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    UID:
    kobvindex_GFZ97750
    Format: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Uniform Title: The weathermakers 〈dt.〉
    Note: MAB0014.001: PIK D 024-06-0103 , INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
    Language: German
    Keywords: Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6460671
    Format: 1 online resource (709 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836275859
    Note: Intro -- Materialien zum Buch -- Geleitwort -- Teil I Grundlagen -- 1 Was heißt hier »smart«? -- 1.1 Smart überall -- 1.2 Eine kleine Reise durch Technik und Systeme -- 1.3 Keine Angst vor den Elektro- und Elektronikbegriffen -- 1.3.1 Der Unterschied zwischen Watt (W) und Voltampere (VA) -- 1.3.2 Gateway - welches Gateway? -- 1.3.3 Die Sache mit der IP-Adresse -- 1.3.4 Lux oder Lumen, Hauptsache, richtig hell -- 1.3.5 In welche Schutzart-Klasse fällt mein Gerät? -- 1.3.6 Was muss ich über den Duty Cycle wissen? -- 1.3.7 Mit Cloud oder doch besser wolkenlos? -- 2 Die Grenzen des Smart Homes - warum Sie nicht alles einbinden sollten -- 2.1 Was ich wieder ausgebaut oder noch nicht fertig habe -- 2.1.1 Der Optolink zur Heizung -- 2.1.2 Die Türschlösser KeyMatic und Danalock -- 2.1.3 WIFFI Pulsecounter -- 2.1.4 In Arbeit: eine Anwesenheitserkennung -- 2.2 Smart ja, in die Steuerung integrieren nicht unbedingt -- 3 Hausautomatisierung im Überblick -- 3.1 Am Kabel: verschiedene Bus-Systeme -- 3.1.1 KNX/EIB - die Lösung nur für Profis? -- 3.1.2 1-Wire - ein Draht für alle -- 3.1.3 HomeMatic Wired und HomeMatic IP Wired -- 3.2 Über den Strom: Powerline im Netz -- 3.2.1 KNX/EIB - Busch Powernet, der zuverlässige Oldie -- 3.2.2 Weitere Powerline-Systeme -- 3.3 Per Funk: die Lösungen ohne Kupfer -- 3.3.1 Die Funklösungen für jedermann: HomeMatic und HomeMatic IP -- 3.3.2 Z-Wave -- 3.3.3 Noch ein Funkstandard: ZigBee -- 3.3.4 Eine Lösung mit Energy-Harvesting: EnOcean -- 3.3.5 WiFi-Lösungen in großer Stückzahl -- 3.4 Auch IP-Symcon spricht MQTT - das IoT-Protokoll -- 4 Bevor Sie anfangen: einige Gedanken zu Hardware und Software -- 4.1 Wie sieht Ihre Planung aus? -- 4.2 Lohnt sich der Einsatz von Bausätzen? -- 4.3 Gebrauchte Geräte: Gute Investition oder rausgeworfenes Geld? -- 4.4 DIY: Heimautomation für Bastler und Maker -- 5 Das Netzwerk , 5.1 Der Router: FRITZ!Box und Co. -- 5.2 Die Netzwerkinfrastruktur: WLAN, Kabel oder Anschlussdose -- 5.2.1 Patchpanel und Ethernet-Kabel -- 5.2.2 Der Switch und seine Kollegen -- 5.2.3 Mit Power ins Ethernet -- 5.2.4 Wireless muss auch sein -- 5.2.5 Nochmal Power übers Netz -- 6 Photovoltaik und Solarthermie -- 6.1 Die PV-Anlage mit Wechselrichter und Batteriespeicher -- 6.2 Eine PV-Inselanlage für den Garten -- 6.3 Eine Solarthermie-Anlage einbinden -- 7 Wer verbraucht meinen Strom? -- 7.1 Wer sind die Hauptverbraucher? -- 7.2 Spart das Smart Home Energie? -- 8 Notbetrieb - das Haus ohne smarte Zentrale -- 8.1 Backup, Backup, Backup -- 8.2 Bedienbarkeit sicherstellen -- 8.3 Fallstricke und Fehler: Darauf sollten Sie achten -- 9 Das Musterhaus -- 9.1 Es werde Licht - smarte Beleuchtungsideen -- 9.2 Schatten und Sichtschutz durch Rollläden und Jalousien -- 9.3 Viele, viele Steckdosen: Schalten und Messen -- 9.4 Wetter und Klima beobachten: Sensoren für jedes Wetter -- 9.5 Die Wärme unter Kontrolle: Heizungssteuerung und -anbindung -- 9.5.1 Heizungsthermostate leicht ausgetauscht -- 9.5.2 Wandregler und Temperatursensoren -- 9.5.3 Wozu Fensterkontakte? -- 9.5.4 Eine Schnittstelle zur Heizung? -- 9.6 Sicherheit durch Sensoren -- 9.6.1 Achtung, es regnet -- 9.6.2 Oje, Wasser im Haus -- 9.6.3 Alles in Bewegung -- 9.6.4 Ist es schon hell? Oder besser: Wann wird es dunkel? -- 9.6.5 Rauchmelder -- 9.6.6 Vorsicht Einbruch: Tür-/Fensterkontakte und Glasbruchsensoren -- 9.6.7 Auf Draht: 1-Wire-Sensoren anbinden -- 9.6.8 Die IP-Kamera sieht alles -- 9.6.9 Weitere Sensoren -- 9.7 Multimedia: das Smart Home für die Ohren -- 9.7.1 Das Multiroom-Erlebnis: Sonos -- 9.7.2 Ansage von Ereignissen per TTS (Text-To-Speech) -- 9.7.3 Sprache mit Alexa, Google und Siri -- 9.8 Zusammenfassung -- 10 Mein Zuhause: was Sie mit IP-Symcon alles umsetzen können , 10.1 KNX/EIB als Basis -- 10.1.1 Aktoren -- 10.1.2 Taster und Sensoren -- 10.1.3 Systemkomponenten -- 10.2 1-Wire ist auf Draht -- 10.3 HomeMatic und HomeMatic IP -- 10.3.1 Eine Zentrale muss sein -- 10.3.2 Fenster und Tür überwachen, nicht nur zur Sicherheit -- 10.3.3 Beleuchtung und Verbraucher schalten -- 10.3.4 Sensoren fürs gute Klima -- 10.3.5 Auch die Heizung muss smart sein -- 10.3.6 Fernbedienungen als Handsender -- 10.3.7 Weitere Komponenten -- 10.3.8 Weitere Geräte im HomeMatic-Sortiment -- 10.3.9 Zutrittsteuerung -- 10.4 Das FS20-Funkschaltsystem -- 10.4.1 Allein auf weiter Flur: mein Regensensor (FS20-SR) -- 10.4.2 Welche Zentrale brauchen Sie dafür? -- 10.5 Z-Wave und andere in kleinen Dosen -- 10.5.1 Plugwise (Circle+, Circle und Stretch) -- 10.5.2 Schaltsteckdosen (Fibaro Wall Plug FGWP-101/FGWP-102) -- 10.5.3 Schaltrelais (Fibaro Single/Double Switch 2 FGS-2x3) -- 10.5.4 Sensorbaustein (Fibaro Binary Sensor FGBS-321) -- 10.5.5 Das RaZberry2-Modul -- 10.6 WiFi-Steckdosen -- 10.6.1 Shelly 1, 2, 3 -- 10.6.2 Viele, viele andere mit Tasmota: Sonoff und Co. -- 10.6.3 Zum Beispiel: Gosund SP111 -- 10.6.4 Ein anderes Beispiel ohne Löten: Fontastic SH01 -- 10.7 DECT-Steckdosen an der FRITZ!Box -- 10.8 Philips Hue -- 10.8.1 Noch eine Zentrale: die Hue Bridge -- 10.8.2 Viele smarte Glühbirnen: Hue, Innr und TRÅDFRI -- 10.8.3 Hue-Fernbedienung mit Dimmer -- 10.8.4 Hue Button -- 10.9 Eine Wetterstation muss sein -- 10.9.1 Mobile Alerts bietet vieles -- 10.9.2 Ein besonderer Regensensor: RG-11 -- 10.10 Alexa, Google und Siri - wer spricht? -- 10.10.1 … beim Verlassen des Hauses -- 10.10.2 … für besondere Informationen -- 10.10.3 … im Alarmfall -- 10.11 8 x Sonos machen Sound -- 10.12 Meine Verbrauchszähler -- 10.12.1 Wie komme ich an die Daten? -- 10.12.2 Wer zählt mit? -- 10.13 Das Netzwerk ist sehr wichtig -- 10.13.1 Die Zentrale: FRITZ!Box 7490 , 10.13.2 Das DSL-Modem: DrayTek Vigor165 -- 10.13.3 Das UniFi-Netzwerk: Controller, Switches, Access Points und Gateway -- Teil II Los geht's mit IP-Symcon -- 11 Systemvoraussetzungen, Installation und Lizenzen für IP-Symcon -- 11.1 Die Komplettlösung aus einer Hand -- 11.2 Lizenzen und Subskription -- 11.3 Versionen -- 11.4 Unterstützte Geräte -- 11.5 Visualisierung -- 11.6 Datenerfassung und Diagramme -- 12 Hardware von Symcon für IP-Symcon -- 12.1 Die SymBox als zentrales Element -- 12.2 Gateways zu anderen Systemen -- 12.3 Das Funksystem IPS-868 -- 12.4 Etwas Zubehör -- 13 Der Download und die Installation -- 13.1 SymBoxneo - alles sehr einfach -- 13.2 Windows - wie immer -- 13.3 macOS - achten Sie auf die Versionen -- 13.4 Linux und Raspberry Pi -- 13.5 Docker -- 13.6 Die Updatekanäle -- 13.7 Die Supportseite in SymOS -- 14 Der erste Kontakt: Wie lege ich los? -- 15 Die Instanzen im Überblick -- 15.1 Kategorien - Ordnung muss sein -- 15.2 I/O-Instanzen als Schnittstellen zur Hardware -- 15.2.1 Client Socket -- 15.2.2 Server Socket -- 15.2.3 UDP Socket -- 15.2.4 Multicast Socket -- 15.2.5 Serial Port -- 15.2.6 WWW Reader -- 15.2.7 HomeMatic Socket -- 15.3 Splitter-Instanzen -- 15.3.1 Ein Gateway - die Kommunikation zwischen I/O- und Geräte-Instanzen -- 15.3.2 Der Cutter - die Daten aus dem Strom filtern -- 15.4 Kern-Instanzen - des Pudels Kern -- 15.4.1 Archive -- 15.4.2 Calendar -- 15.4.3 Connect -- 15.4.4 DNS-SD -- 15.4.5 Events -- 15.4.6 Location -- 15.4.7 Modules -- 15.4.8 Notifications -- 15.4.9 Skins -- 15.4.10 SSDP -- 15.4.11 Store -- 15.4.12 Utils -- 15.4.13 WebHook -- 15.4.14 WebOAuth -- 16 Noch mehr Instanzen und Objekte -- 16.1 Konfigurator-Instanzen -- 16.2 Discovery-Instanzen -- 16.3 Eine besondere Instanz: das WebFront -- 16.4 Variablen - viele, viele Variablen -- 16.4.1 Variablentypen und -profile -- 16.4.2 Registervariablen , 16.4.3 Systemvariablen -- 16.5 Ereignisse - wie darauf reagieren? -- 16.6 Medien im Einsatz -- 16.7 Links sind die gute Lösung -- 17 Keine Angst vor der Programmierung -- 17.1 Skripte bringen Automation -- 17.1.1 Grundsätzliches rund um Skripte -- 17.1.2 Das Arbeiten mit dem Skripteditor -- 17.1.3 Ihr Einstieg in die Skripterstellung -- 17.2 PHP kann jeder lernen -- 17.3 Weitere Ressourcen im Netz -- 18 Die Quelle für Zusatzmodule: der Module Store -- 19 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: das WebFront für die Visualisierung -- 19.1 Das WebFront -- 19.2 Die Struktur -- 19.3 Woher bekomme ich die passenden Symbole? -- 19.4 Was gibt es noch? -- 20 Die Sicherheitsaspekte in IP-Symcon -- 20.1 Die Passwörter in verschiedenen Bereichen -- 20.2 Backupstrategien in IP-Symcon -- Teil III Willkommen daheim! Steuern Sie das Musterhaus -- 21 Kategorien anlegen - verschiedene Strategien -- 22 Systeme anbinden -- 22.1 KNX/EIB -- 22.2 HomeMatic -- 22.3 Z-Wave -- 22.4 Philips Hue -- 22.5 Mobile Alerts -- 22.6 MQTT -- 22.6.1 Das Shelly-Modul -- 22.6.2 Shelly über HTTP-Befehle aus der API steuern -- 22.6.3 Das Tasmota-Modul -- 22.7 Die FRITZ!Box und ihre DECT-Steckdosen -- 22.8 Das Alexa-Modul -- 22.9 Das Sonos-Modul -- 23 Weitere Systemeinstellungen -- 23.1 Die Location einstellen -- 23.2 Für die Notifications: SMTP und IMAP einrichten -- 23.3 Variablen für den Automatikbetrieb -- 23.4 Globale Funktionen für alle -- 23.5 Zeitpläne für Rollo, Lampen und Co. -- 24 Schaltaktionen -- 24.1 Licht ein - Licht aus -- 24.2 Rollläden fahren: einzeln und in Gruppen -- 24.3 Aktionen jeden Tag automatisch durchführen -- 24.4 Party auf der Terrasse: nur nicht aussperren -- 24.5 Achtung, Frostgefahr -- 25 Viele Steckdosen - eine Steuerung -- 25.1 Verschiedene Systeme - ein Schaltbefehl -- 25.2 Verbrauchsmessung leichtgemacht , 25.3 Steckdosen gegen unbeabsichtigtes Schalten sperren
    Additional Edition: Print version: Kellner, Harry Heimautomation mit IP-Symcon Bonn : Rheinwerk Verlag,c2021 ISBN 9783836275835
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_45458945X
    Format: 1 ungezähltes Blatt
    Content: Brief mit der Anweisung, vor Frühlingsbeginn die Raupen-Brut von den Bäumen zu sammeln
    Note: Format: circa 36 x 21 cm. - Satzspiegel: 29 x 14,3 cm , Titel ist Textanfang , Rückseite leer , Erscheinungsjahr nach Datierung der Verordnung , Veröffentlichungsangabe ermittelt nach Archiv der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (Exemplar der SBB-PK unter der Signatur An 8630-4 Bestandteil dieses Archivs)
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion Von Gottes Gnaden Friderich, König von Preußen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst [et]c. [et]c. Unsern gnädigen Gruß zuvor. Unterm 13. Jan. a. praet. haben Wir Euch umständlich instruiret, die Verfügung zu treffen, daß die Raupen-Nester in den Obst-Gärten und Alleen in den letzten Tagen des Monaths Januar und im Februar, ehe die junge Brut durch die Wärme der Sonne lebend gemacht wird, abgesucht und vertilget werde, um dem für das Land so empfindlichen Schaden, den die Raupen verursachen, vorzubeugen ... [Berlin] : [Decker], 1779
    Language: German
    Keywords: Preußen ; Berlin ; Quelle ; Amtliche Publikation ; Verordnung ; Einblattdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1690882778
    Format: 1 ungezähltes Blatt
    Edition: Online-Ausgabe Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2020 1 Online-Ressource (1 ungezähltes Blatt) VD18 digital
    Content: Brief mit der Anweisung, vor Frühlingsbeginn die Raupen-Brut von den Bäumen zu sammeln
    Note: Format: circa 36 x 21 cm. - Satzspiegel: 29 x 14,3 cm , Titel ist Textanfang , Rückseite leer , Erscheinungsjahr nach Datierung der Verordnung , Veröffentlichungsangabe ermittelt nach Archiv der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (Exemplar der SBB-PK unter der Signatur An 8630-4 Bestandteil dieses Archivs) , SBB-PK Berlin
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion von SBB-PK Berlin -- 43 in: 2" An 8630-4 Von Gottes Gnaden Friderich, König von Preußen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst [et]c. [et]c. Unsern gnädigen Gruß zuvor. Unterm 13. Jan. a. praet. haben Wir Euch umständlich instruiret, die Verfügung zu treffen, daß die Raupen-Nester in den Obst-Gärten und Alleen in den letzten Tagen des Monaths Januar und im Februar, ehe die junge Brut durch die Wärme der Sonne lebend gemacht wird, abgesucht und vertilget werde, um dem für das Land so empfindlichen Schaden, den die Raupen verursachen, vorzubeugen ... [Berlin] : [Decker], 1779
    Language: German
    Keywords: Preußen ; Berlin ; Quelle ; Amtliche Publikation ; Verordnung ; Einblattdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB34311995
    Format: 257 Seiten , Illustrationen , 140 cm x 240 cm
    Edition: 1
    ISBN: 9783957492333 , 3957492335
    Series Statement: Recherchen 150
    Note: Vorwort der Kunststiftung NRW von Ursula Sinnreich und Fritz Behrens. - Vergessen – wie macht man das? Begegnungen in einem jüdischen Altenheim. - Übergänge Anmerkungen zu einigen Bildern in Pina Bauschs Kontakthof. - Und die Liebe höret nimmer auf : Bruchstücke aus dem Leben der Prostituierten Annemarie Slovik, 67. - Kontaktversuche : Pier Paolo Pasolini als Zeichner. - Doch immer war’s ein Tanzen ohne Ende : Notizen zu Sankai Juku. - Auf dem Mönchsberg : der Schriftsteller Peter Handke. - „’ne einfache Frau bin ich“ : die Wartefrau Maria Rüb. - Mit nackten Augen : die Lyrikerin Rose Ausländer. - „Ja, fürchten dürfen Sie sich nicht“ : die Schauspielerin Elisabeth Bergner. - Die Toten beginnen zu laufen : Kazuo Ohno und andere Butoh-Tänzer in Berlin. - „Ich hab’ nie große Rollen gespielt“ : die Sängerin Irmgard Urbschat-Brux, genannt Irmchen. - Einfache Geschichten : Text für Heiner Müller. - „Wenn keiner singt, ist es still“ : Hannelore Kraus und ihr Kampf gegen das höchste Gebäude Europas. - Andreas nimmt Abschied vom Leben : der aidskranke Andreas M.. - Palucca, der Tanz und das Meer : die Ausdruckstänzerin und Pädagogin Gret Palucca. - „Und weben der Menschheit einen wärmenden Mantel“ : Anmerkungen zu der Arbeit des Fotografen Stefan Moses. - Die Bilder. Die Worte. Und Aids. Hervé Guiberts Mitleidsprotokoll und sein Film Die Scham oder die Schamlosigkeit. - Ein Stern fällt : der Sänger Joseph Schmidt. - Mehr als ein Leben : die Schriftstellerin Anja Lundholm und die Geschichte einer Familie in Deutschland. - „So kam ich unter die Deutschen“ : Bruchstücke und Notizen zu den Asylbildern von Martin Rosswog. - Der schmale Weg ist mir zu eng : Text über Grenzgänger. - Nachwort von Raimund Hoghe
    Language: German
    Keywords: Hoghe, Raimund ; Interviewer
    Author information: Hoghe, Raimund
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edoccha_9959937836102883
    Format: Online-Ressource (240 S.)
    Edition: 1. Auflage 2020
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Ob Altbauwohnung mit Stuckdecke, Einfamilienhaus in schöner Lage oder Fachwerkhaus - Altbauten haben ihren Reiz. Aber sie können auch ihre Tücken haben: marode Bausubstanz, schlechter energetischer Zustand, nicht mehr zeitgemäße Raumaufteilung. Dieses Buch hilft Ihnen als Immobilienkäufer, die richtige Entscheidung zu treffen. Angefangen von grundsätzlichen Überlegungen, welche Immobilie zu Ihnen passt, über technische Möglichkeiten und Aufwand einer Sanierung bis hin zu Fördermitteln, die Sie beantragen können. Es geht auch auf gesetzliche Vorgaben ein. Die Autoren kennen alle Stolpersteine und zeigen, wie Sie sich wirksam vor ihnen schützen und kostenintensive Folgen vermeiden.Inhalte:Schritt für Schritt zu den eigenen vier WändenKaufgespräche erfolgreich führenBestandsaufnahme: Wie ist der bauliche Zustand der Immobilie?Sanierung oder grundlegende Modernisierung?Selbstnutzung oder Vermietung?Bei Heizung und Warmwasser Kosten senkenNachhaltige BaustoffeArbeitshilfen online:KaufverträgeMusterGesetze
    Content: Biographical note: Eike Schulze Eike Schulze ist Dipl.-Geograf, Betriebswirt und Versicherungsfachmann. Er ist seit mehreren Jahren als Buchautor und PR-Berater im Themenumfeld Versicherungen, Immobilien, Geldanlage, Recht und Finanzen tätig. Anette Stein Anette Stein ist Betriebswirtin und arbeitet als freiberufliche Redakteurin und Buchautorin. Sie hat sich vor allem auf den Bereich der privaten Finanzen spezialisiert und zahlreiche Publikationen zu diesem Thema veröffentlicht. Stefan Möller Stefan Möller arbeitet als selbstständiger Redakteur und Werbetexter für Magazine und Onlineportale. Er ist spezialisiert auf die Themen Immobilien, Finanzen und Arbeitsschutz.
    Note: PublicationDate: 20191219 , InhaltsverzeichnisVorwortSchritt für Schritt zu den eigenen vier WändenSchritt eins: Wie sieht Ihr Traumhaus bzw. Ihre Traumwohnung aus?Schritt zwei: Welche Anforderungen soll die Immobilie erfüllen?Schritt drei: Welche Räume werden benötigt und wie groß sollen sie sein?Schritt vier: Wie soll die Immobilie bautechnisch aussehen?Schritt fünf: Entsprechen Grundstück und Standort den eigenen Vorstellungen?Schritt sechs: Was lässt sich umbauen? Was muss modernisiert werden?Schritt sieben: Ist der Kaufpreis angemessen?Schritt acht: Wie lässt sich die Finanzierung gestalten?Schritt neun: Welche baurechtlichen Bestimmungen sind zu beachten?Schritt zehn: Was ist im Kaufgespräch besonders wichtig?Typische Eigenschaften und Mängel einer ImmobilieGebäudealtersklasse A (bis 1918)Gebäudealtersklasse B (1919 bis 1945)Gebäudealtersklasse C (1945 bis 1950)Gebäudealtersklasse D (1950 bis 1960)Gebäudealtersklasse E (1960 bis 1970)Exkurs: AsbestGebäudealtersklasse F (1970 bis 1980)Gebäudealtersklasse G (ab 1980)Gebäudetypologie nach EnergieverbrauchDer Kauf eines unter Denkmalschutz stehenden HausesDer bauliche Zustand der ImmobilieBestandsaufnahme eins: Umfeld und GrundstückBestandsaufnahme zwei: KellergeschossBestandsaufnahme drei: Heizung und EnergieversorgungBestandsaufnahme vier: die einzelnen GeschosseBestandsaufnahme fünf: DachgeschossBestandsaufnahme sechs: AußenfassadeBestandsaufnahme sieben: Außenbauteile der FassadeBestandsaufnahme acht: BrandschutzBestandsaufnahme neun: Altlasten und SchadstoffeErneuerbare Energien effizient einsetzenSonnenenergie zur Warmwasserbereitung .Heizen mit HolzWärmepumpenKraft-Wärme-KopplungBiogasanlagenFernwärmeSanierung oder grundlegende Modernisierung?Sanierungsmaßnahmen am GebäudeGrundrissanpassung: Ressourcen sparen, Raum gewinnenBei Heizung und Warmwasser Kosten senkenEnergiecheck: die optimale Größe der HeizanlageEnergiecheck: die passende HeizkesselgrößeDeckenkonstruktionen prüfen, reparieren und sanierenDachgeschoss: durch Ausbau Raum gewinnenSchadstoffe erkennen und entsorgenAuflagen des DenkmalschutzesBauteile und BaustoffeAltbaufassaden energetisch sinnvoll dämmenFußbodenGestalterisches Potenzial bei nicht tragenden InnenwändenDachsanierungMit einer luftdichten Gebäudehülle Wärmeverluste vermeidenFördermittel für erneuerbare Energien und energetische SanierungsmaßnahmenFördermittel des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)Regionale FörderprogrammeWichtige GesetzeErneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG)Energieeinsparverordnung (EnEV 2014)Energieausweis nach EnEV 2014Informationen und Beratung im Internet Glossar Die Autoren Stichwortverzeichnis 
    Additional Edition: ISBN 3-648-13812-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edocfu_9959937836102883
    Format: Online-Ressource (240 S.)
    Edition: 1. Auflage 2020
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Ob Altbauwohnung mit Stuckdecke, Einfamilienhaus in schöner Lage oder Fachwerkhaus - Altbauten haben ihren Reiz. Aber sie können auch ihre Tücken haben: marode Bausubstanz, schlechter energetischer Zustand, nicht mehr zeitgemäße Raumaufteilung. Dieses Buch hilft Ihnen als Immobilienkäufer, die richtige Entscheidung zu treffen. Angefangen von grundsätzlichen Überlegungen, welche Immobilie zu Ihnen passt, über technische Möglichkeiten und Aufwand einer Sanierung bis hin zu Fördermitteln, die Sie beantragen können. Es geht auch auf gesetzliche Vorgaben ein. Die Autoren kennen alle Stolpersteine und zeigen, wie Sie sich wirksam vor ihnen schützen und kostenintensive Folgen vermeiden.Inhalte:Schritt für Schritt zu den eigenen vier WändenKaufgespräche erfolgreich führenBestandsaufnahme: Wie ist der bauliche Zustand der Immobilie?Sanierung oder grundlegende Modernisierung?Selbstnutzung oder Vermietung?Bei Heizung und Warmwasser Kosten senkenNachhaltige BaustoffeArbeitshilfen online:KaufverträgeMusterGesetze
    Content: Biographical note: Eike Schulze Eike Schulze ist Dipl.-Geograf, Betriebswirt und Versicherungsfachmann. Er ist seit mehreren Jahren als Buchautor und PR-Berater im Themenumfeld Versicherungen, Immobilien, Geldanlage, Recht und Finanzen tätig. Anette Stein Anette Stein ist Betriebswirtin und arbeitet als freiberufliche Redakteurin und Buchautorin. Sie hat sich vor allem auf den Bereich der privaten Finanzen spezialisiert und zahlreiche Publikationen zu diesem Thema veröffentlicht. Stefan Möller Stefan Möller arbeitet als selbstständiger Redakteur und Werbetexter für Magazine und Onlineportale. Er ist spezialisiert auf die Themen Immobilien, Finanzen und Arbeitsschutz.
    Note: PublicationDate: 20191219 , InhaltsverzeichnisVorwortSchritt für Schritt zu den eigenen vier WändenSchritt eins: Wie sieht Ihr Traumhaus bzw. Ihre Traumwohnung aus?Schritt zwei: Welche Anforderungen soll die Immobilie erfüllen?Schritt drei: Welche Räume werden benötigt und wie groß sollen sie sein?Schritt vier: Wie soll die Immobilie bautechnisch aussehen?Schritt fünf: Entsprechen Grundstück und Standort den eigenen Vorstellungen?Schritt sechs: Was lässt sich umbauen? Was muss modernisiert werden?Schritt sieben: Ist der Kaufpreis angemessen?Schritt acht: Wie lässt sich die Finanzierung gestalten?Schritt neun: Welche baurechtlichen Bestimmungen sind zu beachten?Schritt zehn: Was ist im Kaufgespräch besonders wichtig?Typische Eigenschaften und Mängel einer ImmobilieGebäudealtersklasse A (bis 1918)Gebäudealtersklasse B (1919 bis 1945)Gebäudealtersklasse C (1945 bis 1950)Gebäudealtersklasse D (1950 bis 1960)Gebäudealtersklasse E (1960 bis 1970)Exkurs: AsbestGebäudealtersklasse F (1970 bis 1980)Gebäudealtersklasse G (ab 1980)Gebäudetypologie nach EnergieverbrauchDer Kauf eines unter Denkmalschutz stehenden HausesDer bauliche Zustand der ImmobilieBestandsaufnahme eins: Umfeld und GrundstückBestandsaufnahme zwei: KellergeschossBestandsaufnahme drei: Heizung und EnergieversorgungBestandsaufnahme vier: die einzelnen GeschosseBestandsaufnahme fünf: DachgeschossBestandsaufnahme sechs: AußenfassadeBestandsaufnahme sieben: Außenbauteile der FassadeBestandsaufnahme acht: BrandschutzBestandsaufnahme neun: Altlasten und SchadstoffeErneuerbare Energien effizient einsetzenSonnenenergie zur Warmwasserbereitung .Heizen mit HolzWärmepumpenKraft-Wärme-KopplungBiogasanlagenFernwärmeSanierung oder grundlegende Modernisierung?Sanierungsmaßnahmen am GebäudeGrundrissanpassung: Ressourcen sparen, Raum gewinnenBei Heizung und Warmwasser Kosten senkenEnergiecheck: die optimale Größe der HeizanlageEnergiecheck: die passende HeizkesselgrößeDeckenkonstruktionen prüfen, reparieren und sanierenDachgeschoss: durch Ausbau Raum gewinnenSchadstoffe erkennen und entsorgenAuflagen des DenkmalschutzesBauteile und BaustoffeAltbaufassaden energetisch sinnvoll dämmenFußbodenGestalterisches Potenzial bei nicht tragenden InnenwändenDachsanierungMit einer luftdichten Gebäudehülle Wärmeverluste vermeidenFördermittel für erneuerbare Energien und energetische SanierungsmaßnahmenFördermittel des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)Regionale FörderprogrammeWichtige GesetzeErneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG)Energieeinsparverordnung (EnEV 2014)Energieausweis nach EnEV 2014Informationen und Beratung im Internet Glossar Die Autoren Stichwortverzeichnis 
    Additional Edition: ISBN 3-648-13812-X
    Language: German
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  • 8
    UID:
    almahu_9948192185202882
    Format: XV, 625 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1982.
    ISBN: 9783322927361
    Content: Eine Ausbildung in Physik gehört seit langem zum vorklinisch-medizinischen wie zum biologischen Studium. Das hat mehrere Gründe. Physikalische Vorgänge sind elementare Bestandteile der Natur- und Lebensvorgänge, die Gewinnung wissen­ schaftlicher Erkenntnisse und der wissenschaftliche Fortschritt in diesen Disziplinen setzen Grundkenntnisse der Physik voraus. Physikalische Methoden sind die Grundlagen vieler Laboruntersuchungen im gesamten biologisch-medizinischen Bereich, und ohne die Kenntnis physikalischer Erscheinungen und Effekte, ohne die Anwendung physikalischer Entwicklungen -etwa auf den Gebieten der Röntgenstrah­ lung, der Radioaktivität, des Ultraschalls, der Elektronenmikroskopie, der Registrie­ rung von Biosignalen - sind viele Bereiche biologisch-medizinischer Praxis nicht mehr denkbar. Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die die Verfasser an ihren Hochschulen speziell für angehende Mediziner gehalten haben und die auf deren be­ sondere Bedürfnisse abgestellt waren: durch geeignete Stoffauswahl, durch Betonung medizinischer Aspekte sowie durch Beispiele und Rechenaufgaben, die ans Quanti­ tative heranführen. So will dieses Buch dem Leser Einsicht in die Verknüpfung der Physik mit biologisch-medizinischen Teilbereichen geben und ein Gefühl für die dabei vorkommenden Größenordnungen vermitteln. Dabei mußte der Versuchung widerstanden werden, Physiologie anstelle von Physik zu lehren; das Buch ist ein Lehrbuch der Physik, das der Methode der Physik folgt und vom experimentell erarbeiteten und mit Worten beschriebenen Sachverhalt zum exakt definierten Begriff kommt, mit solchen Begriffen Gesetze formuliert, die mit Hilfe der Regeln der Mathematik die Berechnung von Quantitäten ermöglichen. Wir wollten dabei nicht auf Differential-und Integralrechnung verzichten, die ja zum gesicherten Bestand gymnasialer Schulbildung zählt.
    Note: 1 Methode der Physik: beobachten und schließen -- 2 Raum und Zeit -- 2.1 Physikalische Größe; Länge und Längeneinheit -- 2.2 Praktische Längenmessung -- 2.3 Ausmessung des Raumes; Koordinatensystem -- 2.4 Flächen- und Rauminhalt -- 2.5 Ebener und räumlicher Winkel (Raumwinkel) -- 2.6 Zeit und Frequenz -- 3 Grundbegriffe der Mechanik -- 3.1 Geradlinige Bewegung, Geschwindigkeit und Beschleunigung -- 3.2 Bewegung in der Ebene -- 3.3 Bewegung im Raum -- 3.4 Ergänzungen -- 3.5 Kraft und Masse -- 3.6 Beispiele für die „Trägheit der Materie“ -- 3.7 Schwerelosigkeit -- 4 Größen- und Einheitensysteme -- 4.1 Basisgrößen und Basiseinheiten -- 4.2 Bezogene Größen -- 4.3 Ergänzung: Centimeter-Gramm-Sekunde (c-g-s)-System und technisches Einheitensystem -- 4.4 Unsaubere Größenbezeichnungen -- 5 Grundlagen der Struktur der Materie -- 5.1 Eigenschaften und Formen der Materie -- 5.2 Atome und Moleküle -- 5.3 Atome und Atomkerne -- 5.4 Aufbau der zusammenhängenden Materie -- 5.5 Stoffmenge -- 6 Körper und Materie im mechanischen Gleichgewicht -- 6.1 Gleichgewicht, Kräfteaddition und Kräftezerlegung -- 6.2 Schwerpunkt, Massenmittelpunkt, Standfestigkeit -- 6.3 Dehnung und Scherung fester Stoffe -- 6.4 Flüssigkeiten -- 6.5 Gase -- 7 Wechselwirkungen und Felder -- 7.1 Übersicht; einige Arten von Kräften -- 7.2 Gravitationskraft -- 7.3 Elektrische Kräfte -- 7.4 Magnetische Kräfte -- 7.5 Lernkraft -- 7.6 Arbeit, Energie und Leistung -- 7.7 Ergänzung: Impuls und Drehimpuls -- 8 Thermische Energie (Wärme) -- 8.1 Wärme gleich ungeordnete (thermische) Energie -- 8.2 Temperaturmessung, Temperaturskalen -- 8.3 Stoffe bei Änderung der Temperatur (Thermische Zustandsgleichung) -- 8.4 Diffusion -- 8.5 Änderungen der thermischen Energie -- 8.6 Allgemeiner Energiesatz: erster Hauptsatz der Thermodynamik -- 8.7 Einige thermodynamische Prozesse; Carnot-Prozeß und thermodynamische Temperatur -- 8.8 Entropie, zweiter Hauptsatz der Thermodynamik -- 8.9 Wärmeaustausch durch Wärmeleitung und Konvektion -- 8.10 Schmelzen, Sieden, Verdampfen: Änderung des Aggregatzustandes -- 9 Strömungsvorgänge -- 9.1 Strömung fluider Medien -- 9.2 Elektrischer Gleichstrom -- 9.3 Mechanismus der elektrischen Leitung -- 9.4 Magnetfelder -- 9.5 Der menschliche Körper unter dem Einfluß elektrischer Spannungen, Ströme und Felder -- 10 Wechselspannung und Wechselstrom -- 10.1 Wechselspannungserzeugung durch elektromagnetische Induktion -- 10.2 Kondensator und Spule im Wechselstromkreis -- 10.3 Leistung des Wechselstromes -- 10.4 Wiedergabe elektrischer Pulse mittels einfacher Schaltmittel -- 10.5 Der Transformator -- 10.6 Wirbelströme -- 11 Materie im elektrischen und magnetischen Feld -- 11.1 Isolierende (nicht-leitende) Stoffe im elektrischen Feld -- 11.2 Materie im Magnetfeld -- 12 Grenzflächen -- 12.1 Oberfläche einer Flüssigkeit -- 12.2 Grenzflächen -- 12.3 Verdampfungs-, Sublimations- und Lösungswärme (bzw. -Energie) -- 12.4 Makroskopische Phänomene, Oberflächenspannung -- 12.5 Elektrische Phänomene an der Grenzfläche zweier fester Stoffe -- 12.6 Elektrische Phänomene an der Grenzfläche mit Elektrolyten -- 13 Periodische Vorgänge -- 13.1 Schwingungen mechanischer Systeme -- 13.2 Dämpfung -- 13.3 Schwingungs-Anfachung und Resonanz -- 13.4 Zwei gekoppelte Oszillatoren -- 13.5 Viele gekoppelte Oszillatoren: Wellen auf Leitungen -- 13.6 Schallwellen -- 13.7 Elektromagnetische Schwingungen -- 14 Optik -- 14.1 Lichtquellen, Lichtgeschwindigkeit -- 14.2 Strahlenoptik -- 14.3 Dispersion, Spektrum -- 14.4 Wellenoptik -- 14.5 Lichtmessung, Absorption, Extinktion -- 15 Strahlung — insbesondere energiereiche Strahlung -- 15.1 Atom- und Molekülspektren -- 15.2 Thermische Strahlung fester Stoffe -- 15.3 Röntgenstrahlung -- 15.4 Radioaktivität und Kernstrahlung -- 15.5 Wechselwirkung von Kernstrahlung mit Atomkernen -- 16 Steuerung und Regelung -- 16.1 Steuerung -- 16.2 Regelung, Regelkreis -- 16.3 Regler -- 17 Statistik -- 17.1 Stichprobe und Merkmal -- 17.2 Systematische und zufällige Abweichungen -- 17.3 Häufigkeit (Häufigkeitsverteilung) und Wahrscheinlichkeit, Stab- und Staffeldiagramm -- 17.4 Häufigkeitsverteilung, Normalverteilung -- 17.5 Auswertung der Daten einer Stichprobe, arithmetisches Mittel und empirische Standardabweichung -- 17.6 Statistischer Test, Vertrauensbereich und Meßunsicherheit -- 18 Information -- 18.1 Übertragungskanal -- 18.2 Codierung -- 18.3 Information -- 18.4 Gewinnung von Information durch einen Test -- 18.5 Übertragungskanal und Informationstransfer.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783519030485
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Vieweg+Teubner Verlag :
    UID:
    almahu_9948191637102882
    Format: XII, 618 S. 677 Abb. , online resource.
    Edition: 10th ed. 2001.
    ISBN: 9783322942548
    Content: Ludwig Prandtl hat mit seinen grundlegenden Beiträgen zur Hydro-, Aero-und Gasdyna­ mik die Entwicklung auf dem Gebiet der Strömungsmechanik entscheidend geprägt und mit seinen bahnbrechenden Arbeiten in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts die moderne Strömungsmechanik begründet. Sein 1942 erschienenes Buch Führer durch die Strömungs­ lehre hatte seinen Ursprung in den vorangegangenen Buchveröffentlichungen 1913 Lehre von der Flüssigkeit und Gasbewegung und 1931 Abriß der Strömungslehre. Der Titel Führer durch die Strömungslehre bringt Prandtls Absicht zum Ausdruck, den Leser auf einem sorgfältig angelegten Weg durch die einzelnen Gebiete der Strömungslehre zu führen. Dabei dringt der Verfasser, ohne umfangreiche mathematische Ableitungen, intuitiv zum Kern des physika­ lischen Problems vor. Die Beschreibung der grundlegenden physikalischen Phänomene und Begriffe der Strömungsmechanik, die zur Ableitung der vereinfachten Modelle erforderlich sind, haben Vorrang vor der Behandlung der Methoden. Prandtls Führer durch die Strömungslehre war bei seiner Erstauflage das einzige Buch über die Strömungsmechanik und zählt bis heute zu den wichtigsten Büchern auf diesem Gebiet. Nach seinem Tode haben es seine Schüler Klaus Oswatitsch und Karl Wieghardt übernom­ men sein Werk fortzusetzen und neue Erkenntnisse der Strömungsmechanik in der bekannten anschaulichen Darstellungsweise einzufügen. Nach dem die neunte Auflage vergriffen war und der Verlag eine Neuauflage anstrebte, ha­ ben wir diese Aufgabe gerne übernommen. Unter dem neuen Titel Prandtl - Führer durch die Strömungslehre wird, in den ersten vier Kapiteln, der von Prandtl vorgezeichnete Weg der ersten Auflage von 1942 beibehalten.
    Note: 1 Einführung -- 2 Eigenschaften der Flüssigkeiten und Gase -- 2.1 Eigenschaften der Flüssigkeiten -- 2.2 Lehre vom Spannungszustand -- 2.3 Der Flüssigkeitsdruck -- 2.4 Druckverteilung in einer Flüssigkeit bei Nichtberücksichtigung der Schwerkraft -- 2.5 Eigenschaften der Gase -- 2.6 Gleichgewicht einer schweren Flüssigkeit -- 2.7 Gleichgewicht eines schweren Gases -- 2.8 Wechselwirkung von Luftdruck und Flüssigkeitsdruck -- 2.9 Flüssigkeitsgleichgewicht bei anderen Kraftfeldern -- 2.10 Oberflächenspannung (Kapillarität) -- 3 Kinematik der Flüssigkeiten und Gase -- 3.1 Darstellungsmittel -- 3.2 Kontinuität -- 3.3 Topologie einer Strömung -- 4 Dynamik der Flüssigkeiten und Gase -- 4.1 Dynamik der reibungsfreien Flüssigkeit -- 4.2 Dynamik zäher Flüssigkeiten -- 4.3 Dynamik der Gase -- 5 Grundgleichungen der Strömungsmechanik -- 5.1 Kontinuitätsgleichung -- 5.2 Navier-Stokes-Gleichungen -- 5.3 Energiegleichung -- 5.4 Grundgleichungen in Erhaltungsform -- 5.5 Differentialgleichungen der Störungen -- 6 Aerodynamik -- 6.1 Grundlagen der Aerodynamik -- 6.2 Transsonische Aerodynamik -- 6.3 Überschallaerodynamik -- 7 Strömungsmechanische Instabilitäten -- 7.1 Grundlagen strömungsmechanischer Instabilitäten -- 7.2 Schichteninstabilitäten -- 7.3 Scherströmungsinstabilitäten -- 8 Konvektive Wärme- und Stoffübertragung -- 8.1 Grundlagen der Wärme- und Stoffübertragung -- 8.2 Freie Konvektion -- 8.3 Erzwungene Konvektion -- 8.4 Wärme- und Stoffaustausch -- 9 Strömungen mit mehreren Phasen -- 9.1 Grundlagen der Strömungen mit mehreren Phasen -- 9.2 Strömungsmodelle -- 9.3 Druckverlust und Volumenanteil in Hydraulikkomponenten -- 9.4 Ausbreitungsgeschwindigkeit von Dichtewellen und kritische Massenströme -- 9.5 Instabilitäten in Zweiphasen-Strömungen -- 10 Strömungen mit chemischen Reaktionen -- 10.1 Grundlagen reaktiver Strömungen -- 10.2 Laminare reaktive Strömungen -- 10.3 Turbulente reaktive Strömungen -- 10.4 Hypersonische Strömungen -- 11 Strömungen in der Atmosphäre und im Ozean -- 11.1 Grundlagen der Strömungen in der Atmosphäre und im Ozean -- 11.2 Strömungen in der Atmosphäre -- 11.3 Strömungen im Ozean -- 11.4 Anwendungen der Gesetzmäßigkeiten für Strömungen in der Atmosphäre und im Ozean -- 12 Bioströmungsmechanik -- 12.1 Grundlagen der Bioströmungsmechanik -- 12.2 Strömung im Herzen -- 12.3 Strömung in Blutgefäßen -- Sachwortverzeichnis.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783322942555
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783528382094
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Vieweg+Teubner Verlag :
    UID:
    almahu_9948191978102882
    Format: 460 S. 19 Abb. , online resource.
    Edition: 3rd ed. 1995.
    ISBN: 9783663101482
    Content: Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die wir seit 18 Jahren an der Rheinisch­ Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen für Nichtphysiker gehalten haben. Bei der Neuorganisation der früheren "Großen Vorlesung" im Wintersemester 70/71 entstanden we­ gen der großen Studentenzahlen mehrere parallele Einführungvorlesungen. Diese wurden jeweils bestimmten Ausbildungsgängen zugeordnet. Dadurch war es möglich, den inhalt­ lichen Wünschen der einzelnen Fachrichtungen entgegenzukommen, d. h. unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und unterschiedliche Semesterwochenstunden vorzusehen. Dabei sind die Studienreformer aber unter dem Druck der Öffentlichkeit, die eine Studienzeit­ verkürzung erstrebte, einem Mißverständnis erlegen: Sie hatten offensichtlich den klassischen Fächerkanon "Mechanik, Akustik, Wärme . . . " -oder so ähnlich-vor Augen. Bei der Durch­ sicht der Studienordnungen fanden sie dann scheinbar das gleiche immer wieder: "Technische Mechanik, Technische Akustik, Technische Wärmelehre . . . " und so wußten sie gleich, wo die Axt zum Entrümpeln der Studiengänge angesetzt werden mußte! Es sollte den Studenten genügen, alles nur einmal vorgesetzt zu bekommen. Die Intentionen beider Veranstaltungs­ typen sind aber grundverschieden. Die Methode des Ingenieurs zeichnet sich dadurch aus, daß er in Kenntnis relevanter Naturgesetze diese anwendet, um Maschinen, Werkstoffe und Verfahr~n zu entwickeln, die dem Menschen neue Möglichkeiten eröffnen. Das Anliegen der Physik-Vorlesung für Ingenieure ist dagegen nicht nur, die physikalischen Phänomene und Gesetzmäßigkeiten aufzulisten -und in der Prüfung wieder abzufragen! -, sondern vielmehr an überschaubaren Beispielen die Bildung leistungsfähiger Begriffe zu üben, den Blick für immer wiederkehrende Strukturen zu schärfen und schließlich zu lernen, wie man in konkre­ ten Systemen ihre inhärenten, abstrakten Strukturen erkennt.
    Note: 1. Einführung -- Grundbegriffe der Punktmechanik und der Mechanik Starrer Körper -- 2. Kräfte im Gleichgewicht -- 3. DYNAMIK I (Das dynamische Gleichgewicht) -- 4. DYNAMIK II (Trägheitskraft) -- 5. Bewegungen mit Konstanter Beschleunigung -- 6. Grössen, Einheiten, Dimensionen -- 7. Bewegung auf Gekrümmten Bahnen, Kreisbewegungen -- 8. Impuls -- 9. Arbeit, Energie -- 10. Kraft, Feldstärke, Potential -- 11. Prinzip der Virtuellen Arbeit, Mechanik Starrer Körper I -- 12. Mechanik Starrer Körper II (Dynamik) -- Kontinuumsmechanik -- 13. Spannungen und Verformungen -- 14. Strömungsvorgänge -- 15. Reibung, Relaxationsprozesse -- Periodische Bewegungen -- 16. Schwingungen -- 17. Überlagerung und Zerlegung von Schwingungen -- 18. Wellenerscheinungen -- Optik -- 19. Elemente der Strahlenoptik -- 20. Anwendungen der Strahlenoptik -- 21. Interferenzmuster und Bild -- 22. Spektroskopie -- 23. Laser -- Temperatur und Wärme -- 24. Das Ideale Gas -- 25. Reale Gase, Flüssigkeiten -- 26. Temperaturmessung -- 27. Diffusionsvorgänge -- 28. Irreversible Prozesse -- Elektrostatik -- 29. Elektrische Ladungen und Felder im Vakuum -- 30. Potential, Spannung, Elektrische Energie -- 31. Materie im Kondensator -- Stromtransport -- 32. Strom und Widerstand -- 33. Generatoren im Stromkreis -- 34. Netzwerke -- Magnetische Effekte -- 35. Strom und Magnetfeld -- 36. Induktionseffekte -- 37. Materie im Magnetfeld -- Elektrodynamik und Ihre Anwendungen -- 38. Die Maxwell-Gleichungen -- 39. Elektromagnetische Wellen -- 40. Polarisationserscheinungen -- 41. Elektrotechnische Anwendungen des Wechselstroms -- Elektrische Leitungsphänomene -- 42. Leitung in Festkörpern -- 43. Ionenleiter, Elektrolyte -- 44. Elektrischer Strom im Hochvakuum und in Gasen -- Struktur der Materie -- 45. Das Atom -- 46. Chemische Bindung -- 47. Die Schrödinger-Gleichung -- 48. Mathematischer Anhang -- Naturkonstanten.
    In: Springer eBooks
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    Language: German
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