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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almafu_9961250565102883
    Format: 1 online resource (300 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 3-662-66916-1
    Content: Resilienz ist das Konzept der Stunde. Die Coronakrise, die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Energieknappheit haben Resilienz an die Spitze der politischen Agenda gesetzt. Auch für die Stadtentwicklung gilt Resilienz als Ziel. Doch was steckt hinter diesem relativ neuen Begriff? In diesem Open-Access Band erfahren die Leser*innen wie Städte auf Krisen und Katastrophen besser vorbereitet werden müssen, um diese gut zu überstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Die Beiträge zeigen konkrete Beispiele, wie Städte resilienter gestaltet werden können. Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und welche Hindernisse gibt es? Für das Ziel urbaner Resilienz bedarf es rascher, tiefgreifender und systemischer Wandlungen auf allen Ebenen, von der Gesamtstadt bis zum Quartier oder der Nachbarschaft. Der Weg dahin und die entsprechenden Instrumente sind vielfach bekannt; dennoch wird bislang nicht mit der notwendigen Entschlossenheit vorgegangen. Dieser Band enthält empirisch belegte Beispiele aus der aktuellen Stadtforschung, zeigt Konflikte auf und diskutiert Lösungen. Die Beiträge analysieren, wie bestehende Einsichten zum Handeln führen und vorhandenes Wissen klug eingesetzt werden kann. Sie verweisen auch darauf, warum existierende Lösungsvorschläge nicht zum Einsatz kommen. Anhand der Betrachtung unterschiedlicher kommunaler Handlungsfelder wie blau-grüner Infrastrukturen, Energie- und Wärmewende, Umweltstressoren, Wohnen und Gesundheit wird ein tieferes Verständnis für die resiliente Stadt entwickelt. Das Werk richtet sich an Stadt- und Regionalplaner*innen, Geograph*innen, Stadtforscher*innen und Umweltwissenschaftler*innen sowie an Verantwortliche in Kommunalpolitik und -­­­verwaltung. Die Herausgeber*innen Sigrun Kabisch, Prof. Dr. phil. habil., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen Urbane Transformationen, Urbane Resilienz, Großwohnsiedlungen, international vergleichende Stadt- und Wohnforschung. Dieter Rink, Prof. Dr. phil. arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Stadtentwicklung, Urbane Resilienz und Urbane Transformationen, Stadtökologie, Urbane Governance, soziale Bewegungen und Protest. Ellen Banzhaf, Dr. rer. nat., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verknüpft sie Urbane Fernerkundung mit Stadtökologie, Nachhaltiger Stadtentwicklung und der Anpassung der Städte an den Klimawandel.
    Note: Teil I: Die resiliente Stadt: Konzeptionelle Auseinandersetzungen -- Die resiliente Stadt: Forschungsstand in Deutschland, definitorische und konzeptuelle Überlegungen -- Urbane Resilienz, Realexperimente und die Stadt als Labor: Zum paradoxen Zusammenhang von Beharrungsvermögen und Veränderung -- Impulse für eine kritische Debatte zur resilienten Stadtentwicklung am Beispiel der grünen Gentrifizierung -- Urbane Bioökonomie als Bestandteil resilienter Stadtentwicklung -- Teil II: Quartiersansätze für die resiliente Stadt -- Quartier und urbane Resilienz: Themenfelder, Befunde und Forschungsbedarf -- Das Stadtlabor Leipzig am UFZ -- Sanierungsprozesse in Bestandsquartieren: Herausforderungen, Akteure, Lösungsansätze -- Die Wärmewende kommunal gestalten. Potenziale und Probleme des Quartiersansatzes am Beispiel Leipzigs -- Wenn die Existenz auf dem Spiel steht - Zum Umgang mit Krisen auf Quartiersebene am Beispiel von Großwohnsiedlungen -- Teil III: Blau-grüne Infrastruktur als naturbasierte Lösungen für die resiliente Stadt -- Naturbasierte Lösungen zur Stärkung der Resilienz in Städten -- Gründächer im urbanen Raum und ihre Ökosystemleistungen -- Straßenbäume im Klimawandel: Ein Beispiel für die Gestaltung resilienter grüner Infrastrukturen mithilfe der Biodiversität und partizipativer Prozesse -- Fassadenbegrünung als multifunktionales Anpassungsinstrument gegen Hitze: Ergebnisse des Leipziger Pilotprojekts "Lebendige Wände" -- Teil IV. Umweltstressoren und Extremereignisse als Herausforderungen für die resiliente Stadt -- Gesunde und resiliente Quartiere für Kinder -- Individuelle gesundheitsrelevante Umweltexpositionen im Rad- und Fußverkehr - Trends, Auswirkungen und eine Fallstudie zu Resilienz gegenüber Umweltstressoren -- Hitzestress in Stadtquartieren - Methodik und empirische Belege unter Nutzung des Planetary-Health-Ansatzes -- Resilienter wiederaufbauen? Erste Thesen zur Rekonfiguration hydro-sozialer Territorien nach dem Hochwasser 2021 -- Teil V: Interview mit einem Vertreter der Stadtplanungspraxis -- Die resiliente Stadt aus der Sicht des Stadtentwicklungsplaners Stefan Heinig.
    Additional Edition: Print version: Kabisch, Sigrun Die Resiliente Stadt Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2023 ISBN 9783662669150
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048324887
    Format: 1 Online-Ressource (306 Seiten)
    ISBN: 9783960929093
    Note: Intro -- PROLOG -- Einleitung -- I. Element: Arbeit -- Warum Arbeit ein Element Ihres Erfolgs ist -- 1. Grundlagen -- Ihre Arbeit erfüllt Sie nicht? Bringen Sie sie in Einklang mit Ihren privaten Interessen! -- Ihr Job fühlt sich unbefriedigend an? Finden Sie Wertschätzung! -- Das Arbeitsklima ist vergiftet? Reinigen Sie es! -- 2. Performance -- Sie haben nur wenige Kontakte? Werden Sie zu einem Netzwerker! -- Im Team gibt es Stimmungsbrecher? Sorgen Sie für gute Laune! -- Sie sind ein Ego-Spieler? Werden Sie zum Super-Teamplayer -- Sie wollen vor anderen gut aussehen? Lassen Sie lieber das Unternehmen glänzen! -- 3. Gründung -- In Ihrem Unternehmen gibt es Hierarchien? Reißen Sie sie nieder! -- Ihr Team besteht aus gleichen Charakteren? Bauen Sie es um! -- Sie haben Vorbilder? Suchen Sie sich lieber Mentoren! -- II. Element: Finanzen -- Warum Finanzen ein Element Ihres Erfolgs sind -- 1. Ansparen -- Sie wollen Ihre Finanzlage ändern? Dann fassen Sie einen Entschluss! -- Sie verdienen Geld? Lassen Sie auch Ihr Geld nun Geld verdienen! -- Sie wollen mehr Geld zurücklegen? Erhöhen Sie Ihre Einnahmen! -- Sie wollen Kosten senken? Werden Sie zum Finanzdetektiv -- Sie können es sich nicht leisten, zu sparen? Sie können es sich nicht leisten, nicht zu sparen! -- Sie haben ein Konto? Machen Sie drei Konten daraus! -- 2. Investieren -- Sie legen Ihr Geld zurück? Investieren Sie es besser! -- Möglichkeit 1: Aktiensparen -- Sie wollen in Aktien investieren? Dann denken Sie langfristig! -- Sie haben keine Ahnung von Aktien? Dann machen Sie sich zu einem Experten! -- Aktien sind oldschool? Nutzen Sie die moderne Technik! -- Möglichkeit 2: Altersvorsorge -- Sie wollen heute Vermögen aufbauen? Denken Sie jetzt besser an morgen! -- Möglichkeit 3: Immobilien -- Sie wollen die Niedrigzinsen nutzen? Investieren Sie in die eigenen vier Wände , Möglichkeit 4: Kryptowährung -- 3. Durchhalten -- Sie geraten in Versuchung, Ihr Erspartes auszugeben? Entwickeln Sie eine Motivationsroutine! -- Sie haben Geld übrig? Reinvestieren Sie es! -- Sie wollen vorankommen? Gehen Sie Ihrem finanziellen Erfolg entgegen -- III. Element: Freunde und Familie -- Warum Freunde und Familie ein wichtiges Element unseres Erfolgs sind -- 1. Freundschaften -- Sie arbeiten zu viel? Freundeszeit ist Entschleunigungszeit! -- Sie genießen Freundschaften? Fangen Sie an, sie auch zu managen! -- Es fällt Ihnen schwer, Kontakt zu Freunden zu halten? Entwickeln Sie eine Freundschaftskommunikation! -- Sie haben wenig Zeit? Finden Sie den Rhythmus einer Freundschaft -- Sie verstehen Ihre Freunde manchmal nicht? Lernen Sie, was Achtsamkeit heißt! -- Das Wochenende mal zu Hause bleiben? Entwickeln Sie lieber Freundschaftsroutinen -- Es geht nicht weiter? Wann Sie sich wirklich von Freundschaften verabschieden sollten -- 2. Liebe -- Was die beiden Phasen einer Liebe unterscheidet -- Sie lieben Ihren Partner? Dann halten Sie Augenhöhe in Ihrer Beziehung! -- Zu wenig Zeit für den Partner? Entwickeln Sie Rituale, die die Liebe braucht -- Sie haben sich wenig zu sagen? Entwickeln Sie eine Gesprächsroutine! -- Ihre Beziehung ist zur Gewohnheit geworden? Brechen Sie aus! -- IV. Element: Mentale Stärke -- Warum mentale Stärke ein Element Ihres Erfolgs ist -- Träume -- Leben Sie nicht nur, träumen Sie auch! -- Sie setzen sich kleine Ziele? Setzen Sie sich Mega-Ziele! -- Akzeptieren Sie Ihre Lebensumstände nicht, optimieren Sie sie! -- Mut -- Die Welt geht unter? Bleiben Sie trotzdem positiv! -- Sie haben Angst? Lernen Sie, ein Mut-Mensch zu werden! -- Resilienz -- Sie lernen aus Erfolgen? Aus Misserfolgen aber noch mehr! -- Sie leiden? Setzen Sie Ihr Leid ins richtige Verhältnis , Es gibt keine Rückschläge! Es gibt nur Chancen -- V. Element: Zeitmanangement -- Warum Zeitmanagement ein Element Ihres Erfolgs ist -- Organisation -- Sie leben von Tag zu Tag? Definieren Sie lieber Ihre Ziele! -- Sie haben Angst vor Ihren Schwächen? Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken! -- Sie haben viel zu tun? Schaffen Sie sich Freiräume! -- Management -- Sie sind gebildet? Dann bilden Sie sich weiter! -- Strukturen schränken Sie ein? Bilden Sie eine Flexi-Struktur! -- Die Zeit rinnt Ihnen davon? Werden Sie Herrscher über Ihre Zeit! -- Ihre Zeit ist begrenzt? Werden Sie zum Zeitjongleur! -- Lesen Sie keine Nachrichten! Selektieren Sie Nachrichten! -- Sie sagen gerne Ja? Lernen Sie, Nein zu sagen! -- Sie reagieren? Agieren Sie lieber! -- VI. Element: Gesundheit -- Warum Gesundheit ein wichtiges Element Ihres Erfolgs ist -- 1. Ernährung -- Sie essen gerne? Essen Sie nun auch das Richtige! -- Sie essen gesund? Trinken Sie noch gesünder! -- Essen Sie nicht mehr wahllos - Entwickeln Sie ein Ernährungskonzept! -- Sie sind strikt bei der Ernährung? Schummeln Sie auch mal! -- 2. Sport -- Sie machen Sport, um sich besser zu fühlen? Machen Sie Sport, um jünger zu werden! -- Sie machen Sport? Machen Sie ihn regelmäßig! -- Die zwei Grundsportarten für Ihre perfekte Fitness -- Sie kennen Ihren Körper? Lernen Sie ihn noch besser kennen! -- 3. Schlaf -- Sie schlafen einfach? Entwickeln Sie besser eine Schlafhygiene! -- Die Veränderungen in der Zukunft -- Epilog -- Leere Seite
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maschmeyer, Carsten Die sechs Elemente des Erfolgs München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724784
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042464966
    Format: 1 Online-Ressource (95 S.)
    ISBN: 9783663049227 , 9783663037330
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 814
    Note: In der Mikrowellentechnik werden Bandfilter gewöhnlich aus Ketten von gekoppelten Hohlraumresonatoren aufgebaut. Dabei werden hauptsächlich 2 Arten von Hohlraumschaltungen verwendet: 1. Direkt gekoppelte Hohl­ raumresonatoren, 2. über A/4 lange Leitungen gekoppelte Hohlraumresona­ toren. Während sich die Filter der ersten Gruppe durch einfachen mecha­ nischen Aufbau auszeichnen (die Kopplung der Hohlraumresonatoren er­ folgt z.B. über Löcher in der gemeinsamen Wand), haben.die Filter der zweiten Gruppe den Vorteil, daß sie sich leichter abgleichen lassen und daß die Abmessungen der Koppelorgane weniger kritisch sind. In ihren Durchlaßkurven unterscheiden sich die beiden Filterarten jedoch nicht. Sie haben keine Dämpfungspole, d.h. es gibt keine endliche Frequenz, bei der die Schaltung vollkommen sperrt (s. Fußnote 1). Die in der vorliegenden Arbeit untersuchten Filter bestehen aus einem einzigen Hohlraumresonator, der mehrere Eigenschwingungen mit eng be­ nachbarten oder gleichen (sogenannten entarteten) Eigenfrequenzen auf­ weist 2). Entsprechend der Zahl n der angeregten Eigenschwingungen läßt sich durch Anbringen geeigneter Störkörper ein Polynomfilter auf­ bauen, das einem aus n Einzel-Hohlräumen bestehenden Filter gleichwer­ tig ist. Der Vorteil eines solchen Filters aus einem einzigen Hohlraum liegt in erster Linie in der Raum-, Gewichts- und Materialersparnis, so daß eine technische Verwendung aussichtsreich erscheint. 1. Der Hohlraum - 2n - Pol 1.1 Definition Ein Hohlraumresonator (HR-Resonator) mit ideal leitenden Wänden, der mit mehreren Leitungsanschlüssen gemäß Abbildung 1 versehen ist, wird in der Mikrowellentechnik als Leitungsverzweigung oder 2n - Pol bezeich­ net (n Zahl der Leitungsanschlüsse)
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Warentest
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5165342
    Format: 1 online resource (244 pages)
    ISBN: 9783868510980
    Note: Intro -- Aktien statt Minizinsen -- Aufmacher Recht und Leben -- Patientenverfügung -- Worte für Leben und Tod -- Unser Rat -- Vorsorgevollmacht -- Mit Vertrauensvorschuss -- Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung -- Unser Rat -- Betreuungsverfügung -- Wunsch an das Gericht -- Unser Rat -- Vorsorgeregister -- Daten für den Notfall -- Unser Rat -- Beratung -- Experten für die Vorsorge -- Zentrales Vorsorgeregister -- Unser Rat -- Immobilien vererben -- Geschenk oder Erbe -- Freibeträge -- Unser Rat -- Steuerklassen -- Immobilien vererben -- Alles gut geregelt -- Wie erbt mein Ehepartner das Haus allein? -- Was muss eine Patchworkfamilie beachten? -- Wie verschenke ich meine Immobilie? -- Wie kann ich mich als Schenker absichern? -- Wann brauche ich einen Notar, was kostet er? -- Rechtsschutzversicherung -- Lücken mit Tücken -- Unser Rat -- 14 gute Rechtsschutzpakete für Familien -- Partnerschaftsvertrag -- Unverheiratet gebunden -- Unser Rat -- Ehevertrag -- Vom Tabu zum Thema -- Unser Rat -- Girokonto -- Es gibt noch Gratiskonten -- Produktfinder -- Unser Rat -- Kostenlose Girokonten ohne Wenn und Aber -- Onlinebanking -- Besser mit zwei Geräten -- Unser Rat -- Stärken und Schwächen -- Girokonto wechseln -- Ein bisschen bequemer -- Unser Rat -- Kreditkarten -- Karte clever nutzen -- Unser Rat -- Schufa -- Nachgebessert -- Unser Rat -- Kreuzfahrt -- So klappts mit der Traumreise -- Unser Rat -- Reiserecht -- Reisemitbringsel -- Zoll im Blick -- Unser Rat -- Die wichtigsten Regeln für Urlaubsmitbringsel -- Urlaub im Wohnmobil -- Ferien auf vier Rädern -- Unser Rat -- Ticket-Zweitmarkt -- Alles für eine Karte! -- Unser Rat -- Identitätsdiebstahl -- Unter falschem Namen -- Unser Rat -- Überstunden -- Mehr darf nicht sein -- Unser Rat -- Tierkauf -- Kuschelig und süß, aber ... -- Checkliste -- Unser Rat -- Aufmacher Recht und Leben , Gesetzliche Rente -- Mehr Rente -- Unser Rat -- Gesetzliche Rente -- 1. Weg: Freiwillige Beiträge -- Gesetzliche Rente kann mithalten -- Gesetzliche Rente -- 2. Weg: Länger arbeiten -- 3. Weg: Frührente und Arbeit -- Rentencheck -- Ab zum Rentencheck -- Unser Rat -- Checkliste -- Wer wann in Rente gehen kann -- Rentencheck -- Früher in den Ruhestand -- Unser Rat -- Erwerbsminderungsrente -- Wenn es nicht mehr geht -- Volle oder halbe Rente -- Unser Rat -- Jobben neben der Rente -- Abzüge im Minijob vemeiden -- Das bringt ein 450-Euro-Job für die Rente -- Unser Rat -- Versorgungsausgleich -- Rente hin, Rente her -- Unser Rat -- Was und wie Richter teilen -- Gesetzliche Rentenversicherung -- Grundsicherung im Alter -- Wenn das Geld nicht reicht -- Unser Rat -- Basiswissen -- Typische Anlagefehler -- Ein Fehler kommt selten allein -- Fünf Grundregeln -- Die meisten Depots bleiben unter der Messlatte -- Fehler 1: Mangelnde Streuung -- Fehler 2: Aktien-Picken -- Fehler 3: Übermäßiges Handeln -- Fehler 4: Zu viel Deutschland -- ETF-Depot -- Für jede Lebenslage -- Unser Rat -- ETF-Einmalanlage -- Unser Rat -- ETF-Sparplan -- Unser Rat -- ETF-Auszahlplan -- Unser Rat -- Ethisch-ökologische Fonds -- Für eine bessere Welt -- Unser Rat -- Auch ethische Fonds unter den Top-Fonds -- Ethische ETF -- Crowdfunding -- Investieren im Schwarm -- Unser Rat -- Robo-Advisor -- Beratung ist Programm -- Unser Rat -- Riester-Rente -- Nur mit Geld vom Staat -- Riester-Banksparpläne -- Riester-Rentenversicherung -- „Will mich wenig kümmern" -- Unser Rat -- Riester-Fondssparpläne und -Fondspolicen -- „Ich will mehr Rendite haben" -- Unser Rat -- Nachhaltig riestern -- Saubere Alternativen -- Unser Rat -- Riester-Versicherung optimieren -- Schluss mit schlechten Fonds -- Annabel Henrich, Köln: Mehr Rendite durch Aktienfonds -- Unser Rat -- Lebensversicherung , Widerspruch kann lohnen -- Unser Rat -- Betriebsrente -- Nur mit Geld vom Chef -- Unser Rat -- Verhandlungsunabhängige Angebote -- Zinsportale -- Der Zins ist nicht alles -- Unser Rat -- Noten für die Wirtschaftskraft -- Gute und schlechte Geschäfte mit Zinsportalen -- Aufmacher Recht und Leben -- Immobilienkauf -- Plötzlich kostet das Haus mehr -- Unser Rat -- Preistreiber: Das eigene Limit kennen und einhalten -- Makler: Nach Art des Auftrags fragen -- Zeitdruck: Unterlagen vorbereiten -- Verträge: Rechtlich prüfen lassen -- Beratung zur Baufinanzierung -- Viele Bankberater patzten -- Überwiegend Mittelmaß: Baufinanzierer im Praxistest -- Anleitung zur Baufinanzierung -- Der beste Weg zum Kredit -- Vor der Beratung: Budget ausloten, Markt sondieren -- Anleitung zur Baufinanzierung -- Tilgungsrate festlegen -- Volltilgerdarlehen -- Feste Raten bis zum Schluss -- So berechnen Sie die Rate für Ihr Volltilgerdarlehen -- Unser Rat -- Restschuldversicherung -- Günstig den Kredit sichern -- Restschuldversicherungen im Test -- Unser Rat -- Photovoltaikversicherung -- Risiko auf dem Dach -- Finanztest-Mindestschutz Photovoltaik -- Unser Rat -- Bauversicherungen -- Schutz vor Reinfällen -- Unser Rat -- Bauherren-Haftpflichtversicherung für Privatleute -- Elementarschadenversicherung -- Bei Starkregen gut geschützt -- Unser Rat -- Flüssiggas -- Raus aus der Tankfalle -- So prüfen Miettankkunden ihren Preis -- Unser Rat -- Heizung -- Kalt erwischt -- Unser Rat -- Beispiele für Mietminderungen -- Mietwohnung vermieten -- Vier Wände für Touristen -- Unser Rat -- Mieterrechte und Kinder -- Auf sie mit Gebrüll! -- Kinderlärm: Schreien erlaubt -- Instrumente: Mit Pauken und Trompeten -- Kinderwagen: Achtung Stolperfalle -- Riester-Bausparverträge -- Zulagen und Zinsen sichern -- Unser Rat -- Aufmacher Recht und Leben -- Steuerberatung -- Hilfe von Experten , Unser Rat -- Steuerprogramme -- Besser als auf Papier -- Unser Rat -- Elf Steuerprogramme im Test -- Fehler im Steuerbescheid -- Nicht zu spät für Korrekturen -- Musterbriefe -- Unser Rat -- Dienstwagen -- Gehalt mit PS -- Unser Rat -- Fahrtenbuch -- Freibeträge beantragen -- Sofort mehr Geld -- Unser Rat -- Mit Antrag: Für diese Ausgaben bleibt mehr Lohn steuerfrei -- Steuern auf Renten und Pensionen -- Auf einmal steuerpflichtig -- So viel gesetzliche Rente bleibt 2017 steuerfrei -- Unser Rat -- Umgang mit dem Finanzamt -- Was Finanzbeamte nervt -- Steuertipps für Onlineverkäufer -- Endlich Platz im Keller -- Unser Rat -- Heiraten -- Traut euch! -- Ehe und Geld -- Unser Rat -- Aufmacher Recht und Leben -- Einfach zur Kur -- Ihr Weg zur Erholung -- Zuschuss für ambulante Vorsorgekuren -- Unser Rat -- Gesetzliche Krankenkassen -- Reisen mit der Krankenkasse -- Unser Rat -- Die höchsten Zuschüsse -- Zuschüsse für Gesundheitskurse (max. für zwei Kurse im Jahr) -- Entlassung aus dem Krankenhaus -- Nahtlos gut versorgt -- Unser Rat -- Private Krankenversicherung -- Steiniger Weg -- Tarif wechseln -- Unser Rat -- Tarifwechsel -- Private Krankenversicherung -- Vorsorge für hohe Beiträge -- Unser Rat -- Auslandsreise-Krankenversicherung -- Hals- und Beinbruch! -- Unser Rat -- Reisekrankenversicherungen - sehr gute Jahresverträge für Familien -- Reisekrankenversicherungen - sehr gute Jahresverträge für Einzelpersonen -- Ergänzungsversicherungen für Naturheilkunde -- Ein Koffer mit Extraschutz -- Unser Rat -- Ergänzungsversicherungen für Naturheilkunde - Beiträge je nach Alter beim Eintritt -- Ergänzungsversicherungen für Naturheilkunde - Beiträge können mit dem Alter steigen -- Risikolebensversicherung -- Absturz vermeiden -- Unser Rat -- Top Five für 35-jährige Verwaltungsfachangestellte -- Top Five für 35-jährige Industriemechaniker , Rente bei Berufsunfähigkeit -- Wann Versicherer zahlen -- Unser Rat -- Vor Gericht ist jeder Zweite erfolgreich -- Alles Wichtige zum Vertrag -- Berufsunfähigkeitsversicherung -- Flexibel bleiben -- Die besten Berufsunfähigkeitsversicherungen -- Unser Rat -- Wegweiser -- Rad- und E-Bike-Versicherung -- Runder Radschutz -- Unser Rat -- Fahrradversicherungen im Test: Wo Räder und E-Bikes zwischen 500 und 4 000 Euro gut und günstig versichert sind -- Digitale Makler -- Eine App für alle Verträge -- Unser Rat -- Gesetzliche Pflegeversicherung -- Blick in die Zukunft -- So viel zahlt die Pflegekasse im Monat -- Unser Rat -- Pflegezusatzversicherung -- Guter Weg für manche Fälle -- Unser Rat -- Die besten Pflegetagegeldversicherungen -- Versicherungen auf Reiseportalen -- Meist nur zweite Wahl -- Unser Rat -- Privathaftpflichtversicherung -- Noch besser versichert -- Sehr gut und preiswert -- Unser Rat -- Bestleistungsgarantie und Update-Automatik -- Autoversicherung -- Der Weg zur neuen Kfz-Police -- Unser Rat -- 19-jährige Anfängerin -- Familienvater mit Kombi -- Rentner mit Ansprüchen -- Telematik in der Autoversicherung -- „Fahren wie ein Mädchen" -- Unser Rat -- Aufmacher Recht und Leben -- Gewusst wie -- Doppelnamen ablegen -- Gewusst wie -- Besser googeln -- Gewusst wie -- Beglaubigen lassen -- Gewusst wie -- Auto abmelden -- Gewusst wie -- Richtig krankmelden -- Gewusst wie -- Identifikation per Video -- Gewusst wie -- Haushaltshilfe beantragen -- Gewusst wie -- Parkschaden regulieren -- Gewusst wie -- Drittanbieter sperren -- Gewusst wie -- Krankengeld fürs Kind -- Adressen -- Adressen -- Impressum -- Leere Seite
    Additional Edition: Print version: Warentest, Stiftung Finanztest Jahrbuch 2018 Berlin : Stiftung Warentest,c2017 ISBN 9783868512977
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948191896402882
    Format: VII, 196 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2002.
    ISBN: 9783834826367
    Content: Fast alle am Bau Beteiligten haben mit Betonbauteilen zu tun. Die wichtigsten Problemstellungen und die neuesten Regelwerke müssen daher einen großen Personenkreis interessieren. Die 28. Aachener Bausachverständigentage 2002 richteten sich nicht nur an den ausgesprochenen Betonspezialisten, sondern an alle, die sich mit der Planung, Ausführung und Bewertung von Hochbauten befassen. Die Spanne der Themen reichte vom Umgang mit Rissen in Wänden, Decken und Industriefußböden, über die notwendige Oberflächengestaltung von Parkdecks, die Bewertung von Toleranzen im Betonbauteil sowie Neuregelungen zu wasserundurchlässigen Bauteilen aus Beton bis hin zu Schäden an Fliesenbelägen auf Beton und an Fußböden auf mangelhaft abgedichteten Bodenplatten. Im baurechtlichen Bereich war im Jahr 2002 ganz besonders auf die Schuldrechtsreform und deren Konsequenzen für die Mangelbeurteilung durch den Sachverständigen einzugehen; ebenso waren neue Entwicklungen zur Haftung und Entschädigung des Sachverständigen abzuhandeln.
    Note: Konsequenzen der Schuldrechtsreform für die Mangelbeurteilung durch den Sachverständigen -- Die Haftung und Entschädigung des Sachverständigen auf der Grundlage neuer gesetzlicher Regelungen -- Produktinformationen und Bauschäden -- Die Beurteilung und Behandlung von Rissen in den neuen Regeln DIN 1045-1: 2001 und der Instandsetzungsrichtlinie für Betonbauteile -- Risse in Industriefußböden – Ursachen und Bewertung -- Streitpunkte bei Parkdecks: Gefällegebung und Oberflächenschutz unter Berücksichtigung der neuen Regelungen von DIN 1045 -- Fugen und Überzähne bei Fertigteildecken, Abweichungen bei Geschosshöhen und Durchgangsmaßen -- WU-Beton nach neuer Norm -- Pro + Kontra – Das aktuelle Thema Sind Abdichtungskombinationen im Druckwasser dauerhaft? -- Fliesen auf Stahlbetonuntergrund (Betonuntergrund) -- Streitpunkte bei der Abdichtung erdberührter Bodenplatten.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783528017477
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9949561002002882
    Format: 1 online resource (300 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 3-662-66916-1
    Content: Resilienz ist das Konzept der Stunde. Die Coronakrise, die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Energieknappheit haben Resilienz an die Spitze der politischen Agenda gesetzt. Auch für die Stadtentwicklung gilt Resilienz als Ziel. Doch was steckt hinter diesem relativ neuen Begriff? In diesem Open-Access Band erfahren die Leser*innen wie Städte auf Krisen und Katastrophen besser vorbereitet werden müssen, um diese gut zu überstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Die Beiträge zeigen konkrete Beispiele, wie Städte resilienter gestaltet werden können. Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und welche Hindernisse gibt es? Für das Ziel urbaner Resilienz bedarf es rascher, tiefgreifender und systemischer Wandlungen auf allen Ebenen, von der Gesamtstadt bis zum Quartier oder der Nachbarschaft. Der Weg dahin und die entsprechenden Instrumente sind vielfach bekannt; dennoch wird bislang nicht mit der notwendigen Entschlossenheit vorgegangen. Dieser Band enthält empirisch belegte Beispiele aus der aktuellen Stadtforschung, zeigt Konflikte auf und diskutiert Lösungen. Die Beiträge analysieren, wie bestehende Einsichten zum Handeln führen und vorhandenes Wissen klug eingesetzt werden kann. Sie verweisen auch darauf, warum existierende Lösungsvorschläge nicht zum Einsatz kommen. Anhand der Betrachtung unterschiedlicher kommunaler Handlungsfelder wie blau-grüner Infrastrukturen, Energie- und Wärmewende, Umweltstressoren, Wohnen und Gesundheit wird ein tieferes Verständnis für die resiliente Stadt entwickelt. Das Werk richtet sich an Stadt- und Regionalplaner*innen, Geograph*innen, Stadtforscher*innen und Umweltwissenschaftler*innen sowie an Verantwortliche in Kommunalpolitik und -­­­verwaltung. Die Herausgeber*innen Sigrun Kabisch, Prof. Dr. phil. habil., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen Urbane Transformationen, Urbane Resilienz, Großwohnsiedlungen, international vergleichende Stadt- und Wohnforschung. Dieter Rink, Prof. Dr. phil. arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Stadtentwicklung, Urbane Resilienz und Urbane Transformationen, Stadtökologie, Urbane Governance, soziale Bewegungen und Protest. Ellen Banzhaf, Dr. rer. nat., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verknüpft sie Urbane Fernerkundung mit Stadtökologie, Nachhaltiger Stadtentwicklung und der Anpassung der Städte an den Klimawandel.
    Note: Teil I: Die resiliente Stadt: Konzeptionelle Auseinandersetzungen -- Die resiliente Stadt: Forschungsstand in Deutschland, definitorische und konzeptuelle Überlegungen -- Urbane Resilienz, Realexperimente und die Stadt als Labor: Zum paradoxen Zusammenhang von Beharrungsvermögen und Veränderung -- Impulse für eine kritische Debatte zur resilienten Stadtentwicklung am Beispiel der grünen Gentrifizierung -- Urbane Bioökonomie als Bestandteil resilienter Stadtentwicklung -- Teil II: Quartiersansätze für die resiliente Stadt -- Quartier und urbane Resilienz: Themenfelder, Befunde und Forschungsbedarf -- Das Stadtlabor Leipzig am UFZ -- Sanierungsprozesse in Bestandsquartieren: Herausforderungen, Akteure, Lösungsansätze -- Die Wärmewende kommunal gestalten. Potenziale und Probleme des Quartiersansatzes am Beispiel Leipzigs -- Wenn die Existenz auf dem Spiel steht - Zum Umgang mit Krisen auf Quartiersebene am Beispiel von Großwohnsiedlungen -- Teil III: Blau-grüne Infrastruktur als naturbasierte Lösungen für die resiliente Stadt -- Naturbasierte Lösungen zur Stärkung der Resilienz in Städten -- Gründächer im urbanen Raum und ihre Ökosystemleistungen -- Straßenbäume im Klimawandel: Ein Beispiel für die Gestaltung resilienter grüner Infrastrukturen mithilfe der Biodiversität und partizipativer Prozesse -- Fassadenbegrünung als multifunktionales Anpassungsinstrument gegen Hitze: Ergebnisse des Leipziger Pilotprojekts "Lebendige Wände" -- Teil IV. Umweltstressoren und Extremereignisse als Herausforderungen für die resiliente Stadt -- Gesunde und resiliente Quartiere für Kinder -- Individuelle gesundheitsrelevante Umweltexpositionen im Rad- und Fußverkehr - Trends, Auswirkungen und eine Fallstudie zu Resilienz gegenüber Umweltstressoren -- Hitzestress in Stadtquartieren - Methodik und empirische Belege unter Nutzung des Planetary-Health-Ansatzes -- Resilienter wiederaufbauen? Erste Thesen zur Rekonfiguration hydro-sozialer Territorien nach dem Hochwasser 2021 -- Teil V: Interview mit einem Vertreter der Stadtplanungspraxis -- Die resiliente Stadt aus der Sicht des Stadtentwicklungsplaners Stefan Heinig.
    Additional Edition: Print version: Kabisch, Sigrun Die Resiliente Stadt Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2023 ISBN 9783662669150
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    edoccha_9961250565102883
    Format: 1 online resource (300 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 3-662-66916-1
    Content: Resilienz ist das Konzept der Stunde. Die Coronakrise, die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Energieknappheit haben Resilienz an die Spitze der politischen Agenda gesetzt. Auch für die Stadtentwicklung gilt Resilienz als Ziel. Doch was steckt hinter diesem relativ neuen Begriff? In diesem Open-Access Band erfahren die Leser*innen wie Städte auf Krisen und Katastrophen besser vorbereitet werden müssen, um diese gut zu überstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Die Beiträge zeigen konkrete Beispiele, wie Städte resilienter gestaltet werden können. Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und welche Hindernisse gibt es? Für das Ziel urbaner Resilienz bedarf es rascher, tiefgreifender und systemischer Wandlungen auf allen Ebenen, von der Gesamtstadt bis zum Quartier oder der Nachbarschaft. Der Weg dahin und die entsprechenden Instrumente sind vielfach bekannt; dennoch wird bislang nicht mit der notwendigen Entschlossenheit vorgegangen. Dieser Band enthält empirisch belegte Beispiele aus der aktuellen Stadtforschung, zeigt Konflikte auf und diskutiert Lösungen. Die Beiträge analysieren, wie bestehende Einsichten zum Handeln führen und vorhandenes Wissen klug eingesetzt werden kann. Sie verweisen auch darauf, warum existierende Lösungsvorschläge nicht zum Einsatz kommen. Anhand der Betrachtung unterschiedlicher kommunaler Handlungsfelder wie blau-grüner Infrastrukturen, Energie- und Wärmewende, Umweltstressoren, Wohnen und Gesundheit wird ein tieferes Verständnis für die resiliente Stadt entwickelt. Das Werk richtet sich an Stadt- und Regionalplaner*innen, Geograph*innen, Stadtforscher*innen und Umweltwissenschaftler*innen sowie an Verantwortliche in Kommunalpolitik und -­­­verwaltung. Die Herausgeber*innen Sigrun Kabisch, Prof. Dr. phil. habil., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen Urbane Transformationen, Urbane Resilienz, Großwohnsiedlungen, international vergleichende Stadt- und Wohnforschung. Dieter Rink, Prof. Dr. phil. arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Stadtentwicklung, Urbane Resilienz und Urbane Transformationen, Stadtökologie, Urbane Governance, soziale Bewegungen und Protest. Ellen Banzhaf, Dr. rer. nat., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verknüpft sie Urbane Fernerkundung mit Stadtökologie, Nachhaltiger Stadtentwicklung und der Anpassung der Städte an den Klimawandel.
    Note: Teil I: Die resiliente Stadt: Konzeptionelle Auseinandersetzungen -- Die resiliente Stadt: Forschungsstand in Deutschland, definitorische und konzeptuelle Überlegungen -- Urbane Resilienz, Realexperimente und die Stadt als Labor: Zum paradoxen Zusammenhang von Beharrungsvermögen und Veränderung -- Impulse für eine kritische Debatte zur resilienten Stadtentwicklung am Beispiel der grünen Gentrifizierung -- Urbane Bioökonomie als Bestandteil resilienter Stadtentwicklung -- Teil II: Quartiersansätze für die resiliente Stadt -- Quartier und urbane Resilienz: Themenfelder, Befunde und Forschungsbedarf -- Das Stadtlabor Leipzig am UFZ -- Sanierungsprozesse in Bestandsquartieren: Herausforderungen, Akteure, Lösungsansätze -- Die Wärmewende kommunal gestalten. Potenziale und Probleme des Quartiersansatzes am Beispiel Leipzigs -- Wenn die Existenz auf dem Spiel steht - Zum Umgang mit Krisen auf Quartiersebene am Beispiel von Großwohnsiedlungen -- Teil III: Blau-grüne Infrastruktur als naturbasierte Lösungen für die resiliente Stadt -- Naturbasierte Lösungen zur Stärkung der Resilienz in Städten -- Gründächer im urbanen Raum und ihre Ökosystemleistungen -- Straßenbäume im Klimawandel: Ein Beispiel für die Gestaltung resilienter grüner Infrastrukturen mithilfe der Biodiversität und partizipativer Prozesse -- Fassadenbegrünung als multifunktionales Anpassungsinstrument gegen Hitze: Ergebnisse des Leipziger Pilotprojekts "Lebendige Wände" -- Teil IV. Umweltstressoren und Extremereignisse als Herausforderungen für die resiliente Stadt -- Gesunde und resiliente Quartiere für Kinder -- Individuelle gesundheitsrelevante Umweltexpositionen im Rad- und Fußverkehr - Trends, Auswirkungen und eine Fallstudie zu Resilienz gegenüber Umweltstressoren -- Hitzestress in Stadtquartieren - Methodik und empirische Belege unter Nutzung des Planetary-Health-Ansatzes -- Resilienter wiederaufbauen? Erste Thesen zur Rekonfiguration hydro-sozialer Territorien nach dem Hochwasser 2021 -- Teil V: Interview mit einem Vertreter der Stadtplanungspraxis -- Die resiliente Stadt aus der Sicht des Stadtentwicklungsplaners Stefan Heinig.
    Additional Edition: Print version: Kabisch, Sigrun Die Resiliente Stadt Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2023 ISBN 9783662669150
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    edocfu_9961250565102883
    Format: 1 online resource (300 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 3-662-66916-1
    Content: Resilienz ist das Konzept der Stunde. Die Coronakrise, die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Energieknappheit haben Resilienz an die Spitze der politischen Agenda gesetzt. Auch für die Stadtentwicklung gilt Resilienz als Ziel. Doch was steckt hinter diesem relativ neuen Begriff? In diesem Open-Access Band erfahren die Leser*innen wie Städte auf Krisen und Katastrophen besser vorbereitet werden müssen, um diese gut zu überstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Die Beiträge zeigen konkrete Beispiele, wie Städte resilienter gestaltet werden können. Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und welche Hindernisse gibt es? Für das Ziel urbaner Resilienz bedarf es rascher, tiefgreifender und systemischer Wandlungen auf allen Ebenen, von der Gesamtstadt bis zum Quartier oder der Nachbarschaft. Der Weg dahin und die entsprechenden Instrumente sind vielfach bekannt; dennoch wird bislang nicht mit der notwendigen Entschlossenheit vorgegangen. Dieser Band enthält empirisch belegte Beispiele aus der aktuellen Stadtforschung, zeigt Konflikte auf und diskutiert Lösungen. Die Beiträge analysieren, wie bestehende Einsichten zum Handeln führen und vorhandenes Wissen klug eingesetzt werden kann. Sie verweisen auch darauf, warum existierende Lösungsvorschläge nicht zum Einsatz kommen. Anhand der Betrachtung unterschiedlicher kommunaler Handlungsfelder wie blau-grüner Infrastrukturen, Energie- und Wärmewende, Umweltstressoren, Wohnen und Gesundheit wird ein tieferes Verständnis für die resiliente Stadt entwickelt. Das Werk richtet sich an Stadt- und Regionalplaner*innen, Geograph*innen, Stadtforscher*innen und Umweltwissenschaftler*innen sowie an Verantwortliche in Kommunalpolitik und -­­­verwaltung. Die Herausgeber*innen Sigrun Kabisch, Prof. Dr. phil. habil., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen Urbane Transformationen, Urbane Resilienz, Großwohnsiedlungen, international vergleichende Stadt- und Wohnforschung. Dieter Rink, Prof. Dr. phil. arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Stadtentwicklung, Urbane Resilienz und Urbane Transformationen, Stadtökologie, Urbane Governance, soziale Bewegungen und Protest. Ellen Banzhaf, Dr. rer. nat., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verknüpft sie Urbane Fernerkundung mit Stadtökologie, Nachhaltiger Stadtentwicklung und der Anpassung der Städte an den Klimawandel.
    Note: Teil I: Die resiliente Stadt: Konzeptionelle Auseinandersetzungen -- Die resiliente Stadt: Forschungsstand in Deutschland, definitorische und konzeptuelle Überlegungen -- Urbane Resilienz, Realexperimente und die Stadt als Labor: Zum paradoxen Zusammenhang von Beharrungsvermögen und Veränderung -- Impulse für eine kritische Debatte zur resilienten Stadtentwicklung am Beispiel der grünen Gentrifizierung -- Urbane Bioökonomie als Bestandteil resilienter Stadtentwicklung -- Teil II: Quartiersansätze für die resiliente Stadt -- Quartier und urbane Resilienz: Themenfelder, Befunde und Forschungsbedarf -- Das Stadtlabor Leipzig am UFZ -- Sanierungsprozesse in Bestandsquartieren: Herausforderungen, Akteure, Lösungsansätze -- Die Wärmewende kommunal gestalten. Potenziale und Probleme des Quartiersansatzes am Beispiel Leipzigs -- Wenn die Existenz auf dem Spiel steht - Zum Umgang mit Krisen auf Quartiersebene am Beispiel von Großwohnsiedlungen -- Teil III: Blau-grüne Infrastruktur als naturbasierte Lösungen für die resiliente Stadt -- Naturbasierte Lösungen zur Stärkung der Resilienz in Städten -- Gründächer im urbanen Raum und ihre Ökosystemleistungen -- Straßenbäume im Klimawandel: Ein Beispiel für die Gestaltung resilienter grüner Infrastrukturen mithilfe der Biodiversität und partizipativer Prozesse -- Fassadenbegrünung als multifunktionales Anpassungsinstrument gegen Hitze: Ergebnisse des Leipziger Pilotprojekts "Lebendige Wände" -- Teil IV. Umweltstressoren und Extremereignisse als Herausforderungen für die resiliente Stadt -- Gesunde und resiliente Quartiere für Kinder -- Individuelle gesundheitsrelevante Umweltexpositionen im Rad- und Fußverkehr - Trends, Auswirkungen und eine Fallstudie zu Resilienz gegenüber Umweltstressoren -- Hitzestress in Stadtquartieren - Methodik und empirische Belege unter Nutzung des Planetary-Health-Ansatzes -- Resilienter wiederaufbauen? Erste Thesen zur Rekonfiguration hydro-sozialer Territorien nach dem Hochwasser 2021 -- Teil V: Interview mit einem Vertreter der Stadtplanungspraxis -- Die resiliente Stadt aus der Sicht des Stadtentwicklungsplaners Stefan Heinig.
    Additional Edition: Print version: Kabisch, Sigrun Die Resiliente Stadt Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2023 ISBN 9783662669150
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Zürich : Arctis
    UID:
    kobvindex_ZLB16323582
    Format: 318 Seiten , 22 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783038800057
    Content: Ein Mann, der zwischen den Wänden eines Hauses lebt, ein Mädchen, das übersinnliche Fähigkeiten zu haben scheint und ein neuer Hausbesitzer, der hinter das Geheimnis kommt, welches das Labyrinth zwischen den Wänden birgt.
    Note: Vanja zieht mit ihren 3 Töchtern in ein Mehrfamilienhaus. Zwischen den Wänden des Hauses lebt W., der heimlich nachts in die Wohnungen der Bewohner eindringt und unter deren Betten schläft. Keiner weiß, dass er existiert. W. ist fasziniert von Alva, der jüngsten Tochter von Vanja. Er merkt, dass sie anders ist als andere. So wie er selbst. Indessen kauft der Rentner Henry Johnson das Mehrfamilienhaus, das günstig zum Verkauf angeboten wird. Nachdem er die Baupläne mit dem Haus vergleicht, stellt er fest, dass da was nicht stimmt, und entdeckt schließlich das geheime Labyrinth zwischen den Wänden. Doch anstatt dies der Polizei zu melden, aus Angst die neu erworbene Immobilie verliere dadurch drastisch an Wert, beschließt er, die Person die darin lebt, selbst zu finden und zu stellen. Eine schlechte Idee. - Dies ist das 1., ins Deutsche übersetzte Buch der schwedischen Journalistin. Beinahe die ganze Geschichte spielt sich in dem Haus ab. Die düstere Atmosphäre birgt wenig Spannung, daher keine klare Anschaffungsempfehlung. Silke Mergenthaler
    Language: German
    Author information: Ernst, Annika
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV046705214
    Format: 1 DVD-Video (75 min) , farbig , 12 cm
    Content: "30 Filmemacherinnen und Filmemacher aus der Hauptstadtregion haben sich auf Initiative des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) zu der Aktion "4 Wände Berlin" zusammengetan. Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise sind ganz persönliche Kurzfilme entstanden. Wim Wenders, Annekatrin Hendel, Volker Heise, Mo Asumang, Hans-Christian Schmid und 25 weitere Filmschaffende zeigen in jeweils 120 Sekunden ihr Leben mit der Corona-Krise. Auf diese Weise entstand das filmische Tagebuch einer Situation, die das Leben der Menschen von Grund auf verändert hat. Für "4 Wände Berlin" arbeiteten alle Autorinnen und Autoren unter den gleichen Bedingungen im Home-Office. Die Filme entstanden in ihrem unmittelbaren privaten Umfeld in ihren vier Wänden. Gedreht wurde mit dem Smartphone ohne großes technisches Equipment." [rbb-online.de]
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB 06.05.2020 , Original: Deutschland 2020
    Language: German
    Keywords: Film ; Quelle ; DVD-Video
    Author information: Asumang, Mo 1963-
    Author information: Buck, Detlev 1962-
    Author information: Wenders, Wim 1945-
    Author information: Dresen, Andreas 1963-
    Author information: Schmid, Hans-Christian 1965-
    Author information: Wenders, Donata 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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