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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Business Village GmbH
    UID:
    b3kat_BV048314558
    Format: 1 Online-Ressource (224 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783938358795
    Content: Marken geben Orientierung - gerade in der immer unübersichtlicheren Welt der Globalisierung und des Internets. Warum also sollte man einen Markennamen überhaupt verändern? Schließlich wird es immer schwieriger, Marken erfolgreich zu etablieren. Denn nie gab es mehr Marken und nie haben so viele gleichzeitig neu in die Märkte hineingedrängt. Da zusätzlich die Markenführung immer internationaler wird, steigt die Komplexität und damit auch die Wertigkeit bereits etablierter Marken stetig. Auch wenn man also etablierte Marken stabil führen sollte, um ihre Werte zu erhalten, hat zugleich der Veränderungsdruck massiv zugenommen: Globalisierte Märkte, rasanter Wandel von Konsumgewohnheiten und die weit verbreitete "Fusionitis" tragen täglich dazu bei. Das vorliegende Buch zeigt die Chancen und Risiken beim Wechsel von Markennamen und gibt Hilfestellung für den gesamten Prozess der Markennamenänderung. Zahlreiche Fallstudien - von AUTO BILD über DaimlerChrysler und Raider/Twix bis openBC/XING - aber auch Expertenbeiträge geben Einblick in die erfolgreiche Praxis des BRANDNAMECHANGE.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046165762
    Format: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
    ISBN: 9783839441831
    Series Statement: Musik und Klangkultur Band 26
    Content: 〈p〉Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Brahms über Schostakowitsch bis Schumann. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.〈/p〉
    Language: German
    Keywords: Klavierquintett ; Musiksoziologie ; Musikästhetik ; Geschichte ; Digital Humanities ; Digital Humanities ; Musikgeschichtsschreibung ; Klavierquartett ; Musikleben ; Electronic books ; Criticism, interpretation, etc. ; History.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: JSTOR
    URL: Image
    URL: Image
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Döhl, Frédéric 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048226701
    Format: 1 Online-Ressource (154 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783949481024
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Impressum -- Widmung -- Hinweise -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Jeb Blount -- 1 Warum Introvertierte besser netzwerken -- Wie sind wir nur in diesen Schlamassel hineingeraten? -- Die Extrovertierten nicht länger imitieren -- Das Kommunikationsverhältnis verschieben -- Du bist nie zu alt für Networking! -- Networkingerfolg als Bankangestellter -- Netzwerken unter der Kapuze -- Das Networkingsystem für Introvertierte -- 2 Die eigenen Superkräfte lenken -- Tu, was du liebst, und liebe, was du tust -- Der Rodeo-reitende Versicherungsverkäufer -- Setz alles auf eine Karte! -- Dein Feuer entfachen -- 3 Finde deine Spezialität -- Über den Tellerrand hinaus -- Die optimale Nische finden -- Schritt eins für Selbstständige und Gewerbetreibende -- Schritt eins für Angestellte -- Schritt zwei -- Schritt drei -- Eine schwierige Entscheidung treffen -- Du selbst machst den Unterschied -- 4 Alle Welt erzählt Geschichten -- Jeder erzählt Geschichten -- Storytelling im Fokus der Wissenschaft -- Storytelling im Geschäftsleben -- Der Aufbau einer guten Story -- 5 Unser Unterschied definiert uns -- Der alles entscheidende Fehler -- Lass dich zum Antworten auffordern -- Die Angst herauszustechen -- Entwirf deinen persönlichen Markennamen -- Ignoriere deine Lieben -- 6 Sprich mit den Richtigen -- Du weißt nie, wem du begegnest -- Den Tunnelblick vermeiden -- Geber, Nehmer und Aufrechner -- Wie ich netzwerken lernte -- Vor dem Networking: Hausaufgaben nicht vergessen! -- 7 Was bei einem Treffen zu tun ist -- Auf den Netzwerkerfolg vorbereiten -- Wie man zum Gespräch einlädt -- Ziele nicht auf einen Verkaufsabschluss ab -- Plane das Gesprächsende -- Die Geschichte zweier Netzwerker -- Übung macht den Meister -- 8 Der stets vergessene Schritt -- Follow-up bei Business-Champions -- Follow-up bei Dynamikpartnern -- Follow-up bei potenziellen Kunden , 9 Feedback einholen -- Validierung -- Die Fertigungslinie -- 10 Die digitale Herausforderung -- Meine eigene Angst, online zu gehen -- Auch dein Onlineerfolg ist nah ! -- Danksagungen -- Quellenangaben -- Index -- Bonusmaterial: Deine exklusive Einladung zum Inner Circle! -- Über den Autor -- Stimmen zum Buch »Der Pfad der Introvertierten zum Networking« -- Neuerscheinung Herbst 2022
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pollard, Matthew Der Pfad der Introvertierten zum Networking Greiz : Colditz Verlag,c2022 ISBN 9783949481017
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV041610249
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 515 S.)
    ISBN: 9783322996046 , 9783409124317
    Note: Der Einzelhandel spürt vielfältige Veränderungen wie kaum ein anderer Wirtschaftsbereich: Andere Einkaufsgewohnheiten und Kaufpräferenzen der Verbraucher, aber auch neue demografische Relationen und knappere Budgets führen zu tief greifenden Anpassungsnotwendigkeiten. Auch E-Business und Internationalisierungsprozesse verändern die Spielregeln im Handel. In diesem Buch beleuchten Beiträge aus namhaften Unternehmen die Facetten, die den Wandel im Retail Business in den kommenden Jahren bestimmen. Es geht dabei um grundsätzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven, die Dynamik der Betriebsformen, den Konsumenten und seine Kaufreviere, die Herausforderungen der Markenführung im Handel, die Beschleunigung der operativen Geschäftsprozesse und deren Verzahnung mit den Lieferanten über Ländergrenzen hinweg. Berichte und Fallstudien über Aldi, Conley's, Doc.Morris, Lush, Metro, Zara und andere zeigen anschaulich, wie es gelingt, auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich zu sein, und welche innovativen Konzepte den Weg in die Zukunft weisen. Dr. Hans-Christian Riekhof ist Professor für Internationales Marketing an der Privaten Fachhochschule Göttingen und Vorstand für Marketing und Vertrieb der unicmind.com AG. Die Autoren sind Praktiker in renommierten Unternehmen , 1. Herausforderungen und Perspektiven -- 1.1 Strategische Herausforderungen für das Retail Business -- 1.2 Handel in Deutschland — Status quo, Strategien, Perspektiven -- 1.3 Betriebstypeninnovationen in stagnierenden Märkten unter Globalisierungsdruck -- 2. Konsumentenverhalten im Wandel -- 2.1 Die Kaufreviere des Verbrauchers: Ableitungen für das Retail Business -- 2.2 Mehr sehen und besser handeln: Erst ein wirkliches Verständnis des Käufers führt zu mehr Erfolg im Handel -- 3. Unternehmens- und marketingstrategische Perspektiven -- 3.1 Retail Business: Grenzen der "Geiz-ist-geil"-Strategien -- 3.2 Der Handel im Wandel — Vom Target zum Attraction Marketing. Oder: Was ist das Erfolgsgeheimnis von Ikea, H&M, Aldi, Ebay & Co.? -- 3.3. Erfolg durch kundenorientiertes Multichannel-Management -- 3.4 Kritische Erfolgsfaktoren im Rahmen der Internationalisierung am Beispiel des Betriebstyps Hypermarkt -- , 3.5 Auf direktem Weg zum Kunden durch strategisches Direktmarketing -- 4. Management der Retail-Marke -- 4.1 Survival Of The Fittest: Was Retail-Marken von der Evolution lernen können -- 4.2 Erfolgsfaktoren identitätsorientierter Markenführung im Handel -- 4.3 Im Namen der Handelsmarke. Handelsmarken versus Markenartikel im Einzelhandel unter dem Aspekt der Wahl ihrer Markennamen -- 4.4 Kundenbindung und Neuprofilierung im Do-It-Yourself-Markt -- 5. Management der operativen Geschäftsprozesse -- 5.1 Prozessveränderungen — Anregungen für den strukturellen Wandel im Einzelhandel -- 5.2 Vertikales Prozessmanagement im Retail-Loop — Schnellere, flexiblere und kostengünstigere Wertschöpfung über die gesamte Prozesskette am Beispiel des Fashionhandels -- 5.3 Category Management im Nonfood bei Metro Cash & Carry -- 5.4 Die Anwendung der Conjoint-Analyse für eine partnerschaftliche Sortimentsgestaltung in der Bekleidung -- 6. Erfolgreiche Strategien -- , 6.1 Aldi — Das Muster der Einfachheit: Weniger ist mehr -- 6. 2 Mango und Zara — Besonderheiten der neuen vertikalen Anbieter im deutschen Textileinzelhandel -- 6.3 Conley’s Modekontor — Ein innovatives Lifestyle-Konzept für den Versandhandel -- 7. Innovative Geschäftskonzepte -- 7.1 Lush Fresh Handmade Cosmetics — Erfolg durch Anderssein -- 7.2 DocMorris — Die europäische Apotheke. Strategien für eine moderne Arzneimittelversorgung -- 7.3 Die Metro-Group-Future-Store-Initiative — Die Zukunft des Handels aktiv gestalten! -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Einzelhandel ; Strategisches Management ; Aufsatzsammlung ; Fallstudiensammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld, Germany : transcript Verlag
    UID:
    gbv_1778510116
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839441831
    Series Statement: Musik und Klangkultur
    Content: Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Schumann über Brahms bis Schostakowitsch. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities – und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    UID:
    b3kat_BV041608138
    Format: 1 Online-Ressource (XXIV, 273S. 53 Abb)
    Edition: Gabler Edition Wissenschaft
    ISBN: 9783322891884 , 9783824476336
    Series Statement: Marken- und Produktmanagement
    Note: Die Markenerweiterung ist zur dominierenden markenpolitischen Strategie geworden. Anbieter zeichnen neue Produkte mit bereits etablierten Markennamen aus, um Zugang zu bestehenden Vertriebswegen zu erhalten und Konsumenten zu Probierkäufen anzuregen. Die Bildkommunikation spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Stéphane Müller untersucht die Rolle von Markenerweiterungen. Er zeigt, dass Bilder auf Grund ihrer Aktivierungswirkung und Zugänglichkeit die Akzeptanz von Markenerweiterungen begünstigen, da sie besonders erinnerungsstark und einstellungsprägend sind. Durch die Ausrichtung der Bildkommunikation auf relevante Markenattribute und attraktive Erlebniswelten können Plattformen für Markenfamilien geschaffen werden. Der Autor präsentiert wertvolle Hilfestellungen für die strategische Bildkommunikation und die Auswahl geeigneter Erweiterungsprodukte , Einführung -- Theoretischer Teil -- 1: Die Markenerweiterung als Wachstumsoption in einem erschwerten Wettbewerbsumfeld -- 2: Die bestehenden Erkenntnisse über die Akzeptanz von Markenerweiterungen durch den Konsumenten -- 3: Die Verhaltenswirkung innerer Bilder und die Ansatzpunkte für einen Bildeinfluss in der Markenerweiterungsbeurteilung -- Empirischer Teil -- 4: Die Überprüfung des Einflusses innerer Bilder auf die Akzeptanz von Markenerweiterungen -- 5: Die Zusammenfassung und die Folgerungen für die Marketingforschung und -praxis
    Language: German
    Keywords: Bildkommunikation ; Werbebotschaft ; Markentransfer ; Emotionale Produktdifferenzierung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7280362
    Format: 1 online resource (561 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836286411
    Note: Intro -- Vorwort -- Kapitel 1: Warum Marke wichtig ist und wie Sie vorgehen -- 1.1 Sie verstehen, was Marke ist -- 1.1.1 Sie kennen den Markenbegriff -- 1.1.2 Marke ist mehr als Marketing und Kommunikation -- 1.1.3 Sie sind mit den Zielgruppen einer Marke vertraut -- 1.1.4 Sie wissen über die Lebensdauer von Marken Bescheid -- 1.1.5 Sie verstehen die Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Marken -- 1.2 Sie wissen, warum eine Marke für Ihr Unternehmen wichtig ist -- 1.2.1 Sie nutzen Studienergebnisse, die die Bedeutung von Marken verdeutlichen -- 1.2.2 Sie kennen die Funktionen, die Marken für Unternehmen erfüllen -- 1.3 Warum Ihre Kunden starke Marken präferieren -- 1.3.1 Sie kennen den Einfluss der Markenfunktionen auf die Markenrelevanz -- 1.3.2 Sie verstehen die Markenfunktionen in B2C-Märkten -- 1.3.3 Sie erkennen die Unterschiede der Markenfunktionen in B2B-Märkten -- 1.3.4 Ihr Unternehmen profitiert von den Markenfunktionen -- 1.4 Ermitteln Sie mit der SWOT-Analyse den Status quo und Strategieoptionen -- 1.4.1 Phase 1 - interne und externe Analyse -- 1.4.2 Phase 2 - Entwicklung von Strategien -- 1.4.3 Phase 3 - Auswahl von Strategien -- 1.5 Analysieren Sie relevante Märkte und Zielgruppen -- 1.5.1 Segmentieren Sie den für Sie relevanten Markt -- 1.5.2 Wählen Sie Ihre Kundenzielgruppe bewusst aus -- 1.5.3 Konkretisieren Sie Ihre Zielgruppe mithilfe von Personas -- 1.6 Mit dem BEST-Ansatz fällt Ihnen Markenmanagement leicht -- 1.6.1 B wie Botschaft Ihrer Marke -- 1.6.2 E wie Elemente Ihrer Marke -- 1.6.3 S wie Signale Ihrer Marke -- 1.6.4 T wie Taxierung Ihrer Marke -- 1.7 Erkennen Sie, dass starke Marken die Zukunft sind -- Kapitel 2: Finden Sie den passenden Purpose und das perfekte Profil für Ihre Marke -- 2.1 Die Markenbotschaft ist das Herzstück Ihrer Marke -- 2.1.1 Die Markenbotschaft bildet die Basis , 2.1.2 Verstehen Sie den Zusammenhang zwischen Markenidentität und Markenimage -- 2.1.3 Ermitteln Sie eine klare Markenbotschaft -- 2.2 Mit den KURS-Kriterien finden Sie starke Markenprofile -- 2.2.1 Vermeiden Sie austauschbare Markenwerte -- 2.2.2 Bringen Sie Ihre Markenwerte auf KURS -- 2.2.3 Entwickeln und verdichten Sie Ihr Markenprofil -- 2.3 Formulieren Sie den passenden Purpose für Ihre Marke -- 2.3.1 Verstehen Sie, was Purpose im Kern bedeutet -- 2.3.2 Kennen Sie ausgewählte Purpose-Formulierungen -- 2.3.3 Nutzen Sie 5 Tipps zur Formulierung Ihres Purpose -- 2.3.4 Finden Sie die passende Markencharakterisierung für Ihre Marke -- 2.4 Finden Sie die richtige Positionierung für Ihre Marke -- 2.4.1 Wie Sie sich branchenübergreifend positionieren können -- 2.4.2 Wie Sie sich branchenbezogen positionieren können -- 2.4.3 Die Repositionierung -- 2.5 Entwickeln Sie passende Marken- und Kampagnenclaims -- 2.5.1 Claim vs. Slogan - verstehen Sie den Unterschied -- 2.5.2 Diese Arten von Claims sollten Sie kennen -- 2.5.3 Diese Anforderungen müssen Sie beachten -- 2.5.4 Entwickeln Sie Ihren Claim -- 2.6 Erstellen Sie ein kompaktes Brand Booklet -- Kapitel 3: Entwickeln Sie einen starken Markennamen -- 3.1 Warum ein starker Markenname wichtig ist -- 3.1.1 Merkmale eines erfolgreichen Markennamens -- 3.1.2 Funktionen von Markennamen -- 3.2 Mögliche Typen von Markennamen -- 3.2.1 Bedeutungslose Markennamen -- 3.2.2 Bedeutungshaltige Markennamen mit direktem Leistungsbezug -- 3.2.3 Bedeutungshaltige Markennamen mit assoziativem Leistungsbezug -- 3.2.4 Bedeutungshaltige Markennamen ohne Leistungsbezug -- 3.2.5 Vor- und Nachteile der Namenstypen im Überblick -- 3.3 Externe Vergabe oder eigene Entwicklung? -- 3.4 Mit der ZEBRAS-Methode entwickeln Sie systematisch Namensideen -- 3.5 Legen Sie die Namensziele fest -- 3.5.1 Namensziele als Ausgangsbasis , 3.5.2 Vom Wettbewerb abgrenzen -- 3.5.3 Die eigene Positionierung bestimmen -- 3.6 Entwickeln Sie zahlreiche Namensideen -- 3.6.1 Regeln -- 3.6.2 Kreative Einstimmung -- 3.6.3 Einen Wort-»Schatz« mit Assoziationen erstellen -- 3.6.4 Kreativ werden -- 3.7 Beurteilen Sie Ihre Namensideen anhand geeigneter Kriterien -- 3.7.1 Beurteilungskriterien -- 3.7.2 Beurteilung der Namensideen -- 3.8 Erstellen Sie ein Ranking und wählen Sie die besten Namen aus -- 3.8.1 Erstellen eines Rankings -- 3.8.2 Die finale Auswahl -- Kapitel 4: So sichern Sie Ihre Marke rechtlich ab -- 4.1 So schützen Sie Ihre Marke -- 4.1.1 Eintragung -- 4.1.2 Anforderungen an Ihre Marke -- 4.1.3 Überwindung von Eintragungshindernissen -- 4.2 Marken im Internet -- 4.2.1 Domain -- 4.2.2 Provider -- 4.2.3 Social Media -- 4.2.4 Domainrecht -- 4.3 Wehren Sie sich gegen Markenverletzungen -- 4.3.1 Markenrecherche und Überwachung -- 4.3.2 Rechtliche Schritte einleiten -- 4.4 Diese Markenformen sind schutzfähig -- 4.4.1 Wortmarke -- 4.4.2 Bildmarke -- 4.4.3 Wortbildmarke -- 4.4.4 Farbmarke -- 4.4.5 Mustermarke -- 4.4.6 Dreidimensionale Marke bzw. Formmarke -- 4.4.7 Positionsmarke -- 4.4.8 Klangmarke bzw. Hörmarke -- 4.4.9 Bewegungsmarke -- 4.4.10 Multimediamarke -- 4.4.11 Hologrammmarke -- 4.4.12 Gewährleistungsmarke -- 4.4.13 Sonstige Markenform -- 4.5 Ihre Checkliste für die Markenanmeldung -- Kapitel 5: Designen und gestalten Sie Ihre Marke -- 5.1 Verstehen Sie die Bedeutung von Corporate Design -- 5.2 Wenden Sie bei der Entwicklung Ihres Corporate Designs die richtigen Designprinzipien an -- 5.2.1 Beachten Sie die Grundregeln guten Designs -- 5.2.2 Diese Schritte müssen Sie bei der Entwicklung Ihres Designs beachten -- 5.3 Schaffen Sie durch die Gestaltung Ihrer Markenelemente Wiedererkennungswert -- 5.3.1 Nutzen Sie die passenden Markenelemente des Corporate Designs , 5.3.2 Wählen Sie die passenden Farben aus -- 5.3.3 Wählen Sie die richtigen Formen aus -- 5.3.4 Setzen Sie auf ansprechende Schriften -- 5.3.5 Setzen Sie auf ansprechende Schlüsselbilder -- 5.3.6 Diese Tools und Designwerkzeuge unterstützen Sie bei der Entwicklung Ihres Corporate Designs -- 5.4 Arbeiten Sie ein kompaktes Design Manual aus -- 5.4.1 Logo -- 5.4.2 Farben -- 5.4.3 Typografie -- 5.4.4 Schlüsselbilder -- Kapitel 6: Verankern Sie Ihre Marke intern bei Ihren Mitarbeitern -- 6.1 Entdecken Sie die Relevanz markenkonformen Mitarbeiterverhaltens für Ihre Marke -- 6.1.1 Erkennen und eliminieren Sie die bekanntesten Defizite des strategischen Markenmanagements -- 6.1.2 Verstehen Sie die Kraft der eigenen Marke -- 6.2 Bestimmen Sie die Relevanz Ihrer Mitarbeiter als Markenbotschafter -- 6.2.1 Status quo ermitteln - kennen und kategorisieren Sie Ihre Mitarbeiter -- 6.2.2 Analysieren Sie die direkten und indirekten Kundenkontaktpunkte Ihrer Mitarbeiter -- 6.3 Wählen Sie passende Instrumente und Ansatzpunkte für die interne Markenverankerung aus -- 6.3.1 Grundlegende Einordnung der empfohlenen Instrumente -- 6.3.2 Wirkung der Instrumente auf Mitarbeiter -- 6.3.3 Fünf Ansatzpunkte der internen Markenverankerung -- 6.3.4 Zehn exemplarische Instrumente zur Markenverankerung im Unternehmen inklusive Praxisbeispielen -- 6.3.5 Empfehlungen zur Implementierung der Instrumente und Maßnahmen -- Kapitel 7: Machen Sie Ihre Marke am Markt bekannt und beliebt -- 7.1 Messen Sie die Bekanntheit Ihrer Marke -- 7.2 Messen Sie die Beliebtheit Ihrer Marke -- 7.3 Entwickeln Sie Kommunikationsziele und -strategien -- 7.3.1 Kommunikationsziele -- 7.3.2 Kommunikationsstrategie -- 7.4 Wählen Sie geeignete Kommunikationskanäle aus -- 7.4.1 Erklärung ausgewählter Instrumente -- 7.4.2 Auswahl geeigneter Instrumente -- 7.5 Setzen Sie Ihren Auftritt erfolgreich um , 7.5.1 Social Media -- 7.5.2 Corporate Website -- Kapitel 8: Maximieren und messen Sie den Erfolg Ihrer Marke -- 8.1 Analysieren und optimieren Sie die wichtigsten Touchpoints -- 8.1.1 Sammeln und sichten Sie Ihre Touchpoints -- 8.1.2 Bewerten und optimieren Sie Ihre Touchpoints -- 8.2 Verbessern und verfeinern Sie Ihre Customer Journey -- 8.2.1 Das Kundenerlebnis im Fokus -- 8.2.2 Ermitteln Sie typische Customer Journeys Ihrer Kunden -- 8.2.3 Konzentrieren Sie sich auch auf Ihre Mitarbeitenden - sie sind die wichtigsten Touchpoints -- 8.2.4 Besondere Customer Journeys sind Ihr Schlüssel zum Erfolg -- 8.3 Etablieren Sie ein qualitatives und monetäres Monitoring für Ihre Marke -- 8.3.1 Erfassen Sie Ihre Markenbekanntheit -- 8.3.2 Ermitteln Sie Ihr Markenimage -- 8.3.3 Bestimmen Sie die Markenloyalität Ihrer Kunden -- 8.3.4 Nutzen Sie integrierte Vorgehensweisen -- 8.3.5 Verstehen Sie Herangehensweisen zur Markenbewertung -- Kapitel 9: Dehnen Sie Ihre Marke, aber überdehnen Sie sie nicht -- 9.1 Nutzen Sie Produktlinienerweiterungen als kleine Form der Markendehnung -- 9.1.1 Vier Möglichkeiten, Ihre Produktlinie zu erweitern -- 9.1.2 Grundregeln für eine erfolgreiche Produktgestaltung -- 9.1.3 Wägen Sie Chancen und Risiken ab -- 9.1.4 Prüfen Sie, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen -- 9.2 Erkennen Sie das Potenzial von Markenerweiterungen als große Markendehnung -- 9.2.1 Chancen der Markenerweiterung -- 9.2.2 Risiken der Markenerweiterung -- 9.2.3 Wie weit kann eine Marke gedehnt werden, ohne sie zu schädigen? -- 9.2.4 In vier Schritten zur erfolgreichen Markenerweiterung -- 9.3 Haben Sie geografische Markendehnungen im Blick -- 9.3.1 Internationalisierung mit einer globalen Marke -- 9.3.2 Internationalisierung mit einer multinationalen Marke -- 9.3.3 Internationalisierung mit einem gemischten Ansatz , 9.4 Stellen Sie den Erfolg Ihrer Markendehnung sicher
    Additional Edition: Print version: Kilian, Karsten Marke machen! Bonn : Rheinwerk Verlag,c2023 ISBN 9783836286398
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042463138
    Format: 1 Online-Ressource (IV, 95 S.)
    ISBN: 9783662021231 , 9783662018286
    Series Statement: Beihefte zum Zentralblatt für Gewerbehygiene und Unfallverhütung 29
    Note: "Kein Lösemittel löst alle organischen Stoffe und kein solcher Stoff kann von allen organischen Lösemitteln gelöst werden. " Mit diesen Worten kennzeichnet der Verfasser der vorliegenden Schrift, Oberregierungs­ u. -gewerberat a. D. Wenzel, die vielfältige Anwendung der organischen Lösemittel. Gerade diese Mannigfaltigkeit verlangt eine besondere Be­ achtung der Gefahren, welche die Lösemittel mit sich bringen, und eine eingehende Aufklärung aller, die solche Lösemittel verwenden, sei es bei der Öl- oder Fettgewinnung, bei der chemischen Wäscherei, bei der Metall­ entfettung, in Farben, Lacken, Schmier-, Wichs- und Bohnerstoffen, in Klebemitteln und Imprägnierstoffen oder zum Lösen von Roh- und Zwischenprodukten bei der Herstellung neuer Stoffe, z. B. von Kautschuk, Zellhorn, Kunstseide, Kunststoffen, Filmen und Sprengstoffen. Die Ge­ fahren sind um so beachtlicher, als die Lösemittel heute in einer großen Anzahl selbst kleinster Betriebe und auch in der Heimarbeit benutzt wer­ den und vielfach unter Phantasie- und Markennamen in den Handel kom­ men, die ihre Zusammensetzung nicht erkennen lassen. Die vorliegende Schrift soll in allgemeinverständlicher Weise einen Überblick über die gebräuchlichsten Lösemittel, über ihre Verwendung, über die Feuer- und Gesundheitsgefahren und über die erforderlichen Schutzmaßnahmen geben. Sie ist für die Praxis geschrieben und wendet sich vornehmlich an Betriebsleiter, Aufsichtsbeamte, Sicherheitsingenieure, Betriebsärzte und Arbeitsschutzwalter. Möge sie in diesen Kreisen eine gute Aufnahme finden und so ihr Teil zur Gesunderhaltung der werktätigen Volksgenossen beitragen. Frankfurt a. M. , Berlin, im Februar 1939. Deutsche Gesellschaft für Arbeitsschutz. Der stellvertretende Vorsitzende des Technischen Ausschusses Dr. -Ing. D. Kremer, Ministerialrat. Inhaltsangabe
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7001192
    Format: 1 online resource (290 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658364724
    Series Statement: Jahrbuch Für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung Series
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Einleitung: Musik und Marken -Überblick über einen interdisziplinären Forschungsbereich -- Literatur -- Analysen -- Die Versprechen des Westens. Markennamen in der Pop-Musik am Beispiel Pepsi -- Zusammenfassung -- 1 Markennamen in Pop-Musik -- 2 Mit Kohlensäure -- 3 Erinnerungen an die Gegenwart -- 4 Die Versprechen des Westens -- 5 Eigentlich wollte ich bloß eine Pepsi! -- 6 Im Pepsi-Glanz -- Literatur -- Recommended to you: Generierte Empfehlungen für Konzerte. Potenziale und Herausforderungen bei der Anwendung von Recommender Systems im Kontext von Konzerten -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Konzertveranstaltungen aus Marketingsicht -- 3 Empfehlungen -- 4 Recommender Systems -- 4.1 Begriffsdefinition -- 4.2 Grundlagen zur Funktionsweise von RSs -- 4.3 Zweck von RSs -- 4.4 Event Recommender Systems -- 4.4.1 Besonderheiten Event-RSs -- 4.4.2 Auswahlkriterien für Applikationen -- 4.4.3 App der Konzertplattform Bandsintown -- 4.4.4 App des Ticketing-Portals Eventim -- 4.5 Musik-RSs (für Tonaufnahmen) -- 4.5.1 Hörgewohnheiten -- 4.5.2 Der Musik-Streamingdienst Spotify -- 4.6 Kritik an RSs -- 5 Empirische Erhebung -- 5.1 Ergebnisse -- 5.1.1 Stichprobenstruktur -- 5.1.2 Auswertung und Interpretation -- 5.1.3 Methodendiskussion -- 6 Fazit -- Literatur -- Evidenzbasierte Praxis im Music Branding-Musikalische Markenkommunikation wird erwachsen -- Zusammenfassung -- 1 Music Branding planen: Die Music Branding Expert Terminology (MBET) -- 2 Music Branding evaluieren: Das General Music Branding Inventory (GMBI) -- 3 Geeignete Titel für Music Branding finden: Das ABC_DJ Indexing System -- Literatur -- From Controversial Brand to Popular Music Heritage: A Reassessment of the Sex Pistols' Marketing Strategy Forty Years On -- Abstract -- 1 Introduction , 2 Between Scandal and Success: The Sex Pistol's Branding and Marketing Strategy in 1977 -- 2.1 Language and Lyrical Themes -- 2.2 Look, Artwork and Marketing Stunts -- 3 The Aftermath: A Re-evaluation of the Sex Pistols' Branding and Legacy -- 4 Concluding Thoughts -- References -- Practices and Ideological Effects of Music Festival Branding: The Case Study of Serbia's Two Major Music Festivals, Exit and Guča -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Residual Readings of Exit and Guča -- 3 Exit and Guča as Both National and Festival Brands -- 4 Exit and Guča as Brandscapes: A Critical Comparative Analysis -- 5 Moving Beyond the Neo-Marxist Critique of Branding in Exit and Guča -- 6 Instead of Conclusion: Balkan Transnationalism as an Emerging Paradigm? -- References -- Musiktechnologie und Marken: Boutique-Marken in der Effektpedalgemeinschaft -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Geschichte und Hintergrund: Effektpedale zwischen Ästhetik, Technik und Konsum -- 2.1 Die Effectscape -- 2.2 Der Boutique-Begriff -- 2.3 Gebrauchs- und Aneignungsprozesse von Effektpedalen als Teil der Effectscape -- 3 Methodisches Vorgehen -- 4 Ergebnisse: Boutique in der Effektpedalgemeinschaft -- 4.1 Stabilisierungsversuche: Typen von Marken -- 4.2 Boutique und Tone: Der Reiz der Effektpedale -- 4.3 Strukturmomente der Suche nach dem Tone: Unsicheres Wissen, Reflexivität und Deeskalationsstrategien -- 5 Fazit: Die Effektpedalgemeinschaft in der Effectscape -- Literatur -- Brand Placement and Gender Inequality in the top 30th Billboard Hot 100 from 2003 to 2016 -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Literature Review -- 2.1 Why Music Video Matters -- 2.2 Gender Inequality in the Charts -- 2.2.1 Featuring as a Promotional Tool for Men and Women -- 2.3 Brands in Music Videos: Types, Products and Associations by Gender -- 2.3.1 Brand Associations and Gender -- 3 Method -- 4 Results , 4.1 Gender Inequality in the Top Billboard Hot 100 -- 4.2 Type of Association Between Brands and Artists by Gender -- 4.3 Gender-Associated Brands and Products -- 5 Conclusions -- 6 Managerial Implications and Future Research -- References -- Die Konjunktur von Hip-Hop Mode und Modemarken im Kontext von Hip-Hop als Teilprozess der „lange Revolution" der Kultur -- Zusammenfassung -- 1 Hip-Hop als kulturelle Konjunktur -- 2 Die Konjunktur von Hip-Hop(-Mode) in der langen Revolution der Kultur -- 3 Hip-Hop wird mit Marken zum global erfolgreichen (Musik-)Stil -- 4 Hip-Hop-Konjunktur mit Marken, Mode und Mode-Marken -- 4.1 Marken gehören zu Hip-Hop von Anfang an taktisch und strategisch dazu -- 4.2 Der erste „Markendeal" als taktischer Eintritt in weitere Mode-Kontexte -- 4.3 Kooperationen mit Modemarken - die nächste strategische Entwicklung -- 4.4 FUBU - eigene Modemarken und neue eigensinnige Hip-Hop-Mode-Trends -- 4.5 Hip-Hop-Mode zur Repräsentation eigensinniger Lebensweisen -- 5 Hip-Hop-Mode-Marken in der langen Revolution der Kultur -- Literatur -- Young Scholars -- The influence of music tuned to 440 Hz & -- 432 Hz on the perceived arousal -- Abstract -- 1 Introduction -- 2 Theoretical Background -- 3 Aim and Hypotheses -- 4 Method -- 4.1 Participants -- 4.2 Materials -- 4.3 Experimental Design -- 4.4 Measures -- 4.5 Procedure -- 4.6 Analysis -- 5 Results -- 5.1 Descriptive Statistics -- 5.2 Inferential Statistics -- 5.2.1 Hypoarousal -- 5.2.2 Hyperarousal -- 6 Discussion -- 6.1 Comparison of 440 and 432 Hz -- 6.2 Limitations -- 6.3 Future Studies -- 7 Summary -- References -- Veranstaltungsbesprechungen -- Sharing Strategies: Netzwerk-Co-Organisator_innen deutscher Musikstädte entwickeln ihre Zusammenarbeit -- Zusammenfassung -- 1 Übersicht , 2 Der GMM-Fachausschuss Musiknetzwerke und das seit 2015 auf dem Reeperbahn Festival veranstaltete GMM Smart Music Cities Panel -- 3 Die Veranstaltungen der Sharing-Strategies-Kampagne 2019 -- 3.1 Startpunkt der Kampagne: Das GMM Spring Institute in Porto -- 3.2 Sharing Strategies auf dem dt.-franz. Entrepreneurship Summit Allez Hop! -- 3.3 Popförderung revisited: der zweite Workshop im Rahmen der c/o-pop-Convention -- 3.4 IDN-Blvd in Hannover: Best Practices, Fails und fehlende Daten -- 3.5 Sharing Strategies international: Reeperbahn Festival -- 3.6 Das GMM-Sharing-Strategies-Finale: die MostWanted:Music 2019 -- 4 Empfehlungen im Rahmen der GMM-Sharing-Strategies-Kampagne -- 4.1 Politik & -- Verwaltung sollten offene Netzwerke und inkludierende Strategien fördern -- 4.2 Netzwerke und Netzwerkakteur_innen sollten Datenbanken, neue Agency-Formate und co-organisierte Unterstützung bei der Digitalisierung entwickeln -- Literatur -- Rezensionen -- Mack Hagood: Hush. Media and Sonic Self-Control -- Rolf Moser, Andreas Scheuermann & -- Florian Drücke (Hrsg.): Handbuch der Musikwirtschaft -- Detlef Diederichsen & -- Lina Brion (Hrsg.): 100 Jahre Copyright -- Georg Fischer: Sampling in der Musikproduktion: Das Spannungsfeld zwischen Urheberrecht und Kreativität -- Alan S. Lenhoff & -- David E. Robertson (2019): Classic Keys. Keyboard Sounds that Launched Rock Music -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Grünewald-Schukalla, Lorenz Musik and Marken Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2022 ISBN 9783658364717
    Keywords: Electronic books.
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    UID:
    b3kat_BV047692593
    Format: 1 online resource (238 pages)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658260170
    Series Statement: Quick Guide Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- 1: Bildrecht sehen lernen -- 1.1 Wie Sie mit zwei Fragen Ihre Berechtigungen prüfen -- 1.2 Beispiel zu den Fragestellungen -- 1.3 Der konkrete Kontext der Veröffentlichung -- 1.3.1 Veröffentlichungskontext und die Nutzungsrechte -- 1.3.2 Veröffentlichungskontext und die Motivnutzung -- 1.3.3 Veröffentlichungskontext und die veröffentlichende Organisation -- 2: Bildrechte in Marketing und PR in der Übersicht -- 3: Rechteklärung im Produktionsabschnitt Fotografieren -- 3.1 Menschen fotografieren -- 3.1.1 Wo es so bleibt, wie es war - Anwendbarkeit des KUG -- 3.1.2 Wo es nicht bleibt, wie es war - Anwendbarkeit der Datenschutzgesetze -- 3.1.3 Dürfen Fotos, die vor Geltung der DSGVO angefertigt wurden, weiter genutzt werden? -- 3.1.4 Kein Personenfoto ohne Rechtsgrundlage - Erlaubnisvorbehalt -- 3.1.5 Datenschutzrechtliche Pflichten bei der Arbeit mit Personenfotos -- 3.1.6 Überblick zu den Rechtsgrundlagen zur Arbeit mit Personenfotos -- 3.1.7 Umsetzung der Einwilligung -- 3.1.8 Umsetzung von Model-Verträgen -- 3.1.9 Umsetzung der Rechtsgrundlage "berechtigte Interessen" Art. 6 Abs. 1 Buchst. f DSGVO -- 3.1.10 Umsetzung der Rechtsgrundlage "öffentliches Interesse" - Personenbezogene Presse- und Öffentlichkeitsarbeit öffentlicher Einrichtungen Art. 6 Abs. 1 Buchst. e DSGVO -- 3.1.11 Mitarbeiter im Bild -- 3.1.12 Kinder und Jugendliche im Bild -- 3.1.13 Veranstaltungen im Bild -- 3.1.14 Wenn die Presse kommt - Fotoanfertigungen unter Beteiligung der Presse -- 3.1.15 Umsetzung der Informationspflichten bei der Anfertigung und Nutzung von Personenfotos -- 3.2 Innerhalb befriedeter Örtlichkeiten fotografieren -- 3.3 Kunstwerke und Architektur fotografieren -- 3.4 Fremdes Design fotografieren -- 3.5 Künstlerische Aufführungen fotografieren , 3.6 Fotografieren mittels Drohnen -- Literatur -- 4: Rechteklärung des Lizenzerwerbs im Produktionsabschnitt Editieren -- 4.1 Rechteklärung zwischen Auftraggeber und Fotografen -- 4.1.1 Die drei Aspekte eines Fotoauftrages -- 4.1.2 Bestandteile eines Lizenzvertrages -- 4.1.3 Buy-out-Lizenzen -- 4.1.4 Was gilt, wenn keine Regelungen getroffen wurden? -- 4.2 Rechteklärung der Nutzungsrechte des Arbeitgebers -- 4.3 Rechteklärung bei Online-Bildangeboten -- 4.3.1 Rights Managed License -- 4.3.2 Wann wird ein Agenturbild redaktionell oder kommerziell genutzt? -- 4.3.3 Royalty Free License -- 4.3.4 Creativ Commons License -- 4.3.5 Public Domain Pictures -- 4.3.6 Gemeinfreie Fotos -- 4.3.7 Weitergabe von Agenturfotos an Tochterunternehmen und Vertriebspartner -- 4.4 Erwerb der Nutzungsrechte und die Verwertungsgesellschaften -- 4.5 Prüfungspflichten beim Erwerb der Nutzungsrechte -- 4.5.1 Die Lizenzkette nachverfolgen -- 4.5.2 Beschränkungen der Verwendung bei Agenturfotos beachten -- 4.6 Bildbearbeitung - Rechte des Urhebers beachten -- 4.7 Rechteklärung bei der Verwendung von Bildzitaten -- Literatur -- 5: Rechteklärung der Motivwiedergabe Produktionsabschnitt Editieren -- 5.1 Rechteklärung zur Veröffentlichung von Personenfotos -- 5.1.1 Unproblematische Personenfotos -- 5.1.2 Vorgehensweise zur Prüfung der Veröffentlichungsberechtigung von Personenfotos -- 5.1.3 Rechteprüfung von Personenfotos nach Bildquelle, Verwendungszweck und Personeneigenschaften -- 5.1.4 Widerruf, Widerspruch und Erlöschen einer Einwilligung -- 5.1.5 Wie weit geht die Löschungspflicht von Fotodaten? -- 5.1.6 Praxis der Bildbeschaffung und die Informationspflichten - Art. 14 DSGVO -- 5.1.7 Umsetzung der Dokumentations - und Nachweispflichten -- 5.1.8 Die Freiheit der selbständigen Unternehmenspresse -- 5.2 Rechteklärung bei Bauwerken , 5.2.1 Nicht geschützte Bauwerke auf privaten Grundstücken fotografieren -- 5.2.2 Nicht geschützte Bauwerke der öffentlichen Hand fotografieren -- 5.3 Rechteklärung bei geschützter Architektur -- 5.3.1 Geschützte Architektur an und im öffentlichen Raum - Panoramafreiheit -- 5.3.2 Geschützte Architektur als Beiwerk -- 5.4 Rechteklärung bei fremdem beweglichen Eigentum im Bild -- 5.5 Rechteklärung bei Kunstwerken im Bild -- 5.5.1 Kunstwerke und die Panoramafreiheit -- 5.5.2 Kunstwerke und die Beiwerkregel -- 5.6 Rechteklärung bei geschützten Designs im Bild -- 5.6.1 Fotoveröffentlichungen fremder Designs zwecks Zitierung -- 5.6.2 Fremdes Design in eigenen Anzeigen und Produkt- und Werbefotos -- 5.6.3 Redaktionelle Verwendungen in der Unternehmenskommunikation -- 5.7 Rechteklärung Logos und Markennamen im Bild -- 5.7.1 Geschützte Marken im Werbefoto -- 5.7.2 Geschützte Marken in redaktionellen Beiträgen -- 5.7.3 Entfernen von Markenzeichen durch Retusche -- 5.8 Rechteklärung bei Namen von Personen im Bild -- 5.9 Unlauterer Wettbewerb mit Fotos -- 5.10 Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb -- 5.11 Rechteklärung bei Bildbearbeitungen und Bildmontagen -- Literatur -- 6: Rechteklärung im Produktionsabschnitt Publizieren -- 6.1 Haftung und Prüfungspflichten bei Internetveröffentlichungen -- 6.1.1 Störerhaftung des Website-Inhabers bei Fotoveröffentlichungen -- 6.1.2 Störerhaftung bei Foto-Postings in sozialen Netzwerken -- 6.2 Kein Medienprivileg für die Öffentlichkeitsarbeit -- 6.3 Foto-Postings und soziale Netzwerke -- 6.3.1 Vergabe der "nicht exklusiven" Nutzungsrechte an den Dienstbetreiber -- 6.3.2 Konsequenzen der Rechtevergabe durch Postings -- 6.3.3 Notwendigkeit des Lizenzerwerbs für soziale Netzwerke -- 6.3.4 Checkliste soziale Medien -- 6.4 Linksetzungen und "Teilen" -- 6.4.1 Kleine Link-Kunde , 6.4.2 Die Entscheidungen des EuGH zum Framing -- 6.5 Rechtspflichten und Haftung bei Social-Media-Interaktionen -- 6.5.1 Soziale Medien und der Datenschutz -- 6.5.2 Haftung bei Social-Media-Interaktionen -- 6.6 Schutzmöglichkeiten von Bildern -- 6.6.1 Wiedergabe durch Teilen von Inhalten Ihrer Website in soziale Netzwerke verhindern -- 6.6.2 Wiedergabe durch Suchmaschinen verhindern -- 6.7 Rechtskonforme Bildnachweise erstellen -- 6.8 Praktische Lösungen der Platzierung von Bildnachweisen -- 6.8.1 Urhebernachweise bei Fotografien im Fließtext der Website -- 6.8.2 Urhebernachweise bei in das CMS verlinkten Fotografien -- 6.8.3 Urhebernachweise durch Verlinkungen in ein Verzeichnis -- 6.8.4 Urhebernachweise bei Vorschaubildern - Transparentes GIF -- 6.8.5 Urhebernachweise bei Vorschaubildern - Mouseover -- 6.8.6 Urhebernachweise bei Fotografien im Header der Website -- 6.8.7 Urhebernachweise in sozialen Medien -- 6.9 Fotos zur Veröffentlichung an Multiplikatoren weitergeben -- 6.9.1 Bilddownload-Service für die Presse -- 6.9.2 Berechtigung Dritter fremde Fotos nutzen zu dürfen -- 6.9.3 Berechtigung Dritter zur Wiedergabe der Bildinhalte -- 6.9.4 Pressemitteilung mit Bild im E-Mail-Versand -- 6.10 Löschungspflichten von Online-Archivfotos einer Pressestelle -- 6.11 Veröffentlichungen im Intranet -- 6.11.1 Urheberrechte im Intranet -- 6.11.2 Personenfotos im Intranet -- 6.12 Vor der Druckfreigabe -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Eggers, Christian W. Quick Guide Bildrechte Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2019 ISBN 9783658260163
    Language: German
    Keywords: Veröffentlichung ; Bildmaterial ; Datenschutz ; Marketing ; Bildnisschutz ; Medienrecht ; Deutschland ; Fotografie ; Nutzungsrecht ; Elektronisches Publizieren ; Marketing ; Öffentlichkeitsarbeit
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