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    almahu_9949292588402882
    Umfang: 1 online resource (XVIII, 302 S. 92 Abb., 66 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2018.
    ISBN: 3-662-55379-1
    Inhalt: Bereits zum zweiten Mal wird im Rahmen des KlimaCampus Hamburg der aktuelle Forschungsstand zum Klimawandel in der Hamburger Metropolregion und Norddeutschland systematisch dokumentiert. Erfahren Sie auf Basis der Fachliteratur, in welchem Maße Konsens hinsichtlich des Klimawandels in Norddeutschland besteht. Inwieweit sind Entwicklungen bereits messbar, welche Auswirkungen zeigen sich bereits heute und wie kann sich die Region vor negativen Folgen des Klimawandels schützen? Die über 70 Autoren haben die Forschungsergebnisse zu diesen Fragen systematisch zusammengetragen. Die Übereinstimmung bzw. Widersprüchlichkeit des derzeitigen Wissens wurde dabei herausgearbeitet, Erkenntnisgewinne gegenüber dem ersten Hamburger Klimabericht lokalisiert und weiterhin bestehender Forschungsbedarf aufgezeigt. Alle Beiträge wurden einem wissenschaftlichen Begutachtungsprozess unterzogen, der von einem Lenkungsausschuss überwacht wurde. Die Dokumentation belegt umfassend eine bereits stattfindende Erwärmung in der Metropolregion Hamburg und in Norddeutschland sowie einen Meeresspiegelanstieg an Nord- und Ostsee. Mit der Erwärmung zeichnen sich deutliche Änderungen im Ökosystem ab. Diese bereits eingetretenen Entwicklungen können sich künftig weiter verstärken. Erfahren Sie, welche Auswirkungen dies für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat. Dieses Buch ist eine Open-Acess-Publikation unter einer CC BY-NC 4.0 Lizenz.
    Anmerkung: Intro -- Beteiligte -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung und Zusammenfassung -- 1.1 Kurzdarstellung -- 1.2 Methode der Erstellung des Berichtes -- 1.2.1 Wissen, Konsens, Szenarien -- 1.2.2 Prozess -- 1.3 Zusammenfassung -- 1.3.1 Klima der Region - Zustand, bisherige Entwicklung und mögliche Änderungen bis 2100 (▶ Kap. 2) -- 1.3.2 Stadtklima in Hamburg (▶ Kap. 3) -- 1.3.3 Deutsche Bucht mit Tideelbe und Lübecker Bucht (▶ Kap. 4) -- 1.3.4 Aquatische Ökosysteme: Nordsee, Wattenmeer, Elbeästuar und Ostsee (▶ Kap. 5) -- 1.3.5 Terrestrische und semiterrestrische Ökosysteme (▶ Kap. 6) -- 1.3.6 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (▶ Kap. 7) -- 1.3.7 Gesundheit (▶ Kap. 8) -- 1.3.8 Infrastrukturen (Energie- und Wasserversorgung) (▶ Kap. 9) -- 1.3.9 Migration (▶ Kap. 10) -- 1.3.10 Hafen Hamburg, Schifffahrt und Verkehr (▶ Kap. 11) -- 1.3.11 Klimawandel in den Medien (▶ Kap. 12) -- 1.3.12 Wahrnehmung des Klimawandels in der Metropolregion Hamburg (▶ Kap. 13) -- 1.3.13 Lokale Klima-Governance im Mehrebenen-System: formale und informelle Regelungsformen (▶ Kap. 14) -- 1.3.14 Technischer Klimaschutz (▶ Kap. 15) -- 1.3.15 Klimawandel, Nachhaltigkeit und Transformationsgestaltung (▶ Kap. 16) -- I Klima der Region und Einfluss auf Ökosysteme -- 2 Klima der Region - Zustand, bisherige Entwicklung und mögliche Änderungen bis 2100 -- 2.1 Einführung -- 2.2 Klimazustand -- 2.2.1 Wind -- 2.2.2 Lufttemperatur -- 2.2.3 Niederschlag -- 2.2.4 Sonnenscheindauer -- 2.3 Bisherige klimatische Entwicklung in der Region -- 2.3.1 Die atmosphärische Zirkulation -- 2.3.2 Wind -- 2.3.3 Lufttemperatur -- 2.3.4 Niederschlag -- 2.4 Mögliche Änderungen des Klimas im 21. Jahrhundert -- 2.4.1 Einleitung: Klimaprojektionen für das 21. Jahrhundert -- 2.4.2 Projizierte Klimaänderungen in der Metropolregion Hamburg im 21. Jahrhundert -- 2.5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur. , 3 Stadtklima in Hamburg -- 3.1 Einführung -- 3.2 Besonderheiten des Stadtklimas gegenüber dem regionalen Klima -- 3.2.1 Erhöhte Temperaturen (UHI) -- 3.2.2 Erhöhte horizontale Heterogenität der Temperaturverteilung -- 3.2.3 Erhöhte Grenzschichten und verstärkt instabile Schichtung in der Nacht -- 3.2.4 Reduzierte Verdunstung -- 3.2.5 Reduzierte Windgeschwindigkeit und verstärkte Böigkeit -- 3.2.6 Auftreten von Flurwindsysteme und regionaler Windsysteme -- 3.2.7 Bewölkung, Sonnenscheindauer, Strahlung -- 3.2.8 Veränderte Niederschlagsverteilung -- 3.2.9 Verstärkte Luft- und Lärmbelastung -- 3.3 Gegenwärtiges Stadtklima Hamburgs -- 3.3.1 Stadteffekte auf die Temperatur -- 3.3.2 Stadteffekte auf den Wind -- 3.3.3 Stadteffekte auf den Niederschlag -- 3.3.4 Stadteffekte in der Luftqualität -- 3.3.5 Lärmbelastung in der Stadt -- 3.4 Stadtklima Hamburgs bei Klimawandel -- 3.4.1 Entwicklung der Temperaturunterschiede zwischen Stadt und Umland -- 3.4.2 Entwicklung der Bewölkung und Niederschläge -- 3.5 Einflüsse der Stadtentwicklung auf das Stadtklima (Szenarien) -- 3.5.1 Stadtentwicklung und Temperatur -- 3.5.2 Stadtentwicklung und Niederschläge -- 3.5.3 Stadtentwicklung und Wind -- 3.5.4 Stadtentwicklung und Klimawandel -- 3.6 Herausforderungen des Klimawandels und absehbarer Stadtstrukturänderungen sowie mögliche Reduktions- und Anpassungsmaßnahmen -- 3.7 Schlussbemerkungen -- Literatur -- 4 Deutsche Bucht mit Tideelbe und Lübecker Bucht -- 4.1 Deutsche Bucht -- 4.1.1 Beobachtete Klimaänderungen bis 2014 -- 4.1.2 Zukünftige Klimaänderungen bis 2100 -- 4.1.3 Zusammenfassung -- 4.2 Tideelbe -- 4.2.1 Beobachtete Klimaänderungen bis 2014 -- 4.2.2 Zukünftige Klimaänderungen bis 2100 -- 4.2.3 Zusammenfassung -- 4.3 Lübecker Bucht -- 4.3.1 Beobachtete Klimaänderungen bis 2014 -- 4.3.2 Zukünftige Klimaänderungen bis 2100 -- 4.3.3 Zusammenfassung -- Literatur. , 5 Aquatische Ökosysteme: Nordsee, Wattenmeer, Elbeästuar und Ostsee -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Nordsee -- 5.2.1 Plankton -- 5.2.2 Makrozoobenthos -- 5.2.3 Fische -- 5.3 Wattenmeer -- 5.3.1 Plankton -- 5.3.2 Makrozoobenthos -- 5.3.3 Fische -- 5.4 Elbeästuar -- 5.4.1 Plankton -- 5.4.2 Makrozoobenthos -- 5.4.3 Fische -- 5.5 Lübecker Bucht -- 5.5.1 Plankton -- 5.5.2 Benthos -- 5.5.3 Fische -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Terrestrische und semiterrestrische Ökosysteme -- 6.1 Die Naturräume der Metropolregion Hamburg -- 6.2 Diversität der Böden in der Metropolregion Hamburg -- 6.2.1 Die natürlichen Böden der MRH -- 6.2.2 Urbane Böden im Hamburger Stadtgebiet -- 6.3 Auswirkungen des Klimawandels auf Bodenökosysteme und deren Funktionen -- 6.3.1 Einleitung -- 6.3.2 Potenzielle Auswirkungen des Klimawandels auf den Bodenwasserhaushalt -- 6.3.3 Potenzielle Auswirkungen des Klimawandels auf die Erosionsgefährdung -- 6.3.4 Potenzielle Auswirkungen des Klimawandels auf die Gefährdung der Bodenverdichtung -- 6.3.5 Potenzielle Auswirkungen des Klimawandels auf Bodenorganismen und Bodenbiodiversität -- 6.3.6 Potenzielle Auswirkungen des Klimawandels auf die organische Substanz -- 6.3.7 Potenzielle Auswirkungen des Klimawandels auf die Abkühlungsfunktion -- 6.4 Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme -- 6.4.1 Phänologie -- 6.4.2 Ökophysiologie, Primärproduktion und Kohlenstoffspeicherung -- 6.4.3 Biotische Interaktionen -- 6.4.4 Arealerweiterungen und Arealverluste -- 6.4.5 Biologische Invasionen -- 6.5 Auswirkungen des Klimawandels auf terrestrische und semiterrestrische Ökosysteme in der MRH -- 6.5.1 Wälder -- 6.5.2 Moore -- 6.5.3 Ästuare und Küstenökosysteme -- 6.5.4 Heiden -- 6.5.5 Grünland -- 6.5.6 Urbane Ökosysteme. , 6.6 Zusammenfassung: Auswirkungen des Klimawandels auf terrestrische und semiterrestrische Ökosysteme in der MRH -- Literatur -- II Auswirkungen des Klimawandels in der Region -- 7 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Land- und Forstwirtschaft -- 7.2.1 Land- und Forstwirtschaft als Ursache des Klimawandels -- 7.2.2 Auswirkungen des Klimawandels auf die Land- und Forstwirtschaft -- 7.2.3 Minderungen -- 7.2.4 Anpassung an den Klimawandel -- 7.2.5 Zusammenfassung: Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Land- und Forstwirtschaft in der Metropolregion -- 7.3 Fischerei -- 7.3.1 Einleitung: Fischerei in der Nordsee und der Einfluss des Klimawandels -- 7.3.2 Klimabedingte Änderungen in der Biologie der lebenden marinen Ressourcen -- 7.3.3 Konsequenzen der biologischen Änderungen für die Fischerei -- 7.3.4 Zusammenfassung: Mögliche Auswirkungen des Klimawandels für die deutsche Fischerei in der Nordsee -- Literatur -- 8 Gesundheit -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Thermische Belastungen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit -- 8.3 UV-Strahlung und assoziierte Erkrankungen -- 8.4 Exkurs: Extremereignisse - Stürme und Überschwemmungen -- 8.5 Bedeutung klimatischer Veränderungen für das Auftreten allergologisch relevanter Pollen -- 8.6 Auswirkungen von Klimaveränderungen auf Infektionskrankheiten - das Beispiel Stechmücken -- 8.7 Auswirkungen von Klimaveränderungen auf Infektionskrankheiten - das Beispiel zeckenübertragener Krankheiten -- 8.8 Klimawandel, Luftschadstoffe und Auswirkungen auf die Gesundheit -- 8.9 Klimatische Veränderungen und ihre Bedeutung für die Veterinärmedizin -- 8.10 Anpassungsstrategien und -maßnahmen zur Reduzierung gesundheitlicher Folgen des Klimawandels -- 8.11 Fazit -- Literatur -- 9 Infrastrukturen (Energie- und Wasserversorgung) -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Energieversorgung. , 9.2.1 Stand des Wissens zu klimawandelbedingten Betroffenheiten der Energieversorgung und -infrastruktur in Deutschland -- 9.2.2 Struktur der Energieversorgung und -infrastruktur in Hamburg -- 9.2.3 Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Energieversorgung und -infrastruktur in Hamburg -- 9.2.4 Zwischenfazit -- 9.3 Wasserversorgung -- 9.3.1 Stand des Wissens zu klimawandelbedingten Betroffenheiten der Wasserversorgung und -infrastruktur in Deutschland -- 9.3.2 Struktur der Wasserversorgung und Wasserversorgungsinfrastruktur in Hamburg -- 9.3.3 Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserversorgung in Hamburg -- 9.3.4 Zwischenfazit -- 9.4 Fazit -- Literatur -- 10 Migration -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Wissenschaftliche Debatte über Klimawandel als Ursache von Migration -- 10.2.1 Klimabedingte Umweltveränderungen als Ursache von Migration -- 10.2.2 Entscheidungsmodelle für Migration -- 10.2.3 Migration als Anpassung an klimabedingte Umweltveränderungen -- 10.2.4 Formen und Folgen klimabedingter Migration -- 10.2.5 Hamburg als Ort von Migration -- 10.3 Formen heutiger Klimamigrationspolitik und Alternativen -- 10.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 11 Hafen Hamburg, Schifffahrt und Verkehr -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Häfen, Schifffahrt und Verkehr als Verursacher des Klimawandels und daraus abzuleitende Konsequenzen -- 11.2.1 Der Transportsektor allgemein als Verursacher des Klimawandels -- 11.2.2 Die Schifffahrt im Besonderen als Verursacher des Klimawandels -- 11.2.3 Gesetzliche Regelungen -- 11.2.4 Initiativen -- 11.2.5 Forschung -- 11.3 Bedeutung des Klimawandels für Häfen, Schifffahrt und Verkehr im Allgemeinen -- 11.3.1 Einflussgrößen des Klimawandels auf Häfen, Schifffahrt und Verkehr im Allgemeinen -- 11.3.2 Auswirkungen des Klimawandels auf Häfen, Schifffahrt und Verkehr im Allgemeinen. , 11.3.3 Erforderliche Anpassungsmaßnahmen für Häfen, Schifffahrt und Verkehr im Allgemeinen. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-55378-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Zürich : Kampa Verlag
    UID:
    kobvindex_SBC1228749
    Umfang: 441 Seiten
    ISBN: 9783311120087
    Serie: Ein Fall für Gamache 2
    Inhalt: Wenn es einen Ort gibt, an dem es an Weihnachtsbäumen nicht mangelt, dann ist es das idyllische Three Pines. An den Feiertagen ist es in dem tief eingeschneiten Dorf inmitten der kanadischen Wälder noch ruhiger als sonst. Friedlich ist es auch in den Büros der Sûreté von Montréal. Inspector Armand Gamache, Chef der Mordkommission, nutzt die besinnliche Zeit für einen ganz speziellen Brauch: Den zweiten Weihnachtstag verbringt er wie jedes Jahr mit seiner Frau Reine-Marie in seinem Büro, um bei Truthahn- Sandwiches die Akten ungelöster Fälle durchzugehen - in der Hoffnung, doch noch etwas zu entdecken. Doch diesmal wird die Weihnachtstradition gestört, ein neuer Fall fordert Gamaches ganze Aufmerksamkeit. In Three Pines ist ein Mord passiert, mitten auf dem zugefrorenen See während des jährlichen Curling-Wettbewerbs. Und obwohl alle Dorfbewohner anwesend waren, will niemand etwas gesehen haben.
    Anmerkung: Deutsch
    Früher: früher unter dem Titel: Und Furcht gebiert den Zorn
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048831405
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    ISBN: 9783986090142
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Teil 1 Ein paar Gedanken vorweg -- Einleitung -- Kapitel 1 Der Wald Das verkannte Multitalent -- Kapitel 2 Die Börse Eine verkannte und faszinierende Welt -- Teil 2 Was man vom Wald für die Börse lernen kann -- Kapitel 3 Ökonomie und Ökologie sind kein Widerspruch Warum es auch der Natur nützt, wenn man mit ihr Geld verdient -- Kapitel 4 Langfristiges Handeln Weshalb man nicht in Quartalen, sondern in Jahrzehnten denken sollte -- Kapitel 5 Regelmäßiges und bedachtes Handeln Warum man im Wald häufig und schwach eingreifen und an der Börse jeden Monat Geld zurücklegen sollte -- Kapitel 6 Interesse am Eigentum Wälder sollte man nicht sich selbst überlassen und Geld nicht auf dem Konto parken -- Kapitel 7 Vielfalt ist Stärke Investments diversifizieren wie im Plenterwald -- Kapitel 8 Über die Grenzen blicken Von »Fremdländern« in deutschen Wäldern und exotischen Aktien im Portfolio -- Kapitel 9 Nicht von der Substanz leben Was Nachhaltigkeit und der Zinseszinseffekt miteinander zu tun haben -- Kapitel 10 Die Welt geht nicht unter, auch wenn es manchmal so scheint Von Waldsterben und Crashpropheten -- Kapitel 11 Sparsamkeit an der richtigen Stelle Im Wald wie bei der Geldanlage kommt es auf Kosteneffizienz an -- Kapitel 12 Altersgemäß handeln Ein junger Wald ist anders zu behandeln als ein alter, das gilt auch für die Lebensphasen des Sparers -- Kapitel 13 Schauen Sie auf die großen Trends Langfristiges Denken ist das A und O im Wald und zahlt sich auch an der Börse aus -- Kapitel 14 Von Rehen und Finanzbeamten Im Wald wie an der Börse gehört uns der Ertrag nicht allein -- Kapitel 15 Genderfragen Es braucht mehr Frauen, im Wald wie auch in der Finanzwelt -- Teil 3 Konkrete Tipps -- Kapitel 16 Der Wald als Investment Wie man mit dem Wald Geld verdienen kann -- Kapitel 17 Wie investiert ein Förster? , Schlusswort -- Über den Autor
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Philipp, Stephan Investieren wie ein Förster München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959725309
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Noten
    Noten
    Düsseldorf : Schwann
    UID:
    gbv_1166256359
    Umfang: 143 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Anmerkung: Enth.: Ach bittrer Winter. Ade, ihr Felsenhallen. Adoramus. Agnus Dei. Alleluja. All mein Gedanken. Audi, Domine. Auf ihrem Leibrößlein. Bei stiller Nacht. Benedictus. Bin ein lustger Jägerknecht. Bonus est Dominus. Christus ist auferstanden. Daß Gott all die berate. Das weiß ich und hab ich erlebt. Deine Schönheit wird vergehn. Den geboren hat ein Magd. Denn das Gesetz des Geistes. Der kühle Maien. Der Säemann. Der Tag ist hin. Der Tag vertreibt die finstre Nacht. Die finster Nachte. Die güldne Sonne. Die helle Sonn. Die Henn mit ihrem Gack Gack Gack. Die Lust hat mich gezwungen. Die Musik ist die beste Kunst. Die Nacht ist kommen. Die Sonne rennt mit Prangen. Domine Deus. Drei Laub auf einer Linden. Du mein einzig Licht. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Gems auf dem Stein. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es gingen zwei Gespielen. Es ist ein Ros' entsprungen. Es kommt ein Schiff, geladen. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollte sich einschleichen. Fie, nay, prithee, John. Freu dich des Lebens. Frühling allüberall. Frühling läßt sein blaues Band. Glocken und Zyanen. Heißa, Kathreinerle. Heiterkeit. Herbstspruch. Herr, bleibe bei uns. Herzlich tut mich erfreuen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Ich sag ade. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß nicht. Ihr lieben Brüder mein. Im Wlad,im hellen Sonnenschein. In dulci jubilo. Jahr, dein Haupt neig. Jetzt ist die rechte Freudenzeit. Komm heraus. Komm herbei, du schöner Mai. Kommt, ihr lieblichen Stimmen alle. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Lenz, komm herbei. Liebes Gretelein. Liegt ein Stadt im Tale. Lobet den Herren, alle Heiden. Maria geht auf grüner Au. Meine Stimme klinge. Mit Freuden zart. Mitten wir im Leben. Mund und Augen. Nun freuet euch. Nun ruhen alle Wälder. Nun sich der Tag geendet. Nun strahlt der Mai den Herzen. O Musika. O tiefe Liebe. O vos omnes. Requiem. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spinnt, ihr Mädchen. Tanz rüber, tanz nüber. Unter dem Zeltdach. Verleih uns Frieden gnädiglich. Verstohlen geht der Mond auf. Viel schöner Blümelein. Wach auf, mein Herz. Wachet auf. Wacht auf, ihr lieben Vögelein. Wann der Hahn kräht. Wann ich gedenk der Stund. Was Einer ist. Wenn alle Brünnlein fließen - Ich wollt ein Bäumlein steigen. Wenn die Bettelleute tanzen - Alleweil ein wenig lustig. Wenn eine Mutter ihr Kindlein tut wiegen. Wer die Musik in Ehren hält. Wir wollen alle fröhlich sein. Wo ist der Tag hinkommen. Wunderbarer Gnadenthron. Zierlich ist des Vogels Tritt
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
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    kobvindex_GFZ97750
    Umfang: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Originaltitel: The weathermakers 〈dt.〉
    Anmerkung: MAB0014.001: PIK D 024-06-0103 , INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Einführung
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    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Umfang: 398 S.
    Anmerkung: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1691777978
    Umfang: 1 Online-Ressource (320 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748905523
    Serie: Nomos Universitätsschriften – Recht Band 972
    Inhalt: Landnutzungsänderungen, v.a. die Abholzung der natürlichen Wälder beispielsweise zur Landwirtschaftsentwicklung oder zur Waldbewirtschaftung, haben einen großen Anteil an den klimaschädlichen anthropogenen Aktivitäten. Daher kann der Waldschutz einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ein Instrument hierfür ist der REDD+-Mechanismus. REDD+ steht für “Reducing of emissions from deforestation and forest degradation, and the role of conservation, sustainable management of forests and enhancement of forest carbon stocks in developing countries”. Unter dem REDD+-Mechanismus sollen Industrieländer sowie andere Geber aus den industrialisierten Staaten durch verschiedene Finanzierungformen Entwicklungs- und Schwellenländer dafür kompensieren, dass sie ihre Wälder schützen und damit Emissionen aus Entwaldung und Walddegradierung vermeiden. In diesem Werk entwickelt die Autorin ein Anforderungsprofil für die Umsetzung von REDD+ unter Beachtung der Eigentums-, Besitz- und Nutzungsrechte an Land, den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Gewährleistung der Rechte der indigenen Völker, die oftmals in diesen Wäldern leben. Die Untersuchung fokussiert insbesondere auf Peru und analysiert, inwieweit der Rechtsrahmen für die Implementierung von REDD+ vorbereitet ist.
    Anmerkung: Gesehen am 18.03.2020 , Dissertation Universität Leipzig 2019
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848764297
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schaller, Romina Klimaschutz durch Walderhalt am Beispiel des REDD+-Mechanismus Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848764297
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Peru ; Emissionsverringerung ; Regenwald ; Forstschutz ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Schaller, Romina
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2098206
    Umfang: 1 online resource (573 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783447193801
    Serie: Forschungen zu Südosteuropa ; v.10
    Inhalt: Dario Vidojkovic geht in seiner Studie der Frage nach, wie sich das zu Beginn des 19. Jahrhunderts wohlwollende deutsche Serbienbild in der Zeit von 1878 bis 1914 zum Propaganda-Ausruf „Serbien muß sterbien!" wandeln konnte. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bewunderten namhafte Deutsche wie Goethe und Ranke die Serben noch als „Helden", was eng zusammenhing mit dem weiteren Balkan- bzw. „Orient"-Bild der Deutschen, das seine Ursprünge in der Aufklärung und in der Romantik hatte. In der Formung des deutschen Serbienbildes kommt unter anderem dem Antislawismus eine wichtige Rolle zu: Die Deutschen nahmen Serbien vor den wachsenden Spannungen mit Russland vor dem Hintergrund des antizipierten „Kampfes Germanen gegen Slawen" zunehmend negativ wahr. Schließlich war Serbien für viele Deutsche für das Attentat vom 28. Juni 1914 verantwortlich, was das Land zum „Störenfried" vom Balkan machte, den es auszuschalten galt. Die Serben waren nichts anderes als ein Volk von „Königsmördern" - so das deutsche Serbienbild bei Kriegsausbruch. Vidojkovic untersucht das deutsche Serbienbild auf zwei Diskursebenen: auf der Ebene der deutschen Diplomatie und auf der Ebene des öffentlichen Diskurses. Für die diplomatische Diskursebene hat er die Berichte der deutschen Diplomaten hauptsächlich aus Belgrad, Berlin und Wien herangezogen, und für die öffentliche Diskursebene hat er zwei politisch einflussreiche Zeitschriften ausgewertet, die „Preußischen Jahrbücher" aus Berlin und „Die Zukunft" aus München. Auf diese Weise zeichnet er die diskursive Entwicklung des durchaus differenzierten deutschen Serbienbildes nach.   Reihe Forschungen zu Südosteuropa - Band 10.
    Anmerkung: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- A Einleitung -- 1 Fragestellung -- 2 Begriffsklärung: Diskurs, Öffentlichkeit und die Konstruktion von Wirklichkeit -- 2.1 Der Diskurs -- 2.1.1 Der Begriff des Diskurses und Sprache als Konstrukteur der Wirklichkeit -- 2.1.2 Der Diskursbegriff und die historische Diskursanalyse -- 2.1.3 „Aussagen" und Heterotopien: Die Diskurstheorie nach Michel Foucault -- 2.1.4 Siegfried Jägers ‚kritische Diskursanalyse' -- 2. 2 Der Begriff der Öffentlichkeit, des „öffentlichen Diskurses" und der Publizistik -- 3 „Stereotypen und Diskursanalyse" - Diskurse als Produzenten und Transporteure von Stereotypen -- 4 Forschungsstand und Quellenlage -- 5 Zu Herangehensweise und Methoden -- B Wahrnehmungen vom Balkan und Orient im 19. und 20. Jahrhundert -- 1 Was sind Orient und Balkan?: Konstruktion und Kontinuitäten von Räumen -- 2 Deutsche Vorstellungen von Orient und Balkan in Reiseberichten, Lexika, Romanen und in der Kunst vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert -- 2.1 Die „Erfindung" des „Orients" im 18. und 19. Jahrhundert -- 2.2 Darstellungen des „Orients" in Kultur und Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts -- 2.3 Der „Orient" im Visier der Wissenschaft -- 2.4 Der „Orient" und der Balkan im Roman Karl Mays -- 2.5 Der Balkan als „europäischer Orient"? -- 3 Der Balkan: Objekt von Kolonialismus und Imperialismus - eine Beziehung? -- C Wo liegt Serbien? Wissen und Informationen über Serbien - Von Herder und Hegel bis Kanitz und Rasch -- 1 Erste deutsche Berührungen mit Serbien im Zeichen von Modernisierung und Nationsbildung -- 2 Serbische Volkslieder, Goethe und die deutsche Romantik -- 3 Serbien und die Serben in Reiseberichten und Lexika -- D Das Serbienbild der deutschen Diplomatie 1878-1914 -- 1 Bismarcks Orientpolitik 1866-1878 , 2 Die deutsche diplomatische Vertretung in Serbien bis zum Ersten Weltkrieg -- 3 Diskurskoordinaten - oder: Wie kommen deutsche Diplomaten zu ihrem Serbienbild? -- 3.1 „Der Serbe ist ein leichtlebiges Völkchen" - Erste Eindrücke von Land und Leuten -- 3.1.1 Das Land der Attentate - Symptom für einen „bedenklichen Grad der elektrischen Spannung" in Serbien -- 3.1.2 Wo der „Orient" auf „Europa" trifft: Serbische Wälder, Dörfer und Städte -- 3.1.3 Handel und Wirtschaft -- 3.1.4 Von Eisenbahnen und schlechten Straßen - zur serbischen Infrastruktur -- 3.1.5 Serbische Kunst und Kultur -- 3.1.6 „Der Serbe ist…" und „der serbische Bauer ist…" - Ansichten zum serbischen Volk -- 3.1.7 Serbische Helden, Byzanz und der türkische Halbmond -- 3.1.8 Von Räubern und Haiduken - Helden oder doch nur Banditen? -- 3.2 Serbien und die Politik -- 3.2.1 Die serbischen politischen Verhältnisse: „haben einen Grad von Verworrenheit erreicht" -- 3.2.2 Die Serben und das monarchische Prinzip -- 3.3 Serbien und die Serben in der Presse -- 3.4 Serbien und der Panslawismus - Die Beziehungen Serbiens zum Deutschen Reich und zu Österreich-Ungarn -- 3.4.1 Beziehungen Serbiens zu Österreich-Ungarn aus deutscher Sicht -- 3.4.2 Serbien zwischen „Großserbien" und Panslawismus - Serbien als russischer Akteur? -- 3.5 Zwischenergebnis -- 4 Diskursetappen: Serbien in den deutschen diplomatischen Akten von 1878 bis 1914 -- 4.1 Die Unabhängigkeit Serbiens und die Ausrufung des Königreiches (1878-1882) -- 4.2 „König Lustig" und seine Eskapaden - Der ungeliebte Verbündete (1882-1889) -- 4.3 Der serbisch-bulgarische Krieg 1885 -- 4.4 König Aleksandar und das Ende der Dynastie der Obrenović - Die „traurige Posse, die uns hier beschäftigt" (1889-1903) -- 4.5 Die Palastrevolte von 1903 - Die Zäsur in der deutschen Wahrnehmung von den Serben und das Aufkommen der „Königsmörder", 1. Teil , 4.6 König Petar Karadjordjević - Zwischen verhaltener Bewunderung und offener Ablehnung -- 4.7 Die bosnische Annexionskrise und Serbien - „diese sympathische Ecke Europas…" -- 4.8 Die Balkankriege 1912/13 - „[…] Serben […] haben mit beispielloser Tapferkeit gefochten." -- 4.9 Vom Attentat von Sarajevo bis zum Kriegsausbruch - „Königsmörder", 2. Teil, und „Serbien muß sterbien!" -- 4.10 Zwischenergebnis -- E Das deutsche Serbienbild im öffentlichen Diskurs 1878-1914 -- 1 Die „Preußischen Jahrbücher" -- 1.1 Orientkrise und Berliner Kongress 1878 -- 1.2 Der serbisch-bulgarische Krieg 1885 - Schläge für „diese Helden" -- 1.3 Der serbische Thronwechsel 1889 - Der „kluge Fürst" -- 1.4 Die Serben und die Palastrevolte von 1903 - „Akte der reinen Besitalität" -- 1.5 Die Bosnische Annexionskrise 1908/09 -- 1.6 Die Balkankriege 1912/13 - „Gipfel slavischen Sieges" -- 1.7 Das Attentat von Sarajevo 1914 - Von „serbischen Mordbuben" -- 1.8 Zwischenergebnis -- 2 „Die Zukunft" -- 2.1 Serbien im Schatten des Orients und Bulgariens (1893-1899) -- 2.2 Das Attentat auf Milan 1899 -- 2.3 Serbien unter König Aleksandar Obrenović - „fröhliche Operettenstimmung" und „Weltskandal" -- 2.4 Die „Palastrevolution" von 1903 - Keine Tränen für die Obrenović -- 2.5 „Der arme Schwarze Peter" -- 2.6 Zur Bosnischen Annexionskrise 1908/09 -- 2.7 Balkankriege 1912/13 -- 2.8 Das Attentat von Sarajevo 1914 - ‚In dubio pro reo' -- 2.9 Zwischenergebnis -- F Schlussbetrachtung -- G Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1 Ungedruckte Quellen -- 2 Gedruckte Quellen -- 3 Zeitgenössisches Schrifttum (bis einschließlich Ersten Weltkrieg, 1914-1918): -- 4 Literatur -- 5 Internetquellen -- 6 Filmquellen -- H Personenregister
    Weitere Ausg.: Print version: Vidojković, Dario Von Helden und Königsmördern Berlin : Harrassowitz Verlag,c2015 ISBN 9783447103305
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_9961302464002883
    Umfang: 1 online resource (260 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6894-9
    Serie: Histoire ; 212
    Inhalt: Seit gut einem Jahrzehnt ist ein wachsendes Interesse an der Geschichte einzelner Stoffe zu verzeichnen: Es gibt Studien zu Kohle, Salz oder Baumwolle, aber auch zu komplexen Stoffprodukten wie Kunststoffen oder Kokain. Das geschichtswissenschaftliche Interesse an Stoffen ist zwar keineswegs neu, aber die Perspektiven haben sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck einer neuen Debatte über »Materialität« erheblich gewandelt. Die Beiträger*innen bündeln aktuelle Debatten und arbeiten Umrisse einer Stoffgeschichte heraus. Sie liefern damit erstmals einen Einblick in Methoden und Praktiken des Forschungsfeldes - und geben Perspektiven für die Zukunft.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Perspektiven auf die Stoffgeschichte: Eine Einleitung -- , Labore und Wälder -- , Die Grenzen der (Stoff-)Geschichtsschreibung -- , Stoffe mit Wirkung -- , Vom Wirken zum Stoff zum Wirken -- , Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? -- , Helium in Bewegung -- , Wirtschaft, Stoffe und das institutionelle Setting -- , Stoffgeschichte und Diversifizierung -- , Autor*innenverzeichnis , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837668940
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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