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  • 1
    UID:
    almahu_BV009092915
    Umfang: 19 S. : , Ill.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): 1912-1994 Kim, Il-sŏng ; Quelle ; Konferenzschrift ; Internationale Konferenz ; Politische Rede ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Internationale Konferenz ; Politische Rede
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Stuttgart [u.a.] :Kohlhammer,
    UID:
    almafu_BV002971173
    Umfang: 147 S.
    Serie: Sprache und Literatur 60
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Literaturkritik ; Literaturwissenschaft
    Mehr zum Autor: Tober, Karl 1928-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664483302882
    Umfang: 1 online resource (172 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653053234
    Serie: Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten 2
    Inhalt: Das Chinabild der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist kompliziert. Die komplexe Situation mit politischer und wirtschaftlicher Unruhe voller Umbrüche und Neuordnungen wurde zeitgleich der Nährboden für explodierende kritische Stimmen aus verschiedenen sozialen Lagern. Das Buch vermittelt ein sowohl literarisch als auch soziologisch, philosophisch und politisch nicht uninteressantes Chinabild ins Deutsche, dem bis dato keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt worden ist, durch eine Vielzahl von zeitgenössischen Beiträgen in einer kommentierten Übersetzung.
    Anmerkung: Inhalt: Chinabild der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Umbrüche und Neuordnungen in China – Der Essay als Dolch und Speer – Literatur der Neuen Kulturbewegung.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631649626
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV013374510
    Umfang: 282 S.
    ISBN: 3-503-04971-1
    Serie: Philologische Studien und Quellen 163
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Geschichte ; Deutsch ; Literatur ; Judenbild ; Literatur ; Deutsch ; Österreich ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961447732002883
    Umfang: 1 online resource (214 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-662-68307-5
    Serie: Literatur und Recht Series ; v.11
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Rezeption und Urteil - einleitende Bemerkungen -- Literatur -- Kunstrichter, Geschmacksurteile und Erzieher -- Quasi-Richter. Der sensus communis im Leserurteil -- 1 Vorbemerkungen zum ästhetischen Urteil -- 2 Was ist ein Urteil? Juridische und literarästhetische Annäherungen -- 2.1 Das Urteil in der Rechtspraxis und in der Literaturrezeption -- 2.2 Der sensus communis im Rechts- sowie Leserurteil -- 3 Literarischer Urteilsappell: Exemplarische Textanalyse -- 3.1 Hochstapelei vor dem literarischen Gericht: Thomas Manns Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (1922/1937/1954) -- 3.2 Positives Recht versus individuelles Moralempfinden -- 4 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Die Macht im Parterre. Das Schaubühnenpublikum als Kunstrichter im Spiegel der Theaterjournale des 18. Jahrhunderts -- 1 Das Theaterpublikum und seine ureigensten Interessen -- 2 Vorspiel auf dem Londoner Theater - der „Kistenmacher" -- 3 Drei Theaterreden des Jahres 1767 in Hamburg und Berlin -- 4 Dem Parterre auf der Spur -- 5 Ausblick: Kunst-Normierung: Theatergesetze -- 6 Fazit -- Literatur -- „Vulgär!". Zur Logik einer Invektive -- 1 Populär - vulgär. Zur Genese eines Geschmacksurteils -- 2 Der Doppelcharakter der Vulgarität: ästhetisch-moralisch -- 3 Adorno wettert … -- 4 Sanktionsversuche im 19. Jahrhundert -- 5 Zuschreibungslogiken und Invektivität -- Literatur -- „Makler des Guten". Zur Praxis ästhetischen und kulturkritischen Urteilens im Kunstwart -- 1 Programmatische Voraussetzungen -- 2 Begriffliche und konzeptuelle Transformationen - vom ‚Richter' zum ‚Erzieher' -- 3 Kulturpolitische Führerschaft und Begründung ästhetischer Urteile -- Literatur -- Lust am Verbrechen und Zensurmaßnahmen. , Im Salon: Vergnügen und Schrecken des Erzählens wahrer Verbrechen. E. T. A. Hoffmanns Die Marquise de la Pivardiere im Pitaval-Universum -- 1 Am Ende etwas Gutes? -- 2 Serielles Erzählen aus den Akten, beigegeben: Lektüreanweisungen -- 3 Eine Frage der Überlieferung -- 4 Vom Corpus Delicti zum Salongespräch -- 5 Schließungsfiguren oder: die Wiederkehr des Gedankenstrichs -- Literatur -- Im Überfluss der Indizien. Otto Soykas Das Glück der Edith Hilge (1913) und Leo Belmonts Djablica (1922) -- 1 Das 100.000-Mark-Preisausschreiben der Zeit im Bild -- 2 Otto Soykas Das Glück der Edith Hilge -- 3 Leo Belmonts Djablica im Kontext seiner früheren Gerichtsromane -- 4 Leo Belmont in der Rolle des ‚Rezipienten als Richter' -- Literatur -- „Wer ist schuld?" - Herausgeber, Zensoren und Leser als richtende Instanz am Beispiel der DDR-Anthologie Die deutsche Kriminalerzählung von Schiller bis zur Gegenwart (1967-69) -- 1 Fragestellung und Untersuchungsgegenstand -- 2 Paratextuelles Framing -- 3 Wer ist schuld? - die Leserlenkung in den ausgewählten Erzählungen -- 4 Zensoren als Richter über den Text -- 5 Fazit -- Literatur -- Laienstrafrichter und ihre juristische Unterweisung -- „Pourquoi non?" Vermittlung von Rechtskenntnissen an Rezipientinnen in den Causes célèbres -- 1 Gayot de Pitaval, der eingebildete Advokat und das Ideal eines Kunstrichters -- 2 Unpartheyische Critick, deutsche Verhältnisse und Vorurteile über das ‚gelehrte Frauenzimmer' -- 3 Der Fall d'Anglade und Vor-Urteile im Akkusationsprinzip -- 4 Kunstrichterliches Ideal und Urteilskompetenz in Strafsachen -- Literatur -- Anleitung zum Richten. Jodokus Temmes Kriminalgeschichte Wer war der Mörder? als Muster juridisch-literarischer Wertung -- 1 Ambivalenz in Temmes Der Studentenmord in Zürich -- 2 Vereindeutigung in Temmes Wer war der Mörder? -- 3 Zwei eindeutige Fälle?. , 4 Eine eindeutige Aufklärung? -- 5 Ambivalenz und Vereindeutigung als juristische und literarische Praktiken -- Literatur -- Zu Gericht über Leo Perutz' Der Meister des Jüngsten Tages (1923). Schuldspruch und Diegesekonstruktion als Rezeptionsaufgabe -- 1 Die Struktur des Urteils -- 2 Das Ehrengericht -- 3 Das Jüngste Gericht -- 4 Der Meister des Jüngsten Tages -- Literatur -- Bertolt Brechts Die Maßnahme und Milo Raus Die Zürcher Prozesse im Vergleich - Urteilen zwischen Beobachtung und (Mit-)Spielen -- 1 Von der Handlung zur Verhandlung -- 2 Urteilen zwischen Beobachtung und (Mit-)Spielen - Agieren und Rezipieren im Lehr- und Prozess-Stück -- 3 „Auch ihr jetzt denkt nach über eine Bessere Möglichkeit" - Spannungsfelder von Urteilenmüssen und (nicht) Urteilenkönnen -- Literatur -- Personen- und Werkregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-68306-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961637403402883
    Umfang: 1 online resource (344 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-658-44523-8
    Serie: Wiener Beiträge Zur Islamforschung Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Teil I Konzepte und Ansätze Interreligiöser Hermeneutik -- 1 Pluralismus im interreligiösen Verstehensprozess - Einblicke in Modelle und Methoden -- 1 Einleitung -- 2 Pluralismus -- 2.1 Monistischer Pluralismus -- 2.2 Polyzentrischer Pluralismus -- 2.3 Komparative Theologie -- 2.4 Kommunikative Theologie -- 2.5 Inter-intrareligiöse Transversalität -- 2.6 Die Befreiungstheologie -- 2.7 Differenzhermeneutik -- 3 Fazit -- Literatur -- 2 Interreligiöse Lektüre Heiliger Schriften -- 1 Interreligiöse Schrifthermeneutik -- 1.1 Einführung: Kontexte, Genese und Interessenlagen -- 1.2 Interkulturelle Bibellektüren seit 2002 -- 1.3 Das Narrativ einer jüdisch-christlich-muslimischen Glaubensverwandtschaft -- 1.4 Das Potenzial gemeinsamer Lektüren Heiliger Schriften -- 2 Auswertung und Reflexion zweier interreligiöser Begegnungen -- 2.1 Die Begegnungsorte -- 2.2 Organisatorischer Rahmen und Ablauf -- 2.3 Erfahrung und Auswertung -- 3 Resümee -- Literatur -- 3 Interreligiöse Hermeneutik im Licht kultur- und sozialanthropologischer Methodik -- 1 Einleitung -- 2 Interreligiöse Hermeneutik im Kontext katholischer Religionstheologie - Wegmarken und Stolpersteine -- 3 Methoden und Perspektiven kultur- und sozialanthropologischer Forschung -- 3.1 Der selbstreflexive Blick: teilnehmende Beobachtung -- 3.2 Der postkoloniale Blick: Auseinandersetzung mit der Krise ethnographischer Repräsentation -- 3.3 Der ethnologische Blick: im Licht des Fremden -- 4 Aspekte einer kultur- und sozialanthropologisch informierten interreligiösen Hermeneutik -- 4.1 ‚Teilnehmende Beobachtung' im interreligiösen Dialog? -- 4.2 Krisen der Repräsentation als Chance für den interreligiösen Dialog? -- 4.3 Befremdung als Methode und Baustein interreligiöser Hermeneutik?. , Literatur -- 4 Theologische Erkenntnis im performativen Dialog -- 1 Zum Hintergrund -- 2 Scriptural Reasoning als performativer Dialog -- 3 Systematische Reflexion -- 3.1 Muslimische Perspektive -- 3.2 Christliche Perspektive: Die spezifische Leistung von Scriptural Reasoning -- Literatur -- 5 Die Vielfalt der Religionen als religiöse Herausforderung -- Literatur -- 6 Zucker essen, Zucker werden: beides oder keines von beidem? -- 1 Einleitung -- 2 Ramakrishnas religionstheologischer Pluralismus und Eschatologie -- 3 Eine Vielfalt ultimativer Erlösungen: Ramakrishna in einen kritischen Dialog mit Hick und Heim bringen -- Literatur -- 7 Kooperation zwischen Christen und Muslimen im Zeitalter der Kreuzzüge -- 1 Einleitung: das ‚Rätsel der Kooperation' aus evolutionsbiologischer Sicht -- 2 Kooperation zwischen Christen und Muslimen nach der Eroberung Jerusalems (1099), auf politischer Ebene (Jerusalem und Damaskus) und auf individueller Ebene -- 3 Kooperation zwischen Christen und Muslimen nach der Rückeroberung Jerusalems (1187), auf politischer Ebene (Jerusalem und Kairo) und auf individueller Ebene -- 4 Kooperation - Alternative und/oder Ergänzung zum interreligiösen Dialog? -- Literatur -- 8 Differenzhermeneutik - Überlegungen zum Umgang mit religiöser Alterität in der Systematischen Theologie -- 1 Der Religionsbegriff der Theologie der Religionen -- 2 Der Begriff der christlichen Religion -- 3 Theologische Differenzhermeneutik und die Diversität des Religiösen -- Literatur -- Teil II Impulse aus islamischer Perspektive -- 9 Forged Scripture and False Belief? -- 1 Introduction -- 2 Religious Groups as 'the Other'? -- 3 A Complex Examination of Falsification Accusations -- 4 Reevaluating Taḥrīf: Islamic Identity, and the Constituting of 'the Other' -- 5 The Word taḥrīf in the Qurʾān. , 6 Taḥrīf in Context: The Qurʾānʼs Practical Regulations Regarding Interfaith Relationship -- 7 Conclusion -- References -- 10 Philosophy of Religious Pluralism - An Islamic Perspective -- 1 Introduction -- 2 Tradition and the Sacred-towards a Transcendent Unity of Religions -- 3 Philosophy of Religious Pluralism -- 4 The Problem of Salvation and the Question of Ambiguity: Is there Room in Paradise for the Other -- References -- 11 Koranexegese im Diskurs von historischer Objektivität und Meinungspluralität -- 1 Einleitung -- 2 Definitorische Undefinierbarkeit im Genre der Korankommentare als Chance von Meinungspluralität und Kritik? -- 2.1 Die sunnitische Koranexegese zwischen ihrem Anspruch von historischer Objektivität und Meinungspluralität -- 2.2 Die Koranexegese jenseits von Nachahmung (taqlīd): Ar-Rāzīs Kritik der nachahmenden Gelehrten in der Koranexegese -- 2.3 Die definitorische Undefinierbarkeit der Koranexegese am Beispiel von az-Zamaḫšarī, Abū Ḥayyān und as-Suyūṭī -- 2.4 Sprache und Wahrscheinlichkeitstheorie: die Ungenauigkeit der Sprache im Anzeigen von Bedeutungen -- 3 Schlussbemerkung -- Literatur -- 12 Islamische Normenquellen als Grundlage für interreligiöse Hermeneutik - Potenziale und Grenzen -- 1 Einführung -- 2 Der vormoderne Rechtsdiskurs über den normativen Inhalt früherer Himmelsreligionen -- 2.1 Anwendungsbeispiele für die interreligiöse Normativität -- 3 Der Umgang mit dem normativen Inhalt früherer Himmelsreligionen in der Gegenwart -- 3.1 Die šarʿ man qablanā als Grundlage für komparative Theologien oder vergleichende Religionswissenschaft -- 3.2 Anwendungspotenzial im Kontext pluralistischer Gesellschaften -- 4 Fazit -- Literatur -- 13 Interreligiöse Hermeneutik: Schöpfungshadithe als Beispiel für religionsübergreifende Narrative -- 1 Einführung und methodische Fragen. , 2 Ausgangspunkt, Wahrnehmungsdimensionen und thematische Überlegungen für eine interreligiöse Hermeneutik -- 3 Schöpfungshadithe im Lichte biblischer Narrative und interreligiös hermeneutischer Fragestellungen aus islamischer Sicht -- 4 Kontroversen und Verständnisse in Bezug auf die Gottesabbildlichkeit des Menschen im Islam und in Anbetracht interreligiös hermeneutischer Wirkungsdimensionen -- 5 Resümee -- Literatur -- Teil III Interreligiöse Hermeneutik im religionspädagogischen Kontext -- 14 Theologische Grundlegungen und die Relevanz von Reflexions- und Kommunikationsprozessen als Teil interreligiöser Kooperation -- 1 Hinführung -- 2 Theologische Grundlegungen für den interreligiösen Dialog - Christlich(-katholisch)- theologische Perspektive -- 2.1 Begegnung und Dialog im und aus dem Glauben -- 2.2 Weiterführende Überlegungen zum Dialog im Geiste von Nostra Aetate -- 3 Theologische Grundlegungen für den interreligiösen Dialog - Islamisch-theologische Perspektive -- 4 Haltungen und Kompetenzen professionellen Handelns in interreligiöser Kooperation -- 5 Reflexionsimpulse im Rahmen christlich-muslimischer Kooperation -- 6 Fazit -- Literatur -- 15 Komparative Theologie zwischen Anspruch und Umsetzung -- 1 Einführung -- 2 Eine Skizze des religionspädagogischen Diskurses zum interreligiösen Lernen -- 3 Interreligiöses Lernen als komplexer Lehr-/​Lernprozess -- 4 Theologische Annäherung an interreligiöses Lernen -- 5 Komparative Theologie -- 6 Ausgangspunkt der Komparativen Theologie: Das Grunddilemma religionstheologischer Modelle -- 7 Lösungsansatz und Methode der Komparativen Theologie -- 7.1 Erster Grundsatz: mikrologische Vorgehensweise -- 7.2 Zweiter Grundsatz: Einbeziehung des anderen Blicks auf das Eigene -- 7.3 Dritter Grundsatz: Überprüfung semantischer Gehalte durch Rückgriff auf die regulative Ebene. , 7.4 Vierter Grundsatz: Korrektur durch den interreligiösen Dialog -- 7.5 Fünfter Grundsatz: die Ablehnung absoluter theologischer Urteile -- 8 Ziele der Komparativen Theologie -- 8.1 Bessere Kenntnis der eigenen Überzeugungen durch Perspektivenwechsel -- 8.2 Wertschätzung religiöser Andersartigkeit durch verstärkten Fokus auf Differenzen -- 9 Kritik und Verteidigung -- 9.1 Gilt das theologische Grunddilemma auch für die Komparative Theologie? -- 9.2 Ist eine Übernahme der fremden Perspektive überhaupt möglich? -- 10 Rückschau -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-44522-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Mohr Siebeck,
    UID:
    almahu_9949641638602882
    Umfang: 1 online resource (425 pages)
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-16-160995-6
    Serie: BtrRG.
    Inhalt: Das Sondergericht Kattowitz war ein NS-Strafgericht, das 1939 in Oberschlesien gegründet wurde. Konrad Graczyk erforscht all seine Tätigkeitsbereiche, angefangen vom Personal über die durchgeführten Verfahren, die angewandte Rechtsprechung bis hin zur verhängten Todesstrafe.
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Forschungsprobleme -- III. Methodologie -- IV. Literatur -- V. Quellen -- VI. Aufbau der Arbeit -- A. Deutsche Sondergerichtsbarkeit -- I. Definition -- II. Sondergerichtsbarkeit vor 1933 -- III. Sondergerichte des Dritten Reiches -- 1. Genese -- 2. Verfassung -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Sachliche Zuständigkeit -- 5. Verfahren -- B. Sondergericht Kattowitz - Entstehung und Verfassung -- I. Genese -- 1. Besetzung Oberschlesiens -- 2. Militärverwaltung -- II. Bildung des Gerichts und Tätigkeit 1939 -- III. Sachliche und örtliche Zuständigkeit -- IV. Organisationsstruktur -- V. Sitz -- C. Personal -- I. Richter -- 1. Personaldaten und besetzte Posten -- 2. Herkunft -- 3. Militärdienst -- 4. Bildung und Berufsniveau -- 5. Politische Einstellung und Haltung gegenüber den Polen -- 6. Disziplinarhaftung -- 7. Nebenbeschäftigung -- 8. Umstände der Versetzung -- 9. Finanzielle Bedingungen -- 10. Amtskleidung -- 11. Besuche der Gerichtsverhandlungen -- II. Staatsanwälte -- III. Beamte -- IV. Verteidiger -- D. Verfahren vor dem Sondergericht Kattowitz -- I. Vorbereitungsverfahren (Vorverfahren) -- 1. Die Polizeibehörden -- 2. Die Grundlage der Verfahrenseinleitung -- 3. Vernehmung und andere Handlungen -- 4. Zwangsmittel -- a) Festnahme -- b) Unterbringung in einer Heilanstalt -- c) Untersuchungshaft -- 5. Anklageschrift -- 6. Dauer des Vorbereitungsverfahrens -- II. Gerichtsverfahren -- 1. Anordnung der Hauptverhandlung -- 2. Hauptverhandlung -- a) Beweisverfahren -- b) Schlussantrag des Staatsanwalts, des Verteidigers und des Angeklagten -- 3. Urteil -- 4. Außerordentliche Rechtsmittel -- a) Wiederaufnahme des Verfahrens -- b) Nichtigkeitsbeschwerde -- 5. Dauer des Gerichtsverfahrens -- III. Gnadenverfahren. , 1. Rechtsregelung -- 2. Verwendungspraxis beim Gnadenrecht -- 3. Dauer des Gnadenverfahrens -- IV. Vollstreckungsverfahren -- 1. Rechtsregelung -- a) Todesstrafe -- b) Freiheitsstrafen -- 2. Vollzug der vom Sondergericht verhängten Strafen -- a) Todesstrafe -- b) Freiheitsstrafen -- 3. Propagandistische Ausnutzung der härtesten Urteile -- E. Rechtsprechung des Sondergerichts -- I. Eingegangene und erledigte Sachen -- II. Statistik der Angeklagten und Verurteilten -- 1. Geschlecht -- 2. Nationalität -- 3. Beruf -- 4. Alter -- 5. Vorbestrafung -- 6. Wohnort -- 7. Verurteilte -- III. Anklagestatistik -- IV. Gerichtsentscheidungen -- 1. Verurteilung -- a) Erkannte Strafen -- b) Statistik der zugeschriebenen Taten -- c) Angewandte Rechtsakte -- d) Neue Tätertypen im Dritten Reich -- 2. Freispruch -- 3. Vorläufige Einstellung -- 4. Einstellung -- 5. Unterbringung in einer Heilanstalt -- V. Rechtsprechung des Sondergerichts in den an den Reichsjustizminister gerichteten Berichten -- F. Todesstrafe in der Rechtsprechung des Sondergerichts -- I. Ideologische Bedingungen -- II. Charakteristik der Fälle, in denen die Todesstrafe verhängt wurde -- III. Personaldaten der Verurteilten -- IV. Anklagepunkte -- V. Zugeschriebene Taten und ihre Subsumtion -- VI. Mildernde und strafverschärfende Umstände -- VII. Urteilssprache -- G. Sondergericht Kattowitz im Vergleich mit anderen Sondergerichten -- H. Evakuierung des Gerichts -- I. Nach 1945 -- I. Deutsche Perspektive -- 1. Schicksal der Richter und Staatsanwälte -- 2. Strafrechtliche Haftung -- 3. Rechtsstatus der Urteile -- II. Polnische Perspektive -- 1. Verhältnis der polnischen Behörden zu den Urteilen deutscher Gerichte -- 2. Tätigkeit der Institutionen zur Erforschung der deutschen Verbrechen bezüglich des Sondergerichts -- Schluss -- Bibliographie -- Abbildungsnachweis (Tabellen, Diagramme) -- Personenregister. , Sachregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-16-160994-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632231
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Ausgabe: 5th ed
    ISBN: 9783648166499 , 9783648166482
    Serie: Haufe Fachbuch v.1366
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur fünften Auflage -- Einführung -- Schlagfertig werden - aber wie? -- Frechheit siegt nicht immer -- Sie müssen die Situation richtig einschätzen -- Wann soll man überhaupt schlagfertig sein? -- Vorsicht, Verletzungsgefahr! -- Das spielerische Element -- Überraschung bitte! -- Müssen schlagfertige Antworten witzig sein? -- Das Ziel: Die eigene Souveränität schützen -- Warum ist es so wichtig, seine Souveränität zu schützen? -- Etwas Bosheit muss schon sein -- Sie müssen sofort reagieren -- Schlagfertigkeit gegen Nervensägen -- Bleiben Sie fair -- Lassen Sie sich nicht vereinnahmen -- Schlagfertigkeit als Spiel -- Wie Sie Ihr Buch nutzen können -- Erste Lektion: Körpersprache -- Schlagfertigkeit beginnt mit der Körpersprache -- Alles eine Frage der Haltung -- Wie sich äußere und innere Haltung gegenseitig beeinflussen -- Die Kraft des positiven Ausdrucks -- Was Sie mit einer Haltungsänderung bewirken können -- Wie Sie Ihre Gestik einsetzen können -- Die unscharfe Bedeutung von Gesten -- Vorsicht vor »aufgesetzten« Gesten -- Vermeiden Sie negative Gesten -- Handflächen nach oben oder nach unten -- Und wie steht es mit Ihrer Mimik? -- Zeigen Sie nicht das »Angstgesicht« -- Vermeiden Sie das elende Lächeln -- Bleiben Sie gelassen -- Der Blickkontakt -- In die Augen schauen - aber nicht zu lange -- Wie Sie den Blick abwenden -- So setzen Sie Ihre Stimme ein -- Der Ton macht die Musik -- Kennen Sie Ihr »Stimmenrepertoire«? -- Treffen Sie den richtigen Tonfall -- Nicht zu laut und nicht zu leise -- Der scherzhafte Tonfall -- So finden Sie Ihren »Schokoladenton« -- Sprechen Sie artikuliert -- Wie steht es mit dem Dialekt? -- Schlagfertig mit Sprachfehler -- Richtig atmen -- Zweite Lektion: Die Blockade verstehen und durchbrechen , Warum »so etwas« nicht nur Ihnen passiert -- Wie wir handeln -- Warum wir so blockiert sind -- Wie Sie die Blockade durchbrechen -- Seien Sie offen für Überraschungen -- Wie Sie dennoch vorbereitet sind -- Gewinnen Sie Abstand -- Versuchen Sie es mal mit Humor -- Haben Sie den »Mut zur Frechheit« -- Schlagfertig mit dem Ellenbogen? -- Habe ich was Falsches gesagt? -- Zu heftig zurückgeschlagen -- Die schwache Bemerkung -- Die unbeabsichtigte Kränkung -- Dritte Lektion: Einfache Techniken -- Sagen Sie doch was -- Das Prinzip Selbstbehauptung -- »Ich habe nichts verstanden« -- »Aha ...« und »Oookay ...?!« -- Die Instant-Sätze -- Bewährte Standardsprüche -- Legen Sie sich Ihre Instant-Sätze zurecht -- Bonmots und treffende Zitate -- Selbstgemachtes macht Eindruck -- Kleine Nervensägen und Spielverderber -- Absurdes Theater -- Einfach verblüffend -- Bühne frei: Was ist überhaupt »absurdes Theater«? -- Das unpassende Sprichwort -- Der absurde Anschluss -- Vierte Lektion: Wie Sie unangemessener Kritik begegnen -- Das verletzte Selbstwertgefühl -- Die Macht der Urteile -- Das Fehlurteil soll nicht so stehen bleiben -- Das ungerechte Urteil -- Die vier Ursachen -- ... und wie Sie darauf reagieren sollten -- Die »Gegendarstellung« -- Unterstellungen aushebeln -- »Das ist Ihre Ansicht« -- Unterstellung zu dumm? - Nur zurückweisen! -- Das »Urteil zum Urteil« -- Die Nachfrage -- »Was meinen Sie damit?« -- »Definieren Sie erst mal ...« -- Das vergiftete Kompliment -- Wenn alle verlogen loben -- Versteckt anschwärzen -- Die Dolmetscher-Technik -- Sie leisten Übersetzungshilfe -- Gehen Sie auf Vorwürfe nicht ein -- Die drei Zungen der Dolmetscher-Technik -- Die Honigzunge -- Die Giftzunge -- Die diplomatische Zunge -- Fünfte Lektion: Was tun bei Wut? -- Die geballte Energieabfuhr -- Wut nicht mit Wut bekämpfen -- Die große Demütigung -- Macht und Ohnmacht , Bei Wutausbrüchen souverän bleiben -- Das »Niederschweigen« -- Sie entscheiden, wann Sie antworten -- Je länger Sie schweigen, desto hilfloser wird der andere -- Souverän schweigen und genießen -- Vorsicht, Eskalationsgefahr! -- Zwei Grundregeln zur Wutbewältigung -- Regel 1: Fehler unumwunden einräumen -- Regel 2: Über Beleidigungen niemals diskutieren -- Der Wutkeller -- Sie können Wut nicht lange übergehen -- Halten Sie dem anderen den Spiegel vor -- Lassen Sie sich nicht zum Opfer machen -- Mit der »Diplomatenzunge« Wut entschärfen -- Übersetzen Sie die Ausfälligkeiten in ein sachliches Gespräch -- Der Wechsel der Ebenen -- Der andere will sich aber aufregen -- Schützen Sie Ihre persönliche Würde -- Wann ist der Punkt erreicht? -- Drei Arten die Beleidigungen zu beenden -- Sorgen Sie für einen starken Abgang -- Selbstbewusstes Auftreten verschafft Respekt -- Darf man die Unbeherrschtheit von anderen ausnutzen? -- Wer wütend wird, hat schon verloren -- Die Schwächen anderer nicht vorführen -- Wenn es um Personen geht -- Flucht in die Öffentlichkeit -- Und wenn Sie selbst wütend werden? -- Klug den Kragen platzen lassen -- Lässig wütend werden wie Deniz Yücel -- Sechste Lektion: Schläge unter die Gürtellinie parieren -- Die große Häme -- Erhöhen, um zu erniedrigen -- Abgestufte Gegenwehr -- Ironie als Würzmittel -- Die sarkastische Bemerkung -- Nehmen Sie die Aussage wörtlich -- Knacken Sie die Häme -- Die Umarmungstechnik -- Ein kleines Kompliment -- Der Gute-Laune-Schalter -- »Witzige« Ablenkungsmanöver -- Bleiben Sie beim Thema -- Ein Satz genügt -- Durch Kränkungen nicht provozieren lassen -- Ehrverletzungen -- Lenken Sie den Angriff wieder zurück -- Deuten Sie die Sache freundlich um -- Die »gewissen« Anspielungen -- Eine besondere Art von Humor -- Der Griff in die Klischeekiste -- Der andere will Sie in Verlegenheit bringen , Annäherungsversuche und Beleidigungen -- Sich gegenüber Alphatieren behaupten -- Das Spiel mit der Angst -- Sachlichen Argumenten gegenüber taub -- Mit der Sprache der Macht dagegenhalten -- Das Offensichtliche feststellen -- Alphatier zum Feind? -- Siebte Lektion: Wie Sie die anderen zum Lachen bringen -- Wundermittel Humor -- Heiteres Lachen, hämisches Lachen -- Lachen als »soziales Schmiermittel« -- Die lustige Bemerkung -- Kritische Momente meistern -- Peinlichkeiten überwinden -- Signalisieren Sie einfach: Nicht ernst gemeint -- Angriffe parieren -- Lachen entwaffnet -- Die drei Arten einen Angreifer zum Lachen zu bringen -- Durchbrechen Sie die Erwartung -- Einfach überraschend: Die SIHR-Technik -- Abwegige Gründe gesucht -- Sanft und souverän -- Bereiten Sie sich vor -- Wie finden Sie Ihre »abstrusen« Argumente? -- »Man nennt mich nur ...« -- Munition für den Angreifer? -- Was tun, wenn der Angreifer Ihre Bemerkung aufgreift? -- Vorsicht bei »witzigen« Bemerkungen -- Nutzen Sie die Ansteckungskraft des Lachens -- Die Macht der Anspielung -- Einfache Anspielung mit Vergleich -- Machen Sie es Ihren Zuhörern einfach -- Beachten Sie den Abnutzungseffekt -- Verfremdung macht die Anspielung witziger -- Spielen Sie den Clown -- Der Clown ist unangreifbar -- Das absichtliche Missverständnis -- Machen Sie sich über Ihren Angreifer lustig -- Nur in schweren Fällen -- Der klassische Gegenkonter -- Die »Akupunktur«-Technik -- Der Korken im Ohr -- Achte Lektion: Schlagfertig vor Publikum -- Zuhörer sind überall -- Souverän in der Diskussion -- Seien Sie verständlich -- Schnell zum Wesentlichen -- Ein Schuss Humor macht Sie sympathisch -- Bringen Sie das Verhalten Ihres Kontrahenten auf den Punkt -- Dürfen Sie dem anderen ins Wort fallen? -- Vorsicht vor den »Niedermachern« -- »Lassen Sie mich bitte ausreden?« -- Und wenn Sie selbst unterbrochen werden? , Die überschätze Redezeit -- Wenn der andere mit Schmutz wirft -- Wenn Sie ins Hintertreffen geraten -- Souverän vor feindseligem Publikum -- Interviews meistern -- Wer fragt, führt -- Sie sollen Auskunft geben -- Überraschen Sie -- Fehler zugeben kommt an -- Was tun bei Suggestivfragen? -- Zudringliche Fragen abwehren -- Unterstellungsfragen aushebeln -- Die Gegenfrage -- Weichen Sie einer Antwort nicht aus -- »Wieso meinen Sie das?« -- »Was müsste geschehen, damit Sie zufrieden wären?« -- Fragen einfach zurückgeben -- Der Gegensog -- Erster Schritt: Den Sog erkennen -- Zweiter Schritt: Klären Sie die Alternativen -- Dritter Schritt: Durchbrechen Sie den Sog -- Der Gegensog bei Suggestivfragen -- Neunte Lektion: Schulen Sie Ihr Sprachvermögen -- Ihr Handwerkszeug - die gesprochene Sprache -- So wird Ihre »Spreche« schlagfertiger -- Formulieren Sie knapper -- Machen Sie es anschaulicher -- Verwenden Sie einprägsame Strukturen -- Setzen Sie auf Humor und Witz -- Spielerische Eleganz: Die Platzhalter-Technik -- Schlagfertigkeit hoch drei -- So werden Sie schneller -- Erst studieren, dann probieren -- Training mit Audiodateien -- Trainieren Sie im Internet -- Am Ende zurück zum Anfang -- Lösungsteil -- Über den Autor -- Literatur
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nöllke, Matthias Schlagfertigkeit Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166482
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Psychologie , Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): Schlagfertigkeit ; Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1657653005
    Umfang: 1 Online Ressource (664 Seiten)
    ISBN: 9783839436035
    Serie: Theater Band 90
    Inhalt: Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
    Inhalt: The social, media, and technical contours of our present moment transform the spectacular structure of the theatre. This view widens for the contexts of the theatre: public spaces and neighbouring art forms, media, and technologies. The contributions in this volume pursue the extent to which these contexts are abandoning thinking about concepts of the scene, performance, plot and participation, as well as the history and the time of theatre. As a result, the title of the book should not be understood programmatically; instead, we find a mosaic of self-questioning of theatre studies in relation to its subjects.
    Anmerkung: "Die in diesem Band versammelten Beiträge sind aus dem 12. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft hervorgegangen, der vom 25.-28. September 2014 an der Ruhr-Universität Bochum stattfand" (Vorwort, Seite 16) , Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- Episteme zwischen Wissenschaft und Kunst -- -- Wissenschaft vom Theater als Denkzeitraum -- -- Über Setzungen -- -- Theatertheorie, Modelle, Konstellationen -- -- Theater/Wissenschaft unter den Bedingungen von Kapitalisierung -- -- Kritik des Vitalen -- -- Medium, metaxy, mimeisthai -- -- Was ist Theater im dramatischen Theater? -- -- Bilderfahrung und Episteme des Sichtbaren: Theorie und Theoros -- -- Bühnenbild und Szenographie -- -- Das Problem und Potential des Singulären -- -- Illusion. Episteme. Dispositiv -- -- Theater als Dispositiv -- -- Bühnen des Nicht-Menschlichen -- -- Historiographie, Gedächtnis, Zeit des Theaters -- -- Theater und epistemologische Krise (Hölderlin) -- -- Fragment und epistemische Umbrüche 1800/1900 -- -- Wie performativ ist das Theater? -- -- Theater-Episteme und Wissenssysteme: Radikale Historisierung? -- -- Go East! -- -- Die Vorstellung vom Zuschauer -- -- Schauspiele und Sauspiele -- -- Spiel-Handwerk -- -- Praktiken der Wiederholung -- -- Kritik, Kunst, Forschung -- -- Bewegung – Medien – Archiv -- -- Inszenierung von Wissen und Partizipation im zeitgenössischen Tanz -- -- Das Begehren des Wissens im Tanz -- -- Tanz als Denkweise -- -- Vom Swingen des Sinns -- -- Von der Sichtbarkeit zur Berührbarkeit -- -- Litschers Hunde oder vom Wissen und von der Dauer des Theaters -- -- Archiv/Praxis -- -- Was ist aus der Zukunft geworden? -- -- ›Dramas of Desaster‹ -- -- Mehr Leben! -- -- Reenactment impossible -- -- Theaterarbeit, Kontexte, Recherchen -- -- Episteme der Dramaturgie -- -- Online/Offline: Körper und digitaler Raum -- -- Am End- oder Nullpunkt? -- -- Anthropologisches Wissen – mit Jerzy Grotowski, Ariane Mnouchkine und Carmelo Bene -- -- Schauspieler_innen als Ethnograph_innen -- -- Kunst – Nicht-Kunst – Andere Kunst -- -- (Gender-)Blending: Identität und Imagination in der Aufführung -- -- Fünf Thesen zum Urteilen des Zuschauers -- -- Sinn machen – Explorierendes Theater und (seine) Forschungspraxis -- -- Gender Trouble, once again -- -- Disziplinierung der Disziplin Disziplinierung der Disziplin -- -- Wollt ihr die totale Theaterwissenschaft? -- -- Autorinnen und Autoren
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837636031
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gesellschaft für Theaterwissenschaft (12. : 2014 : Bochum) Episteme des Theaters Bielefeld : transcript, 2016 ISBN 3837636038
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837636031
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Theater ; Theaterwissenschaft ; Performance ; Medienwissenschaft ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
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    Mehr zum Autor: Schäfer, Judith 1981-
    Mehr zum Autor: Hannemann, Moritz
    Mehr zum Autor: Cairo, Milena
    Mehr zum Autor: Haß, Ulrike 1950-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220441
    Umfang: 1 Online-Ressource (318 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748905660
    Serie: Nomos Universitätsschriften - Recht v.973
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Gegenstand der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Datenschutz in der Russischen Föderation -- A. Entwicklung des Datenschutzes in der Russischen Föderation -- I. Verfassungsrechtliche Verankerung des Schutzes von Informationen über das Privatleben (1973-1993) -- 1. Ausgangspunkt: die Ratifizierung des UN-Zivilpaktes -- 2. Verfassungen in der sowjetischen Periode -- 3. Verfassung der Russischen Föderation 1993 -- II. Entwicklung eines eigenständigen Gesetzes zum Schutz personenbezogener Daten (1997-2006) -- 1. Erlass No. 188 vom 6. März 1997 -- 2. Ratifizierung der EMRK -- 3. Entwürfe eines Gesetzes "Über persönliche Informationen" -- 4. Ratifizierung der Datenschutzkonvention des Europarats -- 5. Einführung der Gesetze Nr. 149-FZ und Nr. 152-FZ -- III. Umfassende Reformen im Bereich des Datenschutzrechts (ab 2011) -- 1. Reform 2011 -- 2. Gesetzesänderungen 2015 -- a) Datenlokalisierungspflicht -- aa) Anwendungsbereich und Reichweite der Regelung -- bb) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Lokalisierungspflicht -- b) Das "Recht auf Vergessenwerden" -- aa) Reichweite des Löschanspruchs -- bb) Gegenüberstellung mit dem europäischen Ansatz -- 3. Gesetzesänderungen 2017 -- B. Rechtsgrundlagen des Datenschutzes in der Russischen Föderation -- I. Verfassungsrechtlicher Schutz personenbezogener Daten -- 1. Schutz der Privatsphäre in der Verfassung RF -- a) Unverletzlichkeit des Privatlebens (Art. 23 Abs. 1 Verfassung RF) -- aa) Auslegung des Begriffs des Privatlebens durch das Verfassungsgericht RF -- bb) Auslegung des Begriffs des Privatlebens durch den EGMR -- (1) Auslegung des Schutzbereichs von Art. 8 EMRK durch den EGMR -- (2) Rechtskrafterstreckung der Urteile des EGMR -- b) Der Schutz von Informationen über das Privatleben (Art. 24 Abs. 1 Verfassung RF) , aa) Auslegung der Kategorie "Informationen über das Privatleben" -- bb) Das Verhältnis zwischen "Informationen über das Privatleben" und personenbezogenen Daten -- (1) Meinungsstand in der Literatur -- (2) Rechtliche Würdigung -- cc) Geschützte Tätigkeiten in Bezug auf Informationen über das Privatleben -- dd) Zwischenergebnis -- c) Schutz der Kommunikation (Art. 23 Abs. 2 Verfassung RF) -- d) Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 25 Verfassung RF) -- 2. Das "Recht auf informationelle Selbstbestimmung" (Art. 24 Abs. 1 i.V.m. Art. 23 Abs. 1 Verfassung RF) -- 3. Zwischenergebnis -- II. Einfachgesetzliche Ebene -- III. Untergesetzliche Ebene -- Kapitel 2: Russland als "unsicherer Drittstaat"? -- A. Das Kriterium der "Angemessenheit" des Schutzniveaus -- I. Die Angemessenheitskriterien der DS-RL -- II. Die Grundsätze der Art. 29-Datenschutzgruppe -- 1. Inhaltliche Grundsätze -- 2. Verfahrensrechtliche Mechanismen -- III. Die Kriterien der EU-Kommission -- IV. Die Kriterien der DSGVO -- 1. Das Rechtsregime des Drittstaats -- 2. Unabhängige Datenschutzaufsicht -- 3. Bestehende Internationale Verpflichtungen -- V. Zwischenergebnis -- B. Umsetzung der Vorgaben der Datenschutzkonvention Nr. 108 in der Russischen Föderation -- I. Schutzgegenstand und Geltungsbereich -- 1. Schutzgegenstand und Geltungsbereich der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Geschützte Daten -- aa) Personenbezogene Daten -- bb) Besondere Arten von Daten -- b) Geschützte Verarbeitungsvorgänge -- c) Geltungsbereich -- aa) Datenverarbeitung im öffentlichen und privaten Bereich -- bb) Räumlicher Geltungsbereich -- 2. Schutzgegenstand und Geltungsbereich des DSG RF -- a) Geschützte Daten -- aa) Personenbezogene Daten -- (1) Definition des Begriffs "personenbezogene Daten" gem. Art. 3 Abs. 1 DSG RF -- (2) Verwendung des Begriffs in anderen Gesetzen , (3) Konkretisierung des Begriffs durch die Rechtsprechung -- (4) Auslegung durch Roskomnadzor -- bb) Besondere Arten personenbezogener Daten -- cc) Biometrische Daten -- b) Geschützte Verarbeitungsvorgänge -- c) Geltungsbereich -- aa) Datenverarbeitung im öffentlichen und privaten Bereich -- bb) Räumlicher Geltungsbereich -- 3. Zwischenergebnis -- II. Grundsätze für den Datenschutz -- 1. Datenschutzgrundsätze der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Grundsatz der rechtmäßigen und nach Treu und Glauben erfolgenden Datenverarbeitung -- b) Grundsatz der Zweckbindung -- c) Erforderlichkeitsgrundsatz -- d) Grundsatz der Datenqualität -- e) Grundsatz der begrenzten Speicherdauer -- 2. Datenschutzgrundsätze des DSG RF -- a) Grundsatz der rechtmäßigen und fairen Datenverarbeitung -- aa) Faire Datenverarbeitung -- bb) Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- (1) Einwilligung -- (2) Gesetzliche Ermächtigungsgrundlagen -- b) Grundsatz der Zweckbindung -- c) Erforderlichkeitsgrundsatz -- d) Grundsatz der Datenqualität -- e) Grundsatz der begrenzten Speicherdauer -- f) Vertraulichkeitsgrundsatz -- 3. Zwischenergebnis -- III. Betroffenenrechte -- 1. Betroffenenrechte in der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Betroffener i.S.d. Datenschutzkonvention -- b) Rechte des Betroffenen gem. Art. 8 DSK -- aa) Recht auf Feststellung der Existenz einer automatisierten Datei/Datensammlung -- bb) Recht auf Bestätigung der Datenspeicherung und Mitteilung des Datenbestands (Auskunftsrecht) -- cc) Berichtigung, Löschung -- dd) Rechtsbehelfe gegen ablehnende Entscheidungen -- c) Einschränkungen und Ausnahmen gem. Art. 9 DSK -- 2. Betroffenenrechte im DSG RF -- a) Betroffener i.S.d. DSG RF -- b) Rechte des Betroffenen im DSG RF -- aa) Recht auf Zugang zu personenbezogenen Daten i.S.d. Art. 14 DSG -- (1) Umfang des "Datenzugangsrechts" -- (2) Auskunftsrecht , (a) Ausgestaltung des Zugangsrechts im Sinne eines allgemeinen Auskunftsrechts -- (b) Verfahren der Auskunftserteilung -- (c) Umfang des Auskunftsrechts -- (d) Form der Auskunftserteilung -- bb) Das Recht auf Berichtigung, Sperrung und Löschung personenbezogener Daten -- (1) Berichtigung -- (2) Sperrung -- (3) Löschung -- (a) Löschung rechtswidrig verarbeiteter Daten -- (b) Löschung bei Zweckerreichung -- (c) Löschung bei Widerruf der Einwilligung -- cc) Widerspruchsrechte des Betroffenen -- (1) Widerspruchsrecht bei der Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Direktwerbung und im Rahmen der politischen Agitation -- (2) Widerspruch in Bezug auf Entscheidungen, die ausschließlich auf der Grundlage eines automatisierten Datenverarbeitungsprozesses getroffen wurden -- dd) Rechtsbehelfe zur Durchsetzung der Rechte des Betroffenen -- (1) Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde -- (2) Gerichtlicher Rechtsbehelf gegen den Operator -- c) Einschränkungen der Rechte des Betroffenen -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Pflichten der datenverarbeitenden Stelle -- 1. Pflichten des Verantwortlichen in der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Der Verantwortliche für die Datei/Datensammlung im Sinne der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- b) Pflichten des Verantwortlichen -- 2. Pflichten des Operators im DSG RF -- a) Operator i.S.d. DSG RF -- b) Pflichten des Operators -- aa) Informationspflichten -- bb) Maßnahmen zur Einhaltung der sich aus dem DSG RF ergebenden Pflichten -- cc) Datensicherungspflichten -- dd) Meldepflicht (Registrierung des Operators) -- ee) Benennung eines Datenschutzbeauftragten -- 3. Zwischenergebnis -- V. Grenzüberschreitender Datenverkehr -- 1. Anforderungen an den grenzüberschreitenden Datenverkehr nach der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Die Datenübermittlung in einen Vertragsstaat der Datenschutzkonvention , b) Die Datenübermittlung in einen Drittstaat, der kein Vertragsstaat der Datenschutzkonvention ist -- 2. Anforderungen an den grenzüberschreitenden Datenverkehr nach dem DSG RF -- a) Die Übermittlung personenbezogener Daten in einen "sicheren" Empfängerstaat -- b) Die Übermittlung personenbezogener Daten in einen "unsicheren" Empfängerstaat -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Folgen bei Verstößen gegen datenschutzrechtliche Vorgaben -- 1. Vorgaben der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- 2. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen das DSG RF -- a) Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit -- aa) Verstoß gegen datenschutzrechtliche Regelungen (Art. 13.11 OWiG RF) -- bb) Verstoß gegen das Auskunftsrecht des Betroffenen (Art. 5.39 OWiG RF) -- cc) Verstoß gegen Datensicherheitsanforderungen (Art. 13.12 OWiG RF) -- dd) Nichtbefolgung der Anordnungen der Aufsichtsbehörde (Art. 19.4, 19.5 und 19.7 OWiG RF) -- b) Strafrechtliche Verantwortlichkeit -- aa) Verletzung der Privatsphäre (Art. 137 StrafGB RF) -- bb) Verletzung des Fernmeldegeheimnisses (Art. 138 StrafGB RF) -- cc) Unterlassene oder fehlerhafte Zurverfügungstellung von Informationen (Art. 140 StrafGB RF) -- dd) Zugriff auf ein computergeschütztes Programm (Art. 272 StrafGB RF) -- ee) Verstoß gegen die Lizensierungspflicht (Art. 171 StrafGB RF) -- c) Zivilrechtliche Verantwortlichkeit -- d) Sonstige Sanktionsmechanismen -- 3. Zwischenergebnis -- VII. Datenschutzaufsicht -- 1. Anforderungen an die Datenschutzaufsicht in der Datenschutzkonvention Nr. 108 -- a) Das Merkmal der Unabhängigkeit -- b) Befugnisse und Aufgaben der Aufsichtsbehörden -- c) Überprüfung der Entscheidungen der Aufsichtsbehörden -- 2. Ausgestaltung der Datenschutzaufsicht in der Russischen Föderation -- a) Das Merkmal der Unabhängigkeit -- b) Aufgaben und Befugnisse der Aufsichtsbehörde -- c) Überprüfung der Entscheidungen der Aufsichtsbehörden , 3. Zwischenergebnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brandt, Elena Russland - ein "unsicherer Drittstaat"? : Europäische Modelle als Vorbild zur Entwicklung des russischen Datenschutzrechts Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764426
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Russland ; Datenübermittlung ; Personenbezogene Daten ; Datenschutz ; Russland ; Datenschutz ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsstaat ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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