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  • 1
    Buch
    Buch
    München : Blessing
    UID:
    gbv_1019615338
    Umfang: 832 Seiten, 8 ungezählte Seiten , Illustrationen, 1 Karte , 22.7 cm x 15.0 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783896675408
    Inhalt: Rosa Luxemburg, 1871 im russischen Teil Polens geboren, gehörte vielen Minderheiten an. Sie kam aus einem jüdischen Elternhaus, perfektionierte erst während ihres Studiums in Zürich die deutsche Sprache, fand mithilfe einer Scheinehe in Deutschland ihre politische Heimat, war auf SPD-Parteitagen die einzige Frau mit einem Doktortitel und engagierte sich als rastlose Kämpferin für die europäische Arbeiterbewegung in nicht weniger als sieben verschiedenen sozialistischen Parteien. Luxemburg war die bedeutendste marxistische Denkerin ihrer Zeit. Sie kämpfte für die Diktatur des Proletariats, aber zugleich gegen den autoritären Zentralismus Lenins, weshalb sie auch die Gründung der Kommunistischen Internationale ablehnte. Ihre Revolutionstheorie, ihr Freiheitsbegriff und ihr unbedingter Internationalismus ließen sie zur Ikone des weltweiten Protests der 1968er-Bewegung werden. Ihr berühmter Satz "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden" wurde eine Parole der Bürgerrechtler in der untergehenden DDR. In ihrer Gedanken- und Ideenwelt ist vieles zu finden, was auch heute, in einer Zeit des wieder erwachenden Nationalismus, anregend und wichtig ist. „Ernst Piper hat eine quellensatte, umfangreiche Biographie geschrieben, an der zukünftige Historiker nicht vorbeikommen. Gerade Luxemburgs Verortung zwischen der reformerischen SPD und dem radikalen, in eine totalitäre Zukunft weisenden Lenin ist ihm glänzend gelungen. Wichtige Fragen jedoch stellt er nicht oder nicht dringlich genug: Wie ist es für Luxemburg gewesen, als jüdische Frau in einem Land, das nicht ihre Heimat war, sich über alle Hindernisse hinwegzusetzen, über Vorurteile, rechtliche Einschränkungen, Ressentiments? Hier ist noch Raum für kommende Biographen“ (deutschlandfunk.de). „Der Historiker erzählt die Stationen der marxistischen Denkerin vielschichtig, kritisch und informativ – und zeigt, weshalb diese Außenseiterin zu einer außergewöhnlichen Politikerin mit bis heute immenser Ausstrahlungskraft werden konnte“ (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für Februar 2019)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 784-817 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
    Weitere Ausg.: ISBN 9783641196363
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Luxemburg, Rosa 1871-1919 ; Biographie ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biographischer Beitrag ; Biografie
    Mehr zum Autor: Piper, Ernst 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961493211202883
    Umfang: 1 online resource (367 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-658-42625-X
    Serie: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung Series ; v.30
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Theoriefiguren der Kinder- und Kindheitsforschung und ihre empirische Erkundung. Zur Einleitung in den Band -- Literatur -- Kinder, Kindheiten, Kindheitsgeschichte -- 1 Kindheitsgeschichte, ihre Ausgangspunkte und Entwicklungen -- 2 Kindheitsforschung und Modernisierungsgeschichte -- 3 Aktuelle Herausforderungen der Kindheitsforschung -- 4 Kindheit als Vielfalt, Struktur und Analysekonzept -- Literatur -- Topos Straßenkindheit: Zum disziplinären Gedächtnis der Kindheitsforschung -- 1 Einleitung -- 2 Kinderforschung oder vor der (neuen) Kindheitsforschung -- 3 Städtische Kindheit: Zum Topos Straßenkindheit -- 4 Janusz Korczaks Blick auf das von Armut betroffene Kind auf der Straße -- 4.1 Kinder der Straße (1901) -- 4.2 Milieuskizzen (1925-1939) -- 4.3 Zusammenfassend -- 5 Schlussfolgerungen oder zu häufig vergessenen Zusammenhängen -- Literatur -- „Kindheitsrhetorik revisited": Wissen, Diskurs und Praxis als konzeptionelle Pfeiler einer integrativen Kindheitswissenschaft -- 1 Einleitung: Die Soziologie der Kindheit wächst aus der Pubertät heraus -- 2 Konzeptionelle Bausteine zur Verortung der Diskurse über und um Kinder - ein Panoramaflug -- 2.1 Gesellschaftstheoretische Hintergründe: Reproduktionskrisen und der medienindustrielle Komplex der späten Moderne -- 2.2 Sprache und rhetorische Strategien fädeln sich in den Wettbewerbsmodus des Neoliberalismus ein -- 2.3 Die Leitbegriffe: Diskurse und Rhetoriken -- 3 Historische Linien und Konstitutionsrhetorik: Das Kind als Problem und die Verberuflichung der Erziehung und Bildung von Kindern -- 3.1 Eine bis heute nachhaltig wirksame wissenschaftliche Kindheits- und Konstitutionsrhetorik: Die Durchsetzung und andauernde Attraktivität der „normalisierten Entwicklungskindheit" -- 3.2 Aktueller Brennpunkt: Bildungskindheit und Humankapital. , 4 Der Beitrag von Diskurs- und Rhetorikanalysen zu einer integrativen Kinder- und Kindheitswissenschaft -- Literatur -- Children's Agency - Kinder als Akteure -- 1 Einleitung -- 2 Agency soziologisch -- 3 Agency kindheitssoziologisch -- 3.1 Substantialistische Zugänge -- 3.2 Relationale Zugänge -- 4 Das Kind als Akteur erziehungswissenschaftlich-pädagogisch -- 4.1 ‚Pädagogik vom Kinde aus' -- 4.2 Soziale Arbeit -- 4.3 Kindheits- und Grundschulpädagogik -- 5 Agency als Forschungszugang -- 6 Resümee -- Literatur -- Agency in der Kindheitsforschung revisited - eine interdisziplinäre Annäherung -- 1 Einleitung -- 2 Empirische und theoretische Befunde zum Agency-Konzept in der Kindheitsforschung -- 3 Agency in der soziologischen Kindheitsforschung -- 4 Agency in der erziehungswissenschaftlichen Kindheitsforschung -- 5 Ausblick -- Literatur -- The Normative Pattern of 'Good Childhood' and Intergenerational Relations -- 1 Introduction - Institutionalization of Childhood -- 2 'Good Childhood' - A Pattern of Distinction -- 3 'Good Childhood' - The Global Claim -- 4 Persistent and New Inequality or Questioning the All Too Self-Evident Intergenerational Relations -- References -- Child Well-being als Zugang zu Lebenswelten, Lebenslagen und Bildungsräumen -- 1 Einleitung -- 2 Kontexte der Child Well-being Forschung -- 3 Theoretische und methodologische Herausforderungen der Child Well-being-Forschung -- 3.1 Normativität und kulturelle Kontingenz von Child Well-being -- 3.2 Der Einbezug der Perspektive von Kindern -- 4 Was macht Wohlergehen aus? Wie Kinder selbst Wohlergehen in Bildungsräumen konzeptualisieren -- 5 Resümee -- Literatur -- Ungleichheiten in der Kindheit -- 1 Einleitung -- 2 Ungleichheitstheoretische Ansätze -- 3 Ungleichheit und Unterschiede: Was macht den Unterschied? -- 4 Ungleichheitsforschung in den Kindheitswissenschaften. , 5 Intersektionalitätsansätze in der Kindheitsforschung zur Analyse von Ungleichheit -- 6 Trägt Ungleichheitsforschung zur Reproduktion von Ungleichheit bei? - Methodologische Implikationen in der Forschung zu Kindheit und mit Kindern -- 7 Ausblick -- Literatur -- Kinderrechte zwischen Paternalismus und Autonomie. Das Unbehagen an der Erziehung und die Ambivalenz der Kinderrechte -- 1 Einleitung -- 2 Entwicklung und ambivalente Struktur der Kinderrechte -- 3 Erziehungstheoretische Begründungen vormundschaftlichen Handelns -- 4 Kritik des Paternalismus: Das Unbehagen an der Erziehung -- 4.1 Kinderbefreiung und gleiche Rechte für Kinder -- 4.2 Adultismus- und Paternalismuskritik: Primat des Kindeswillens -- 4.3 Achtung und Demokratie statt Paternalismus? -- 5 Kinderrechte, Partizipation und Paternalismus bei Korczak -- 6 Fazit und offene Fragen -- Literatur -- Theoriefiguren des Kindeswohls - Kindheitsforschung und Kinderschutz im Gespräch -- 1 Einleitung -- 2 Die Unsichtbarkeit des Kindeswohls in sozialpädagogischen Kontexten -- 3 Das Kindeswohl im Kontext der Kindheitsforschung -- 4 Entwicklungsdynamiken zwischen Kindheit und Erwachsenenalter -- 5 Generationale und generative Perspektiven auf das Kindeswohl -- 6 Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit von Kindern -- 7 Kindeswohl und Kindheitsforschung im Gespräch -- Literatur -- Die Unsichtbarkeit der Kinder im Kinderschutz. Zur sozialwissenschaftlichen Rezeption eines kindheitssoziologischen Befundes -- 1 Der Ausgangsbefund: Unsichtbarkeit der Kinder im Kinderschutz -- 2 Die Interpretation des Befundes in der Kinderschutzforschung -- 2.1 Viktimologie -- 2.2 Forschung zu international vergleichbaren Kinderschutzsystemen -- 2.3 Organisationssoziologie -- 2.4 Sozialpädagogische Professionsforschung -- 2.5 Neuere Gewaltsoziologie -- 3 Fazit: Kinderschutzforschung und generationale Perspektive. , Literatur -- Herausforderungen und Methoden der Erforschung von Kinderperspektiven im Rahmen der Kindheitsforschung -- 1 Einleitung -- 2 Kinderperspektivenforschung als Teilbereich der Kindheitsforschung -- 2.1 Kinderperspektiven - Versuch einer begrifflichen und methodischen Differenzierung -- 2.2 Die Kinderperspektivenstudien -- 2.3 Dokumentarische Kindheits- und Kinderperspektivenforschung -- 3 Forschen mit Kindern als Arbeit an einer konstituierenden Rahmung -- 4 Fazit -- Literatur -- Aufwachsen in heterogenen Familien der Migrationsgesellschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit Bilderbüchern in Kitas -- 1 Einführung: Familien als zentrale Sozialisationskontexte in der Migrationsgesellschaft -- 2 Die Heterogenität von Familien der Migrationsgesellschaft im Kontext geltender Normalitätsvorstellungen -- 3 Zum Umgang mit der Heterogenität von Familien in Kitas - pädagogische Arbeit mit Bilderbüchern in intersektionaler Perspektive -- 4 Fazit -- Primärliteratur Bilderbücher -- Gutes Ankommen - eine multimethodische Annäherung an die Perspektiven von geflüchteten Kindern -- 1 Einleitung -- 2 Forschung zu und mit geflüchteten Kindern -- 3 Ankommen erforschen -- 3.1 Gesprächsbegleitende Zeichnungen: Ankommen als eigene Leistung -- 3.2 Netzwerkbasierte Interviews: Voraussetzungsvolle Freundschaften -- 3.3 Gruppendiskussionen: Eine sichere und veranstaltete Schulkindheit -- 3.4 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse -- 4 Ausblick: Plurale Methoden - plurale Strategien des Umgangs mit Machtdifferenzen -- Literatur -- Generationale Ordnung zwischen Familie, Zuhause und Schule: Positionen von Kindern und Lehrkräften zum Hausbesuch -- 1 Hinführung -- 2 Kindheitstheoretische Überlegungen zu den Bedeutungen von Zuhause -- 2.1 Zuhause als Inszenierung und Repräsentation im Ort des Wohnens. , 2.2 Zuhause als Rückzugsort in Dualismen von Privatheit und Öffentlichkeit -- 2.3 Zuhause als Aufführung gesellschaftlich akzeptierter Familienvorstellungen -- 3 Theoretisch-methodologische Rahmung -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Der Hausbesuch als Ausdruck generational-institutioneller Ordnungen im Verhältnis von Familie und Schule -- 4.2 Aufmerksamkeiten und Sichtbarkeiten für das Zuhause im Verhältnis von Familie und Schule am Beispiel des Hausbesuchs -- 5 Fazit -- Literatur -- Partizipative Forschung und Kindheitsforschung: Kinder als commoners? -- 1 Einleitung -- 2 Partizipative Forschung im deutschsprachigen Methodendiskurs -- 3 Partizipative Forschung und Kindheitsforschung -- 4 Partizipative Forschung als intergenerationaler Prozess -- 5 Commons und partizipative Forschung -- 6 Commons und partizipative Forschung - Kinder als commoners? -- 7 Skateparks, Stunt Scooter und ‚öffentlicher' Raum -- 8 Forschende und Kinder als commoners -- 9 Fazit: partizipative Forschung als commons -- Literatur -- Ein Plädoyer für das partizipative Forschen mit trauernden Kindern -- 1 Erzählerisches zur Einführung -- 2 Von der Schwierigkeit, Kindern die todesbezogene Wahrheit zu kommunizieren -- 3 Zum Plädoyer für das partizipative Forschen mit trauernden Kindern -- 3.1 Die generationale Differenz kann als Bezugsproblem im und für den Trauerprozess betrachtet werden -- 3.2 Die eigenen Themen und Anliegen trauernder Kinder werden hör-, sicht-, sag- und veränderbar -- 3.3 Trauernde Kinder sind an der Gesundheitsförderung diskursiv beteiligt -- 4 Ein Resümee -- Literatur -- Ethnomethodologisch-videographische Kindheitsforschung - Akteurschaft und soziale Ordnung sichtbar machen -- 1 Einleitung -- 2 Zum Status videographischen Forschens in der Sozialwissenschaft allgemein und in der Kindheitsforschung im Besonderen. , 3 Ethnomethodologie und kindliche Beteiligung an der Herstellung sozialer Ordnung.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-42624-1
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098502883
    Umfang: 1 online resource (198 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401554
    Serie: Dein Business
    Inhalt: StrongWie Organisationen sich an neuen Werten ausrichten/strongWas wäre, wenn die Existenzberechtigung von Organisationen mit ihrem gesellschaftlichen Mehrwert verbunden wäre? Wenn moralisch-ethische Prinzipien verhinderten, dass Kunden vor allem als Konsumenten betrachtet werden und Mitarbeiterinnen als Effizienzmaschinen?Willkommen im postagilen Zeitalter! Wir stehen am Beginn einer Zeitenwende: Die Zeiten, in denen allein Produktivität und Gewinnmaximierung die wesentlichen Treiber waren, liegen unwiederbringlich hinter uns. Im neuen postagilen Zeitalter beeinflussen die großen Menschheitsfragen und Umwälzungen Entscheidungen. Es gilt, die Weichen für eine lebenswerte Zukunft für alle zu stellen, und jedes Unternehmen wird sich die Frage gefallen lassen müssen, welchen Beitrag es dazu leistet.Um Organisationen von innen heraus fit für die Zukunft zu machen, müssen nicht nur ganze Geschäftsmodelle, sondern insbesondere auch bisherige Annahmen über Führung auf den Prüfstand. Denn längst geht es nicht mehr um einzelne Persönlichkeiten, die führen, sondern um Ideen, die sich mit Menschen verbinden. Ideen, die uns alle voranbringen. Führung wird so zunehmend co-kreativ, sie wird zum Gemeinschaftsprodukt, das auch die Welt der Daten einbezieht.Svenja Hofert zeigt in ihrem neuen Buch, wie Unternehmen diese Herausforderungen annehmen und erfolgreich im Alltag umsetzen. Sie wendet sich an Menschen, die zu einer neuen Form des Wirtschaftens beitragen wollen. Dabei überwindet sie die Grenzen des agilen Denkens und zeigt zugleich ein Leadership-Verständnis, das über die Grenzen des Individuums hinausgeht, und das den Menschen dennoch ins Zentrum rückt.Für alle, die sich als Gestalter einer Zukunft verstehen, die auch für die Nachkommen ihrer Nachkommen noch lebenswert ist.
    Anmerkung: Intro -- Wie Organisationen sich an neuen Werten ausrichten -- Es ist komplex, dazu etwas Scrum -- Feuer und Kreis: Zwei Transformations­geschichten -- Martin löscht Feuer -- Anne formt den Kreis -- Outcome über Output -- Inventing und Reinventing -- Wir brauchen einander -- Von der alten in die neue Welt -- Der Schlüssel: Kreativität -- Überzeugungen loslassen -- Kreativität erkennen und freisetzen -- Die Brücke: Werte -- Das Ende des defizitären Denkens -- VUKA und Agilität -- Tanzende Sterne gebären -- BANU gegen VUKA -- Mindset, die Sortiermaschine -- Kairos, der Geburtshelfer des Neuen -- Die Kreativitätslücke -- Werte-Showdown -- Chronos gegen Kairos -- Agilität gegen Rigidität -- Mensch gegen Maschine -- Unten gegen Oben -- Bleiben gegen Gehen -- Büro gegen Homeoffice -- Hoffnung gegen Angst -- Entwicklung gegen Zerstörung -- Gemeinwohl gegen Gewinn -- Form gegen Funktion -- Team gegen Individuum -- Das Neue gegen das Alte -- Evolution gegen Revolution -- Slowdown: Erkenne die Brücken -- Die Brücke zwischen Gegenwart und Zukunft -- Das Problem verstehen -- Den Spalt überbrücken -- Wahrnehmen -- Spielraum nutzen -- Mit Fragen Zeit und Raum öffnen -- Formen verändern -- Hypothesen bilden -- Experimente starten -- Experimente auswerten -- Change it: Akzente für Veränderung setzen -- Verbindende Energie versprühen -- Vergangenheit neu denken -- Irrtieren -- Den Kontext ändern -- Etwas rauswerfen: plus, minus, weniger, mehr -- Lose Verbindungen schaffen -- Trainer und Spieler auswechseln -- Das Neue reinlassen -- Gedanken dekonstruieren -- Sprache nutzen und neu erzählen -- Love it: Mehr daraus machen -- Lass sie gehn -- Puzzle of Motivation -- Resonanzraum schaffen -- Mit Liebe vorangehen -- Grautöne achten -- Unterschiede wahrnehmen -- Paradoxe feiern -- Leave it: Neu anfangen -- Zeit für mich zu gehn -- Wildschein und Gewohnheitstier. , Kühlschrank checken -- Neugier wiederentdecken -- Mikrotransformationen -- Sich Betanken -- Anmerkungen -- Zum Weiterlesen & -- Hören -- Sachwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Hofert, Svenja Business Slowdown Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390889
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV014882226
    Umfang: 212 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-86082-043-5
    Serie: Beiträge zur regionalen Geographie 55
    Anmerkung: Zsfassung in engl., franz. und russ. Sprache , Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2001
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geographie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Anthropogeografie ; Raum ; Theorie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV004679364
    Umfang: 502 S. : , zahlr. Ill.
    ISBN: 3-922561-97-7
    Anmerkung: Literaturverz. S. 495 - 502
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Karikatur ; Kunst ; Geschichte ; Politik ; Geschichte ; Politik ; Allegorie ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Karikatur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Karikatur ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Rütten, Raimund
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV046865722
    Umfang: 1 Online-Ressource (115 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428502332
    Serie: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Sonderhefte 169
    Inhalt: Im wirtschaftlichen Aufholprozess muss Ostdeutschland seine wirtschaftliche Basis ausbauen und die Strukturdefizite verringern. Auch Unternehmen aus dem Ausland, die den Zutritt zu neuen Märkten suchen und in den neuen Ländern günstige Investitionsbedingungen vorfinden, haben sich dabei engagiert; die Möglichkeiten zur Anziehung ausländischer Investitionen sind aber noch nicht ausgeschöpft. -- Schwerpunkte der Untersuchung des DIW sind: -- - die Bestandsaufnahme zu Stand und Entwicklung des Engagements ausländischer Investoren in den neuen Ländern -- - die Wirkungen der ausländischen Investitionen auf die Sachkapitalbildung, die Beschäftigung, den Außenhandel und das Forschungspotential in den neuen Ländern -- - die Motive ausländischer Investoren, ihre Erfahrungen mit den Standortbedingungen in Ostdeutschland und Planungen für das zukünftige Engagement sowie --
    Inhalt: - wirtschaftspolitische Empfehlungen zum Ausbau des ausländischen Engagements in den neuen Ländern -- Zur Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse des Engagements ausländischer Investoren werden vor allem Daten der Treuhandanstalt zur Privatisierung, der Deutschen Bundesbank, aus mehreren schriftlichen Unternehmensbefragungen des DIW im Zeitraum von 1991 bis Anfang 1998 sowie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg über die Betriebe in Ostdeutschland verwendet. --
    Inhalt: Um der Frage nachzugehen, welche Motive die ausländischen Unternehmen in die neuen Länder gezogen haben und wie sie die Standortbedingungen dort bewerten, wurden zahlreiche Interviews in den Geschäftsleitungen von größeren ausländischen Unternehmen und den staatlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland durchgeführt. Aus der Analyse werden Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik zur Unterstützung der Ansiedlung ausländischer Investoren und zur Verbesserung der Rahmenbedingungen am Standort abgeleitet. -- Die Studie enthält eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse in englischer Sprache
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10233-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Wirtschaftsentwicklung ; Auslandsinvestition
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Brenke, Karl 1952-
    Mehr zum Autor: Belitz, Heike
    Mehr zum Autor: Fleischer, Frank 1976-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Paderborn, Deutschland : Ferdinand Schöningh
    UID:
    gbv_887647855
    Umfang: 335 Seiten , Diagramme, Illustrationen , 23,3 cm
    ISBN: 9783506786593 , 3506786598
    Inhalt: Anhand detailliert ausgewerteter unterschiedlichster Zeugnisse untersucht der Autor Wirkung und Grenzen des sprachlichen und nicht-sprachlichen Instrumentariums, auf dem die vielfach bezeugte Wirkung Hitlers im direkten Gespräch beruhte. Rezension: Der Autor, 2010 als Seniorstudent mit über 70 Jahren promoviert, hat die Sekundärliteratur gesichtet und unterschiedlichste Zeugnisse detailliert ausgewertet, um dem Instrumentarium auf die Spur zu kommen, auf dem die vielfach bezeugte Wirkung Hitlers im direkten Gespräch beruhte. In stringenter, kleinteiliger Gliederung, klarer Sprache und mit jeweils kurzen Zusammenfassungen am Kapitelschluss analysiert er die sprachlichen und nicht-sprachlichen Mittel, die Hitler in Gesprächen und Verhandlungen benutzte. Er benennt die Erfolgsfaktoren, aber auch Grenzen seiner Überzeugungskunst. Etwas holzschnittartig sozialpsychologischen Erkenntnissen folgend, kennzeichnet Zelle Hitler als charismatische, zwischen manischen und depressiven Phasen schwankende, "bipolar gestörte" Persönlichkeit. Gespräche sicherten seine Macht ab, vor allem aber habe er in ihnen, bis zum bitteren Ende und gegen die Realität des Kriegsverlaufs, eine Bestätigung seines Selbstbildes gesucht. Mit ein paar Schwarz-Weiss-Abbildungen, Bibliografie und Personenregister. (3)
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 313-331
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Zelle, Karl-Günter, 1936 - Mit Hitler im Gespräch Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2017 ISBN 9783657786596
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Hitler, Adolf 1889-1945 ; Gesprächsführung ; Psychologie ; Hitler, Adolf 1889-1945 ; Gesprächsführung ; Psychologie ; Historische Darstellung ; Biographischer Beitrag ; Historische Darstellung ; Biographischer Beitrag
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almafu_BV022882146
    Umfang: 1 DVD-Video (106 Min.) ; , 12 cm.
    Anmerkung: Original: Deutschland, 2002. - Enthält: die Dokumentation "Suche nach der Wirklichkeit" von Peter Kremski, ein Beitrag über die "17 Hippies" ; unveröffentliches Szenen (60 Min.) , Sprache: Deutsch ; Untertitel: Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch für Hörgeschädigte
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Film ; DVD-Video
    Mehr zum Autor: Dresen, Andreas 1963-
    Mehr zum Autor: Prahl, Axel 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV040326088
    Umfang: 1 Online-Ressource (431 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428513185
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung - 2. Teil: Historische Ausgangslage: Entwicklungen zur Zeit des Nationalsozialismus - Kunstrestitution durch die Alliierten nach Kriegsende - Verbringung deutscher Kulturgüter in die Sowjetunion - Rückgabe von Kunstgegenständen in den 50er Jahren - Entwicklung in den 90er Jahren - 3. Teil: Behandlung der Rückführungsfrage in Russland und Deutschland: Rechtslage nach russischem Recht - Rechtsposition der Bundesrepublik Deutschland - 4. Teil: Völkerrechtliche Beurteilung ex ante: Besatzungsregime in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg - Grundsätzliche Geltung und Anwendbarkeit des Völkerrechts - Völkervertragsrechtliche Vorgaben - Völkergewohnheitsrechtliche Vorgaben - Allgemeine Rechtsgrundsätze - Schlussfolgerung - 5. Teil: Völkerrechtliche Beurteilung ex post: Völkerrechtliche Einwendungen - Neuere völkerrechtliche Vereinbarungen - Ergebnis - 6. Teil: Schlussbemerkung - Literatur, Dokumentensammlungen - Sach- und Personenregister , Main description: Elena Syssoeva befasst sich mit der Frage, ob und inwieweit Russland völkerrechtlich verpflichtet ist, die infolge des 2. Weltkrieges in die UdSSR verbrachten deutschen Kulturgüter zurückzugeben. Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass die Wegnahme deutscher Kulturgüter nach dem 2. Weltkrieg nur im Rahmen der sogenannten kulturellen Substitution zulässig war, die ihrerseits formellen und materiellen Anforderungen unterliegt. Die formellen Voraussetzungen einer Substitution resultieren aus ihrer dogmatischen Einordnung als eine der Rechtsfolgen des völkerrechtlichen Wiedergutmachungsanspruchs. Sofern man nicht von der Möglichkeit einer globalen Substitution Gebrauch macht, werden die materiellen Voraussetzungen durch das Äquivalenzprinzip bestimmt. Da eine Substitution im Gegensatz zur allgemeinen Reparation weniger dem wirtschaftlichen Wert als vielmehr dem Affektionsinteresse an verlorengegangenem Kulturgut Rechnung tragen soll, zielt sie auf Ersatz eines im Krieg verlorenen Kulturgutes durch ein äquivalentes Objekt. Allerdings räumt das Völkerrecht bestimmten Kulturgüterarten den Status von nicht substitutionsfähigen Kulturgütern ein und schützt sie daher auch im Rahmen einer Substitution gegen Wegnahme. Darunter fallen Kulturgüter mit enger traditioneller und historischer Verbundenheit zu dem substitutionspflichtigen Staat, Kulturgüter mit besonderem Symbolgehalt, religiöse Gegenstände, Archivalien sowie Kulturgüter aus Privatbesitz. Ferner wird der Substitutionsgrundsatz durch das Prinzip der Integrität historisch gewachsener Sammlungen eingeschränkt. Sofern Kulturgüter nicht im Einklang mit den substitutionsrechtlichen Grundsätzen in die UdSSR verbracht wurden, besteht ein Rückerstattungsanspruch gegen Russland , Review quote: "[...] Die Verfasserin untersucht und analysiert die maßgeblichen völkerrechtlichen Gesichtspunkte, um die aufgeworfene Rechtsfrage zu lösen. Zunächst wird der historische Hintergrund der Problematik beleuchtet: von den Entwicklungen zur Zeit des Nationalsozialismus über die unmittelbare Nachkriegszeit bis zu den 90er Jahren. Im nächsten Teil der Studie werden die jeweiligen Rechtspositionen der russischen bzw. der deutschen Seite dargestellt. Danach werden diese Positionen einer akribischen, detaillierten und argumentationsreichen völkerrechtlichen Würdigung unterzogen. Zur Veranschaulichung: Allein unter dem Aspekt völkergewohnheitsrechtlicher Vorgaben geht die Verfasserin auf über 120 verschiedene rechtliche Gesichtspunkte ein, eine bewundernswert reichhaltige und logisch geordnete Argumentation. -- , Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass die Wegnahme deutscher Kulturgüter nach dem Zweiten Weltkrieg nur im Rahmen der sog. kulturellen Substitution zulässig war, deren materiellrechtliche Voraussetzung durch das Äquilvalenzprinzip bestimmt wird. Da im Gegensatz zur Reparation die Substitution sich weniger am wirtschaftlichen Wert des konkret verloren gegangenen oder zerstörten Kunstgegenstandes orientiert, als an dem Affektionsinteresse, richtet sich der Anspruch auf die Herausgabe eines gleichwertigen Ersatzgegenstandes. Äquivalent ist ein Ersatzobjekt, wenn es derselben Kunstgattung, Kunstepoche und derselben nationalen Provenienz angehört wie der originäre Kunstgegenstand. Verfügt der ausgleichpflichtige Staat nicht über ein äquivalentes Ersatzobjekt, so richtet sich der Anspruch lediglich auf Entschädigung in Geld. -- , Soweit die deutschen Kulturgüter als Kriegsbeute oder als allgemeine Reparationsleistungen in die Sowjetunion verbracht wurden, war dies unrechtmäßig mit der Folge, dass ein Restitutionsanspruch der deutschen Seite besteht. Russland darf dagegen diejenigen Kulturgüter behalten, die ihm zum Zwecke der kulturellen Restitution zustehen. Mit dieser Formel gelingt der Autorin ein ausgewogener Kompromissvorschlag für beide Seiten. Allerdings sind mit der Einigung auf diese Formel die kulturgüterrechtlichen Streitigkeiten noch lange nicht beendet. Vielmehr verlangt der Substitutionsgrundsatz eine Betrachtung der konkreten Einzelkunstwerke, die gegeneinander auszugleichen sind. Das dürfte den beteiligten Verhandlungspartnern auf Jahre und Jahrzehnte ausreichend Beschäftigung garantieren. -- , Die sorgfältige wissenschaftliche Vorgehensweise der Autorin erweist sich auch an dem mehr als dreißig Seiten umfassenden Literaturverzeichnis, das neben der einschlägigen deutschen und englischen auch die russische Literatur einbezieht. Ein Vorteil der Untersuchung liegt gewiss in dem Umstand, dass die Autorin die deutsche und die russische Sprache gleichermaßen beherrscht und demnach nicht nur deutschsprachige Dokumente, sondern auch solche in russischer Sprache versteht und in die Untersuchung einbeziehen konnte. Dies war sicherlich eine Voraussetzung, um zu einem ausgewogenen Lösungsvorschlag zu kommen, wie es der Verfasserin gelang. -- Mein Gesamturteil: eine beeindruckende, fakten- und argumentationsreiche Studie, die in die Tiefe der Auseinandersetzung über die 'Beutekunst' führt und einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion (und hoffentlich auch der bilateralen Verhandlungen) leistet." Prof. Dr. Franz Thedieck, in: Archiv für Urheber- und Medienrecht, 1/2007 , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-428-11318-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kulturgut ; Kriegsbeute ; Zweiter Weltkrieg ; Restitution ; Sowjetunion ; Geschichte ; Deutschland ; Kulturgut ; Kriegsbeute ; Zweiter Weltkrieg ; Restitution ; Russland ; Sowjetunion ; Kulturgut ; Kriegsbeute ; Russland ; Restitution ; Deutschland ; Kulturgut ; Kriegsbeute ; Restitution ; Völkerrecht ; Deutschland ; Kulturgüterschutz ; Krieg ; Geschichte 1939-1945 ; Sowjetunion ; Kulturgüterschutz ; Krieg ; Geschichte 1939-1945 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Syssoeva, Elena
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV040326315
    Umfang: 1 Online-Ressource (251 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428518210
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: Erster Teil: Einleitung - Gegenstand und Gang der Darstellung - Zweiter Teil: Volksgesetzgebung - Rechtsquellen und Verfahren: Rechtsquellen der Volksgesetzgebung - Struktur und Reichweite der Volksgesetzgebung - Verfahren der Volksgesetzgebung - Rechtsfolgen der Volksgesetzgebung - Dritter Teil: Grundlagen - Staat und Gesellschaft: Geschichte - Geltendes Recht - Vierter Teil: Grundrechte - Berechtigung und Bindung: Methodische Vorüberlegungen im Licht der Rechtsprechung - Ausleben der Freiheit und Ausüben der Staatsgewalt - Rechtsvergleich: Parallelprobleme in den USA - Fünfter Teil: Konsequenzen - Verfahrens- und Prozeßrecht: Spielräume bei der Setzung von Volksgesetzgebungsrecht - Verfahrensrecht - Prozessrecht - Sechster Teil: Schluss - Zusammenfassung der Ergebnisse - Anhang: U.S.-amerikanische Vorschriften - Literaturverzeichnis - Stichwortverzeichnis , Main description: Grundrechte berechtigen den Bürger und binden den Staat, insbesondere den Gesetzgeber. Was aber gilt, wenn der Bürger selbst Gesetze gibt? Ist er dann als (gesetzgebender) Bürger grundrechtsberechtigt oder als (staatlicher) Gesetzgeber grundrechtsgebunden? Das Spannungsfeld, das die Begriffe des gesetzgebenden Bürgers und des bürgerlichen Gesetzgebers beschreiben, liegt im Herzen des Staatsrechts, betrifft es doch die Grundrechte und das Staatsorganisationsrecht gleichermaßen. Angesprochen sind Grundlagen des Gemeinwesens, namentlich das Verhältnis von Staat und Gesellschaft, und Grundfragen des Rechts, etwa die Beziehung von subjektiven Rechten und staatlichen Kompetenzen. -- In seinem Band "Volksgesetzgebung und Grundrechte" erörtert Bernd Hartmann das Verfahren der Volksgesetzgebung, das mittlerweile alle Länder der Bundesrepublik kennen. Methodenbewusst und normtextorientiert unternimmt der Verfasser den Versuch, auf den verschiedenen Stufen des Volksgesetzgebungsverfahrens (Entwurfsfertigung, Bürgerbegehren, Volksentscheid usw.) jeweils zu bestimmen, ob die Bürger (grundrechtsgebunden) Staatsgewalt ausüben oder (grundrechtsberechtigt) Freiheit ausleben. So stellt der Autor seine eigene, differenzierte Antwort gegen die bisher einzige einschlägige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Grundrechtsgeltung im Volksgesetzgebungsverfahren. -- Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Münster hat diese Dissertation mit dem Harry-Westermann-Preis 2004 (1. Platz) ausgezeichnet , Review quote: "Hartmann [...] geht [...] das Problem prinzipiell, fast möchte man sagen: fundamental an [...]. Wie Hartmann die Staatsfundamentalnorm über die 'Abstimmungen' (Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG), welche die Volksgesetzgebung ermöglicht, dazu die Grundrechts- (Art. 1 Abs. 3 GG) und die Verfassungsbindung (Art. 20 Abs. 3 GG) der Gesetzgebung, die Homogenitätsvorgaben für die Landesverfassungen (Art. 28 Abs. 1 GG) und die Wahlrechtsgrundsätze (Art. 38 Abs. 1 GG), schließlich mit Blick auf den verfassungsändernden Gesetzgeber den änderungsfesten Kern des Grundgesetzes (Art. 79 Abs. 3 GG) auslegt, ist subtil, von beeindruckender methodischer Disziplin und weithin überzeugend. [...] Hartmann [kann] wider eine oft inkonsistente Rechtsprechung [...] systematisch überzeugende Lösungen weisen [...]. Für die Gegenwart [...] und die Zukunft [...] will er Strukturen klären und die Spielräume des verfassungsändernden Bundesgesetzgebers ausmessen. , Dies hat er mit bemerkenswerter dogmatischer Stärke geleistet." PD Dr. Otmar Jung, in: Zeitschrift für Parlamentsrecht (ZParl), 38 (2008), S. 185 f. -- , "[...] In der Gesamtschau besticht die Untersuchung Bernd J. Hartmanns durch methodische Stringenz, wissenschaftliche Sorgfalt und sprachliche Klarheit. Für seine Kernthese der Unterscheidung von der Grundrechtsbindung unterliegenden Verfahrensschritten der Volksgesetzgebung und grundrechtsberechtigten Bestandteilen anhand einer 'Notwendigkeitsschwelle' kann er beachtliche Argumente ins Feld führen, auch wenn sich gewiss auch Alternativen zur von ihm postulierten strikten Dichotomie und dem damit verbundenen 'Oszillieren' des legislativ tätigen Bürgers zwischen Grundrechtsträger und Grundrechtsverpflichtetem diskutieren lassen. Alles in allem bildet seine Arbeit einen wichtigen und in hohem Maße anregenden Beitrag zur wissenschaftlichen Durchdringung statusrechtlicher Grundfragen der Volksgesetzgebung." Johannes Dietlein, in: Archiv des öffentlichen Rechts, 2/2007 -- , "[...] Alles in allem: ein sehr kluges und wohlüberlegtes Buch. Ob es - seiner Klugheit Rechnung tragend - auch in der Praxis genug Futter geben kann?" Präsident des BVerwG a.D. Prof. Dr. Horst Sendler , in: Neue Justiz, 3/2006 -- "[...] Die ausführlich dokumentierte und in ihrer klaren Sprache gut lesbare Arbeit ist durch einen durchaus originellen Zugriff und die Bereitschaft gekennzeichnet, klar Position zu beziehen. Auch wenn nicht alle berührten Fragen eingehend dargestellt werden [...], ist die Arbeit doch vom theoretischen Anspruch her eine durchaus anregende Lektüre und kommt zugleich zu weitgehend plausibel abgeleiteten Folgerungen für die Praxis des Volksgesetzgebungsverfahrens und seiner gerichtlichen Kontrolle." Professor Dr. Michael Sachs, in: Neue Juristische Wochenschrift, 15/2006 -- , "Die hier anzuzeigende erfreulich knappe Arbeit ist bei Bodo Pieroth in Münster entstanden und beschränkt sich auf gut 200 Seiten. Sie wurde mit summa cum laude bewertet und mit dem renommierten Harry-Westermann-Preis ausgezeichnet. All dies hat sie ihrer Sorgfalt, ihrer klaren und unverstellten Sprache, ihrer Originalität und ihrer Informiertheit wegen hoch verdient. [...] -- [...] Bernd J. Hartmann [ist] eine beeindruckende Studie gelungen, die die Voraussetzungen und die Unklarheiten der verfassungsgerichtlichen Beurteilung der Volksgesetzgebung in den Ländern und insbesondere der Frage nach der Grundsatzberechtigung Einzelner in den entsprechenden Verfahren aufzeigt. An ihr wird sich die künftige Diskussion um unser aller Rechte und Pflichten als neue Volksgesetzgeber orientieren. Die anregende Lektüre ist jedem einschlägig Interessierten daher dringend zu empfehlen." Prof. Dr. Bernhard W. Wegener, in: Verwaltungsrundschau, 11/2006 , Dissertationsschrift--Universität Münster, 2004
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Direkte Demokratie ; Volksabstimmung ; Grundrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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