Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Sprache
Region
Virtuelle Kataloge
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG :
    UID:
    almafu_9961675778702883
    Umfang: 1 online resource (372 pages)
    Ausgabe: 7th ed. 2024.
    ISBN: 9783503212132
    Inhalt: Das Vergütungs- und Kostenrecht in finanzgerichtlichen Verfahren zu durchschauen, ist alles andere als einfach. Unrichtige oder unterlassene Kostenfestsetzungsanträge, falsche Streitwertermittlungen oder die Erhebung unzulässiger Klagen kosten unnötig Geld und belasten zudem das Verhältnis zum Mandanten. Im bewährten Ratgeber von Walter Jost erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie - Mandanten zum Prozesskostenrisiko richtig beraten, - Gerichtskostenrechnungen kompetent und schnell überprüfen, - Vergütungen korrekt berechnen, auch bzgl. des Vorverfahrens und der für Steuerberater neu anzuwendenden Vorschriften nach dem RVG sowie - Kostenerstattungsansprüche gegen Beklagte durchsetzen. Ob in der Steuerberatung oder im rechtsanwaltlichen Beruf: Als praktisches Arbeitsmittel unterstützt Sie das Werk dabei auch durch - Checklisten und Tabellen zur Orientierung und Fehlervermeidung, - Musterformulare für die Kostenfestsetzung und - ein sehr ausführliches Streitwert-ABC sowie Informationen zu den Themen PKH und Beratungshilfe. In der 7. Auflage finden Sie alle Inhalte wieder auf dem aktuellen Rechtsstand, insbesondere nach den durch das KostRÄG 2021 eingetretenen Änderungen im RVG und dem GKG. Ein praktisches neues Handregister und die neu eingeführten Randziffern unterstützen Sie jetzt zusätzlich beim schnellen Nachschlagen.
    Anmerkung: Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Rubrik 1 - Der Streitwert in finanzgerichtlichen Verfahren -- 1. Bedeutung des Streitwertes -- 2. Gerichtsgebühren -- 3. Begriff des Streitwertes -- 3.1 Der tatsächliche Streitwert -- 3.2 Der Eingangsstreitwert -- 3.3 Der Hauptsachenstreitwert -- 3.4 Der geschätzte Streitwert -- 3.5 Der Auffangwert -- 3.6 Der Mindeststreitwert -- 3.6.1 Allgemeines -- 3.6.2 Keine Anwendung des Mindeststreitwertes bei vorläufigem Rechtsschutz -- 4. Bemessung des Streitwertes -- 4.1 Antrag betrifft eine bezifferte Geldleistung, Anfechtungsklage -- 4.2 Antrag betrifft einen auf Geldleistung gerichteten Verwaltungsakt, Verpflichtungsklage -- 4.3 Streitwert nach der Bedeutung der Sache -- 4.4 Keine Anhaltspunkte für die Bedeutung der Streitsache -- 4.5 Folgesteuern, Nebenabgaben, sonstige Auswirkungen -- 4.6 Hilfs- und Nebenanträge -- 4.7 Der Streitwert in den einzelnen Instanzen -- 4.7.1 Allgemeines -- 4.7.2 Streitwert bei einer Anschlussrevision -- 4.8 Die Kostenentscheidung -- 4.8.1 Klagerücknahme und dennoch Kosten Beklagter? -- 4.8.2 Kostenausspruch -- 4.8.2.1 Die Kosten des Verfahrens werden dem Kläger/Antragsteller auferlegt -- 4.8.2.2 Die Kosten des Verfahrens werden der beklagten Partei auferlegt -- 4.8.2.3 Kostenquote -- 4.8.2.4 Die Kosten werden gegeneinander aufgehoben -- 4.9 Kosten eines Beigeladenen -- 5. Anwendung der Grundsätze in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes -- 5.1 Allgemeines -- 5.2 Mehrere Verfahren in einem Rechtszug -- 6. Erstberatung, Prozesskostenrisiko -- 6.1 Warum die Erstberatung wichtig ist -- 6.2 Was Sie wissen sollten -- 6.3 Abwägung der Erfolgsaussichten und des Risikos -- 6.4 Minderung der Gerichtsgebühren durch außergerichtliche Verhandlungen -- 6.5 AdV-Verfahren bringt kleine „Vorabentscheidung". , 6.6 Zugangsvoraussetzungen beachten -- 6.7 Prüfung durch Antrag auf Prozesskostenhilfe (PKH) -- 6.8 Auf Kostenminimierung bei Klageerhebung achten -- 6.9 Prozesskostenrisikotabellen (FG-/BFH-Verfahren) -- Rubrik 2 - Streitwert-ABC -- 1. Streitwert-ABC -- 2. Besonderheiten bei der Streitwertermittlung von Kindergeldangelegenheiten -- 2.1 Kindergeldsätze der vergangenen Jahre -- 2.2 Ansatz des Mindeststreitwertes -- 2.3 Berechnung des Streitwertes -- 2.3.1 Kindergeldzahlungen über einen bestimmten Zeitraum -- 2.3.2 Kindergeldzahlungen über einen unbestimmten Zeitraum -- 2.3.2.1 Zeitraum vom 01. 08. 2013 bis 15. 07. 2014 -- 2.3.2.2 Zeitraum ab dem 16. 07. 2014 -- 2.3.3 Berechnung des Jahresbetrages -- 2.3.4 Abtrennungen von Verfahrensteilen -- 2.3.5 Berechnung des Streitwertes für das Vorverfahren -- 2.4 Streitwert zur Berechnung der vorabfälligen Verfahrensgebühr -- Rubrik 3 - Das behördliche Vorverfahren -- 1. Sind Sie hier richtig? Checkliste -- 2. Das behördliche Vorverfahren nach der StBVV (nur für Steuerberater) -- 2.1 Die Rechtslage bis zum 30. 06. 2020, Allgemeines -- 2.2 Die wichtigsten Vorschriften und die Gebühren im Überblick -- 2.2.1 Die Geschäftsgebühr als alleinige Geschäftsgebühr -- 2.2.1.1 Tätigkeiten und Höhe -- 2.2.1.2 Gebührenrahmen nach  40 Abs. 1 StBVV -- 2.2.1.3 Minderung der Geschäftsgebühr nach  40 Abs. 2 und 3 StBVV -- 2.2.1.4 Begrenzungen der Geschäftsgebühr nach  40 Abs. 1 StBVV -- 2.2.2 Die Geschäftsgebühr bei mehreren Auftraggebern -- 2.2.2.1 Berechnung der Erhöhung -- 2.2.2.2 Voraussetzungen für die Erhöhung -- 2.2.2.3 Begrenzung der Erhöhung wegen mehreren Auftraggebern -- 2.2.2.4 Bestimmung mehrerer Auftraggeber -- 2.2.3 Begriff der Angelegenheit -- 2.2.4 Die Erledigungsgebühr -- 2.3 Auslagen und Sonstiges -- 2.3.1 Allgemeines -- 2.3.2 Erstattung der Umsatzsteuer -- 2.4 Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten. , 2.5 Kostenfestsetzung in finanzgerichtlichen Verfahren -- 2.5.1 Allgemeines -- 2.5.2 Vertretung in eigener Sache -- 2.5.2.1 Grundsätzliche Voraussetzungen -- 2.5.2.2 Kosten des Vorverfahrens in eigener Sache -- 2.5.2.3 Kosten für den Ehegatten -- 2.6 Musterformular -- 3. Das behördliche Vorverfahren nach RVG (für Steuerberater ab dem 01. 07. 2020 und für Rechtsanwälte) -- 3.1 Allgemeines -- 3.2 Die wichtigsten Vorschriften und die Gebühren im Überblick -- 3.2.1 Die Geschäftsgebühr als alleinige Gebühr -- 3.2.1.1 Die Tätigkeiten -- 3.2.2 Die Geschäftsgebühr bei mehreren Auftraggebern -- 3.2.2.1 Berechnung der Erhöhung -- 3.2.2.2 Schuldner der Gebühren -- 3.2.2.3 Voraussetzung für die Erhöhung -- 3.2.2.4 Bestimmung mehrerer Auftraggeber -- 3.2.2.5 Begrenzung der Erhöhung wegen mehreren Auftraggebern -- 3.2.3 Begriff der Angelegenheit -- 3.2.4 Minderung der Geschäftsgebühr -- 3.2.4.1 Grundsätzliches -- 3.2.4.2 Einwendungen Dritter -- 3.2.5 Die Erledigungsgebühr -- 3.3 Auslagen und Sonstiges -- 3.3.1 Allgemeines -- 3.3.2 Erstattung der Umsatzsteuer -- 3.4 Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten -- 3.5 Kostenfestsetzung in finanzgerichtlichen Verfahren -- 3.5.1 Allgemeines -- 3.5.2 Vertretung in eigener Sache -- 3.5.2.1 Grundsätzliche Voraussetzungen -- 3.5.2.2 Kosten des Vorverfahrens in eigener Sache nicht erstattungsfähig -- 3.5.2.3 Kosten für den Ehegatten -- 3.6. Musterformular -- 4. Besonderheiten für den StB außerhalb des finanzgerichtlichen Verfahrens -- 4.1 Prüfung der Erfolgsaussichten eines Rechtsmittels -- 4.2 Die Anrechnung auf die Geschäftsgebühr -- 4.3 Keine doppelte Bewertung der Vorbefassung -- Rubrik 4 - Verfahren vor dem FG und dem BFH nach RVG -- 1. Sind Sie hier richtig? Checkliste -- 2. Auszüge aus dem RVG und dem Vergütungsverzeichnis -- 3. Anwendbarkeit des RVG -- 3.1 Allgemeines. , 3.2 Verknüpfung mit dem GKG (für Verfahren ab dem 01. 08. 2013) -- 4. Der Streitwert -- 4.1 Auffangwert -- 4.2 Mindeststreitwert -- 4.3 Streitwert in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes -- 5. Die Gebühren vor dem FG im Einzelnen -- 5.1 Verfahrensgebühr -- 5.1.1 Anrechnung der im Vorverfahren verdienten Geschäftsgebühr -- 5.1.1.1 Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die gerichtliche Verfahrensgebühr nach dem RVG -- 5.1.1.2 Höhe der Anrechnung -- 5.1.1.3 Anrechnung bei mehreren Auftraggebern -- 5.1.1.4 Anrechnung nur soweit der Wert ins Klageverfahren übergegangen ist -- 5.1.1.5 Anrechnung bei unterschiedlichen Streitwerten im Einspruchs- und Klageverfahren -- 5.1.1.6 Anrechnung einer Geschäftsgebühr im PKH-Verfahren -- 5.1.2 Erhöhung der Geschäftsgebühr wegen mehrerer Auftraggeber -- 5.1.3 Anrechnung bei Zurückverweisung -- 5.1.4 Unterbrechung des Verfahrens -- 5.1.5 Tod eines Bevollmächtigten -- 5.2 Terminsgebühr -- 5.2.1 Die „fiktive" Terminsgebühr -- 5.2.2 Entscheidung durch Gerichtsbescheid oder Urteil -- 5.2.2.1 Allgemeines -- 5.2.2.2 Antrag auf „mündliche Verhandlung" nach Gerichtsbescheid -- 5.2.3 Entscheidung durch Beschluss -- 5.2.4 Gleichzeitige Verhandlung -- 5.2.5 Zeitpunkt der Entstehung -- 5.2.6 Terminsgebühr und Erledigungsgebühr -- 5.2.7 Terminsgebühr im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes -- 5.3 Erledigungsgebühr -- 5.3.1 Die Entstehung einer Erledigungsgebühr -- 5.3.2 Die Höhe der Erledigungsgebühr -- 5.3.2.1 Ansatz nach Nr. 1002 VV RVG -- 5.3.2.2 Ansatz nach Nr. 1003 VV RVG -- 5.3.2.3 Ansatz nach Nr. 1004 VV RVG -- 5.3.3 Erledigungsgebühr in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes -- 5.4 Auslagen und Sonstiges -- 5.4.1 Allgemeines -- 5.4.2 Erstattung der Umsatzsteuer -- 5.5 Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten -- 5.6 Wechsel des Prozessbevollmächtigten zwischen Einspruchs- und Klageverfahren. , 5.7 Abgetrennte Verfahren -- 5.8 Verbindung von Verfahren -- 5.9 Klageeinschränkungen -- 5.10 Klageerweiterungen -- 5.11 Kostenerstattung bei Vertretung in eigener Sache -- 6. Die Gebühren vor dem BFH im Einzelnen -- 6.1 Verfahrensgebühr (Nichtzulassungsbeschwerde) -- 6.2 Verfahrensgebühr (Revision) -- 6.2.1 Allgemeines -- 6.2.2 Anrechnung bei verdienter Verfahrensgebühr im NZB-Verfahren -- 6.3 Mehrere Auftraggeber -- 6.4 Terminsgebühr (Nichtzulassungsbeschwerde) -- 6.5 Terminsgebühr (Revision) -- 6.6 Erledigungsgebühr -- 6.7 Abgetrennte Verfahren -- 6.8 Verbindung von Verfahren -- 6.9 Revisionseinschränkungen -- 6.10 Revisionserweiterungen -- 7. Auslagen und Sonstiges (NZB und Revision) -- 7.1 Erstattung der Umsatzsteuer -- 7.2 Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten -- 7.3 Kostenerstattung bei Vertretung in eigener Sache -- 8. Sonstige Verfahren nach dem RVG (Nr. 3500 ff. VV RVG) -- 8.1 Verfahrensgebühr -- 8.1.1 Allgemeines -- 8.1.2 Mehrere Auftraggeber -- 8.2 Terminsgebühr -- 8.3 Auslagen und Sonstiges -- 9. Kostenfestsetzungsantrag beim Finanzgericht -- 9.1 Allgemeines -- 9.2 Auszug aus der FGO -- 9.3 Das Wichtigste im Überblick -- 9.4. Gläubiger des Kostenerstattungsanspruchs -- 10. Musterformular -- 11. Rückfestsetzung -- 12. Erinnerung gegen die Kostenfestsetzung -- 13. Nachliquidation -- 14. Festsetzungen nach  11 RVG (Kurzüberblick) -- Rubrik 5 - Das Gerichtskostengesetz (GKG) -- 1. Sind Sie hier richtig? Checkliste -- 2. Allgemeines -- 3. Zeitlicher Anwendungsbereich -- 4. Auszug aus dem GKG -- 5. Der Streitwert nach dem GKG -- 5.1 Der Mindeststreitwert (1 500 Euro) -- 5.2. Die vorabfällige Verfahrensgebühr -- 5.2.1 Allgemeines -- 5.2.2 Prüfung des Streitwerts -- 5.3 Vorabfällige Verfahrensgebühr in Kindergeldangelegenheiten -- 5.3.1 Prüfung des Streitwerts in Kindergeldfällen -- 5.3.2 Folgen des Ansatzes. , 5.4 Vorabfällige Gebühr ist kein „Vorschuss".
    Weitere Ausg.: Print version: Jost, Walter Vergütungs- und Kostenrecht Im FG- und BFH-Verfahren Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2024 ISBN 9783503212125
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046861910
    Umfang: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428527700
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Inhalt: Die internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten beurteilt sich, sofern der Beklagte in der Europäischen Union ansässig ist, nach der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVVO). Diese trat 2002 in Kraft und löste das Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) ab. Einer der wesentlichen inhaltlichen Unterschiede zwischen beiden Rechtsakten ist die Ausgestaltung des Vertragsgerichtsstandes. Dessen Neufassung in Art. 5 Nr. 1 EuGVVO ist Gegenstand der Arbeit.Florian Wipping zeichnet die langjährige Auseinandersetzung über das zutreffende Verständnis der Vorgängerregelung in Art. 5 Nr. 1 EuGVÜ nach und erläutert den Anlass für die Neufassung. Ausgangspunkt der Analyse ist die Vorgabe des europäischen Normgebers, der Erfüllungsort gem. Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO sei ohne Rückgriff auf das Internationale Privatrecht anhand faktischer Kriterien zu bestimmen. Am Beispiel des Versendungskaufs arbeitet er heraus, dass eine interessengerechte Lösung der Zuständigkeitsfrage auf eine Betrachtung des Vertragsinhaltes und damit auf eine materiell-rechtliche Beurteilung nicht verzichten kann. Der Autor plädiert dafür, den Erfüllungsort für die Zwecke von Art. 5 Nr. 1 EuGVVO dort anzunehmen, wo nach der vertraglichen Vereinbarung der Verantwortungsbereich des Schuldners endet.Der Aufbau der Kapitel zur Auslegung des geltenden Vertragsgerichtsstandes folgt den einzelnen Tatbestandsmerkmalen in einer Reihenfolge, in der auch der Rechtsanwender die Vorschrift gedanklich prüfen wird. Florian Wipping liefert nicht nur einen Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte, sondern bietet auch Auslegungs- und Verständnishilfe für die Praxis
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV048314141
    Umfang: 1 Online-Ressource (231 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428124886
    Serie: Entrepreneurship, Marketing, Innovation
    Inhalt: Die Frage, ob und warum Familienunternehmen ein Dauermerkmal entwickelter Wirtschaftssysteme darstellen und welchen Faktoren sie ihre Beständigkeit verdanken, kennzeichnet ein noch in vielen Aspekten ungeklärtes Forschungsfeld. Eine vielfach beklagte Hürde für den theoretischen und empirischen Erkenntnisfortschritt bildet dabei insbesondere die Unschärfe des Begriffes "Familienunternehmen" sowie die bislang unzureichende Auseinandersetzung mit dem Westen und den Implikationen des Familienkontextes für die Entwicklung von Unternehmen. An dieser Stelle setzt Fabiana Rossaro an. Als zentrale Elemente ihrer Analyse der Beständigkeitsmerkmale von Familienunternehmen gelten der Begriff der Familie und die Implikationen, die sich aus der historischen Evolution deren Struktur und Funktionen für die Kontinuität der auf ihr basierenden Unternehmensmodelle ergeben. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird im Rahmen einer mikrotheoretischen Betrachtung der Frage nachgegangen, ob Familienunternehmen über besondere, nicht-imitierbare Leistungspotenziale verfügen, die ihnen einen Vorteil gegenüber anderen Organisationsformen verschaffen und somit ihre Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit erklären, oder ob der Familienkontext nicht vielmehr eine immanente Schwäche begründet und damit eine negative Hypothek darstellt
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639080402882
    Umfang: 1 online resource (252 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428527700 , 9783428827701
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 184
    Inhalt: Die internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten beurteilt sich, sofern der Beklagte in der Europäischen Union ansässig ist, nach der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVVO). Diese trat 2002 in Kraft und löste das Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) ab. Einer der wesentlichen inhaltlichen Unterschiede zwischen beiden Rechtsakten ist die Ausgestaltung des Vertragsgerichtsstandes. Dessen Neufassung in Art. 5 Nr. 1 EuGVVO ist Gegenstand der Arbeit. -- Florian Wipping zeichnet die langjährige Auseinandersetzung über das zutreffende Verständnis der Vorgängerregelung in Art. 5 Nr. 1 EuGVÜ nach und erläutert den Anlass für die Neufassung. Ausgangspunkt der Analyse ist die Vorgabe des europäischen Normgebers, der Erfüllungsort gem. Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO sei ohne Rückgriff auf das Internationale Privatrecht anhand faktischer Kriterien zu bestimmen. Am Beispiel des Versendungskaufs arbeitet er heraus, dass eine interessengerechte Lösung der Zuständigkeitsfrage auf eine Betrachtung des Vertragsinhaltes und damit auf eine materiell-rechtliche Beurteilung nicht verzichten kann. Der Autor plädiert dafür, den Erfüllungsort für die Zwecke von Art. 5 Nr. 1 EuGVVO dort anzunehmen, wo nach der vertraglichen Vereinbarung der Verantwortungsbereich des Schuldners endet. -- Der Aufbau der Kapitel zur Auslegung des geltenden Vertragsgerichtsstandes folgt den einzelnen Tatbestandsmerkmalen in einer Reihenfolge, in der auch der Rechtsanwender die Vorschrift gedanklich prüfen wird. Florian Wipping liefert nicht nur einen Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte, sondern bietet auch Auslegungs- und Verständnishilfe für die Praxis.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Münster 2007
    In: 9783428827701
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428127702
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    gbv_270909486
    Umfang: 181 S. , 4°
    Ausgabe: Klavierpartitur
    Anmerkung: Lenin-Zitat/Für Schulkinder. Andere die Welt, sie braucht es. Horatios Monolog. Kantate auf den Tod eines Genossen. Ardens sed virens. Bankenlied. Gesang der Reiskahnschlepper. O Fallada, da du hangest/Ein Pferd beklagt sich. Ballade von der Judenhure Marie Sanders. "Und es sind die finstern Zeiten". Lied des Händlers/Angebot und Nachfrage. Mutter Beimlein. Glückliche Fahrt. Wir sind der Abschaum der Welt. Printemps allemand. Wie der Wind weht. Lied einer deutschen Mutter. Sieben Lieder über die Liebe (Lied eines Freudenmädchens, Von den Wolkenstreifen leicht befangen, Heiratsannonce, Verfehlte Liebe, Lied der Kupplerin, Und endlich). Mariechen. Kinderlied aus dem Wedding. Mutter und Vater. Der Tod. Die Sünde. im Blumengarten. L'automne prussien/Die Buckow-Kantate. Die haltbare Graugans. Faustus' Verzweiflung/Monolog. Chanson allemande. Die Götter, Spruch. Das Lied vom Glück. Lied von der Tünche. Das "Vielleicht-Lied" Duett. Die Ballade vom Knopfwurf. Lob der UdSSR. Spanisches Liedchen 1937. Der Räuber und sein Knecht. Kavantine der Isabella. Solidaritätslied. Später Triumph (Anakreonisches Fragment). Geselligkeit betreffend (Anakreonisches Fragment). Zwei Lieder nach Worten von Blaise Pascal. Gedenktafel für 4000 Soldaten, die im Krieg gegen Norwegen versenkt wurden. Die Mutter. Die Flucht. Hollywood-Elegien. Kriegskantate. Die Spaziergänge/Ballade aus dem Tonfilm "Kuhle Wampe". Die Maske des Bösen. Lenin/Es rührte an den Schlaf der Welt. Die Ballade von der Billigung der Welt. Lob der illegalen Arbeit. Über den Selbstmord. Und ich werde nicht mehr sehen. Die Unwürde des Alterns (Anakreonisches Fragment). Wiener Lied
    In: Bd. 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Buch
    Buch
    Wien : Amalthea
    UID:
    gbv_627265022
    Umfang: 242 S. , Ill. , 23 cm
    ISBN: 9783850027199
    Inhalt: Das Liszt-Jahr 2011 mit 200. Geburtstag und 125. Todestag bietet ausreichend Anlass für neue Biografien über den Komponisten (1811-1886), der so etwas wie ein Popstar des 19. Jahrhunderts war und sich selber über die Rolle als "Possenreisser und Salonamuseur" beklagte. Der Autor, der sich auf die Biografien von Serge Gut (2009) und Barbara Meier stützt, ist um eine ausgewogene neutrale Einstellung bemüht, insbesondere die nicht wenigen erotischen Beziehungen Liszts betreffend. 3 Grosskapitel befassen sich mit Liszt dem Europäer, dem Wanderer und dem Frauenschwarm, der sich lebenslang in einem Antagonismus zwischen Religiösität und hektischem Agieren befand. Seine künstlerischen Standorte Wien, Paris, Budapest, Weimar, Bayreuth, Rom und das viele Reisen waren häufig eine Art Therapie und auch Flucht (vor Verehrerinnen). Im Wesentlichen zwar biografischen Inhalts befassen sich eigene Kapitel mit dem "ungleichen Paar" Richard Wagner und Franz Liszt, mit seiner kompositorischen Vielfalt und seinem Klavierspiel. Sympathische und flüssig zu lesende Einführung für ein breiteres Lesepublikum
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Liszt, Franz 1811-1886 ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Mayer, Anton 1943-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    b3kat_BV024547572
    Umfang: Getr. Zählung
    Anmerkung: Enth.: 1. Hellwag: Technische und finanzielle Vorbedingungen zur Reconstruction der Gotthardbahn. 2. Aufl. 1879. - 2. Hellwag: Antwort auf den von der Direction der Gotthardbahn an den Verwaltungsrath erstatteten Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu ihrem Oberingenieur. 2. Aufl. 1879. - 3. Hellwag: Widerlegung der von der Direktion der Gotthardbahn durch die "Beleuchtung" meiner "Antwort" versuchten Begründung ihrer gegen mich erhobenen Anklagen. 1879. - 4. (Brunner:) Klageschrift für Herrn Oberingenieur W. Hellwag in Zürich gegen die Direction der Gotthardbahngesellschaft handelnd Namens dieser Letzteren an das durch Compromiss vom 7. März 1879 ernannte Schiedsgericht. 1879. - 5. (Brunner:) Replik in Sachen des Herrn Oberingenieur Hellwag in Zürich gegen die Direction der Gotthardbahngesellschaft an das bestellte Schiedsgericht. 1879. - 6. (Niggeler:) Schiedsgerichtliches Urtheil in Sachen des Herrn W. Hellwag von Eutin, gewesenen Oberingenieurs der Gotthardbahn, Klägers, gegen die Gotthardbahn-Gesellschaft als Beklagte. 1880
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV048228068
    Umfang: 1 Online-Ressource (107 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748930372
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- B. Übersicht: Kumulativ verbundene Veröffentlichungen -- I. Musterfeststellungsklage - Spezialkommentar zum 6. Buch ZPO, Nomos, Baden-Baden, 2. Aufl. 2020 (266 S.) -- 1. Überblick -- 2. Lösungsvorschläge des Kommentars für Einzelfragen (Kurzdarstellung): -- a) Disponibilität über angemeldete Ansprüche ( 14 VSBG Rn. 4, 611 Rn. 7 ff., 613 Rn. 7 ff.,) -- b) Rückwirkende Verjährungshemmung und Fragen des Rechtsmissbrauchs ( 204 BGB Rn. 2 f., 5, 13) -- c) Rechtsbeziehung des Klägers zum Anmelder und Haftungsfragen ( 608 Rn. 26 ff., 606 Rn. 88 f.) -- d) Umgang mit parallel erhobenen MFK ( 610 ZPO Rn. 23 ff.) -- e) Vorgehen bei Zweifeln an der Klagebefugnis ( 607 ZPO Rn. 9 f.) -- f) Einfluss des Beklagten auf die Feststellungsziele ( 606 Rn. ZPO Rn. 9 f., 610 ZPO Rn. 70 f. mit Angaben zum Streitstand) -- g) Einschränkung von Klageänderungen ( 610 ZPO Rn. 73) -- h) Bedeutung für Anmelder im Ausland ( 606 ZPO Rn. 15 f.) -- i) Feststellung der Haftung dem Grunde nach ( 606 ZPO Rn. 13 f.) -- j) Keine Fortsetzung des MFV nach Austritt aus dem Vergleich ( 611 ZPO Rn. 61) -- k) Prozessuale Auswirkung der MFK auf Aktivprozesse des Unternehmens ( 610 Rn. 40 ff.) -- l) Aussetzung einschlägiger b2b-Prozessen samt Folgewirkungen ( 148 ZPO Rn. 5f., 8). -- II. Das rechtliche Gehör im Musterfeststellungsverfahren, MDR 2019, 6 ff. -- III. Musterfeststellungsklage und Individualanspruch - Zur Kritik und zu den Entwicklungsmöglichkeiten, VuR 2019, 87 ff. -- IV. Musterfeststellungsklage: Anforderungen an qualifizierte Einrichtungen iSd 606 ZPO, Anm. zu OLG Stuttgart, Urt. v. 20.3.2019 - 6 MK 1/18, BKR 2019, 301 ff. -- V. Die Leistungsphase nach dem Musterfeststellungsurteil - Praktische Probleme und Lösungsvorschläge, MDR 2019, 1421 ff , VI. Befugnis zur Musterfeststellungsklage: Der Narrativ der Klageindustrie, seine Folgen und Überlegungen zur Überwindung VuR 2020, 130 ff. -- VII. Schlichtung - Zugleich eine Betrachtung des Verhältnisses zur Mediation, in Praxishandbuch Professionelle Mediation. -- C. Querschnittsfrage: Fehlendes rechtliches Gehör und Bindungswirkung -- I. Vertiefte Problemanalyse nach Verbrauchertypologie -- 1. rational Desinteressierte -- 2. rational Apathische -- 3. Taktiker -- 4. Trittbrettfahrer -- 5. Wertung -- II. Identifizierung des Handlungsbedarfs -- III. Erster Lösungsansatz: Erweiterung prozessualer Rechte des Anmelders -- 1. Klägerstatus -- 2. Nebenintervention -- 3. Gewährung von Einfluss auf den Kläger -- 4. Fazit -- IV. Zweiter Lösungsansatz: Relativierung der Bindungswirkung -- 1. gänzliche Aufgabe der Bindungswirkung? -- 2. Asymmetrische Bindungswirkung? -- a) Aspekt der Waffengleichheit -- aa) Ausgangspunkt -- bb) Spezifika des MFV -- cc) Verfahrensübergreifende Betrachtung -- dd) Differenzierung zwischen dem "Ob" der Bindungswirkung und dem Einfluss auf seine Reichweite -- ee) Fazit -- b) verminderte Rechtssicherheit und Planungssicherheit für Unternehmen -- c) Aspekt divergierender Entscheidungen -- d) Ergebnis: -- 3. Ausweitung der Anmeldungsdisposition? -- a) Ausgangspunkt -- b) gehörsfreundliche Alternative: Schluss der mündlichen Verhandlung -- c) Verstoß gegen Waffengleichheit? -- d) Ergebnis: Auch bei der Ausdehnung des Anmeldungszeitraums handelt es sich um eine grundsätzlich geeignete und interessengerechte Problemlösung. -- -- 4. Vorläufige Abwägung zwischen Bindungsasymmetrie und/oder Ausdehnung des Meldezeitraums -- a) keine Notwendigkeit doppelten Schutzes -- b) Eignung zur Zielerreichung -- c) Aspekt der Verfahrensflexibilität in Verbindung mit der Steuerungswirkung zwischen Kollektiv- und Individualverfahren , 5. Zwischenfazit und Ausblick auf weitere Implikationen -- V. Anmeldung als Voraussetzung für die Bindungswirkung und Steuerungsfunktion zwischen Kollektiv- und Individualverfahren -- 1. Aktuelle rechtspolitische Entwicklung -- a) Vorschlag der Kommission: Breitenwirkung ohne Anmeldung -- b) Bedenken des Bundesrats und des Europäischen Rats -- c) Die Lösung der Verbandsklagen-RL -- d) Zwischenfazit -- 2. Abwägung der Parteieninteressen -- a) Verbraucherinteressen -- b) Interessen der Unternehmen -- c) Zwischenfazit -- 3. Übergeordneter Aspekt: Steuerungsbedarf zwischen Kollektiv- und Individualklage -- a) Ausgangslage -- aa) gegebenes Steuerungskonzept -- bb) Zusammenhang zwischen Steuerungs- und Bindungskonzept -- b) Steuerung ohne Registeranmeldung? -- aa) Steuerung durch generelle Sperrwirkung? -- bb) Individualsteuerung ohne Registrierung -- c) Abwägung -- aa) Maß der Zielerreichung -- bb) Flexibilität versus Bündelung -- (1) Relativierung der Verfahrenssperre? -- (2) Notwendigkeit der Beibehaltung der strikten Verfahrenssperre aus Implikationen des Kollektivvergleichs? -- cc) Abwägungsergebnis -- 4. Ergebnis -- VI. Folgeänderungen -- 1. Hinwirken auf Sachdienlichkeit im ersten Termin (Kommentar 610 ZPO Rn. 47 f.) -- 2. Disponibilität über angemeldete Ansprüche (Kommentar 14 VSBG Rn. 4, 611 Rn. 7 ff., 613 Rn. 7 ff., B.I.2.a) -- a) Problemlage -- b) Auswirkung des Übergangs zur Bindungsasymmetrie -- c) Verbleibende Fragstellung -- d) Abwägungsrelevanz -- 3. Geltung der Bindungswirkung für Rechtsnachfolger des Anmelders (Kommentar 613 Rn. 9 ff. -- 611 Rn. 9 ff.) -- a) Ausgangslage -- b) Auswirkung des Übergangs zur Bindungsasymmetrie samt voruntersuchter Folgewirkungen -- c) Lösung -- d) Abwägungsrelevanz -- 4. Einfluss des Beklagten auf die Feststellungsziele (Kommentar 606 Rn. ZPO Rn. 9 f , 610 Rn. 70 f. mit Angaben zum Streitstand -- oben B.I.2.f). -- 5. Einschränkung von Klageänderungen (Kommentar 610 ZPO Rn. 73 -- oben B.I.2.g) -- 6. Gleichlauf Anmelde- und Abmeldefrist (Kommentar 608 Rn. 2 -- oben IV.3.a) -- 7. Zusammenhang mit Haftungsfragen (Kommentar 608 ZPO Rn. 26 ff. -- oben B.I.2.c)) -- 8. Rückwirkende Verjährungshemmung und Fragen des Rechtsmissbrauchs (Kommentar 204 BGB Rn. 2 f., 5, 13 -- oben B.I.2.b) -- a) Ausgangslage -- b) Kollektive Verjährungshemmung? -- aa) Eignung zur Beseitigung verfassungsrechtlicher Zweifel -- bb) bisherige Systematik -- cc) Regelung der Verbandsklagen-RL -- dd) Aspekte für eine Weiterentwicklung zum Flächenansatz -- ee) Aspekte für eine Beibehaltung individueller Verjährungshemmung im Rahmen des Kollektivverfahrens -- ff) Abwägung -- c) Aufrechterhaltung der ex-tunc-Wirkung? -- d) Missbrauchsschutz gegen Trittbrettfahrer? -- e) Ergebnis und Abwägungsrelevanz -- 9. Anmeldungen im Anschluss an eine nach der MFK erhobenen Individualklage -- a) Ausgangslage -- b) keine Unterbindung einer "Flucht in das MFV" -- c) Schließung der Gesetzeslücke -- d) Ergebnis und Abwägungsrelevanz -- VII. Europarechtskonformität -- VIII. Überprüfung des Abwägungsergebnisses im Lichte der Folgeänderungen -- IX. Zusammenfassung und Ergebnis -- D. Zusammenfassung der Vorschläge zur Klagebefugnis (Kommentar Einf. Rn. 109, 606 Rn. 26 ff., 610 Rn. 28 ff. -- BKR 2019, 301 ff., VuR 2020, 130 ff.), Europarechtskonformität und Folgewirkungen -- I. Anpassung des Klägerradius -- II. Klägerauswahl (Kommentar 610 Rn. 4 -- VuR 2020, 130, 137 -- oben B.I.2.d) -- III. Prozesskostensicherheit (VuR 2020, 130, 133 f.) -- IV. Anmeldung auch für Unternehmen (Kommentar 606 Rn. 4 f. -- VuR 2020, 130, 136) -- 1. Ausgangslage -- 2. Reines Verbraucherschutz- oder allgemeines Kollektivinstrument? , a) Unternehmen in Quasi-Verbraucherrolle -- b) originäre b2b-MFK -- c) Europarechtskonformität -- 3. Weitere Vorteile der Öffnung für b2b-Ansprüche -- V. Ergebnis -- E. Leistungsverfahren nach MFV (VuR 2019, 87 ff., MDR 2019, 1421 ff.) -- I. Konzept des gestuften Verfahrens und Verbandsklagen-RL -- 1. Handlungsbedarf als Folge der Richtlinie -- 2. Umsetzungsgeeignetheit und Konformität des entwickelten Konzepts -- II. Legislatives Grundkonzept -- III. Grundnorm ( 615 ZPO -neu-) -- IV. Gebündelte Anspruchsprüfung ( 616 ZPO -neu-) -- V. Gebündeltes Mahnverfahren ( 617 ZPO -neu-) -- VI. Nachgelagertes Vergleichsverfahren ( 618 ZPO -neu-) -- VII. Außergerichtliche Streitbeilegung ( 619 ZPO -neu-) -- VIII. Änderungen des Verbraucherstreitbeilegungsgesetzes -- 1. Schlichtung bei Verbraucherschlichtungsstellen -- 2. Auffangschlichtung bei der Universalschlichtungsstelle des Bundes ( 30 VSBG) -- 3. Ermöglichung von VSBG-Schlichtung neben dem MFV -- IX. Verjährungsregelungen -- X. Kosten und Gebühren -- XI. Regelungsvorschlag -- F. Fazit
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Röthemeyer, Peter Musterfeststellungsklage Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848786664
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Musterfeststellungsklage ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048921566
    Umfang: 1 Online-Ressource (206 Seiten)
    Ausgabe: 14th ed
    ISBN: 9783648167984
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Abkürzungen -- 1 Auf den Mieter kommt es an -- 1.1 Legen Sie vorher die Miethöhe fest -- 1.2 Was Sie über die Datenschutz-Grundverordnung wissen müssen -- 1.3 Der Energieausweis -- 1.4 Welche Versicherungen sollten Sie haben? -- 1.5 Die Suche nach dem geeigneten Mieter -- 1.6 So treffen Sie die richtige Entscheidung -- 1.7 Verstoßen Sie gegen das Gleichbehandlungsgesetz? -- 1.8 Denken Sie an die Vermieterbescheinigung -- 2 Was Sie bei Ihrem Mietvertrag beachten müssen -- 2.1 Denken Sie an den Mietvertrag, bevor Sie vermieten! -- 2.2 Sollen Sie einen Formularmietvertrag abschließen? -- 2.3 Basics für den Mietvertrag -- 2.4 Der Vertragsabschluss -- 3 Wie Sie die Nebenkosten richtig abrechnen -- 3.1 Die Nebenkostenabrechnung - das unterschätzte Risiko -- 3.2 Betriebskosten - was lässt sich umlegen? -- 3.3 Nebenkostenpauschale, Vorauszahlung oder Teilinklusivmiete? -- 3.4 Die überaus wichtigen Formalitäten -- 3.5 Ihr Mieter hat Einwände - was tun? -- 3.6 Die Heizkostenabrechnung -- 3.7 Die Energieeinsparverordnung -- 3.8 Beteiligung an der Klimaschutzabgabe -- 3.9 Was Sie über die »Gaspreisbremse« wissen sollten -- 4 Wenn der Mieter seine Miete nicht bezahlt -- 4.1 Reagieren Sie prompt und klären Sie die Gründe -- 4.2 Die Gründe Ihres Mieters - und wie Sie darauf reagieren sollten -- 4.3 So leiten Sie ein gerichtliches Mahnverfahren ein -- 4.4 Die fristlose Kündigung -- 4.5 Wenn nichts mehr hilft: die Zwangsräumung -- 5 Was tun bei Mietminderung? -- 5.1 Einschränkungen im »Gebrauch der Mietsache« -- 5.2 Mietminderung, einbehaltene Miete oder Miete unter Vorbehalt -- 5.3 Können Sie sich gegen Mietminderung absichern? -- 5.4 Der Mieter ist beweispflichtig -- 5.5 Welche Mängel werden geltend gemacht? -- 5.6 Weniger heizen als Mietmangel? , 5.7 Mietminderungstabelle -- 5.8 Mietminderung nach der »Hamburger Tabelle« -- 5.9 Was tun, wenn die Mietminderung nicht berechtigt ist? -- 5.10 Was tun, wenn die Mietminderung zu hoch ist? -- 5.11 Das beste Mittel gegen Mietminderung: Mängel beseitigen -- 6 Sie wollen die Miete erhöhen -- 6.1 Die Miete steigt nicht von allein -- 6.2 Die vier Wege zur Mieterhöhung -- 6.3 Die Staffelmiete -- 6.4 Die Indexmiete -- 6.5 Die Erhöhung auf die »ortsübliche Vergleichsmiete« -- 6.6 Kappungsgrenze beachten! -- 6.7 Das Anschreiben zur Mieterhöhung -- 6.8 Mieterhöhung wegen Modernisierung -- 6.9 Erhöhung wegen gestiegener Betriebskosten -- 6.10 Erhöhung zu hoch? Mieter darf kündigen -- 6.11 Keine Erhöhung wegen unwirksamer Renovierungsklausel -- 7 Immer Ärger mit dem Mieter? -- 7.1 Ihr Mieter verstößt gegen die Hausordnung -- 7.2 Ihr Mieter will eine Parabolantenne installieren -- 7.3 Ihr Mieter verliert einen Schlüssel -- 7.4 Ihr Mieter repariert sein Auto im Hof -- 7.5 Ihr Mieter hält ohne Erlaubnis Tiere -- 7.6 Ihr Mieter beschädigt die Wohnung -- 7.7 Ihr Mieter lässt die Wohnung verwahrlosen -- 7.8 Ihr Mieter wird handgreiflich -- 7.9 Ihr Mieter lässt Sie nicht in die Wohnung -- 7.10 Ihr Mieter verbietet Ihnen, Fotos zu machen -- 7.11 Ihr (Ex-)Mieter beklagt sich über Sie im Internet -- 8 Ihr Mieter möchte untervermieten -- 8.1 Hat Ihr Mieter Anspruch auf Untervermietung? -- 8.2 Der Mieter muss Ihre Zustimmung einholen -- 8.3 Teilvermietung oder Weitervermietung? -- 8.4 Hat der Mieter ein »berechtigtes Interesse«? -- 8.5 Dürfen Sie Ihre Zustimmung von Bedingungen abhängig machen? -- 8.6 Wer kommt für die Schäden auf, die der Untermieter verursacht? -- 9 Wann Sie Ihrem Mieter kündigen können -- 9.1 Ein »berechtigtes Interesse« ist Voraussetzung -- 9.2 Ordentlich oder fristlos kündigen -- 9.3 Die formale Seite , 9.4 Der Mieter verletzt schuldhaft seine mietvertraglichen Pflichten -- 9.5 Kündigung wegen Eigenbedarf -- 9.6 Die Verwertungskündigung -- 9.7 Der Mieter legt Widerspruch ein -- 9.8 Der Räumungsvergleich -- 10 Ihr Mieter zieht aus -- 10.1 Die Kündigung -- 10.2 Der Nachmieter -- 10.3 Der Mieter zieht vorzeitig aus -- 10.4 Die Übergabe -- 10.5 Wenn es etwas zu beanstanden gibt -- 10.6 Rückgabe der Kaution -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nöllke, Matthias Vermieter-Ratgeber Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167977
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Mietrecht ; Vermieter ; Ratgeber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    gbv_146851781
    Umfang: XX, 280 S , 8°
    Anmerkung: Schlüsselseiten aus dem Exemplar der FB Gotha: Theol 8° 00308c/07 , Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Berlin ... bei Johann Friedrich Unger
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Theologie ; Polemik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz