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  • 1
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048831377
    Format: 1 Online-Ressource (362 Seiten)
    ISBN: 9783161619045
    Series Statement: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Kindheit und Jugend -- III. Studienzeit und erste Berufserfahrungen -- IV. Tätigkeit im Ersten Weltkrieg -- V. Arbeit zwischen Erstem Weltkrieg und Verfolgung -- 1. Arbeit im Reichsfinanzministerium -- 2. Grabower und Popitz -- VI. Berufliche und private Auswirkungen des Aufstiegs der Nationalsozialisten -- VII. Zwangsarbeit in Milbertshofen und Leiter des jüdischen Arbeitseinsatzes in Lohhof -- 1. Zwangsarbeit in Milbertshofen -- 2. Leiter des jüdischen Arbeitseinsatzes in der Flachsröste Lohhof -- a) Die Flachsröste Lohhof -- b) Grabower als Leiter des jüdischen Arbeitseinsatzes -- c) Grabowers Grundsätze als Leiter des Arbeitseinsatzes -- d) Grabowers Arbeitsmoral -- e) Morgensprüche als Ablenkung und Motivation für die Zwangsarbeiter -- f) Kritik und Vorwürfe, der sich Grabower mit der Zeit ausgesetzt sah -- g) Boykottversuche und andere Hindernisse, mit denen Grabower zu kämpfen hatte -- h) Grabowers Verantwortung -- i) Grabowers Einstellung zur Arbeit in Lohhof -- j) Das Ende seiner Zeit als Leiter des jüdischen Arbeitseinsatzes -- k) Zeitzeugin -- l) Die Hilfe von Margarete Boethke -- VIII. Grabowers Aufenthalt in Theresienstadt -- 1. Die Entstehungsgeschichte des Ghettos Theresienstadt -- a) Die "Kleine Festung" -- b) Das Ghetto -- c) Der Aufbau des Ghettos -- d) Die Jüdische Selbstverwaltung -- 2. Theresienstadts Besonderheit: Propagandainstrument der Nationalsozialisten -- a) Jüdische Mustersiedlung - Eine Stadtverschönerung für das Rote Kreuz -- b) Die Propagandafilme -- 3. Grabowers Leben und schwerer beruflicher Start im Ghetto -- a) Seine Lebensumstände -- b) Grabowers schwerer beruflicher Start - Vom Richter zum Maurergehilfen und zurück -- 4. Rechtsprechung in Theresienstadt -- a) Quellenlage -- b) Der Rechtsapparat in Theresienstadt , c) Das "Schleusen" und die Korruption - Zwei besonders üble" Krankheiten" des Ghettos -- d) Beispiele für Straftaten und Urteile, unabhängig von Grabower -- e) Grabowers Arbeitsmoral -- aa) Ordnung, Pflichtbewusstsein und Unbestechlichkeit als oberste Priorität -- bb) Grabowers Ansprüche an sich selbst als Richter - Fairness und Rechtssicherheit als oberste Priorität -- f) Wochenberichte -- g) Analyse der Ergebnisse der Wochenberichte -- h) Analyse einzelner Verfahren/Urteile Grabowers -- i) Form der Urteile -- j) Verfahren als Disziplinarreferent und als Richter -- k) Erkenntnisse aus Grabowers überlieferten Fällen und Aktenvermerken zur Rechtsprechung und dem Rechtsapparat -- l) Grabowers Verbesserungsvorschläge und Kritikpunkte bzgl. des Rechtssystems in Theresienstadt -- m) Grabowers Fazit zu seiner Tätigkeit als Disziplinarreferent und Richter -- n) Kampf mit der Obrigkeit und andere Hürden, die Grabower in seinem Amt begegneten -- o) Resonanz der Ghettobewohner auf seine Tätigkeit als Richter und Disziplinarreferent -- p) Grabowers selbstgeschriebene Arbeitszeugnisse aus Theresienstadt -- 5. Freizeitgestaltung - insbesondere das Halten von Vorträgen -- a) Vergleich von Grabower mit Philipp Manes -- b) Grabowers Vorträge -- 6. Die Befreiung Theresienstadts -- 7. Grabowers letzte Wochen im Ghetto -- a) Hilfe bei den Liquidierungsarbeiten und seine Tätigkeit als Leiter des männlichen Arbeitseinsatzes -- b) Gefühl von innerer Ruhe und Zukunftsgedanken -- c) Ein Buch über Theresienstadt -- IX. Grabowers Umgang mit den Erlebnissen -- 1. Reflexion - Grabowers Haltung zu seinen Erlebnissen -- 2. Grabower über den Antisemitismus -- a) Grabower über den Antisemitismus nach dem Kriegsende -- b) "Material für ein Judenbuch" -- 3. "Persilscheine" -- a) Hans Heinrich Lammers -- b) Graf Schwerin von Krosigk -- c) Franz Richard Mugler , aa) Muglers Tätigkeit in der NS-Zeit und seine Verurteilung -- bb) Grabowers Beziehung zu Mugler -- cc) Grabowers Bittgesuche zugunsten von Mugler -- dd) Muglers manipulative Art -- d) Franz Steiner -- e) Max Sesselmann -- f) Georg Lohner -- g) Franz Willuhn -- h) Kurt Otto Vahlensieck -- i) Eckhard König -- j) Liselotte Kueßner -- k) Hans Wegner -- l) Fritz Reinhardt -- X. Tätigkeit nach dem Krieg -- 1. Ernennung zum Oberfinanzpräsidenten -- 2. Grabower über die Entnazifizierung des Beamtentums und seine Grundsätze als Oberfinanzpräsident -- 3. Wissenschaftliche Tätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg -- 4. Grabower im Ruhestand und sein Privatleben -- XI. "Lehrmeister Grabower" - Grabowers Nachlass im Steuerrecht -- XII. Schlussbetrachtung -- Appendix -- Nachwort -- 1. Lohhof heute -- 2. Theresienstadt heute -- Anhang -- I. Quellengrundlage -- II. Fotografien und Bilder -- III. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1. Archive und Bestände -- 2. Ausstellungen und Museen -- 3. Literatur und gedruckte Quellen -- 4. Onlinequellen und -datenbanken (Stand 03/2021) -- 5. Ungedruckte Quellen -- Namensverzeichnis -- Sachregister
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Arndt, Pauline Oberfinanzpräsident Rolf Grabower Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161618390
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Grabower, Rolf 1883-1963 ; Biografie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4178881
    Format: 1 online resource (211 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662470473
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Über die Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Kapitel-1 -- Einführung und Überblick -- Literatur -- I -- Soziologische/kriminologische Aspekte -- Kapitel-2 -- Registrierte Seniorenkriminalität -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Umfang und Entwicklung der Seniorenkriminalität -- 2.2.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede in Umfang und Entwicklung der Seniorenkriminalität -- 2.2.2 Umfang und Entwicklung der Seniorenkriminalität nach Staatsangehörigkeit -- 2.2.3 Umfang und Entwicklung der Seniorenkriminalität nach Bundesländern -- 2.2.4 Exkurs: Die Kriminalität Hochbetagter -- 2.3 Deliktsspezifische Betrachtung der Seniorenkriminalität -- 2.3.1 Die Deliktsstruktur der Seniorenkriminalität -- 2.3.2 Deliktsspezifische Entwicklung der Seniorenkriminalität -- 2.3.3 Deliktsspezifische Unterschiede der Seniorenkriminalität zur Kriminalität von Jugendlichen bzw. Heranwachsenden -- 2.4 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-3 -- Selbstberichtete Kriminalität älterer Menschen -- 3.1 Aspekte der Datenerfassung -- 3.1.1 Nutzung von Kriminalstatistiken -- 3.1.2 Selbstberichtsdaten -- 3.2 Die Südbadische Alterskriminalitätsstudie -- 3.2.1 Zur Methodik der Untersuchung -- 3.2.2 Verbreitung, Deliktsstruktur, Häufigkeit und Deliktsvielfalt -- 3.2.3 Selbstberichtete Legalbiografie älterer Menschen -- 3.2.4 Alters-, kohorten- und geschlechtsbezogene Unterschiede -- 3.2.5 Hintergründe und Bedingungsfaktoren selbstberichteter Kriminalität älterer Menschen -- 3.2.6 Unterschiede zwischen (selbstberichteten) Erstregistrierten 50+ und Früher- bzw. Noch-Nie-Registrierten -- 3.3 Registrierte und selbstberichtete Kriminalität älterer Menschen: eine Gegenüberstellung -- 3.4 Grenzen der Alterskriminalitätsstudie und Perspektiven zukünftiger Forschung -- Literatur -- Kapitel-4 , Demografische Entwicklung und Seniorenkriminalität: Kriminalstatistische Projektionen -- 4.1 Womit haben wir zu rechnen? -- 4.2 Methodische Voraussetzungen -- 4.3 Die demografischen Modellannahmen der Bevölkerungsvorausberechnung -- 4.4 Die altersspezifische Belastungsstruktur als Ausgangspunkt für eine Projektion des Kriminalitätsaufkommens -- 4.5 Projektion der Hellfelddeliktsbelastung der Altersgruppen auf die demografische Entwicklung -- 4.5.1 Erwartete Entwicklung des Mengengerüsts der Tatverdächtigen -- 4.5.2 Erwartete Entwicklung des Mengengerüsts der wegen Verkehrsdelikten Verurteilten -- 4.5.3 Unterschiedliche Beiträge der Altersgruppen zur Entwicklung in ausgewählten Deliktsgruppen -- 4.6 Zusammenfassung und Ausblick -- 4.6.1 Womit man rechnen kann -- 4.6.2 Womit man rechnen muss … -- 4.6.3 Womit man (auch) rechnen sollte -- Literatur -- II -- Juristische, justizielle und kriminalpolitische Aspekte -- Kapitel-5 -- Die Strafzumessung gegenüber älteren Straftätern im internationalen Vergleich: Deutschland, England & -- Wales und Italien -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Deutschland -- 5.2.1 Strafzumessung im deutschen Strafgesetzbuch (StGB) -- 5.2.2 Die Berücksichtigung des fortgeschrittenen Alters in der Strafzumessung -- 5.2.3 Höchstrichterliche Rechtsprechung -- 5.2.4 Zwischenbilanz -- 5.3 England und Wales -- 5.3.1 Strafzumessung in England und Wales -- 5.3.2 Die Berücksichtigung des hohen Alters in der Strafzumessung -- 5.3.3 Die Rechtsprechung und die Begründungsansätze -- 5.3.4 Zwischenbilanz -- 5.4 Italien -- 5.4.1 Strafzumessung im italienischen Strafgesetzbuch (It. StGB) -- 5.4.2 Die strafrechtliche Berücksichtigung des hohen Alters -- 5.4.3 Das fortgeschrittene Alter in der Strafzumessung -- 5.4.4 Zwischenbilanz -- 5.5 Fazit -- Literatur -- Kapitel-6 -- Rechtliche Bewertung von Straftaten ab 60-Jähriger in der Praxis -- 6.1 Einleitung , 6.2 Untersuchungsmethode -- 6.3 Ergebnisse -- 6.3.1 Verteilung der Beendigungsarten -- 6.3.2 Deliktsverteilung vor Anklageerhebung -- 6.3.3 Kriminalität nach Alter und Geschlecht im Vergleich -- 6.4 Gesonderte Analyse des Ladendiebstahls -- 6.4.1 Alter der Beschuldigten und Vorstrafen -- 6.4.2 Diebstahlsobjekt -- 6.4.3 Familienstand und Beruf -- 6.4.4 Vorgetragene Begründung -- 6.5 Zusammenfassung der Untersuchung -- Literatur -- Kapitel-7 -- Alterskriminalität im Spiegel des Bundeszentralregisters -- 7.1 Einführung -- 7.2 Statistiken der Strafrechtspflege - PKS und StVS -- 7.2.1 Die Polizeiliche Kriminalstatistik -- 7.2.2 Strafverfolgungsstatistik -- 7.2.3 Verhältnis von Tatverdächtigen zu Verurteilten bei Senioren -- 7.3 Anlage der eigenen Untersuchung -- 7.3.1 Datengrundlage: Der Rückfalldatensatz -- 7.3.2 Einschränkungen und Würdigung des Datensatzes -- 7.4 Auswertungen des Rückfalldatensatzes -- 7.4.1 Kriminalität älterer Menschen im Bezugsjahr 2007 -- 7.4.2 Sanktionspraxis -- 7.4.3 Rückfälligkeit -- 7.5 Fazit -- Literatur -- Kapitel-8 -- Strafvollzug an älteren Menschen -- 8.1 Die Gruppe lebensälterer Strafgefangener -- 8.2 (Re-)Sozialisierungsauftrag auch für alte Inhaftierte -- 8.3 Besondere Vollzugsgestaltung -- 8.4 Erforderlichkeit abgetrennter Alteneinrichtungen -- 8.5 Gegenwärtige Situation des Altenstrafvollzugs -- 8.5.1 Vorhandene Einrichtungen -- 8.5.2 Unterbringungsvoraussetzungen -- 8.5.3 Geplante Einrichtungen -- 8.5.4 Beispiele altersgerechter Angebote -- 8.5.5 Ausblick -- Literatur -- III -- Forensisch-psychiatrische Aspekte -- Kapitel-9 -- Sexualdelinquenz älterer Menschen -- 9.1 Strafgesetzbuch und Begrifflichkeiten -- 9.2 Sexualdelinquenz im Hellfeld - ein allgemeiner Überblick -- 9.3 Sexualdelinquenz im Hellfeld nach Altersgruppen und bei Senioren , 9.4 Ursachen der Sexualdelinquenz im Alter, insbesondere bei »Ersttäterschaft« -- 9.4.1 Veränderungen in der Sexualität -- 9.4.2 Hypothesen zur Entstehung von Altersdelinquenz -- 9.4.3 Klinische Beobachtungen -- 9.4.4 Studienergebnisse -- 9.4.5 Sexueller Missbrauch an Schutzbefohlenen -- 9.5 Psychodiagnostik -- 9.6 Aus der therapeutischen Praxis - selbstberichtete erstmalige Sexualstraftaten -- 9.7 Fazit -- Literatur -- Kapitel-10 -- Demenz, Wahn und bloßes Altsein: Regeln und Besonderheiten der Schuldfähigkeitsbegutachtung älterer Straftäter -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Grundlagen der Schuldfähigkeitsbegutachtung -- 10.3 Alter und psychiatrische Erkrankungen -- 10.3.1 Das Alter selbst -- 10.3.2 Erkrankungen, die im (jungen) Erwachsenenalter beginnen -- 10.3.3 Psychiatrische Erkrankungen, die im Alter beginnen -- 10.4 Besondere Straftaten bei bestimmten Erkrankungen? -- 10.5 Beurteilung der Schuldfähigkeit -- 10.5.1 Einsichts- und Steuerungsfähigkeit -- 10.5.2 Besonderheiten der Begutachtung -- 10.6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Serviceteil -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Kunz, Franziska Straffälligkeit älterer Menschen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662470466
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047689035
    Format: 1 online resource (254 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748910855
    Series Statement: Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht - Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution v.7
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1 -- 1) Einleitung -- 2) Problemstellung -- 3) Gegenstand und Gang der Darstellung -- 4) Auslegung und Rechtsfortbildung -- a) Definition und Abgrenzung -- i) Abgrenzung zur Analogie -- ii) Abgrenzung zur teleologischen Reduktion -- iii) Zwischenergebnis -- b) Grundlagen und Vorstufen der Rechtsfortbildung im internationalen Investitionsrecht -- i) Der Präzedenzfall -- ii) Jurisprudence Constante -- iii) Persuasive Authority -- c) Wie funktioniert "Rechtsfortbildung" im Bereich der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit? Probleme bei Rechtserzeugung und Rechtsanwendung -- i) Das durch Investitionsschiedsgerichte angewendete materielle Recht -- ii) Fehlender Instanzenzug in der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit -- iii) Grenzen der Rechtsfortbildung im Investitionsrecht -- iv) Entwicklung des Begriffs der Rechtsfortbildung für das internationale Investitionsrecht -- v) Zwischenergebnis -- vi) Bedürfnis nach Rechtsfortbildung allgemein -- Vertrauen in den Rechtsstaat und die Rolle der Judikative -- vii) Bedürfnis nach Rechtsfortbildung im internationalen Investitionsrecht? -- viii) Zwischenergebnis -- d) Rechtsfortbildung am Beispiel der Entwicklung der moral damages im Investitionsrecht -- i) Entwicklung der moral damages: echte, rechtserzeugende Rechtsfortbildung oder Rechtsfortbildung im Sinne einer bloß normkonkretisierenden Rechtsanwendung? -- ii) Die historischen Wurzeln von immateriellem Schadensersatz im Völkerrecht -- iii) Die wichtigsten Fälle internationaler Investitionsschiedsgerichte -- (1) Benvenuti & -- Bonfant v Kongo -- (2) Biloune v Ghana -- (3) Desert Line v Yemen -- (4) Pey Casado v Chile -- (5) Biwater Gauff v Tansania -- (6) Funnekotter v Simbabwe -- (7) Siag v Ägypten -- (8) Lemire v Ukraine -- (9) The Rompetrol Group N.V. v Romania -- (10) Oxus Gold v Usbekistan , (11) Europe Cement v Turkey und Cementownia 'Nowa Huta' v Turkey -- iv) Drei grobe Phasen der Entwicklung -- v) Zwischenergebnis -- vi) Rechtsfortbildung unter Betrachtung ausgewählter Aspekte -- (1) Überblick über immateriellen Schadensersatz in den wichtigsten internationalen Rechtsordnungen -- (2) Der Begriff des immateriellen Schadens im Investitionsrecht -- (3) Völkerrechtliche Grundlagen der Funktion und der Voraussetzungen von moral damages im Investitionsrecht -- (a) Grundlagen der investitionsschiedsgerichtlichen Urteile zu moral damages -- (i) Das von der ILC kodifizierte Völkergewohnheitsrecht -- (ii) Der Fall The Factory at Chorzów des ständigen internationalen Gerichtshofs aus dem Jahr 1927 -- (iii) Zwischenergebnis -- (b) Einordnung immateriellen Schadensersatzes (moral damages) im Hinblick auf seine Funktion -- (c) Zwischenergebnis -- (d) Das Dilemma der Rechtsprechung hinsichtlich der Funktion von moral damages -- (e) Unterschiedliche Ansätze zur Funktion -- (f) Immaterieller Schaden als "punitive damage"? -- (4) Die Voraussetzung "vorsätzliche Schädigung", die "exceptional circumstances" sowie die Entwicklung weiterer Funktionen der moral damages in der Rechtsprechung internationaler Investitionsschiedsgerichte -- (a) Die Entwicklung der "exceptional circumstances" -- (b) Böswilliges bzw. vorsätzliches Verhalten -- (c) Kritische Würdigung -- (d) Sanktionierungs- und Genugtuungsfunktion -- (e) Argumente zur Erweiterung der Funktion der moral damages im Investitionsrecht jenseits schiedsgerichtlicher Urteile -- (i) Die faktische Wirkung einer Verurteilung zur Zahlung von moral damages -- (ii) Das Zins-Argument -- (iii) Widersprüche bei der Gegenargumentation -- (f) Zusammenfassung und unterstützende Ansätze in der Literatur -- (g) Mögliche Gründe für die Entwicklung höherer Hürden und weiterer Funktionen -- (h) Zwischenergebnis , (5) Inhalt und Umfang des Anspruchs auf moral damages -- (a) Betrachtung der ausschließlich finanziellen Entschädigung -- (b) Die Entwicklung von Fallgruppen zur Konkretisierung des Anspruchs -- (c) Die Beeinträchtigung der Reputation -- (d) Zwischenergebnis -- (6) Grundlagen der Kompetenz zur Entscheidung über moral damages -- (a) Kritische Würdigung und Entwicklung möglicher Anknüpfungspunkte -- (b) Zwischenergebnis -- (7) Verhältnismäßigkeit -- (8) Die Etablierung einer "clean hands doctrine" -- (9) Die Berechnung der Höhe des Schadensersatzes -- (10) Widerklage eines Staates gegen einen Investor -- Kritische Würdigung und eigener Standpunkt -- (11) Widerklagen im Hinblick auf Inhalt und Umfang des Anspruchs auf moral damages -- Kritische Würdigung und eigener Standpunkt -- (12) Geltendmachung von moral damages eines Arbeitnehmers durch das Unternehmen -- e) Zwischenergebnis -- 5) Ergebnisse Teil 1 -- Teil 2 -- 1) Rechtsfortbildung als geeignetes Instrument für größere Kohärenz bei moral damages im Investitionsrecht -- a) Bindungswirkung gerichtlicher Entscheidungen -- i) Bindungswirkung gerichtlicher Entscheidungen im nationalen Recht -- ii) Bindung eines Investitionsschiedsgerichts an Urteile eines staatlichen Gerichts oder eines (anderen) (Investitions-) Schiedsgerichts -- iii) Wie sehen Investitionsschiedsgerichte ihre Bindung an frühere Urteile? -- iv) Das Verhältnis von Investitionsschiedsgerichten zur jurisprudence constante -- v) Zwischenergebnis -- b) Investitionsrecht als System? -- i) Multilateralismus durch ähnliche Investitionsabkommen -- ii) Multilateralismus durch Investitionsschiedsgerichtsbarkeit -- iii) Zwischenergebnis -- c) Veröffentlichung von Urteilen in der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit -- d) Rechtsfortbildung als Auftrag der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit -- i) Die Funktion eines Investitionsschiedsverfahrens , ii) Funktion des Investitionsschiedsrichters/ des Investitionsschiedsgerichts -- iii) Die Funktion des Investitionsabkommens -- iv) Einfluss investitionsschiedsgerichtlicher Entscheidungen auf spätere Entscheidungen und deren Funktion im Investitionsrecht -- v) Zwischenergebnis -- e) Exkurs: Präjudizieller Wert einer Entscheidung -- i) Warum werden frühere Entscheidungen überhaupt zitiert? -- ii) Zwischenergebnis -- 2) Welchen Anforderungen muss ein Urteil genügen, um ein geeignetes Instrument zur dauerhaften Konkretisierung der moral damages zu sein? -- a) Grundsätzliche Anforderungen an eine Begründung -- b) Ausgangspunkt der unzureichenden Begründung der Urteile zu moral damages -- Unzureichende Begründung im Hinblick auf die Kompetenz zur Entscheidung über moral damages und den Inhalt des Anspruchs -- c) Erhöhte Anforderungen im Hinblick auf andere Investitionsschiedsgerichte -- d) Erhöhte Anforderungen im Hinblick auf Staaten und die Öffentlichkeit -- e) Erhöhte Anforderungen im Hinblick auf die gesamte Rechtsgemeinschaft -- 3) Ergebnisse Teil 2 -- Verzeichnis der zitierten Entscheidungen internationaler Gerichte -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bargen, Leonard von Rechtsfortbildung durch Investitionsschiedsgerichte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848770267
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Internationales Prozessrecht ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Investition ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4662187
    Format: 1 online resource (246 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658130312
    Series Statement: Leadership und Angewandte Psychologie Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Leadership Statements der Beitragsautoren(in alphabetischer Reihenfolge) -- Herausgeber-Profil -- Inhaltsverzeichnis -- Achtsamkeit als grundlegende Führungskompetenz -- 1 Einleitung -- 2 Begriff und Bedeutung von Achtsamkeit -- 2.1 Entwicklung des Achtsamkeitsbegriffs und Definition -- 2.2 Mit Achtsamkeit gegen den Autopiloten- und diskrepanzorientierten Modus bei gleichzeitiger Akzeptanz der Achtsamkeits-Dialektik -- 2.3 Achtsamkeit als Zustand (state) und als Persönlichkeitseigenschaft (trait) -- 2.4 Achtsamkeit aus neurophysiologischer Perspektive - Hintergründe und Entwicklungsmöglichkeiten -- 3 Achtsamkeit und Führung -- 3.1 Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Führungserfolg -- 3.2 Achtsame Wahrnehmung und Haltung als grundlegendes Führungsprinzip -- 3.3 Achtsame Kommunikation im Führungsalltag -- 4 Achtsamkeitsübungen zur kontinuierlichen Steigerung der Achtsamkeit und des Wohlbefindens im (Führungs-)Alltag -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen mit Coaching-Kompetenz -- 1 Einleitung -- 2 Coaching als Führungsstil - Theorie und Empirie -- 2.1 Full Range of Leadership -- 2.2 Verortung von Coaching in der Transformationalen Führung -- 2.3 Coaching in der Theorie der emotionalen Führung -- 3 Coaching durch die Führungskraft in der Praxis -- 3.1 Coaching heute - ein breites Feld -- 3.2 Coachings durch die Führungskraft: Pro und Kontra -- 3.3 Gestaltung des Coachingprozesses durch den Vorgesetzten -- 4 Coachingkompetenzen von Führungskräften -- 4.1 Rollenklarheit und Rollenflexibilität -- 4.2 Aktives Zuhören -- 4.3 Achtsamkeit im Gespräch -- 4.4 Fragen stellen und lösungsorientiert beraten -- 4.5 Feedback geben -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Der Dreiklang der Führungskompetenz: Wahrnehmen - Entscheiden - Handeln -- 1 Einleitung -- 2 Wahrnehmen -- 2.1 Offenheit kontra Tunnelblick , 2.2 Der einseitige Röntgenblick -- 3 Entscheiden -- 3.1 Entscheiden heißt Abschied nehmen -- 3.2 Kompetenz durch Distanz -- 4 Handeln -- 4.1 Das situative Handwerk -- 4.2 Kleiner Fehler - großer Schaden -- 4.3 Führung braucht Klarheit -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen in und mit Emotionen -- 1 Einleitung -- 2 Bedeutung von Emotionen: Ein historisches Beispiel -- 3 Entwicklung der Emotionsforschung -- 3.1 Definitionen -- 3.2 Emotionen in der klassisch-behavioristischen Theorie -- 3.3 Kognitiv-physiologische Theorie -- 3.4 Attributionale Theorie der Emotionen -- 4 Emotionen im Kontext von Arbeit und Führung -- 4.1 Führung von Individuen: Die Führungs-Dyade -- 4.1.1 Transformationale Führung -- 4.1.2 Emotionale Intelligenz -- 4.2 Führung von Teams -- 4.3 Führung von Unternehmen -- 4.3.1 Emotionen als Beförderer irrationalen Verhaltens? -- 4.3.2 Die Macht der Gefühle im Veränderungsprozess - Change Management oder Emotion Management? -- 5 Implikationen für Führungskräfte und die Führungskräfteentwicklung -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Wertschätzende Führung durch Beziehungsgestaltung mit „Landkarten" aus der Transaktionsanalyse -- 1 Einleitung -- 2 Herausforderung Führen -- 2.1 Führungskraft heute: der Millionensassa -- 2.2 Die drei Schlüsselherausforderungen -- 2.2.1 Autonomie der Führungskraft und der Geführten (erste Landkarte) -- 2.2.2 Klarheit über Rollen in Führungsprozessen (zweite Landkarte) -- 2.2.3 Klare Grenzen in Strukturen und Prozessen (dritte Landkarte) -- 3 Herausforderung Beziehungsgestaltung -- 3.1 Grundeinstellungen (vierte Landkarte) -- 3.2 Strokes (fünfte Landkarte) -- 3.3 Antreiber (sechste Landkarte) -- 4 Umsetzung der beziehungsorientierten Arbeit an den Schlüsselfaktoren -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur , Professionelle Kommunikation und Feedback im heterogenen Führungsalltag -- 1 Einleitung -- 2 Führung und Kommunikation -- 2.1 Kommunikation als Führungsaufgabe -- 2.2 Kommunikation als Führungsinstrument -- 2.3 Führungspersönlichkeit und Kommunikation -- 2.4 Führungsstil und Kommunikationsverhalten -- 2.5 Ein systemisch-konstruktivistisches Modell der Kommunikation -- 3 Aspekte effektiver Kommunikation -- 3.1 Die Kommunikationsmatrix nach Seligman -- 3.2 Verbale und non-verbale Kommunikation - die Sachen klären, den Menschen achten -- 3.3 Verständliche Sprache statt „Management-Sprech" -- 4 Veränderung und Kommunikation -- 4.1 Bedeutung von Kommunikation in Veränderungsprozessen -- 4.2 Der Informations-Gap zwischen den Hierarchieebenen -- 4.3 Intentionale und virale Kommunikation - oder: mit oder gegen den Flurfunk? -- 5 Medien der Kommunikation im Führungsalltag -- 5.1 Funktionierende virtuelle Teams und Netzwerke -- 5.2 Professionalisierung von „Sitzungen" -- 6 Kommunikation im Zeichen wachsender Diversität -- 6.1 Der Generation Gap -- 6.2 Kulturelle Verschiedenheit als kommunikative Herausforderung -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führungspersönlichkeit als Vorbild und Multiplikator für Fehlermanagement und Vertrauenskultur -- 1 Einleitung -- 2 Kontextbedingungen für den Umgang mit Fehlern -- 3 Fehlermanagement als Teil eines effektiven Qualitätsmanagements -- 3.1 Kosten und Nutzen von Fehlern -- 3.2 Ursache-Wirkungs-Analyse von Fehlern -- 4 Zur schwierigen Fehlerkommunikation -- 5 Der Weg zu einer neuen Fehler- und Vertrauenskultur -- 5.1 Systemisches Vertrauen -- 5.2 Interpersonales Vertrauen -- 5.3 Intrapersonales Vertrauen -- 6 Die reflektierte Führungspersönlichkeit -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führung aus der Kraft der Liebe: Eine neue Haltung etabliert Inspiration und Wertschätzung in der Führung , 1 Einleitung -- 2 Ausgangslage -- 3 Liebe - Annäherung an einen Begriff -- 4 Grundsätze der Führung aus der Kraft der Liebe -- 4.1 Selbstwert als Basis für inspirierende Führung -- 4.2 Liebe manipuliert nicht und stellt keine Bedingungen -- 4.3 Liebe verurteilt nicht -- 4.4 Liebe führt in die Kraft -- 5 Von „alter" Führungskultur zu „neuer" Führungskultur -- 6 Vier hilfreiche Fragen, um die Liebe in Führungsverhalten zu integrieren -- 6.1 Handele ich aus Liebe oder aus Angst? -- 6.2 Suche ich Schuldige oder suche ich Lösungen? -- 6.3 Wie kann ich dich unterstützen? -- 6.4 Bist du (noch) bei mir? -- 7 Neue Führung ist möglich -- 8 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen mit Humor -- 1 Einleitung -- 2 Definition und Wirkungsebenen von Humor -- 2.1 Humor macht gesund -- 2.2 Humor macht schön und erotisch -- 2.3 Humor macht selbstsicher -- 2.4 Humor macht erfolgreich -- 2.5 Humor gibt Ansehen und Einfluss -- 2.6 Humor löst Konflikte -- 3 Bedeutungswandel des Humors im Laufe der Geschichte -- 4 Formen des Humors -- 4.1 Ironie -- 4.2 Satire oder Parodie -- 4.3 Sarkasmus -- 4.4 Zynismus -- 4.5 Beispiel Mobbing - eine Indikation für zynische Interventionen -- 5 Die Praxis des Humors -- 5.1 Selbstironie -- 5.2 Humortraining -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Kompetenzmanagement als strategisches Führungsinstrument im Zeitalter von Organisation 2.0 -- 1 Einleitung -- 2 Megatrends und Umweltentwicklung -- 3 Auf dem Weg zur Organisation 2.0 -- 4 Kompetenzmanagement als Führungsinstrument -- 5 Einführung von Kompetenzmanagement -- 6 Reifegrad-Strategien auf dem Weg zur Organisation 2.0 -- 7 Coping-Strategien zum Erreichen der nächsten Evolutionsstufe -- 8 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Die Konzeption und erfolgreiche Verankerung eines organisationsspezifischen Kompetenzmodells am Beispiel der KfW -- 1 Einleitung , 2 Ausgangssituation -- 3 Vorgehen bei der Entwicklung des Kompetenzmodells -- 3.1 Analyse des bestehenden Kompetenzmodells -- 3.2 Bereinigung der Themenfelder -- 3.3 Neustrukturierung der Konstrukte -- 3.4 Anreicherung des Modells -- 3.5 Ableitung des finalen Kompetenzmodells -- 3.6 Umsetzungsplanung -- 4 Zielgruppenspezifische Einbindung -- 4.1 Führungskräfte -- 4.2 Geschäftsführung -- 4.3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter -- 4.4 Human Resources Professionals -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur
    Additional Edition: Print version: von Au, Corinna Eigenschaften und Kompetenzen Von Führungspersönlichkeiten Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2016 ISBN 9783658130305
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6922062
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783960929161
    Note: Intro -- Vorwort -- Kapitel 1 - Die Dunkle Seite des Mondes -- Teil I - Vom Umgang mit Unsicherheit -- Kapitel 2 - Vom Schicksal zum Zufall -- Kapitel 3 - Systemische gesellschaftliche Risiken: Soziale Sicherheit und Chancengleichheit -- Kapitel 4 - Idiosynkratische gesellschaftliche Risiken: Klimawandel und Corona-Pandemie -- Kapitel 5 - Warum die moderne Geldpolitik zum Scheitern verurteilt ist -- Kapitel 6 - Warum die moderne Finanztheorie zum Scheitern verurteilt ist -- Kapitel 7 - Expertenherrschaft in der Risikogesellschaft -- Teil II - Der Versicherungsstaat -- Kapitel 8 - Die staatlich geschaffene Fragilität -- Kapitel 9 - Die Schwindsucht der rentierlichen Geldanlagen -- Kapitel 10 - Wert, Wachstum, Qualität -- Kapitel 11 - Staatlicher Zugriff -- Kapitel 12 - Wenn der Versicherungsstaat Konkurs anmelden muss -- Teil III - Narrative für die Zukunft -- Kapitel 13 - Was tun? -- Kapitel 14 - Die Bedeutung von Narrativen -- Kapitel 15 - Umsetzung in die Praxis -- Kapitel 16 - Der ehrbare Kaufmann und die Politiker -- Kapitel 17 - Was sind die bekannten Unbekannten? -- Kapitel 18 - Die Alterung der Gesellschaft -- Kapitel 19 - Die Völkerwanderung unserer Zeit -- Kapitel 20 - Die Digitalisierung unserer Lebensumstände -- Kapitel 21 - Die ungezügelte Geldvermehrung der Zentralbanken -- Kapitel 22 - Die Entstehung einer neuen geopolitischen Weltordnung -- Kapitel 23 - Scheinwissenschaftliche Apokalypse (Klimawandel) und erlernte Hilfslosigkeit (Pandemie) -- Kapitel 24 - Die Auflösung der liberalen Ordnung durch Identitätspolitik -- Nachwort -- Anmerkungen -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister -- Über den Autor
    Additional Edition: Print version: Mayer, Thomas Die Vermessung des Unbekannten München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724838
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Mohr Siebeck,
    UID:
    edocfu_9961394060002883
    Format: 1 online resource (425 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-16-160995-6
    Series Statement: BtrRG.
    Content: Das Sondergericht Kattowitz war ein NS-Strafgericht, das 1939 in Oberschlesien gegründet wurde. Konrad Graczyk erforscht all seine Tätigkeitsbereiche, angefangen vom Personal über die durchgeführten Verfahren, die angewandte Rechtsprechung bis hin zur verhängten Todesstrafe.
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Forschungsprobleme -- III. Methodologie -- IV. Literatur -- V. Quellen -- VI. Aufbau der Arbeit -- A. Deutsche Sondergerichtsbarkeit -- I. Definition -- II. Sondergerichtsbarkeit vor 1933 -- III. Sondergerichte des Dritten Reiches -- 1. Genese -- 2. Verfassung -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Sachliche Zuständigkeit -- 5. Verfahren -- B. Sondergericht Kattowitz - Entstehung und Verfassung -- I. Genese -- 1. Besetzung Oberschlesiens -- 2. Militärverwaltung -- II. Bildung des Gerichts und Tätigkeit 1939 -- III. Sachliche und örtliche Zuständigkeit -- IV. Organisationsstruktur -- V. Sitz -- C. Personal -- I. Richter -- 1. Personaldaten und besetzte Posten -- 2. Herkunft -- 3. Militärdienst -- 4. Bildung und Berufsniveau -- 5. Politische Einstellung und Haltung gegenüber den Polen -- 6. Disziplinarhaftung -- 7. Nebenbeschäftigung -- 8. Umstände der Versetzung -- 9. Finanzielle Bedingungen -- 10. Amtskleidung -- 11. Besuche der Gerichtsverhandlungen -- II. Staatsanwälte -- III. Beamte -- IV. Verteidiger -- D. Verfahren vor dem Sondergericht Kattowitz -- I. Vorbereitungsverfahren (Vorverfahren) -- 1. Die Polizeibehörden -- 2. Die Grundlage der Verfahrenseinleitung -- 3. Vernehmung und andere Handlungen -- 4. Zwangsmittel -- a) Festnahme -- b) Unterbringung in einer Heilanstalt -- c) Untersuchungshaft -- 5. Anklageschrift -- 6. Dauer des Vorbereitungsverfahrens -- II. Gerichtsverfahren -- 1. Anordnung der Hauptverhandlung -- 2. Hauptverhandlung -- a) Beweisverfahren -- b) Schlussantrag des Staatsanwalts, des Verteidigers und des Angeklagten -- 3. Urteil -- 4. Außerordentliche Rechtsmittel -- a) Wiederaufnahme des Verfahrens -- b) Nichtigkeitsbeschwerde -- 5. Dauer des Gerichtsverfahrens -- III. Gnadenverfahren. , 1. Rechtsregelung -- 2. Verwendungspraxis beim Gnadenrecht -- 3. Dauer des Gnadenverfahrens -- IV. Vollstreckungsverfahren -- 1. Rechtsregelung -- a) Todesstrafe -- b) Freiheitsstrafen -- 2. Vollzug der vom Sondergericht verhängten Strafen -- a) Todesstrafe -- b) Freiheitsstrafen -- 3. Propagandistische Ausnutzung der härtesten Urteile -- E. Rechtsprechung des Sondergerichts -- I. Eingegangene und erledigte Sachen -- II. Statistik der Angeklagten und Verurteilten -- 1. Geschlecht -- 2. Nationalität -- 3. Beruf -- 4. Alter -- 5. Vorbestrafung -- 6. Wohnort -- 7. Verurteilte -- III. Anklagestatistik -- IV. Gerichtsentscheidungen -- 1. Verurteilung -- a) Erkannte Strafen -- b) Statistik der zugeschriebenen Taten -- c) Angewandte Rechtsakte -- d) Neue Tätertypen im Dritten Reich -- 2. Freispruch -- 3. Vorläufige Einstellung -- 4. Einstellung -- 5. Unterbringung in einer Heilanstalt -- V. Rechtsprechung des Sondergerichts in den an den Reichsjustizminister gerichteten Berichten -- F. Todesstrafe in der Rechtsprechung des Sondergerichts -- I. Ideologische Bedingungen -- II. Charakteristik der Fälle, in denen die Todesstrafe verhängt wurde -- III. Personaldaten der Verurteilten -- IV. Anklagepunkte -- V. Zugeschriebene Taten und ihre Subsumtion -- VI. Mildernde und strafverschärfende Umstände -- VII. Urteilssprache -- G. Sondergericht Kattowitz im Vergleich mit anderen Sondergerichten -- H. Evakuierung des Gerichts -- I. Nach 1945 -- I. Deutsche Perspektive -- 1. Schicksal der Richter und Staatsanwälte -- 2. Strafrechtliche Haftung -- 3. Rechtsstatus der Urteile -- II. Polnische Perspektive -- 1. Verhältnis der polnischen Behörden zu den Urteilen deutscher Gerichte -- 2. Tätigkeit der Institutionen zur Erforschung der deutschen Verbrechen bezüglich des Sondergerichts -- Schluss -- Bibliographie -- Abbildungsnachweis (Tabellen, Diagramme) -- Personenregister. , Sachregister.
    Additional Edition: ISBN 3-16-160994-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Tübingen :Mohr Siebeck,
    UID:
    edoccha_9961394060002883
    Format: 1 online resource (425 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-16-160995-6
    Series Statement: BtrRG.
    Content: Das Sondergericht Kattowitz war ein NS-Strafgericht, das 1939 in Oberschlesien gegründet wurde. Konrad Graczyk erforscht all seine Tätigkeitsbereiche, angefangen vom Personal über die durchgeführten Verfahren, die angewandte Rechtsprechung bis hin zur verhängten Todesstrafe.
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Forschungsprobleme -- III. Methodologie -- IV. Literatur -- V. Quellen -- VI. Aufbau der Arbeit -- A. Deutsche Sondergerichtsbarkeit -- I. Definition -- II. Sondergerichtsbarkeit vor 1933 -- III. Sondergerichte des Dritten Reiches -- 1. Genese -- 2. Verfassung -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Sachliche Zuständigkeit -- 5. Verfahren -- B. Sondergericht Kattowitz - Entstehung und Verfassung -- I. Genese -- 1. Besetzung Oberschlesiens -- 2. Militärverwaltung -- II. Bildung des Gerichts und Tätigkeit 1939 -- III. Sachliche und örtliche Zuständigkeit -- IV. Organisationsstruktur -- V. Sitz -- C. Personal -- I. Richter -- 1. Personaldaten und besetzte Posten -- 2. Herkunft -- 3. Militärdienst -- 4. Bildung und Berufsniveau -- 5. Politische Einstellung und Haltung gegenüber den Polen -- 6. Disziplinarhaftung -- 7. Nebenbeschäftigung -- 8. Umstände der Versetzung -- 9. Finanzielle Bedingungen -- 10. Amtskleidung -- 11. Besuche der Gerichtsverhandlungen -- II. Staatsanwälte -- III. Beamte -- IV. Verteidiger -- D. Verfahren vor dem Sondergericht Kattowitz -- I. Vorbereitungsverfahren (Vorverfahren) -- 1. Die Polizeibehörden -- 2. Die Grundlage der Verfahrenseinleitung -- 3. Vernehmung und andere Handlungen -- 4. Zwangsmittel -- a) Festnahme -- b) Unterbringung in einer Heilanstalt -- c) Untersuchungshaft -- 5. Anklageschrift -- 6. Dauer des Vorbereitungsverfahrens -- II. Gerichtsverfahren -- 1. Anordnung der Hauptverhandlung -- 2. Hauptverhandlung -- a) Beweisverfahren -- b) Schlussantrag des Staatsanwalts, des Verteidigers und des Angeklagten -- 3. Urteil -- 4. Außerordentliche Rechtsmittel -- a) Wiederaufnahme des Verfahrens -- b) Nichtigkeitsbeschwerde -- 5. Dauer des Gerichtsverfahrens -- III. Gnadenverfahren. , 1. Rechtsregelung -- 2. Verwendungspraxis beim Gnadenrecht -- 3. Dauer des Gnadenverfahrens -- IV. Vollstreckungsverfahren -- 1. Rechtsregelung -- a) Todesstrafe -- b) Freiheitsstrafen -- 2. Vollzug der vom Sondergericht verhängten Strafen -- a) Todesstrafe -- b) Freiheitsstrafen -- 3. Propagandistische Ausnutzung der härtesten Urteile -- E. Rechtsprechung des Sondergerichts -- I. Eingegangene und erledigte Sachen -- II. Statistik der Angeklagten und Verurteilten -- 1. Geschlecht -- 2. Nationalität -- 3. Beruf -- 4. Alter -- 5. Vorbestrafung -- 6. Wohnort -- 7. Verurteilte -- III. Anklagestatistik -- IV. Gerichtsentscheidungen -- 1. Verurteilung -- a) Erkannte Strafen -- b) Statistik der zugeschriebenen Taten -- c) Angewandte Rechtsakte -- d) Neue Tätertypen im Dritten Reich -- 2. Freispruch -- 3. Vorläufige Einstellung -- 4. Einstellung -- 5. Unterbringung in einer Heilanstalt -- V. Rechtsprechung des Sondergerichts in den an den Reichsjustizminister gerichteten Berichten -- F. Todesstrafe in der Rechtsprechung des Sondergerichts -- I. Ideologische Bedingungen -- II. Charakteristik der Fälle, in denen die Todesstrafe verhängt wurde -- III. Personaldaten der Verurteilten -- IV. Anklagepunkte -- V. Zugeschriebene Taten und ihre Subsumtion -- VI. Mildernde und strafverschärfende Umstände -- VII. Urteilssprache -- G. Sondergericht Kattowitz im Vergleich mit anderen Sondergerichten -- H. Evakuierung des Gerichts -- I. Nach 1945 -- I. Deutsche Perspektive -- 1. Schicksal der Richter und Staatsanwälte -- 2. Strafrechtliche Haftung -- 3. Rechtsstatus der Urteile -- II. Polnische Perspektive -- 1. Verhältnis der polnischen Behörden zu den Urteilen deutscher Gerichte -- 2. Tätigkeit der Institutionen zur Erforschung der deutschen Verbrechen bezüglich des Sondergerichts -- Schluss -- Bibliographie -- Abbildungsnachweis (Tabellen, Diagramme) -- Personenregister. , Sachregister.
    Additional Edition: ISBN 3-16-160994-8
    Language: German
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  • 9
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    Tübingen :Mohr Siebeck,
    UID:
    almahu_9949641638602882
    Format: 1 online resource (425 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-16-160995-6
    Series Statement: BtrRG.
    Content: Das Sondergericht Kattowitz war ein NS-Strafgericht, das 1939 in Oberschlesien gegründet wurde. Konrad Graczyk erforscht all seine Tätigkeitsbereiche, angefangen vom Personal über die durchgeführten Verfahren, die angewandte Rechtsprechung bis hin zur verhängten Todesstrafe.
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Forschungsprobleme -- III. Methodologie -- IV. Literatur -- V. Quellen -- VI. Aufbau der Arbeit -- A. Deutsche Sondergerichtsbarkeit -- I. Definition -- II. Sondergerichtsbarkeit vor 1933 -- III. Sondergerichte des Dritten Reiches -- 1. Genese -- 2. Verfassung -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Sachliche Zuständigkeit -- 5. Verfahren -- B. Sondergericht Kattowitz - Entstehung und Verfassung -- I. Genese -- 1. Besetzung Oberschlesiens -- 2. Militärverwaltung -- II. Bildung des Gerichts und Tätigkeit 1939 -- III. Sachliche und örtliche Zuständigkeit -- IV. Organisationsstruktur -- V. Sitz -- C. Personal -- I. Richter -- 1. Personaldaten und besetzte Posten -- 2. Herkunft -- 3. Militärdienst -- 4. Bildung und Berufsniveau -- 5. Politische Einstellung und Haltung gegenüber den Polen -- 6. Disziplinarhaftung -- 7. Nebenbeschäftigung -- 8. Umstände der Versetzung -- 9. Finanzielle Bedingungen -- 10. Amtskleidung -- 11. Besuche der Gerichtsverhandlungen -- II. Staatsanwälte -- III. Beamte -- IV. Verteidiger -- D. Verfahren vor dem Sondergericht Kattowitz -- I. Vorbereitungsverfahren (Vorverfahren) -- 1. Die Polizeibehörden -- 2. Die Grundlage der Verfahrenseinleitung -- 3. Vernehmung und andere Handlungen -- 4. Zwangsmittel -- a) Festnahme -- b) Unterbringung in einer Heilanstalt -- c) Untersuchungshaft -- 5. Anklageschrift -- 6. Dauer des Vorbereitungsverfahrens -- II. Gerichtsverfahren -- 1. Anordnung der Hauptverhandlung -- 2. Hauptverhandlung -- a) Beweisverfahren -- b) Schlussantrag des Staatsanwalts, des Verteidigers und des Angeklagten -- 3. Urteil -- 4. Außerordentliche Rechtsmittel -- a) Wiederaufnahme des Verfahrens -- b) Nichtigkeitsbeschwerde -- 5. Dauer des Gerichtsverfahrens -- III. Gnadenverfahren. , 1. Rechtsregelung -- 2. Verwendungspraxis beim Gnadenrecht -- 3. Dauer des Gnadenverfahrens -- IV. Vollstreckungsverfahren -- 1. Rechtsregelung -- a) Todesstrafe -- b) Freiheitsstrafen -- 2. Vollzug der vom Sondergericht verhängten Strafen -- a) Todesstrafe -- b) Freiheitsstrafen -- 3. Propagandistische Ausnutzung der härtesten Urteile -- E. Rechtsprechung des Sondergerichts -- I. Eingegangene und erledigte Sachen -- II. Statistik der Angeklagten und Verurteilten -- 1. Geschlecht -- 2. Nationalität -- 3. Beruf -- 4. Alter -- 5. Vorbestrafung -- 6. Wohnort -- 7. Verurteilte -- III. Anklagestatistik -- IV. Gerichtsentscheidungen -- 1. Verurteilung -- a) Erkannte Strafen -- b) Statistik der zugeschriebenen Taten -- c) Angewandte Rechtsakte -- d) Neue Tätertypen im Dritten Reich -- 2. Freispruch -- 3. Vorläufige Einstellung -- 4. Einstellung -- 5. Unterbringung in einer Heilanstalt -- V. Rechtsprechung des Sondergerichts in den an den Reichsjustizminister gerichteten Berichten -- F. Todesstrafe in der Rechtsprechung des Sondergerichts -- I. Ideologische Bedingungen -- II. Charakteristik der Fälle, in denen die Todesstrafe verhängt wurde -- III. Personaldaten der Verurteilten -- IV. Anklagepunkte -- V. Zugeschriebene Taten und ihre Subsumtion -- VI. Mildernde und strafverschärfende Umstände -- VII. Urteilssprache -- G. Sondergericht Kattowitz im Vergleich mit anderen Sondergerichten -- H. Evakuierung des Gerichts -- I. Nach 1945 -- I. Deutsche Perspektive -- 1. Schicksal der Richter und Staatsanwälte -- 2. Strafrechtliche Haftung -- 3. Rechtsstatus der Urteile -- II. Polnische Perspektive -- 1. Verhältnis der polnischen Behörden zu den Urteilen deutscher Gerichte -- 2. Tätigkeit der Institutionen zur Erforschung der deutschen Verbrechen bezüglich des Sondergerichts -- Schluss -- Bibliographie -- Abbildungsnachweis (Tabellen, Diagramme) -- Personenregister. , Sachregister.
    Additional Edition: ISBN 3-16-160994-8
    Language: German
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  • 10
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    Wiesbaden : Kommunal- und Schul-Verlag Wiesbaden
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6421335
    Format: 1 online resource (453 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783829316330
    Note: Intro -- Inhalt -- Autorenverzeichnis -- Vorwort -- Einführung: Cybersecurity für die öffentliche Verwaltung|Gina Rosa Wollinger, Anna Schulze -- Einleitung -- Zum Präfix „Cyber" -- Cyberkriminalität -- Ziel und Zielgruppe des Praxishandbuchs -- Aufbau des Praxishandbuchs -- Literatur -- Teil 1 Phänomen Cyberkriminalität -- 1. Formen der Bedrohung von Cyberkriminalität|Gina Rosa Wollinger, Arne Dreißigacker, Bennet Simon von Skarczinski -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Begriffsklärung: Cyber und Sicherheit -- 1.3 Perspektiven auf Cyberkriminalität -- 1.3.1 Kausale Perspektive -- 1.3.2 Forensische bzw. technische Perspektive -- 1.3.3 Betriebswirtschaftliche Perspektive -- 1.3.4 Kriminologische Perspektive -- 1.3.5 Perspektive der Strafverfolgung -- 1.4 Formen der Bedrohung von Cyberkriminalität -- 1.4.1 Schadsoftware-Angriff -- 1.4.2 Botnetz -- 1.4.3 Ransomware -- 1.4.4 (Distributed) Denial-of-Service -- 1.4.5 Spyware -- 1.4.6 Social Engineering -- 1.4.7 Phishing -- 1.4.8 Weitere Angriffsarten -- 1.5 Fazit -- 1.6 Literatur -- 2. Cybercrime - Die Täter im Netz|Edith Huber, Noella Edelmann, Bettina Pospisil, Heike Strumpen -- 2.1 Die Kriminalität im Wandel -- 2.2 Grundsätzliche Differenzierungen der Cybercrimedelikte - ein kurzer Überblick -- 2.2.1 Arten von Cybercrime -- 2.2.2 Arten von Attacken -- 2.2.3 Aktuelle Trends von Cyberattacken -- 2.3 Täterprofile -- 2.3.1 Motivation -- 2.3.2 Handlungen -- 2.3.3 Fähigkeiten -- 2.3.4 Die verurteilten Cybercrimetäter des Straflandesgerichts Wien von 2006-2016 -- 2.3.5 Die größte Bedrohung für die öffentliche Verwaltung: der Inhouse-Täter und externe Cyberangreifer -- 2.4 Opferprofile -- 2.4.1 Mitarbeiter zwischen Opfer- und Täter-Rolle -- 2.4.2 Opfer von Cyberkriminalität -- 2.5 Neue Herausforderungen für die Verwaltung -- 2.5.1 Die digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung , 2.5.2 Social Media im digitalen Wandel -- 2.5.3 Bürgerbeteiligung, E-Government und Co-Produktion -- 2.5.4 Wer ist daran beteiligt? -- 2.5.5 Die Rolle des aktiven Engagements -- 2.5.6 Nutzen, kritische Fragen und Bedrohungen -- 2.6 Fazit: Cybercrime in der öffentlichen Verwaltung: Die Täter im Netz -- 2.7 Literatur -- 3. Verbreitung von Cyberkriminalität gegen Unternehmen in Deutschland|Arne Dreißigacker, Gina Rosa Wollinger -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Methode -- 3.2.1 Stichprobenziehung -- 3.2.2 Durchführung -- 3.2.3 Stichprobenbeschreibung -- 3.3 Ergebnisse -- 3.3.1 Verbreitung von Cyberkriminalität -- 3.3.2 Schwerwiegendster Angriff -- 3.3.2.1 Folgen -- 3.3.2.2 Anzeigeverhalten -- 3.3.3 Verbreitung und Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen -- 3.3.4 Risikobewusstsein -- 3.4 Fazit und Ausblick -- 3.5 Literatur -- 4. Bekämpfung von Cybercrime durch die Polizei|Wilfried Honekamp, Roman Povalej, Heiko Rittelmeier, Dirk Labudde -- 4.1 Neue Herausforderungen für die Polizei in der digitalen Welt -- 4.1.1 Herausforderungen -- 4.1.2 Ausbildung bei der Polizei am Beispiel Niedersachsens -- 4.1.3 Digitale Ermittlungskompetenz -- 4.1.4 Strukturen -- 4.1.5 Beratung, Prävention und Anzeigeverhalten -- 4.2 Grundlagen der IT-Forensik -- 4.2.1 Vorgehensmodelle und deren Bedeutung -- 4.2.2 Digitale Spuren und Eigenschaften -- 4.2.3 Vorbereitungen für eine forensische Untersuchung -- 4.3 Polizeiarbeit im Bereich Cybercrime -- 4.3.1 Anzeigenaufnahme -- 4.3.2 Kriminalpolizeiliche Ermittlungen -- 4.3.3 Beschlagnahme, Sicherstellung und Durchsuchung -- 4.4 Beispielfälle -- 4.4.1 Dettelbach -- 4.4.2 Neustadt am Rübenberge -- 4.4.3 Lehren für die Notfallplanung -- 4.5 Literatur -- Teil 2 Digitalisierung und Kommunen , 5. Bedeutung der Digitalisierung für die kommunale Verwaltung. Bisherige Ansätze, zentrale Entwicklungen und Anforderungen an die Verwaltung|Torsten Fischer und Katrin Möltgen-Sicking -- 5.1 Einführung -- 5.2 Begriff und Bereiche der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung -- 5.2.1 E-Government - Smart Government -- 5.2.2 Open Data -- 5.2.3 Open Government -- 5.3 Bisherige Ansätze zur Digitalisierung im Bereich der Binnenverwaltung -- 5.3.1 Prozessdigitalisierung und -optimierung -- 5.3.2 Einführung der E-Akte -- 5.3.3 IT-Systemintegration -- 5.3.4 Veränderung der Organisationsstrukturen: Einrichtung neuer Einheiten und Verantwortlichkeiten für Digitalisierung -- 5.4 Digitalisierungsansätze im Zusammenwirken von Verwaltung, Politik und Bürgern -- 5.5 Aktuelle Entwicklungen im Kontext der Digitalisierung der kommunalen Verwaltung -- 5.5.1 Digitalisierung der Personalbeschaffung und -auswahl -- 5.5.2 Einsatz von Social-Media-Instrumenten im Verwaltungskontext -- 5.5.3 Einsatz von KI-Verfahren im Verwaltungskontext -- 5.6 Anforderungen an die kommunale Verwaltung im Kontext der Digitalisierung -- 5.6.1 Aufbau einer strategischen IT-Governance und Digitalen Governance -- 5.6.2 Entwicklung und Akquise qualifizierten Personals -- 5.6.3 Wandel der Organisationskultur -- 5.7 Fazit -- 5.8 Literatur -- 6. Die Organisation und Struktur der Digitalisierung der Kommunen|Götz Fellrath -- 6.1 Ausgangslage und Fragestellungen -- 6.2 Grundlagen -- 6.2.1 Ausgangslage zu Organisationsformen -- 6.2.2 Sourcing-Strategien -- 6.3 Beteiligte -- 6.3.1 Kommunale IT in der Kernverwaltung -- 6.3.1.1 Ausgangslage -- 6.3.1.2 Organisation -- 6.3.1.3 Beispiele und Dienstleistungen -- 6.3.2 Kommunale IT als abgesonderter Teil der Verwaltung -- 6.3.2.1 Ausgangslage -- 6.3.2.2 Organisation und Abgrenzung zur Kommune -- 6.3.2.3 Beispiele und Dienstleistungen , 6.3.3 Überörtliche kommunale Dienstleister in öffentlicher Hand -- 6.3.3.1 Ausgangslage -- 6.3.3.2 Beispiele -- 6.3.3.3 Dienstleistungen -- 6.3.4 Landesweite IT-Organisationen oder Dienstleister in öffentlicher Hand -- 6.3.4.1 Ausgangslage -- 6.3.4.2 Beispiele -- 6.3.4.3 Dienstleistungen -- 6.3.5 Öffentliche Dienstleister mit deutschlandweitem Wirkungsbereich -- 6.3.6 Private Anbieter -- 6.4 Umsetzungsformen -- 6.4.1 Organisationsmatrix -- 6.4.2 Modelle in der Praxis -- 6.4.2.1 Modell 1: Teileigenständige Kommune -- 6.4.2.2 Modell 2: Kommune mit eigenem Dienstleister -- 6.4.2.3 Modell 3: Teil-integrierte Kommune -- 6.4.2.4 Modell 4: Voll-integrierte Kommune -- 6.5 Bedeutung der Organisation für die Datensicherheit -- 6.5.1 Data in Use -- 6.5.2 Data at Rest -- 6.5.3 Data in Transit -- 6.6 Ausblick -- 6.6.1 Trends -- 6.6.2 Zukünftige Entwicklungen -- 6.6.3 Fazit -- 6.7 Literatur -- 7. Wege zur breiten IT-Kompetenz in Kommunen|Susanne Schulte -- 7.1 Digitalisierung und Informationssicherheit erfordern IT-Kenntnisse bei allen Mitarbeitern -- 7.2 Kompetenzmodelle für Informationstechnologie -- 7.2.1 Kompetenzmodelle im Überblick -- 7.2.2 Der digitale Kompetenzrahmen der Europäischen Kommission -- 7.2.3 Modell der Internetkompetenzen -- 7.2.4 Modell der Informatikkompetenzen -- 7.2.5 Rollenkonzepte der IT-Planungsrates -- 7.2.6 In der gesamten Verwaltung benötigte IT-Kompetenzen -- 7.3 Security Awareness als besondere Herausforderung -- 7.3.1 Benötigtes Wissen vermitteln Seminare und Webinare -- 7.3.2 Interkommunale Kooperationen mittels Massive Open Online Cources -- 7.3.3 Bedarfsorientiertes E-Learning am Arbeitsplatz -- 7.3.4 Online-Selbstteste als Pflichtmaßnahme für Mitarbeiter -- 7.3.5 Spear Phishing als spielerischer Simulationsansatz -- 7.3.6 Kennzahlen zur Messung der Secure Awareness , 7.4 Wege, um digitale Basiskompetenzen in der gesamten Verwaltung zu stärken -- 7.4.1 Umsetzung im Personalmarketing -- 7.4.2 Implikationen für das Recruiting -- 7.4.3 Onboarding neuer Mitarbeiter -- 7.4.4 Ausbildung von Schule bis Studium -- 7.4.5 Vorbildung in den Studiengängen der HSPV NRW -- 7.4.6 Die Verwaltungsinformatik als neuer Studiengang -- 7.4.7 Mitarbeitergespräche -- 7.4.8 Mitarbeiterversammlungen -- 7.4.9 Lernen durch Hospitationen, Traineeprogramme und Jobrotation -- 7.4.10 Lernen durch Projekte -- 7.4.11 Coaching als Begleiter der Veränderung -- 7.4.12 Reverse Mentoring -- 7.5 Fördermöglichkeiten durch das Qualifizierungschancengesetz -- 7.6 Nur IT-Kompetenz ist lange nicht genug - ein Ausblick -- 7.7 Literatur -- 8. Vorgehensvorschlag zur Entwicklung von kommunalen Funktionalstrategien am Beispiel der Rolle einer Cybersicherheitsstrategie|Thomas Deelmann -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Grundlagen -- 8.2.1 Notwendigkeit für Strategien und möglichen Perspektiven -- 8.2.2 Definition: Strategie -- 8.2.3 Evolution des Strategischen Managements -- 8.2.4 Anschlussfähigkeit zur öffentlichen Verwaltung -- 8.2.5 Geschäftsmodell als Komplementär der Strategie -- 8.2.6 Cybersicherheit: Begriff und Position im betrieblichen Kontext -- 8.3 Allgemeines Vorgehensmodellzur Strategieentwicklung -- 8.3.1 Übersicht -- 8.3.2 Organisationsanalyse -- 8.3.3 Umweltanalyse -- 8.3.4 Verknüpfung der Analysen -- 8.3.5 Strategeme bzw. Entwicklung von Strategiealternativen -- 8.3.6 Strategieauswahl -- 8.3.7 Werkzeug: „SWOT-Methode" -- 8.3.8 Werkzeug: Matrix-Darstellung -- 8.4 Besonderheiten für die Entwicklung von Funktionalstrategien -- 8.4.1 Cybersicherheitsstrategie als Funktionalstrategie -- 8.4.2 Über-/Unterordnung von Modellen und Strategien -- 8.4.3 Vertikale Interdependenzen -- 8.4.4 Horizontale Interdependenzen , 8.4.5 Zusammenwirken vertikaler und horizontaler Interdependenzen
    Additional Edition: Print version: Wollinger, Gina Rosa Handbuch Cybersecurity für die öffentliche Verwaltung Wiesbaden : Kommunal- und Schul-Verlag Wiesbaden,c2020 ISBN 9783829316064
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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