Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB13946867
    Format: 8 CD, 1 DVD (NTSC, 62 min)in Box , 1 Buch (171 S.)
    Note: CD 1 (Gisela May singt Brecht / Weill): Aus der "Dreigroschenoper": Mackie Messer-Song. Barbara-Song. Lied der Seeräuber-Jenny. Song von der sexuellen Hörigkeit. Salomon-Song. Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens. Mackie Messer Song. - Aus "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny": Wie man sich bettet, so liegt man. Havanna-Song. Alabama-Song. - Aus "Happy End": Matrosen-Song. Bilbao-Song. Surabaya-Johnny. Song von Manderlay. Ballade von der Höllenlili. Lied von der harten Nuß. - Aus "Die sieben Todsünden der Kleinbürger": Meine Schwester und ich...(Prolog). Als wir aber ausgestattet waren. Jetzt geht es vorwärts. Und wir fanden einen Mann. Und die letzte Stadt der Reise. - Aus "Berliner Requiem": Zu Potsdam unter den Eichen. Vom ertrunkenden Mädchen , CD 2 (Gisela May singt Brecht/Eisler/Dessau): Aus "Schweyk im zweiten Weltkrieg": Lied von der Moldau. Lied vom Weib des Nazisoldaten. Lied vom Kelch. Lied vom kleinen Wind. - Aus "Die Rundköpfe und die Spitzköpfe": Lied eines Freudenmädchens. Kuppellied. Lied von der belebenden Wirkung des Geldes. - "Songs, Lieder und Balladen": Als ich dich in meinem Leib trug. Mein Sohn, was immer auch aus dir werde. Bericht über den Tod eines Genossen. O Falladah, die du hangest. Ballade von der Judenhure Marie Sanders. Ballade vom Weib und dem Soldaten. Lied einer deutschen Mutter. Das Frühjahr. Mutter Beimlein. Friedenslied. - Aus "Mutter Courage und ihre Kinder": Lied der Mutter Courage. Das Lied von der großen Kapitulation. Das Lied vom Fraternisieren. Salomon-Song. - Aus "Herr Puntila und sein Knecht Matti": Ballade vom Förster und der Gräfin. Das Pflaumenlied. - Aus "Der gute Mensch von Sezuan": Lied vom achten Elefanten. - Aus "Der kaukasische Kreidekreis": Vier Generäle. - Songs, Lieder und Balladen: Lied einer deutschen Mutter.An meine Landsleute. Kleines Lied. Moderne Legenden. Als ich nachher von dir ging.Sieben Rosen hat der Strauch. Das Pferd. Der Rabe. Der Igel. Die Kellerassel , CD 3 (Gisela May singt Brecht, Becher, Heine u.a.): Von der Freundlichkeit der Welt. Gegenlied zu "Von der Freundlichkeit der Welt. Lied von der verderbten Unschuld beim Wäschefalten. Lob des Kommunismus. Der Rattenfänger von Hameln. Das Lied der Eisenbahntruppe von Fort Donald. Philosophisches Tanzlied. Ballade von den Selbsthelfern. Das Lied von der Wolke der Nacht. Die Legende der Dirne Evelyn Roe. Sonett Nr 19. Ulm 1592. Großer Dankchoral. Deutschland, meine Trauer. In dir gehen viele Schritte. Einmal wieder durch die Straßen gehn. Ein Wandern endlos weit. Die Zeltstadt. Ballade von der Beschallung. Im Dunkeln. Tod des Arbeitslosen. Still, mein Herz. Ballade von den Dreien. Genesung. Lied der Marketenderin. Ein Weib. Lyrisches Intermezzo. Ilse. Stallknecht und Viehmagd. Taglied. Lied der Pflastersteine. Die USA-Kompanie von Son My. Ohne Kapitalisten geht es besser. Wenn dieser Krieg vorbei ist. Mondlied. Die Wildgänse. Das Osterhuhn. Mathematisches Exempel , CD 4 (Gisela May singt und spricht Tucholsky): Augen in der Großstadt. Lamento. Sie, zu ihm. Die Nachfolgerin. Das Lied von der Gleichgültigkeit. Das Lächeln der Mona Lisa. Chanson (Japanlied). Das Leibregiment. Wenn eana jeborn wird. Wenn eana dot is. Mutterns Hände. Der Graben. Rote Melodie. Krieg dem Kriege. Heute zwischen gestern und morgen. Stationen. Danach. Das Ideal. Der Pfau. Die geschiedene Frau. Heinrich Zille. In Weißensee. Berliner Gerüchte. Augen in der Großstadt. Ein Glas klingt. Aus! Park Monceau. Fragen an eine Arbeiterfrau. Der Graben. Augen in der Großstadt. Sie an ihn (Sie, zu ihm). Stationen , CD 5 (Gisela May singt und spricht Kästner): Kopernikanische Charaktere gesucht. Modernes Märchen. Ansprache einer Bardame. Höhere Töchter im Gespräch. Chor der Girls. Sachliche Romanze. Eine Mutter zieht Bilanz. Das Lied, genannt "Zur selben Stunde". Das Leben ohne Zeitverlust. Klassenzusammenkunft. Die Dame schreibt der Dame. Das Lied vom kleinen Mann. Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn. Fantasie von übermorgen. - "Die dreizehn Monate": Der Januar. Der Februar. Der März. Der April. Der Mai. Der Juni. Der Juli. Der August. Der September. Der Oktober. Der November. Der Dezember. Der dreizehnte Monat , CD 6 (Gisela May singt Brel und andere Lieder): Sohn des... Die nächste Liebe. Ich fühle mich wohl. Die Taube. Im Frühling. Das Lied von den alten Liebenden. Auf dem Platz. Ich liebte. Die Zärtlichkeit. Das Korn. Brüssel. Die Stiere. Die beste Freundin. Die Schüchternen. Begräbnistango. Die Hirten. Du bist dran. Die Chancenlosen. Der Teufel. Amsterdam. Träume. Großer Teich voll Tränen. Und darüber wächst kein Gras. Des Teufels ruß'ger Gesell. Vergiß die dunklen Stunden nicht. Wenn dieser Morgen kommt , CD 7 (Gisela May singt Chansons, Lieder, Songs und Balladen): Ankünigung einer Chansonette. Frühling. Sentimentale Romanze. Oktober. Abschied. Das Lied vom starken Mann. So geht eine Liebe. Rummelplatz der Liebe. Überleg's dir noch mal mit dem Herzen. Maskenball im Hochgebirge. Padam, Padam. Nein, es tut mir nicht leid. Roulette d'amour. - 'Hoppla, wir leben' - Chanson-Programm im Berliner Kabarett "Die Distel", 1974: Dressur. Auf eigenen Füßen - Donnerwetter. Brigitte B. Zum blauen Affen. Die Hurenmutter singt. Die kleine Stadt. An den Kanälen. Wenn wir Stadtbahn fahren. Die Arie der großen Hure Presse. Das Zersägen einer lebenden Dame. Die Kleptomanin. Von den großen Männern. Diplomaten. Legende vom toten Soldaten. Hoppla, wir leben , CD 8 (Allerlei May): Die Räuberbraut. Die Verlassenen. Die Himmelfahrt der Galgentoni. Die verlorene Tochter. Frau Warrens Beruf. Moritat vom traurigen Los des alten Invaliden. Die jüdische Frau. Ein Koffer spricht. Rosa Luxemburg an Mathilde Wurm, 28.12.1916. Hier bin ich geboren. Der Neandertaler. - Aus dem Musical "Hallo Dolly": Ich war immer eine Frau, die gern was arrangiert. Ich laß die Musik nicht vorbei. Hallo, Dolly. Leb wohl, Liebling. Finale. - Aus dem Film "Die Hallo Sisters": Hallo, kleines Glück. Die alte Melodie. Verschwundener Lebensfrühling. Die Gärtnersfrau. Herber Abschied , DVD: Die Dokumentation. Lieder des Konzerts mit dem Willem Breuker Kollektief. Archivausschnitte. Masterclass. Probe mit dem Willem Breuker Kollektiv
    Author information: Brel, Jacques
    Author information: Tucholsky, Kurt
    Author information: Becher, Johannes Robert
    Author information: Weill, Kurt
    Author information: Kästner, Erich
    Author information: Brecht, Bertolt
    Author information: May, Gisela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB05222170
    Format: 1 CD (40 Min.) , 1 Beih. (11 S.)
    Series Statement: Eterna collection : [CD]
    Note: Vom ertrunkenen Mädchen. Das Lied der Eisenbahntruppe von Fort Donald. Ballade vom Weib und dem Soldaten. Zu Potsdam unter den Eichen. Bericht über den Tod eines Genossen. Lied einer deutschen Mutter. O Falladah, die du hangest! Das Frühjahr. Philosophisches Tanzlied. Ballade von den Selbsthelfern. Das Lied von der Wolke der Nacht. Lied der verderbten Unschuld beim Wäschefalten. Kuppellied. Die Legende der Dirne Evelyn Roe. Mutter Beimlein
    Language: German
    Author information: Krtschil, Henry
    Author information: Brecht, Bertolt
    Author information: May, Gisela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages