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  • 1
    UID:
    almafu_9961000090202883
    Format: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783967401578
    Series Statement: Dein Business
    Content: StrongVon half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu /strongstronghybridem Arbeiten/strongstrong im deutschsprachigen Raum/strongDie Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.br.
    Note: Intro -- Vorwort von Prof. Dr. Pero Mićić -- Einleitung -- Was bedeuten Remote Work und hybrides Arbeiten überhaupt? -- Remote Work ist mehr als Homeoffice! -- Remote ist nicht gleich remote -- Worum es in diesem Buch geht -- Meine eigene Remote-Story -- Teil 1 -- Warum Remote Work polarisiert -- 1. Nine-to-five - wieso arbeiten wir eigentlich so? -- Die Geschichte der Arbeit bis zu Remote Work -- Arbeitsrevolutionen im Überblick -- Remote Work: Das gab es schon mal! -- 2. Mobiles Arbeiten - das funktioniert bei uns nicht! -- Die Macht des Mindsets -- Überzeugung vs. Realität -- Bedenken und Ängste -- Nicht für alle Unternehmen -- Wenn der Chef partout nicht will -- 3. Die Pandemie als Lehrmeister -- Und plötzlich waren fast alle im Homeoffice -- Homeoffice: Es funktionierte. Irgendwie. -- Mitarbeiter wollen Homeoffice-Freiheiten -- Das Büro: Gibt es einen Weg zurück? -- Corona als Chance: Das muss jetzt geschehen -- 4. Unternehmen ganz ohne Büros -- Die 100-Prozent-Remote-Work-Pioniere -- Teamspirit aufrechterhalten -- Automatisierung mit Bots nutzen -- Virtuelle Treffen -- Körperliche und mentale Gesundheit -- Virtuell »wie im Büro« zusammenarbeiten -- Präsenz - ganz ohne geht es nicht -- Teil 2 -- Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist -- 5. Wir sitzen schon längst im Spaceshuttle -- Die rasante Entwicklung der Wirtschaft -- Klimakrise, Nachhaltigkeit & -- Co - Unternehmen in der Verantwortung -- Digitalisierung - Unternehmen im Dornröschenschlaf -- Globalisierung - Unternehmen unter ­internationalem Druck -- 6. Zukunftsfähige Unternehmen -- Wie hybrides Arbeiten das Überleben am Markt sichert -- Hybridmodell - das Beste aus zwei Welten -- Top-Mitarbeiter für zukunftsfähige Unternehmen finden -- Generation Babyboomer bis Z: Lebensrealitäten ­verändern sich -- 7. Glückliche Mitarbeiter. , Wie hybrides Arbeiten Produktivität und Lebensqualität steigert -- Arbeitszeit und Zeitersparnis -- Familie und Freizeit -- Gesundheit, Stress, Biorhythmus -- 8. Funktionierende Gesellschaft -- Mobiles Arbeiten für ein besseres Zusammenleben -- Klimakrise und Nachhaltigkeit -- Büroimmobilien und Wohneinheiten -- Landflucht, Stadtflucht: Arbeiten von überall -- Krankheit und Pflege - Chance Remote Work -- 9. Die Wirtschaft braucht hybrides Arbeiten -- Ein Plädoyer für die Neuorganisation der Arbeitswelt -- ownCloud: Mehr Innovation und Produktivität -- karriere tutor: Vision glücklicher Mitarbeiter -- brandung: Work-Life-Balance als zentraler Faktor -- seedtrace: Motivation erwächst aus Vertrauen -- JUNGLÜCK: Flexibilität ist wertschöpfend -- The Female Company: Das richtige Team zählt -- LIMESODA: Remote passt zu agilem Arbeiten -- TEIL 3 -- Wie hybrides Arbeiten im Unternehmen umgesetzt wird und welche Stolpersteine es dabei gibt -- 10. Die Komplexität des hybriden Arbeitens -- Der Stolperstein: Wir machen das einfach -- Der Reifegrad des Unternehmens -- Den Erfolg vom Zufall befreien -- Die Kernanforderungen -- Hybrides Arbeiten etablieren -- 11. Die Firmenkultur festlegen -- Der Stolperstein: Keine firmenweite Entscheidung treffen -- Sorry - ein PDF reicht nicht -- Die Strategiephase - Entscheidungen treffen -- Das ist aber unfair! Büro vs. Produktion -- 12. Das Wissen der Mitarbeiter nutzen -- Der Stolperstein: Die Mitarbeiter außen vor lassen -- Der Teamkodex - entlang der Leitplanken -- 13. Kein neuer Wein in alten Schläuchen -- Der Stolperstein: Anforderungen an digitale Führung -- Digitale Führung verändert Unternehmen -- Das Mindset entscheidet -- Kontrollverlust - Urangst vieler Unternehmen -- Ergebnisorientiert - Leistung ist messbar -- Digitale Führung - der 12-Punkte-Plan -- Asynchronität & -- Automatisierung. , 14. Neue Arbeitsweise, neue Mitarbeiter? -- Der Stolperstein: Recruiting, Bewerbung, Onboarding -- Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen? -- Tipps für die Selbstorganisation -- Talente: Die besten Mitarbeiter rekrutieren -- Wie laufen Bewerbungsverfahren und -gespräche ab? -- Erfolgreiches Remote Onboarding -- 15. Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch -- Der Stolperstein: Widerstand gegen Desksharing -- Vorteile für Unternehmen -- Die ungeliebte Konsequenz -- Die Umsetzung -- 16. Digitales Kaffeekränzchen mit Donut -- Der Stolperstein: die falschen digitalen Tools nutzen -- Hardware: Mobiles Arbeiten braucht gute Technik -- Die digitale Toolbox -- Die soziale Komponente: Rituale etablieren -- Nicht noch ein Tool! -- Das Problem mit der Datensicherheit -- 17. Neue Form - neues Recht? -- Stolperstein: Rechtliche Aspekte ignorieren -- Arbeitszeitgesetze - nicht mehr zeitgemäß -- Arbeitsvertrag - Begrifflichkeiten sind wichtig -- Angestellte digitale Nomaden - das Ende der totalen Freiheit -- Teil 4 -- Vision einer Remote-Work-Arbeitswelt -- 18. Braucht es ein Recht auf Homeoffice? -- Regulierung der Unternehmenslandschaft -- Homeoffice - nur Instrument in der Pandemie? -- Macht eine gesetzliche Regelung Sinn? -- 19. Blick in die Zukunft -- Mit Remote Work werden die Weichen gestellt -- Worst-Case- und Best-Case-Szenarien -- 20. Nachwort: Zum Schluss - alles auf Anfang! -- Vision einer Arbeitswelt 2050 -- Verwendete und weiterführende Literatur -- Die Autorin. , German.
    Additional Edition: Print version: Hertwig, Teresa Produktivität braucht kein Büro Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390896
    Language: German
    Subjects: Economics
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961612462502883
    Format: 1 online resource (195 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783031479502
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1 Wenn die Gewalt aufhört: Unterschiedliche Beziehungen und verschiedene Formen von Gewalt in der Familie -- Betrachtung von Gewalt in intimen Partnerschaften -- Gewalt in intimen Partnerschaften bei älteren Paaren und Familien -- Zusammenhang von Kindesmissbrauch und Gewalt in intimen Partnerschaften -- Gewalt von Jugendlichen gegenüber Eltern -- Geschwisterbeziehungen im Kontext von häuslicher Gewalt: Schutz, Unterstützung und Aggression -- Gewalt unter Geschwistern -- Geschwisterschutz und -unterstützung -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 2 Leben mit Gewalt in der Familie: Retrospektive Erinnerungen an die Kindheitserfahrungen von Frauen -- Schlüsselthemen in der Klinischen Praxis -- Auf Dissonanz, Doppelbindungen und Dilemmata von Liebe und Missbrauch achten -- Vor dem Vater Angst haben und ihn sehr bewundern -- Die Mutter voller Liebe und Angst gegenüber dem Vater sehen -- Weitere Überlegungen zur Arbeit mit Dissonanz, Doppelbindungen und Dilemmata in der klinischen Praxis -- Therapeutische Aufmerksamkeit auf zwischenmenschliche Prozesse wie Familiensystemtriangulation und Parentifizierung lenken -- Die Auswirkungen von Triangulation und Parentifizierung auf die Entwicklung der Frauen: Ein Gefühl des Verlusts, Gefühle von Not und Kompetenz -- Von der Traumatheorie ausgehend und die traumatisierende Wirkung von Gewalt auf die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen betrachtend -- Erinnern und Vergessen -- Andere Traumafolgen und Herausforderungen in Beziehungen - „Es fühlt sich an, als würdest du versuchen, einen Berg zu bewegen" -- Wie die Beziehung zu meinem Vater meine Beziehung zu Männern beeinflusst hat -- Betrachtung von replikativen und korrektiven Skripten im Leben der Familienmitglieder: Kämpfen und Zusammensetzen der Puzzleteile beim Elternwerden. , Auf der Suche nach Wendepunkten und Beispielen für Handlungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit -- Veränderung durch Beobachtung, sozialen Vergleich und Feedback, als die Frauen älter wurden -- Unterstützung bekommen/Über die Gewalt sprechen, Dinge vorsichtig und langsam ans Licht bringen -- Die Kindheitserfahrungen als häusliche Gewalt benennen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 3 Wie man hilft, die Gewalt zu stoppen: Anwendung einer Sicherheitsmethodik über die Lebensspanne -- Einführung -- Schritte zur Sicherheit: Ein Überblick über die Sicherheitsplanung mit Paaren und Familien, bei denen physische Gewalt ein Anliegen ist -- Management des Risikos weiterer Gewalt -- Bewertung des Risikos weiterer Gewalt -- Verantwortung für unser Verhalten, das anderen schadet: Uns selbst zur Rechenschaft ziehen -- Zusammenarbeitende Praktiken -- Überblick über die Mindestens Sechs Sicherheitsplanungssitzungen -- Überblick über die Erste Sicherheitsplanungssitzung mit einem Paar oder einer Familie -- Überblick über die zweite Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die dritte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die vierte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die fünfte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die sechste Sicherheitsplanungssitzung -- Treffen mit den Kindern -- Überblick über separate Sitzung/en mit den Kindern -- Sieben Fragen, die Sie sich selbst (und Ihrem Vorgesetzten) am Ende einer Sicherheitsplanungssitzung mit einem Paar oder einer Familiengruppe stellen sollten... -- Programme für häusliche Gewalttäter: Was als Erfolg zählt -- Gegenanzeigen für Beziehungstherapie bei Bedenken hinsichtlich physischer Gewalt -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 4 Paaren helfen, sicher zu trennen: Arbeiten an sicheren Trennungen -- Einführung -- Sichere Trennung und die Verwendung von systemischen Beziehungsfragen. , Systemische Fragen zur Antizipation der frühen, mittleren und späteren Phasen des Trennungsprozesses verwenden -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 5 Heilung und Reparatur in Beziehungen: Therapeutische Arbeit mit Paaren -- Einführung -- Einfühlungsvermögen und die therapeutische Allianz -- Generationenübergreifende Muster des Tröstens -- Innere Arbeitsmodelle und Strategien der Bindung -- Was sind die Auswirkungen der modernen Bindungstheorie auf die therapeutische Praxis mit Paaren nach Gewalterfahrungen? -- Trauma und Verlust -- Verletzung der Bindung -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 6 Systemische Arbeit mit Eltern, Kindern und erwachsenen Überlebenden, wenn der Missbrauch aufhört -- Einführung -- Verstehen der Prozesse, die ablaufen, wenn Eltern ihre Kinder missbrauchen -- Die Eltern -- Manifestationen von Missbrauch bei Kindern -- Der Heilungsprozess -- Das Schweigen des Missbrauchs brechen -- Die Bedeutung der Teamarbeit -- Die ersten Sitzungen: Aufbau einer therapeutischen Allianz mit Familien -- Eine empathische Haltung gegenüber Eltern einnehmen -- Ein guter Zuhörer sein, gute Gespräche führen, Mitgefühl zeigen, Bestätigung und Trost bieten -- Unsere Empathie kann sogar auf einer somatischen Ebene erfahren werden -- Berücksichtigung des sozialen Kontexts der Familie -- Methoden zur Entwicklung der Reflexivität der Eltern -- Arbeiten mit dem Kind während Einzelsitzungen -- Gemeinsame Arbeit zwischen Eltern und ihren Kindern -- Wenn eine Trennung von den Eltern notwendig ist -- Wie helfen wir Familien, sich zu heilen und zu reparieren und vom Nachdenken zum Handeln überzugehen? -- Hilfe für erwachsene Überlebende von Missbrauch -- Einen sicheren und haltgebenden Ort schaffen -- Verarbeitung von Gefühlen der Einschüchterung, Stigmatisierung, Isolation, Hilflosigkeit und Selbstvorwürfen und Wut im familiären Kontext. , Neue Bedeutung für den Missbrauch geben -- Arbeit mit Überlebenden im Kontext ihrer Paarbeziehungen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 7 Arbeiten im Territorium: Therapeutenerfahrungen mit gewalttätigem Verhalten in Paaren und Familien -- Einführung -- Die vielen Auswirkungen der Arbeit auf uns, als Praktiker und Supervisoren -- Stress in unserer professionellen Arbeit mit Gewalt in Familienbeziehungen -- Was sind die Hauptverantwortlichkeiten des Supervisors? -- Aufsicht mit Praktikerteams - Gespräche schaffen, die Sicherheit, Zweifel und Fortschritt einschließen -- Zum Schluss -- Literatur -- 8 Supervision und Beratung mit Praktikern, die bei Familien und Trauma eingreifen -- Einführung -- Die Supervisionsallianz -- Die Bedeutung der Formulierung -- Der Wert verschiedener Supervisionsformate -- Dilemmata, die während der Supervision auftreten -- Pflege und Mentoring für Praktiker, die im Feld arbeiten -- Vertrauen und Vertraulichkeit gegenüber dem Supervisor sind wichtig, damit Supervisanden gedeihen können -- Wie können Supervisoren Praktikern helfen, eine sichere Basis zu sein? -- Überwachende Praktiker für Resilienz -- Unterstützungsquellen für den Vorgesetzten -- Die Rolle des Vorgesetzten in Bezug auf ethische Fragen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 9 Prävention und Frühintervention bei Gewalt und Missbrauch in Familien -- Einführung -- Die Notwendigkeit der Entwicklung eines theoretischen Rahmens zum Verständnis von Missbrauch -- Entwicklung einer präventiven Strategie zur Beendigung von Missbrauch -- Familien ihr soziales Recht auf ein Leben in Würde geben -- Bereitstellung des rechtlichen Rahmens zur Bekämpfung von Missbrauch -- Informelle und formelle Unterstützung zur Bekämpfung von Gewalt und Missbrauch -- Erhöhung des Bewusstseins für die Gefahren von Gewalt und Missbrauch durch die Medien -- Reduzierung von Alkohol. , Die Prävention von Partnermissbrauch -- Screening -- Beziehungsaufklärung -- Interventionen bei Jugendlichen -- Verhinderung von Kindesmisshandlung -- Bildung von Kindern in Schulen -- Elternbildung -- Programme für Hausbesuche -- Heimunterbringung als letztes Mittel -- Schlussfolgerung -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783031479496
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV019719554
    Format: 367 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-258-06898-4
    Content: Die Integration der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in den Bildungsorganisationen hat höchste Erwartungen, da und dort aber auch schlimmste Befürchtungen geweckt. Während die einen von einer kopernikanischen Wende sprachen, prophezeiten andere bereits den Untergang der abendländischen Bildung und Kultur. Die Pioniere des E-Learning waren eher technisch orientiert, in den letzten Jahren haben sich nun vermehrt auch die Pädagogen und Didaktiker des Themas angenommen und mit E-Learning Erfahrungen gesammelt. Inzwischen dürfte die Anfangseuphorie der Befürworter und die Endzeitstimmung unter den Kritikern etwas abgeflacht sein und so ist der Augenblick für eine kritische Zwischenbilanz günstig. Dabei ist zu bedenken, dass Lehr-Lern-Prozesse sich nicht auf die didaktisch-methodisch gestalteten Lernarrangements reduzieren lassen. Viele weitere Einflüsse wollen umsichtig und sorgsam bedacht werden. Fragen der Philosophie und Allgemeinen Pädagogik müssen ebenso berücksichtigt werden wie Themen der Soziologie, Didaktik, Neuropsychologie, Organisationslehre, Ökonomie und der Bildungspolitik. In einem ganz besonderen Masse sind die Aktivitäten und Erfahrungen der Lernenden einzubeziehen. "Dieser Sammelband stellt eine erfreuliche, wohl abwägende und multiperspektivische Zwischenbilanz zum E-Learning dar." lehrerbibliothek.de, Jan. 06:"Die in diesem Buch mit profundem Sachwissen geführte Diskussion um die Nachhaltigkeit des E-Learning beschränkt sich in der universitären Praxis meist auf finanzielle Ressourcen und kaum auf die personalen. Dieses Buch leistet dazu einen wesentlichen Beitrag - es möge gelesen werden und die öffentliche Diskussion zu diesem Thema bereichern." paedpsych.jku.at. Der Autor Damian Miller: Ausbildung zum Primarlehrer; Studium: Psychologie, Pädagogik und Schweizerisches Zivilgesetzbuch (ZGB); Ausbildung in Organisationsentwicklun.
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Education , General works
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    Keywords: Computerunterstütztes Lernen ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Miller, Damian, 1962-2023.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV018007056
    Format: 142 S.
    ISBN: 3-89622-066-7
    Content: Da eine Geschichte der politischen Erwachsenenbildung bis heute fehlt, wird untersucht, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der schulischen politischen Bildung und der politischen Erwachsenenbildung nach 1945 bestehen. Der Autor zeigt sehr anschaulich, dass sich die allgemeine und vor allem die schulische politische Bildung und die politische Erwachsenenbildung nach 1945 sehr ähnlich entwickelt haben. Es gibt allerdings eine Wechselbeziehung zwischen der Erwachsenenbildung und der politischen Schulbildung, die bisher noch nicht aufgearbeitet wurde. Es wird die Frage erörtert, inwieweit die - vorrangig auf die Schule zielende - Theoriediskussion der politischen Bildung die Praxis der Erwachsenenbildung erreicht hat. Die unterschiedlichen Quellen, wie zum Beispiel Konzeptionen zur politischen Bildung, Einschätzungen von Zeitzeugen und insbesondere Geschichtsschreibungen über die ausführlich untersuchte schulische politische Bildung, werden zum einen mit den wenigen vorhandenen Historiographien politischer Erwachsenenbildung, zum anderen mit der Aufarbeitung der Geschichte allgemeiner Erwachsenenbildung verglichen. Mit dieser Analyse soll die Lücke in der Erforschung der politischen Erwachsenenbildung nach 1945 geschlossen werden. Inhalt: - Defizite der geschichtlichen Forschung - Umerziehung in den ersten Nachkriegsjahren - Die Konzepte von Oetinger und Borinski - Zwei Gutachten des Deutschen Ausschusses - Die Realistische Wende in der politischen Bildung - Der Streit um die politische Bildung - Minimalkonsens in Beutelsbach - Synthese der politischen und beruflichen Erwachsenenbildung - Politische Erwachsenenbildung bis zur Wiedervereinigung - Die Qualifizierungsoffensive - Orientierung an der Lebenswelt und Neue Subjektivität - Politische Bildung in den 1990er Jahren.
    Language: German
    Subjects: Education , Political Science
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    Keywords: Politische Bildung ; Erwachsenenbildung ; Politische Bildung ; Erwachsenenbildung ; Historische Darstellung
    Author information: Reinhardt, Volker 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9947910791002882
    Format: 1 online resource (328)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0763-X
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Wozu Raum? Welche Bedeutung haben räumliche Formen und raumbezogene Semantiken für den Aufbau, die Stabilisierung und die Veränderung sozialer Strukturen? Am Beispiel des modernen (Städte-)Tourismus stellt sich das Buch diesen Fragen und zeigt, dass Raum hier unter anderem als Medium der Erwartungsbildung dient. Die gesellschafts- und raumtheoretische Analyse verfolgt zugleich das Ziel, die Potentiale der Systemtheorie für die Schärfung einer Sozialtheorie des Raums zu nutzen.
    Content: »Wenn man [...] sowohl an gesellschaftstheoretischen Debatten als auch am Phämonen Städtetourismus Interesse findet, ist [die Studie] ohne jeden Zweifel ein Gewinn.« Carmella Pfaffenbach, Erdkunde, 63/2 (2009) »Mit seiner Studie hat Andreas Pott tatsächlich einen der wenigen Beiträge zu einer gesellschaftstheoretischen Analyse des Tourismus verfasst.« Ramona Lenz, Zeitschrift für Volkskunde, 106/2 (2010) Besprochen in: Bauwelt, 178, 6 (2008), Christian Holl
    Note: Frontmatter 1 INHALT 7 TOURISMUS UND RAUM ALS GESELLSCHAFTSTHEORETISCHE HERAUSFORDERUNG 9 STÄDTETOURISMUS UND RAUM 17 DER TOURISMUS DER GESELLSCHAFT 47 DIE FORM DES STÄDTETOURISMUS 103 STÄDTE DES TOURISMUS UND STÄDTETOURISTEN 147 ORTSSEMANTIK UND STÄDTETOURISTISCHE ENTWICKLUNG 187 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 289 LITERATUR 297 Verwendete deutschsprachige Reiseführer , Städteprospekte und ,graue' Literatur 321 DANKSAGUNG 325 Backmatter 327 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-763-7
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949449402202882
    Format: 1 online resource (264 pages).
    ISBN: 3-8309-9509-1
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften
    Content: Regellehrpersonen und Sonderpädagog*innen in Kindergärten und Primarschulen haben den Auftrag, gemeinsam Kinder zu fördern. Eine professionelle Kooperation ist im heutigen Berufsauftrag festgelegt und ist mit hohen Erwartungen von mehreren Seiten verbunden, wobei oft unklar ist, was unter einer guten Kooperation zu verstehen ist. In dieser Studie wurden die drei Dimensionen Nutzen, Einflussgrössen und zeitliches Verändern und Lernen inhaltlich analysiert, um subjektive Begründungen und Wertungen zu eruieren. Zudem wurden deskriptive Häufigkeiten ausgewertet, um Muster zu finden, die bedeutsame Aspekte von guter Kooperation aufzeigen.
    Note: Abstract -- A EinleitungB Theorie1. Kooperation unter Lehrpersonen ein diffuser Terminus -- 1.1 Kooperation als Terminus1.2 Strukturen von Kooperation -- 1.2.1 Informelle und formelle Kooperationsstrukturen -- 1.2.2 Mögliche Kooperationsformen -- 1.2.2.1 Stufenmodell: Von der Fragmentierung hin zur Integration -- 1.2.2.2 Kollegialität zwischen Eigenständigkeit und gegenseitiger Abhängigkeit -- 1.2.2.3 Von der Arbeitsteilung zur Kokonstruktion -- 1.2.3 Strukturelle und integrative Kooperation -- 1.3 Funktionen von Kooperation -- 1.3.1 Kooperation als Merkmal von Schuleffektivität/-qualität1.3.2 Kooperation aus der Perspektive einer Organisation -- 1.3.2.1 Das Team als soziale Gruppe sozialpsychologische Aspekte -- 1.3.2.2 Organisationspsychologische Sichtweise -- 1.3.3 Kooperation als Professionalisierung -- 1.3.3.1 Die Profession der Lehrperson -- 1.3.3.2 Ein erweitertes Professionsverständnis aufgrund von Kooperation -- 1.3.3.3 Professionelle Lerngemeinschaften und schulische Netzwerke als Möglichkeit der Professionalisierung -- 1.3.4 Kooperation als Prozess -- 1.4 Definition von professioneller Kooperation und die damit verbundenen Erwartungen -- 1.5 Ebenen von Kooperation unter Lehrpersonen -- 1.5.1 Ebene Individuum -- 1.5.2 Ebene Team -- 1.5.3 Ebene Organisation -- 1.6 Mögliche Kooperationsinhalte -- 1.7 Fazit Kooperation unter Lehrpersonen -- 1.8 Exkurs Historie der schweizerischen Regel- und Sonderschulen -- 1.8.1 Primarschule -- 1.8.2 Kindergarten -- 1.8.3 Sonderpädagogische Schulen -- 2. Dimensionen einer gelingenden Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.1 Nutzen einer Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.1.1 Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen Kooperation als Antwort auf den Umgang mit Heterogenität -- 2.1.2 Von den unterschiedlichen Expertisen profitieren -- 2.1.3 Entlastung von Lehrpersonen -- 2.2 Einflussgrössen auf die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.1 Gemeinsame Ziele von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.2 Rahmenbedingungen und Ressourcen für die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3 Einstellungen und Werthaltungen in der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3.1 Bereitschaft zur Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3.2 Geteilte pädagogische Werte und Einstellungen -- 2.3.4 Autonomiewahrnehmung -- 2.2.5 Vertrauen als reziprokes Element und Basis für Kooperationsbeziehungen -- 2.2.6 Unterschiedliche Rollen und Funktionen von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.3 Lernen voneinander und Veränderungen als wichtige Determinanten in der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.3.1 Reflexion als mentaler Prozess -- 2.3.2 Die reflexive Lehrperson die Bedeutung der Reflexionskompetenz für den Lehrberuf -- 2.3.3 Reflexion als eine Form von Problemlösen? -- 2.3.4 Lernen infolge (gemeinsamer) Reflexion -- 2.3.4.1 Auswirkungen von Kooperation auf das Lernen von Lehrpersonen führt Kooperation zu Lernen? -- 2.3.4.2 Der Einfluss der Kooperation auf Reflexionsprozesse -- 2.3.5 Reflexionsansätze -- 2.3.5.1 Von der technischen zur reflektierten Reflexion das Modell von Van Manen 1977 -- 2.3.5.2 Das ALACT-Modell als Beispiel eines kognitiven Ansatzes der Reflexionstiefe -- 2.3.5.3 Reflexion auf Ebene des Unterrichtsinhalts und der Form, wie darüber reflektiert wird -- 2.3.5.4 Der Ansatz der Reflexionstiefe von Abels -- 2.3.6 Die Bedeutung der Reflexion in Subjektiven Theorien -- 2.4 Fazit und Darstellung eines Arbeitsmodells zur Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 3. Bedeutung Subjektiver Theorien für die Gestaltung der Kooperation zwischen Lehrpersonen -- 3.1 Wissenschaftstheoretische Überlegungen -- 3.1.1 Die Entwicklungen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien und Implikationen für diese Studie -- 3.2 Definition und Abgrenzung von Subjektiven Theorien: Das Prinzip der Subjektorientierung mittels Dialog-Konsens-Verfahren -- 3.3 Die Relevanz Subjektiver Theorien für den Unterrichtsalltag und die Kooperation -- 3.4 Zusammenfassung des Theorieteils -- 3.5 Schlussfolgerungen für den empirischen TeilC Empirie -- 4. Ziele der Studie und Herleitung der Fragestellungen -- 4.1 Ziele der Studie -- 4.2 Zentrale Fragestellungen und Annahmen5. Methodenwahl und Durchführung dieser Studie -- 5.1 Begründung für die Wahl der Methoden -- 5.2 Methodentriangulation -- 5.3 Vorgehen und Ablauf der Untersuchung -- 5.3.1 Explorative Vorstudie -- 5.3.2 Vorüberlegungen und Feldzugang -- 5.3.3 Beschreibung der Untersuchungsgruppe -- 5.3.4 Überblick über den Ablauf der Erhebung -- 5.3.5 Entwicklung des halbstrukturierten Interviewleitfadens und Durchführung der Interviews -- 5.3.6 Transkription der halbstrukturierten Interviews -- 5.3.7 Vorstrukturierung wesentlicher Inhalte aus den Transkripten (4) -- 5.3.8 Struktur-Lege-Verfahren zur Erfassung Subjektiver Theorien und kommunikative Validierung -- 5.3.9 Inhaltsanalytische Kategorisierung und Registrierung der kognitiven Konzepte in einer Matrix -- 5.3.10 Koderleitfaden und Kategoriensystem -- 5.3.10.1 Dimension Nutzen von Kooperation -- 5.3.10.2 Dimension Einflussgrössen -- 5.3.10.3 Dimension zeitliche Veränderungen und Lernen -- 5.4 Qualitätskriterien des vorliegenden Forschungsprozesses -- 6. , Ergebnisse -- 6.1 Die Besonderheit der Kooperation zwischen Regellehrperson und Sonderpädagogin respektive Sonderpädagoge -- 6.1.1 Fallbeispiel Sonderpädagoge 1.1 Der Hybrid -- 6.1.2 Fallbeispiel Regellehrperson 1.2 Das Feux Sacré -- 6.1.3 Fallbeispiel Regellehrperson 2.1 Aufnehmen und voneinander lernen -- 6.1.4 Fallbeispiel Sonderpädagogin 2.2 die Vision von einem Dreamteam -- 6.1.5 Fallbeispiel Sonderpädagogin 2.3 Verinnerlichte Grundregeln -- 6.1.6 Fallbeispiel Regellehrperson 3.1 Meine Klasse gehört mir -- 6.1.7 Fallbeispiel Sonderpädagogin 3.2 Die Aussenseiterin -- 6.1.8 Fallbeispiel Sonderpädagoge 4.1 Der Grossvater -- 6.1.9 Fallbeispiel Regellehrperson 4.2 Der Vater -- 6.1.10 Fallbeispiel Regellehrperson 5.1 Mehr Freiräume für die anderen Kinder -- 6.1.11 Fallbeispiel Sonderpädagogin 5.2 Konzentration auf Einzelne -- 6.1.12 Fallbeispiel Regellehrperson 6.1 Chefinnengefühle -- 6.1.13 Fallbeispiel Regellehrperson 6.2 Verständnis von Augen­Hand-Koordination -- 6.1.14 Fallbeispiel Sonderpädagogin 6.3 Hand bieten -- 6.1.15 Erste Schlussfolgerungen zu den individuellen Subjektiven Theorien über Kooperation 6.2 Aspekte guter Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.2.1 Besonders relevante Aspekte der Kooperation und ihre Begründungen -- 6.2.2 Konstrukt Persönlichkeit und Werte -- 6.2.2.1 Deskriptive Analyse der Häufigkeiten Persönlichkeit und Werte -- 6.2.2.2 Qualitative Analyse Persönlichkeit und Werte -- 6.2.3 Konstrukt soziale Prozesse -- 6.2.3.1 Quantitative Analyse zum Konstrukt soziale Prozesse -- 6.2.3.2 Qualitative Analyse soziale Prozesse -- 6.2.4 Konstrukt Struktur der Kooperationspraxis -- 6.2.4.1 Quantitative Analyse -- 6.2.4.1 Qualitative Analyse -- 6.2.5 Konstrukt Nutzen -- 6.2.5.1 Quantitative Analyse -- 6.2.5.2 Qualitative Analyse -- 6.2.6 Konstrukt zeitliche Veränderungen und Lernen -- 6.2.6.1 Quantitative Analyse -- 6.2.6.2 Qualitative Analyse -- 6.2.8 Planung des gemeinsamen Unterrichts -- 6.2.8.1 Quantitative Analyse -- 6.2.8.2 Qualitative Analyse -- 6.2.9 Konstrukt Rahmenbedingungen -- 6.2.9.1 Quantitative Analyse -- 6.2.9.2 Qualitative Analyse -- 6.2.10 Fazit zur Fragestellung über besonders relevante Aspekte der Kooperation und Begründungen -- 6.3 Das Konzept des Nutzens der Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.3.1 Auswertungsstrategie -- 6.3.2 Entlastung -- 6.3.3 Fachlicher Nutzen -- 6.3.4 Mehrwert für die Schülerinnen und Schüle -- 6.3.5 Fazit der Wahrnehmung des Nutzens der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4 Vorstellungen über die Art und Weise einer guten. , Kooperation und wie sich Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen darin unterscheiden -- 6.4.1.1 Deskriptive Analyse der Strukturbilder von Vorstellungen guter Kooperation bei Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4.1.2 Qualitative Analyse der Strukturbilder der Vorstellungen guter Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4.2 Fazit über die Vorstellungen guter Kooperation von Regellehrpersonen mit Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.5 Subjektive Orientierungen bezüglich pädagogischer Strategie und deren Umsetzung im gemeinsamen Unterricht -- 6.5.1 Auswertungsstrategie -- 6.5.1.1 Erarbeitung relevanter Vergleichsdimensionen -- 6.5.1.2 2. Gruppierung der Fälle und Analyse empirischer Regelmässigkeiten -- 6.5.1.3 3. Charakterisierung der gebildeten Typen von Kooperationsteams und Zuordnung der einzelnen Lehrpersonen -- 6.5.1.4 Typ 1: unterschiedliche pädagogische Orientierung und unterschiedliche Kooperationsvorstellungen erlebte Ungerechtigkeit und Neid und schwierige Zielerreichung Team 3 und 6 -- 6.5.1.5 Typ 2: unterschiedliche didaktische Orientierung aber ähnliche Kooperationsvorstellungen von den Unterschieden profitieren können gemeinsam unterschiedlich ans Ziel kommen und Wertschätzung der Andersartigkeit gegenüber Team 4 und 5 -- 6.5.1.6 Typ 3: unterschiedliche Kooperationsvorstellungen, aber ähnliche pädagogische Orientierung und die Frage, wie die gemeinsamen Ziele erreicht werden Team 1 -- 6.5.1.7 Typ 4: ähnliche didaktische Orientierung und ähnliche Kooperationsvorstellungen eine gemeinsame Vision haben unter Berücksichtigung der sozialen Prozesse Team 2 -- 6.5.2 Fazit: Subjektive Orientierungen bezüglich pädagogischer Strategie und deren Umsetzung im gemeinsamen Unterricht -- 6.6 Vernetzung der Subjektiven Theorien -- 6.6.1 Vorgehen Matrizenverfahren -- 6.6.2 Analyse der Matrizen infolge der prozentualen Verteilung über die gesamte Untersuchungsgruppe -- 6.6.2.1 Prozentuale Verteilung der Vernetzung nach Konstrukten -- 6.6.2.2 Prozentuale Verteilung der verwendeten Relationen -- 6.6.2.3 Gegenüberstellung der Teams -- 6.6.3 Fazit Vernetzung der Subjektiven Theorien -- 7. Diskussion und Ausblick -- 7.1 Interpretation und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse -- 7.1.1 Vorliegende Subjektive Theorien -- 7.1.2 Subjektiv bedeutsame Aspekte einer guten Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 7.1.2.1 Persönliche Einstellungen und Werte als Gelingensbedingungen für Kooperation -- 7.1.2.2 Gelingensbedingungen sozialer Prozesse im Team -- 7.1.2.3 Wie es zu einem Lernen voneinander kommen könnte -- 7.2 Limitationen -- 7.3 Zukünftige Bedeutung der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen und ForschungsausblickLiteratur AbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8309-4509-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048410702
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648165386
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.11428
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Was macht eigentlich ein Controller? -- 1.1 Wie steuert der Controller die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2 Warum überwacht das Controlling die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2.1 Realitätsnahe Planungen -- 1.2.2 Optimierte Planung durch gesicherte Daten -- 1.3 Welche Informationen liefert das Controlling? -- 1.3.1 Werte aus der Vergangenheit für die fundierte Planung in Ihrem Bereich -- 1.3.2 Planwert und Istwert -- 1.3.3 Abweichungen vom Plan -- 1.3.4 Information an alle Ebenen -- 1.4 Wie hilft der Controller bei Planabweichungen? -- 1.4.1 Instrumente für eine Reaktion auf die Planabweichung -- 1.4.2 Durch Controlling optimale Maßnahmen für Gesamtunternehmen -- 1.5 Wie hilft das Controlling bei Entscheidungen? -- 1.6 Geht es beim Controlling nur um Kosten? -- 1.6.1 Leistungskontrolle -- 1.6.2 Terminüberwachung -- 1.6.3 Fehlentwicklungen erkennen -- 1.7 Wie gut ist mein Controlling? -- 2 Wie plant das Controlling? -- 2.1 Warum ist eine Planung mit Controlling nötig? -- 2.1.1 Komplexe Märkte fordern optimale Planung und schnelle Reaktionen -- 2.1.2 Externe Bedingungen ändern sich schnell -- 2.1.3 Aus der Vergangenheit in die Zukunft -- 2.2 Planen in vier Schritten -- 2.2.1 Schritt 1: Konditionen festlegen -- 2.2.2 Schritt 2: Vergangenheit betrachten -- 2.2.3 Schritt 3: Erfahrungen nutzen -- 2.2.4 Schritt 4: Ergebnis prüfen -- 2.3 Das Planungssystem im Unternehmen -- 2.3.1 Absatzplanung -- 2.3.2 Produktionsplanung -- 2.3.3 Beschaffungsplanung -- 2.3.4 Logistikplanung -- 2.3.5 Personalplanung -- 2.3.6 Investitionsplanung -- 2.3.7 Besondere Pläne -- 2.4 Unterschiedliche Planungsgrößen sind notwendig! -- 2.4.1 Planmengen -- 2.4.2 Planpreise -- 2.4.3 Zeitverteilung -- 2.5 Die Quellen des Controllings -- 2.5.1 Öffentliche Quellen -- 2.5.2 Expertenwissen , 2.5.3 Daten aus IT-Anwendungen -- 3 Was ist das Budget? -- 3.1 Das Budget aufstellen -- 3.2 Budgetgespräch führen -- 3.2.1 Partner im Gespräch -- 3.2.2 Inhalte des Gesprächs -- 3.2.3 Vorbereitung -- 3.3 Zielvereinbarungen -- 3.3.1 Leistungsziele -- 3.3.2 Kostenziele -- 3.3.3 Nebenziele -- 3.3.4 Zielformulierung -- 3.4 Verantwortung tragen -- 3.4.1 Verantwortung delegieren -- 3.4.2 Abgrenzung der Verantwortungsbereiche -- 3.5 Vom Stellenziel zum Unternehmensziel (oder umgekehrt) -- 3.5.1 Fehlende Kenntnis der Gesamtzusammenhänge -- 3.5.2 Zusammenhang sicherstellen -- 4 Und wie steht's mit Abweichungen? -- 4.1 Woher kommen die Istdaten? -- 4.1.1 Daten aus der Buchhaltung -- 4.1.2 Betriebsdatenerfassung -- 4.1.3 Statistiken aus der Informationstechnologie -- 4.1.4 Autonome Abläufe -- 4.1.5 Weitere Quellen -- 4.1.6 Übersicht -- 4.2 Welche Fehlerquellen gibt es für Istwerte? -- 4.2.1 Die Kosten- oder Leistungsart -- 4.2.2 Kosten dem korrekten Zeitraum zuordnen -- 4.2.3 Die korrekte Ermittlung des Verursachers -- 4.2.4 Fehler erkennen -- 4.3 Beschäftigungsabweichungen -- 4.3.1 Wenn Sie zwei Dinge vergleichen wollen, achten Sie auf die Grundlagen -- 4.3.2 Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Zuordnung -- 4.4 Preisabweichungen -- 4.5 Analyse der Abweichungen -- 4.5.1 Interne Gründe -- 4.5.2 Externe Gründe -- 4.6 Reaktionen auf Abweichungen -- 4.7 Maßnahmen verändern die Welt -- 4.7.1 Aus dem Budget wird ein Forecast -- 4.7.2 Eigene Maßnahmenüberwachung -- 5 Womit arbeitet der Controller? -- 5.1 Den Marktanteil berechnen -- 5.2 Wie entstehen Plan-Ist-Vergleiche? -- 5.3 Warum jetzt noch die Vergangenheit? -- 5.4 Welche Aussagen können Anteilswerte machen? -- 5.4.1 Fehler durch Anteilswerte -- 5.4.2 Anteilswerte in Zielen -- 5.5 Wie berechnen Sie das Wachstum? -- 5.6 Was versteht der Controller unter Deckungsbeitrag? , 5.7 So erstellen und nutzen Sie ABC-Analysen -- 5.7.1 Schritt 1: Auswahl des Kriteriums -- 5.7.2 Schritt 2: Die Sortierung -- 5.7.3 Schritt 3: Die Klassifizierung -- 5.7.4 Die ABC-Analyse richtig verwenden -- 5.8 Wie beweisen Sie die Wirtschaftlichkeit? -- 5.8.1 Das Gerüst -- 5.8.2 Die Inhalte -- 5.8.3 Das Ergebnis -- 5.9 Der Controller und das Zeitmanagement -- 5.9.1 Meilensteintechnik -- 5.9.2 Meilensteine für die Überprüfung -- 5.9.3 Frühzeitige Reaktionen -- 6 Was haben Sie von Kennzahlen? -- 6.1 Was sind Kennzahlen? -- 6.1.1 Einfluss der Nebenbedingungen -- 6.1.2 Veränderung einer Kennziffer durch verschiedene Faktoren -- 6.2 Kennziffern in der Produktion -- 6.2.1 Produktionsleistung -- 6.2.2 Gesamtleistung -- 6.2.3 Kapazitätsauslastung -- 6.2.4 Weitere Kennziffern in der Produktion -- 6.3 Kennziffern in der Personalabteilung -- 6.3.1 Fluktuation -- 6.3.2 Krankenstand -- 6.3.3 Mitarbeiterzufriedenheit -- 6.3.4 Weitere Kennzahlen im Personalbereich -- 6.4 Kennziffern im Vertrieb -- 6.4.1 Die Leistungskennzahlen -- 6.4.2 Die Kundenzufriedenheit -- 6.4.3 Deckungsbeitrag je Kunde -- 6.4.4 Kennzahlen aus digitalen Vertriebswegen -- 6.4.5 Weitere Kennziffern im Vertrieb -- 6.5 Kennziffern im Einkauf -- 6.6 Kennzahlen in der Logistik -- 6.6.1 Die Umschlagshäufigkeit -- 6.6.2 Die Lagerreichweite -- 6.6.3 Kosten der Logistik -- 6.6.4 Weitere Kennziffern in der Logistik -- 6.7 Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.7.1 Anzahl der Buchungen -- 6.7.2 Zeitraum bis zum Abschluss -- 6.7.3 Weitere Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.8 Finanzkennziffern -- 6.8.1 Cashflow -- 6.8.2 Finanzierungsstruktur -- 6.8.3 Renditen -- 6.8.4 Liquidität -- 6.8.5 Unternehmensvergleich -- 6.9 Kennzahlen für digitale Prozesse -- 7 Was hilft dem Vertrieb? -- 7.1 Der grundsätzliche Zugriff -- 7.1.1 Berechtigungen -- 7.1.2 Externer Zugriff -- 7.2 Umsatz und Deckungsbeitrag je Kunde , 7.2.1 Der Umsatz -- 7.2.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.2.3 Aufgaben der Berichte pro Kunde -- 7.3 Absatz, Umsatz und Deckungsbeitrag je Artikel -- 7.3.1 Absatz und Umsatz -- 7.3.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.3.3 Aufgabe der Berichte pro Produkt -- 7.4 Noch mehr Vertriebscontrolling -- 7.4.1 Potenzialanalysen -- 7.4.2 Sortimentsbereinigung -- 7.4.3 Aktivitätskennzahlen -- 7.4.4 Vertriebsbudget -- 7.5 Controlling in digitalen Vertriebswegen -- 8 Ist das schon alles? -- 8.1 IT-Controlling -- 8.1.1 Spezielles IT-Controlling -- 8.1.2 Der Controller im Spannungsfeld -- 8.2 Investitionscontrolling -- 8.2.1 Der Kostenvergleich -- 8.2.2 Der Gewinnvergleich -- 8.2.3 Der Rentabilitätsvergleich -- 8.2.4 Der Amortisationsvergleich -- 8.3 Liquiditätsplanung -- 8.3.1 Gewichtung von Einnahmen und Ausgaben -- 8.3.2 Die Basiswerte differenzieren -- 8.4 Portfolioanalyse -- 8.4.1 Stellung im Markt -- 8.4.2 Weitere Anwendungsmöglichkeiten -- 8.5 Balanced Scorecard -- 8.5.1 Langfristiger Erfolg durch Berücksichtigung weicher Faktoren -- 8.5.2 Verknüpfung von harten und weichen Faktoren -- 8.5.3 Auswahl und Anzahl der Perspektiven -- 9 Richtig präsentieren sichert Erfolg -- 9.1 Die Kunst der Darstellung -- 9.1.1 Tabellen und Listen -- 9.1.2 Grafiken -- 9.2 Die richtige Wahl des Inhalts -- 9.3 Hilfsmittel in der Darstellung -- 9.4 Berichtsverteilung -- 10 Doch noch Kontrolle! Die Rolle des Controllers im Risikomanagementsystem -- 10.1 Abhängigkeiten bestimmen den Erfolg -- 10.2 Risiken gemeinsam erkennen und beurteilen -- 10.3 Mechanismen auch dokumentieren -- 11 Controlling in aktuellen Themen -- 11.1 Controlling in Big Data -- 11.1.1 Was ist Big Data? -- 11.1.2 Was macht das Controlling? -- 11.1.3 Controlling und Big Data -- 11.2 Schlagwort Industrie 4.0 -- 12 Controlling ohne Controller -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bleiber, Reinhard Crashkurs Controlling Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648165379
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Controlling ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_864036310
    Format: 288 Seiten , Illustrationen , 22 cm x 14 cm
    ISBN: 3861247011 , 9783861247012
    Series Statement: edition q im bebra verlag
    Content: Die Autoren sind den Spuren von Fontanes Buch "Fünf Schlösser" (1889) gefolgt und haben die weitere Geschichte der Schlösser über 2 Weltkriege, die DDR und Wende bis heute erforscht und die Geschichte der Schlossbewohner unterhaltsam aufgeschrieben. Rezension: Theodor Fontane hat 1889 in seinem Buch "Fünf Schlösser" 5 brandenburgischen Adelssitzen ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Berliner Historiker und 'preisgekrönte' Lehrer Robert Rauh (2015) und sein Mitautor Erik Lorenz sind den Spuren Fontanes gefolgt und haben die weitere Geschichte der Schlösser über die wilhelminische Zeit, 2 Weltkriege, die DDR und Wende bis heute erforscht und die überaus interessante Geschichte der Bewohner aufgeschrieben. Den Autoren geht es nicht um architektonische Betrachtungen sondern sie bieten, teilweise spannend wie ein Krimi und überaus unterhaltsam, Geschichten in Geschichte, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen mag. Die Verfasser haben vieles in Erfahrung gebracht, was selbst Fontane nicht wusste oder nicht wissen wollte - und sind mit den heutigen Besitzern ins Gespräch gekommen, sodass der Bogen ihrer Darstellungen bis in die Gegenwart reicht. Ein wunderschönes, lesenswertes Buch mit zahlreichen Schwarz-Weiss-Fotos. (2)
    Note: Vorwort -- Hoppenrade : das zauberhafte Schloss -- "Niemand aber kam, uns zu begrüssen" : Empfang in Hoppenrade -- Drei Hochzeiten und ein Duell : die fabelhafte Krautentochter -- "Die Russen kommen!" : das Gedächtnis von Hoppenrade -- Konsum, Kneipe, Klub und Künstler : das Schloss als Volkseigentum -- Filme, Feste und Herr Fehsenfeld : die Rettung des Schlosses -- Partyraum oder Patronatskirche? : die Zukunft der Schlosskapelle -- Liebenberg : das mondäne Schloss -- "Hinter uns ist noch ein Schloss" : ein Argentinier in Liebenberg -- Hier jagten Kaiser, Göring und Ulbricht : Wildbeobachtung mit einem Olympioniken -- "Fatale Dinge" : Fontane und Philipp zu Eulenburg -- Fürstendämmerung : der Kaiser und die "Eulenburg-Affäre" -- "Deutschlands Sein oder Nichtsein" : Verstrickung und Widerstand -- Von blaublütigen Fürsten zu roten Genossen : Liebenberg als "Volksgut" -- Irrwege und Leuchtfeuer : der Liebenberger Weg -- Plaue : das morbide Schloss -- "Fontane war Dichter, kein Historiker" : der Schloss-Experte -- "Unter Plaues ewig blauem Himmel" : Fontane bei Wiesike -- Kein Zaun, nirgends : der Schlosspark sind wir -- Nicht nur Rauputz und Russisch : Zwischen Enteignung und Versteigerung -- Kapital und Kunst : Keuchels Schlosskonzept -- Quitzöbel : das verfallene Schloss -- Umschau halten -- Fontanes Kirchturm -- "Das gegenwärtige Schloss Quitzöwel" : War Fontane im Haus? -- Freibier, Feuerwerk und ein Vortrag : Dorffest in Quitzöbel -- Am Schreibtisch der Gräfin : Schüler und Lehrlinge im Schloss -- Die unverwirklichte Vorstellung : der Schlossherr -- Dreilinden : das verschwundene Schloss -- Ein geheimnisvoller Gedenkstein : Kisos Revier -- "Lobposaunung und Liebedienerei" : die märchenhafte Tafelrunde -- Die Geschichte eines angekündigten Unglücks : der "Rote Prinz" und seine "Soldatenfrau" -- Was vom Schlosse übrig blieb : die Abrissakte -- Epilog -- Anhang -- Die fünf Schlösser : eine Übersicht -- Karte -- Anmerkungen -- Literatur und Quellen -- Abbildungsnachweis -- Danksagung.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Schloss Hoppenrade ; Schloss Liebenberg ; Schloss Plaue ; Schloss Quitzöbel ; Jagdschloss Dreilinden ; Fontane, Theodor 1819-1898 ; Brandenburg ; Schloss ; Geschichte 1378-1889
    URL: Cover
    Author information: Lorenz, Erik 1988-
    Author information: Rauh, Robert 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin :Erich Schmidt Verlag,
    UID:
    almafu_BV041599350
    Format: 214 Seiten.
    ISBN: 978-3-503-15524-8 , 3-503-15524-4
    Series Statement: Grundlagen der Germanistik 55
    Content: Dass unter der Rubrik 'Novelle' "gar vieles wunderliches Zeug kursiert" (J. W. Goethe), steht nach wie vor außer Frage. Was Novellen 'sind', kann daher allein im Nachvollzug ihrer Entwicklung erläutert werden: von den orientalischen Ursprüngen des literarisch anspruchsvollen Prosa-Erzählens über die poetische Kultivierung in Boccaccios 'Decameron' bis hin zum Rückgriff auf die romanische Tradition am Ende des 18. Jahrhunderts mit Goethes 'Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten', der Herausbildung eines Gattungsbewusstseins im Realismus des 19. Jahrhunderts und der 'Novellen'-Renaissance an der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert. Albert Meiers Einführung in die Entwicklungslogik der Novellistik macht an repräsentativen Beispielen einsichtig, wie der novellistische Kunstanspruch jeweils eingelöst worden ist. Gerade weil es 'die Novelle' als Idealtyp nicht gibt, haben sich mit der Zeit doch verbindliche Merkmale herausgebildet: aufgrund der 'mittleren Länge' zumindest die Konzentration auf ein zentrales Ereignis, die Arbeit mit Symbolik und vor allem eine Rahmung, damit sich das Erzählen selbst kommentieren kann. Ihrer Abstraktheit wegen machen diese Gemeinsamkeiten eine immense Vielfalt ihrer je konkreten Realisierung möglich, und daher gehört auch die Variationsbreite zu den konstituierenden Eigenschaften der Novelle. Die Einführung macht die poetische Logik deutlich, der alle Novellistik seit jeher gehorcht.
    Note: Literaturverz. S. 193 - 207
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-503-20673-5
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Novelle ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    Author information: Meier, Albert 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_871276070
    Format: 333 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    ISBN: 9783958093232
    Series Statement: Stauffenburg Colloquium Band 84
    Content: Die Termini Gegenwartsliteratur und Gegenwartsfilm, denen in der Literaturvermittlung im Ausland besondere Bedeutung zukommt, bedürfen mit Blick auf die jüngste Geschichte der Bundesrepublik Deutschland einer entschiedenen Differenzierung. Der Fall der Mauer 1989 führte zu einem Paradigmenwechsel, der nicht nur die Politik, sondern auch alle Formen kultureller Produktion veränderte. Durch Globalisierung, weltweite Migration und Flüchtlingsströme gewinnt dieser fortgesetzte Transformationsprozess zusätzliche Dynamik. Die Gegenwartsliteratur lässt sich von daher als Vielfalt von Literaturen, der Gegenwartsfilm als breitgefächertes Angebot von Filmproduktionen verstehen. Beide Medien setzen sich auf komplexe Weise mit Alteritätserfahrungen und Grenzüberschreitungen auseinander.
    Note: Enthält Literaturangaben , Aus dem Vorwort, Seite 14: "Die ... Beiträge sind erweiterte Fassungen von Vorträgen, die auf dem Kongress der lateinamerikanischen Germanisten in Curitiba (Brasilien) im Oktober 2014 diskutiert wurden." , Vorwort , Geteilte Vergangenheiten , Reinhard Jirgl: Abschied von den Feinden – ein avantgardistischer Roman der Wende , Eine Überwindung der Postmoderne? : neue Tendenzen der österreichischen Literatur am Beispiel von Clemens J. Setz und Wolf Haas , Die Vertreibung der Sudetendeutschen in der deutschen und tschechischen Gegenwartsliteratur , Zwischen Einheit und Landlosigkeit : zu Christa Wolfs Nachwenderoman Stadt der Engel oder The overcoat of Dr. Freud , Interpretationen von Grenzgängen : die Filme von Fatih Akın und Yasemin Şamdereli , O Som ao Redor : ein Vergleich mit der Berliner Schule , Wo ist das Zuhause? : Heimat, Transkulturalität und wandernde Identität im Licht der Filme: Auf der anderen Seite, Die Fremde, Am Ende kommen Touristen , Kulturdifferente Erfahrungswelten , Grenzgänger : über das Verhältnis von Fremde und Heimat in Feridun Zaimoğlus Roman Liebesmale, scharlachrot und Yasemin Şamderelis Film Almanya. Willkommen in Deutschland , Postkoloniale Räume in Theatertexten der Gegenwart : Peter Turrini: Ich liebe dieses Land und Dea Loher: Unschuld , Semantisierte Raumkonstellationen : zur Sedimentierung der Geschichte bei Christoph Ransmayr und Erich Loest , Versuch einer Topographie : Schauplätze im neuen Schweizer Roman , Die slawische Frau vom Sozialismus zur Migration : Heldin oder Opfer? , Ostwärts : jüngere deutsche Prosa nach 1989 und die deutsch-polnischen Grenzräume , Erzählte Gegenwarten , Katastrophen erzählen , Im Zeichen 'universaler Kälte' : Kältemetaphern in Falk Richters Theaterstück Unter Eis und Robert Schindels Roman Der Kalte , Herta Müller : Autofiktion, Bildlichkeit und Erinnerung , Leseerwartungen und literarische Störungen in der Holocaust-Literatur : ein Blick auf die Entwicklung einer Textart und ihre Tendenzen seit 1989 , Vom Erinnern und Vergessen alter Väter – ödipale Vatergespräche bei Thomas Harlan, Tilman Jens und Arno Geiger , Der Ehe- und Liebesroman 25 Jahre nach der Wiedervereinigung : Paar- und Geschlechtermetaphorik in der deutschen Literatur seit 1989 , Autobiographische Konstruktion von Identität : Eugen Ruges in Zeiten des abnehmenden Lichts , Adressiertes Erzählen : Karen Köhlers Prosa-Debüt Wir haben Raketen geangelt
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Film ; Zeitgeschichte ; Geschichte 1989-2015 ; Konferenzschrift
    URL: Cover
    Author information: Gutjahr, Ortrud 1954-
    Author information: Renner, Rolf Günter 1945-
    Author information: Díaz Pérez, Olivia C.
    Author information: Siguan, Marisa 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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