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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048370978
    Format: 1 Online-Ressource (381 Seiten)
    Edition: 1. Auflage, 59 Abb. 66 Tab
    ISBN: 9783957101198
    Series Statement: Hamburger Schriften zur Marketingforschung
    Content: Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die wachsende Relevanz des Markenwertmanagements im interkulturellen Kontext. Der Trend zur Internationalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten erhöht die Relevanz der Markenführung als Erfolgstreiber des Unternehmens. International agierende Markenunternehmen müssen bestimmen, ob und in welchem Maße sie ihre Markenstrategien auf international divergierende kulturelle Gegebenheiten ausrichten. Eine zielgerichtete internationale Markenführung erfordert ein grundlegendes Verständnis der kulturellen Werte, Einstellungen und Bedürfnisse von Konsumenten aus unterschiedlichen Kulturräumen, um die eigenen Markenwerte mit den Konsumentenwerten in Einklang zu bringen. Die vorliegende Veröffentlichung behandelt den Culture-Specific Brand Equity und untersucht den Einfluss von Kulturdimensionen nach Hofstede und Schwartz auf den Markenwert am konkreten Beispiel globaler Modemarken in vier kulturell divergierenden Ländern. Die empirische Untersuchung des Modells basiert auf Daten einer Primärerhebung in Deutschland, Brasilien, China und Russland. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede in der Zusammensetzung des Markenwertes zwischen den Kulturräumen und erbringen damit den empirischen Nachweis von Kulturspezifität des Markenwertes. Eine Marke kann demnach nicht über ein standardisiertes Versprechen und Auftreten in verschiedenen Kulturräumen gleichermaßen überzeugen, da sie dort auf unterschiedliche Wünsche, Werte und Einstellungen trifft. Folglich müssen Unternehmen ihre globalen Marken jeweils auch im Kontext der Kultur betrachten, um potenzielle Chancen und Risiken für die eigene Markenpositionierung entlang der kulturell divergierenden Verbraucherwünsche identifizieren zu können
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Brasilien ; China ; Russland ; Bekleidungsindustrie ; Markenpolitik ; Markenwert ; Kulturvergleich ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048315110
    Format: 1 Online-Ressource (381 Seiten)
    Edition: 1. Auflage, 59 Abb. 66 Tab
    ISBN: 9783957101198
    Series Statement: Hamburger Schriften zur Marketingforschung
    Content: Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die wachsende Relevanz des Markenwertmanagements im interkulturellen Kontext. Der Trend zur Internationalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten erhöht die Relevanz der Markenführung als Erfolgstreiber des Unternehmens. International agierende Markenunternehmen müssen bestimmen, ob und in welchem Maße sie ihre Markenstrategien auf international divergierende kulturelle Gegebenheiten ausrichten. Eine zielgerichtete internationale Markenführung erfordert ein grundlegendes Verständnis der kulturellen Werte, Einstellungen und Bedürfnisse von Konsumenten aus unterschiedlichen Kulturräumen, um die eigenen Markenwerte mit den Konsumentenwerten in Einklang zu bringen. Die vorliegende Veröffentlichung behandelt den Culture-Specific Brand Equity und untersucht den Einfluss von Kulturdimensionen nach Hofstede und Schwartz auf den Markenwert am konkreten Beispiel globaler Modemarken in vier kulturell divergierenden Ländern. Die empirische Untersuchung des Modells basiert auf Daten einer Primärerhebung in Deutschland, Brasilien, China und Russland. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede in der Zusammensetzung des Markenwertes zwischen den Kulturräumen und erbringen damit den empirischen Nachweis von Kulturspezifität des Markenwertes. Eine Marke kann demnach nicht über ein standardisiertes Versprechen und Auftreten in verschiedenen Kulturräumen gleichermaßen überzeugen, da sie dort auf unterschiedliche Wünsche, Werte und Einstellungen trifft. Folglich müssen Unternehmen ihre globalen Marken jeweils auch im Kontext der Kultur betrachten, um potenzielle Chancen und Risiken für die eigene Markenpositionierung entlang der kulturell divergierenden Verbraucherwünsche identifizieren zu können
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Brasilien ; China ; Russland ; Bekleidungsindustrie ; Markenpolitik ; Markenwert ; Kulturvergleich ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV041607565
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 231S. 97 Abb)
    ISBN: 9783322869333 , 9783322869340
    Note: Markenmanagement und Markenstrategie werden für den Handel immer wichtiger. Er darf sich aber nicht nur auf das Thema "Handelsmarken" beschränken, sondern muss das Wechselspiel zwischen Handelsmarken, Betriebstypenmarken und händlergeführten Dienstleistungsmarken aktiv gestalten. Dieses Buch gibt erstmals einen Überblick über die hierfür nötigen konkreten Instrumente und berücksichtigt dabei auch die wachsende Bedeutung des E-Commerce. Besonders wertvoll: viele Fallbeispiele und ein Glossar , 1 Grundlagen des Marken managements im Handel -- 1.1 Semantische Grundlagen -- 1.2 Rechtliche Grundlagen: Markenschutz als Voraussetzung des Markenmanagements im Handel -- 1.3 Kaufverhaltenstheoretische Grundlagen: Das Vertrauen als Mittelpunkt des Markenmanagements im Handel -- 1.4 Ökonomische Grundlagen: Der Markenwert als Zielgröße des Markenmanagements im Handel -- 2 Handelsmarkenmanagement -- 2.1 Die Bedeutung der Handelsmarken -- 2.2 Konzeption des Handelsmarkenmanagements -- 2.3 Organisation des Handelsmarkenmanagements -- 2.4 Empirische Ergebnisse zum Status quo des Handelsmarkenmanagements -- 2.5 Fallstudien aus dem deutschen Einzelhandel -- 3 Betriebstypenmarkenmanagement -- 3.1 Die Bedeutung der Betriebstypenmarken -- 3.2 Konzeption des Betriebstypenmarkenmanagements -- 3.3 Organisation des Betriebstypenmarkenmanagements -- 3.4 Empirische Ergebnisse zum Status quo des Betriebstypenmarkenmanagements -- 3.5 Fallstudien aus dem deutschen Einzelhandel -- 4 Integriertes Markenmanagement im Handel -- 4.1 Vertrauensmessung als Informationsgrundlage des integrierten Markenmanagements -- 4.2 Markenportfoliomanagement im Einzelhandel -- 4.3 Integriertes Markenmanagement in Distributionssystemen -vom Co-Branding zur Netzgeführten Marke -- 4.4 Markenmanagement über multiple Vertriebswege am Beispiel des E-Commerce -- 5 Fazit: Die Marke als Erfolgsschlüssel moderner Handelsunternehmungen -- Wichtige Adressen -- Die Autoren
    Language: German
    Keywords: Handelsmarke ; Markenpolitik ; Marke ; Management ; Handelsbetrieb ; Markenpolitik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Schneider, Dirk 1966-
    Author information: Ahlert, Dieter 1944-
    Author information: Kenning, Peter 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9948664520402882
    Format: 1 online resource (388 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653019063
    Series Statement: Strategisches Marketingmanagement 24
    Content: Obwohl sich das Smartphone unzweifelhaft zum neuen Massenmedium entwickelt, herrscht auf Unternehmensseite noch immer eine große Unsicherheit im Hinblick auf die konkrete Form einer kommerziellen und gewinnbringenden Nutzung. Mit der Corporate App als unternehmenseigene mobile Applikation existiert ein erster Versuch der Unternehmen, sich auf den mobilen Endgeräten der Konsumenten zu platzieren. Trotz der stetig wachsenden Zahl an Corporate Apps besteht jedoch ein klarer Mangel an spezifischen Kenntnissen über ihre tatsächlichen Auswirkungen. An diesem Forschungsdefizit setzt der Autor an und entwickelt ein Kausalmodell, mit dessen Hilfe die Auswirkung einer Corporate App auf ausgewählte Dimensionen der Markenstärke untersucht und erklärt werden kann. Auf Basis einer komplexen empirischen Analyse einer Corporate App aus der Praxis können dabei nicht nur konkrete unternehmerische und forschungstheoretische Handlungsempfehlungen abgeleitet, sondern auch ein allgemeiner Leitfaden zur Einführung einer Corporate App entwickelt werden.
    Note: Doctoral Thesis , Inhalt: Auswirkung von Corporate Apps als unternehmenseigene Applikationen auf mobilen Endgeräten (Smartphones) der Konsumenten – Auswirkung von Corporate Apps auf die Markenstärke – Smartphone als neues Massenmedium – Konzeptionelle Grundlagen und kommerzielle Nutzung – Markenwert – Begriff, Perspektiven und Erfassungsmethoden – Untersuchung einer Corporate App aus der Praxis – Leitfaden zur Einführung einer Corporate App.
    Additional Edition: ISBN 9783631639702
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041612390
    Format: 1 Online-Ressource (XXVIII, 628 S.)
    Edition: Zweite, erweiterte Auflage
    ISBN: 9783662077177 , 9783662077184
    Note: Ein effizientes Marketing gilt heute in den meisten Unternehmen als die entscheidende Erfolgsursache. Gleichzeitig stellt ein umfassendes Controlling - gerade auch in Zeiten stagnierender Märkte - das wichtigste betriebliche Steuerungsinstrument dar. Ziel dieses Handbuchs ist es, Managern in leitenden Funktionen von Unternehmen und Organisationen einen fundierten Überblick über den aktuellen Wissensstand zu vermitteln. Die einzelnen Beiträge, die den Aspekten des strategischen Marketing-Controlling, des operativen Marketing-Controlling und der Marketing-Controlling-Implementierung zugeordnet sind, wenden sich an den Marketing- und an den Controlling-Manager. Die neue Auflage enthält zusätzliche Beiträge zum Online-Marketing-Controlling und zum Einsatz der EDV im Marketing-Controlling , I Einleitung -- 1: Einfiihrung in das Marketing-Controlling -- II Strategisches Marketing-Controlling -- 2: Analysetechniken — Die Toolbox des Marketing-Controllers -- 3: Strategische Geschäftsfeld- und Branchenanalyse -- 4: Erfolgsfaktoren -- 5: Marketingorientiertes Kernkompetenz-Controlling -- 6: Szenariogestützte Kompetenzplanung unter dynamischen Wettbewerbsbedingungen -- 7: Frühwarnsysteme -- III Operatives Marketing-Controlling -- 8: Prozesscontrolling -- 9: Techniken und Prozesse der Entscheidungsfindung aus der Perspektive des Marketing-Controlling -- 10: Projekt-Marketing-Controlling -- 11: Break-Even-Analyse -- 12: Controlling der Preise und Konditionen -- 13: Marketing-Controlling der Kapitalkosten für Investitionsentscheidungen -- 14: Kennzahlen im operativen Marketing-Controlling -- 15: Balanced Scorecard -- IV Marketing-Controlling-Implementierung -- 16: Produkt- und Markencontrolling -- 17: Vertriebscontrolling -- 18: Ansätze zur Datengewinnung für das Controlling im Online-Marketing -- 19: Werbeeffizienzkontrolle -- 20: Efficient Consumer Response — Ein Instrument des Marketing-Controlling zur Schaffung strategischer Wettbewerbsvorteile im Handel -- 21: Dienstleistungsmarketing-Controlling -- 22: Controlling im internationalen Marketing -- 23: Marketing-Controlling in öffentlichen Unternehmen -- 24: Qualitätscontrolling -- 25: Qualitätskostencontrolling -- 26: Kundenbindungs-Controlling -- 27: Entwicklung und Test von Nutzenversprechen -- 28: Markenwert-Controlling -- 29: Rechtsrahmen eines Marketing-Controlling -- 30: Organisatorische Implementierung des Marketing-Controlling -- 31: Präsentationstechniken für Marketing-Controller -- 32. Online-Marketing-Controlling -- 33: Der Einsatz von EDV im Marketing-Controlling -- Abbildungsverzeichnis -- Autorenverzeichnis
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Zerres, Michael P. 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV041608781
    Format: 1 Online-Ressource (XXVI, 355S. 84 Abb)
    ISBN: 9783322912565 , 9783322912572
    Note: BBDO Consulting hat auf dem Gebiet des Markenmanagements den "Brand-Equity-Management-Ansatz" entwickelt und erfolgreich in die Beratungspraxis umgesetzt. Der "Brand-Equity-Management-Ansatz" reicht von der Analyse der markenstrategischen Ausgangssituation über die Strategieformulierung bis hin zur Entwicklung von Markenaufbauprogrammen und dem Controlling der Marketingmaßnahmen. Ziel ist, den Markenwert von Unternehmen profitabel zu steigern. In "Profitables Markenmanagement" stellen renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis die Bausteine erfolgreichen Markenmanagements vor und dokumentieren erstmals das Know-how von BBDO Consulting zu den Schwerpunkten - Markenbewertung, - Positionierung, - Markenportfolio-/ Markenarchitekturgestaltung, - Markeninvestitionsmanagement sowie - Organisation der Markenführung. Best-Practice-Beispiele aus dem Kundenkreis der BBDO Consulting (Allianz, e-plus, Techniker Krankenkasse und Siemens) zeigen, wie die beschriebenen Methoden und Konzepte zur nachhaltigen Steigerung des Markenwerts in der Unternehmenspraxis beitragen. "Profitables Markenmanagement" richtet sich an Unternehmensvertreter und -berater für strategische und operative Markenführung sowie an das Top Management. Werbeagenturen erhalten wertvolle Hilfestellungen. Darüber hinaus wendet sich das Buch an Wissenschaftler und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing. Dr. Olaf Göttgens ist Chief Executive Officer (CEO) der BBDO Consulting und Holding Partner der BBDO Germany. Adel Gelbert ist Managing Partner der BBDO Consulting und Leiter der Practice Group "Brand Equity Management". Dr. Christian Böing ist Berater bei BBDO Consulting und Mitglied der Practice Group "Brand Equity Management" , I: Einführung -- Gegenstand und Bedeutung des Brand Equity Managements -- Der Brand Equity Management-Ansatz von BBDO Consulting -- II: Markenbewertung -- Rolle und Bedeutung der Markenbewertung -- Methoden der Markenbewertung -- Regelmäßiges Markenwert-Benchmarking — Markenbewertung der DAX 30 und EURO Stoxx 50-Unternehmen mittels BEES -- Anlassspezifische Markenbewertung — der Brand Equity Evaluator© von BBDO -- III: Positionierung -- Ganzheitliche Markenpositionierung — der Value Proposition- und Brand Change Management-Ansatz von BBDO Consulting -- IV: Markenportfolio-/Markenarchitekturgestaltung -- Grundsätzliche Optionen zur Gestaltung von Markenportfolios und Markenarchitekturen -- Trend: Vom House of Brands zum Branded House -- Quantitative Bewertung unterschiedlicher Markenportfolio/-architektur-Optionen — der Ansatz von BBDO Consulting -- V: Markeninvestitionsmanagement -- Marketingeffizienz signifikant erhöhen mit dem IMEC-Ansatz von BBDO Consulting -- Brand Balanced Scorecard (BBS) — ganzheitliche Steuerung des Markenmanagementerfolges -- VI: Organisation der Markenführung -- Von der Katalogproduktion zum Managen von Markenwerten — Trends in der Marketingorganisation -- Organisation der globalen Markenkommunikation -- Erweiterte Markenführung — Stakeholder-Kommunikation im politisch-öffentlichen Raum -- VII: Best Practices -- Markenführung als Erfolgsfaktor im Mobilfunkmarkt — das Beispiel e-plus -- Projekt "Zukunftsdialog der Techniker Krankenkasse" — Management des Wandels und des Corporate Positionings das Beispiel TK -- Profitables Management globaler Markenportfolios — das Beispiel Allianz Group -- Management eines heterogenen Leistungsportfolios unter einem Markendach — das Beispiel Siemens
    Language: German
    Keywords: Markenpolitik ; Strategisches Management ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Göttgens, Olaf 1965-2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    UID:
    gbv_1650262116
    Format: Online-Ressource (XXXII, 292S. 19 Abb, digital)
    ISBN: 9783834960634
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Marken und Markenwert als Gegenstand der Untersuchung -- Unternehmenswertorientierte Konzepte der monetären Markenwertmessung -- Ermittlung des erwarteten markenspezifischen Cashflow -- Ermittlung des erwarteten risikoadäquaten markenspezifischen Kapitalisierungszinses -- Ermittlung des Tax Amortization Benefit.
    Content: Trotz der herausragenden Bedeutung von Marken für Unternehmen mangelt es bisher an einer ökonomisch fundierten und zugleich nachprüfbaren Herangehensweise bei der Ermittlung des Markenwertes. Denise Pauly-Grundmann verleiht der kapitalwertorientierten Markenwertmessung eine Konkretisierung, indem sie im Rahmen eines interdisziplinären Ansatzes ein ganzheitliches Konzept der Markenbewertung unter Beachtung der neusten marketing- und unternehmensbewertungstheoretischen Erkenntnisse sowie der aktuellen steuerrechtlichen und juristischen Rahmenbedingungen entwickelt. Sie arbeitet praktikable Bewertungsgrundsätze für eine objektivierte Markenbewertung heraus.
    Note: Description based upon print version of record , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; Einleitung; 1 Problemstellung; 2 Gang der Untersuchung; Kapitel I Marken und Markenwert als Gegenstand der Untersuchung; 1 Der Begriff der Marke; 2 Der Begriff des Markenwertes 2.1 Zwei Seiten einer Medaille: die finanzorientierte und die verhaltensorientierte Sichtweise; 2.2 Der Markenwert vor dem Hintergrund des Bewertungsanlasses , 2.3 Der objektivierte Markenwert im Spannungsverhältnis zwischen dem Prinzip der Entscheidungsverbundenheit und dem Prinzip der2.4 Objektivierung im Sinne des IDW S 1 und des IDW S 5; Kapitel II Unternehmenswertorientierte Konzepte der monetären Markenwertmessung; 1 Übersicht über die Bewertungsverfahren der monetären Markenwertmessung; 2 Kostenorientierte Bewertungsverfahren (Cost Approach) 2.1 Vorgehensweise der kostenorientierten Markenbewertung; 2.2 Kritische Würdigung der kostenorientierten Markenbewertung , 3 Marktpreisorientierte Bewertungsverfahren (Market Approach) 3.1 Marktpreisorientierte Markenbewertung auf Basis unternehmensbe3.2 Marktpreisorientierte Markenbewertung auf Basis transaktionsbezogener Marktpreise; 3.3 Kritische Würdigung der marktpreisorientierten Markenbewertung; 4 Kapitalwertorientierte Bewertungsverfahren (Income Approach) 4.1 Vorgehensweise der kapitalwertorientierten Markenbewertung; 4.2 Operationalisierung mittels der Discounted-Cashflow-Verfahren; 4.3 Kritische Würdigung der kapitalwertorientierten Markenbewertung , Kapitel III Ermittlung des erwarteten markenspezifischen Cashflow1 Unmittelbare Bestimmung des erwarteten markenspezifischen Cashflow; 2 Mittelbare Bestimmung des erwarteten markenspezifischen Cashflow 2.1 Isolierung des erwarteten markenspezifischen Cashflow aus; 2.2 Isolierung des erwarteten markenspezifischen Cashflow aus Investitionstätigkeit; 2.3 Isolierung des erwarteten markenspezifischen Cashflow aus Finanzierungstätigkeit; 2.4 Bestimmung des erwarteten markenspezifischen Cashflow; Kapitel IV Ermittlung des erwarteten risikoadäquaten markenspezifischen Kapitalisierungszinses , 2 Steuerrechtliche Abschreibbarkeit der Marke 2.1 Abschreibung dem Grunde nach: die wirtschaftliche Entwertung von Warenzeichen , 1 Das Postulat der Risikoäquivalenz2 Das Capital Asset Pricing Model 2.1 Das Standard-CAPM: Preisbildung ohne Berücksichtigung der Einkommensbesteuerung; 2.2 Das Nachsteuer-CAPM; 3 Markenspezifische Anpassungen des ermittelten Kapitalisierungszinssatzes; 4 Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes 4.1 Der Kapitalisierungszins vor dem Hintergrund des DiscountedCashflow-Verfahrens; 4.2 Der Kapitalisierungszins bei Ermittlung des Nutzungswertes nach IAS 36; Kapitel V Ermittlung des Tax Amortization Benefit; 1 Die Forderung nach der werterhöhenden Berücksichtigung des Tax Amortization Benefit
    Additional Edition: ISBN 9783834924919
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Pauly-Grundmann, Denise, 1977 - Markenbewertung Wiesbaden : Gabler, 2010 ISBN 9783834924919
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Markenwert ; Ertragswert ; Markenwert ; Ertragswert
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5909704
    Format: 1 online resource (335 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170331259
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort 1 -- Geleitwort 2 -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber: Den Wandel gestalten -- 1 Rehabilitation in Deutschland: Die neue Marktdynamik im Rehabilitationssektor -- 1.1 Der Reha-Markt -- 1.1.1 Zweck und Funktion der Rehabilitation -- 1.1.2 Grundsätze der Finanzierung der Rehabilitation -- 1.1.3 Eckdaten Reha-Markt -- 1.1.4 Eckdaten stationärer Reha-Markt -- 1.1.5 Eckdaten ambulanter Reha-Markt -- 1.1.6 Markt im Umbruch - ein Überblick -- 1.1.7 Auswirkungen aus Sicht von Kunden, Kostenträgern und Trägern -- 1.2 Patienten werden auch Konsumenten: Markenmedizin in der Reha? -- 1.2.1 Internet lichtet Intransparenz -- 1.2.2 Patienten werden auch Konsumenten -- 1.2.3 Prozess statt Institution -- 1.2.4 Strukturierte Versorgung auf digitalem Workflow -- 1.2.5 Definierte Behandlungen ermöglichen Leistungsversprechen -- 1.2.6 Wettbewerbserfolg für Reha-Kliniken durch Markenmedizin -- 1.3 Zukunft der Rehabilitation - aus Sicht der Krankenkassen -- 1.3.1 Rehabilitation. Was ist das eigentlich? -- 1.3.2 Rehabilitation aus Sicht der Patienten -- 1.3.3 Welche Rehabilitationsbedarfe zeigen sich in der Versorgungspraxis? -- 1.3.4 Krankenkassen im Spannungsfeld zwischen Qualität und Kosten -- 1.3.5 Rehabilitation muss zielgruppenorientierte Rehabilitationskonzepte entwickeln und sich von sektoralem Denken und Entwicklungskonzepten lösen. -- 1.3.6 Individualisierte (patientenzentrierte) Therapie kann Gesundungsverläufe und Umgang mit Erkrankungen deutlich verbessern und damit Qualität und Wirtschaftlichkeit erhöhen -- 1.3.7 Qualität aus Patientensicht kann nur entstehen, wenn Patientenfeedback auch über eine systematische Verlaufskontrolle im Nachgang der Reha erfolgt -- 1.4 Die Zukunft der Rehabilitation - Die Sicht der Deutschen Rentenversicherung , 1.4.1 Die Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung heute -- 1.4.2 Zahlen, Daten, Fakten, Reha Budget -- 1.4.3 Welche Reha-Maßnahmen gibt es? -- 1.4.4 Herausforderungen der Zukunft -- 1.4.5 Finanzierung - DRG in der Reha der gRV -- 1.4.6 Zukunft - Wie wird sie aussehen? -- 1.4.7 Fazit -- 2 Medizinische Versorgungsansätze im Wandel - Auswirkungen auf den Reha-Markt in ausgewählten Bereichen -- 2.1 Stand und Zukunft der Rehabilitation in der Orthopädie -- 2.1.1 Anschlussrehabilitation unter DRG Bedingungen -- 2.1.2 Return to work - medizinisch-berufliche Orientierung in der Rehabilitation -- 2.1.3 Flexibilisierung der Rehabilitation -- 2.1.4 Verbesserung der Nachsorge -- 2.1.5 Prävention in der Rehabilitation -- 2.1.6 Bedarf nach Vernetzung -- 2.2 Veränderungen in der Akutmedizin und ihre Auswirkungen auf die kardiologische Rehabilitation -- 2.2.1 Ausgangslage und Perspektive -- 2.2.2 Entwicklung der kardialen Krankheitsbilder -- 2.2.3 Evidenz der koronaren Prehabilitation -- 2.2.4 Konsequenzen für die Rehabilitation aus Sicht des Managements -- 2.3 Neurologische Rehabilitation der Zukunft -- 2.3.1 Indikation und Rahmenbedingungen (Phasenmodell) -- 2.3.2 Evidenzbasierung und Versorgungsstrukturen -- 2.3.3 Entwicklung von Behandlungsmodulen -- 2.3.4 Therapeutische Hilfsmittel im Wandel -- 2.3.5 Langzeitbetreuung und Selbstmanagement -- 2.3.6 Entwicklungen und Zukunftsszenario -- 2.4 Geriatrische Rehabilitation -- 2.4.1 Ausgangslage -- 2.4.2 Ansteigender Versorgungsbedarf -- 2.4.3 Entwicklung im Bereich der geriatrischen Rehabilitation -- 2.4.4 Vernetzung der Angebote -- 2.4.5 Ausblick -- 3 Führungs- und Personalmanagement -- 3.1 Wertorientierte Führung - Führungsmodell für agiles Management in der Gesundheitswirtschaft -- 3.1.1 Ausgangslage -- 3.1.2 Das CKM-Führungsmodell -- 3.1.3 Agile Führung -- 3.1.4 Zusammenfassung und Bewertung , 3.2 Herausforderung Fachkräftemangel -- 3.2.1 Neue Wege sind erforderlich -- 3.2.2 Vier wichtige Aktionsfelder -- 3.2.3 Schlussbemerkung -- 4 IT-Management und Digitalisierung in der Rehabilitation -- 4.1 Chancen und Nutzen digitaler Gesundheitsanwendungen in Rehabilitation und Prävention -- 4.1.1 Medizinische und gesellschaftliche Hintergründe -- 4.1.2 Digitale Gesundheitsanwendungen aus Sicht der Akteure -- 4.1.3 Systemkonzepte und Funktionen für digitale Gesundheitsanwendungen -- 4.1.4 Chancen und Nutzen digitaler Gesundheitsanwendungen in Rehabilitation und Prävention -- 4.1.5 Empfehlungen für die Einführung digitaler Gesundheitsanwendungen -- 4.1.6 Zusammenfassung und Ausblick -- 4.2 Digitale Entrepreneure: innovative Geschäftsmodelle und Versorgungsansätze für die Rehabilitation und Prävention in Zeiten des Fachkräftemangels -- 4.2.1 Zukünftige Rolle der Tele-Rehabilitation -- 4.2.2 Therapie-Apps -- 4.2.3 Nachhaltigere Prävention -- 4.2.4 Reduzierung der Zugangsbarrieren -- 4.3 Digitalisierung aus Sicht der Kostenträger -- 4.3.1 Digitalisierung in Bezug auf Kunden, Geschäftsmodelle und Märkte -- 4.3.2 Digitalisierung in Bezug auf die Rehabilitation, deren Kunden und Anbieter -- 4.3.3 Digitalisierung in Bezug auf die Kostenträger, (eine) Einschätzung zu Chancen, Risiken und Handlungsbedarfen -- 4.3.4 Fazit -- 4.4 Digitalisierung für sektorenübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen -- 4.4.1 Neue Perspektiven -- 4.4.2 Was muss Digitalisierung leisten? -- 4.4.3 Lösungsvoraussetzungen -- 4.4.4 Lösungsszenarien - ein idealisierter customer/patient journey -- 4.4.5 Fallbeispiel: m.Doc Smart Clinic - Digitalisierung sinnvoll nutzen -- 4.4.6 Was ist bei der Einführung einer Klinik-Plattform zu beachten? -- 5 Lean- und Qualitätsmanagement in der Reha , 5.1 Lean in der Rehabilitation - Die Transformation zu einer effizienten und effektiven Organisation -- 5.1.1 Fallstricke in der Prozessoptimierung -- 5.1.2 Why? Die Lean Vision -- 5.1.3 What? Die Lean Prinzipien und Werkzeuge -- 5.1.4 How? Der Weg zu einer Lean Organisation -- 5.1.5 Fazit -- 5.2 Ziele und Wege des Qualitätsmanagements in der medizinischen Rehabilitation -- 5.2.1 Qualität in der medizinischen Rehabilitation -- 5.2.2 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement: Rechtlicher Rahmen -- 5.2.3 Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zum Qualitätsmanagement am Beispiel -- 5.2.4 Qualitätsdimensionen im Bereich der medizinischen Rehabilitation -- 5.2.5 Die Bedeutung der Qualität für die Belegungssteuerung in der Rentenversicherung -- 5.2.6 Internes Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund eines qualitätsorientierten Steuerungssystems der Rentenversicherung -- 5.2.7 Ausblick -- 5.3 Qualitätsmonitoring für kurze Reaktionszeit -- 5.3.1 Qualität aus Sicht des Kunden - Moments of Truth -- 5.3.2 Wie lässt sich Qualität aus Sicht des Kunden messen und überprüfen -- 5.3.3 Qualität als Managementaufgabe -- 6 Vertriebsmanagement und Marketing im Reha-Markt -- 6.1 Marketing Management & -- #x 2013 -- Auf dem Weg zum Magnet-Status -- 6.1.1 Marketing und Markenmanagement -- 6.1.2 Marketingziele und Marketingbegriff -- 6.1.3 Der Marketing-Mix -- 6.1.4 Die Marke als Wahrnehmungsmonopol -- 6.1.5 Markenwert und Markenfunktion -- 6.1.6 Markenansätze -- 6.1.7 Kompetenz und Assoziation: Meinungsbild und Qualitätsversprechen prägen die Marke -- 6.1.8 Erfolgsfaktor zur Entwicklung eines Markenstatus -- 6.1.9 Fazit -- 6.2 Markenstrategie in der Rehabilitation: Markenwert, Markenkern und Stakeholder-spezifische Markenversprechen -- 6.2.1 Es macht nicht immer Sinn, sich in die Markenentwicklung zu begeben. , 6.2.2 Eine Marke beschreibt nichts weniger als die Identität eines Unternehmens -- 6.2.3 Eine solide entwickelte Marke ist wie ein gutes Steak -- 6.2.4 Eine Marke hat immer auch eine Erzählung -- 6.2.5 Lassen Sie Ihre Marke in eine WG einziehen -- 6.2.6 Märkte sind Gespräche - lassen Sie Mitarbeiter und Kunden zu Wort kommen -- 6.2.7 Eine Marke muss gelebt werden -- 6.3 Schlüsselfaktor Sales: Der Kunde im Fokus - Vertrieb integriert ausrichten -- 6.3.1 Köder legen: Lösungen für das Bedürfnis des Kunden -- 6.3.2 Interesse smart konvertieren -- 6.3.3 Den Kreislauf am Leben halten -- 6.3.4 Integrierter Vertrieb statt Silos -- 6.4 Besonderheiten von Sales in der Reha aus Sicht der Praxis -- 6.4.1 Schlüsselfaktor Sales -- 6.4.2 Kommen Sie auf die Beine -- 6.4.3 Der erste Schritt -- 6.4.4 Kunden erkennen und Beziehungen eingehen -- 6.4.5 Spezifische Zielgruppenansprache in der Rehabilitation -- 6.4.6 Fazit -- 7 Corporate Finance - Steuerung und Finanzierung des Reha-Betriebes -- 7.1 Finanzierungsplanung für Rehabilitationskliniken Interdependenzen zwischen Strategie-, Investitions- und Finanzmanagement -- 7.1.1 Refinanzierung von Reha-Leistungen und Planungsinterdependenzen -- 7.1.2 Strategische Planung: Das Unternehmen im Wettbewerb erfolgreich positionieren -- 7.1.3 Investitionen -- 7.1.4 Finanzierungsformen -- 7.1.5 Fazit -- 7.2 Finanzierungsmodelle: Vor- und Nachteile - je nach Strategie -- 7.2.1 Die Bedeutung der Immobilie in der Rehabilitation aus Finanzierungssicht -- 7.2.2 Finanzierungsmodelle - Alternativen -- 7.2.3 Zusammenfassung -- 7.3 Ganzheitliches Controlling im Reha-Betrieb -- 7.3.1 Benchmarks als Steuerungsinstrument -- 7.3.2 Was bringt der Vergleich mit anderen Branchen? -- 7.3.3 Was bringt der Vergleich mit ausländischen Einrichtungen? -- 7.3.4 Fazit -- 8 Fusionen und Übernahmen: Strategische Optionen für Unternehmenswachstum , 8.1 Fusionen und Übernahmen in Gesundheitswirtschaft und Rehabilitation - Trends und Strategieoptionen
    Additional Edition: Print version: Dhein, York Erfolgreiches Rehabilitationsmanagement Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2019 ISBN 9783170331242
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694070
    Format: 1 online resource (140 pages)
    ISBN: 9783658229962
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort von Karl-Ludwig Kley -- Geleitwort von Ralph Hamers -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Einleitung -- Teil I Innovationen, die herausfordern und inspirieren -- 1 Willkommen in der Zukunft Ihres Unternehmens -- 1.1 Die vierte industrielle Revolution: Was sie bedeutet und wie Ihre Marke reagiert -- 1.2 Die Chancen der neuen Technologien -- 1.2.1 5G: Wireless Standard der fünften Generation -- 1.2.2 Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen -- 1.2.3 Das Internet of Things -- 1.2.4 Virtual-, Augmented- und Mixed Reality -- 1.2.5 Zusammenfassung der Innovationen und ihrer Relevanz für Marken -- Literatur -- Teil II Brand-Performance-Strategie -- 2 Brand-Performance-Strategie für die C-Suite -- 2.1 Brand Valuation im Fokus -- 2.2 Die Rolle der Marke neu denken -- 2.2.1 Extrem begrenzter Platz -- 2.2.2 Neue Ökosysteme entstehen -- 2.2.3 Unreife des Markts -- 2.2.4 Konsistenz versus Kohärenz -- 2.2.5 Trends erkennen -- 2.2.6 Ein Weg: Customer Journey -- 2.2.7 Der andere Weg: Company Journey -- 2.2.8 Zeit für einen neuen Weg -- 2.3 Schnelle Statistiken für die Chefetage -- 2.4 Kosten eines Rebrandings -- 2.4.1 Wie fangen Sie an, ein Preisschild an ein Rebranding zu hängen? -- 2.4.2 Kostenfaktoren für Evolution versus Revolution -- 2.4.3 Ein festes Projektteam ist der Schlüssel -- 2.4.4 Planung, Prioritäten und Phasen -- 2.4.5 Datengesteuerte Erkenntnisse, die Aktionen ermöglichen: ImpactValuator™ -- Literatur -- Teil III Markenänderung -- 3 Gründe für Markenänderung -- 3.1 Fusionen, Akquisitionen und Spin-offs -- 3.2 Neupositionierung -- 3.3 Internationalisierung -- 3.4 Wechselnde Märkte -- 3.5 Schlechter Ruf -- 3.6 Konflikt mit Stakeholdern -- 3.7 Neuer Chief Executive Officer -- 3.8 Veraltetes Bild -- 3.9 Änderung des Markenportfolios -- 3.10 Weiterentwicklung der Markenkomponenten , 3.11 Erfahrungen aus Fusionen und Akquisitionen -- 3.11.1 Marktwert versus Markenwert -- 3.11.2 Verstärkte Investitionen in das Markenmanagement -- 3.11.3 Marke im "War Room" -- 3.12 Wie Markenlizenzierung die C-Level-Debatte beeinflusst -- 3.12.1 Das Konzept erforschen -- 3.12.2 Also, wie funktioniert es? -- 3.12.3 Die Relevanz von Lizenzierung für Unternehmensmarken -- 3.13 Einzelhandelserlebnisse - das neue Normal -- Teil IV Markenversprechen -- 4 Ihr Markenversprechen erfüllen -- 4.1 Von der neuen Markenpositionierung zur Umsetzung -- 4.1.1 Die Vorbereitung -- 4.1.2 Die tatsächliche Implementierung -- 4.1.3 Sorgfältiges Monitoring und kontinuierliche Evaluierung -- 4.1.4 Implementierung und Aktivierung -- 4.2 Brand Governance und Management-Return-on-Investment -- 4.2.1 Zeit für den Beginn der Markenführung -- 4.2.2 Den Zustand der Marke identifizieren und bewerten -- 4.2.3 Eine interne Markenorganisationstabelle erstellen -- 4.2.4 Das Markenversprechen seinen Job machen lassen -- Teil V Zukunft aktiv gestalten -- 5 Einblicke für zukünftige Änderungen -- 5.1 Mitarbeiter mehr beteiligen -- 5.1.1 Verbesserung der Markenbekanntheit -- 5.1.2 Marketing und Human Resources sitzen im gleichen Boot -- 5.2 Die Macht einer digitalen Plattform -- 5.2.1 Das Markenportal trägt zu einer stärkeren Marke bei -- 5.2.2 Verteilen statt zerstreuen -- 5.2.3 Markenportale gibt es in allen Formen und Größen -- 5.2.4 Content-Strategie ist unverzichtbar -- 5.2.5 Plädoyer für eine offene Tür -- 5.2.6 Bauplan für eine zukunftssichere Marke -- Teil VI Der Marken-Return-on-Investment -- 6 Wie Markenänderung und -management den Return on Investment fördern -- 6.1 Prozess zur Verbesserung der Markenleistung -- 6.1.1 Brand-Governance-Struktur für Markenverbesserung -- 6.1.2 Unser übergreifender Ansatz zur Markenverbesserung -- 6.1.2.1 Schritt 0: Status quo bewerten , 6.1.2.2 Schritt 1: Verbesserungsbereiche festlegen -- 6.1.2.3 Schritt 2: Roadmap erstellen -- 6.1.2.4 Schritt 3: Roadmap aktivieren -- 6.1.2.5 Schritt 4: Monitoring über KPIs -- 6.2 Umsetzungsprozess zur Markenänderung -- 6.2.1 Unser übergreifender Ansatz für Markenänderungen -- 6.2.1.1 Phase 0: Status quo bewerten - nur Mergers & -- Aquisitions -- 6.2.1.2 Phase 1: Organisation -- 6.2.1.3 Phase 2: Vorbereitung -- 6.2.1.4 Phase 3: Umsetzung -- 6.2.1.5 Phase 4: Dauerwirkung -- 6.3 Digitale Wegbereiter und Managementtools im Überblick -- 6.3.1 ImpactValuator™ -- 6.3.2 Brand-Performance-Scan -- 6.3.3 Brand2Manage™ -- 6.3.4 Markenportale -- 6.4 Aus Beispielen lernen -- 6.4.1 Projekttyp, Umfang und Serviceübersicht -- 6.4.2 Beispiel Financial Services - Marken-Touchpoint-Prioritätsmatrix -- 6.4.3 Beispiel Financial Services - Markenrevitalisierung -- 6.4.4 Beispiel Luftfahrt - Rebranding von Unternehmensbereichen -- 6.4.5 Beispiel Pharma - Vollständiges Rebranding (ohne Namensänderung) -- 6.4.6 Beispiel Chemical Sciences - Vollständiges Rebranding (ohne Namensänderung) -- Teil VII Frequently Asked Questions -- 7 Frequently Asked Questions: Die richtigen Fragen stellen und beantworten -- 7.1 Was ist Markenimplementierung? -- 7.2 Stellen Markenagenturen Implementierungsdienste zur Verfügung? -- 7.3 Welche Schritte sind bei der Markenimplementierung erforderlich und welche Dienstleistungen bieten Sie an? -- 7.4 Was ist der effektivste Weg, um einen Business Case für ein mögliches Rebranding zu erstellen? -- 7.5 Aus welchen Gründen machen Unternehmen ein Rebranding? -- 7.6 Welche typischen Fehler machen Organisationen bei ihrem Rebranding, ihrer Implementierung oder sogar beim Rollout? -- 7.7 Welche Veränderungen haben Sie während Ihrer Arbeit mit den sich entwickelnden Touchpoints und Kanälen gesehen? , 7.8 Mit wem arbeiten Sie normalerweise in Unternehmen zusammen? -- 7.9 Wie können Unternehmen mit ihrer Rebranding-Initiative Einsparungen erzielen und Ergebnisse optimieren? -- 7.10 Wie würden Sie das Markenmanagement in Organisationen verbessern? -- 7.11 Welche Trends sehen Sie bei Marken, die Veränderungen vorhaben? -- 7.11.1 Ihre Markenlieferkette -- 7.11.2 Marke als Wegbereiter fürs Business -- 7.11.3 Über den Launch Day hinaus Magie erschaffen -- 7.11.4 Von Multimarken zu monolithischen Marken -- 7.11.5 Von Konsistenz zu Kohärenz -- 7.12 Ressourcen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Cloosterman, Marc Vermögenswert Marke Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018
    Language: German
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    UID:
    kobvindex_ERBEBC6406732
    Format: 1 online resource (239 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783896445414
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb -- 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit -- 2 Die Grundlagen des Images -- 2.1 Etymologie des Wortes Image -- 2.2 Geschichte des Imagebegriffs -- 2.3 Entstehung und Ziel der Imagologie als Wissenschaft -- 2.4 Imagedefinition -- 2.5 Charakteristika von Images -- 2.6 Die Struktur von Wirtschaftsimages -- 2.6.1 Imagekomponenten -- 2.6.2 Imagedimensionen -- 2.7 Abgrenzung des Imagebegriffs -- 2.7.1 Abgrenzung Image zu Einstellung -- 2.7.2 Abgrenzung Image zu Stereotyp -- 2.7.3 Abgrenzung Image zu Imagery -- 2.8 Die Sechs Imagearten -- 2.8.1 Das Produktimage -- 2.8.2 Das Produktgruppenimage -- 2.8.3 Das Markenimage -- 2.8.4 Das Unternehmensimage -- 2.8.5 Das Branchenimage -- 2.8.6 Das Länderimage -- 2.9 Funktionen von Marken- und Unternehmensimage -- 2.9.1 Die Imagefunktionen aus Konsumentensicht -- 2.9.1.1 Der Realitätsersatzfunktion -- 2.9.1.2 Die Orientierungshilfe-, Entlastungs- und Entscheidungsfindungsfunktion -- 2.9.1.3 Die Zusatznutzenfunktion -- 2.9.1.4 Die Selbstbestätigungs-, Prestige- und Wertausdrucksfunktion -- 2.9.1.5 Die Anpassungs- und Gruppenzugehörigkeitsfunktion -- 2.9.1.6 Die Vertrauensfunktion -- 2.9.2 Imagefunktionen und Imagevorteile aus Unternehmenssicht -- 2.9.2.1 Beseitigung der Anonymität und Gewinnung des öffentlichen Vertrauens -- 2.9.2.2 Individualisierung und Differenzierung -- 2.9.2.3 Die Bewertungsgrundlage für Unternehmen -- 2.9.2.4 Zugangserleichterung zu Absatz- und Kapitalmärkten -- 2.9.2.5 Der Schutzeffekt vor Krisen und Übernahmen -- 2.9.2.6 Die Marktstärke -- 2.9.2.7 Die Absatzförderung -- 2.9.2.8 Die Gewinnung zukünftiger Mitarbeiter -- 2.9.2.9 Die Bindung von Mitarbeitern -- 2.10 Das Imagekapital , 2.11 Identitätsarten - der Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Markenimage -- 3 Das Unternehmensbild -- 3.1 Der Zusammenhang zwischen Corporate Image und Corporate Identity -- 3.2 Definition des Corporate Image -- 3.3 Die Corporate-Identity-Politik -- 3.3.1 Definition Corporate-Identity-Politik -- 3.3.2 Die Zielgruppen der Corporate-Identity-Politik -- 3.3.3 Die Ziele und Aufgaben der Corporate-Identity-Politik -- 3.3.3.1 Die Aufgaben und Ziele nach innen -- 3.3.3.2 Die Aufgaben und Ziele nach außen -- 3.4 Die Bestandteile der Corporate Identity -- 3.4.1 Die Unternehmenskultur -- 3.4.2 Die Unternehmensphilosophie -- 3.5 Die Instrumente der Corporate Identity -- 3.5.1 Das Corporate Design -- 3.5.2 Die Corporate Communications -- 3.5.2.1 Das Corporate Advertising -- 3.5.2.2 Die Public Relations -- 3.5.2.3 Das Sponsoring -- 3.5.3 Das Corporate Behaviour -- 3.6 Die Chancen und Risiken der Corporate Identity -- 3.7 Das Corporate Branding -- 4 Das Markenbild -- 4.1 Die Marke und ihre Ursprünge -- 4.2 Definition der Marke -- 4.3 Die Bestandteile einer Marke -- 4.3.1 Die Markenidentität -- 4.3.2 Die Markenpersönlichkeit -- 4.3.3 Das Markenimage -- 4.3.3.1 Der Zusammenhang zwischen Markenimage und Markenidentität -- 4.3.3.2 Definition Markenimage -- 4.3.3.3 Die Entstehung von Markenimages -- 4.4 Die Funktionen der Marke -- 4.4.1 Die Funktionen von Marken aus Konsumentensicht -- 4.4.1.1 Die Unterscheidungs- und Herkunftsfunktion -- 4.4.1.2 Die Qualitätsfunktion -- 4.4.1.3 Die Garantie- oder Wiedererkennungsfunktion -- 4.4.2 Die Funktionen von Marken aus Anbietersicht -- 4.4.2.1 Die Präferenzbildung -- 4.4.2.2 Die Monopolisierungsfunktion -- 4.4.2.3 Der preispolitische Spielraum -- 4.4.2.4 Die Kundenbindungsfunktion -- 4.4.2.5 Die Kommunikationsfunktion -- 4.5 Markenpositionierung und Schaffung von Erlebniswelten -- 4.5.1 Die Markenpositionierung , 4.5.2 Erlebniswelten von Marken -- 4.6 Die Bedeutung und der Wert von Marken -- 4.6.1 Die Bedeutung des Markenimages in der Zukunft -- 4.6.2 Der Markenwert und seine Steigerung in Krisenzeiten -- 4.7 Die Markentypologien -- 4.7.1 Erscheinungsformen nach der institutionellen Stellung des Trägers -- 4.7.1.1 Herstellermarken -- 4.7.1.2 Handelsmarken -- 4.7.1.3 Dienstleistungsmarken -- 4.7.2 Erscheinungsformen nach der Zahl der markierten Produkte -- 4.7.2.1 Einzelmarken -- 4.7.2.2 Familienmarken -- 4.7.2.3 Dachmarken -- 4.7.3 Erscheinungsformen nach dem bearbeiteten Marktsegment -- 4.7.3.1 Premiummarken -- 4.7.3.2 Zweitmarken -- 4.7.4 Erscheinungsformen nach der geografischen Reichweite der Marke -- 4.7.5 Erscheinungsformen nach der Verwendung wahrnehmungsbezogener Markierungsmittel -- 5 Die Imagepolitik -- 5.1 Imageanalyse -- 5.2 Die Instrumente der Imagepolitik -- 5.2.1 Die Produktpolitik -- 5.2.1.1 Die Produkt- und Dienstleistungsqualität -- 5.2.1.2 Die Produktgestaltung -- 5.2.1.3 Der Produkt- und Markenname -- 5.2.1.4 Die Markierung -- 5.2.1.5 Die Verpackungsgestaltung -- 5.2.2 Die Preispolitik -- 5.2.2.1 Die Rechtfertigung hoher Preise durch das Image -- 5.2.2.2 Der Snob-Effekt -- 5.2.2.3 Die Preisbeurteilung -- 5.2.2.4 Die psychologische Preisgestaltung -- 5.2.2.5 Der Preis als Qualitätsindikator -- 5.2.3 Die Distributionspolitik -- 5.2.3.1 Die Wahl der Absatzwege -- 5.2.3.2 Die Präsentation der Produkte am Point of Sale -- 5.2.3.3 Die Lieferzuverlässigkeit -- 5.2.4 Die Kommunikationspolitik -- 5.2.4.1 Die above-the-line Kommunikationsinstrumente -- 5.2.4.1.1 Klassische Werbung -- 5.2.4.1.2 Verkaufsförderung -- 5.2.4.1.3 Persönliche Verkauf -- 5.2.4.1.4 Public Relations -- 5.2.4.2 Die below-the-line Kommunikationsinstrumente -- 5.2.4.2.1 Direktmarketing -- 5.2.4.2.2 Sponsoring -- 5.2.4.2.3 Event-Marketing -- 5.2.4.2.4 Product Placement , 5.2.4.2.5 Neuen Medien -- 5.2.4.3 Die integrierte Kommunikation -- 6 Der Imagetransfer -- 6.1 Definition Imagetransfer -- 6.2 Die wesentlichen Merkmale des Imagetransfers -- 6.3 Zielsetzungen des Imagetransfers -- 6.3.1 Die Reduktion von Markteintrittsbarrieren -- 6.3.2 Die vereinfachte Erschließung von (Auslands-)Märkten -- 6.3.3 Die Erhöhung der Marketingeffizienz -- 6.3.4 Die Ausnutzung des Markenwertes über Lizenzvergabe -- 6.3.5 Imagetransfer zur Stärkung der Marke -- 6.3.6 Werbemöglichkeiten trotz Werbebeschränkung -- 6.4 Die Imagetransferstrategien -- 6.4.1 Produktaufladung durch den Transfer eines unabhängigen Images -- 6.4.2 Übertragung des Unternehmens- bzw. Markenimages auf ein neues Produkt -- 6.4.2.1 Die Integrationsstrategie -- 6.4.2.2 Die Desintegrationsstrategie -- 6.4.2.3 Die Isolationsstrategie -- 6.4.3 Imagetransfer zwischen unterschiedlichen Produktklassen -- 6.4.4 Product Line Extension und Diversifikationsstrategie -- 6.4.5 Sponsoring - Transfer des Erfolgs -- 6.4.6 Transfer auf ein Nachfolgeprodukt -- 7 Vermeidung nachhaltiger Imageschäden -- 7.1 Im Vorfeld eventuelle Imageschäden minimieren -- 7.1.1 Schaffung von Kundenzufriedenheit -- 7.1.2 Installierung von Frühwarnsystemen -- 7.1.3 Ein positives Image als Vertrauensvorschuss -- 7.2 Offenheit als Grundvoraussetzung -- 7.3 Die goldenen Regeln des Managements von Imagekrisen -- 7.4 Konkrete Praxisbeispiele zum Umgang mit Imagekrisen -- 7.4.1 Die Imagekrise aufgrund öffentlicher Anschuldigungen am Beispiel von Coppenrath & -- Wiese und Birkel -- 7.4.2 Die Imagekrise aufgrund eines Unternehmensfehlers am Beispiel der A-Klasse -- 8 Die Chancen des Images -- 8.1 Das Image als Chance nutzen -- 8.2 Das Image als Chance in der Krise - Antizyklische Werbung -- 8.2.1 Starke Marken mit besserer Performance am Kapitalmarkt -- 8.2.2 Das übliche Vorgehen in Krisenzeiten , 8.2.3 Warum kurzfristige Renditeoptimierung langfristige Ziele gefährdet -- 8.2.4 Antizyklisches Handeln in Krisenzeiten, Chance erkannt und genutzt -- 8.2.5 Beispiele für erfolgreiche Verbesserung der Markposition in der Krise -- 8.2.6 Durch antizyklisches Handeln die Chance nutzen -- Literatur- und Quellenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Essig, Carola Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896735416
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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