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  • 1
    UID:
    almahu_9949449559702882
    Format: 1 online resource (330 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 3-8309-9456-7
    Series Statement: Medien in der Wissenschaft 78
    Content: Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Übergang von Präsenz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. Während den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen Veränderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige Rückkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie ,funktioniert' Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? Beiträge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband.
    Note: Heinz-Werner Wollersheim, Marios Karapanos und Norbert Pengel Bildung in der digitalen Transformation Rebecca Lazarides Qualitätsvolle Instruktionen mit digitalen Technologien Herausforderungen und Chancen in der Implementierung digitaler Technologien in Lehr-Lernsettings Günter Daniel Rey Lehr-Lernmedien lernförderlich gestalten Langbeiträge Jonathan Dyrna und Franziska Günther Methoden, Medien oder Werkzeuge? Eine technologische Klassifizierung von digitalen Bildungsmedien Sarah Edelsbrunner, Martin Ebner und Sandra Schön Strategien zu offenen Bildungsressourcen an österreichischen öff entlichen Universitäten. Eine Beschreibung von nationalen Strategien, Whitepapers und Projekten sowie eine Analyse der aktuellen Leistungsvereinbarungen Laura Eigbrecht und Ulf-Daniel Ehlers Alte neue Expert:innen für gute Lehre Das "Studium der Zukunft" aus Studierendensicht Jörg Hafer Auf der Suche nach dem Präsenzgen in der Universitätslehre Eine Spurensuche in den Präsenzdiskursen der letzten Dekade Jan Konrad, Angela Rizzo, Michael Eichhorn, Ralph Müller und Alexander Tillmann Digitale Technologien und Schule Ein Schulentwicklungsprozess aus der Perspektive der Akteur-Netzwerk-Theorie Jana Riedel und Mariane J. Liebold Fellowships als Anreizsysteme zur Förderung von Innovationen in der Hochschullehre. Eine Auswertung des Begutachtungsverfahrens im Rahmen des Digital-Fellowship-Programms in Sachsen Carmen Neuburg und Lars Schlenker Online-Berichtsheft in der Praxis - Hält es, was es verspricht? Quantitative Untersuchung zur Nutzungsweise von Online-Berichtsheften in der beruflichen Ausbildung Daniel Otto Die Förderung von Open Educational Resources (OER) in der Hochschule Eine Expertenbefragung von Lehrenden zu institutionellen Maßnahmen und der Gestaltung von Repositorien Michael Raunig Lernmedium Chatbot Jeelka Reinhardt und Sina Menzel Kamera ein oder aus? Empirische Erkenntnisse über ein (vermeintliches) Dilemma in der pandemiebedingten Online-Lehre Nadine Schröder und Sophia Krah Anwendung von Open Educational Resources bei Hochschullehrenden Gestaltungsoptionen und Unterstützungsmöglichkeiten Tobias Stottrop und Michael Striewe Analysen zur studentischen Wahl von Modellierungswerkzeugen in einer elektronischen Distanz-Prüfung Jörg Stratmann, Marion Susanne Visotschnig, Jennifer Widmann und Wolfgang Müller Change-Management an Hochschulen im Rahmen strategischer Digitalisierungsprojekte Kurzbeiträge Christoph Braun Projekt Lab4home Praxisbeispiele zur Gestaltung von Distanz-Laborlehre Ilona Buchem, Martina Mauch und Lena Ziesmann Digitale Auszeichnungen "Gute Lehre mit digitalen Medien" Ein Praxisbeispiel zur Anwendung von Open Badges zur Anerkennung von Lehrleistungen an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Carolin Gellner, Sarah Kaiser und Ilona Buchem Entwicklung eines E-Learning-Konzepts zur digitalen Souveränität von Senioren im Kontext der elektronischen Patientenakte Barbara Getto und Franziska Zellweger Entwicklung von Studium und Lehre in der Pandemie Strategische Diskurse im Kontext der Digitalisierung Michael Kopp, Kristina Neuböck, Ortrun Gröblinger und Sandra Schön Strategische Verankerung von OER an Hochschulen Ein nationales Weiterbildungsangebot für Open Educational Resources Monique Meier, Christoph Thyssen, Sebastian Becker, Till Bruckermann, Alexander Finger, Erik Kremser, Lars-Jochen Thoms, Lena von Kotzebue und Johannes Huwer Digitale Kompetenzen für das Lehramt in den Naturwissenschaften Beschreibung und Messung von Kompetenzzielen der Studienphase im Bereich Präsentation Dennis Mischke, Peer Trilcke und Henny Sluyter-Gäthje Workflow-basiertes Lernen in den Geisteswissenschaften: digitale Kompetenzen forschungsnah vermitteln Andrea Schmitz und Miriam Mulders Adaptive Lernkonzepte unter Verwendung von Virtual Reality Gestaltung von individualisierbaren und skalierbaren Lernprozessen am Beispiel der VR-Lackierwerkstatt - eine Zwischenbilanz Poster Silke Kirberg, Michael Striewe und Indira Ceylan Interoperable Lernumgebung JACK im Projekt Harness.nrw Textuelles Feedback in skalierbaren Programmieraufgaben Cäsar Künzi tOgEthR Moodle Eine offene Moodle-Umgebung der PH FHNW Christiane Freese, Katja Makowsky, Lisa Nagel, Annette Nauerth, Anika Varnholt und Amelie Wefelnberg Digitale und virtuell unterstützte Fallarbeit in den Gesundheitsberufen (Projekt DiViFaG) Interaktives Lernmodul zur Vorbereitung einer Infusion Melanie Wilde, Frank Homp, Anna-Maria Kamin und Insa Menke Virtuell unterstützte, fallbasierte Lehr-Lernszenarien für die hochschulische Ausbildung in den Gesundheitsberufen - Rahmenbedingungen, Anforderungen und Bedarfe Workshops Aline Bergert, Michael Eichhorn, Ronny Röwert und Angelika Thielsch Die Welt ist im Wandel ... und ich? - Workshop zur Reflexion der Rolle von Expert:innen im weiten Feld der Mediendidaktik Katarzyna Biernacka Adaptiver Workshop zum Thema Forschungsdatenmanagement in Learning Analytics Petra Büker, Anna-Maria Kamin, Gudrun Oevel, Katrin Glawe, Moritz Knurr, Insa Menke, Jana Ogrodowski und Franziska Schaper inklud.nrw - eine fallbasierte Lehr-/Lernumgebung zum Erwerb inklusions- und digitalisierungsbezogener Kompetenzen in der Lehrer:innenbildung Miriam Chrosch, Nils Hernes und Alexander Schulz Die Zukunft des Prüfens? Digitale Distanzprüfungen in der Post-Corona-Zeit Caterina Hauser und Sarah Edelsbrunner Ein digital-angereichertes Challenge-Based-Learning-Konzept für den Hochschulbereich am Beispiel einer Lehrveranstaltung zu künstlicher Intelligenz Felix Weber, Katharina Schurz, Johannes Schrumpf, Funda Seyfeli, Klaus Wannemacher und Tobias Thelen Digitale Studienassistenzsysteme Von der Idee zur Umsetzung im Projekt SIDDATA tech4comp Florian Heßdörfer, Wibke Hachmann und Matthias Zaft Graphenbasierte Textanalyse in Lernkontexten Technische Voraussetzungen, prototypische Szenarien, didaktische Reflexion Hong Li, Tamar Arndt and Miloš Kravcík Improving Chatbots in Higher Education Intent Recognition Evaluation Roy Meissner und Norbert Pengel Das Fachlandkarten-Tool zur automatisierten Domänenmodellierung und Domänenexploration Eva Moser und Marios Karapanos Wirksamkeit semesterbegleitender Schreibaufgaben in lektürebasierten Lehrveranstaltungen Jana Riedel und Julia Kleppsch Wie bereit sind Studierende für die Nutzung von KI-Technologien? Eine Annäherung an die KI-Readiness Studierender im Kontext des Projektes "tech4comp" Cathleen M. Stützer und Sabrina Herbst KI-Akzeptanz in der Hochschulbildung Zur Operationalisierung von Einflussfaktoren auf die Akzeptanz intelligenter Bildungstechnologien Autorinnen und Autoren Veranstalter und wissenschaftliche Leitung Steering Committee Gutachterinnen und Gutachter Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW e.V.)
    Additional Edition: ISBN 3-8309-4456-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Stuttgart : Franckh-Kosmos-Verl.
    UID:
    gbv_550583653
    Format: 127 S , Ill
    ISBN: 9783440110386
    Series Statement: Das wilde Pack / Andre Marx; Boris Pfeiffer Bd. 2
    Content: Der Wolf Hamlet hat im Paradies, dem Zufluchtsort für wilde Tiere, die Führung unter dem wilden Pack übernommen. Er stärkt den Gemeinschaftssinn, organisiert die Futterbeschaffung für alle und kümmert sich um Kranke. Doch immer noch ist Zoodirektor Müller hinter seinem Pelz her und gefährdet sein Leben. Bei einem Besuch im Naturkundemuseum, wo Hamlet etwas über die Herkunft seines Freundes Oskar zu erfahren hofft, kann er seinem Verfolger nur knapp entgehen. Aber ein Gutes hat der Ausflug: Das arme Schnabeltier weiss zwar immer noch nicht, wer es ist, doch Bilder von der Arche Noah in einer Kirche animieren die Gruppe dazu, ein Schiff zu bauen und damit alle Tiere aus dem gefährdeten Paradies in ihre angestammte Heimat, die sie gerade im Museum gesehen haben, zu bringen (aber erst im nächsten Band). Die Geschichte wird trotz Spannung sentimentaler und grotesker, doch bleibt die konsequente Verfechtung des Tierschutzgedankens speziell bei Wildtierhaltung und die Vermittlung der Idee, dass Gemeinsamkeit stark macht. Zur Fortsetzung möglich. Ab 9
    Language: German
    Author information: Marx, André 1973-
    Author information: Pfeiffer, Boris 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9947910767002882
    Format: 1 online resource (324)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0042-2
    Series Statement: Globaler lokaler Islam
    Content: Im Zuge der weltweit steigenden Attraktivität des Islam zeichnet sich ab, daß Globalisierungs- wie Lokalisierungsprozesse zu einer Diversifizierung und Modernisierung des Islam führen. Darüber hinaus ist zu beobachten, daß unter Bezug auf den Islam sozialer Wandel initiiert wird. An diesen Prozessen sind Frauen zentral beteiligt, und zwar nicht nur als Symbole, sondern als Akteurinnen, die die islamische Praxis und Moral gezielt in ihren Alltag einbinden. Das Buch zeigt verschiedene Facetten dieser weiblichen Involvierung auf, wie sie gegenwärtig in Asien, Afrika und Europa in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen zu finden sind.
    Content: »Der Sammelband bietet eine Fülle von interessantem und neuem Anschauungsmaterial. Positiv ist auch anzumerken, dass die transdisziplinären Fallstudien vereinheitlichende Verallgemeinerungen wie ›die Islamistin‹ oder ›der Islam‹ vermeiden. Auch wird deutlich, dass weder Islamismus noch Islam als bloßer Gegenentwurf zur Moderne begriffen werden kann, sondern in seiner Spezifik innerhalb der modernen Globalisierungsprozesse verstanden werden kann.« Neriman Beyram, Freiburger FrauenStudien, 2 (1999) »Die hier versammelten Beiträge machen deutlich, wie die Frauen unter Rückgriff auf moderne Diskursstrategien trotz der unterschiedlichen lokalen Kontexte 'auf die islamische Moral Bezug nehmen, so dass man in diesem Punkt von einer global gestreuten universalen, aber in lokalen Kontexten verankerten Figuration spechen kann.'« Christine Matter, Soziologische Revue, 25/4 (2002) Besprochen in: Journal für Konflikt- und Gewaltforschung, 2 (2000), Levent Tezcan Schlangebrut, 5 (2002), Regina Kemper
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Zum Entstehen dieses Buches 9 Weibliche Mikropolitiken und die Globalisierung des Islam 11 Anstößige Kopftücher - Kopftuch-Debatten in den Niederlanden 35 Zwischen kreativen Eigenwelten und republikanischem Druck - Musliminnen nord- und westafrikanischer Herkunft in Frankreich 62 Französische Muslimas - Glaubensbiographien von Studentinnen mit Kopftuch 81 Religiosität und Partizipation der zweiten Generation - Frauen in Berliner Moscheen 106 Islam und Selbstbehauptung - Alltagsweltliche Strategien junger Frauen in Deutschland 124 Schleierhafter Protest? Zur Kopftuchdebatte in der Türkei 147 Frauen und Re-Islamisierung in der Türkei und in Indonesien - Ein Vergleich 175 »Ich habe in der Wissenschaft mein Glück gefunden« - Zur Bedeutung von Bildung bei Frauen in der libanesischen Hizb Allah 200 »Ich bin kein Symbol, eine Frau bin ich!« Weibliche Identifikationsmuster im ›Globalisierten Dorf‹. Südlibanon und Elfenbeinküste 208 Wo endet die Trauer? Soziale Praktiken im Diskurs über islamische Identität im Nordsudan 229 Vom wilden Teenager zur Bürgerin - Der Islamismus als neue Form der Vergesellschaftung junger Frauen in Ägypten 249 Vorstellungen über Geschlecht und Islam - Der Mittlere Osten und Malaysia. Übereinstimmungen, Entlehnungen und Wechselbeziehungen 277 Moscheen als weibliche Institutionen - Religiöse Karrieren von Frauen in China 297 Die Autorinnen 313 Backmatter 316 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-933127-42-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878211202883
    Format: 1 online resource (146 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5240-3
    Content: Long description: Viele Unternehmen haben sich bereits entschieden, agile Methoden einzusetzen oder gar das ganze Unternehmen zu transformieren. Tradierte Unternehmen wagen den Sprung in das unbekannte Gefilde New Work. Doch auf der Kulturebene ist davon noch wenig angekommen. Führungskräfte kontrollieren immer noch, obwohl Vertrauen viel wichtiger wäre. Und ganze Organisationen schaffen es nicht, ehrlichen Pioniergeist zu entwickeln, weil Fehler auf dem Weg zum Umsatzwachstum noch immer nicht gerne gesehen werden. Das Buch hinterfragt die Transformation. Echte Insights, Fallbeispiele und Interviews zeigen, wie eine bessere Umsetzung zu "echter Agilität" führt, und was eine Organisation wirklich tun muss, um New Work nachhaltig als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen zu etablieren. Denn am Ende geht es weniger um Agilität, sondern darum, welche Kultur eine Organisation hat oder entwickeln sollte, um am Markt zu bestehen.
    Content: Biographical note: Dominique Stroh Nach 10 Jahren als Führungskraft unter anderem im Senior Management, als Beraterin und Autorin für agile Transformationsprojekte, weiß ich, dass es darum geht, mutig zu sein und offen für Neues, ohne das Alte zu vergessen.Gerade die Entwicklung von zukunftsfähigen Arbeitswelten macht mir am meisten Freude! In vielen Projekten zeigt sich, dass es einige Ansätze gibt, New Work zu gestalten. Dabei habe ich tausende von Führungskräften, tolle Kollegen in deren Fachlaufbahn und Geschäftsführer auf deren New-Work-Reise begleitet. Eines ist immer wieder entscheidend: Das Potenzial steckt in jedem Einzelnen, aber nur gemeinsam ergibt es eine leistungsstarke Truppe.Daher unterstütze ich Führungskräfte und Unternehmen in deren Transformation ganz individuell und vor allem selbstlernend. Jedes Unternehmen braucht seine eigene, persönliche Antwort auf New Work.Als Business Coach, Management-Berater, Agile Coach, Autorin und Speaker möchte ich die neue Arbeitswelt leicht gestalten. futureworkconsulting.de
    Note: PublicationDate: 20210705 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Die Agilitätslüge -- 1.1 Irrglaube: Agilität als Umsatz-Booster -- 1.2 Das AGIL-Schema falsch verstanden? -- 1.2.1 Tool: Agile Journey Quadrants -- 1.3 Change ist out -- 1.4 Der Homo Oeconomicus ist tot -- 1.4.1 Was bedeutet eigentlich Homo Oeconomicus? -- 1.4.2 Menschliche Entscheider sind anders -- 1.4.3 Entscheidungen kollektiver gestalten -- 1.5 Frust statt Lust - und wie sich das drehen lässt -- 1.6 Die eigentliche Verantwortung: Vertrauen schaffen -- 2 New Work Stories - Sichtweisen, Erkenntnisse und Tipps -- 2.1 Meine Abenteuer mit Frithjof Bergmann und die Frage, was man wirklich, wirklich will -- 2.2 Den Sinn bestimmst du -- 2.3 Erst New School, dann New Work -- 2.4 Nimm dich selbst mit zur Arbeit -- 2.5 Ein neues Maß für Leistung? -- 2.6 Wilde Gedanken über Führung - magst du mitdiskutieren? -- 2.7 Good Old Leading - Brand New Working? -- 2.7.1 Agile Führung und Moderation -- 2.7.2 Entstehender Gegenwind oder Gegentrend -- 2.7.3 SPOC - vier agile Qualitätsmerkmale für erfolgreiche Zusammenarbeit in der analogen und digitalen Welt -- 2.7.4 Aus der Praxis: Der Workshop-Prozess -- 2.8 New Work als Schlüssel zur Entkopplung des Menschen von der klassischen Lohnarbeit -- 2.9 Bleib dir treu, also verändere dich -- 2.10 Das Einheitsgehalt -- 2.11 Was hat Musik mit Agilität zu tun? -- 2.12 Visualisierungen sind dein Schweizer Messer -- 2.12.1 Visualisierungen erzeugen Transparenz -- 2.12.2 Bilder laden ein, sich zu beteiligen -- 2.12.3 Visualisierungen schaffen Klarheit -- 2.12.4 Aktivierung weiterer Ressourcen -- 2.12.5 Bilder bleiben länger in Erinnerung -- 2.13 Anekdoten - Old Work goes New Work -- 2.13.1 Typische New-Work-Anfänge ... -- 2.13.2 ... und was daraus zu lernen ist -- 3 Transformation-Werkstatt -- 3.1 Kerngedanke des Vorgehens. , 3.2 Umsetzung der Transformation-Werkstatt -- 3.2.1 Transformation als Prozess: Vision bilden -- 3.2.2 Initiativen bilden -- 3.2.3 Befähigen: Lernformate zur selbstorganisierten Transformation -- 3.2.4 Ausbilden von Transformation Coaches -- 3.2.5 Ablauf der Transformation-Werkstatt -- 3.2.6 Projektieren und Lernen -- 3.2.7 Nachhaltige Prozessgestaltung -- 4 Scheiterst du schon? -- 4.1 Die fünf New-Work-Sünden -- 4.1.1 Habgier -- 4.1.2 Hochmut -- 4.1.3 Eifersucht -- 4.1.4 Kontrolle -- 4.1.5 Ignoranz -- 4.2 Lass es einfach sein! -- 5 Mach aus dem Mythos ein Erlebnis -- Persönliches New-Work-Backlog -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorin und Illustratorin -- Autor:innen der Gastbeiträge.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783440124703
    Format: 128 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783440124703
    Series Statement: Das wilde Pack 13
    Content: Das Wilde Pack ist eine Bande von Tieren, die in verlassenen U-Bahn-Schächten und Höhlen unter der Stadt lebt. Angeführt vom Wolf Hamlet haben die Tiere nur ein Ziel: endlich wieder in Freiheit zu leben. Dabei erlebt das Wilde Pack unglaubliche Abenteuer. Und schlägt den Menschen ein Schnippchen nach dem andere. Das Wilde Pack macht eine schreckliche Entdeckung: Der einzige Menschenfreund der Tiere wurde von Zoodirektor Müller entführt. Wenn die Tiere nur wüssten, wie sie Theobald Weber helfen können? Schließlich hat Ludwig, der ewig nörgelnde Pavian, die rettende Idee. Doch der Preis, den sie zur Befreiung des Freundes zahlen, ist hoch. Das Wilde Pack wird aus dem Paradies vertrieben.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Köln : Lyx-Egmont
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838025860710361
    Format: 361 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783802586071
    Series Statement: Gestaltwandler Serie 9
    Content: Der Gestaltwandler Drew Kincaid ist ein Jäger. Er spürt Angehörige seines Wolfsrudels auf, die ihrer animalischen Seite nachgegeben haben. In den meisten Fällen gelingt es ihm, sie zu retten und zum Rudel zurückzubringen. Manchmal bleibt ihm jedoch nichts weiter übrig, als sie zu töten. Drew ist insgeheim in die schöne Wächterin Indigo Riviere verliebt, die seine Gefühle zu erwidern scheint. Doch Indigos eigene Position unter den Wölfen macht eine Beziehung zwischen beiden unmöglich, wenn sie nicht die Hierarchie des Rudels gefährden wollen. Die Leidenschaft zwischen Indigo und Drew wird zu einem Spiel mit dem Feuer.
    Note: Aus d. Engl. übers.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SLB929532
    Format: 158 Seiten , Illustrationen, Karten , 24 cm
    ISBN: 9783734315916
    Content: Neu aufbereitete Ausgabe des zuletzt in ID-A 26/11 besprochenen Grundbestandstitels. Im Vergleich zum Vorgänger werden nun 33 statt der vorherigen 30 Rundwege präsentiert. Die Wanderungen haben leichten bis schweren Tourencharakter. Unter Angabe der wichtigsten Informationen zum Weg sind alle Touren genau beschrieben. Am Ende einer jeden Route wartet eine gemütliche Einkehr mit regionalen Spezialitäten. Als allgemeiner Urlaubsführer den ADAC-Reiseführer von G. Weindl: "Bayerischer Wald" (ID-A 24/20) anschaffen. Die alte Auflage auf jeden Fall ersetzen. Für alle Bibliotheken neben dem Rother-Wanderbuch von E. Krötz: "Kurz & gut! Bayerischer Wald" (ID-A 1/19) gerne empfohlener Führer.
    Content: Illustrierter Wanderführer, in dem 33 Genusswanderungen durch den Bayerischen Wald Vorstellung finden.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    München : Dt. Taschenbuch-Verl.
    UID:
    gbv_365027200
    Format: 78 S , zahlr. Ill
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3423621613
    Series Statement: Dtv 62161
    Content: Die 4 kleinen Wilden auf Mammutjagd waren bereits Thema eines 1987 unter anderem Titel erschienenen Bandes (BA 8/87). Die vorliegende, laut Verlag erweiterte Ausgabe enthält zusätzliche, teils noch nicht veröffentlichte Abenteuer des munteren Quartetts. Jede Nacht müssen die 4 Gesellen vor der Höhle schlafen, weil sie die elterliche Ermahnung, das Mammut in Frieden zu lassen, nicht befolgen. Sie reizen den Koloss, locken ihn aufs Eis, wo er erwartungsgemäß einbricht und schmieden allabendlich tausend Pläne für weitere Abenteuer. Niebisch, in Shanghai lebend, begleitet die Geschichten mit zart gestrichelten, sparsam kolorierten Zeichnungen, die an chinesische Schriftzeichen erinnern. Ihr Witz liegt in der Diskrepanz der Akteure- das gewaltige Mammut, bedroht von den nur hummelgroßen, über die Seiten taumelnden Wilden, die so gefährlich nicht sind, wie sie sein wollen. Das auch zum Vorlesen geeignete Buch mit hübschem, Neugier weckenden Titelblatt spricht nicht nur Leseanfänger an. Breit empfohlen.. - Die vier kleinen Wilden treiben allerhand Unfug mit einem gewaltigen Mammut, obwohl ihre Eltern sie vor ihm gewarnt haben ...
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Steinzeit ; Kind ; Mammut ; Jagd ; Kinderbuch
    Author information: Niebisch, Jackie 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Köln : Anaconda-Verl.
    UID:
    kobvindex_ZLB34314708
    Format: 128 Seiten , Illustrationen, farbig , 22 cm
    ISBN: 9783730607640
    Content: Reich illustriertes Werk mit Grundinformationen über den Wolf, seine Geschichte und Biologie, das Verhalten gegenüber dem Menschen und den Wolf in Mythos und Märchen.
    Content: In seinem neuen Buch beschäftigt sich der Sachbuchautor Gutjahr mit dem Wolf. Er behandelt zunächst die Geschichte des Wolfs und widmet sich dann seiner Biologie. So lebt der Wolf am liebsten im Rudel, stellt territoriale Besitzansprüche und hat auch Konkurrenten unter den Gipfelräubern. Der Wolf hat eine relativ hohe Vermehrungsrate, doch müssen die Jungtiere häufig auf Wanderschaft gehen, wenn das Revier belegt ist. Weitere Themen sind die Vermehrung, die Aufzucht der Jungtiere und die Ernährung. "Er ist wieder da" ist das Kapitel überschrieben, in dem gezeigt wird, wie dem Wolf jetzt wieder in Deutschland Lebensraum zur Verfügung gestellt wird. In den abschließenden Kapiteln kommt sein Verhältnis zum Menschen zur Sprache, das empfohlene Verhalten beim Zusammentreffen mit einem Wolf, Reißen von Nutztieren, der Wolf als Stammvater aller Haushunde und der Wolf in Mythos und Märchen. Als einführendes, reich illustriertes und ausgesprochen preiswertes Werk für Naturfreunde empfohlen. Tiefere Wirkung dürften allerdings Erlebnis- und Forschungsberichte wie die von E.H. Radinger (ID-A 49/17) haben.
    Language: German
    Keywords: Wolf ; Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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