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  • 1
    UID:
    almahu_9948269111302882
    Format: 1 online resource (610 Seiten)
    ISBN: 3-11-058470-0
    Series Statement: Wiener Ausgabe sämtlicher Werke ; Band 7
    Content: In dem vorliegenden Band werden zwei unbekanntere Stücke Horváths aus der mittleren Schaffensphase präsentiert, die "Märchen" betitelte Tragikomödie Himmelwärts (1934) und die Komödie Mit dem Kopf durch die Wand (1935). Horváth suchte in den mittleren dreißiger Jahren nicht nur nach einer Positionierung gegenüber dem Dritten Reich, sondern auch nach neuen formalen Ausdrucksformen, da seine Stücke auf den deutschen Bühnen nicht mehr gespielt werden konnten. Mit Himmelwärts schien er sich mit den neuen Machthabern in Deutschland arrangiert zu haben, denn das Stück erschien im gleichgeschalteten Neuen Bühnenverlag, wurde aber in der Folge in Deutschland nicht aufgeführt. Mit der Komödie Mit dem Kopf durch die Wand zeigt sich bereits eine deutliche Distanzierung Horváths vom Dritten Reich, denn er setzt sich darin medienkritisch und parodistisch mit dem Filmbetrieb des nationalsozialistischen Deutschland auseinander. Zugleich spielt das Stück auf seine dunkle "Komödie" Eine Unbekannte aus der Seine (1933) und deren Entstehungsgeschichte an. Der Band lässt den Entstehungsprozess der beiden Stücke nachvollziehen. Insbesondere im Fall von Mit dem Kopf durch die Wand ist der Einblick in die Genese aufschlussreich, zeigt er doch, wie stark Horváth bis zu den Probenarbeiten zur Uraufführung am Wiener Theater Scala an dem Stück gefeilt hat, von dem drei Endfassungen überliefert sind, wobei die beiden früheren Fassungen noch unter dem Titel Das unbekannte Leben stehen.
    Content: This volume presents two lesser-known plays from Horváth's middle creative period - the tragicomedy "Skyward", which he titled a "fairy tale," and the comedy "Head On". The volume reconstructs the plays' writing process. Especially in the case of "Head On," it becomes clear how intensely Horváth worked on polishing the text, which survives in three different final versions.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Vorarbeit 1: Himmelwärts - Zauberposse in sieben Bildern: Merkl -- , Vorarbeit 2: Himmelwärts - Zauberposse in sieben Bildern: Kasimir -- , Konzeption 1: Himmelwärts - Märchen in zwei Teilen -- , Konzeption 2: Himmelwärts - Nachbearbeitungen -- , Himmelwärts. Märchen (Endfassung, emendiert) -- , Chronologisches Verzeichnis -- , Vorwort -- , Vorarbeit: Die Unbekannte der Seine -- , Konzeption 1: L'inconnue de la Seine - Komödie in fünf Akten -- , Konzeption 2: Das unbekannte Leben - Komödie -- , Konzeption 3: Mit dem Kopf durch die Wand - Komödie in vier Akten -- , Das unbekannte Leben. Komödie (Endfassung in fünf Akten, emendiert) -- , Das unbekannte Leben. Komödie (Endfassung in vier Akten, emendiert) -- , Mit dem Kopf durch die Wand. Komödie (Endfassung in vier Akten, emendiert) -- , Chronologisches Verzeichnis -- , Übersichtsgrafik -- , Hertha Pauli: L'inconnue de la Seine -- , Editionsprinzipien -- , Siglen und Abkürzungen -- , Literaturverzeichnis -- , Inhalt (detailliert) , German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961000056302883
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-054-8
    Series Statement: metropolitan Bücher
    Content: Long description: Die Führungswelt steckt voller Dilemmas Führungskraft zu sein könnten so schön sein! Wenn da nicht die ewigen Zwickmühlen wären, mit denen man sich andauernd herumschlagen muss! Ständig muss man Entscheidungen treffen, bei denen man eigentlich nur verlieren kann und es auf die Wahl zwischen Pest und Cholera hinausläuft. Solche schwierigen Entscheidungen bleiben nicht aus – egal, ob es um die eigenen Mitarbeitenden, die Vorgesetzten, Kunden oder Kollegen geht. Diese Zwickmühlen sind kein Zeichen dafür, dass Sie selbst einen schlechten Job als Führungskraft machen! Sie sind einfach eine unvermeidliche Begleiterscheinung in jeder arbeitsteiligen Organisation. Weil sich Zwickmühlen nicht vermeiden lassen, sollten Sie lernen, möglichst gut mit ihnen umzugehen. Gerade, wenn Sie vorhaben, weiter in der Hierarchie des Unternehmens aufzusteigen. Denn je weiter Sie im Unternehmen nach oben kommen, desto mehr müssen Sie sich mit Zwickmühlen auseinandersetzen. Lassen Sie sich helfen, Zwickmühlen besser in den Griff zu bekommen. In diesem E-Book berichten über 120 Führungskräfte und Management-Coaches in über 150 Beispielen, wie es ihnen oder ihren Mandaten gelungen ist, aus schwierigen Führungssituationen herauszukommen. Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen, den unterschiedlichsten Hierarchieebenen haben zu der Sammlung beigetragen. Egal, ob Eigentümerin eines Start-ups, Vorstand eines DAX-Unternehmens, Gruppenleiter im Vertrieb oder Abteilungsleiter in der Produktion: Sie alle berichten, wie sie erfolgreich mit Zwickmühlen umgegangen sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen und Ideen anderer Führungskräfte und vermeiden Sie so unnötige Fehler. Das Leben als Führungskraft ist schon schwer genug. Machen Sie es sich selbst nicht noch schwerer.
    Content: Biographical note: Prof. Dr. Christian Lebrenz studierte Japanologie und Volkswirtschaftslehre. Sein Studium führte ihn nach England, Japan und schließlich in die USA. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er mehrere Jahre in einem großen Logistikkonzern, zuletzt in der Geschäftsleitung einer Tochtergesellschaft. Danach wechselte er an die Hochschule und lehrt seitdem in erster Linie Personalmanagement, zuerst in Augsburg, jetzt in Koblenz. Seine Schwerpunkte in der Forschung und als Trainer liegen auf der Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Personalmanagement sowie der Personalführung. Dilemmas als Thema haben ihn schon seit längerem beschäftigt.
    Note: PublicationDate: 20201214 , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag. , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern. , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt. , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9958911554602883
    Format: Online-Ressource (282 S.)
    Edition: 1. Auflage 2015
    ISBN: 3-648-05737-5
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Mit der Energieeinsparverordnung 2014 und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz kommen auf Sie als Bauherr neue Anforderungen zu, die Sie bei Neubau und Sanierung beachten müssen. Dieses Buch zeigt, wie Sie die neuen Richtlinien einhalten, nachhaltig bauen und den Bau trotzdem kostengünstig realisieren.Der Autor geht im Detail auf die gesetzlichen Neuerungen, Förderprogramme, Finanzierungsmöglichkeiten und die technische Planung ein. Er erklärt das Einsparpotenzial verschiedener Bauweisen unter energetischen Gesichtspunkten und unterstützt bei der Kalkulation und der Bauplanung.Inhalte:EnEV 2014: alle Fakten zum Primärenergiebedarf und zum Energieausweis.Die Heizkostenverordnung im Überblick: Heizungsanlage und Warmwasserbereitung.Bauliche Maßnahmen, Baustoffe und Bauteile.Was Sie bei Verträgen beachten müssen.Sicherheit: Brandschutz, Schallschutz und Auszugsanlagen.Ihre Möglichkeiten zum Heizen und Kühlen: Öl und Gas, Solarenergie, Biomasse und mehr.Arbeitshilfen online:Gesetzestexte.Checklisten: Idealplan Wohnhaus, Idealplan Grundstück, Ermittung des Eigenkapitals und der Gesamtkosten u.v.m.   
    Content: Biographical note: Hans Jürgen KrolkiewiczHans Jürgen Krolkiewicz, beratender Ingenieur BDB (BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V.), ist als freier Fachjournalist DJV mit eigenem Pressebüro seit über 25 Jahren in Köln tätig. Seine über 45 Jahre Berufserfahrung sammelte er im Hoch- und Tiefbau als Planer, Bauleiter und öffentlich bestellter Sachverständiger sowie als Redakteur und Chefredakteur verschiedener Zeitschriften. Als Buchautor und technischer Fachautor ist er mit zahlreichen Veröffentlichungen im In- und Ausland vertreten.
    Note: PublicationDate: 20141223 , Vorwort Kostengünstig bauen: Ist das heute überhaupt noch möglich? Wie Sie Ihr Bauprojekt kostengünstig planen Was Sie als Bauherr wissen sollten Hilfreich: ein Idealplan von Grundstück und Haus Sollte relativ früh feststehen: die Hausform Was Sie über das Grundstück wissen sollten Was Sie bei Verträgen beachten sollten Der Architektenvertrag Der Bauvertrag Die richtige Baufinanzierung Analysieren Sie Ihre finanzielle Situation Welche Gesamtkosten kommen auf mich zu? Welche Kosten sind mit einem Darlehen verbunden? Über wie viel Geld sollte ich verfügen? Wie finde ich den richtigen Finanzierungspartner? Normen und Vorschriften für nachhaltiges Bauen Diese Normen und Vorschriften müssen Sie beachten Was soll die EnEV 2014 für Neubauten bewirken? Auch gesetzlich geregelt: die Wirtschaftlichkeit Die EnEV 2014 und die damit verbundenen DIN-Normen Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) Das Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden (EnEG) Bauliche Maßnahmen, die die Kosten auf lange Sicht niedrig halten Was zum kostengünstigen Bauen beiträgt Gebäudeteile im Erdreich Decken gegen Lärm und Feuer Die Gebäudehülle Fenster und Türen: Anforderungen, Konstruktion, Bauphysik Lüftungskonzepte Die richtige Dachkonstruktion Das passende Heizungssystem Was es bei Aufzügen zu beachten gilt Ein wichtiges Thema: Brandschutz Nicht zu vernachlässigen: der Schallschutz Warum nachhaltiges Bauen Kosten spart Was bedeutet Nachhaltigkeit? Der Lebenszyklus eines Wohngebäudes So bauen Sie nachhaltig Mit diesen Baustoffen und Bauteilen lässt sich kostengünstig bauen Die Qual der Wahl: Wandbaustoffe Leichtbeton und Beton für Wand und Decke Holz als nachhaltiger Baustoff Dämmstoffe Dachbaustoffe für Klimaschutz und Architektur Der Trockenbau für einen wirtschaftlichen Ausbau Mit diesen Energien können Sie Ihr Haus wirtschaftlich heizen und kühlen Haben Öl- oder Gasheizungen ausgedient? Wärmeenergie aus der Erde: Geothermie Eine unerschöpfliche Quelle: Solarenergie Eine weitere Alternative: Windenergie Heizen mit Holz oder Holzpellets Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) für die Gebäudeheizung Smart Metering Systems für die Zukunft Förderprogramme zur Nutzung alternativer Energiequellen Deutsche Energie-Agentur dena Die KfW-Bankengruppe Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Glossar Wichtige Normen für den Hausbau Literatur Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9961000056302883
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-054-8
    Series Statement: metropolitan Bücher
    Content: Long description: Die Führungswelt steckt voller Dilemmas Führungskraft zu sein könnten so schön sein! Wenn da nicht die ewigen Zwickmühlen wären, mit denen man sich andauernd herumschlagen muss! Ständig muss man Entscheidungen treffen, bei denen man eigentlich nur verlieren kann und es auf die Wahl zwischen Pest und Cholera hinausläuft. Solche schwierigen Entscheidungen bleiben nicht aus – egal, ob es um die eigenen Mitarbeitenden, die Vorgesetzten, Kunden oder Kollegen geht. Diese Zwickmühlen sind kein Zeichen dafür, dass Sie selbst einen schlechten Job als Führungskraft machen! Sie sind einfach eine unvermeidliche Begleiterscheinung in jeder arbeitsteiligen Organisation. Weil sich Zwickmühlen nicht vermeiden lassen, sollten Sie lernen, möglichst gut mit ihnen umzugehen. Gerade, wenn Sie vorhaben, weiter in der Hierarchie des Unternehmens aufzusteigen. Denn je weiter Sie im Unternehmen nach oben kommen, desto mehr müssen Sie sich mit Zwickmühlen auseinandersetzen. Lassen Sie sich helfen, Zwickmühlen besser in den Griff zu bekommen. In diesem E-Book berichten über 120 Führungskräfte und Management-Coaches in über 150 Beispielen, wie es ihnen oder ihren Mandaten gelungen ist, aus schwierigen Führungssituationen herauszukommen. Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen, den unterschiedlichsten Hierarchieebenen haben zu der Sammlung beigetragen. Egal, ob Eigentümerin eines Start-ups, Vorstand eines DAX-Unternehmens, Gruppenleiter im Vertrieb oder Abteilungsleiter in der Produktion: Sie alle berichten, wie sie erfolgreich mit Zwickmühlen umgegangen sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen und Ideen anderer Führungskräfte und vermeiden Sie so unnötige Fehler. Das Leben als Führungskraft ist schon schwer genug. Machen Sie es sich selbst nicht noch schwerer.
    Content: Biographical note: Prof. Dr. Christian Lebrenz studierte Japanologie und Volkswirtschaftslehre. Sein Studium führte ihn nach England, Japan und schließlich in die USA. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er mehrere Jahre in einem großen Logistikkonzern, zuletzt in der Geschäftsleitung einer Tochtergesellschaft. Danach wechselte er an die Hochschule und lehrt seitdem in erster Linie Personalmanagement, zuerst in Augsburg, jetzt in Koblenz. Seine Schwerpunkte in der Forschung und als Trainer liegen auf der Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Personalmanagement sowie der Personalführung. Dilemmas als Thema haben ihn schon seit längerem beschäftigt.
    Note: PublicationDate: 20201214 , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag. , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern. , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt. , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6607426
    Format: 1 online resource (325 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783961860586
    Note: Titelinformation -- Cover -- Kurzbeschreibung -- Schnellübersicht -- . Vorwort -- 1. Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2. Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3. Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag -- 35 Der vergessene Auftrag , 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber … -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95  Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4. Dank
    Additional Edition: Print version: Lebrenz, Christian Raus aus der Zwickmühle Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston :Walter de Gruyter GmbH,
    UID:
    almahu_9949880779402882
    Format: 1 online resource (340 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783111350172
    Series Statement: Cinepoetics Series ; v.15
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Zur Einführung -- 1.1 Ansichten von Ansichten herstellen: SCREEN -- Ent-deckungen an der filmischen Oberfläche (Balázs) -- Filmische Blicke, geteilte Ansichten -- 1.2 Auf dem Weg zu einem neuen Spektakelbegriff -- 2 Problemfelder des Spektakeldiskurses -- 2.1 Spektakel des Alltags -- 2.2Zum Spektakelbegriff bei (und anschließend an) Guy Debord -- 2.3Filmwissenschaftliches Spektakel und verwandte Konzepte -- 3 Perspektiven auf das Spektakel: Blickstrukturen, Medialität und Ereignis -- 3.1 Etymologische Grundlinien -- Ausprägungen des französischen und englischen Spektakelbegriffs -- Begriffsgeschichte des deutschen Spektakelbegriffs -- 3.2 Schau-Platz und Blickstruktur: die medienästhetische Verwandtschaft von Theater und Spektakel -- Schauplatz als Heterotopie im spektakulären Raum (Forrer) -- Blickstrukturen als Spur der Medialität des Theaters -- Die Denkfigur der vierten Wand -- Ereignishafte Blickdispositive: Theatralität und Spektakel -- 3.3 Ereignis als mediales Dazwischen und Werden des Spektakels -- Zeitund Örtlichkeit des selbstreflexiven Blicks im Ereignis (Tholen) -- Paradox und Werden des Ereignisses (Deleuze) -- 4 Zum analytischen Potenzial des Spektakels -- 4.1 Bewegung, Verfestigung und der absente Ort des Spektakels -- 4.2 Fokus: Oberfläche -- 5 Eine flächige Welt bauen und spiegeln, ineinanderschieben und aufreißen: UNTER -- 5.1 Ereignishaftigkeit des Blicks im filmischen (Architektur-)Raum -- Verräumlichung und Dekonstruktion (Derrida) -- Zwei flächige Figuren -- Fragmentarischer Körper - fragmentarische Hand -- Die halluzinatorische Funktion des Raums (Kappelhoff) -- „Rauchen ist hier verboten!" -- Ereignishafte Konstellationen (Resümee) -- 5.2 Flächigkeiten und Ausdehnungen der filmischen Finanzwelt -- Die finanzielle Welt in der Stadt (Meissner). , Ansichten auf und durch die filmische Welt (Cavell) -- Enthüllung des Bekannten in der Welt (Cavell cont'd) -- Durchblutete Körper, durchflutete Bewegung (Murnau) -- Fahrstuhl zum Bankrott -- Die Horizontale scannen, kopieren -- (Kein) Zugang zur perspektivischen Tiefe -- Ausdehnungen der filmischen Finanzwelt als Spektakel (Resümee) -- 5.3 Intermediale Verweisstrukturen: Doppelung, Kopie, Referenz, Zitat -- (Keine) Referenzen -- Fotografische Biografie-Erzählungen -- „Die haben hier echte Sander an der Wand hängen" -- Materialität und Projektion (Resümee) -- 5.4 Aushandlung von Sichtbarkeiten -- „Kein Augenkontakt, hatten wir gesagt" -- Das Fenster ist nicht die Scheibe (Thiele) -- Kinetic Occlusion(Gibson) -- Frankfurter Pfauenaugen, Mannheimer Fotografien -- Eine Frage der (Un-)Sichtbarkeit (Resümee) -- 5.5 Hinter dem Vorhang: Politik und Oberfläche -- Eine Verlegenheit der Politik (Rancière) -- Die Aufteilung des Sinnlichen (Rancière cont'd) -- Den Vorhang aufreißen -- Die Wahrheit des Enthüllens -- 6 Melancholische Blicke, taktile Flächen, ironische Posen: PINK NARCISSUS -- 6.1 Medienästhetische Verfasstheit der narzisstischen Konstellation -- Multisensorischer Blick des parzellierten Ich (Zauner) -- Paradoxien des patriarchalen Hollywood-Blicks (Mulvey) -- Liebesspiel des Blicks mit sich selbst -- Produktive mediale Spaltung (Resümee) -- 6.2 Spürbare Oberflächen des Films -- Geteilte Finger des filmischen Körpers (Sobchack) -- Die Haut des Films (Marks) -- The Look of Love - and Loss(Marks cont'd) -- Tod und Transformation im Blickwechsel -- Auflösung des Bildsubjekts -- Oberfläche als Kontaktfläche der Leiblichkeiten (Resümee) -- 6.3 Stoffliche Transformationen, transformative Stoffe -- Überbordende künstliche Natur -- Verflüssigungen / Flüssigkeiten -- Filmische Texturen schneidern (Bruno) -- Gewebe des Transformativen (Resümee). , 6.4 Der Blick der Dinge aus dem Bild -- Quasi-Interfaces als okulare Ebenbilder (Jeong) -- Spinnennetz und Augenfläche -- Der Glanz als Blick des Anderen (Cremonini) -- Blicke aus dem Bild (Resümee) -- 7 Blicke auf und durch Ge-Schichten: TERJE VIGEN -- 7.1 Figurationen von Geschichtlichkeit: Geflecht, Palimpsest, Diagonale -- Geschichtlichkeit als Zustand (Ricoeur) -- Historische Erfahrung (Ankersmit) -- Geschichtlichkeit des filmischen Erfahrungsraums: Poiesis und Perspektive -- Die norwegische Flagge als Palimpsest -- Geschichtlichkeit im Kontext des Spektakels der Oberfläche (Resümee) -- 7.2 Inskriptionen in die Meeresoberfläche -- Der Mann und das Meer -- „Das Glück ist mit dem Engländer, wann / Er raubt in Norwegens Meer" -- Eine veränderliche Perspektive auf die Meeresoberfläche (Resümee) -- 7.3 Die Wogen der Geschichte: ein Blick zurück nach vorne -- Wiederholungsschichten -- Historiografische Dramaturgie -- Schichten, Wellen und Wiederholung (Resümee) -- 7.4 Formfragen einer geschichtlichen Perspektive -- Ornament als Kippfigur -- Formen des Eingedenkens (Benjamin) -- Geschichtliche Perspektive als Form (Resümee) -- 8 Fazit -- 8.1 Leitlinien d(ies)er Spektakelanalyse -- Welt -- Körper -- Geschichtlichkeit -- 8.2 Filmisches Denken als Form des Spektakels -- 8.3 Weitere Zugänge zum Spektakel der Oberfläche -- 8.4 Re-entry in den Oberflächendiskurs -- Literaturverzeichnis -- Filmverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Wesselkämper, Hannes Spektakel Filmischer Oberflächen Berlin/Boston : Walter de Gruyter GmbH,c2024
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_818131039
    Edition: 1989
    ISBN: 9783035605037
    Series Statement: Bauwelt Fundamente 83
    Note: FrontmatterInhaltEinleitungI. Die formale Betrachtung, wie sie sich auf der Grundlage der idealistischen Philosophie der Antike (des Dualismus von Form und Stoff, der Zahlenlehre) zu Beginn der Neuzeit herausbildet: das Abheben der Form von der funktionalen Wirklichkeit; Körper und Raum als Gegenstände der künstlerischen FormgebungII. Der seit dem 18. Jahrhundert als Folge der Aufklärung und des zweckrationalen Denkens unternommene (halbherzige) Versuch der Rückbindung der Form an die funktionale Wirklichkeit; die explizite Thematisierung des RaumsIII. Die nähere (systematische) Befassung mit den instrumentellen Belangen seit dem 18. Jahrhundert: die Ansätze zu einer rationalen Entwurfsmethodik; ihr Festhalten an der Idee des architektonischen Raums (Ausblendung der Wand in ihrer materiellen und funktionalen Bestimmtheit)IV. Der mißverstandene, in seinem Potential noch ungenutzte Funktionsbegriff - Funktionale Betrachtung jenseits des Rationalismus (die Rolle des Subjekts) und jenseits des Funktionalismus (die Rolle des ästhetisch-semiotischen Entwurfsmoments)V. Die Funktion von Gebäuden im Nutzungszusammenhang: Architektur nicht als Ensemble von Räumen, sondern als Gefüge selektiver gradueller AbschirmungenVI. Die bisherige Dominanz des Aspekts der Trennung - Die Notwendigkeit des Zusammenspiels von Trennung und Nicht-Trennung, betrachtet insbesondere unter ökologischem GesichtspunktVII. Zur Methodik funktionalen Entwerfens (instrumenteller Aspekt): Entwerfen als Auseinanderlegen des Tätigkeitskomplexes und Lokalisierung der Tätigkeiten unter Zuhilfenahme eines Gefüges selektiver gradueller Abschirmungen - Die Frage nach dem Subjekt des EntwurfsVIII. Zum ästhetisch-semiotischen Entwurfsmoment in seinem Bezug zur funktionalen Wirklichkeit des Entworfenen (präsentationeller Aspekt): Notwendigkeit zunächst der Abwehr formaler Idiome, die mehr mit den Ideen von Körper und Raum als mit der funktionalen Wirklichkeit zu tun haben - Rückbezug vom präsentationellen zum instrumenteilen Aspekt: die primäre Zeichenschicht der ArchitekturAnmerkungenAbbildungsnachweis.
    Additional Edition: ISBN 9783035602296
    Additional Edition: ISBN 9783035602296
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 9783035602296
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    Musical Score
    Musical Score
    Bad Godesberg : Voggenreiter
    UID:
    kobvindex_ZLB12818659
    Format: 97 Seiten , Ill.
    Note: Ach, es ist ja so schwer. Alt-Berliner Liedchen. August, sollst mal runterkommen. Barbierlied. Berlin, den Datum weeß ick nich. Berliner Dienstbotenlied. Berliner Droschkenkutscher. Berliner Luft ist jünstig. Berliner Marschpotourri. Berliner Melodienreigen. Berliner Moritat. Berliner Omnibuslied. Berliner Pferdebahn. Berliner Sandbuben. Berliner Schusterjungenlieder. Berliner Stammbuchverse. Berliner Straßenbahn und Hochbahn. Berliner Straßenbeleuchtung. Berliner Wanzenlied. Berliner Wedding. Bescheidenheit ist eine Zier. Bolle reiste jüngst zu Pfingsten. Branntwein trinken, Schaafkopp spielen. Das ist das Bild der Freiheitsschlacht. Das macht die Berliner Luft. Das war in Schöneberg. Denkste denn - du Berliner Pflanze. Der Kreuzberg. Der Mord auf dem Wilhelmplatz. Der Mord auf der Jannowitzbrücke. Der Piefke lief. Des Morgens um halb vier.Des Nachts um zwölfe. Det beste Leben hab ick doch. Det de Spree musikal'sch is. Die Jule war so schön. Die Kinderchen, die kli-kla-kleinen. Die Liebe is een Feuerzeug. Die Nacht, die ist so trübe. Doch am schönsten ist's bei Muttern. Draußen auf der langen Brücke. Drunten im Unterhemd. Du bist verrückt, mein Kind. Du hast mir nie geliebt. Du kannst mir mal forn Sechser. Eckensteher Nante. Ein Vater mit dem Sohn spazieren ging. Es ging Frau Mücke und Herr Mücke. Es hatt' ein Jüngling einen Schatz. Es liegt eine Leiche im Landwehrkanal. Es war einmal ein Junge kleen. Es weht der Wind von Brandenburg her. Fahrn wa so jemütlich. Halte dir an die Natur. Herr Direktor wann krieg ich. Herr Hauptmann was macht den. Hier, Fritze, is de Molle. Hier in Berlin am ersten Mai. Hinaus in die Ferne. Ich bin ein armer alter Mann. Ich hab noch nie 'nen Frack gehabt. Ich hab so manche tolle Zicke. Ich hatt ein seidnes Taschentuch. Ich liebe dich so tief. , Ich liebte einst ein Mädchen. Ich will dir sagen, lieber Bruder. Ick fuhr mal mit meina Kaline. Ick sitze am Tisch und esse Klops. Im Grunewald ist Holzauktion. Immer an der Wand lang. In einen Harung, jung und stramm. In Rixdorf ist Musike. Ist denn kein Stuhl da. Ja, bei uns geht alles wie genudelt. Johann Gottfried Seidelbast. Karlchen, Karlchen, kieke mal. Leb'n se wohl, schreib'n se mal. Leute höret die Geschichte. Mein Sohn, da haste Rippenspeer. Mit de Arm, mit de Been. Muß jetzt von dir scheiden. Mutter, der Mann mit'n Koks is da. Mutter geht zum Weihnachtsmarkt. Nach Tegel, da führt uns ein Lied. Na, denn gehn wir mal rüber. Nauke auf dem Omnibus. Nur heiter und fidele.O, du mein Waldemar. Petersburger Marsch. Potsdamer Harfenjule. Rixdorfer. Sabinchen war ein Frauenzimmer. Schorsch, du mußt jetzt nach Amerika. Schrumm... wer arbeet, der is dumm. Sehn Se, das ist Berlin. Siehste wohl, da kimmt er. Solang noch untern Linden. Stammbuchverse. Theodor, wie schön bist du. Über Pankow, Heinersdorf und Tegel. Und auf dem selben Bus. Und auf dem Spittelmarkte. Un det du ick nich. Uns kann keener. Unsre Freundschaft, die soll brennen. Unsre Katz hat Junge. Was ham wir für ne Schule. Wenn die Jemsen springen. Wenn du denkst, der Mond geht unter. Wer weiß, wann wir uns wiedersehn. Wir gehn nach Friedenau. Wir ham den Kanal. Wir ham zu Haus nen Küchenschrank. Wir haun alle eine gute Kelle. Wir sind Berliner Bummler. Wir wollen unsern alten Kaiser. Zu Brandenburg, uff'm Beetzsee. Zufrieden sein, das ist mein Spruch
    Language: German
    Keywords: Berlin ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : Nicolai
    UID:
    kobvindex_ZLB15902530
    Format: 97 Seiten , Ill., Notenbeisp. , 19 cm
    Edition: Reprint
    ISBN: 9783894799205
    Note: Originalausg. Copyright: 1959 , Ach, es ist ja so schwer. Alt-Berliner Liedchen. August, sollst mal runterkommen. Barbierlied. Berlin, den Datum weeß ick nich. Berliner Dienstbotenlied. Berliner Droschkenkutscher. Berliner Luft ist jünstig. Berliner Marschpotourri. Berliner Melodienreigen. Berliner Moritat. Berliner Omnibuslied. Berliner Pferdebahn. Berliner Sandbuben. Berliner Schusterjungenlieder. Berliner Stammbuchverse. Berliner Straßenbahn und Hochbahn. Berliner Straßenbeleuchtung. Berliner Wanzenlied. Berliner Wedding. Bescheidenheit ist eine Zier. Bolle reiste jüngst zu Pfingsten. Branntwein trinken, Schaafkopp spielen. Das ist das Bild der Freiheitsschlacht. Das macht die Berliner Luft. Das war in Schöneberg. Denkste denn - du Berliner Pflanze. Der Kreuzberg. Der Mord auf dem Wilhelmplatz. Der Mord auf der Jannowitzbrücke. Der Piefke lief. Des Morgens um halb vier.Des Nachts um zwölfe. Det beste Leben hab ick doch. Det de Spree musikal'sch is. Die Jule war so schön. Die Kinderchen, die kli-kla-kleinen. Die Liebe is een Feuerzeug. Die Nacht, die ist so trübe. Doch am schönsten ist's bei Muttern. Draußen auf der langen Brücke. Drunten im Unterhemd. Du bist verrückt, mein Kind. Du hast mir nie geliebt. Du kannst mir mal forn Sechser. Eckensteher Nante. Ein Vater mit dem Sohn spazieren ging. Es ging Frau Mücke und Herr Mücke. Es hatt' ein Jüngling einen Schatz. Es liegt eine Leiche im Landwehrkanal. Es war einmal ein Junge kleen. Es weht der Wind von Brandenburg her. Fahrn wa so jemütlich. Halte dir an die Natur. Herr Direktor wann krieg ich. Herr Hauptmann was macht den. Hier, Fritze, is de Molle. Hier in Berlin am ersten Mai. Hinaus in die Ferne. Ich bin ein armer alter Mann. Ich hab noch nie 'nen Frack gehabt. Ich hab so manche tolle Zicke. Ich hatt ein seidnes Taschentuch. Ich liebe dich so tief. , Ich liebte einst ein Mädchen. Ich will dir sagen, lieber Bruder. Ick fuhr mal mit meina Kaline. Ick sitze am Tisch und esse Klops. Im Grunewald ist Holzauktion. Immer an der Wand lang. In einen Harung, jung und stramm. In Rixdorf ist Musike. Ist denn kein Stuhl da. Ja, bei uns geht alles wie genudelt. Johann Gottfried Seidelbast. Karlchen, Karlchen, kieke mal. Leb'n se wohl, schreib'n se mal. Leute höret die Geschichte. Mein Sohn, da haste Rippenspeer. Mit de Arm, mit de Been. Muß jetzt von dir scheiden. Mutter, der Mann mit'n Koks is da. Mutter geht zum Weihnachtsmarkt. Nach Tegel, da führt uns ein Lied. Na, denn gehn wir mal rüber. Nauke auf dem Omnibus. Nur heiter und fidele.O, du mein Waldemar. Petersburger Marsch. Potsdamer Harfenjule. Rixdorfer. Sabinchen war ein Frauenzimmer. Schorsch, du mußt jetzt nach Amerika. Schrumm... wer arbeet, der is dumm. Sehn Se, das ist Berlin. Siehste wohl, da kimmt er. Solang noch untern Linden. Stammbuchverse. Theodor, wie schön bist du. Über Pankow, Heinersdorf und Tegel. Und auf dem selben Bus. Und auf dem Spittelmarkte. Un det du ick nich. Uns kann keener. Unsre Freundschaft, die soll brennen. Unsre Katz hat Junge. Was ham wir für ne Schule. Wenn die Jemsen springen. Wenn du denkst, der Mond geht unter. Wer weiß, wann wir uns wiedersehn. Wir gehn nach Friedenau. Wir ham den Kanal. Wir ham zu Haus nen Küchenschrank. Wir haun alle eine gute Kelle. Wir sind Berliner Bummler. Wir wollen unsern alten Kaiser. Zu Brandenburg, uff'm Beetzsee. Zufrieden sein, das ist mein Spruch
    Language: German
    Keywords: Berlin ; Gassenhauer ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_SBC175547
    Format: 1 Schallplatte , 33 UpM , 30 cm
    Note: Hochzeit bei Zickenschulze. Wiener Praterleben. Der Rixdorfer. In der Liebeslaube, Papa, Mama, Der kleine Finkenhahn, Des Klarinettisten Fluch, Es geht nichts über die Gemütlichkeit. Bummelpetrus, Immer an der Wand lang. Eckensteher Nante. Folies bergères. Ja, das haben die Mädchen so gerne, Puppchen, du bist mein Augenstern, Ja, wenn das der Petrus wüsste, Wenn der Vater mit dem Sohne ... Das Lied von der Krummen Lanke. Komm, Karline, komm, wir woll'n nach Pankow gehn. Mutter, der Mann mit dem Koks ist da, Du hast mir nie geliebt, Ist den kein Stuhl da für meine Hulda, Wenn du denkst, der Mond geht unter, Uff'm Hängeboden. Bolle-Lied. Die Holzauktion. Lampenputzer ist mein Vater, Auf der grünen Wiese, Hinter'm Ofen sitzt 'ne Maus, Schiebermaxe, Du bist verrückt, mein Kind. , Interpr.: Korth, Manfred [Gsg]. Spreeathener Blasmusik. Bromann, Erhard [Ltg]. , Deutsch
    Language: German
    Keywords: schallplatte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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