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  • 1
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    Graz : Ares Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34152789
    Umfang: 160 Seiten
    ISBN: 9783990810026
    Inhalt: Es heißt ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das gilt insbesondere für Privataufnahmen aus bewegten Zeiten, besonders im Krieg, in dem das öffentliche Bild der Dinge von Zensur, Propaganda und Inszenierungen gelenkt wird. Die ganz persönliche Sicht der Augenzeugen gerät dabei oft ins Hintertreffen oder mit der Zeit in Vergessenheit - sofern sie nicht für die Nachwelt festgehalten wurde. Im Zweiten Weltkrieg zogen die Soldaten der Wehrmacht oft mit günstigen AGFA-Kleinbildkameras ins Feld, mit denen sie ihren Alltag dokumentieren konnten. "Zwischen Front und Heimat" soll diese ungefilterten Momentaufnahmen aus dem Soldatenleben dokumentieren. Im Fokus der Betrachtung und der Kameras steht dabei die Eisenbahn als unentbehrliches Transportmittel des Zweiten Weltkrieges. Der Autor hat für dieses Buch über Jahrzehnte hinweg unzählige Kriegserinnerungsalben, Filmrollen und Bildplatten zusammengetragen, akribisch ausgewertet und mit aufschlussreichen Anmerkungen versehen. "Bahnbetrieb aus Landsersicht": unzensuriert, unvoreingenommen, ungeschönt - ein bleibendes Stück Geschichte.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Eisenbahn ; Weltkrieg 〈1939-1945〉 ; Bildband ; Bildband ; Bildband ; Bildband ; Bildband
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Düsseldorf : Patmos
    UID:
    gbv_48331353X
    Umfang: 28 S , zahlr. Ill , 24 cm
    ISBN: 3491797438
    Inhalt: Der heilige Martin (um 316-397) wird bis heute hochverehrt. Zahlreich sind die Legenden, die sich um seine Lebensdaten ranken. Der bekannte Autor erzählt davon in kurzen, eindringlichen Sätzen, u.a. vom Soldaten in römischen Diensten, der sich weigerte, gegen wehrlose Menschen Krieg zu führen, vom Taufbewerber, späteren Gründer des ersten christlichen Klosters in Europa und Bischof von Tours. Die vorliegende Neuauflage (Erstauflage vgl. BA 12/93) wurde von J. Jusim neu illustriert. Seine eindrucksvollen Bilder mit wenigen wichtigen Details in zarten, zurückhaltenden Farben zeigen sehr anschaulich Szenen aus dem Soldatenleben, - darunter auch die berühmte Mantelteilung -, von freiwilliger Einsamkeit und engagierter Nächstenliebe. Auf das Brauchtum zu seinem Fest (11. November) wird nur mit wenigen Sätzen hingewiesen; dazu mehr bei J. Sommersberg: "Der Tag ..." (BA 10/04) und "Martin und Cemile" (BA 1/97) sowie in vielen Titeln zur Adventszeit. Der Band über einen der populärsten Heiligen wird allen Öffentlichen (Schul-)Bibliotheken (Primarstufe) empfohlen.. - Leben und Legenden des heiligen Martin (um 316-397), zunächst römischer Soldat, dann Einsiedler und schließlich hochverehrter Bischof von Tours.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Martin Tours, Bischof, Heiliger 316-397 ; Kinderbuch ; Kindersachbuch ; Kinderbuch ; Kinderbuch
    Mehr zum Autor: Jusim, Julian 1946-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV013357797
    Umfang: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Serie: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Anmerkung: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Ethnologie , Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZMS23002356
    Umfang: 117 Seiten , zahlr. Ill.
    ISBN: 3980553183
    Inhalt: Eine Chronologie über die Vorgeschichte und Entstehung der Herzog-Albrecht-Kaserne in Münsingen bis zu ihrer Schließung im Frühjahr 2004. (MOD)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Historische Darstellung ; Chronologischer Beitrag ; Historische Darstellung ; Chronologischer Beitrag
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  • 5
    Buch
    Buch
    Paderborn [u.a.] : Ferdinand Schöningh (Paderborn)
    UID:
    kobvindex_ZMS08111821
    Umfang: 369 Seiten , Ill.
    ISBN: 9783506765925
    Serie: Krieg in der Geschichte 46
    Inhalt: Bislang standen fast ausschließlich Offiziere im Mittelpunkt des militärhistorischen Interesses am Deutschen Kaiserreich, einfache Soldaten wurden kaum wahrgenommen. Doch waren ihr Verhalten in der Armee, in Staat und Gesellschaft ebenso wie ihr Bild von sich selbst wichtige Faktoren, die die Kultur der Kaiserzeit mitbestimmten. Die Konstanten ihres Alltags zu untersuchen und zu interpretieren, ist das Ziel Daniel Kirns. Innovativ und lebendig führt er das Leben der gemeinen Soldaten in Württemberg während der Friedensjahre von 1871 bis 1914 vor Augen. Dabei gelingt es ihm, auf der breiten Grundlage zahlreicher neuer, bislang nicht beachteter Akten ein neu konturiertes Bild der württembergischen Soldaten zu zeichnen, ein Bild, das die bisherigen Vorstellungen über das Militär im Kaiserreich grundlegend verändern kann. (AUT)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB00147537
    Umfang: 1056 Seiten
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3442302382
    Anmerkung: Enth.: Die Kehrseite der Zeitgeschichte. 1. Madame de La Chanterie.- 2. Der Aufgenommene.. - Szenen aus dem politischen Leben : Eine Episode aus der Zeit der Schreckensherrschaft.- Eine dunkle Begebenheit.- Der Abgeordnete von Arcis.- Z. Marcas.. - Szenen aus dem Soldatenleben : Die Königstreuen.- Eine Leidenschaft in der Wüste.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB12813425
    Umfang: 1 Partitur (143 Seiten) , Illustrationen , 19 cm
    Ausgabe: 1
    Serie: Landschaftliche Volkslieder mit Bildern und Weisen Dreizehntes Heft, zweites Heft
    Anmerkung: zweistimmiger Satz von Georg Amft ; Lautensatz von Wilhelm Picha , Auf der Wildbahn bin ich gegangen. Bist so lang mein Schatz gewesen. Christinchen sass im Garten. Das schöne Leben auf der Welt. Der Fleischer mit der Fleischbank. Die Tochter sprach zur Mutter. Do hoot mich's doch erwescht. Dort oben auf dem Berge. Draussen auf der günen Aue. Drei Könige aus Morgenland kamen gezogen. Drei Wochen nach Ostern da geht der Schnee weg. Drum, Brüder, lasst das Sorgen. Ein Käfer auf dem Zaune sass. Einmal eins ist eins. Es ging ein Jäger jagen. Es jagt sen ein Jäger ein wildes Schwein. Es ritt ein Ritter am Wege hinaus. Es ritten drei Regimenter über den Rhein. Es ritt ein Ritter am Wege hinaus. Es ritten drei Regimenter über den Rhein. Es sangen drei Engel einen schönen Gesang. Es stand ein Schloß in Österreich. Es war ein Mädchen von kaum zwölf Jahr'n. Es war einmal ein junger Knab'. Es wollt' ein Mädchen nach Wasser gehn. Gestern abend in der stillen Ruh'. Hab' ich kein' Kreuzer Geld in meiner Tasche. Holde Nacht, dein dunkler Schleier. Jesu, du getreuer Heiland mein. Jetzt kommt die Glatzer Stadtgarnison. Mädla, willst de heiroata. Manne frieh do kemmt d'r Fläscher. Maria Theresia, zieh nicht in' Krieg. Meiner Mutter Schwiechermutter. Meister Müller wollt' ausgehen. Mir hat die Nacht geträumet. Mir ist ja alles zum Verdruß. Morgen muß mein Schatz abreisen. Müde von des Tages Lasten. Nergends giets doch lost'cher har. O laufet, ihr Hirten o laufet all zugleich. Ritter Sankt Georgius. Rute Riesla, rute Riesla wacksa off am Schtengel. 's Bettelweib wollte Wein trinken gehn. Soldatenleben, ein trauriges Los. Von den Bergen fließt ein Wasser. Von einem frommen Ordensmann. Was soll das bedeuten? Es taget ja schon! Wenn die Soldaten die Straße marschieren. Wenn ich war geschtarba sein. Wer kann bedaure mich. Wie giehts denn ei dam Schtaatla zu. Wu bist de denn asu lange gewaast. Xaveri, sei tausendmal innig gegrüßet!
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Schlesien ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Mehr zum Autor: Amft, Georg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB11004711
    Umfang: 1056 Seiten
    Ausgabe: 1
    Anmerkung: Enth.: Madame de la Chanterie. - Der Aufgenommene. - Eine Episode aus der Zeit der Schreckensherrschft. - Eine dunkle Begebenheit. - Der Abgeornete von Arcis. - Z.Marcas. - Die Königstreuen. - Eine Leidenschaft in der Wüste
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Noten
    Noten
    Dazugehörige Titel
    UID:
    kobvindex_ZLB13559752
    Umfang: 31 Seiten
    Anmerkung: Schön ist die Liebe im Hafen. Holzhackerlied. Bei Pfeifers ist Ball. Die Holzauktion. Preussens Gloria. Über den Wellen. Lustiges Soldatenleben. Gruss aus Kiel. Im schönen Land Tirol. Im Kahlenbergerdörfel. Gruss an Oberinntal. Melodien aus der Operette "Der Vogelhändler"
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_03359483X
    Umfang: 1056 S.
    ISBN: 3442302382
    Inhalt: [Szenen aus dem Pariser Leben:] Die Kehrseite der Zeitgeschichte: 1.: Madame de La Chanterie. 2.: Der Aufgenommene. - [Szenen aus dem politischen Leben:] Eine Episode aus der Zeit der Schreckensherrschaft. - Eine dunkle Begebenheit. - Der Abgeordnete von Arcis. - Z. Marcas. - [Szenen aus dem Soldatenleben:] Die Königstreuen. - Eine Leidenschaft in der Wüste.
    In: 9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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