Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Virtual Catalogues
Access
  • 1
  • 2
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] :Kohlhammer,
    UID:
    almafu_BV002971173
    Format: 147 S.
    Series Statement: Sprache und Literatur 60
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Literaturkritik ; Literaturwissenschaft
    Author information: Tober, Karl 1928-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    almahu_9948664483302882
    Format: 1 online resource (172 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653053234
    Series Statement: Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten 2
    Content: Das Chinabild der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist kompliziert. Die komplexe Situation mit politischer und wirtschaftlicher Unruhe voller Umbrüche und Neuordnungen wurde zeitgleich der Nährboden für explodierende kritische Stimmen aus verschiedenen sozialen Lagern. Das Buch vermittelt ein sowohl literarisch als auch soziologisch, philosophisch und politisch nicht uninteressantes Chinabild ins Deutsche, dem bis dato keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt worden ist, durch eine Vielzahl von zeitgenössischen Beiträgen in einer kommentierten Übersetzung.
    Note: Inhalt: Chinabild der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Umbrüche und Neuordnungen in China – Der Essay als Dolch und Speer – Literatur der Neuen Kulturbewegung.
    Additional Edition: ISBN 9783631649626
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV048831377
    Format: 1 Online-Ressource (362 Seiten)
    ISBN: 9783161619045
    Series Statement: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Kindheit und Jugend -- III. Studienzeit und erste Berufserfahrungen -- IV. Tätigkeit im Ersten Weltkrieg -- V. Arbeit zwischen Erstem Weltkrieg und Verfolgung -- 1. Arbeit im Reichsfinanzministerium -- 2. Grabower und Popitz -- VI. Berufliche und private Auswirkungen des Aufstiegs der Nationalsozialisten -- VII. Zwangsarbeit in Milbertshofen und Leiter des jüdischen Arbeitseinsatzes in Lohhof -- 1. Zwangsarbeit in Milbertshofen -- 2. Leiter des jüdischen Arbeitseinsatzes in der Flachsröste Lohhof -- a) Die Flachsröste Lohhof -- b) Grabower als Leiter des jüdischen Arbeitseinsatzes -- c) Grabowers Grundsätze als Leiter des Arbeitseinsatzes -- d) Grabowers Arbeitsmoral -- e) Morgensprüche als Ablenkung und Motivation für die Zwangsarbeiter -- f) Kritik und Vorwürfe, der sich Grabower mit der Zeit ausgesetzt sah -- g) Boykottversuche und andere Hindernisse, mit denen Grabower zu kämpfen hatte -- h) Grabowers Verantwortung -- i) Grabowers Einstellung zur Arbeit in Lohhof -- j) Das Ende seiner Zeit als Leiter des jüdischen Arbeitseinsatzes -- k) Zeitzeugin -- l) Die Hilfe von Margarete Boethke -- VIII. Grabowers Aufenthalt in Theresienstadt -- 1. Die Entstehungsgeschichte des Ghettos Theresienstadt -- a) Die "Kleine Festung" -- b) Das Ghetto -- c) Der Aufbau des Ghettos -- d) Die Jüdische Selbstverwaltung -- 2. Theresienstadts Besonderheit: Propagandainstrument der Nationalsozialisten -- a) Jüdische Mustersiedlung - Eine Stadtverschönerung für das Rote Kreuz -- b) Die Propagandafilme -- 3. Grabowers Leben und schwerer beruflicher Start im Ghetto -- a) Seine Lebensumstände -- b) Grabowers schwerer beruflicher Start - Vom Richter zum Maurergehilfen und zurück -- 4. Rechtsprechung in Theresienstadt -- a) Quellenlage -- b) Der Rechtsapparat in Theresienstadt , c) Das "Schleusen" und die Korruption - Zwei besonders üble" Krankheiten" des Ghettos -- d) Beispiele für Straftaten und Urteile, unabhängig von Grabower -- e) Grabowers Arbeitsmoral -- aa) Ordnung, Pflichtbewusstsein und Unbestechlichkeit als oberste Priorität -- bb) Grabowers Ansprüche an sich selbst als Richter - Fairness und Rechtssicherheit als oberste Priorität -- f) Wochenberichte -- g) Analyse der Ergebnisse der Wochenberichte -- h) Analyse einzelner Verfahren/Urteile Grabowers -- i) Form der Urteile -- j) Verfahren als Disziplinarreferent und als Richter -- k) Erkenntnisse aus Grabowers überlieferten Fällen und Aktenvermerken zur Rechtsprechung und dem Rechtsapparat -- l) Grabowers Verbesserungsvorschläge und Kritikpunkte bzgl. des Rechtssystems in Theresienstadt -- m) Grabowers Fazit zu seiner Tätigkeit als Disziplinarreferent und Richter -- n) Kampf mit der Obrigkeit und andere Hürden, die Grabower in seinem Amt begegneten -- o) Resonanz der Ghettobewohner auf seine Tätigkeit als Richter und Disziplinarreferent -- p) Grabowers selbstgeschriebene Arbeitszeugnisse aus Theresienstadt -- 5. Freizeitgestaltung - insbesondere das Halten von Vorträgen -- a) Vergleich von Grabower mit Philipp Manes -- b) Grabowers Vorträge -- 6. Die Befreiung Theresienstadts -- 7. Grabowers letzte Wochen im Ghetto -- a) Hilfe bei den Liquidierungsarbeiten und seine Tätigkeit als Leiter des männlichen Arbeitseinsatzes -- b) Gefühl von innerer Ruhe und Zukunftsgedanken -- c) Ein Buch über Theresienstadt -- IX. Grabowers Umgang mit den Erlebnissen -- 1. Reflexion - Grabowers Haltung zu seinen Erlebnissen -- 2. Grabower über den Antisemitismus -- a) Grabower über den Antisemitismus nach dem Kriegsende -- b) "Material für ein Judenbuch" -- 3. "Persilscheine" -- a) Hans Heinrich Lammers -- b) Graf Schwerin von Krosigk -- c) Franz Richard Mugler , aa) Muglers Tätigkeit in der NS-Zeit und seine Verurteilung -- bb) Grabowers Beziehung zu Mugler -- cc) Grabowers Bittgesuche zugunsten von Mugler -- dd) Muglers manipulative Art -- d) Franz Steiner -- e) Max Sesselmann -- f) Georg Lohner -- g) Franz Willuhn -- h) Kurt Otto Vahlensieck -- i) Eckhard König -- j) Liselotte Kueßner -- k) Hans Wegner -- l) Fritz Reinhardt -- X. Tätigkeit nach dem Krieg -- 1. Ernennung zum Oberfinanzpräsidenten -- 2. Grabower über die Entnazifizierung des Beamtentums und seine Grundsätze als Oberfinanzpräsident -- 3. Wissenschaftliche Tätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg -- 4. Grabower im Ruhestand und sein Privatleben -- XI. "Lehrmeister Grabower" - Grabowers Nachlass im Steuerrecht -- XII. Schlussbetrachtung -- Appendix -- Nachwort -- 1. Lohhof heute -- 2. Theresienstadt heute -- Anhang -- I. Quellengrundlage -- II. Fotografien und Bilder -- III. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1. Archive und Bestände -- 2. Ausstellungen und Museen -- 3. Literatur und gedruckte Quellen -- 4. Onlinequellen und -datenbanken (Stand 03/2021) -- 5. Ungedruckte Quellen -- Namensverzeichnis -- Sachregister
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Arndt, Pauline Oberfinanzpräsident Rolf Grabower Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161618390
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Grabower, Rolf 1883-1963 ; Biografie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV048226506
    Format: 1 Online-Ressource (293 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161610578
    Series Statement: StudIPR
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- A. Untersuchungsgegenstand -- B. Begriffsbestimmungen: "Anwendung" und "Berücksichtigung" als Formen der "Beachtung" von Eingriffsnormen -- I. Anwendung -- II. Berücksichtigung -- C. Gang der Untersuchung -- Teil II: Die Problematik der Eingriffsnormen -- A. Restriktive Handhabung -- B. Begriffsbestimmung gemäß Art. 9 Abs. 1 Rom-I-Verordnung -- I. Definitionsnorm des Art. 9 Abs. 1 Rom-I-Verordnung -- II. Die Kriterien des Art. 9 Abs. 1 Rom-I-Verordnung -- 1. Zwingende Norm -- 2. Internationaler Geltungsanspruch -- 3. Öffentliches Interesse -- C. Differenzierung nach der Herkunft der Eingriffsnormen -- I. Eingriffsnormen der lex fori -- II. Forumsfremde Eingriffsnormen -- 1. Eingriffsrecht des Erfüllungsorts -- 2. Unrechtmäßigkeit der Vertragserfüllung -- 3. Rechtsfolge "Wirkungsverleihung" -- III. Sonderrolle der Eingriffsnormen des Vertragsstatuts -- IV. Eingriffsnormen des Unionsrechts -- D. Kompetenz zur Auslegung des Art. 9 Rom-I-Verordnung -- Teil III: Eingeschränkte kollisionsrechtliche Beachtung forumsfremden Eingriffsrechts gemäß Art. 9 Abs. 3 Rom-I-Verordnung -- A. Beschränkung auf Eingriffsnormen des Erfüllungsorts -- B. Widerlegungsansätze -- I. Vorgaben des primären Unionsrechts -- 1. Art. 4 Abs. 3 EUV: Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit -- a) Unionsrechtliche Verpflichtung? -- b) Loyalitätsgrundsatz in Verbindung mit der Vereinheitlichung des IZPR -- c) Zwischenergebnis -- 2. Art. 18 AEUV: Verbot der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit -- 3. Art. 4 Abs. 2 S. 1 EUV: Gleichbehandlungsgrundsatz -- a) Ungleichbehandlung -- b) Rechtfertigung -- aa) Rechtssicherheit -- bb) Parteiautonomie -- c) Zwischenergebnis -- 4. Zwischenergebnis -- II. Methodische Ansätze unmittelbar an Art. 9 Abs. 3 Rom-I-Verordnung , 1. Auslegung -- 2. Analogie -- 3. Zwischenergebnis -- C. Zwischenergebnis -- Teil IV: Beachtung im anwendbaren Recht: Sachrechtliche Berücksichtigung forums- und erfüllungsortsfremden Eingriffsrechts -- A. Begriffskonkretisierung: Berücksichtigung ausschließlich faktischer, nicht normativer Wirkungen -- I. Inhalt des Begriffs "sachrechtliche Berücksichtigung" -- II. Methodische Umsetzung -- B. Weiterbestehende Möglichkeit einer sachrechtlichen Berücksichtigung aus kollisionsrechtlicher Sicht -- I. Grundrechtliche und grundfreiheitliche Anforderungen an Art. 9 Rom-I-Verordnung -- 1. Eingriff in grundrechtliche Schutzbereiche -- a) Gewährleistungen der Freizügigkeit -- b) Berufsfreiheit (Art. 15, 16 GRCh) -- c) Eigentumsfreiheit (Art. 17 GRCh) -- d) Vertragsfreiheit -- e) Allgemeiner Gleichheitssatz (Art. 20 GRCh) -- 2. Fehlende Rechtfertigung -- 3. Konsequenz: Möglichkeit der sachrechtlichen Berücksichtigung als grundrechtskonforme Auslegung -- II. Regelungsgehalt des Art. 9 Abs. 3 Rom-I-VO umfasst kein Verbot -- III. Widerlegungsansätze -- 1. Vorgebrachte Kritik -- 2. Stellungnahme -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Zwischenergebnis -- C. Pflicht zur sachrechtlichen Berücksichtigung aus sachrechtlicher Sicht -- I. Ausgangslage: Tatsächlicher Einfluss von Eingriffsrecht auf den Sachverhalt -- 1. Normdurchsetzung durch den Erlassstaat -- 2. Normbefolgung durch private Dritte -- 3. Sanktionserwartung von Eingriffsrecht: Beeinflussung der Handlungsoptionen der Vertragsparteien -- 4. Zwischenergebnis -- II. Ignorieren von Fakten als Gefahr für die Funktionsfähigkeit abstrakt-genereller Rechtsregeln -- III. Grundrechtliche Anforderungen an das Sachrecht und seine Anwendung -- 1. Vorüberlegung: Für die Sachrechtsanwendung maßgebliches Grundrechtsregime -- 2. Unmöglichkeit der Herstellung praktischer Konkordanz im Falle des Ignorierens von Tatsachen , 3. Eigentumsfreiheit (Art. 14 GG) -- 4. Vertragsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) -- 5. Ergänzung: Allgemeiner Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) -- 6. Ergänzung: Berufsfreiheit (Art. 12 GG) -- IV. Zwischenergebnis -- Teil V: Die Durchführung der sachrechtlichen Berücksichtigung -- A. Bisherige Lösungswege in der Rechtsprechung -- I. Vorüberlegung: Kollisionsrechtliche Unbeachtlichkeit ausländischer Eingriffsnormen -- II. Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot ( 134 BGB) -- III. Verstoß gegen die guten Sitten ( 138 Abs. 1 BGB) -- 1. "Schmuggelfälle" -- a) Erfasste Geschäfte -- b) Nur bruchstückhafte Prüfung der Voraussetzungen des 138 Abs. 1 BGB -- c) Besondere Voraussetzung: Anerkennenswertes Interesse des ausländischen Eingriffsgesetzes -- d) Zusammenfassung -- 2. Bestechungsfälle -- 3. Weitere Einzelfälle -- 4. Synthese und Zwischenergebnis -- IV. Nebenpflichten ( 241 Abs. 2 BGB / 242 BGB) -- V. Vertragliches (Mit-)Verschulden -- VI. Unmöglichkeit -- 1. Tatsächliche (naturgesetzliche) Unmöglichkeit -- a) Unmöglichkeit der Leistung infolge staatlicher Durchsetzung oder Befolgung durch Dritte -- b) Besonderheit: Unmöglichkeitsrecht und Leistungsmodalitäten -- aa) Verortung im Unmöglichkeitsrecht -- bb) Unmöglichkeit der Einhaltung vereinbarter Zahlungsmodalitäten -- cc) Unmöglichkeit am vereinbarten Leistungsort -- 2. Unzumutbarkeit -- a) Erhebliche Erschwerung der Leistungserbringung -- b) Sanktionsandrohung -- 3. Rechtliche Unmöglichkeit -- a) RG, Urt. v. 17.6.1939 - II 19/39 -- b) OLG Frankfurt a. M., Urt. v. 9.5.2011 - 23 U 30/10 -- c) LAG Nürnberg, Urteile v. 25.9.2013 - 2 Sa 253/12 ("Nikiforidis") und 2 Sa 172/12 -- d) Zwischenergebnis zur rechtlichen Unmöglichkeit -- 4. Zwischenergebnis zur Unmöglichkeit -- VII. Wegfall bzw. Störung der Geschäftsgrundlage ( 313 BGB) , 1. BGH, Urt. v. 8.2.1984 - VIII ZR 254/82 ("Iranischer Bierlieferungsvertrag") -- 2. LG Hamburg, Urt. v. 3.12.2014 - 401 HKO 7/14 -- 3. LAG Nürnberg, Urteile v. 25.9.2013 - 2 Sa 253/12 ("Nikiforidis") und 2 Sa 172/12 -- 4. RG, Urt. v. 14.5.1918 - II 72/18 -- 5. Zwischenergebnis -- VIII. Kaufrecht -- IX. Arbeitsrechtliches Kündigungsschutzrecht -- X. Zusammenfassung -- B. Erklärungsansatz der Literatur auf materiell-rechtlicher Ebene: Die Datumtheorie als dogmatische Grundlage für die Rechtsprechungslösungen? -- I. Currie und Ehrenzweig -- II. Jayme -- III. Heranziehung der Datumtheorie im Zusammenhang mit ausländischen Eingriffsnormen -- IV. Folgen für den vorliegenden Untersuchungsgegenstand -- C. Übertragbarkeit der bisherigen Rechtsprechung auf die Rechtslage unter der Rom-I-Verordnung -- I. Problematik der normativ geprägten Tatbestandsmerkmale -- 1. Berücksichtigung über 138 Abs. 1 BGB -- a) "Gute Sitten" als normativer Begriff -- b) Berücksichtigung von Eingriffsrecht bei der Bestimmung der "guten Sitten" im Einzelfall: Berücksichtigung normativer Natur -- aa) Hinter der konkreten sittlichen Regel stehende Interessen -- (1) Sittenwidrigkeit von Geschäften mit unmittelbarem Verstoß gegen ausländisches Eingriffsrecht zum Gegenstand -- (a) Maßgeblichkeit der ausländischen Interessen in analysierten Urteilen -- (b) Bloße Filterfunktion der richterrechtlichen Sondervoraussetzung des Interessengleichklangs -- (c) Verkappte kollisionsrechtliche Prüfung durch Interessenabgleich -- (d) Untauglichkeit einer "allgemeinen Rechtstreuepflicht" als inländischen Interesses -- (e) Zwischenergebnis: normative Berücksichtigung -- (2) Sittenwidrigkeit von Geschäften, die mit einem Verstoß gegen Eingriffsrecht in Zusammenhang stehen -- bb) Formulierung der konkreten sittlichen Regel unter Rückgriff auf ausländisches Eingriffsrecht , (1) Sittenwidrigkeit von Geschäften mit unmittelbarem Verstoß gegen ausländisches Eingriffsrecht zum Gegenstand -- (2) Sittenwidrigkeit von Geschäften, die mit einem Verstoß gegen Eingriffsrecht in Zusammenhang stehen -- c) Mit den Vorgaben der Rom-I-Verordnung kompatible Alternativlösungen -- aa) Alternativlösung über sachrechtliche Spezialvorschriften -- bb) Alternativlösung über Art. 9 Abs. 3 Rom-I-VO -- cc) Alternativlösung über 138 Abs. 1 BGB -- dd) Alternativlösung über andere Tatbestände des deutschen Sachrechts -- 2. Berücksichtigung über 275 Abs. 1 BGB als rechtliche Unmöglichkeit -- 3. Berücksichtigung über 313 BGB -- 4. Berücksichtigung über das Mängelgewährleistungsrecht -- 5. Berücksichtigung über das arbeitsrechtliche Kündigungsschutzrecht -- 6. Zwischenergebnis -- II. Klärung des Verhältnisses der "Berücksichtigung als tatsächliche Umstände" zur "Wirkungsverleihung" im Sinne des Art. 9 Abs. 3 Rom-I-Verordnung -- 1. Vorüberlegung: dreidimensionale Differenzierung der Formen der Beachtung von Eingriffsrecht -- 2. Erste Dimension: Standort der Frage nach dem "Ob" der Beachtung (kollisionsrechtliches "Ob" der Beachtung) -- 3. Zweite Dimension: Die Frage nach der Art und Weise der Beachtung ("Wie" der Beachtung) -- 4. Dritte Dimension: Die Frage nach der Beachtung als Rechtsnorm oder der Beachtung als Tatsache ("Was" der Beachtung) -- 5. Synthese und Folgen für die sachrechtliche Berücksichtigung -- 6. Zwischenergebnis -- III. Verhältnis zu einer etwaigen Berücksichtigung von Eingriffsnormen des Vertragsstatuts -- 1. Kollisionsrechtliche Verweisung umfasst statutszugehöriges Eingriffsrecht nicht -- 2. Kollisionsrechtliche Verweisung umfasst auch statutszugehöriges Eingriffsrecht (sogenannte Einheitsanknüpfung) -- 3. Zwischenergebnis , IV. Verhältnis zu einer etwaigen Berücksichtigung von Eingriffsnormen des Erfüllungsortsstaats bei Verneinung der "Wirkungsverleihung" nach Art. 9 Abs. 3 Rom-I-Verordnung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kronenberg, Alexander Normen als tatsächliche Umstände Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161610561
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Eingriffsnorm ; Ausland ; Ordre public ; Grundrecht ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV048225046
    Format: 1 Online-Ressource (354 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748927846
    Series Statement: Steuerwissenschaftliche Schriften v.78
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- A. Problemstellung -- B. Fragestellung und Gang der Untersuchung -- C. Forschungslage -- 2 Anwendbarkeit von Art. 6 EMRK in Steuerverfahren und in finanzgerichtlichen Verfahren -- A. Stellung von Art. 6 EMRK in der deutschen Rechtsordnung -- I. Art. 6 EMRK im Überblick -- II. Art. 6 EMRK als Verfahrensgrundrecht in der deutschen Rechtsordnung -- 1. Unmittelbare verfahrensrechtliche Ansprüche aus Art. 6 EMRK -- 2. Mittelbare rechtliche Auswirkungen von Art. 6 EMRK auf das deutsche Verfahrensrecht -- a) Konventionsfreundliche Auslegung des einfachen innerstaatlichen Rechts -- b) Völkerrechtsfreundliche Auslegung des Grundgesetzes -- c) Bedeutung der Rechtsprechung des EGMR -- B. Nichtstrafrechtlicher Anwendungsbereich von Art. 6 EMRK -- I. Interpretation von Art. 6 EMRK anhand der völkerrechtlich anerkannten Auslegungsregeln -- 1. Interpretation anhand des Wortlauts -- a) Unverbindlichkeit der deutschen Übersetzung -- b) Interpretation der authentischen Texte -- aa) Übliche Bedeutung der englischen Textfassung "civil rights" -- bb) Übliche Bedeutung der französischen Textfassung "droits de caractère civile" -- (1) Enge Auffassung: "droits civils" als privatrechtliche Ansprüche -- (2) Bedeutung des Begriffs "droits de caractère civile" im Kontext von internationalen Menschenrechtsverträgen -- (3) Eigene Ansicht -- cc) Gemeinsame Betrachtung des englischen und des französischen Textes -- 2. Systematische Auslegung -- a) Systematischer Zusammenhang zwischen Art. 6 EMRK und Art. 13 EMRK -- b) Systematischer Zusammenhang zu anderen völkerrechtlichen Verträgen -- c) Abgrenzung der Streitigkeiten über "civil rights" von strafrechtlichen Anklagen -- d) Ergebnis der systematischen Auslegung -- 3. Auslegung nach dem Sinn und Zweck -- a) Sinn und Zweck des Art. 6 Abs. 1 EMRK -- b) Zwischenergebnis -- 4. Historische Auslegung , 5. Ergebnis der Auslegung des Anwendungsbereichs von Art. 6 Abs. 1 EMRK -- II. Überblick über die Rechtsprechung des Gerichtshofs zum nichtstrafrechtlichen Anwendungsbereich des Art. 6 Abs. 1 EMRK -- 1. Entwicklung der Rechtsprechung vor Einführung der negativen Abgrenzung -- a) Urteile Ringeisen und König -- aa) Urteil Ringeisen: Auswirkungen auf Privatrechte reichen aus -- bb) Urteil König: Eigentumsrecht und Recht auf Berufsausübung als "civil rights" -- cc) Auswirkungen auf privatrechtliche Rechtspositionen -- (1) Doppelte Berücksichtigung bei der Auslegung des Schutzbereichs -- (2) Potentielle Auswirkungen auf Privatrechte ausreichend -- dd) Kritische Betrachtung der ersten Phase der Straßburger Rechtsprechung -- ee) Zwischenergebnis -- b) Vermögensrechtliche Streitigkeiten -- aa) Begriff der vermögensrechtlichen Streitigkeit in der Rechtsprechung des EGMR -- bb) Kritische Betrachtung der Rechtsprechung -- cc) Streitigkeiten im Bereich des Sozialversicherungsrechts und der Sozialhilfe als Streitigkeiten über vermögenswerte Rechte -- (1) Eigenständige Bedeutung der engen Verknüpfung mit dem Arbeitsverhältnis und des Vergleichs mit privater Versicherung? -- (2) Eigenständige Bedeutung des Umstands, dass es sich um Mittel für den Unterhalt handelt? -- (3) Eigene Bewertung der Fallgruppen -- dd) Unterfälle der vermögensrechtlichen Streitigkeit -- c) Nicht vermögenswerte Rechte -- d) Zwischenergebnis -- 2. Einführung der negativen Abgrenzung -- a) Überblick -- b) Entwicklung der Rechtsprechung zum negativen Abgrenzungskriterium -- c) Bestimmung des hoheitlichen Kernbereichs -- d) Verhältnis des negativen Abgrenzungsmerkmals zur weiten Auslegung des Merkmals "in Bezug auf" -- e) Kritische Würdigung der negativen Abgrenzung -- 3. Zusammenfassung der Rechtsprechung des Gerichtshofs -- 4. Kritik , a) Fehlende Begründung der Anwendbarkeit von Art. 6 Abs. 1 EMRK -- b) Abweichung von den völkerrechtlich anerkannten Auslegungsregeln -- III. Auffassungen in der Literatur zum Anwendungsbereich -- 1. Methodenpluralismus -- a) Überblick -- b) Einordnung der Auffassung vom Methodenpluralismus -- 2. Rückgriff auf die alten Begründungsansätze unter Verzicht oder Reduktion der negativen Abgrenzung? -- 3. "civil rights" als Grundrechte -- 4. Einheitlicher Justizgewährleistungsanspruch -- 5. Staatliche Autonomie der Konventionsstaaten als Hindernis für weitere Ausdehnung des Anwendungsbereichs? -- 6. Eigene Auffassung -- 7. Zwischenergebnis -- IV. Anwendbarkeit des Art. 6 Abs. 1 EMRK auf Streitigkeiten, die in die Zuständigkeit der Finanzgerichte fallen -- 1. Steuerstreitigkeiten -- a) Leitentscheidung Ferrazzini -- b) Beurteilung von Steuerstreitigkeiten aus Sicht der Vertreter des Methodenpluralismus -- c) Welche Streitigkeiten sieht der EGMR als Steuerstreitigkeiten an? -- aa) Streitigkeiten in Bezug auf die Steuerfestsetzung -- bb) Zahlungsansprüche mit steuerlichem Bezug -- (1) Rechtsprechung des Gerichtshofs vor dem Urteil "Ferrazzini" -- (a) Steuererstattungsanspruch als "civil right" -- (b) Zivilrechtliche Ansprüche mit Steuerbezug als "civil rights" -- (c) Widersprüche zur "Ferrazzini"-Rechtsprechung -- (2) Rechtsprechung zu Zahlungsansprüche nach dem Urteil Ferrazzini -- (a) Zahlungsansprüche keine "civil rights", wenn steuerrechtliche Vorschriften strittig sind -- (b) Behandlung von Steuererstattungsansprüchen -- (c) Steuervergütungsansprüche -- (d) Zusammenfassung -- (3) Kritik -- cc) In Steuergesetzen geregelte Direktsubventionen und Steuersubventionen -- (1) Direktsubventionen und Sozialzwecknormen in der Rechtsprechung des EGMR -- (a) Direktsubventionen als "civil rights" -- (b) Keine Berücksichtigung von Sozialzwecknormen durch den EGMR. , (2) Eigene Bewertung -- dd) Haftung für fremde Steuerschuld -- ee) Streitigkeiten über "civil rights" bei einer Geltendmachung der Verletzung von Konventionsrechten durch Steuerbehörden? -- ff) Abgrenzung Steuerstreitigkeiten von Streitigkeiten über sonstige Abgaben -- 2. Sonstige nichtsteuerliche Streitigkeiten im Zuständigkeitsbereich der Finanzgerichte -- 3. Ergebnis -- C. Steuerverfahren und finanzgerichtliche Verfahren als Strafverfahren i. S. d. Art. 6 EMRK -- I. Kriterien des EGMR zur Einordnung als Strafverfahren -- 1. Anwendbarkeit der Engel-Kriterien auf Steuerzuschläge -- 2. Engel-Kriterien im Überblick -- a) Erstes Kriterium: Einordnung nach dem nationalen Recht -- b) Zweites Kriterium: Natur des Vergehens -- c) Drittes Kriterium: Art und Schwere der Strafe -- II. Einordnung von Steuerverfahren und Finanzgerichtsprozessen als Strafverfahren -- 1. Steuerzuschläge in der Rechtsprechung des EGMR -- a) Anwendung der Engel-Kriterien auf Steuerzuschläge -- b) Verhältnis des zweiten und des dritten Kriteriums zueinander -- c) Eigene Ansicht -- d) Zwischenergebnis -- 2. Steuerzuschläge des deutschen Steuerrechts als Strafen i. S. d. Art. 6 Abs. 1 EMRK -- a) Steuerzuschläge im Überblick -- aa) Verspätungszuschlag nach 152 AO a.F. -- bb) Verspätungszuschlag nach 152 AO n.F. -- cc) Verspätungsgeld -- dd) Zuschlag nach 162 Abs. 4 AO -- ee) Zuschläge im Rahmen der Zinsschrankenregelung -- ff) Steuerzuschläge nach 162 Abs. 4a AO -- gg) Säumniszuschlag -- hh) Verzögerungsgeld ( 146 Abs. 2c AO) -- ii) Zuschlag nach 32 Abs. 3 ZollVG -- b) Deutsche Steuerzuschläge vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des EGMR -- aa) Einordnung als Strafen i. S. d. Art. 6 Abs. 1 EMRK -- bb) Einordnung des Säumniszuschlags -- cc) Verspätungszuschlag nach 152 AO n.F. -- dd) Drittes Engel-Kriterium bei deutschen Steuerzuschlägen -- ee) Fazit , c) Verfahren, die einerseits Steuern betreffen und andererseits auch Steuerzuschläge zum Gegenstand haben -- 3. Zinsen der Abgabenordnung -- 4. Anwendbarkeit der strafverfahrensrechtlichen Garantien des Art. 6 EMRK auf die Verhängung von Ordnungsmitteln im Finanzgerichtsprozess -- D. Zusammenfassung -- 3 Rechtsprechung des BFH zur Anwendbarkeit von Art. 6 EMRK im finanzgerichtlichen Verfahren -- A. Nichtstrafrechtlicher Anwendungsbereich -- I. Rechtsprechung des BFH -- II. Bewertung -- B. Strafrechtlicher Anwendungsbereich -- I. Rechtsprechung des BFH -- II. Bewertung -- C. Zusammenfassung -- 4 Verfahrensgarantien des Art. 6 EGMR im Steuerverfahren und im Finanzgerichtsprozess -- A. Anspruch auf angemessene Verfahrensdauer und auf einen Rechtsbehelf gegen überlange Dauer -- I. Überblick -- II. Anwendbarkeit von Art. 6 Abs. 1 -- 13 EMRK -- 1. Anwendbarkeit nach der Rechtsprechung des EGMR -- 2. Anwendbarkeit im Steuerverwaltungsverfahren und im Finanzgerichts-prozess -- a) Verfahren, die Streitigkeiten über "civil rights" zum Gegenstand haben -- b) Verfahren, die Steuerzuschläge zum Gegenstand haben -- c) Abschluss des Verfahrens -- III. Entschädigungsanspruch nach 198 GVG als effektiver Rechtsbehelf -- 1. Anforderungen des Gerichtshofs an einen effektiven Rechtsbehelf -- 2. Rechtsschutz gegen überlange Dauer von finanzgerichtlichen Verfahren in Deutschland -- a) Rechtsschutzdefizit in Deutschland -- b) Entschädigungsanspruch nach 198 GVG -- aa) Entschädigungsanspruch im Überblick -- bb) Konventionskonformität der Entschädigungslösung -- IV. Verletzung des Anspruchs auf angemessene Verfahrensdauer -- 1. Angemessene Verfahrensdauer in der Rechtsprechung des EGMR -- a) Überblick -- b) Kriterien in der Rechtsprechungspraxis des EGMR -- aa) Kriterium der Verfahrensverzögerung -- bb) Kriterium der Schwierigkeit des Verfahrens , cc) Kriterium der Bedeutung des Verfahrens für den Betroffenen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Böcker, Thomas Die Bedeutung der Verfahrensgarantien des Art. 6 EMRK für den Finanzgerichtsprozess und für die Verhängung von Steuerzuschlägen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848784080
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Verfahrensgrundrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047695055
    Format: 1 online resource (296 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748923732
    Series Statement: Arbeits- und Sozialrecht v.166
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- 2 Persönlicher Anwendungsbereich der Richtlinie 89/391/EWG -- A. Kein feststehender Begriff des Arbeitnehmers im Europäischen Recht -- I. Ausgangspunkt der Abgrenzung -- II. Konsequenz für diese Untersuchung -- B. Einzelne Arbeitnehmerbegriffe und Anwendungsbereiche im Primärrecht -- I. Art. 45 AEUV -- 1. Zielsetzung und Gewährleistung -- 2. Nationaler oder autonomer Begriff? -- 3. Inhalt des Arbeitnehmerbegriffes -- a) Lawrie-Blum Formel -- aa) Tätigkeit für einen anderen nach dessen Weisungen -- (1) Andere Sprachfassungen -- (2) Gesellschaftsrechtliche Fragestellungen im Rahmen der Arbeitnehmerfreizügigkeit -- (a) Porto di Genova, Asscher, Meeusen -- (b) Balkaya -- (3) Weitere EuGH - Rechtsprechung zur Weisung -- (4) Ergebnis -- bb) Erbringung von Leistungen für einen anderen -- (1) Rechtsprechung des EuGH -- (2) Situation von Studien- und Rechtsreferendaren sowie Praktikanten -- cc) Vergütung -- b) Arbeitnehmerähnliche Person -- aa) Rechtsprechung -- bb) Literatur -- cc) Eigene Meinung -- II. Art. 48 AEUV -- 1. Gewährleistung und Inhalt -- 2. Nationaler oder autonomer Begriff? -- a) Rechtsprechung -- b) Literatur -- c) Stellungnahme -- 3. Inhalt des Arbeitnehmerbegriffes des Art. 48 AEUV -- a) Rechtsprechung -- b) Literatur -- c) Stellungnahme -- 4. Arbeitnehmerbegriff in der VO 883/04 -- 5. Zusammenfassung -- III. Exkurs: Art. 3 ESC -- 1. Recht auf sichere und gesunde Arbeitsbedingungen -- 2. Anwendungsbereich -- IV. Kompetenznorm des Art. 153 AEUV -- 1. Inhalt und Gewährleistung -- 2. Autonome oder nationale Grundlage? -- 3. Reichweite der Rechtsgrundlage -- a) Literatur -- b) Stellungnahme -- aa) Wortlaut -- bb) Sinn und Zweck -- cc) Ergebnis -- V. Ergebnis -- C. Persönlicher Anwendungsbereich in der Arbeitsschutzrahmenrichtlinie -- I. Allgemeines zur Arbeitsschutzrahmenrichtlinie , 1. Frühere Arbeitsschutzrichtlinien -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Ziel der Richtlinie -- II. Persönlicher Anwendungsbereich -- 1. Entwicklung des Arbeitnehmerbegriffs -- a) Frühere Richtlinien -- b) Verfahren in der Rahmenrichtlinie -- 2. Gemeinschaftsrechtlicher oder nationaler Begriff? -- 3. Inhalt des persönlichen Anwendungsbereichs -- a) Judikatur -- b) Literatur zum persönlichen Anwendungsbereich der RL 89/391/EWG -- c) Eigene Meinung -- aa) Danosa -- (1) Entscheidung des EuGH -- (2) Literatur -- bb) Fenoll -- (1) Entscheidung des EuGH -- (2) Literatur -- cc) Matzak -- (1) Entscheidung des EuGH -- (2) Literatur -- dd) Governo della Repubblica italiana -- ee) Eigene Analyse zu Danosa, Fenoll, Matzak und Governo della Repubblica italiana -- (1) Doch ein einheitlicher Arbeitnehmerbegriff im Europäischen Recht? -- (2) Eigener Lösungsansatz -- (a) Abstrakte Anwendung der Merkmale der Lawrie-Blum Formel -- (aa) Analyse des Weisungsmerkmals -- (bb) Tatsächliche und echte Tätigkeit -- (aaa) Ziel der Arbeitszeitrichtlinie -- (bbb) Schlussfolgerung -- (cc) Vergütung -- (b) Abweichungen in den Urteilen Danosa, Fenoll, Matzak und Governo della Repubblica italiana -- (c) Ergebnis -- ff) Schlussfolgerung für den persönlichen Anwendungsbereich in der Arbeitsschutzrahmenrichtlinie -- (1) Herangehensweise des EuGH -- (a) Ruhrland-Entscheidung vom 17.11.2016 -- (b) Analyse der Vorgehensweise -- (2) Eigene Auslegung -- (a) Ausgangspunkt -- (b) Auslegung der Merkmale -- (aa) Weisung -- (aaa) Wortlaut und Systematik -- (bbb) Sinn und Zweck -- (bb) Tatsächliche und echte Tätigkeit -- (aaa) Wortlaut und Systematik -- (bbb) Sinn und Zweck -- (cc) Vergütung -- (aaa) Wortlaut, Historie und Systematik -- (bbb) Sinn und Zweck -- (aaaa) Vergleich Arbeitsschutzrahmenrichtlinie/Arbeitszeitrichtlinie -- (bbbb) Zwischenergebnis -- D. Ergebnis , E. Wechselwirkung zwischen Richtlinie und Grundrecht: Arbeitsschutzrahmenrichtlinie und Art. 31 Abs. 2 GRC -- I. Literatur -- II. Eigene Meinung -- 3 Ausgestaltung ehrenamtlicher Beschäftigungsformen nach nationalem (Rechts-) Verständnis -- A. Verständnis vom Ehrenamt -- I. Abgrenzung zum Arbeitsverhältnis nach dem BAG -- 1. Sachverhalt -- 2. Entscheidung des BAG -- 3. Eigene Einschätzung -- II. Keine allgemeingültige Definition des Ehrenamtsbegriffs -- III. Gewährleistung des freiwilligen Engagements -- 1. "Neues Ehrenamt" -- 2. Engagement -- IV. Funktionen des Rechts für die Förderung des (bürgerschaftlichen) Engagements -- V. Organisationstypen des Engagements -- VI. Ergebnis -- B. Analyse des Parallelgebiets der gesetzlichen Unfallversicherung -- I. Aufgaben und System der gesetzlichen Unfallversicherung -- II. Ehrenamtliche in der Unfallversicherung kraft Gesetzes -- 1. Versicherung gemäß 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII -- 2. 2 Abs. 1 Nr. 12 SGB VII -- 3. Stellung der Betriebsratsmitglieder in der gesetzlichen Unfallversicherung -- 4. Versicherungsschutz für "Wie-Beschäftigte" nach 2 Abs. 2 Nr. 1 S. 1 SGB VII -- a) Einem fremden Unternehmen dienende Tätigkeit (Nr. 1) -- b) Wirklicher oder mutmaßlicher Wille des Unternehmers -- c) Dem allgemeinen Arbeitsmarkt zuzurechnendes Beschäftigungsverhältnis -- d) Arbeitnehmerähnlichkeit -- 5. Ehrenamtliche als Wie-Beschäftigte? -- 6. Ergebnis -- C. Situation in der Freiwilligen Feuerwehr -- I. Zweck, Arten und Organisation der Feuerwehr -- II. Einstellungsvoraussetzungen für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr -- III. Freistellung und Entgelt in der Freiwilligen Feuerwehr -- IV. Dienstpflichten und Weisungsverhältnis in der Freiwilligen Feuerwehr -- V. Beendigung des ehrenamtlichen Feuerwehrdienstes -- VI. Analyse der Rechtslage -- VII. Arbeits- und Gesundheitsschutz und der Feuerwehrdienst , 1. Gesetzliche Unfallversicherung -- 2. Staatliche Kontrolle -- VIII. Ergebnis -- 4 Anwendung des Arbeitsschutzgesetzes auf ehrenamtliche Beschäftigungsformen -- A. Anwendung auf ehrenamtliche Beschäftigungsformen? -- I. Umsetzung der Richtlinie -- II. Persönlicher Anwendungsbereich des Arbeitsschutzgesetzes -- 1. Arbeitnehmerähnliche Person im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes -- a) Wirtschaftliche Auslegung -- aa) Wirtschaftliche Abhängigkeit -- bb) Vergleichbare soziale Schutzbedürftigkeit -- b) Arbeitsschutzrechtliche Auslegung -- c) Differenzierende Auslegung -- d) Literatur zur Anwendung des Arbeitsschutzgesetzes auf Ehrenamtliche -- e) Eigene Meinung -- aa) Richtlinienkonforme Auslegung -- bb) Folgen für die Bearbeitung -- cc) Umsetzung -- (1) Einschränkende Gesetzesauslegung -- (2) Teleologische Reduktion -- dd) Zwischenergebnis -- ee) Kriterien für die arbeitnehmerähnliche PersonI -- (1) Welche Kriterien der Wie-Beschäftigung gemäß 2 Abs. 2 S. 1 SGB VII passen zum staatlichen Arbeitsschutz? -- (a) Tarifkommission -- (b) Teilnahme an einer Gewerkschaftsvorstandssitzung -- (c) Baumfällarbeiten bei Nachbarn -- (2) Welche Anwendungsfälle des 2 Abs. 1 SGB VII würden auf das Arbeitsschutzgesetz passen? -- (a) Beispiel aus 2 Abs. 1 Nr. 9 SGB VII -- (b) Beispiel zu 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII -- (c) Beispiel zu 2 Abs. 1 Nr. 12 SGB VII -- (d) Beispiel zu 2 Abs. 1 Nr. 13 SGB VII -- 2. Kriterien -- a) Ausgangspunkt: Eigenverantwortlichkeit vs. staatliche Kontrolle und die Besonderheit des betrieblichen Arbeitsschutzes -- b) Wann benötigt man die staatliche Kontrolle? -- c) Herausforderungen des betrieblichen Arbeitsschutzes und Handlungsmöglichkeiten der Behörde -- III. Schlussfolgerungen für die Anwendung des Arbeitsschutzgesetzes auf besondere Personengruppen -- 1. Matzak und Tätigkeiten in der Freiwilligen Feuerwehr -- a) Matzak , b) Freiwillige Feuerwehr nach dem System in Deutschland -- 2. Tätigkeit in der Telefonseelsorge -- B. Ergebnis -- 5 Anwendungsbereich weiterer Rechtsvorschriften auf ehrenamtliche Beschäftigungsformen eröffnet? -- A. Verordnungen -- I. BetrSichV -- II. GefStoffV -- 1. Anwendungsbereich -- a) Verpflichteter Kreis -- b) Geschützter Kreis -- 2. Eigene Meinung -- III. BioStoffV -- IV. BaustellV -- V. Ergebnis -- B. Anwendung des Arbeitssicherheitsgesetzes und der DGUV-Vorschrift 2 -- I. Regelungsgegenstand des ASiG und der DGUV-Vorschrift 2 -- II. Anwendungsbereich des ASiG -- 1. Ausschließliche Anwendung auf Arbeitnehmer? -- 2. Eigene Analyse -- III. Folgen für die DGUV Vorschrift 2 -- IV. Folgen der Einbeziehung am Beispiel der Angehörigen im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr -- C. Ergebnis -- 6 Praxisbeispiele: Bundesfreiwilligendienst und Betriebsratsarbeit -- A. Bundesfreiwilligendienst -- I. Einführung -- II. Gesetzliche Regelungen -- III. Anwendbarkeit des Arbeitsschutzgesetzes -- IV. Anwendbarkeit des Arbeitssicherheitsgesetzes -- 1. Anwendung über 13 BFDG? -- 2. Direkte Anwendung des ASiG -- V. Schwellenwerte des 22 SGB VII und der DGUV 2 Vorschrift -- VI. Ergebnis -- B. Einleitung: Arbeitszeit und Arbeitsschutz bei Betriebsratsmitgliedern -- I. Rechtsstellung des Betriebsratsmitglieds -- 1. Ehrenamt gemäß 37 Abs. 1 BetrVG -- a) Ist das Ehrenamt noch zeitgemäß? -- b) Betriebsratsamt als besonderes Ehrenamt -- 2. Die weiteren Regelungen des 37 BetrVG -- 3. Ergebnis -- II. Arbeitszeit und Betriebsratsmitglieder -- 1. Rechtsprechung -- a) BAG-Urteil vom 18.1.2017 -- b) BAG-Beschluss vom 21.3.2017 -- 2. Weitere Rechtsprechung und Literatur -- a) Anwendbarkeit des Arbeitszeitgesetzes -- b) Keine Anwendbarkeit des Arbeitszeitgesetzes -- 3. Eigene Meinung -- a) Autonomie des Betriebsrats -- aa) BAG, Beschluss vom 11.11.1997 , bb) Folgerungen für den Betriebsrat
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Erdmann, Roja Arbeitsschutz bei ehrenamtlichen Beschäftigungsformen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848777532
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Ehrenamtlicher Mitarbeiter ; Arbeitsverhältnis ; Arbeitsschutzrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220441
    Format: 1 Online-Ressource (318 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905660
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Recht v.973
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Gegenstand der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Datenschutz in der Russischen Föderation -- A. Entwicklung des Datenschutzes in der Russischen Föderation -- I. Verfassungsrechtliche Verankerung des Schutzes von Informationen über das Privatleben (1973-1993) -- 1. Ausgangspunkt: die Ratifizierung des UN-Zivilpaktes -- 2. Verfassungen in der sowjetischen Periode -- 3. Verfassung der Russischen Föderation 1993 -- II. Entwicklung eines eigenständigen Gesetzes zum Schutz personenbezogener Daten (1997-2006) -- 1. Erlass No. 188 vom 6. März 1997 -- 2. Ratifizierung der EMRK -- 3. Entwürfe eines Gesetzes "Über persönliche Informationen" -- 4. Ratifizierung der Datenschutzkonvention des Europarats -- 5. Einführung der Gesetze Nr. 149-FZ und Nr. 152-FZ -- III. Umfassende Reformen im Bereich des Datenschutzrechts (ab 2011) -- 1. Reform 2011 -- 2. Gesetzesänderungen 2015 -- a) Datenlokalisierungspflicht -- aa) Anwendungsbereich und Reichweite der Regelung -- bb) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Lokalisierungspflicht -- b) Das "Recht auf Vergessenwerden" -- aa) Reichweite des Löschanspruchs -- bb) Gegenüberstellung mit dem europäischen Ansatz -- 3. Gesetzesänderungen 2017 -- B. Rechtsgrundlagen des Datenschutzes in der Russischen Föderation -- I. Verfassungsrechtlicher Schutz personenbezogener Daten -- 1. Schutz der Privatsphäre in der Verfassung RF -- a) Unverletzlichkeit des Privatlebens (Art. 23 Abs. 1 Verfassung RF) -- aa) Auslegung des Begriffs des Privatlebens durch das Verfassungsgericht RF -- bb) Auslegung des Begriffs des Privatlebens durch den EGMR -- (1) Auslegung des Schutzbereichs von Art. 8 EMRK durch den EGMR -- (2) Rechtskrafterstreckung der Urteile des EGMR -- b) Der Schutz von Informationen über das Privatleben (Art. 24 Abs. 1 Verfassung RF) , aa) Auslegung der Kategorie "Informationen über das Privatleben" -- bb) Das Verhältnis zwischen "Informationen über das Privatleben" und personenbezogenen Daten -- (1) Meinungsstand in der Literatur -- (2) Rechtliche Würdigung -- cc) Geschützte Tätigkeiten in Bezug auf Informationen über das Privatleben -- dd) Zwischenergebnis -- c) Schutz der Kommunikation (Art. 23 Abs. 2 Verfassung RF) -- d) Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 25 Verfassung RF) -- 2. Das "Recht auf informationelle Selbstbestimmung" (Art. 24 Abs. 1 i.V.m. Art. 23 Abs. 1 Verfassung RF) -- 3. Zwischenergebnis -- II. Einfachgesetzliche Ebene -- III. Untergesetzliche Ebene -- Kapitel 2: Russland als "unsicherer Drittstaat"? -- A. Das Kriterium der "Angemessenheit" des Schutzniveaus -- I. Die Angemessenheitskriterien der DS-RL -- II. Die Grundsätze der Art. 29-Datenschutzgruppe -- 1. Inhaltliche Grundsätze -- 2. Verfahrensrechtliche Mechanismen -- III. Die Kriterien der EU-Kommission -- IV. Die Kriterien der DSGVO -- 1. Das Rechtsregime des Drittstaats -- 2. Unabhängige Datenschutzaufsicht -- 3. Bestehende Internationale Verpflichtungen -- V. Zwischenergebnis -- B. Umsetzung der Vorgaben der Datenschutzkonvention Nr. 108 in der Russischen Föderation -- I. Schutzgegenstand und Geltungsbereich -- 1. Schutzgegenstand und Geltungsbereich der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Geschützte Daten -- aa) Personenbezogene Daten -- bb) Besondere Arten von Daten -- b) Geschützte Verarbeitungsvorgänge -- c) Geltungsbereich -- aa) Datenverarbeitung im öffentlichen und privaten Bereich -- bb) Räumlicher Geltungsbereich -- 2. Schutzgegenstand und Geltungsbereich des DSG RF -- a) Geschützte Daten -- aa) Personenbezogene Daten -- (1) Definition des Begriffs "personenbezogene Daten" gem. Art. 3 Abs. 1 DSG RF -- (2) Verwendung des Begriffs in anderen Gesetzen , (3) Konkretisierung des Begriffs durch die Rechtsprechung -- (4) Auslegung durch Roskomnadzor -- bb) Besondere Arten personenbezogener Daten -- cc) Biometrische Daten -- b) Geschützte Verarbeitungsvorgänge -- c) Geltungsbereich -- aa) Datenverarbeitung im öffentlichen und privaten Bereich -- bb) Räumlicher Geltungsbereich -- 3. Zwischenergebnis -- II. Grundsätze für den Datenschutz -- 1. Datenschutzgrundsätze der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Grundsatz der rechtmäßigen und nach Treu und Glauben erfolgenden Datenverarbeitung -- b) Grundsatz der Zweckbindung -- c) Erforderlichkeitsgrundsatz -- d) Grundsatz der Datenqualität -- e) Grundsatz der begrenzten Speicherdauer -- 2. Datenschutzgrundsätze des DSG RF -- a) Grundsatz der rechtmäßigen und fairen Datenverarbeitung -- aa) Faire Datenverarbeitung -- bb) Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- (1) Einwilligung -- (2) Gesetzliche Ermächtigungsgrundlagen -- b) Grundsatz der Zweckbindung -- c) Erforderlichkeitsgrundsatz -- d) Grundsatz der Datenqualität -- e) Grundsatz der begrenzten Speicherdauer -- f) Vertraulichkeitsgrundsatz -- 3. Zwischenergebnis -- III. Betroffenenrechte -- 1. Betroffenenrechte in der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Betroffener i.S.d. Datenschutzkonvention -- b) Rechte des Betroffenen gem. Art. 8 DSK -- aa) Recht auf Feststellung der Existenz einer automatisierten Datei/Datensammlung -- bb) Recht auf Bestätigung der Datenspeicherung und Mitteilung des Datenbestands (Auskunftsrecht) -- cc) Berichtigung, Löschung -- dd) Rechtsbehelfe gegen ablehnende Entscheidungen -- c) Einschränkungen und Ausnahmen gem. Art. 9 DSK -- 2. Betroffenenrechte im DSG RF -- a) Betroffener i.S.d. DSG RF -- b) Rechte des Betroffenen im DSG RF -- aa) Recht auf Zugang zu personenbezogenen Daten i.S.d. Art. 14 DSG -- (1) Umfang des "Datenzugangsrechts" -- (2) Auskunftsrecht , (a) Ausgestaltung des Zugangsrechts im Sinne eines allgemeinen Auskunftsrechts -- (b) Verfahren der Auskunftserteilung -- (c) Umfang des Auskunftsrechts -- (d) Form der Auskunftserteilung -- bb) Das Recht auf Berichtigung, Sperrung und Löschung personenbezogener Daten -- (1) Berichtigung -- (2) Sperrung -- (3) Löschung -- (a) Löschung rechtswidrig verarbeiteter Daten -- (b) Löschung bei Zweckerreichung -- (c) Löschung bei Widerruf der Einwilligung -- cc) Widerspruchsrechte des Betroffenen -- (1) Widerspruchsrecht bei der Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Direktwerbung und im Rahmen der politischen Agitation -- (2) Widerspruch in Bezug auf Entscheidungen, die ausschließlich auf der Grundlage eines automatisierten Datenverarbeitungsprozesses getroffen wurden -- dd) Rechtsbehelfe zur Durchsetzung der Rechte des Betroffenen -- (1) Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde -- (2) Gerichtlicher Rechtsbehelf gegen den Operator -- c) Einschränkungen der Rechte des Betroffenen -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Pflichten der datenverarbeitenden Stelle -- 1. Pflichten des Verantwortlichen in der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Der Verantwortliche für die Datei/Datensammlung im Sinne der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- b) Pflichten des Verantwortlichen -- 2. Pflichten des Operators im DSG RF -- a) Operator i.S.d. DSG RF -- b) Pflichten des Operators -- aa) Informationspflichten -- bb) Maßnahmen zur Einhaltung der sich aus dem DSG RF ergebenden Pflichten -- cc) Datensicherungspflichten -- dd) Meldepflicht (Registrierung des Operators) -- ee) Benennung eines Datenschutzbeauftragten -- 3. Zwischenergebnis -- V. Grenzüberschreitender Datenverkehr -- 1. Anforderungen an den grenzüberschreitenden Datenverkehr nach der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Die Datenübermittlung in einen Vertragsstaat der Datenschutzkonvention , b) Die Datenübermittlung in einen Drittstaat, der kein Vertragsstaat der Datenschutzkonvention ist -- 2. Anforderungen an den grenzüberschreitenden Datenverkehr nach dem DSG RF -- a) Die Übermittlung personenbezogener Daten in einen "sicheren" Empfängerstaat -- b) Die Übermittlung personenbezogener Daten in einen "unsicheren" Empfängerstaat -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Folgen bei Verstößen gegen datenschutzrechtliche Vorgaben -- 1. Vorgaben der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- 2. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen das DSG RF -- a) Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit -- aa) Verstoß gegen datenschutzrechtliche Regelungen (Art. 13.11 OWiG RF) -- bb) Verstoß gegen das Auskunftsrecht des Betroffenen (Art. 5.39 OWiG RF) -- cc) Verstoß gegen Datensicherheitsanforderungen (Art. 13.12 OWiG RF) -- dd) Nichtbefolgung der Anordnungen der Aufsichtsbehörde (Art. 19.4, 19.5 und 19.7 OWiG RF) -- b) Strafrechtliche Verantwortlichkeit -- aa) Verletzung der Privatsphäre (Art. 137 StrafGB RF) -- bb) Verletzung des Fernmeldegeheimnisses (Art. 138 StrafGB RF) -- cc) Unterlassene oder fehlerhafte Zurverfügungstellung von Informationen (Art. 140 StrafGB RF) -- dd) Zugriff auf ein computergeschütztes Programm (Art. 272 StrafGB RF) -- ee) Verstoß gegen die Lizensierungspflicht (Art. 171 StrafGB RF) -- c) Zivilrechtliche Verantwortlichkeit -- d) Sonstige Sanktionsmechanismen -- 3. Zwischenergebnis -- VII. Datenschutzaufsicht -- 1. Anforderungen an die Datenschutzaufsicht in der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Das Merkmal der Unabhängigkeit -- b) Befugnisse und Aufgaben der Aufsichtsbehörden -- c) Überprüfung der Entscheidungen der Aufsichtsbehörden -- 2. Ausgestaltung der Datenschutzaufsicht in der Russischen Föderation -- a) Das Merkmal der Unabhängigkeit -- b) Aufgaben und Befugnisse der Aufsichtsbehörde -- c) Überprüfung der Entscheidungen der Aufsichtsbehörden , 3. Zwischenergebnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brandt, Elena Russland - ein "unsicherer Drittstaat"? : Europäische Modelle als Vorbild zur Entwicklung des russischen Datenschutzrechts Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764426
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Russland ; Datenübermittlung ; Personenbezogene Daten ; Datenschutz ; Russland ; Datenschutz ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsstaat ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048225096
    Format: 1 Online-Ressource (248 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748928089
    Series Statement: Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften v.171
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel 1: Einführung -- 1 Einleitung -- Kapitel 2: Ausgestaltung und Kontrolle der Schuldenbremse -- 2 Die Schuldenbremse in der Finanzverfassung -- A. Grundlagen des Haushalts- und Staatsschuldenrechts -- I. Entscheidung über Einnahmen und Ausgaben -- 1. Grundsatz: Budgethoheit des Parlaments -- 2. Ausnahme: etatloser Zustand -- a) Ausgabenbewilligungsrecht und Kreditbefugnis der Bundesregierung -- b) Voraussetzung: fehlendes oder verfassungswidriges Haushaltsgesetz -- 3. Ausnahme: Notbewilligungsrecht des Bundesministers der Finanzen -- II. Legitimation der Staatsverschuldung -- III. Unionsrechtliche Vorgaben -- B. Zur Ausgestaltung der Schuldenbremse -- I. Einführung der Schuldenbremse durch die Föderalismusreform II -- II. Die Schuldenbremse als Verbot struktureller Neuverschuldung -- 1. Grundsatz: Haushaltsausgleich ohne Kredite -- 2. Regelverschuldung -- 3. Ausnahmekreditermächtigung -- 3 Rechtspolitisches Bedürfnis einer effektiven Kontrolle der Verschuldungsvorgaben -- A. Politiktheoretische Erwägungen -- B. Lehren aus der Vergangenheit -- C. Präventiver Schutz künftiger Generationen -- D. Zwischenergebnis -- 4 Öffentlich-rechtliche Kontrolle der Vorgaben der Schuldenbremse -- A. (Grundgesetzliche) Sicherungsmechanismen der Schuldenbremse -- I. Das Kontrollkonto zur Sicherung der Schuldenbremse -- 1. Überblick -- 2. Grundsatz: ex post Überwachung der Einhaltung der Schuldenbremse -- 3. Kontrollkonto stellt Rückführung einer zu hohen Kreditaufnahme nicht sicher -- 4. Fazit: Kontrollkonto nur bedingt wirksamer Sicherungsmechanismus -- II. Stabilitätsrat als vorrangig politisches Gremium -- B. Durchsetzungsschwäche des öffentlich-rechtlichen Rechtsschutzes -- I. Mögliche Verfahrensarten -- 1. Abstrakte Normenkontrolle -- 2. Organstreitverfahren -- 3. Verfassungsbeschwerde , II. Urteile in haushaltsrechtlichen Streitigkeiten häufig praktisch wirkungslos -- 5 Zusammenfassung des zweiten Kapitels -- Kapitel 3: Zivilrechtliche Folgen von Verstößen gegen die Schuldenbremse -- 6 Auswirkungen von Verstößen gegen die Schuldenbremse auf die Kreditverträge -- A. Verstoß gegen die Schuldenbremse ist kein Handeln ultra vires -- B. Wirksamkeit der Stellvertretung -- I. Staatsschuldenverwaltung durch die Finanzagentur GmbH -- II. Vertretungsmacht im Außenverhältnis unbeschränkt -- 1. Keine Beschränkung der Vertretungsmacht über das Kreditermächtigungsgesetz -- 2. Keine Beschränkung der Vertretungsmacht über Vorgaben der Schuldenbremse -- III. Missbrauch der Vertretungsmacht -- 1. Grundlagen des Missbrauchs der Vertretungsmacht -- 2. Pflichtverletzung im Innenverhältnis -- a) Überschreitung des Kreditermächtigungsgesetzes -- aa) Grundsatz: Kreditaufnahme ohne Kreditermächtigungsgesetz stellt Pflichtverletzung dar -- (1) Fehlendes Kreditermächtigungsgesetz -- (2) Verfassungswidriges und nichtiges Kreditermächtigungsgesetz -- (3) Die mit der Verfassung "unvereinbare" Kreditermächtigung und Fortgeltungsanordnung -- bb) Ausnahme: Kreditaufnahme im etatlosen Zustand -- b) Isolierte Überschreitung der Vorgaben der Schuldenbremse -- aa) Grundsatz: Kreditaufnahme von verfassungskonformem Kreditermächtigungsgesetz gedeckt -- bb) Ausnahme: Kreditaufnahme im etatlosen Zustand -- 3. Offensichtlicher Missbrauch der Vertretungsmacht -- 4. Rechtsfolgen des Missbrauchs der Vertretungsmacht -- a) Genehmigung des Rechtsgeschäfts grundsätzlich möglich -- b) Genehmigung durch die Legislative im Rahmen der Vorgaben der Schuldenbremse -- c) Genehmigung der Kreditverträge allein nach zeitlicher Priorität -- d) Fortgeltungsanordnung des Bundesverfassungsgerichts -- IV. Zusammenfassung -- C. Die Schuldenbremse als Verbotsgesetz i.S.d. 134 BGB. , I. Meinungsstand in der Literatur -- II. Bisherige Rechtsprechung unergiebig -- III. Auslegung der Art. 109 Abs. 3, 115 Abs. 2 GG -- 1. Verfassungsnormen können Verbotsgesetze i.S.d. 134 BGB sein -- 2. Schuldenbremse ist kein haushaltsrechtliches Innenrecht -- 3. Schuldenbremse ist ein Verbotsgesetz -- 4. Verstoß gegen die Vorgaben der Schuldenbremse kann zur Nichtigkeit der Kreditverträge führen -- a) Allgemeine Auslegungsgrundsätze zu 134 BGB -- b) Schuldenbremse soll zukünftige Generationen schützen -- c) Fehlende Vorhersehbarkeit für Kreditgeber unerheblich -- aa) Zwar: Gesamtkreditaufnahme für Kreditgeber nicht immer sicher feststellbar -- bb) Zwar: Unterscheidung zwischen Deckungs- und Kassenkrediten für Kreditgeber nicht immer möglich -- cc) Aber: Nichtigkeitsfolge des 134 BGB kenntnisunabhängig -- d) Erfordernis verlässlicher Haushaltswirtschaft steht nicht entgegen -- e) (K)eine andere Regelung im Gesetz -- aa) Ausnahmekreditermächtigung in Notsituationen -- bb) Kontrollkonto -- (1) Kontrollkonto stellt keine abschließende Regelung dar -- (2) Kreditaufnahme im Rahmen eines (verfassungskonformen) Kreditermächtigungsgesetzes -- (3) Kreditaufnahme außerhalb eines (verfassungskonformen) Kreditermächtigungsgesetzes -- (a) Kreditaufnahme außerhalb eines Kreditermächtigungsgesetzes -- (b) Kreditaufnahme basierend auf verfassungswidrigem Kreditermächtigungsgesetz -- (c) Zwischenfazit -- (4) Überschreitung der Vorgaben der Schuldenbremse im etatlosen Zustand -- cc) Keine Sonderregelungen bei Nachtragshaushalten -- dd) Konsequenz: Schwebende Unwirksamkeit der Kreditverträge -- (1) Schwebende Unwirksamkeit ergibt sich aus dem Gesetz -- (2) Schwebende Unwirksamkeit mit 134 BGB vereinbar -- f) Kontrollüberlegung: Nichtigkeitsfolge trotz erheblicher praktischer Konsequenzen -- aa) Umlauffähigkeit von Staatsschuldtiteln nicht beeinträchtigt , bb) Transparenz kann Rechtsunsicherheit und negativen Ratingauswirkungen entgegenwirken -- (1) Feststellung der zulässigen Kreditaufnahme -- (2) Rechtsunsicherheit nur bei Missachtung des Art. 115 Abs. 1 GG -- (3) Ansprüche aus Bereicherungsrecht begrenzen Ratingauswirkungen -- (4) Staatliche Transparenz minimiert Risiken für Kreditgeber -- cc) Zwischenfazit -- 5. Zwischenergebnisse -- a) Verstoß gegen die Vorgaben der Schuldenbremse kann Nichtigkeit der Kreditverträge nach 134 BGB bewirken -- b) Eingeschränkte Außenwirkung von Art. 115 Abs. 1 und Art. 111 Abs. 2 GG -- IV. Praktische Implikationen -- 1. Zuletzt abgeschlossene Kreditverträge nichtig -- a) Keine Differenzierung nach Kreditzweck -- b) Zeitliche Priorität im Haushaltsjahr entscheidet über Wirksamkeit -- c) Anwendung des 139 BGB -- 2. Umdeutung in Kassenverstärkungskredite -- 3. Bindungswirkung während des Schwebezustands -- 4. Keine Auswirkungen auf das Erfüllungsgeschäft -- 5. Keine Auswirkungen auf Deckungsgeschäfte -- 6. Zusammenfassung -- V. Fazit: Verstoß gegen Schuldenbremse kann Nichtigkeit nach 134 BGB bewirken -- D. Verstoß gegen die Schuldenbremse als Sittenverstoß i.S.d. 138 Abs. 1 BGB -- I. 134 BGB ist lex specialis -- II. Hilfsweise: Sittenwidrigkeit der Kreditverträge möglich -- 1. Schuldenbremse kodifiziert Belange des Allgemeinwohls -- 2. Gesamtcharakter des Rechtsgeschäfts muss sittenwidrig sein -- 3. Fazit: Verstoß gegen Schuldenbremse kann ausnahmsweise Sittenwidrigkeit begründen -- E. Kein Wegfall der Geschäftsgrundlage -- F. Zusammenfassung -- 7 Konsequenzen der zivilrechtlichen Wirkungen der Schuldenbremse -- A. Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung -- I. Ansprüche aus Bereicherungsrecht -- 1. Bereicherungsrechtliche Ansprüche der Kreditgeber -- a) Kein Kondiktionsausschluss -- b) Keine Entreicherung des staatlichen Schuldners , c) Anspruch auf Nutzungsherausgabe: Zinsen -- d) Zusammenfassung -- 2. Bereicherungsrechtliche Ansprüche des Staates -- 3. Keine doppelte Inanspruchnahme des Staates -- II. Rechtsmissbrauch sowie Verjährung -- 1. Verjährung begrenzt Zeitpunkt der Geltendmachung des Rückforderungsanspruchs -- 2. Keine Spekulationsmöglichkeit -- III. Zwischenergebnis -- B. Schadensersatzansprüche der Kreditgeber -- I. Regelmäßig keine Schadensersatzhaftung der Vertreter des Staates -- II. Haftung des Staates aus culpa in contrahendo möglich -- 8 Prozessrecht: Vorlage an das Bundesverfassungsgericht durch Zivilgerichte -- A. Verfassungskonformität des Kreditermächtigungsgesetzes oder Kontrollkontogesetzes kann entscheidungserheblich sein -- I. Kreditaufnahme im Rahmen eines (verfassungskonformen) Kreditermächtigungsgesetzes -- II. Kreditaufnahme außerhalb eines (verfassungskonformen) Kreditermächtigungsgesetzes -- 1. Kein Kreditermächtigungsgesetz vorhanden -- a) Offensichtlicher Missbrauch der Vertretungsmacht -- b) Wirksamkeit des Kreditvertrages -- 2. Kreditermächtigungsgesetz deckt Kreditaufnahme der Höhe nach nicht -- 3. Kreditaufnahme basierend auf verfassungswidrigem Kreditermächtigungsgesetz -- III. Kreditaufnahme im etatlosen Zustand -- IV. Zusammenfassung -- B. Konkrete Normenkontrolle wahrt Entscheidungskompetenz des Bundesverfassungsgerichts -- I. Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte nach 13 GVG -- II. Konkrete Normenkontrolle nach Art. 100 Abs. 1 GG hinsichtlich des Kreditermächtigungs- oder Kontrollkontogesetzes -- 1. Grundsätze zur konkreten Normenkontrolle nach Art. 100 Abs. 1 GG -- 2. Haushaltsgesetze als Gegenstand der konkreten Normenkontrolle -- 3. Möglichkeit der Umdeutung lässt Vorlagepflicht nicht entfallen -- 4. Entscheidungserheblichkeit kann im etatlosen Zustand entfallen , 5. Regelmäßig keine Entscheidungserheblichkeit bei Zahlungsklage eines Zweiterwerbers
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hauser, Patrick Auswirkungen der Schuldenbremse im Privatrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848784332
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Finanzverfassung ; Verschuldungsgrenze ; Privatrecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632231
    Format: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783648166499 , 9783648166482
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.1366
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur fünften Auflage -- Einführung -- Schlagfertig werden - aber wie? -- Frechheit siegt nicht immer -- Sie müssen die Situation richtig einschätzen -- Wann soll man überhaupt schlagfertig sein? -- Vorsicht, Verletzungsgefahr! -- Das spielerische Element -- Überraschung bitte! -- Müssen schlagfertige Antworten witzig sein? -- Das Ziel: Die eigene Souveränität schützen -- Warum ist es so wichtig, seine Souveränität zu schützen? -- Etwas Bosheit muss schon sein -- Sie müssen sofort reagieren -- Schlagfertigkeit gegen Nervensägen -- Bleiben Sie fair -- Lassen Sie sich nicht vereinnahmen -- Schlagfertigkeit als Spiel -- Wie Sie Ihr Buch nutzen können -- Erste Lektion: Körpersprache -- Schlagfertigkeit beginnt mit der Körpersprache -- Alles eine Frage der Haltung -- Wie sich äußere und innere Haltung gegenseitig beeinflussen -- Die Kraft des positiven Ausdrucks -- Was Sie mit einer Haltungsänderung bewirken können -- Wie Sie Ihre Gestik einsetzen können -- Die unscharfe Bedeutung von Gesten -- Vorsicht vor »aufgesetzten« Gesten -- Vermeiden Sie negative Gesten -- Handflächen nach oben oder nach unten -- Und wie steht es mit Ihrer Mimik? -- Zeigen Sie nicht das »Angstgesicht« -- Vermeiden Sie das elende Lächeln -- Bleiben Sie gelassen -- Der Blickkontakt -- In die Augen schauen - aber nicht zu lange -- Wie Sie den Blick abwenden -- So setzen Sie Ihre Stimme ein -- Der Ton macht die Musik -- Kennen Sie Ihr »Stimmenrepertoire«? -- Treffen Sie den richtigen Tonfall -- Nicht zu laut und nicht zu leise -- Der scherzhafte Tonfall -- So finden Sie Ihren »Schokoladenton« -- Sprechen Sie artikuliert -- Wie steht es mit dem Dialekt? -- Schlagfertig mit Sprachfehler -- Richtig atmen -- Zweite Lektion: Die Blockade verstehen und durchbrechen , Warum »so etwas« nicht nur Ihnen passiert -- Wie wir handeln -- Warum wir so blockiert sind -- Wie Sie die Blockade durchbrechen -- Seien Sie offen für Überraschungen -- Wie Sie dennoch vorbereitet sind -- Gewinnen Sie Abstand -- Versuchen Sie es mal mit Humor -- Haben Sie den »Mut zur Frechheit« -- Schlagfertig mit dem Ellenbogen? -- Habe ich was Falsches gesagt? -- Zu heftig zurückgeschlagen -- Die schwache Bemerkung -- Die unbeabsichtigte Kränkung -- Dritte Lektion: Einfache Techniken -- Sagen Sie doch was -- Das Prinzip Selbstbehauptung -- »Ich habe nichts verstanden« -- »Aha ...« und »Oookay ...?!« -- Die Instant-Sätze -- Bewährte Standardsprüche -- Legen Sie sich Ihre Instant-Sätze zurecht -- Bonmots und treffende Zitate -- Selbstgemachtes macht Eindruck -- Kleine Nervensägen und Spielverderber -- Absurdes Theater -- Einfach verblüffend -- Bühne frei: Was ist überhaupt »absurdes Theater«? -- Das unpassende Sprichwort -- Der absurde Anschluss -- Vierte Lektion: Wie Sie unangemessener Kritik begegnen -- Das verletzte Selbstwertgefühl -- Die Macht der Urteile -- Das Fehlurteil soll nicht so stehen bleiben -- Das ungerechte Urteil -- Die vier Ursachen -- ... und wie Sie darauf reagieren sollten -- Die »Gegendarstellung« -- Unterstellungen aushebeln -- »Das ist Ihre Ansicht« -- Unterstellung zu dumm? - Nur zurückweisen! -- Das »Urteil zum Urteil« -- Die Nachfrage -- »Was meinen Sie damit?« -- »Definieren Sie erst mal ...« -- Das vergiftete Kompliment -- Wenn alle verlogen loben -- Versteckt anschwärzen -- Die Dolmetscher-Technik -- Sie leisten Übersetzungshilfe -- Gehen Sie auf Vorwürfe nicht ein -- Die drei Zungen der Dolmetscher-Technik -- Die Honigzunge -- Die Giftzunge -- Die diplomatische Zunge -- Fünfte Lektion: Was tun bei Wut? -- Die geballte Energieabfuhr -- Wut nicht mit Wut bekämpfen -- Die große Demütigung -- Macht und Ohnmacht , Bei Wutausbrüchen souverän bleiben -- Das »Niederschweigen« -- Sie entscheiden, wann Sie antworten -- Je länger Sie schweigen, desto hilfloser wird der andere -- Souverän schweigen und genießen -- Vorsicht, Eskalationsgefahr! -- Zwei Grundregeln zur Wutbewältigung -- Regel 1: Fehler unumwunden einräumen -- Regel 2: Über Beleidigungen niemals diskutieren -- Der Wutkeller -- Sie können Wut nicht lange übergehen -- Halten Sie dem anderen den Spiegel vor -- Lassen Sie sich nicht zum Opfer machen -- Mit der »Diplomatenzunge« Wut entschärfen -- Übersetzen Sie die Ausfälligkeiten in ein sachliches Gespräch -- Der Wechsel der Ebenen -- Der andere will sich aber aufregen -- Schützen Sie Ihre persönliche Würde -- Wann ist der Punkt erreicht? -- Drei Arten die Beleidigungen zu beenden -- Sorgen Sie für einen starken Abgang -- Selbstbewusstes Auftreten verschafft Respekt -- Darf man die Unbeherrschtheit von anderen ausnutzen? -- Wer wütend wird, hat schon verloren -- Die Schwächen anderer nicht vorführen -- Wenn es um Personen geht -- Flucht in die Öffentlichkeit -- Und wenn Sie selbst wütend werden? -- Klug den Kragen platzen lassen -- Lässig wütend werden wie Deniz Yücel -- Sechste Lektion: Schläge unter die Gürtellinie parieren -- Die große Häme -- Erhöhen, um zu erniedrigen -- Abgestufte Gegenwehr -- Ironie als Würzmittel -- Die sarkastische Bemerkung -- Nehmen Sie die Aussage wörtlich -- Knacken Sie die Häme -- Die Umarmungstechnik -- Ein kleines Kompliment -- Der Gute-Laune-Schalter -- »Witzige« Ablenkungsmanöver -- Bleiben Sie beim Thema -- Ein Satz genügt -- Durch Kränkungen nicht provozieren lassen -- Ehrverletzungen -- Lenken Sie den Angriff wieder zurück -- Deuten Sie die Sache freundlich um -- Die »gewissen« Anspielungen -- Eine besondere Art von Humor -- Der Griff in die Klischeekiste -- Der andere will Sie in Verlegenheit bringen , Annäherungsversuche und Beleidigungen -- Sich gegenüber Alphatieren behaupten -- Das Spiel mit der Angst -- Sachlichen Argumenten gegenüber taub -- Mit der Sprache der Macht dagegenhalten -- Das Offensichtliche feststellen -- Alphatier zum Feind? -- Siebte Lektion: Wie Sie die anderen zum Lachen bringen -- Wundermittel Humor -- Heiteres Lachen, hämisches Lachen -- Lachen als »soziales Schmiermittel« -- Die lustige Bemerkung -- Kritische Momente meistern -- Peinlichkeiten überwinden -- Signalisieren Sie einfach: Nicht ernst gemeint -- Angriffe parieren -- Lachen entwaffnet -- Die drei Arten einen Angreifer zum Lachen zu bringen -- Durchbrechen Sie die Erwartung -- Einfach überraschend: Die SIHR-Technik -- Abwegige Gründe gesucht -- Sanft und souverän -- Bereiten Sie sich vor -- Wie finden Sie Ihre »abstrusen« Argumente? -- »Man nennt mich nur ...« -- Munition für den Angreifer? -- Was tun, wenn der Angreifer Ihre Bemerkung aufgreift? -- Vorsicht bei »witzigen« Bemerkungen -- Nutzen Sie die Ansteckungskraft des Lachens -- Die Macht der Anspielung -- Einfache Anspielung mit Vergleich -- Machen Sie es Ihren Zuhörern einfach -- Beachten Sie den Abnutzungseffekt -- Verfremdung macht die Anspielung witziger -- Spielen Sie den Clown -- Der Clown ist unangreifbar -- Das absichtliche Missverständnis -- Machen Sie sich über Ihren Angreifer lustig -- Nur in schweren Fällen -- Der klassische Gegenkonter -- Die »Akupunktur«-Technik -- Der Korken im Ohr -- Achte Lektion: Schlagfertig vor Publikum -- Zuhörer sind überall -- Souverän in der Diskussion -- Seien Sie verständlich -- Schnell zum Wesentlichen -- Ein Schuss Humor macht Sie sympathisch -- Bringen Sie das Verhalten Ihres Kontrahenten auf den Punkt -- Dürfen Sie dem anderen ins Wort fallen? -- Vorsicht vor den »Niedermachern« -- »Lassen Sie mich bitte ausreden?« -- Und wenn Sie selbst unterbrochen werden? , Die überschätze Redezeit -- Wenn der andere mit Schmutz wirft -- Wenn Sie ins Hintertreffen geraten -- Souverän vor feindseligem Publikum -- Interviews meistern -- Wer fragt, führt -- Sie sollen Auskunft geben -- Überraschen Sie -- Fehler zugeben kommt an -- Was tun bei Suggestivfragen? -- Zudringliche Fragen abwehren -- Unterstellungsfragen aushebeln -- Die Gegenfrage -- Weichen Sie einer Antwort nicht aus -- »Wieso meinen Sie das?« -- »Was müsste geschehen, damit Sie zufrieden wären?« -- Fragen einfach zurückgeben -- Der Gegensog -- Erster Schritt: Den Sog erkennen -- Zweiter Schritt: Klären Sie die Alternativen -- Dritter Schritt: Durchbrechen Sie den Sog -- Der Gegensog bei Suggestivfragen -- Neunte Lektion: Schulen Sie Ihr Sprachvermögen -- Ihr Handwerkszeug - die gesprochene Sprache -- So wird Ihre »Spreche« schlagfertiger -- Formulieren Sie knapper -- Machen Sie es anschaulicher -- Verwenden Sie einprägsame Strukturen -- Setzen Sie auf Humor und Witz -- Spielerische Eleganz: Die Platzhalter-Technik -- Schlagfertigkeit hoch drei -- So werden Sie schneller -- Erst studieren, dann probieren -- Training mit Audiodateien -- Trainieren Sie im Internet -- Am Ende zurück zum Anfang -- Lösungsteil -- Über den Autor -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nöllke, Matthias Schlagfertigkeit Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166482
    Language: English
    Subjects: Psychology , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schlagfertigkeit ; Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages