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  • 1
    UID:
    gbv_148713386
    Format: 422 S. , graph. Darst. , 21 cm
    Edition: Dr. nach Typoskript
    ISBN: 9783892714880 , 3892714886
    Series Statement: Blickpunkt Hochschuldidaktik 97
    Content: Der vorliegende Band ist das Ergebnis der Projektgruppe FUeLL. Es werden anhand von Fallstudien Ziele, Formen, Entwicklung und Organisation fachuebergreifender Studienangebote an zehn Universitaeten in West- und Ostdeutschland sowie der Schweiz dargestellt. Die Ueberlegungen muenden in Empfehlungen zur Gestaltung fachuebergreifender Studien. Gliederung: I. Traditionen und Entwicklungen (Papenkort, Ulrich: "Studium generale" - Etikettenschwindel oder Markenname?; Ruether, Beate: Das marxistisch- leninistische Grundlagenstudium - eine problematische Form fachuebergreifenden Lehrens und Lernens; Reisinger, Klaus: Fachuebergreifende Lehrangebote - eine Untersuchung fachuebergreifender Angebotsstrukturen und Konzeptionen in Vorlesungsverzeichnissen) II. Studien zu einzelnen Hochschulen (Defila, Rico / Balsiger, Philippe: Bern - "Collegium generale" und Verwandte; Rupp, Gerhard: Bochum - Modellversuch "geisteswissenschaftliches Studium fundamentale" an der Ruhr-Universitaet; Wender, Ingeborg / Strohmeyer, Astrid: Braunschweig - Fachuebergreifendes Studium an der Technischen Universitaet; Deneke, Michael: Darmstadt - das fachuebergreifende Studienangebot der TH; Arnold, Wolfgang / Rennert, Heinz: Dresden - zur Situation und Entwicklung fachuebergreifender Lehr- und Lernangebote an der TU; Schubert, Klaus- Dieter: Halle-Wittenberg - Studium generale an der Martin-Luther- Universitaet; Kirpal, Alfred: Ilmenau - Das Studium generale an der TU; Eifler, Guenter / Saame, Otto: Mainz - Studium generale der Johannes- Gutenberg-Universitaet; Habel, Reinhardt: Witten/Herdecke - das Studium fundamentale der Universitaet) III. Fokus-Studien (Kreienbaum, Maria Anna / Metz-Goeckel, Sigrid: Frauenstudien - schweigende Minoritaet, kaempferische Vorhut, feministische Erneuerung; Strobl, Gottfried: Fachuebergreifendes Lehren und Lernen im Bereich Oekologie/Umwelt; Kube, Klaus-Dietmar: Seniorenstudium - ein Ueberblick; Vogel, Bernd: Fachuebergreifende Lehre im Ingenieurstudium; Domeyer, Volker: Zur Situation des Faches "Informatik und Gesellschaft" in der BRD) IV. Perspektiven (Grundsaetze und Empfehlungen zum Ausbau fachuebergreifender Lehr- und Studienangebote) (PHF/Ma.)
    Note: Literaturangaben
    Language: German
    Subjects: Education , General works , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Interdisziplinäres Studium ; Aufsatzsammlung
    Author information: Huber, Ludwig 1937-2019
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6406732
    Format: 1 online resource (239 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783896445414
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb -- 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit -- 2 Die Grundlagen des Images -- 2.1 Etymologie des Wortes Image -- 2.2 Geschichte des Imagebegriffs -- 2.3 Entstehung und Ziel der Imagologie als Wissenschaft -- 2.4 Imagedefinition -- 2.5 Charakteristika von Images -- 2.6 Die Struktur von Wirtschaftsimages -- 2.6.1 Imagekomponenten -- 2.6.2 Imagedimensionen -- 2.7 Abgrenzung des Imagebegriffs -- 2.7.1 Abgrenzung Image zu Einstellung -- 2.7.2 Abgrenzung Image zu Stereotyp -- 2.7.3 Abgrenzung Image zu Imagery -- 2.8 Die Sechs Imagearten -- 2.8.1 Das Produktimage -- 2.8.2 Das Produktgruppenimage -- 2.8.3 Das Markenimage -- 2.8.4 Das Unternehmensimage -- 2.8.5 Das Branchenimage -- 2.8.6 Das Länderimage -- 2.9 Funktionen von Marken- und Unternehmensimage -- 2.9.1 Die Imagefunktionen aus Konsumentensicht -- 2.9.1.1 Der Realitätsersatzfunktion -- 2.9.1.2 Die Orientierungshilfe-, Entlastungs- und Entscheidungsfindungsfunktion -- 2.9.1.3 Die Zusatznutzenfunktion -- 2.9.1.4 Die Selbstbestätigungs-, Prestige- und Wertausdrucksfunktion -- 2.9.1.5 Die Anpassungs- und Gruppenzugehörigkeitsfunktion -- 2.9.1.6 Die Vertrauensfunktion -- 2.9.2 Imagefunktionen und Imagevorteile aus Unternehmenssicht -- 2.9.2.1 Beseitigung der Anonymität und Gewinnung des öffentlichen Vertrauens -- 2.9.2.2 Individualisierung und Differenzierung -- 2.9.2.3 Die Bewertungsgrundlage für Unternehmen -- 2.9.2.4 Zugangserleichterung zu Absatz- und Kapitalmärkten -- 2.9.2.5 Der Schutzeffekt vor Krisen und Übernahmen -- 2.9.2.6 Die Marktstärke -- 2.9.2.7 Die Absatzförderung -- 2.9.2.8 Die Gewinnung zukünftiger Mitarbeiter -- 2.9.2.9 Die Bindung von Mitarbeitern -- 2.10 Das Imagekapital , 2.11 Identitätsarten - der Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Markenimage -- 3 Das Unternehmensbild -- 3.1 Der Zusammenhang zwischen Corporate Image und Corporate Identity -- 3.2 Definition des Corporate Image -- 3.3 Die Corporate-Identity-Politik -- 3.3.1 Definition Corporate-Identity-Politik -- 3.3.2 Die Zielgruppen der Corporate-Identity-Politik -- 3.3.3 Die Ziele und Aufgaben der Corporate-Identity-Politik -- 3.3.3.1 Die Aufgaben und Ziele nach innen -- 3.3.3.2 Die Aufgaben und Ziele nach außen -- 3.4 Die Bestandteile der Corporate Identity -- 3.4.1 Die Unternehmenskultur -- 3.4.2 Die Unternehmensphilosophie -- 3.5 Die Instrumente der Corporate Identity -- 3.5.1 Das Corporate Design -- 3.5.2 Die Corporate Communications -- 3.5.2.1 Das Corporate Advertising -- 3.5.2.2 Die Public Relations -- 3.5.2.3 Das Sponsoring -- 3.5.3 Das Corporate Behaviour -- 3.6 Die Chancen und Risiken der Corporate Identity -- 3.7 Das Corporate Branding -- 4 Das Markenbild -- 4.1 Die Marke und ihre Ursprünge -- 4.2 Definition der Marke -- 4.3 Die Bestandteile einer Marke -- 4.3.1 Die Markenidentität -- 4.3.2 Die Markenpersönlichkeit -- 4.3.3 Das Markenimage -- 4.3.3.1 Der Zusammenhang zwischen Markenimage und Markenidentität -- 4.3.3.2 Definition Markenimage -- 4.3.3.3 Die Entstehung von Markenimages -- 4.4 Die Funktionen der Marke -- 4.4.1 Die Funktionen von Marken aus Konsumentensicht -- 4.4.1.1 Die Unterscheidungs- und Herkunftsfunktion -- 4.4.1.2 Die Qualitätsfunktion -- 4.4.1.3 Die Garantie- oder Wiedererkennungsfunktion -- 4.4.2 Die Funktionen von Marken aus Anbietersicht -- 4.4.2.1 Die Präferenzbildung -- 4.4.2.2 Die Monopolisierungsfunktion -- 4.4.2.3 Der preispolitische Spielraum -- 4.4.2.4 Die Kundenbindungsfunktion -- 4.4.2.5 Die Kommunikationsfunktion -- 4.5 Markenpositionierung und Schaffung von Erlebniswelten -- 4.5.1 Die Markenpositionierung , 4.5.2 Erlebniswelten von Marken -- 4.6 Die Bedeutung und der Wert von Marken -- 4.6.1 Die Bedeutung des Markenimages in der Zukunft -- 4.6.2 Der Markenwert und seine Steigerung in Krisenzeiten -- 4.7 Die Markentypologien -- 4.7.1 Erscheinungsformen nach der institutionellen Stellung des Trägers -- 4.7.1.1 Herstellermarken -- 4.7.1.2 Handelsmarken -- 4.7.1.3 Dienstleistungsmarken -- 4.7.2 Erscheinungsformen nach der Zahl der markierten Produkte -- 4.7.2.1 Einzelmarken -- 4.7.2.2 Familienmarken -- 4.7.2.3 Dachmarken -- 4.7.3 Erscheinungsformen nach dem bearbeiteten Marktsegment -- 4.7.3.1 Premiummarken -- 4.7.3.2 Zweitmarken -- 4.7.4 Erscheinungsformen nach der geografischen Reichweite der Marke -- 4.7.5 Erscheinungsformen nach der Verwendung wahrnehmungsbezogener Markierungsmittel -- 5 Die Imagepolitik -- 5.1 Imageanalyse -- 5.2 Die Instrumente der Imagepolitik -- 5.2.1 Die Produktpolitik -- 5.2.1.1 Die Produkt- und Dienstleistungsqualität -- 5.2.1.2 Die Produktgestaltung -- 5.2.1.3 Der Produkt- und Markenname -- 5.2.1.4 Die Markierung -- 5.2.1.5 Die Verpackungsgestaltung -- 5.2.2 Die Preispolitik -- 5.2.2.1 Die Rechtfertigung hoher Preise durch das Image -- 5.2.2.2 Der Snob-Effekt -- 5.2.2.3 Die Preisbeurteilung -- 5.2.2.4 Die psychologische Preisgestaltung -- 5.2.2.5 Der Preis als Qualitätsindikator -- 5.2.3 Die Distributionspolitik -- 5.2.3.1 Die Wahl der Absatzwege -- 5.2.3.2 Die Präsentation der Produkte am Point of Sale -- 5.2.3.3 Die Lieferzuverlässigkeit -- 5.2.4 Die Kommunikationspolitik -- 5.2.4.1 Die above-the-line Kommunikationsinstrumente -- 5.2.4.1.1 Klassische Werbung -- 5.2.4.1.2 Verkaufsförderung -- 5.2.4.1.3 Persönliche Verkauf -- 5.2.4.1.4 Public Relations -- 5.2.4.2 Die below-the-line Kommunikationsinstrumente -- 5.2.4.2.1 Direktmarketing -- 5.2.4.2.2 Sponsoring -- 5.2.4.2.3 Event-Marketing -- 5.2.4.2.4 Product Placement , 5.2.4.2.5 Neuen Medien -- 5.2.4.3 Die integrierte Kommunikation -- 6 Der Imagetransfer -- 6.1 Definition Imagetransfer -- 6.2 Die wesentlichen Merkmale des Imagetransfers -- 6.3 Zielsetzungen des Imagetransfers -- 6.3.1 Die Reduktion von Markteintrittsbarrieren -- 6.3.2 Die vereinfachte Erschließung von (Auslands-)Märkten -- 6.3.3 Die Erhöhung der Marketingeffizienz -- 6.3.4 Die Ausnutzung des Markenwertes über Lizenzvergabe -- 6.3.5 Imagetransfer zur Stärkung der Marke -- 6.3.6 Werbemöglichkeiten trotz Werbebeschränkung -- 6.4 Die Imagetransferstrategien -- 6.4.1 Produktaufladung durch den Transfer eines unabhängigen Images -- 6.4.2 Übertragung des Unternehmens- bzw. Markenimages auf ein neues Produkt -- 6.4.2.1 Die Integrationsstrategie -- 6.4.2.2 Die Desintegrationsstrategie -- 6.4.2.3 Die Isolationsstrategie -- 6.4.3 Imagetransfer zwischen unterschiedlichen Produktklassen -- 6.4.4 Product Line Extension und Diversifikationsstrategie -- 6.4.5 Sponsoring - Transfer des Erfolgs -- 6.4.6 Transfer auf ein Nachfolgeprodukt -- 7 Vermeidung nachhaltiger Imageschäden -- 7.1 Im Vorfeld eventuelle Imageschäden minimieren -- 7.1.1 Schaffung von Kundenzufriedenheit -- 7.1.2 Installierung von Frühwarnsystemen -- 7.1.3 Ein positives Image als Vertrauensvorschuss -- 7.2 Offenheit als Grundvoraussetzung -- 7.3 Die goldenen Regeln des Managements von Imagekrisen -- 7.4 Konkrete Praxisbeispiele zum Umgang mit Imagekrisen -- 7.4.1 Die Imagekrise aufgrund öffentlicher Anschuldigungen am Beispiel von Coppenrath & -- Wiese und Birkel -- 7.4.2 Die Imagekrise aufgrund eines Unternehmensfehlers am Beispiel der A-Klasse -- 8 Die Chancen des Images -- 8.1 Das Image als Chance nutzen -- 8.2 Das Image als Chance in der Krise - Antizyklische Werbung -- 8.2.1 Starke Marken mit besserer Performance am Kapitalmarkt -- 8.2.2 Das übliche Vorgehen in Krisenzeiten , 8.2.3 Warum kurzfristige Renditeoptimierung langfristige Ziele gefährdet -- 8.2.4 Antizyklisches Handeln in Krisenzeiten, Chance erkannt und genutzt -- 8.2.5 Beispiele für erfolgreiche Verbesserung der Markposition in der Krise -- 8.2.6 Durch antizyklisches Handeln die Chance nutzen -- Literatur- und Quellenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Essig, Carola Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896735416
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7280362
    Format: 1 online resource (561 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836286411
    Note: Intro -- Vorwort -- Kapitel 1: Warum Marke wichtig ist und wie Sie vorgehen -- 1.1 Sie verstehen, was Marke ist -- 1.1.1 Sie kennen den Markenbegriff -- 1.1.2 Marke ist mehr als Marketing und Kommunikation -- 1.1.3 Sie sind mit den Zielgruppen einer Marke vertraut -- 1.1.4 Sie wissen über die Lebensdauer von Marken Bescheid -- 1.1.5 Sie verstehen die Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Marken -- 1.2 Sie wissen, warum eine Marke für Ihr Unternehmen wichtig ist -- 1.2.1 Sie nutzen Studienergebnisse, die die Bedeutung von Marken verdeutlichen -- 1.2.2 Sie kennen die Funktionen, die Marken für Unternehmen erfüllen -- 1.3 Warum Ihre Kunden starke Marken präferieren -- 1.3.1 Sie kennen den Einfluss der Markenfunktionen auf die Markenrelevanz -- 1.3.2 Sie verstehen die Markenfunktionen in B2C-Märkten -- 1.3.3 Sie erkennen die Unterschiede der Markenfunktionen in B2B-Märkten -- 1.3.4 Ihr Unternehmen profitiert von den Markenfunktionen -- 1.4 Ermitteln Sie mit der SWOT-Analyse den Status quo und Strategieoptionen -- 1.4.1 Phase 1 - interne und externe Analyse -- 1.4.2 Phase 2 - Entwicklung von Strategien -- 1.4.3 Phase 3 - Auswahl von Strategien -- 1.5 Analysieren Sie relevante Märkte und Zielgruppen -- 1.5.1 Segmentieren Sie den für Sie relevanten Markt -- 1.5.2 Wählen Sie Ihre Kundenzielgruppe bewusst aus -- 1.5.3 Konkretisieren Sie Ihre Zielgruppe mithilfe von Personas -- 1.6 Mit dem BEST-Ansatz fällt Ihnen Markenmanagement leicht -- 1.6.1 B wie Botschaft Ihrer Marke -- 1.6.2 E wie Elemente Ihrer Marke -- 1.6.3 S wie Signale Ihrer Marke -- 1.6.4 T wie Taxierung Ihrer Marke -- 1.7 Erkennen Sie, dass starke Marken die Zukunft sind -- Kapitel 2: Finden Sie den passenden Purpose und das perfekte Profil für Ihre Marke -- 2.1 Die Markenbotschaft ist das Herzstück Ihrer Marke -- 2.1.1 Die Markenbotschaft bildet die Basis , 2.1.2 Verstehen Sie den Zusammenhang zwischen Markenidentität und Markenimage -- 2.1.3 Ermitteln Sie eine klare Markenbotschaft -- 2.2 Mit den KURS-Kriterien finden Sie starke Markenprofile -- 2.2.1 Vermeiden Sie austauschbare Markenwerte -- 2.2.2 Bringen Sie Ihre Markenwerte auf KURS -- 2.2.3 Entwickeln und verdichten Sie Ihr Markenprofil -- 2.3 Formulieren Sie den passenden Purpose für Ihre Marke -- 2.3.1 Verstehen Sie, was Purpose im Kern bedeutet -- 2.3.2 Kennen Sie ausgewählte Purpose-Formulierungen -- 2.3.3 Nutzen Sie 5 Tipps zur Formulierung Ihres Purpose -- 2.3.4 Finden Sie die passende Markencharakterisierung für Ihre Marke -- 2.4 Finden Sie die richtige Positionierung für Ihre Marke -- 2.4.1 Wie Sie sich branchenübergreifend positionieren können -- 2.4.2 Wie Sie sich branchenbezogen positionieren können -- 2.4.3 Die Repositionierung -- 2.5 Entwickeln Sie passende Marken- und Kampagnenclaims -- 2.5.1 Claim vs. Slogan - verstehen Sie den Unterschied -- 2.5.2 Diese Arten von Claims sollten Sie kennen -- 2.5.3 Diese Anforderungen müssen Sie beachten -- 2.5.4 Entwickeln Sie Ihren Claim -- 2.6 Erstellen Sie ein kompaktes Brand Booklet -- Kapitel 3: Entwickeln Sie einen starken Markennamen -- 3.1 Warum ein starker Markenname wichtig ist -- 3.1.1 Merkmale eines erfolgreichen Markennamens -- 3.1.2 Funktionen von Markennamen -- 3.2 Mögliche Typen von Markennamen -- 3.2.1 Bedeutungslose Markennamen -- 3.2.2 Bedeutungshaltige Markennamen mit direktem Leistungsbezug -- 3.2.3 Bedeutungshaltige Markennamen mit assoziativem Leistungsbezug -- 3.2.4 Bedeutungshaltige Markennamen ohne Leistungsbezug -- 3.2.5 Vor- und Nachteile der Namenstypen im Überblick -- 3.3 Externe Vergabe oder eigene Entwicklung? -- 3.4 Mit der ZEBRAS-Methode entwickeln Sie systematisch Namensideen -- 3.5 Legen Sie die Namensziele fest -- 3.5.1 Namensziele als Ausgangsbasis , 3.5.2 Vom Wettbewerb abgrenzen -- 3.5.3 Die eigene Positionierung bestimmen -- 3.6 Entwickeln Sie zahlreiche Namensideen -- 3.6.1 Regeln -- 3.6.2 Kreative Einstimmung -- 3.6.3 Einen Wort-»Schatz« mit Assoziationen erstellen -- 3.6.4 Kreativ werden -- 3.7 Beurteilen Sie Ihre Namensideen anhand geeigneter Kriterien -- 3.7.1 Beurteilungskriterien -- 3.7.2 Beurteilung der Namensideen -- 3.8 Erstellen Sie ein Ranking und wählen Sie die besten Namen aus -- 3.8.1 Erstellen eines Rankings -- 3.8.2 Die finale Auswahl -- Kapitel 4: So sichern Sie Ihre Marke rechtlich ab -- 4.1 So schützen Sie Ihre Marke -- 4.1.1 Eintragung -- 4.1.2 Anforderungen an Ihre Marke -- 4.1.3 Überwindung von Eintragungshindernissen -- 4.2 Marken im Internet -- 4.2.1 Domain -- 4.2.2 Provider -- 4.2.3 Social Media -- 4.2.4 Domainrecht -- 4.3 Wehren Sie sich gegen Markenverletzungen -- 4.3.1 Markenrecherche und Überwachung -- 4.3.2 Rechtliche Schritte einleiten -- 4.4 Diese Markenformen sind schutzfähig -- 4.4.1 Wortmarke -- 4.4.2 Bildmarke -- 4.4.3 Wortbildmarke -- 4.4.4 Farbmarke -- 4.4.5 Mustermarke -- 4.4.6 Dreidimensionale Marke bzw. Formmarke -- 4.4.7 Positionsmarke -- 4.4.8 Klangmarke bzw. Hörmarke -- 4.4.9 Bewegungsmarke -- 4.4.10 Multimediamarke -- 4.4.11 Hologrammmarke -- 4.4.12 Gewährleistungsmarke -- 4.4.13 Sonstige Markenform -- 4.5 Ihre Checkliste für die Markenanmeldung -- Kapitel 5: Designen und gestalten Sie Ihre Marke -- 5.1 Verstehen Sie die Bedeutung von Corporate Design -- 5.2 Wenden Sie bei der Entwicklung Ihres Corporate Designs die richtigen Designprinzipien an -- 5.2.1 Beachten Sie die Grundregeln guten Designs -- 5.2.2 Diese Schritte müssen Sie bei der Entwicklung Ihres Designs beachten -- 5.3 Schaffen Sie durch die Gestaltung Ihrer Markenelemente Wiedererkennungswert -- 5.3.1 Nutzen Sie die passenden Markenelemente des Corporate Designs , 5.3.2 Wählen Sie die passenden Farben aus -- 5.3.3 Wählen Sie die richtigen Formen aus -- 5.3.4 Setzen Sie auf ansprechende Schriften -- 5.3.5 Setzen Sie auf ansprechende Schlüsselbilder -- 5.3.6 Diese Tools und Designwerkzeuge unterstützen Sie bei der Entwicklung Ihres Corporate Designs -- 5.4 Arbeiten Sie ein kompaktes Design Manual aus -- 5.4.1 Logo -- 5.4.2 Farben -- 5.4.3 Typografie -- 5.4.4 Schlüsselbilder -- Kapitel 6: Verankern Sie Ihre Marke intern bei Ihren Mitarbeitern -- 6.1 Entdecken Sie die Relevanz markenkonformen Mitarbeiterverhaltens für Ihre Marke -- 6.1.1 Erkennen und eliminieren Sie die bekanntesten Defizite des strategischen Markenmanagements -- 6.1.2 Verstehen Sie die Kraft der eigenen Marke -- 6.2 Bestimmen Sie die Relevanz Ihrer Mitarbeiter als Markenbotschafter -- 6.2.1 Status quo ermitteln - kennen und kategorisieren Sie Ihre Mitarbeiter -- 6.2.2 Analysieren Sie die direkten und indirekten Kundenkontaktpunkte Ihrer Mitarbeiter -- 6.3 Wählen Sie passende Instrumente und Ansatzpunkte für die interne Markenverankerung aus -- 6.3.1 Grundlegende Einordnung der empfohlenen Instrumente -- 6.3.2 Wirkung der Instrumente auf Mitarbeiter -- 6.3.3 Fünf Ansatzpunkte der internen Markenverankerung -- 6.3.4 Zehn exemplarische Instrumente zur Markenverankerung im Unternehmen inklusive Praxisbeispielen -- 6.3.5 Empfehlungen zur Implementierung der Instrumente und Maßnahmen -- Kapitel 7: Machen Sie Ihre Marke am Markt bekannt und beliebt -- 7.1 Messen Sie die Bekanntheit Ihrer Marke -- 7.2 Messen Sie die Beliebtheit Ihrer Marke -- 7.3 Entwickeln Sie Kommunikationsziele und -strategien -- 7.3.1 Kommunikationsziele -- 7.3.2 Kommunikationsstrategie -- 7.4 Wählen Sie geeignete Kommunikationskanäle aus -- 7.4.1 Erklärung ausgewählter Instrumente -- 7.4.2 Auswahl geeigneter Instrumente -- 7.5 Setzen Sie Ihren Auftritt erfolgreich um , 7.5.1 Social Media -- 7.5.2 Corporate Website -- Kapitel 8: Maximieren und messen Sie den Erfolg Ihrer Marke -- 8.1 Analysieren und optimieren Sie die wichtigsten Touchpoints -- 8.1.1 Sammeln und sichten Sie Ihre Touchpoints -- 8.1.2 Bewerten und optimieren Sie Ihre Touchpoints -- 8.2 Verbessern und verfeinern Sie Ihre Customer Journey -- 8.2.1 Das Kundenerlebnis im Fokus -- 8.2.2 Ermitteln Sie typische Customer Journeys Ihrer Kunden -- 8.2.3 Konzentrieren Sie sich auch auf Ihre Mitarbeitenden - sie sind die wichtigsten Touchpoints -- 8.2.4 Besondere Customer Journeys sind Ihr Schlüssel zum Erfolg -- 8.3 Etablieren Sie ein qualitatives und monetäres Monitoring für Ihre Marke -- 8.3.1 Erfassen Sie Ihre Markenbekanntheit -- 8.3.2 Ermitteln Sie Ihr Markenimage -- 8.3.3 Bestimmen Sie die Markenloyalität Ihrer Kunden -- 8.3.4 Nutzen Sie integrierte Vorgehensweisen -- 8.3.5 Verstehen Sie Herangehensweisen zur Markenbewertung -- Kapitel 9: Dehnen Sie Ihre Marke, aber überdehnen Sie sie nicht -- 9.1 Nutzen Sie Produktlinienerweiterungen als kleine Form der Markendehnung -- 9.1.1 Vier Möglichkeiten, Ihre Produktlinie zu erweitern -- 9.1.2 Grundregeln für eine erfolgreiche Produktgestaltung -- 9.1.3 Wägen Sie Chancen und Risiken ab -- 9.1.4 Prüfen Sie, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen -- 9.2 Erkennen Sie das Potenzial von Markenerweiterungen als große Markendehnung -- 9.2.1 Chancen der Markenerweiterung -- 9.2.2 Risiken der Markenerweiterung -- 9.2.3 Wie weit kann eine Marke gedehnt werden, ohne sie zu schädigen? -- 9.2.4 In vier Schritten zur erfolgreichen Markenerweiterung -- 9.3 Haben Sie geografische Markendehnungen im Blick -- 9.3.1 Internationalisierung mit einer globalen Marke -- 9.3.2 Internationalisierung mit einer multinationalen Marke -- 9.3.3 Internationalisierung mit einem gemischten Ansatz , 9.4 Stellen Sie den Erfolg Ihrer Markendehnung sicher
    Additional Edition: Print version: Kilian, Karsten Marke machen! Bonn : Rheinwerk Verlag,c2023 ISBN 9783836286398
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Gabler
    UID:
    gbv_1654645400
    Format: Online-Ressource (IX, 50 S. 20 Abb, online resource)
    ISBN: 9783658162771
    Series Statement: essentials
    Content: Einführung in die Welt der Markennamen: Was ist ein guter Name? -- Positionierungsstrategien: Fundament der Markennamenentwicklung -- Zielgruppenansprache: Unterschiede im B2C- und B2B-Naming -- Typologie der Markennamen: Von beschreibend bis bildlich -- Markenaufbau in der digitalen Welt: Hürden kennen und meistern -- Markenemotionalisierung: Auf das richtige Wording kommt es an -- Markenabsicherung: Auf Nummer sicher gehen.
    Content: Sybille Kircher stellt in diesem essential die Grundlagen professionellen Namings vor – sie zeigt, wie Markennamen online und offline für Aufmerksamkeit sorgen können, und belegt mit zahlreichen Praxis-Beispielen, wie ein erfolgreicher Markenname konzipiert, aufgebaut und langfristig im Bewusstsein der Zielgruppen verankert werden kann. Die Autorin gibt einen Überblick über die Positionierungsstrategien web-tauglicher Namen und deren Auswirkungen auf die Suchmaschinenrankings. Außerdem stellt sie dar, wie Marken mit dem richtigen Wording aufgewertet werden und eine zusätzliche Erlebnisdimension erhalten. Der Inhalt •Einführung in die Welt der Markennamen: Was ist ein guter Name? •Positionierungsstrategien: Fundament der Markennamenentwicklung •Zielgruppenansprache: Unterschiede im B2C- und B2B-Naming •Typologie der Markennamen: Von beschreibend bis bildlich •Markenaufbau in der digitalen Welt: Hürden kennen und meistern •Markenemotionalisierung: Auf das richtige Wording kommt es an •Markenabsicherung: Auf Nummer sicher gehen Die Zielgruppen •Marketing-Entscheider, Branding-Spezialisten, Unternehmensgründer und alle, die sich für Markennamen und Sprache interessieren Die Autorin Sybille Kircher ist Diplom-Wirtschaftsromanistin und geschäftsführende Gesellschafterin der NOMEN International Deutschland GmbH, Düsseldorf. Seit über zwanzig Jahren berät sie mit ihrem Team namhafte internationale Kunden bei der Entwicklung schlagkräftiger Markennamen.
    Additional Edition: ISBN 9783658162764
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-658-16276-4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kircher, Sybille Digitize your brand name Wiesbaden : Springer Gabler, 2017 ISBN 3658162767
    Additional Edition: ISBN 9783658162764
    Additional Edition: ISBN 9783658162771
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB34189986
    Format: 320 Seiten , 19,5 cm
    Edition: Vollständig überarbeitete und ergänze Neuauflage
    ISBN: 9783492055727
    Content: Seit über 120 Jahren verbindet sich mit dem Namen ›Messer‹ Kompetenz rund um die Themen Industriegase, Schweiß- und Schneidtechnik. Zugleich steht der Markenname aber auch für die wechselvolle Geschichte und den engen Zusammenhang zwischen einer Familie und ihrem Unternehmen. Von der Gründung des Unternehmens 1898 durch Adolf Messer, über den knapp vermiedenen Ruin des Unternehmens nach dem Rückzug seines Sohnes aus der Geschäftsleitung bis erneuten Umwandlung in ein inhabergeführtes Unternehmen durch Stefan Messer erzählt der Autor die spannende Geschichte des erfolgreichen Familienunternehmens.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Author information: Lesczenski, Jörg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SLB902622
    Format: 239 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    ISBN: 9783818601256
    Content: "Dremel" ist der Markenname für ein Mini- bzw. Multifunktionswerkzeug. Er ist ein schnell drehender kleiner handlicher Elektromotor der mit unterschiedlichem Zubehör u.a. zum Bohren, Schleifen, Polieren, Gravieren und Fräsen genutzt wird. Zahntechniker und Goldschmiede benutzen ähnliche Geräte. Holger H. Schweizer (er verfasste zahlreiche Publikationen über Maschinenwerkzeuge) beschreibt dieses Präzisionswerkzeug, das vielfältige Zubehör und die Anwendungsmöglichkeiten z.B. für Handwerker, Heimwerker, Modellbauer und Kunsthandwerker. Er gibt Tipps, verrät Tricks aus der Praxis und vermittelt Wissen über Werkstoffe und Messtechniken. Der Titel schließt unabhängig vom Dremel mit knappen Darstellungen der grundlegenden Funktionen eines 3-D-Druckers und des Lasercutters. Der Autor geht davon aus, dass diese Techniken auch in den Werkstätten der Heimwerker zunehmend ihren Platz finden werden. Ein informatives, sorgfältig gemachtes und gut illustriertes Buch für die genannten Zielgruppen, das den Titel "Dremel, Proxxon & Co." (ID-A 36/05) ersetzen kann. Gerne auch für die Erstanschaffung.
    Content: Der Autor beschreibt die Multifunktionswerkzeuge, vielfältiges Zubehör und die Anwendungsmöglichkeiten. Er gibt Tipps, verrät Tricks aus der Praxis und vermittelt Wissen über Werkstoffe und Messtechniken. Der Titel schließt mit Kapiteln über das Arbeiten mit dem 3-D-Drucker und dem Lasercutter.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1666159425
    Format: 409 Seiten
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783863371807 , 3863371801
    Content: Ein revolutionärer Wirkstoff erobert den europäischen Markt: Marazepam, Markenname Marom. Offiziell ein Angstlöser, in Wirklichkeit ein hochintelligentes Psychopharmakon. Die Lösung für alles, gegen alles. Endgültige, allmächtige, Glück verheißende Arznei. Von der als Prostituierte getarnten Anhängerin einer feministischen Terrorgruppe bis hin zu den erfolgsgierigen Managern multinationaler Konzerne, alle sind der Glücksdroge verfallen. Mittendrin Joachim A. Gerke, ein Sozialhilfeempfänger mit literarischen Ambitionen - und einem Problem hinsichtlich der täglichen Zufuhr des Medikaments, das ihm sein Hausarzt plötzlich verweigert. Ein Medikament, das inzwischen eine Gesellschaft steuert, die beunruhigend genau nach der unseren klingt. Eine Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs. „Christoph Höhtkers Roman ist eine synthetische Droge, die ähnlich wirkt wie das von ihm erfundene Marazepam. Sie löst Wirklichkeiten auf und macht damit Realitäten erkennbar... Höhtkers drastischer Witz wirkt dort am stärksten, wo er sich in den zartesten Regionen des Menschlichen bewegt. Der mephistophelische Erzähler mit dem Namen Joachim Angelique Gerke erfindet Figuren, die ihm in ihrer Schlechtigkeit über den Kopf wachsen werden, aber vorher denunziert er sie noch mit allerfeinsten Invektiven. Die Alkoholiker alias «Schnapsgräber», die ihm in Dr. Bunnemanns Praxis gegenübersitzen, Ausländer, Autohändler. Alle“ (NZZ)
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1653759593
    Format: Online-Ressource (XIX, 177 S, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2015
    ISBN: 9783658066550
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Wachsende Bedeutung von Marke im Gesundheitssektor -- Werkstatt -- Fallstudien/Anwendungen -- Markentechnik -- Regeln.
    Content: Das Buch liefert theoretische Hintergründe, praktische Anwendungen und aufschlussreiche Fallbeispiele für die Markenbildung im Gesundheitsmarkt. In vielen Bereichen der Gesundheitswirtschaft ist Marke als Management-Instrument und Erfolgsprinzip noch nicht angekommen. Das betrifft alle Segmente: vom pharmazeutischen Produkt über die Apotheke und die Klinik als Marke bis zur Krankenkasse. Mit den „Markentechnischen Instruktionen" soll Grundsätzliches zum Markenmanagement und zur Markenkommunikation vermittelt werden. Die „Markentechnische Praxis" zeigt im erfolgreichen Einzelfall Allgemeingültiges. In keinem anderen Markt spielen das Vertrauen und der "gute Name" eines Anbieters eine so (kauf-)entscheidende Rolle wie im Gesundheitsmarkt. Die Markentechnik liefert bewährte Strategien und Methoden, mit denen Unternehmen/Leistungen systematisch das Vertrauen ihrer Zielgruppen gewinnen und zu starken Marken aufgebaut werden können. Der Inhalt (Auszug) Markentechnische Praxis: Fallbeispiele Markenmedizin ­– Ein Rezept für die Zukunft? Marke und Markenmanagement Im Fokus: Markentechnik für Apotheken, Krankenhäuser, Arztpraxen Elf Regeln zur Markenführung Die Herausgeber und Autoren Dr. Klaus Brandmeyer gilt als Autorität in Sachen Markenführung. Kunden profitieren von seinen Ideen und Beratungserfahrungen quer durch alle Branchen. Als Spezialist für Markenanalysen und -strategien weiß Peter Pirck, wie Marken stark gemacht werden können. Seit Jahren berät Andreas Pogoda Unternehmen rund um Kommunikationsmanagement, Markenwerbung und Markengestaltung. Die Autoren sind verantwortliche Praktiker aus Unternehmen, die Fallbeispiele für die Markenführung in verschiedenen Sektoren des Gesundheitsmarktes beisteuern.
    Note: Description based upon print version of record , Wachsende Bedeutung von Marke im GesundheitssektorWerkstatt -- Fallstudien/Anwendungen -- Markentechnik -- Regeln.
    Additional Edition: ISBN 9783658066543
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Medizin trifft Marke Wiesbaden : Springer Gabler, 2015 ISBN 3658066547
    Additional Edition: ISBN 9783658066543
    Additional Edition: ISBN 9783658066550
    Language: German
    Keywords: Gesundheitswesen ; Krankenversicherung ; Arzneimittel ; Medizinprodukt ; Markenname ; Markenpolitik
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leipzig : MDR
    UID:
    b3kat_BV048722374
    Format: 1 DVD-Video (120 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Uniform Title: AMIGA - der Sound der DDR
    Content: AMIGA - eine spannende Geschichte, die selbst Geschichte schrieb. Das legendäre Plattenlabel feiert nicht nur 70. Geburtstag [2017], sondern steht auch für eine turbulente Erfolgsgeschichte in Ost und West, die musikalisch wie wirtschaftlich seinesgleichen sucht. Die Plattenfirma ist Heimat einer eigenen Richtung, dem Ostrock. City, Puhdys, Karat oder Silly wurden zum Sound der DDR, den AMIGA schon damals erfolgreich in den Westen exportierte...Fast 50 Jahre lange erschien auf AMIGA das komplette Repertoire an zeitgenössischer Musik. Gepresst wurden mehr als 2000 Alben und 5000 Singles: von Rock- und Popmusik, über Jazz, Schlager und volkstümliche Musik. Die Bandbreite reichte von Sillys "Bataillon d’Amour", über "Kleine weiße Friedenstaube" bis zum Depeche-Mode-Klassiker "Enjoy the Silence". Denn neben Künstlern der DDR verlegte AMIGA auch heiß begehrte Alben aus dem Westen. Hits von den Beatles, Bob Dylan oder Roger Whitaker erschienen in Lizenz und wurden musikalische Bückware.Das Monopollabel der DDR, welches zum Volkseigenen Betrieb Deutsche Schallplatten gehörte, war nicht nur ein streng wirtschaftlich geführtes Unternehmen. Es unterstand dem Kulturministerium, subventionierte mit seinen Gewinnen den Kulturbereich und lieferte zugleich eine überragende Qualität. [www.mdr.de]
    Content: Amiga war ein Musiklabel des von Ernst Busch gegründeten Musikverlags Lied der Zeit Schallplatten-Gesellschaft mbH, Berlin. 1954 ging es über auf den staatlichen DDR-Tonträgerproduzenten VEB Deutsche Schallplatten Berlin und war im VEB nun dem Ministerium für Kultur nachgeordnet.[1] Amiga sollte die Bandbreite der populären Musik abdecken. Darunter fielen Beat-, Rock- und Popmusik ebenso wie Jazz, Schlager, volkstümliche Musik und populäre Instrumentalmusik. Amiga wurde am 3. Februar 1947 gegründet und bestand bis 1994. Seitdem wird das Repertoire von mehr als 30.000 Titeln (von 2200 Schallplattenproduktionen und 5000 Singles) von der BMG Berlin Musik GmbH, jetzt Sony Music Entertainment vermarktet. Als Markenname für Veröffentlichungen von Tonträgern aus der DDR-Zeit wird Amiga weiterhin verwendet. (wikipedia)
    Note: dt.
    Language: German
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV049013677
    Format: Illustrationen, Diagramm
    ISSN: 0038-7452
    In: volume:77
    In: number:25
    In: year:2023
    In: month:06
    In: day:17
    In: pages:63-65
    In: Der Spiegel, Hamburg, 2023, Band 77, Heft 25 (17. Juni 2023), Seite 63-65, 0038-7452
    Language: German
    Keywords: Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG ; Wehrmaterial ; Panzer ; Interview
    Author information: Traufetter, Gerald 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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