Systems -- , 3.1 Die politische Gemeinschaft – Vom Ko, den Teilen und dem Ganzem -- , 3.2 Das Regime – Die Geltung der Regeln und die Regeln der Geltung -- , 3.3 Die Autoritäten – Zwischen Dezession, Autonomie und Dependenz -- , 3.4 Die Modi der Unterstützung -- , 4. Die Stressreaktionen – Mechanismen und Strukturen der Entschärfung -- , II. Die Prävalenz des Vielen. Konsensuale Implikationen liberaler Demokratietheorie -- , Einleitung -- , 1. Ernst Fraenkels Neopluralismus – Zwischen pluralem Dissens und integralem Konsens -- , Siglen -- , 1.1 Das repräsentierte Eine und das streitende Viele -- , 1.2 Die Verbindung und die Verbindlichkeit – Die Bedeutung und die Grenzen des »Einen« -- , 1.3 Instanzen und Mechanismen der Integration – Über Kontexte, Koordination und kollektive Identität -- , 2. John Rawls Politischer Liberalismus – Die Übereinstimmung im Vernünftigen -- , Siglen -- , 2.1 Der Politische Liberalismus und der Neopluralismus Fraenkels -- , 2.2 Vernünftigkeit, Reziprozität und der Grund – Die Strukturen des Allgemeinen -- , 2.3 Die Ordnung des Vielen – Zwischen Stabilität, Einheit und Entpolitisierung -- , 3. Zum politischen Denken von Jürgen Habermas – Das kommunizierte Eine zwischen universaler Rationalität und konkreten Kontexten -- , Siglen -- , 3.1 Soziale Integration über Sprache – Kommunikatives Handeln und rationale Verständigung -- , 3.2 Die Lebenswelt als Integrationsstruktur – Über die Auflösung eines Sinnspeichers -- , 3.3 Entgrenzung und Einschränkung – Deliberative Demokratie und prozedurale Rechtstheorie -- , 4. Demokratie als Existenz im Ko – Benjamin Barbers Starke Demokratie -- , Siglen -- , 4.1 Die Magere Demokratie als Kritik am Liberalismus -- , 4.2 Die Starke Demokratie – Lebensform, Transformation, Pluralismus -- , III. Politik und Demokratie in Zeiten des fehlenden Einen/den – Das politische Denken des Postfundamentalismus -- , Siglen -- , 1. Agonismus, Hegemonie und negative Ontologie – Chantal Mouffes radikale Demokratie -- , Siglen -- , 1.1 Über die Formation des Sozialen – Fundierung des Denkens im Grundlosen -- , 1.2 Die Ungewissheit der Moderne und das Paradoxe der Demokratie -- , 1.3 Impulse – Denken mit Schmitt und Wittgenstein -- , 1.4 Die agonale Kanalisierung des Konflikts. Über das/dem Politische/n -- , 1.5 Über die Dynamik der Kämpfe und die radikale Demokratie -- , 1.6 Der Pluralismus und die Stiftungen des Einen – Zwischen Konsens und Dissens -- , 2. Im Abwesen des Einen – Die Demokratie als Instituierung im Denken Claude Leforts -- , Siglen -- , 2.1 Die Perspektive der Phänomenologie – Wissenschaft und Philosophie des Politischen -- , 2.2 Die Frage der Demokratie– Am leeren Ort -- , 2.3 Vom Ursprung, der Teilung und den Teilen… -- , 2.4 Der Sinnraum der Gesellschaft – Zwischen Koexistenz, Konsens und Konflikt -- , 3. Über die gemeinsame Öffnung. Jean-Luc Nancys Denken der Demokratie im Un-Grund -- , Siglen -- , 3.1 Am und im Anfang – Der hermeneutische Zirkel als Eröffnung des Sinns -- , 3.2 Im Mit einer Welt – Zwischen Kommunikation, Ko-Präsenz/s und Konsens -- , 3.3 Singulär Plural Sein – Eine Ontologie des Ko -- , 3.4 Zugänge zum Politischen -- , IV. Am Ende -- , Einleitung -- , 1. Konsens, Ko, Sens -- , 2. Die Axiologie im Denken der Demokratie -- , Literatur , In German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    edocfu_9961525228102883
    Format: 1 online resource (780 p.)
    ISBN: 3-8394-7202-4
    Series Statement: Edition Politik ; 169
    Content: Auf welchem Grund ruhen Demokratien und ihre politischen Ordnungen? Was sind die Quellen von Einigkeit, wie die Bedingungen von Einigung? Und liegt der Demokratie ein Konsens als Fundament zugrunde oder bringt sie ihn erst hervor? Tobias Braun nimmt den Begriff des »politischen Konsens« als Ausgangspunkt und sondiert damit die Grundlagen und Spannungen moderner und postmoderner Demokratietheorien, u.a. von Fraenkel, Barber und Habermas sowie Mouffe und Nancy. Er zeigt auf, was für Rückschlüsse aus dem Fehlen des »Einen« in Bezug auf die innertheoretische Funktion konsensualer Annahmen gezogen werden können - und beantwortet die Frage, ob der Konsens einer bestimmten Kultur entstammt oder das Ergebnis politischen Streits ist.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Spuren des Konsenses – Eine Art Prolog -- , Vorwort -- , Einleitung -- , Siglen -- , 1. Die begriffliche Grundbestimmung des Konsenses -- , 2. Der Konsens zwischen Übereinstimmung und Übereinkunft -- , 3. Der Konsens zwischen dem Ko und dem Sens -- , Einleitung -- , 3.1 Zugänge zum Denken der Gemeinschaft -- , 3.2 Das Versprechen der Identität – Juliane Spittas Kritik am Denken der Gemeinschaft -- , 3.3 Der Sens – Zwischen Sinn, Sinnlichkeit und Sinnhaftigkeit -- , 3.4 Zwischen Ko und Sens – Über Kennzeichen, Strukturen und Grenzen -- , 4. Die begrifflichen Dimensionen des Konsenses -- , I. Zwischen Persistenz und Partizipation – Die Systemtheorie David Eastons -- , Siglen -- , 1. Das Modell des politischen Systems, sein Aufbau und seine Umgebung -- , 2. Der Konversionsprozess – Über die Mechanismen der Umwandlung -- , 3. Die Unterstützung der Objekte und Strukturen des politischen Systems -- , 3.1 Die politische Gemeinschaft – Vom Ko, den Teilen und dem Ganzem -- , 3.2 Das Regime – Die Geltung der Regeln und die Regeln der Geltung -- , 3.3 Die Autoritäten – Zwischen Dezession, Autonomie und Dependenz -- , 3.4 Die Modi der Unterstützung -- , 4. Die Stressreaktionen – Mechanismen und Strukturen der Entschärfung -- , II. Die Prävalenz des Vielen. Konsensuale Implikationen liberaler Demokratietheorie -- , Einleitung -- , 1. Ernst Fraenkels Neopluralismus – Zwischen pluralem Dissens und integralem Konsens -- , Siglen -- , 1.1 Das repräsentierte Eine und das streitende Viele -- , 1.2 Die Verbindung und die Verbindlichkeit – Die Bedeutung und die Grenzen des »Einen« -- , 1.3 Instanzen und Mechanismen der Integration – Über Kontexte, Koordination und kollektive Identität -- , 2. John Rawls Politischer Liberalismus – Die Übereinstimmung im Vernünftigen -- , Siglen -- , 2.1 Der Politische Liberalismus und der Neopluralismus Fraenkels -- , 2.2 Vernünftigkeit, Reziprozität und der Grund – Die Strukturen des Allgemeinen -- , 2.3 Die Ordnung des Vielen – Zwischen Stabilität, Einheit und Entpolitisierung -- , 3. Zum politischen Denken von Jürgen Habermas – Das kommunizierte Eine zwischen universaler Rationalität und konkreten Kontexten -- , Siglen -- , 3.1 Soziale Integration über Sprache – Kommunikatives Handeln und rationale Verständigung -- , 3.2 Die Lebenswelt als Integrationsstruktur – Über die Auflösung eines Sinnspeichers -- , 3.3 Entgrenzung und Einschränkung – Deliberative Demokratie und prozedurale Rechtstheorie -- , 4. Demokratie als Existenz im Ko – Benjamin Barbers Starke Demokratie -- , Siglen -- , 4.1 Die Magere Demokratie als Kritik am Liberalismus -- , 4.2 Die Starke Demokratie – Lebensform, Transformation, Pluralismus -- , III. Politik und Demokratie in Zeiten des fehlenden Einen/den – Das politische Denken des Postfundamentalismus -- , Siglen -- , 1. Agonismus, Hegemonie und negative Ontologie – Chantal Mouffes radikale Demokratie -- , Siglen -- , 1.1 Über die Formation des Sozialen – Fundierung des Denkens im Grundlosen -- , 1.2 Die Ungewissheit der Moderne und das Paradoxe der Demokratie -- , 1.3 Impulse – Denken mit Schmitt und Wittgenstein -- , 1.4 Die agonale Kanalisierung des Konflikts. Über das/dem Politische/n -- , 1.5 Über die Dynamik der Kämpfe und die radikale Demokratie -- , 1.6 Der Pluralismus und die Stiftungen des Einen – Zwischen Konsens und Dissens -- , 2. Im Abwesen des Einen – Die Demokratie als Instituierung im Denken Claude Leforts -- , Siglen -- , 2.1 Die Perspektive der Phänomenologie – Wissenschaft und Philosophie des Politischen -- , 2.2 Die Frage der Demokratie– Am leeren Ort -- , 2.3 Vom Ursprung, der Teilung und den Teilen… -- , 2.4 Der Sinnraum der Gesellschaft – Zwischen Koexistenz, Konsens und Konflikt -- , 3. Über die gemeinsame Öffnung. Jean-Luc Nancys Denken der Demokratie im Un-Grund -- , Siglen -- , 3.1 Am und im Anfang – Der hermeneutische Zirkel als Eröffnung des Sinns -- , 3.2 Im Mit einer Welt – Zwischen Kommunikation, Ko-Präsenz/s und Konsens -- , 3.3 Singulär Plural Sein – Eine Ontologie des Ko -- , 3.4 Zugänge zum Politischen -- , IV. Am Ende -- , Einleitung -- , 1. Konsens, Ko, Sens -- , 2. Die Axiologie im Denken der Demokratie -- , Literatur , In German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Did you mean ueber barbera sprache?
Did you mean ueber barberis sprache?
Did you mean ueber barberi sprache?
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages