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    UID:
    b3kat_BV041605478
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 182S. 33 Abb)
    ISBN: 9783322811684 , 9783824407897
    Serie: Wirtschaftswissenschaft
    Anmerkung: Genossenschaften zählen zu den wichtigsten Nahrungsmittelproduzenten der deutschen Ernährungsindustrie, und rund ein Drittel aller Lebensmittel werden in Deutschland über genossenschaftlich orientierte Unternehmen abgesetzt. Vielfach handelt es sich um führende Hersteller mit hohen Marktanteilen, die aber bei der Markenführung deutliche Defizite aufweisen. Auf der Basis der neueren Managementforschung entwickeln Matthias Schramm, Achim Spiller und Torsten Staack Gestaltungsvorschläge zur Schließung der Markenlücke bei Genossenschaften an den Beispielen Milch- und Fleischwirtschaft. Neben institutionenökonomischen und verhaltenswissenschaftlichen Fachansätzen wird eine eigene empirische Untersuchung zum Stand der Markenorientierung in der deutschen Ernährungsindustrie vorgestellt. Damit werden erstmals umfassend die Stärken und Schwächen genossenschaftlicher Markenartikler aufgezeigt. Die Analyse stellt einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung eines neuen Managementkonzeptes, der Brand Orientation, dar , 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit -- 2 Marken als zentrale Werttreiber in der Ernährungswirtschaft -- 2.1 Markenrecht, Markenidentität und Markenformen -- 2.2 Aktuelle Entwicklungen der Markenführung -- 2.3 Fazit: Wachsende Anforderungen und Risiken der Markenpolitik -- 3 Genossenschaftliche Unternehmen in der Markenfalle -- 3.1 Strategische Gruppen in der deutschen Ernährungswirtschaft -- 3.2 Markenführung in der Milchwirtschaft -- 3.3 Markenführung in der Fleischwirtschaft -- 4 Barrieren der Markenführung -- 4.1 Brand Management in Marketing Cooperatives: Zum Stand der Forschung -- 4.2 Barrieren der Markenführung aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie -- 4.3 Barrieren der Markenführung aus Sicht der verhaltenswissenschaftlichen Managementforschung -- 5 Empirische Studien -- 5.1 Brand Orientation in der deutschen Ernährungsindustrie -- 5.2 Fallstudie Milchwirtschaft -- 5.3 Fallstudie Fleischwirtschaft -- 6 Herausforderungen für die genossenschaftliche Ernährungsindustrie -- 6.1 Strategische Grundsatzentscheidung -- 6.2 Strukturelle Implikationen: Corporate Governance in Marketing Cooperatives -- 6.3 Markenorientierung: Change Management auf dem Weg zum Markenartikler -- 6.4 Markenorientierung und Supplier Relationship Management -- Literatur
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Fleischwirtschaft ; Genossenschaft ; Markenpolitik ; Deutschland ; Milchwirtschaft ; Genossenschaft ; Markenpolitik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5519941
    Umfang: 1 online resource (333 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783845291871
    Serie: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen (ZERP) ; v.76
    Anmerkung: Cover -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Einführung ins Thema -- B. Schwerpunkte der Arbeit -- C. Gang der Arbeit -- Kapitel 2: Neue Markenformen -- A. Die Entwicklung neuer Markenformen unter Berücksichtigung der Markenfunktion -- I. Die Anfänge der Kennzeichnung -- II. Entwicklungen im 19. Jahrhundert -- III. Neue Markenformen im internationalen Markenschutz -- IV. Europäisierung des Markenrechts im 20. Jahrhundert -- 1. Markenrecht in der Bundesrepublik Deutschland bis 1994 -- a) Rechtliche Grundlagen -- b) Neue Markenformen in der Praxis -- 2. Markenrecht in der Deutschen Demokratischen Republik -- 3. Unkonventionelle Markenformen in Europa -- a) Deutscher Rechtskreis -- b) Common Law -- c) Nordischer Rechtskreis -- d) Romanischer Rechtskreis -- e) Die sozialistischen Rechtsordnungen in Europa -- f) Zusammenfassung -- 4. Die Harmonisierung des Markenrechts in Europa -- a) Wandel im Verständnis der Bedeutung der Marke -- b) Das Bedürfnis einer Harmonisierung -- c) Koexistenz im europäischen Markenrecht -- d) Marken nach der Gemeinschaftsmarkenverordnung und der Markenrichtlinie -- aa) Auslegung der gleichlautenden Regelungen der GMVO und der MarkenRL -- bb) Neue Markenformen nach Art. 2 MarkenRL und Art. 4 GMVO -- e) Neue Markenformen nach dem deutschen Markengesetz von 1994 -- f) Markenfunktionen im europäischen Markenrecht -- aa) Herkunftsfunktion -- bb) Unterscheidungsfunktion -- cc) Vertrauens-, Garantie- oder Qualitätsfunktion -- dd) Werbefunktion -- ee) Investitionsfunktion -- ff) Kommunikationsfunktion -- V. Zusammenfassung -- B. Problemstellung: die graphische Darstellbarkeit -- I. Die Voraussetzungen für die Markeneintragung -- 1. Zeichenfähigkeit -- 2. Abstrakte Unterscheidungseignung -- 3. Graphische Darstellbarkeit , II. Graphische Darstellbarkeit als entscheidende Hürde bei der Markeneintragung -- Kapitel 3: Visuell nicht wahrnehmbare Markenformen in der Praxis -- A. Marken -- I. Der Begriff der „Marke" in der Ökonomie -- II. Die Bedeutung von Marken in der Praxis -- B. Die gezielte Ansprache von Sinnen im Marketing -- I. Die Sinne des Menschen -- II. Sinne im Marketing -- 1. Das Neuromarketing -- 2. Die Sensorik als Bedeutungsträger in der Markenkommunikation -- 3. Wahrnehmung von Werbung -- 4. Emotionen und Marketing -- 5. Zusammenfassung -- C. Sensuelles Marketing -- I. Visuelles Marketing -- II. Auditives Marketing -- 1. Sound Branding -- 2. Sound Design -- III. Olfaktorisches Marketing -- IV. Gustatorisches Marketing -- V. Haptisches Marketing -- D. Multisensuelles Marketing -- I. Möglichkeiten des multisensuellen Marketing -- II. Idealfall: 5-Sense-Branding -- III. Ausblick in die Praxis -- IV. Kritik am sensuellen Marketing -- 1. Kundenmanipulation und -täuschung -- 2. Unterschwellige Werbemaßnahmen und Markenrecht -- Kapitel 4: Rechtliche Grundlagen der graphischen Darstellbarkeit -- A. Die Bedeutung der graphischen Darstellbarkeit -- B. Die graphische Darstellbarkeit nach internationalem Recht -- C. Die graphische Darstellbarkeit in Deutschland und der EU -- I. Rechtliche Grundlagen -- II. Die besondere Gesetzessystematik des deutschen Markengesetzes -- III. Graphische Darstellung und Wiedergabe der Marke gemäß 32 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG und Art. 26 Abs. 1 lit. d) GMVO -- IV. Die graphische Darstellung im Eintragungsverfahren -- V. Rechtsprechung zur graphischen Darstellung -- 1. Insbesondere-Formel -- 2. Mittelbare Darstellung eines Zeichens -- 3. Einheitlichkeit der Marke -- 4. Bestimmtheit der graphischen Darstellung -- 5. Kombination verschiedener Darstellungsformen -- 6. Adressat der graphischen Darstellung , 7. Amtsinteressen bezüglich der Aktenführung und Veröffentlichung -- Kapitel 5: Die graphische Darstellbarkeit visuell nicht wahrnehmbarer Markenformen -- A. Graphische Darstellung von nicht-visuellen Marken -- B. Die graphische Darstellbarkeit von Hörmarken -- I. Begriffsbestimmung -- II. Rechtliche Aspekte -- III. Akustische Motive als Hörmarken -- 1. Abgrenzung von akustischen Marken und Wortmarken -- 2. Akustische Motive -- a) Melodische Zeichen -- b) Amelodische Zeichen -- c) Akustische Kombinationszeichen -- 3. Die Dauer einer akustischen Marke -- 4. Funktionale Klänge oder Geräusche -- IV. Möglichkeiten der graphischen Darstellung -- 1. Anforderungen an die graphische Darstellung von Hörmarken -- 2. Wiedergabe durch Beschreibung der akustischen Marke -- a) Umschreibung der Hörmarke -- aa) Die Umschreibung in der Praxis -- bb) Bewertung -- b) Onomatopoetikum -- c) Schriftliche Darlegung einer Notenfolge -- aa) Schriftliche Darlegung einer Notenfolge in der Praxis -- bb) Bewertung -- 3. Wiedergabe mittels graphischer Methoden -- a) Notation in einem Notensystem -- aa) Die moderne westliche Notenschrift -- bb) Die Notation in einem Notensystem in der Praxis -- cc) Bewertung -- b) Graphische Wiedergabe -- aa) Oszillogramm, Spektrum und Sonagramm -- bb) Das Sonagramm -- cc) Oszillogramm und Spektrum -- c) Zusammenfassende Bemerkung -- 4. Klangliche Wiedergabe -- V. Zusammenfassung und Bewertung -- C. Die graphische Darstellbarkeit von Geruchsmarken -- I. Geruch als Marke -- II. Möglichkeit der graphischen Darstellung -- 1. Anforderungen an die graphische Darstellung von Geruchsmarken -- 2. Anknüpfungspunkte bei der graphische Darstellung von Gerüchen -- 3. Darstellung des Geruchs -- a) Verbale Beschreibung -- aa) Verbale Beschreibungen in der Praxis -- bb) Bewertung -- b) Analytische Ergebnisdiagramme , aa) Elektronische Nase -- bb) Gaschromatographie und Massenspektrometrie -- c) Zusammenfassung -- 4. Darstellung der Substanz -- a) Darstellung durch chemische Formel -- aa) Chemische Formel in der Praxis -- bb) Bewertung -- b) Bezeichnung der Reinsubstanz -- aa) Chemische Bezeichnungen in der Praxis -- bb) Bewertung -- c) Abbildung der Geruchsquelle -- aa) Die Abbildung der Geruchsquelle in der Praxis -- bb) Bewertung -- d) Hinterlegung einer Geruchsprobe -- aa) Geruchsproben in der Praxis -- bb) Bewertung -- e) Zusammenfassung -- 5. Zusammenfassung und Bewertung -- D. Geschmacksmarken -- I. Geschmack als Marke -- II. Möglichkeit der graphischen Darstellung -- 1. Anforderungen an die graphische Darstellung von Geschmacksmarken -- 2. Verbale Beschreibung -- a) Verbale Beschreibung des Geschmacks in der Praxis -- b) Bewertung -- 3. Zusammenfassung -- E. Tastmarken -- I. Haptik als Marke -- II. Möglichkeit der graphischen Darstellung -- 1. Anforderungen an die graphische Darstellung von Tastmarken -- 2. Verbale Beschreibung -- a) Verbale Beschreibung in der Praxis -- b) Bewertung -- 3. Abbildung der Tastmarke -- a) Abbildung der Tastmarke in der Praxis -- b) Bewertung -- 4. Einreichung eines Musters -- a) Einreichung eines Musters in der Praxis -- b) Bewertung -- 5. Zusammenfassung -- F. Zusammenfassende Bemerkungen -- Kapitel 6: Diskussion zum Kriterium der graphischen Darstellbarkeit -- A. Einleitung -- B. Darstellung der Diskussionspunkte -- I. Anpassung an die Bedürfnisse der Praxis -- II. Technische Möglichkeiten der Markenämter als Maßstab für die Darstellungsformen -- III. Graphische Darstellung und technischer Fortschritt -- IV. Beschränkung der Darstellung auf rein graphische Formen zu eng -- V. Graphische Darstellbarkeit im Widerspruch zur Idee eines harmonisierten europäischen Markenrechts , VI. Neustrukturierung des Registers mit verbesserten Rechercheoptionen für unkonventionelle Marken -- C. Abschließende Bemerkung -- Kapitel 7: Das Kriterium der graphischen Darstellbarkeit im Rahmen der Reform des Europäischen Markenrechtssystems -- A. Hintergrund -- I. Die Studie über das Europäische Markenrechtssystem -- II. Änderung des europäischen Markenrechts -- B. Das Kriterium der graphischen Darstellbarkeit im neuem Markenrecht -- I. Änderung der Darstellung von Marken -- 1. Die neuen Vorschriften zur Darstellung von Marken -- 2. Inkrafttreten und Umsetzungsfrist -- II. Die Aufhebung des Kriteriums der graphischen Darstellbarkeit im Markenrecht in Europa -- C. Neue Darstellungsmöglichkeiten für nicht-visuelle Marken -- I. Die Bestimmtheit der Darstellung -- II. Digitalisierte Darstellung -- 1. Hörmarken -- a) Klangdatei -- b) Sonagramm -- 2. Geruchsmarken -- 3. Geschmacksmarken -- 4. Tastmarken -- III. Praktische Überlegungen -- 1. Veröffentlichung im Register -- 2. Überarbeitung der Rechercheoptionen -- 3. Darstellung auf der Markenurkunde -- IV. Bewertung -- Kapitel 8: Schlussbetrachtung -- A. Die Abkehr von der Voraussetzung der graphischen Darstellung -- B. Ausblick -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen -- Rechtsakte des europäischen Sekundärrechts sowie Dokumente internationaler, europäischer und deutscher Institutionen -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Langer, Christina Die graphische Darstellbarkeit visuell nicht wahrnehmbarer Markenformen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2018 ISBN 9783848749775
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7280362
    Umfang: 1 online resource (561 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783836286411
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Kapitel 1: Warum Marke wichtig ist und wie Sie vorgehen -- 1.1 Sie verstehen, was Marke ist -- 1.1.1 Sie kennen den Markenbegriff -- 1.1.2 Marke ist mehr als Marketing und Kommunikation -- 1.1.3 Sie sind mit den Zielgruppen einer Marke vertraut -- 1.1.4 Sie wissen über die Lebensdauer von Marken Bescheid -- 1.1.5 Sie verstehen die Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Marken -- 1.2 Sie wissen, warum eine Marke für Ihr Unternehmen wichtig ist -- 1.2.1 Sie nutzen Studienergebnisse, die die Bedeutung von Marken verdeutlichen -- 1.2.2 Sie kennen die Funktionen, die Marken für Unternehmen erfüllen -- 1.3 Warum Ihre Kunden starke Marken präferieren -- 1.3.1 Sie kennen den Einfluss der Markenfunktionen auf die Markenrelevanz -- 1.3.2 Sie verstehen die Markenfunktionen in B2C-Märkten -- 1.3.3 Sie erkennen die Unterschiede der Markenfunktionen in B2B-Märkten -- 1.3.4 Ihr Unternehmen profitiert von den Markenfunktionen -- 1.4 Ermitteln Sie mit der SWOT-Analyse den Status quo und Strategieoptionen -- 1.4.1 Phase 1 - interne und externe Analyse -- 1.4.2 Phase 2 - Entwicklung von Strategien -- 1.4.3 Phase 3 - Auswahl von Strategien -- 1.5 Analysieren Sie relevante Märkte und Zielgruppen -- 1.5.1 Segmentieren Sie den für Sie relevanten Markt -- 1.5.2 Wählen Sie Ihre Kundenzielgruppe bewusst aus -- 1.5.3 Konkretisieren Sie Ihre Zielgruppe mithilfe von Personas -- 1.6 Mit dem BEST-Ansatz fällt Ihnen Markenmanagement leicht -- 1.6.1 B wie Botschaft Ihrer Marke -- 1.6.2 E wie Elemente Ihrer Marke -- 1.6.3 S wie Signale Ihrer Marke -- 1.6.4 T wie Taxierung Ihrer Marke -- 1.7 Erkennen Sie, dass starke Marken die Zukunft sind -- Kapitel 2: Finden Sie den passenden Purpose und das perfekte Profil für Ihre Marke -- 2.1 Die Markenbotschaft ist das Herzstück Ihrer Marke -- 2.1.1 Die Markenbotschaft bildet die Basis , 2.1.2 Verstehen Sie den Zusammenhang zwischen Markenidentität und Markenimage -- 2.1.3 Ermitteln Sie eine klare Markenbotschaft -- 2.2 Mit den KURS-Kriterien finden Sie starke Markenprofile -- 2.2.1 Vermeiden Sie austauschbare Markenwerte -- 2.2.2 Bringen Sie Ihre Markenwerte auf KURS -- 2.2.3 Entwickeln und verdichten Sie Ihr Markenprofil -- 2.3 Formulieren Sie den passenden Purpose für Ihre Marke -- 2.3.1 Verstehen Sie, was Purpose im Kern bedeutet -- 2.3.2 Kennen Sie ausgewählte Purpose-Formulierungen -- 2.3.3 Nutzen Sie 5 Tipps zur Formulierung Ihres Purpose -- 2.3.4 Finden Sie die passende Markencharakterisierung für Ihre Marke -- 2.4 Finden Sie die richtige Positionierung für Ihre Marke -- 2.4.1 Wie Sie sich branchenübergreifend positionieren können -- 2.4.2 Wie Sie sich branchenbezogen positionieren können -- 2.4.3 Die Repositionierung -- 2.5 Entwickeln Sie passende Marken- und Kampagnenclaims -- 2.5.1 Claim vs. Slogan - verstehen Sie den Unterschied -- 2.5.2 Diese Arten von Claims sollten Sie kennen -- 2.5.3 Diese Anforderungen müssen Sie beachten -- 2.5.4 Entwickeln Sie Ihren Claim -- 2.6 Erstellen Sie ein kompaktes Brand Booklet -- Kapitel 3: Entwickeln Sie einen starken Markennamen -- 3.1 Warum ein starker Markenname wichtig ist -- 3.1.1 Merkmale eines erfolgreichen Markennamens -- 3.1.2 Funktionen von Markennamen -- 3.2 Mögliche Typen von Markennamen -- 3.2.1 Bedeutungslose Markennamen -- 3.2.2 Bedeutungshaltige Markennamen mit direktem Leistungsbezug -- 3.2.3 Bedeutungshaltige Markennamen mit assoziativem Leistungsbezug -- 3.2.4 Bedeutungshaltige Markennamen ohne Leistungsbezug -- 3.2.5 Vor- und Nachteile der Namenstypen im Überblick -- 3.3 Externe Vergabe oder eigene Entwicklung? -- 3.4 Mit der ZEBRAS-Methode entwickeln Sie systematisch Namensideen -- 3.5 Legen Sie die Namensziele fest -- 3.5.1 Namensziele als Ausgangsbasis , 3.5.2 Vom Wettbewerb abgrenzen -- 3.5.3 Die eigene Positionierung bestimmen -- 3.6 Entwickeln Sie zahlreiche Namensideen -- 3.6.1 Regeln -- 3.6.2 Kreative Einstimmung -- 3.6.3 Einen Wort-»Schatz« mit Assoziationen erstellen -- 3.6.4 Kreativ werden -- 3.7 Beurteilen Sie Ihre Namensideen anhand geeigneter Kriterien -- 3.7.1 Beurteilungskriterien -- 3.7.2 Beurteilung der Namensideen -- 3.8 Erstellen Sie ein Ranking und wählen Sie die besten Namen aus -- 3.8.1 Erstellen eines Rankings -- 3.8.2 Die finale Auswahl -- Kapitel 4: So sichern Sie Ihre Marke rechtlich ab -- 4.1 So schützen Sie Ihre Marke -- 4.1.1 Eintragung -- 4.1.2 Anforderungen an Ihre Marke -- 4.1.3 Überwindung von Eintragungshindernissen -- 4.2 Marken im Internet -- 4.2.1 Domain -- 4.2.2 Provider -- 4.2.3 Social Media -- 4.2.4 Domainrecht -- 4.3 Wehren Sie sich gegen Markenverletzungen -- 4.3.1 Markenrecherche und Überwachung -- 4.3.2 Rechtliche Schritte einleiten -- 4.4 Diese Markenformen sind schutzfähig -- 4.4.1 Wortmarke -- 4.4.2 Bildmarke -- 4.4.3 Wortbildmarke -- 4.4.4 Farbmarke -- 4.4.5 Mustermarke -- 4.4.6 Dreidimensionale Marke bzw. Formmarke -- 4.4.7 Positionsmarke -- 4.4.8 Klangmarke bzw. Hörmarke -- 4.4.9 Bewegungsmarke -- 4.4.10 Multimediamarke -- 4.4.11 Hologrammmarke -- 4.4.12 Gewährleistungsmarke -- 4.4.13 Sonstige Markenform -- 4.5 Ihre Checkliste für die Markenanmeldung -- Kapitel 5: Designen und gestalten Sie Ihre Marke -- 5.1 Verstehen Sie die Bedeutung von Corporate Design -- 5.2 Wenden Sie bei der Entwicklung Ihres Corporate Designs die richtigen Designprinzipien an -- 5.2.1 Beachten Sie die Grundregeln guten Designs -- 5.2.2 Diese Schritte müssen Sie bei der Entwicklung Ihres Designs beachten -- 5.3 Schaffen Sie durch die Gestaltung Ihrer Markenelemente Wiedererkennungswert -- 5.3.1 Nutzen Sie die passenden Markenelemente des Corporate Designs , 5.3.2 Wählen Sie die passenden Farben aus -- 5.3.3 Wählen Sie die richtigen Formen aus -- 5.3.4 Setzen Sie auf ansprechende Schriften -- 5.3.5 Setzen Sie auf ansprechende Schlüsselbilder -- 5.3.6 Diese Tools und Designwerkzeuge unterstützen Sie bei der Entwicklung Ihres Corporate Designs -- 5.4 Arbeiten Sie ein kompaktes Design Manual aus -- 5.4.1 Logo -- 5.4.2 Farben -- 5.4.3 Typografie -- 5.4.4 Schlüsselbilder -- Kapitel 6: Verankern Sie Ihre Marke intern bei Ihren Mitarbeitern -- 6.1 Entdecken Sie die Relevanz markenkonformen Mitarbeiterverhaltens für Ihre Marke -- 6.1.1 Erkennen und eliminieren Sie die bekanntesten Defizite des strategischen Markenmanagements -- 6.1.2 Verstehen Sie die Kraft der eigenen Marke -- 6.2 Bestimmen Sie die Relevanz Ihrer Mitarbeiter als Markenbotschafter -- 6.2.1 Status quo ermitteln - kennen und kategorisieren Sie Ihre Mitarbeiter -- 6.2.2 Analysieren Sie die direkten und indirekten Kundenkontaktpunkte Ihrer Mitarbeiter -- 6.3 Wählen Sie passende Instrumente und Ansatzpunkte für die interne Markenverankerung aus -- 6.3.1 Grundlegende Einordnung der empfohlenen Instrumente -- 6.3.2 Wirkung der Instrumente auf Mitarbeiter -- 6.3.3 Fünf Ansatzpunkte der internen Markenverankerung -- 6.3.4 Zehn exemplarische Instrumente zur Markenverankerung im Unternehmen inklusive Praxisbeispielen -- 6.3.5 Empfehlungen zur Implementierung der Instrumente und Maßnahmen -- Kapitel 7: Machen Sie Ihre Marke am Markt bekannt und beliebt -- 7.1 Messen Sie die Bekanntheit Ihrer Marke -- 7.2 Messen Sie die Beliebtheit Ihrer Marke -- 7.3 Entwickeln Sie Kommunikationsziele und -strategien -- 7.3.1 Kommunikationsziele -- 7.3.2 Kommunikationsstrategie -- 7.4 Wählen Sie geeignete Kommunikationskanäle aus -- 7.4.1 Erklärung ausgewählter Instrumente -- 7.4.2 Auswahl geeigneter Instrumente -- 7.5 Setzen Sie Ihren Auftritt erfolgreich um , 7.5.1 Social Media -- 7.5.2 Corporate Website -- Kapitel 8: Maximieren und messen Sie den Erfolg Ihrer Marke -- 8.1 Analysieren und optimieren Sie die wichtigsten Touchpoints -- 8.1.1 Sammeln und sichten Sie Ihre Touchpoints -- 8.1.2 Bewerten und optimieren Sie Ihre Touchpoints -- 8.2 Verbessern und verfeinern Sie Ihre Customer Journey -- 8.2.1 Das Kundenerlebnis im Fokus -- 8.2.2 Ermitteln Sie typische Customer Journeys Ihrer Kunden -- 8.2.3 Konzentrieren Sie sich auch auf Ihre Mitarbeitenden - sie sind die wichtigsten Touchpoints -- 8.2.4 Besondere Customer Journeys sind Ihr Schlüssel zum Erfolg -- 8.3 Etablieren Sie ein qualitatives und monetäres Monitoring für Ihre Marke -- 8.3.1 Erfassen Sie Ihre Markenbekanntheit -- 8.3.2 Ermitteln Sie Ihr Markenimage -- 8.3.3 Bestimmen Sie die Markenloyalität Ihrer Kunden -- 8.3.4 Nutzen Sie integrierte Vorgehensweisen -- 8.3.5 Verstehen Sie Herangehensweisen zur Markenbewertung -- Kapitel 9: Dehnen Sie Ihre Marke, aber überdehnen Sie sie nicht -- 9.1 Nutzen Sie Produktlinienerweiterungen als kleine Form der Markendehnung -- 9.1.1 Vier Möglichkeiten, Ihre Produktlinie zu erweitern -- 9.1.2 Grundregeln für eine erfolgreiche Produktgestaltung -- 9.1.3 Wägen Sie Chancen und Risiken ab -- 9.1.4 Prüfen Sie, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen -- 9.2 Erkennen Sie das Potenzial von Markenerweiterungen als große Markendehnung -- 9.2.1 Chancen der Markenerweiterung -- 9.2.2 Risiken der Markenerweiterung -- 9.2.3 Wie weit kann eine Marke gedehnt werden, ohne sie zu schädigen? -- 9.2.4 In vier Schritten zur erfolgreichen Markenerweiterung -- 9.3 Haben Sie geografische Markendehnungen im Blick -- 9.3.1 Internationalisierung mit einer globalen Marke -- 9.3.2 Internationalisierung mit einer multinationalen Marke -- 9.3.3 Internationalisierung mit einem gemischten Ansatz , 9.4 Stellen Sie den Erfolg Ihrer Markendehnung sicher
    Weitere Ausg.: Print version: Kilian, Karsten Marke machen! Bonn : Rheinwerk Verlag,c2023 ISBN 9783836286398
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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