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  • 1
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878211202883
    Format: 1 online resource (146 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791052403 , 3791052403
    Content: Long description: Viele Unternehmen haben sich bereits entschieden, agile Methoden einzusetzen oder gar das ganze Unternehmen zu transformieren. Tradierte Unternehmen wagen den Sprung in das unbekannte Gefilde New Work. Doch auf der Kulturebene ist davon noch wenig angekommen. Führungskräfte kontrollieren immer noch, obwohl Vertrauen viel wichtiger wäre. Und ganze Organisationen schaffen es nicht, ehrlichen Pioniergeist zu entwickeln, weil Fehler auf dem Weg zum Umsatzwachstum noch immer nicht gerne gesehen werden. Das Buch hinterfragt die Transformation. Echte Insights, Fallbeispiele und Interviews zeigen, wie eine bessere Umsetzung zu "echter Agilität" führt, und was eine Organisation wirklich tun muss, um New Work nachhaltig als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen zu etablieren. Denn am Ende geht es weniger um Agilität, sondern darum, welche Kultur eine Organisation hat oder entwickeln sollte, um am Markt zu bestehen.
    Content: Biographical note: Dominique Stroh Nach 10 Jahren als Führungskraft unter anderem im Senior Management, als Beraterin und Autorin für agile Transformationsprojekte, weiß ich, dass es darum geht, mutig zu sein und offen für Neues, ohne das Alte zu vergessen.Gerade die Entwicklung von zukunftsfähigen Arbeitswelten macht mir am meisten Freude! In vielen Projekten zeigt sich, dass es einige Ansätze gibt, New Work zu gestalten. Dabei habe ich tausende von Führungskräften, tolle Kollegen in deren Fachlaufbahn und Geschäftsführer auf deren New-Work-Reise begleitet. Eines ist immer wieder entscheidend: Das Potenzial steckt in jedem Einzelnen, aber nur gemeinsam ergibt es eine leistungsstarke Truppe.Daher unterstütze ich Führungskräfte und Unternehmen in deren Transformation ganz individuell und vor allem selbstlernend. Jedes Unternehmen braucht seine eigene, persönliche Antwort auf New Work.Als Business Coach, Management-Berater, Agile Coach, Autorin und Speaker möchte ich die neue Arbeitswelt leicht gestalten. futureworkconsulting.de
    Note: PublicationDate: 20210705 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Die Agilitätslüge -- 1.1 Irrglaube: Agilität als Umsatz-Booster -- 1.2 Das AGIL-Schema falsch verstanden? -- 1.2.1 Tool: Agile Journey Quadrants -- 1.3 Change ist out -- 1.4 Der Homo Oeconomicus ist tot -- 1.4.1 Was bedeutet eigentlich Homo Oeconomicus? -- 1.4.2 Menschliche Entscheider sind anders -- 1.4.3 Entscheidungen kollektiver gestalten -- 1.5 Frust statt Lust - und wie sich das drehen lässt -- 1.6 Die eigentliche Verantwortung: Vertrauen schaffen -- 2 New Work Stories - Sichtweisen, Erkenntnisse und Tipps -- 2.1 Meine Abenteuer mit Frithjof Bergmann und die Frage, was man wirklich, wirklich will -- 2.2 Den Sinn bestimmst du -- 2.3 Erst New School, dann New Work -- 2.4 Nimm dich selbst mit zur Arbeit -- 2.5 Ein neues Maß für Leistung? -- 2.6 Wilde Gedanken über Führung - magst du mitdiskutieren? -- 2.7 Good Old Leading - Brand New Working? -- 2.7.1 Agile Führung und Moderation -- 2.7.2 Entstehender Gegenwind oder Gegentrend -- 2.7.3 SPOC - vier agile Qualitätsmerkmale für erfolgreiche Zusammenarbeit in der analogen und digitalen Welt -- 2.7.4 Aus der Praxis: Der Workshop-Prozess -- 2.8 New Work als Schlüssel zur Entkopplung des Menschen von der klassischen Lohnarbeit -- 2.9 Bleib dir treu, also verändere dich -- 2.10 Das Einheitsgehalt -- 2.11 Was hat Musik mit Agilität zu tun? -- 2.12 Visualisierungen sind dein Schweizer Messer -- 2.12.1 Visualisierungen erzeugen Transparenz -- 2.12.2 Bilder laden ein, sich zu beteiligen -- 2.12.3 Visualisierungen schaffen Klarheit -- 2.12.4 Aktivierung weiterer Ressourcen -- 2.12.5 Bilder bleiben länger in Erinnerung -- 2.13 Anekdoten - Old Work goes New Work -- 2.13.1 Typische New-Work-Anfänge ... -- 2.13.2 ... und was daraus zu lernen ist -- 3 Transformation-Werkstatt -- 3.1 Kerngedanke des Vorgehens. , 3.2 Umsetzung der Transformation-Werkstatt -- 3.2.1 Transformation als Prozess: Vision bilden -- 3.2.2 Initiativen bilden -- 3.2.3 Befähigen: Lernformate zur selbstorganisierten Transformation -- 3.2.4 Ausbilden von Transformation Coaches -- 3.2.5 Ablauf der Transformation-Werkstatt -- 3.2.6 Projektieren und Lernen -- 3.2.7 Nachhaltige Prozessgestaltung -- 4 Scheiterst du schon? -- 4.1 Die fünf New-Work-Sünden -- 4.1.1 Habgier -- 4.1.2 Hochmut -- 4.1.3 Eifersucht -- 4.1.4 Kontrolle -- 4.1.5 Ignoranz -- 4.2 Lass es einfach sein! -- 5 Mach aus dem Mythos ein Erlebnis -- Persönliches New-Work-Backlog -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorin und Illustratorin -- Autor:innen der Gastbeiträge.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
  • 3
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    almafu_BV048935482
    Format: 1 Online-Ressource (viii, 346 Seiten).
    ISBN: 978-3-662-62768-6
    Note: Intro -- Inhalt -- Musik und Literatur -- »Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an« Gedanken zum Verhältnis von Literatur und Musik -- Das Gewicht der Worte -- Dichtung als Musik -- Musik als Dichtung -- »Musik ist der durch Weisheit geordneten Seele Labung« Christian Friedrich Daniel Schubart als Musiker, Musikschriftsteller und Komponist. Eine Annäherung in drei Schritten -- Erster Schritt : Schubart als Musiker -- Zweiter Schritt : Schubart als (Lieder-)Komponist -- Dritter Schritt : Schubart als Musikschriftsteller -- Musikalische Wirkung eneines Unmusikalischen. Schiller und die Musik -- »Die Musik wirkte nur dunkel auf ihn« -- »Freude, schöner Götterfunken« -- Donizetti, Rossini und andere -- Verdi - »Giovanna d'Arco« und »I masnadieri« -- »Luisa Miller« - von der Konvention zu neuen Ufern -- »... es gibt in diesem Drama nichts Historisches« - Verdis »Don Carlos« -- Ausklang : Tschaikowsky, Fibich, Dvorák und Puccini -- »... bald sind wir aber Gesang«Friedrich Hölderlin und die Musik -- »... wie auf schwankem Kahne der See« Widerspiegelungen Hölderlins in der Musik der Moderne -- »Musik ist Dichtkunst« Poetik des Musikalischen bei Wackenroder und Tieck -- »Das musikalische Dramader Zukunft« Musik und Musikästhetik in Balzacs Romanzyklus »Die menschliche Komödie« -- »Das Ganze ist die Musik« Musik in Hans Henny Jahnns Romanzyklus» Fluß ohne Ufer« -- Opern -- »Martern aller Arten« Über eine Arie Mozarts und wie man mit ihr umgeht -- »Eine fast neue Art des Schauspieles« Libretto und Musik in Mozarts» Le nozze di Figaro« -- »Senza alcun Ordine ...« Drama und Musik in Mozarts »Don Giovanni« -- Verführbarkeit von beiden Seiten. Zur Dramaturgie von Mozarts »Così fan tutte« -- »La clemenza di Tito« - eine »echte« Oper ? Oder : Wie sich Mozart den Opera-seria-Typus anverwandelte , »Die oper erwirbt mir die Märtirerkrone« Von der »Leonore« zum »Fidelio« - Beethovens Ringen um seine einzige Oper -- »Heutzutage singt man,was sich zu sagen nicht lohnt« Libretto und Musik in Rossinis »Il barbiere di Siviglia« -- »Mit Gesang zum Sterben bringen« Vincenzo Bellini und seine Oper» Beatrice di Tenda« -- Oper für einen Tag Verdis »Un giorno di regno« zwischen Tradition und Neuansatz -- Von Mailand nach Jerusalem. »I Lombardi alla prima crociata« -- »Nicht für den Betsaal, sondern für heitre Menschen« Robert Schumanns weltliches Oratorium» Das Paradies und die Peri« -- Verdis »I due Foscari« Eine Oper zwischen politischem Ideendrama und Individualtragödie -- »Ein fürchterliches Gesellschaftsgemälde« Giuseppe Verdis Schiller-Oper »I masnadieri« - vom Libretto aus betrachtet -- Ein verbreiteter Irrtum -- Präzise Treue -- Verskunst mit pöbelhafter Sprache -- Räubergesänge -- Vorstellung des Bösewichts -- Leidender Onkel, schmachtende Nichte -- Mutwilligste Lustigkeit -- Zweischneidige Nähe -- Vielsagende Brüche -- »Einsam und wild und fremd« Verdis »Il corsaro« - eine Oper nach Byron -- »Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis« Szenen aus Goethes »Faust« von Robert Schumann -- »Unbewusst - höchste Lust« Wagners »Tristan und Isolde« zwischen esoterischer Kunstreligion und Zukunftsmusik -- »Die lokale Oper wird Weltoper« Die Tanzszenen in Bedřich Smetanas »Verkaufter Braut« -- »... Glücklich macht uns Illusion« Tanz, Maske, Ironie und tiefere Bedeutung in der »Fledermaus« -- Auf der Suche nach der musikalischen Wahrheit Nikolai Rimsky-Korsakows Oper »Die Zarenbraut« -- Dramaturgie des Schweigens Maurice Maeterlinck und Claude Debussy Oper »Pelléas et Mélisande« -- »Die Musik hat ganz andere Mittel« Hofmannsthals »Elektra« : Von der Tragödie zum Libretto für Strauss , »Die ganze Welt ist Bühne« Theater auf dem Theater - Hofmannsthals/Strauss' »Ariadne auf Naxos« im Spiegel der Operngeschichte -- »Die letzte romantische Oper« Hugo von Hofmannsthal, Richard Strauss und »Die Frau ohne Schatten« - Versuch, sich über eine 100‑jährige Schönheit zu verständigen -- Schuldlos schuldig. George Enescus Tragédie lyrique »Oedipe« -- »Je vois clair !« - »Ich sehe klar« -- Leitmotivische Vernetzungen -- Bannende Faszination -- Reine Emotion -- »Pfeile der Sehnsuchtnach dem anderen Ufer« Frank Martin und sein Opern-Oratorium» Le Vin herbé« - ein Solitär zwischen den Gattungen -- Nachbemerkung -- Drucknachweise -- Musik und Literatur -- Oper -- Anmerkungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-62767-9
    Language: English
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Oper ; Rezeption ; Literatur ; Libretto ; Musik ; Beziehung ; Künstler ; Schriftsteller ; Musiker ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Author information: Schweikert, Uwe 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9961422624702883
    Format: 1 online resource (255 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839461068 , 3839461065
    Series Statement: Image 208
    Content: Selfies, Pornografie, Celebrity Culture und Paparazzi-Fotografie - täglich nutzen wir Bilder und laden sie mit Bedeutung auf. Der Begriff »Nicht-ikonische Bilder« widmet sich diesen alltäglichen Bildpraxen aus einer herrschaftskritischen Perspektive heraus: Welchen Normen unterwerfen wir uns, wenn wir unsere komplexen Emotionen mit eindimensionalen Selfies ausdrücken? Wie wird Begehren geformt in einer nur auf den voyeuristischen Blick ausgerichteten Pornografie? Wessen Verhalten wird verhandelt, wenn wir uns schadenfroh an Paparazzi-Fotos erfreuen? Alessa K. Paluch untersucht, was künstlerische Auseinandersetzungen mit jenen Bildkomplexen über unsere visuelle Kultur aussagen.
    Note: Doctoral Thesis Freie Universität Berlin 2020 , Cover -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Ikonische und nicht‐ikonische Bilder -- 1.2 Das kulturelle Bildrepertoire -- 1.3 Vorgehensweise -- 1.4 Erkenntnisinteresse -- 2 Eine kurze Kulturgeschichte bedeutender Bilder -- 2.1 Einleitung -- 2.1.1 Bedeutungsebenen des Ikonischen -- 2.1.2 Ikonisches im allgemeinen Sprachgebrauch -- 2.1.3 Religiöse Bilderfragen -- 2.2 Die christliche Bildauffassung -- 2.2.1 Von den christlichen Anfängen bis zur Neuzeit -- 2.2.2 Bedeutende Bilder in der Neuzeit -- 2.3 Exkurs: Paradigma Mona Lisa - Das berühmteste Bild der Welt -- 2.3.1 Warum ist die Mona Lisa so berühmt? -- 2.3.2 Der Kult um Leonardo -- 2.3.3 Institutionalisierung -- 2.3.4 Interpretationsspielraum -- 2.3.5 Politische und ideologische Unterstützung -- 2.3.6 Die Ausstellung als Ereignis -- 2.3.7 Wechselwirkungen von Hochkultur und Populärkultur -- 2.4 Das Zeitalter der Fotografie -- 2.4.1 Die bedeutendsten Bilder des 20. Jahrhunderts? -- 2.4.2 Die historisierenden Perspektiven -- 2.4.3 Die politisierende Perspektive -- 3 Die Bildpraxis nicht‐ikonischer Bilder -- 3.1 Die Definition nicht‐ikonischer Bilder -- 3.1.1 Was sind nicht‐ikonische Bilder? -- 3.1.2 Nicht‐ikonisch, nicht unikonisch -- 3.1.3 Nicht‐ikonische Bilder als Mythos -- 3.1.4 Die vermeintliche Evidenz nicht‐ikonischer Bilder -- 3.2 Nicht-Ikonische Bilder - Strategien der Kodifizierung von Normalität -- 3.2.1 Strategie der Unsichtbarmachung von Unterschieden -- 3.2.2 Strategie der Verharmlosung und Beschwichtigung -- 3.2.3 Strategie der Vermeidung von Reaktionen und Kritik -- 3.3 Die Praxis der nicht‐ikonischen Bilder -- 4 Fallstudie 1: Die voyeuristische Lust an Paparazzifotos und Pornografie -- 4.1 Zu-Sehen-Geben -- 4.2 Doing Image -- 4.2.1 Pham Thai Ho: Kunst, Porno und Begehren -- 4.2.2 Tabloid Art History: Pop, Kunst und Begehren. , 4.3 Exkurs: Aby Warburgs Pathosformeln -- 4.4 Ideology at Work -- 5 Fallstudie 2: Das Selfie als Kulturtechnik -- 5.1 Zu-Sehen-Geben -- 5.2 Doing Image: Amalia Ulmans Performance Excellences & -- Perfections -- 5.3 Ideology at Work -- 6 Fallstudie 3: Die Filmbilder vom Plattenbau -- 6.1 Zu-Sehen-Geben -- 6.2 Doing Image -- 6.2.1 Die Legende von Paul und Paula -- 6.2.2 Halbe Treppe -- 6.2.3 Good Bye, Lenin! -- 6.2.4 Die Friseuse -- 6.2.5 Polizeiruf 110 Rostock »Und raus bist Du« -- 6.2.6 Wir sind jung. Wir sind stark. -- 6.3 Ideology at Work -- 7 Resümee -- 7.1 Nicht‐ikonische Bildkomplexe -- 7.2 Was sind nicht‐ikonische Bilder? -- 7.3 Was machen nicht‐ikonische Bilder mit uns und was machen wir mit ihnen? -- 7.4 Was konnte nicht beachtet werden? -- 7.5 Was bleibt zu tun? -- Literaturangaben. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837661064
    Additional Edition: ISBN 3837661067
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV002932611
    Format: 267 S. : Ill. u. Notenbeisp.
    Note: Aus d. Altdt. übers.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Witt, Hubert 1935-2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV039556593
    Format: 190 S. ; , 21 cm.
    Edition: Dt. Erstausg., 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-89401-746-0
    Series Statement: Nautilus-Flugschrift
    Uniform Title: Entre le deuil du monde et la joie de vivre
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    Keywords: Maiunruhen ; Alltag ; Emanzipation ; Lebenskunst ; Kreativität ; Genuss ; Macht ; Bekämpfung
    Author information: Vaneigem, Raoul 1934-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1267515
    Format: 223 Seiten , Illustrationen , 26 cm
    ISBN: 9783831043484
    Content: Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kochbuchpreis 2021 in der Kategorie Backen Ein süßer Roadtrip mit dem vielfach ausgezeichneten Patissier Christian Hümbs Patissier und TV-Liebling Christian Hümbs hat in seinem neuen Backbuch Kuchenrezepte, Backideen und süße Trends aus aller Welt vereint. Kommen Sie mit auf eine verführerische Geschmacksreise um den Erdball. In jedem Rezept gibt Hümbs Einblicke in global gesammelte Inspirationen und macht allen Bäckerinnen Lust mit einzutauchen: Hier gibt es beliebte Klassiker, zuckrig-feine Gebäck-Kreationen und fantasievoll-exotische Torten zum Nachbacken. Backideen von allen Kontinenten Manche Kuchenrezepte lassen sich schnell und einfach backen, andere Leckereien sind außergewöhnlich raffiniert und etwas anspruchsvoller. Dazu gehören nicht nur österreichische Mohnstriezel oder saftige Brownies, sondern auch niederländische Oliebollen oder russische Milchmädchentorte. Die Rezepte sind geografisch sortiert und in gewohnt gekonnter Manier, aber dennoch einfach und verständlich nachzubacken. Die Tipps und Kniffe von Christian Hümbs sorgen für gelungene Backergebnisse. Notizseiten am Ende des Buches bieten Platz für Gedanken und Anmerkungen der ganz persönlichen Backreise. - Internationales Gebäck neu interpretiert: Der Konditor Hümbs hat sich von landestypischen Klassikern zu neuen Ideen inspirieren lassen und verleiht jedem Gebäck seine ganz persönliche Note.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Backbuch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Format: 267 S. : Ill., Noten
    Language: German
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    Format: 267 S. : Ill. u. Notenbeisp.
    Edition: 1. Aufl.
    Note: Aus d. Altdt. übers.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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