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    almafu_9961000099902883
    Format: 1 online resource (357 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15034-0 , 3-648-15033-2
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Thematisch geht es beim Thema Touchpoint Management in den letzten Jahren nicht deutlich genug voran. Doch im Zeitalter von CSR und durch das sich ändernde Nutzerverhalten durch Corona, kommt es mehr denn je auf die richtige Umsetzung an.Der 3. Band der Touchpoint-Management-Reihe fühlt den Praktikern auf den Zahn und spürt auf, wo die entscheidenden Stellschrauben für erfolgreiches TPM liegen. Dabei legt er aber auch einen Finger in die Wunde und untersucht, warum viele Ansätze auch scheitern.Einen Überblick über die Buchreihe Touchpoint-Management erhalten Sie unter shop.haufe.de/touchpoint-management
    Content: Biographical note: Bernhard Keller Bernhard Keller ist Sozialwissenschaftler und enthusiastischer Marketingforscher. Für ihn stand schon immer der Mensch im Mittelpunkt der Forschung – als Wähler, als Kunde und als engagierter Bürger.Die Praxis der Meinungs- und Marktforschung hat er bereits im Studium in wissenschaftlichen Forschungsgruppen kennengelernt (u.a. European Election Study, Forschungsgruppe Wahlen e.V.). Nach seinem Studium war er in verschiedenen Positionen an den Universitäten Mannheim, Waterloo (Kanada) und Augsburg tätig, bevor er in die kommerzielle Marktforschung (u. a. GfK-Gruppe, Emnid, TNS Infratest, MaritzCX) wechselte. Seit nunmehr 30 Jahren schreibt und spricht er zu Themen mit dem Menschen und Kunden im Fokus. Cirk Sören Ott Cirk Sören Ott (46) ist Vorstand bei der Gruppe Nymphenburg Consult AG, München, ein profiliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Marketing-Hirnforschung (Neuromarketing) und darüber hinaus Pionier und Vordenker in der psychologischen POS- und Shopper-Forschung. Ott hat 20 Jahre Marktforschungs- und Beratungserfahrung und ist Experte auf den Gebieten der Konsumgüter- und Handelsforschung. Seine Arbeitsschwer-punkte legt er auf das (veränderte) Multi-Channel-Kauf-/Kundenverhalten, das Touchpoint-Management, den Einsatz von Neuromarketing am POS und neueste Entwicklungen im Category-Management sowie Promotion-Optimierung. Davor war Ott in leitenden Funktionen bei EMNID und TNS Infratest tätig, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung im Forschungsbereich Consumer. Ott hat Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Statistik und Europäisches Management an der Universität Bamberg studiert.
    Note: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871. , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System. , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey. , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung. , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik. , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung.
    Additional Edition: Print version: Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047695075
    Format: 1 online resource (537 pages)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648147528
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Über dieses Buch -- A. Einführung bzw. Management Summary -- 1 Digital HR - Gesamtkomplex im Überblick -- 1.1 Relevanz der Digitalisierung für den HR-Bereich -- 1.2 Potenziale neuer Technologien für HR -- 1.2.1 Überblick -- 1.2.2 Social Media -- 1.2.3 Mobile Media -- 1.2.4 Internet der Dinge -- 1.2.5 Cloud Computing -- 1.2.6 Data/People Analytics -- 1.2.7 Künstliche Intelligenz -- 1.2.8 Robotic Process Automation -- 1.2.9 Virtual und Augmented Reality -- 1.2.10 Robotics -- 1.3 Veränderungen der Arbeit im digitalen Zeitalter (New Work) -- 1.3.1 Art der Arbeit -- 1.3.2 Kultur der Arbeit -- 1.3.3 Gestaltung der Arbeit -- 1.4 Entwicklung einer HR-Strategie für das digitale Zeitalter -- 1.5 Gestaltung digitaler und smarter HR-Prozesse -- 1.5.1 Überblick -- 1.5.2 Personalplanung -- 1.5.3 Personalmarketing und -beschaffung -- 1.5.4 Personalentwicklung -- 1.5.5 Personaleinsatz, -beurteilung und -vergütung -- 1.5.6 Personalcontrolling, -verwaltung und -service -- 1.5.7 Personalführung -- 1.6 Gestaltung agiler HR-Strukturen -- 1.6.1 Veränderte HR-Einheiten und HR-Rollen -- 1.6.2 Agile Arbeitsweise in HR -- 1.7 Gestaltung einer smarten HR-IT -- 1.8 Management der digitalen HR-Transformation -- 1.9 Fazit -- B. Potenziale neuer Technologien für HR -- 2 Überblick zu Potenzialen neuer Technologien für HR -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Potenziale bei HR-Anwendungssystemen -- 2.2.1 Mobile HR -- 2.2.2 Robot Recruiting -- 2.2.3 Video Recruiting -- 2.2.4 Big HR Data und HR Analytics -- 2.2.5 HR-Assistenzsysteme -- 2.3 Potenziale bei HR-Technologien -- 2.3.1 Internet der Dinge -- 2.3.2 Wearables -- 2.3.3 Künstliche Intelligenz -- 2.3.4 Blockchain -- 2.4 Potenziale bei HR-Betreibermodellen -- 2.4.1 HR-Cloud -- 2.4.2 Schnittstellenkomplexität -- 2.4.3 Datensensibilität , 2.5 Potenziale bei der HR-Zusammenarbeit -- 2.5.1 Collaboration-Tools -- 2.5.2 Digitale Arbeitsplattformen -- 2.5.3 Agile Methoden -- 2.6 Fazit -- 3 Potenziale der Datenanalyse für HR (People Analytics) -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Evidenzbasiertes Personalmanagement -- 3.3 LAMP-Ansatz zur Analyse von Personaldaten -- 3.4 Beispiele für Datenanalysen von Personalprozessen -- 3.5 Fazit -- 4 Potenziale mobiler Technologien für HR (Mobile HR) -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Entwicklungsstand von Mobile-Computing-Technologien -- 4.3 Mobile-Computing-Trends mit Bedeutung für HR -- 4.4 Anwendungsfelder im Mobile HR Management -- 4.4.1 Priorisierung von Anwendungsfeldern -- 4.4.2 Mobile HR - Herleitung und Definitionsansatz -- 4.4.3 Mobile HR - Handlungsfelder und Einsatzmöglichkeiten -- 4.4.4 Mobile HR - Use Case und Status quo zu Mobile Recruiting -- 4.5 Implikationen und Handlungsempfehlungen -- 5 Potenziale von Virtual, Augmented und Mixed Reality für HR -- 5.1 VR, AR und XR als neue Formate im Bewegtbild -- 5.2 Formate und Potenziale von VR, AR und XR für Digital HR -- 5.2.1 Potenziale für Employer Branding und Recruiting -- 5.2.2 Potenziale für Trainings und Schulungen -- 5.3 Beispielhafte Anwendungsszenarien/Use Cases -- 5.4 Fazit -- 6 Potenziale von künstlicher Intelligenz für HR -- 6.1 EInleitung -- 6.2 Eigenschaften künstlicher Intelligenz -- 6.3 Künstliche Intelligenz im HR-Bereich -- 6.3.1 Überblick verschiedener Einsatzbeispiele -- 6.3.2 Konkretes Einsatzbeispiel aus dem Bereich Karrierecoaching -- 6.4 Erfolgsfaktoren des Einsatzes künstlicher Intelligenz -- 6.4.1 Generelle Erfolgsfaktoren -- 6.4.2 Besondere Rolle des Datenschutzes -- 6.4.3 Erfolgsfaktoren für HR -- 6.5 Fazit -- C. Gestaltung digitaler und smarter HR-Prozesse -- 7 Digitalisierung von HR-Prozessen - Der 15 Sekunden HR-Job -- 7.1 Einleitung , 7.2 Administrative Zeitfresser vs. digitale HR-Prozesse -- 7.3 Digitale HR-Kollaboration - Zielgruppenerweiterung für HR-Tasks -- 7.4 15-Sekunden-Zeugnisprozess -- 7.5 Paradigmenwechsel - Arbeiten 5.0 -- 7.6 Future HR - HR-Prozess in einer Sekunde -- 7.7 Schriftformerfordernis - eine rechtliche Hürde? -- 7.8 Fazit -- 8 Digitalisierung der strategischen Personalplanung -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Relevanz der strategischen Personalplanung -- 8.1.2 Verbindung von Strategie, Planung und Personal -- 8.1.3 Technologieunterstützte strategische Personalplanung -- 8.2 Fachliche Anforderungen an die strategische Personalplanung -- 8.2.1 Grundlagen -- 8.2.2 Vorgehen -- 8.2.3 Erfolgsfaktoren -- 8.3 Technische Anforderungen an die strategische Personalplanung -- 8.3.1 Produktscope der Anwendungslösung -- 8.3.2 Datenelemente und Planungszeiträume -- 8.3.3 Rollen- und Berechtigungskonzepte sowie Datensicherheit -- 8.3.4 Szenarios, Flexibilität und Reporting -- 8.4 Fazit -- 9 Digitalisierung im Recruiting -- 9.1 Status quo beim digitalen Recruiting -- 9.2 KI als erweiterte Basistechnologie für das digitale Recruiting -- 9.2.1 Definition von KI -- 9.2.2 Funktionsweise von KI -- 9.3 Datenbasierte Hilfen auf dem Weg zum smarten Recruiting -- 9.3.1 Einsatzszenarien von KI im Recruiting -- 9.3.2 Augmented-Writing für Stellenanzeigen -- 9.3.3 »Intelligente« Chatbots im Bewerbermanagementsystem -- 9.4 Fazit -- 10 Digitales Azubi-Recruiting - Darstellung am Beispiel ZWILLING Küche -- 10.1 Digitale Recruitingstrategie -- 10.1.1 Grundlagen und Rahmenbedingungen -- 10.1.2 »Digital first«-Ansatz -- 10.1.3 Stakeholderorientierung und Bottom-up-Ansatz -- 10.2 Digitales und agiles Azubi-Recruiting -- 10.2.1 Konzeptioneller Ansatz -- 10.2.2 Systematisch-strukturiertes Themenmanagement und Kanalauswahl -- 10.2.3 Kontinuierlicher, agiler Kommunikationsprozess , 10.2.4 Fallbeispiele in der kanalspezifischen Aufbereitung -- 10.3 Fazit -- 11 Digitales Lernen - Integraler Bestandteil moderner Weiterbildungsangebote -- 11.1 Transformation des Lernens -- 11.2 Elemente einer zeitgemäßen Personalentwicklungsstrategie -- 11.2.1 Differenziertes, personalisiertes und adaptives Lernen -- 11.2.2 Simplifizierung und Personalisierung -- 11.2.3 Performance Learning -- 11.2.4 Zusammenspiel mit Recruiting und Onboarding -- 11.2.5 Handlungsfelder statt Einzelthemen -- 11.2.6 Berücksichtigung der Folgen der Covid-19-Pandemie -- 11.2.7 Lernzugang 24/7 -- 11.3 »New Normal« im digitalen Lernen -- 11.3.1 Motivation und Lernmotiv -- 11.3.2 KI und ein vorausschauendes Führungsverständnis -- 11.3.3 Personal Learning Assistent -- 11.3.4 Neues Selbstverständnis -- 11.3.5 Lernzeitkonten -- 11.3.6 Lernkulturwandel -- 11.3.7 Neue, qualitative KPIs -- 11.4 Fazit -- 12 Lernen im Digitalzeitalter - Darstellung am Beispiel SAP -- 12.1 Herausforderungen für das Lernen heute und in der Zukunft -- 12.1.1 Treiber und ausgewählte Technologien der Digitalisierung -- 12.1.2 Änderung der Arbeit -- 12.2 Neue Lernansätze -- 12.2.1 Paradigmenwechsel beim Lernen -- 12.2.2 Entwicklung von Lerntechnologie -- 12.2.3 Lernkultur im Wandel -- 12.2.4 Learning Experience Design -- 12.2.5 Ausgewählte Beispiele der SAP -- 12.3 Neue Anforderungen an die Entwicklung von Kompetenzen -- 12.3.1 Neue Kompetenzen im digitalen Zeitalter -- 12.3.2 Empfehlungen für die Gestaltung von Lernen im digitalen Zeitalter -- 12.4 Fazit -- 13 Kompetenzentwicklung im Digitalzeitalter - Darstellung am Beispiel der Weidmüller Akademie -- 13.1 Unternehmen Weidmüller -- 13.2 Industrie 4.0 und digitale Transformation -- 13.3 Weidmüller Akademie -- 13.3.1 Überblick -- 13.3.2 Personalentwicklung -- 13.3.3 Training Center -- 13.3.4 Ausbildung -- 13.3.5 Hochschulbetreuung , 13.3.6 Netzwerke/Neue Technologien -- 13.4 Fazit -- 14 Führung im Digitalzeitalter - Darstellung einer Digital-Leadership-Toolbox -- 14.1 Erwartungen an Führung im Digitalzeitalter -- 14.2 Führungstools im Digitalzeitalter -- 14.2.1 Digital-Leadership-Toolbox im Überblick -- 14.2.2 Ansätze zur Stärkung der Vernetzung -- 14.2.3 Ansätze zur Stärkung der Offenheit -- 14.2.4 Ansätze zur Stärkung der Partizipation -- 14.2.5 Ansätze zur Stärkung der Agilität -- 14.3 Beidhändigkeit von Führung im Digitalzeitalter -- 14.4 Fazit -- 15 Digitalisierung der HR-Kommunikation -- 15.1 Relevanz der HR-Kommunikation -- 15.2 Handlungsfelder der HR-Kommunikation -- 15.3 Neue Handlungsfelder für die HR im Kontext der Digitalisierung -- 16 Gestaltung von Arbeitnehmerbeziehungen im Digitalzeitalter -- 16.1 Case for action -- 16.2 Betriebsverfassung 4.0 -- 16.2.1 Betriebsbegriff im Wandel -- 16.2.2 Arbeitnehmerbegriff im Wandel -- 16.2.3 Klassisches Mitbestimmungsrecht -- 16.2.4 Unterrichtungsrechte -- 16.2.5 Initiativrecht -- 16.3 Arbeitszeit 4.0 -- 16.4 Vergütung 4.0 -- 16.5 Digitalisierung in HR -- 16.6 Datenschutz, Berufsgenossenschaft und Arbeitsstättenrichtlinie - die »Spaßbremsen« der digitalen Welt -- 16.7 Formel für »Arbeit 4.0«: Partizipation und Kooperation -- 16.8 Fazit -- 17 Digital HR - nicht ohne meinen Betriebsrat!? -- 17.1 Relevanz der Mitbestimmung beim Thema Digital HR -- 17.2 Erfolgsfaktoren von Digital HR aus Sicht des Betriebsrats -- 17.2.1 Digitalisierung - HR in einer Doppelrolle -- 17.2.2 Digital HR - Verhandeln in eigener Sache -- 17.2.3 Digitale Transformation - Schlüsselfunktion HR -- 17.3 Fazit -- 18 Digitalisierung von Performance Management und Feedbackinstrumenten - Darstellung am Beispiel der Daimler AG -- 18.1 Relevanz der Digitalisierung für Daimler -- 18.2 Digitale Transformation bei Daimler , 18.3 Rolle von HR in der digitalen Transformation bei Daimler
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Petry, Thorsten Digital HR Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147511
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Personalwesen ; Digitalisierung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV049876339
    Format: 1 Online-Ressource (390 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783658417611
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Zusammenfassung -- Aufbau -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Teil I: Kleine Geschichte des Kapitalismus -- 1: Der Frühkapitalismus (1450-1750) -- 1.1 Der Aufbruch -- 1.1.1 Die Renaissance (1400-1550) -- 1.1.2 Die Reformation (1500-1600) -- 1.1.3 Der Feudalismus -- 1.1.4 Die Aufklärung (1650-1800) -- 1.1.5 Die Französische Revolution (1789) -- 1.2 Entdeckungen und Erfindungen -- 1.2.1 Das Zeitalter der Entdeckungen (1450-1550) -- 1.2.2 Das Zeitalter der Erfindungen (1600-1800) -- 1.3 Zinsen und Gold -- 1.3.1 Die Aufhebung des Zinsverbots -- 1.3.2 Gold aus der Neuen Welt -- 1.4 Merkantilismus und Kolonialismus -- 1.4.1 Der Merkantilismus (1600-1800) -- 1.4.2 Der Kolonialismus (1500-1970) -- 1.4.3 Koloniale Handelsgesellschaften -- 1.5 Börsen und Spekulation -- 1.6 Wie konnte es dazu kommen? -- 1.6.1 Ausbeutung -- 1.6.2 Scheinheiligkeit -- 1.6.3 Die Ständegesellschaft -- 2: Der Hochkapitalismus (1800 bis 1920) -- 2.1 Der Wirtschaftsliberalismus -- 2.1.1 Laissez-faire und die unsichtbare Hand -- 2.1.2 Die Freiheit wirtschaftlicher Betätigung -- 2.2 Die industrielle Revolution -- 2.3 Die Verstädterung -- 2.4 Das Proletariat -- 2.5 Monopole -- 2.6 Der Nachtwächterstaat -- 2.7 Wie konnte es dazu kommen? -- 2.7.1 Kolonialismus und Industrialisierung -- 2.7.2 Rücksichtslosigkeit -- 2.7.3 Apologetik -- 2.7.4 Das Besitzbürgertum -- 3: Der Kapitalismus des 20. Jahrhunderts -- 3.1 Die Zeit zwischen den Weltkriegen -- 3.1.1 Die UdSSR -- 3.1.2 Die Weimarer Republik -- 3.1.3 Das Dritte Reich -- 3.1.4 Die USA -- 3.2 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3.2.1 Der Neubeginn in Deutschland -- 3.2.2 Die soziale Marktwirtschaft -- 3.2.3 Ökonomie und Ökologie -- 3.3 Die Globalisierung -- 3.3.1 Der Washington Consensus -- 3.3.2 Die Liberalisierung des Welthandels , 3.3.3 Die Liberalisierung ausländischer Investitionen -- 3.3.4 Globalisierung und liberale Wirtschaftsordnung -- 3.4 Die Agenda 2010 -- 3.5 Wie konnte es dazu kommen? -- Teil II: Zahlen und Fakten -- 4: Das Wachstum der Wirtschaft -- 4.1 Das Wachstum der Weltwirtschaft -- 4.1.1 Das Wachstum der Weltwirtschaft insgesamt -- 4.1.2 Das Wachstum der Weltwirtschaft pro Kopf der Bevölkerung -- 4.2 Das Wachstum der Wirtschaft in Deutschland -- 4.2.1 Das Wachstum der Wirtschaft insgesamt -- 4.2.2 Das Wachstum der Wirtschaft pro Kopf der Bevölkerung -- 4.2.3 Die Anzahl der Erwerbstätigen -- 4.2.4 Die Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Anlagevermögens -- 4.3 Die Expansion einzelner Sektoren -- 4.3.1 Der Dienstleistungssektor -- 4.3.2 Der Außenhandel -- 4.4 Marktbeherrschung -- 4.4.1 Konzerne -- 4.4.2 Unternehmenskonzentration -- 4.4.3 Vermögensverwalter -- 4.4.4 Quantitative und qualitative Veränderungen -- 5: Armut und Ungleichheit -- 5.1 Armut in der Welt -- 5.1.1 Die Entwicklungsziele der UNO -- 5.1.2 Die Statistiken der Weltbank -- 5.1.3 Die Realitäten -- 5.1.4 Armut und Globalisierung -- 5.1.5 Armut und Bevölkerungswachstum -- 5.2 Ungleichheiten in der Welt -- 5.3 Armut in Deutschland -- 5.4 Ungleichheiten in Deutschland -- 5.4.1 Die Lohnentwicklung -- 5.4.2 Die Höhe der Gehälter -- 5.4.3 Die Vermögensverteilung -- 5.5 Die Vermögensbildung -- 5.5.1 Die Vermögensbildung von Vermögenden -- 5.5.2 Die Vermögensbildung von Arbeitnehmern -- 5.5.3 Vermögensbildung und Pensionskassen -- 5.6 Wie konnte es dazu kommen? -- Teil III: Wirtschaft, Wissenschaft und Staat -- 6: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik -- 6.1 Kapitalismus und Marktwirtschaft -- 6.1.1 Der Kapitalismus -- 6.1.2 Die Marktwirtschaft -- 6.1.3 Die kapitalistische Marktwirtschaft -- 6.2 Wirtschaftsordnung und Volkswirtschaft , 6.2.1 Die Motive wirtschaftlicher Betätigung -- 6.2.2 Märkte und dezentrale Wirtschaftsplanung -- 6.3 Die Ziele der kapitalistischen Marktwirtschaft -- 6.3.1 Das Ziel der Wirtschaft aus der Sicht der Akteure -- 6.3.2 Wirtschaft und Wirtschaften -- 6.4 Kapitalgesellschaften und Patente -- 6.4.1 Kapitalgesellschaften -- 6.4.2 Das Patentrecht -- 6.5 Die Rolle des Staates in der kapitalistischen Marktwirtschaft -- 6.5.1 Der Staat als Produktionsfaktor -- 6.5.2 Der Staat als Unternehmer -- 6.6 Der Staat als Aufpasser -- 6.6.1 Die antizyklische Finanzpolitik -- 6.6.2 Der Neoliberalismus -- 7: Die Wissenschaft von der Wirtschaft -- 7.1 Modell und Methoden -- 7.2 Die Hypothesen -- 7.2.1 Die Unbegrenztheit menschlicher Bedürfnisse -- 7.2.2 Das ökonomische Prinzip -- 7.3 Die Selbstregulierung der Märkte -- 7.3.1 Der Wettbewerb -- 7.3.2 Markttransparenz und Gleichwertigkeit der Angebote -- 7.3.3 Die optimale Selbstregulierung -- 7.4 Die effiziente Allokation der Ressourcen -- 7.5 Eine Wissenschaft im Dienste der Wirtschaft -- 7.5.1 Politische Ökonomie -- 7.5.2 Ideologie und Dogma -- 8: Der Staat und die Wirtschaft -- 8.1 Wirtschaftsliberalismus und politischer Liberalismus -- 8.2 Der Einfluss der Wirtschaft auf den Staat -- 8.2.1 Lobbyisten -- 8.2.2 Korruption -- 8.2.3 Berater -- 8.2.4 Der Erfolg des Regierens -- 8.3 Die Konsensbildung -- 8.3.1 Die Bilderberg-Konferenzen -- 8.3.2 Die Münchner Sicherheitskonferenz -- 8.3.3 Das Weltwirtschaftsforum -- 8.4 Gesetzgebung und Politik -- 8.4.1 Der Katechismus der Gesetzgebung -- 8.4.2 Demokratie und Technokratie -- 8.5 Privatisierungen -- 8.6 Deregulierung -- 8.7 Patente und Marken -- 8.8 Der Staat und Schulden -- 8.8.1 Die Verschuldung der Staaten -- 8.8.2 Die Übernahme privater Schulden durch den Staat -- 8.9 Wirtschaft und Demokratie , Teil IV: Absolut, Autoritär und Totalitär -- 9: Der absolute Kapitalismus -- 9.1 Das Wachstum der Wirtschaft -- 9.2 Wachstum und Konsum -- 9.2.1 Technischer Fortschritt und Kommodifizierung -- 9.2.2 Wegwerfprodukte und Qualitätsminderung -- 9.2.3 Schnickschnack -- 9.2.4 Werbung und Konsum -- 9.2.5 Die angebotsbestimmte Wirtschaft -- 9.3 Externe Kosten -- 9.4 Monopole und Handelsketten -- 9.5 Kapital und Arbeit -- 9.5.1 Die Höhe der Löhne -- 9.5.2 Die Arbeitsbedingungen -- 9.5.3 Die Vollbeschäftigung des Kapitals -- 9.5.4 Wachsende Ungleichheiten -- 9.6 Kurzfristigkeit und Krisenanfälligkeit -- 9.7 Die unkontrollierte Eigendynamik -- 10: Der autoritäre Kapitalismus -- 10.1 Der auf Regierungen ausgeübte Zwang -- 10.2 Der auf Unternehmen ausgeübte Zwang -- 10.3 Der Zwang zur Lohnarbeit -- 10.4 Der Zwang zum Konsum -- 10.5 Der Drang und Zwang zum Wachstum -- 10.6 Zwänge und Beherrschung -- 11: Der totalitäre Kapitalismus -- 11.1 Die Wesensmerkmale des Totalitarismus -- 11.2 Die Mittel des Wirtschaftstotalitarismus -- 11.2.1 Die Vernetzung -- 11.2.2 Propaganda -- 11.2.3 Infotainment -- 11.2.4 Mitmachen und Abhängigkeiten -- 11.3 Der Idealtyp unserer Zeit -- 11.4 Anpassung und Kritik -- 11.4.1 Toleranz und Kritiklosigkeit -- 11.4.2 Anpassung und Gleichschaltung -- 11.5 Wie konnte es dazu kommen? -- 12: Entwicklung ohne Ziel und Grenzen -- 12.1 Sozialer Fortschritt -- 12.2 Entwicklung und Wirtschaftswachstum -- 12.3 Die Ziele der Entwicklung -- 12.4 Entwicklung und Fortschritt -- 12.5 Ohne Ziel und ohne Grenzen -- 12.6 Das Fehlen einer Vision -- 12.7 Die Grenzen der Entwicklung -- Teil V: Erfolge und Folgen -- 13: Die Erfolge der kapitalistischen Marktwirtschaft -- 13.1 Wohlstand und Konsum -- 13.1.1 Die Konsumgesellschaft -- 13.1.2 Werbung ohne Grenzen -- 13.1.3 Die Manipulation des Verbrauchers -- 13.1.4 Irrationales Konsumverhalten , 13.1.5 Wohlstand und Wirtschaften -- 13.2 Die große Verschwendung -- 13.2.1 Werbung und Verschwendung -- 13.2.2 Konsum und Verschwendung -- 13.2.3 Die Lebensmittelverschwendung -- 13.2.4 Anpassungskosten -- 13.2.5 Die Verschwendung freier Güter -- 13.2.6 Mangelnde Flexibilität -- 13.2.7 Nachhaltigkeit und Kurzfristigkeit -- 13.3 Die Selbstregulierung der Märkte -- 13.3.1 Verbrauchermärkte -- 13.3.2 Preisabsprachen -- 13.3.3 Strukturelle Über- und Unterangebote -- 13.3.4 Externe Kosten -- 13.4 Die Anfälligkeit des Systems -- 13.4.1 Konjunkturzyklen -- 13.4.2 Wirtschaftskrisen -- 13.4.3 Märkte und Spekulation -- 13.5 Die Förderung des Gemeinwohls -- 13.5.1 Gemeinwohl als Summe von Partikularinteressen -- 13.5.2 Gemeinwohl als gemeinsame Interessen einer Gesellschaft -- 13.5.3 Eigennutz und Sozialpolitik -- 13.6 Corporate Social Responsibility -- 14: Ausnutzung und Ausbeutung -- 14.1 Gewerkschaften und die Internationale Arbeitsorganisation -- 14.1.1 Die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen -- 14.1.2 Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) -- 14.1.3 Die Kernarbeitsnormen -- 14.2 Mindestlöhne -- 14.2.1 Mindestlöhne in armen Ländern -- 14.2.2 Der Mindestlohn in den USA -- 14.2.3 Der Mindestlohn in Deutschland -- 14.3 Die Arbeitsbedingungen -- 14.3.1 Die Arbeitsbedingungen in Industrieländern -- 14.3.2 Burn-out -- 14.3.3 Die Arbeitsbedingungen in armen Ländern -- 14.3.4 Kinderarbeit -- 14.4 Die Ausbeutung des Verbrauchers -- 14.4.1 Immobilien und Konsum -- 14.4.2 Knebelung und Ausbeutung -- 14.4.3 Geplante Obsoleszenz -- 14.4.4 Geistiges Eigentum und Ausbeutung -- 14.5 Die Schröpfung der Schuldner -- 14.6 Die dreifache Ausbeutung -- 14.7 Die Plünderung des Planeten -- 14.7.1 Die Ausbeutung von Bodenschätzen -- 14.7.2 Umweltverschmutzung und Klimawandel , 15: Die Legitimität der kapitalistischen Marktwirtschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Plasa, Wolfgang Der Totalitäre Kapitalismus Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2023 ISBN 9783658417604
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048225347
    Format: 1 Online-Ressource (357 Seiten)
    ISBN: 9783648150337
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871 , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kundenmanagement ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049874988
    Format: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783648177129
    Series Statement: Haufe Sachbuch Wirtschaft Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Geleitwort -- Vorwort -- Was Ihnen dieses Buch bietet -- Einleitung -- Teil 1 Digitale Transformation und digitaler Stress eine untrennbare Verbindung -- 1 Digitale Transformation zur Industrie- und Arbeitswelt 4.0 -- 1.1 Wie war das noch mit den industriellen Revolutionen? -- 1.2 Digi2place - Der Weg zur Arbeitswelt 4.0 -- 1.3 Lang lebe lebenslanges Lernen -- 1.4 Bildung schützt vor dem Arbeitsplatzverlust ... nicht (immer) -- 2 Ein kurzer Blick in die Stressforschung -- 2.1 Wie (analoger) Stress entsteht -- 2.2 Das transaktionale Stressmodell als Grundlage -- 2.3 Wie sich auch Stress digital transformiert -- 3 Digitaler Stress: keine moderne Krankheit -- 3.1 Lernen Sie den Ursprung von digitalem Stress kennen -- 3.2 Die große Bühne: Digitaler Stress macht Karriere -- 3.3 New York Broadway -- 4 Wie Individualität und Persönlichkeit digitalen Stress beeinflussen -- 4.1 Welche individuellen Faktoren digitalen Stress beeinflussen -- 4.2 Welche persönlichen Faktoren digitalen Stress beeinflussen -- Zusammenfassung Teil 1 -- Teil 2 Wie digitaler Stress im Detail entsteht -- 5 Überladung: Digitale Veränderungen und Systeme werden immer mehr -- 5.1 Höher, schneller, weiter -- 5.2 In einem Land vor unserer Zeit -- 5.3 Wie Unterbrechungen und Suchtverhalten zusammenhängen -- 5.4 Bewältigungsstrategien, Du haben musst -- 6 Wie die Entgrenzung und Überwachung von Beruf- und Privatleben digitalen Stress erzeugen -- 6.1 Rollenunklarheit: zwischen Arbeitnehmer, Partner und Vater -- 6.2 Was es mit meiner Cooling-off-Periode auf sich hat -- 6.3 Romantisch: Mit dem Arbeitgeber ins Bett steigen -- 6.4 Erreichbarkeit gegenüber Handlungsfähigkeit -- 6.5 Das (Berufs-)Leben der Anderen -- 6.6 Ich kenne dich! Digitale Spuren verschwinden nie -- 7 Wie die Komplexität und Ungewissheit digitaler Veränderungen uns belastet , 7.1 Beziehungsstatus: Complexity -- 7.2 Künstliche Intelligenz bringt die Komplexität auf ein neues Level -- 7.3 Die (digitale) Zukunft ist ungewiss -- 8 Wie die Unzuverlässigkeit von Technologien und digitalen Systemen uns belasten kann -- 8.1 Das Dilemma mit den Bewältigungsstrategien -- 8.2 Die psychologische Überschätzung der Ausfallwahrscheinlichkeit -- 9 You're Fired: Jobunsicherheit durch digitale Veränderungen und Künstliche Intelligenz -- 9.1 Die Titanic und der diffuse Eisberg -- 9.2 Zwischen Theorie und Praxis -- 9.3 Wie Re- und Upskilling zur besten (digitalen) Berufsunfähigkeitsversicherung werden -- Zusammenfassung Teil 2 -- Teil 3 Welche Auswirkungen hat digitaler Stress und was können Sie präventiv dagegen tun? -- 10 Wieso psychische Gesundheit im Kontext von digitalem Stress entscheidend ist -- 11 Welche Auswirkungen und Konsequenzen digitaler Stress hat -- 11.1 Analoge und digitale Werkzeuge -- 11.2 Welche individuellen gesundheitlichen Auswirkungen von digitalem Stress ausgehen -- 11.3 It's all about the money - wirtschaftliche Auswirkungen von digitalem Stress -- 12 Präventionsmöglichkeiten auf individueller Ebene -- 12.1 Kontrolle und Einflussbereich -- 12.2 Präventionsmittel 1: Reduzieren Sie die Kommunikationskanäle -- 12.3 Präventionsmittel 2: Setzen Sie Outlook und E-Mail-Programm effektiv ein -- 12.4 Präventionsmittel 3: Nutzen Sie Kalendereinstellungen und Fokuszeit wirksam -- 12.5 Präventionsmittel 4: Schaffen Sie eine individuelle kommunikative Abgrenzung -- 12.6 Präventionsmittel 5: Optische und körperliche Abgrenzung können Sie unterstützen -- 12.7 Präventionsmittel 6: Visualisieren Sie digitale Arbeitsschritte wo möglich -- 12.8 Präventionsmittel 7: Wie Ihnen eine kognitive Neubewertung helfen kann -- 13 Power-Ressourcen auf individueller Ebene -- 13.1 Power-Ressource 1: Lebenslanges Lernen wird Ihr Erfolgsfaktor , 13.2 Power-Ressource 2: Wie Sie sportliche Aktivitäten gesundheitlich schützen -- 13.3 Power-Ressource 3: Schlaf ist Ihre Superpower -- 13.4 Power-Ressource 4: Soziale Beziehungen auch analog pflegen -- 13.5 Power-Ressource 5: Die Macht der Resilienz und wie Ihnen Ihr Energiefass helfen kann -- 13.6 Power-Ressource 6: Nutzen Sie die sieben Resilienz-Schlüssel -- 13.7 Power-Ressource 7: Mit Purpose und DSL in einer digitalen Welt leben -- 14 Präventionsmöglichkeiten durch Leadership -- 14.1 Führung macht den Unterschied -- 14.2 Vorbildfunktion - Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen -- 14.3 Inspiration und Motivation - Chancen der neuen Arbeitswelt wirksam vermitteln -- 14.4 Intellektuelle Anregung - Ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen -- 14.5 Individuelle Unterstützung - Der Mensch im Fokus -- 15 Präventionsmöglichkeiten auf organisationaler Ebene -- 15.1 Wirtschaftliche Notwendigkeit und Dringlichkeit von digitalem Stress -- 15.2 Eine Innovationskultur begünstigen -- 15.3 Psychologische Sicherheit und Fehlerkultur -- 15.4 Die radikale Inventur von Meetings und Entscheidungsprozessen -- 15.5 Eine digitale Zusammenarbeitsvereinbarung entwickeln -- 15.6 Wieso Mindset und Personalentwicklung unabdingbar werden -- 15.7 Menschen mitnehmen - Beteiligungs- und Austauschformate schaffen -- 15.8 Unterstützung durch technologischen Support und Digitale Stress Pioniere -- Zusammenfassung Teil 3 -- Schlusswort -- Danke -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bausch, David Digitaler Stress: Schattenseite der Neuen Arbeitswelt Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    UID:
    b3kat_BV048228112
    Format: 1 Online-Ressource (586 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783791053943 , 9783791053936
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort - das Münchner Management-Modell (MMM) als Orientierungsrahmen für Verbände -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Verbände - Veränderungen als Managementherausforderung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Begrifflichkeiten: Verbände als NPOs/NGOs und organisierte Interessen -- 1.3 Deutschland, Österreich und die Schweiz - verbandsstrukturierte Gesellschaften -- 1.3.1 Andere Länder, andere Staatsbürger-Konzeptionen -- 1.3.2 Deutschland, Österreich und Schweiz im Vergleich -- 1.4 The Times They are A-Changin' -- 1.4.1 Veränderung »von unten« -- 1.4.2 Veränderungen »von oben« -- 1.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Teil 1: Potenziale -- 2 Normatives und strategisches Management - von der Vision zum langfristigen Verbandserfolg -- 2.1 Strategisches Handeln als Herausforderung für Verbände -- 2.2 Der normative Rahmen eines Verbandes -- 2.3 Strategisches Verbandsmanagement -- 2.3.1 Überlegungen zum Strategiebegriff -- 2.3.2 Überblick: der Strategieprozess -- 2.3.3 Startschuss: der Strategie-Deal -- 2.3.4 Die strategische Analyse -- 2.3.5 Strategiewahl und Strategieformulierung -- 2.3.6 Strategieimplementierung und -anpassung -- 2.4 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 3 Governance - Interessenausgleich von Stakeholdern in Verbänden -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Governance-Grundlagen -- 3.2.1 Zentrale Governance-Theorien -- 3.2.2 Governance-Prinzipien -- 3.2.3 Gegenstromprinzip von Willensbildung und Willenssicherung -- 3.3 Governance in der Praxis -- 3.3.1 Governance Codes -- 3.3.2 Governance-Strukturen -- 3.4 Vorstandsentwicklung -- 3.4.1 Selbstevaluation -- 3.4.2 Nachfolgeplanung -- 3.4.3 Diversität im Vorstand -- 3.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 4 Human Resource Management - strategische Personalsteuerung für Verbände , 4.1 Die Idee des Human Resource Management -- 4.2 Besonderheiten im HRM von Verbänden -- 4.3 Die Verbandsstrategie als Ausgangspunkt -- 4.4 Human Resource Management und Verbandsstrategie -- 4.5 Die Entwicklung eines strategischen HRM-Konzepts -- 4.6 Aktionsfelder des Human Resource Management in Verbänden -- 4.6.1 Arbeitsorganisation -- 4.6.2 Stellenbesetzung -- 4.6.3 Personalentwicklung -- 4.6.4 Feedbacksystem -- 4.6.5 Vergütungs- und Anreizsystem -- 4.6.6 Personalbindung -- 4.7 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 5 Freiwilligenmanagement - Freiwillige für den Verband gewinnen -- 5.1 Was ist freiwilliges Engagement? -- 5.2 Freiwilligenmanagement -- 5.2.1 Herausforderungen -- 5.2.2 Ansätze und Perspektiven -- 5.2.3 Motive von Freiwilligen -- 5.2.4 Strategische Schwerpunkte -- 5.2.5 Operative Aufgaben -- 5.3 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 6 Finanzmanagement - Geldquellen und systematische Finanzierung von Verbänden -- 6.1 Finanzmanagement - worum geht's? -- 6.2 Kapitalausstattung und Vermögen - die Basis gibt das Spielfeld vor -- 6.2.1 Eigenkapital, Fremdkapital und Quasi-Eigenkapital - schwer zu bekommen -- 6.2.2 Finanzvermögen - gut zu haben -- 6.3 Finanzierungsquellen - woher kommt das Geld? -- 6.3.1 Finanzierungsquellen im Bereich Eigenkapital und Quasi-Eigenkapital spielen die erste Geige -- 6.3.2 Fremdkapital spielt als Finanzierungsquelle die zweite Geige -- 6.3.3 Diversifikation von Finanzierungsquellen -- 6.4 Ziele, Strategien und Aufgaben des Finanzmanagements -- 6.4.1 Grundlegende Finanzierungslogik bestimmt Ziele und Strategie -- 6.4.2 Finanzierungsziele - Rentabilität oder Liquidität? -- 6.4.3 Welche Strategie passt zu meinem Verband? Welche Form von Mehrwert steht im Vordergrund? -- 6.4.4 Der Finanzplan - das Herzstück des Finanzmanagements -- 6.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis , 7 Fundraising - professionelle Mittelbeschaffung für Verbände -- 7.1 Zum Begriff des Fundraising -- 7.2 Fundraising für Verbände bei Privatpersonen -- 7.2.1 Relationship Fundraising und Spenderpyramide -- 7.2.2 Fundraising-Mix -- 7.2.3 Online-Fundraising -- 7.3 Fundraising für Verbände bei Stiftungen -- 7.4 Fundraising für Verbände bei Unternehmen -- 7.4.1 Unternehmensspenden -- 7.4.2 Sponsoring -- 7.4.3 Unternehmensstiftungen -- 7.4.4 Cause-related Marketing -- 7.4.5 Corporate Volunteering -- 7.5 Fundraising für Verbände bei öffentlichen Geldgebern -- 7.6 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 8 Kooperationen - gemeinsam die Marktposition des Verbandes stärken -- 8.1 Bedeutung von Kooperationen für Verbände -- 8.1.1 Verbandskooperationen aufgrund von Marktüberlegungen -- 8.1.2 Verbandskooperationen aufgrund von Ressourcenüberlegungen -- 8.2 Formen von Verbandskooperationen -- 8.3 Erschließung von Kooperationspotenzialen -- 8.4 Fusion von Verbänden -- 8.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 9 Verbandsrecht - rechtliche Besonderheiten des Verbandsmanagements -- 9.1 Verbände und Verbandszweck - Mitgliederbetreuung und wirtschaftliche Aktivitäten -- 9.1.1 Ideelle Zwecke gemäß  21 BGB -- 9.1.2 »Kindergarten-Rechtsprechung« des BGH und Auswirkungen auf die Praxis -- 9.1.3 Ausweg: Servicegesellschaft -- 9.2 Die Verbandssatzung - Regelungsschwerpunkte bei Verbänden -- 9.2.1 Die Verbandsfreiheit aus  40 BGB -- 9.2.2 Mitgliederarten und unterschiedliche Mitgliederrechte -- 9.2.3 Mitgliederversammlung, Vorstand und freiwillige Organe -- 9.3 Die Verbandsorgane - Hauptamtlichkeit vs. Ehrenamtlichkeit -- 9.3.1 Vorstand und Geschäftsführung -- 9.3.2 Professionalisierungstendenzen -- 9.4 Die Mitgliederversammlung - traditionelle Durchführung und technischer Fortschritt -- 9.4.1 Digitalisierung der Verbandsarbeit , 9.5 Die Verbandsfinanzen - Mittelherkunft und Mittelverwendung -- 9.5.1 Beiträge und Umlagen -- 9.5.2 Vermögensverwaltung und wirtschaftliche Geschäftsbetriebe -- 9.5.3 Mittelverwendung -- 9.6 Verbandsstrukturen -- 9.6.1 Dachverbände -- 9.6.2 Monistische Verbandsstrukturen -- 9.7 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Teil 2: Prozesse -- 10 Verbände als Dienstleister - Geschäftsmodelle und Wert-Kokreation -- 10.1 Dienstleistungen als Leistungsversprechen -- 10.2 Geschäftsmodelle -- 10.3 Werterstellung versus Wert-Kokreation -- 10.4 Wert-Kokreation der Verbände -- 10.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 11 Co-Creation - mit Integration bessere Verbandsangebote schaffen -- 11.1 Co-Creation als Erfolgsfaktor -- 11.2 Co-Creation: aus den Köpfen in die Praxis -- 11.3 Co-Creation: Umsetzung im Verband -- 11.3.1 Mit Co-Creation Angebote schaffen -- 11.3.2 Mit Co-Creation Innovationen kreieren -- 11.3.3 Mit Co-Creation den Verband entwickeln -- 11.4 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 12 Qualitätsmanagement - die Erwartungen der Verbandsmitglieder systematisch erfüllen -- 12.1 Zur Relevanz von Qualitätsmanagement für Verbände -- 12.2 Ein kurzer Rückblick: Entwicklung des Qualitätsmanagements im 20. Jahrhundert -- 12.3 Grundlagen eines Qualitätsmanagements für Verbände -- 12.3.1 Zum Qualitätsbegriff -- 12.3.2 Maßstab: Wünsche und Anforderungen der Mitglieder -- 12.3.3 Bedeutung eines organisationsweiten Qualitätsverständnisses -- 12.3.4 Zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen -- 12.4 Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssysteme für Verbände -- 12.4.1 Die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 ff. -- 12.4.2 DGVM ZERT -- 12.5 Die Praxis: Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems im Verband -- 12.5.1 Verbände verfügen bereits über Elemente eines QM-Systems -- 12.5.2 Einführung und Zertifizierung in acht Schritten , 12.6 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 13 Marketingmanagement - markt- und mitgliederorientierte Verbandsführung -- 13.1 Der Begriff des Marketing -- 13.2 Notwendigkeit und Besonderheiten des Marketing für Verbände -- 13.3 Marketingaufgaben für Verbände -- 13.3.1 Systematische Marketingplanung -- 13.3.2 Einsatz der Marketinginstrumente -- 13.3.3 Umsetzung des Verbandsmarketing -- 13.3.4 Überprüfung der Wirkungen der Marketingaktivitäten -- 13.4 Barrieren und Erfolgsfaktoren in der Praxis des Verbandsmarketing -- 13.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 14 Mitgliederorientierung - Ansätze eines Member Relationship Marketing (MRM) in Verbänden -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Rolle der Mitglieder in Verbänden -- 14.3 Mitgliederorientierung als zentrales Prinzip des Marketing von Verbänden -- 14.4 Konzepte des Member Relationship Marketing -- 14.4.1 Member Relationship Marketing -- 14.4.2 Co-Creation -- 14.4.3 Zufriedenheit -- 14.4.4 Identifikation -- 14.4.5 Commitment -- 14.4.6 Bindung und Weiterempfehlung -- 14.4.7 Verbandspolitische Ziele -- 14.4.8 Soziale Wertschöpfung -- 14.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 15 Markenmanagement - mit Identität und Design Verbände profilieren -- 15.1 Grundlagen des Markenmanagements -- 15.1.1 Mehr als Design und Werbung -- 15.1.2 Funktionen aus Mitglieder- und Partnersicht -- 15.1.3 Vorteile aus Verbandssicht -- 15.2 BEST-Ansatz des Markenmanagements -- 15.2.1 Die Markenbotschaft auf KURS bringen -- 15.2.2 Markenelemente gezielt auswählen -- 15.2.3 Markensignale passend ausgestalten -- 15.2.4 Markentaxierung regelmäßig durchführen -- 15.3 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 16 Kommunikationsmanagement - Verbandsinteressen überzeugend kommunizieren -- 16.1 Verbände im kommunikativen Spannungsfeld -- 16.2 Was leisten Verbände? - Aufgaben und Ziele der Verbandskommunikation , 16.3 Integrierte Kommunikation für Verbände
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stumpf, Marcus Verbandsmanagement Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 978-3-7910-5392-9
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Nonprofit-Organisation ; Management ; Deutschland
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Stumpf, Marcus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226748
    Format: 1 Online-Ressource (323 Seiten)
    ISBN: 9783791054025
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung: Das Problem sind die Risiken und Nebenwirkungen -- 1.1 Die normative Kraft des Faktischen -- 1.2 Risiken und Nebenwirkungen -- 1.3 Prinzipielle Zweifel an der neuen Organisation -- 1.4 Unzufriedenheit mit Vorgehen und Ergebnis -- 1.5 Kulturveränderung aus Versehen -- 1.6 Drohender Knick in der Loyalität -- 1.7 Entstehen eines »Organisationsmythos« -- 1.8 Nicht die Absicht zählt, sondern die Wirkung -- 1.9 Die Perspektive der Betroffenen zählt -- 1.10 Weitere Komplikationen -- 1.11 Der Nutzen von Change Management -- 1.12 Mitgestaltung der Projektplanung -- 1.13 Optimale Ausschöpfung der Intelligenz des Gesamtsystems -- 1.14 Strategie und Organisation -- 1.15 Einbeziehung der Betroffenen in die Ausgestaltung -- 1.16 Aufbau und Inhalt des Buchs -- 1.17 Zum Sprachgebrauch -- 1.18 Wie Sie dieses Buch optimal nutzen -- Allgemeiner Teil: Wie Sie Organisationsstrukturen weiterentwickeln, ohne die Kultur zu ruinieren -- 2 Organisation: Weshalb die Struktur nicht aus der Strategie folgt -- 2.1 Worum geht es eigentlich bei »Organisation«? -- 2.2 Jede Organisation ist ein Kompromiss -- 2.3 Vom »Einzeller« zur funktionalen Organisation -- 2.4 Das Problem von Doppelzuständigkeiten -- 2.5 Wachstum bedingt Differenzierung -- 2.6 Von der funktionalen zur Spartenorganisation -- 2.7 Projektorganisation statt klassischer funktionaler Struktur -- 2.8 Organisationsänderungen bringen Konflikte -- 2.9 Gefahr kontraproduktiver Machtkämpfe -- 2.10 Mit der Expansion kommt die Matrixorganisation -- 2.11 Die Rolle der Zentrale und die (Teil-)Autonomie der Regionen -- 2.12 Lieber einen Sack Flöhe als eine Matrix -- 2.13 Dreidimensionale Matrix -- 2.14 Alternative Organisationsmodelle -- 2.15 Sonderfall »Netzwerk-Organisation« -- 2.16 Auflösung der Grenzen? , 2.17 Abschaffung der Hierarchie -- 2.18 Die falsche Lösung für ein unscharf definiertes Problem -- 2.19 Selbstorganisation und Hierarchien -- 2.20 Unverzichtbarkeit hierarchischer Strukturen -- 3 Schnittstellen: Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.1 »Blutende Schnittstellen«: Informationsverluste und Mehraufwand -- 3.2 Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.3 Wenn Standardisierung nur begrenzt möglich ist -- 3.4 Führungsaufgabe Konfliktmanagement -- 3.5 Idealfall durchgängige Prozessverantwortung -- 3.6 Problemfall abteilungs- und bereichsübergreifende Schnittstellen -- 3.7 Widersprüchliche Ziele sind Teil des Lebens -- 3.8 ... aber man darf sie nicht auf verschiedene Personen aufteilen -- 4 Der wirtschaftliche Wert eingespielter Beziehungen -- 4.1 Beziehungsnetze - immaterielles Betriebsvermögen -- 4.2 Quantifizierung am Beispiel Pharma-Außendienst -- 4.3 Beziehungsschulden und ihre Löschung -- 4.4 Die Kosten eines Wechsels -- 4.5 »In unserer Branche ist alles anders« -- 4.6 Keine »Reorganisation auf Raten«! -- 4.7 Konsequenzen für organisatorische Veränderungen -- 5 Change Management bei Reorganisationen: Weniger ein Durchsetzungs- als ein Motivationsproblem -- 5.1 »Politische« Diskussionen -- 5.2 Strukturentscheidungen schaffen Fakten -- 5.3 Kein Durchsetzungs-, ein Motivationsproblem -- 5.4 Mit guter Kommunikation Akzeptanz schaffen -- 5.5 Genügend Zeit für Einzelgespräche einplanen -- 5.6 Vorinformation der negativ Betroffenen unverzichtbar -- 5.7 Von »Bewerbungsverfahren« ist abzuraten -- 5.8 Unterschiedliche Typen / Ausgangsbedingungen von Reorganisationen -- 5.9 Übergang von funktionaler zu Spartenorganisation -- 5.10 Sogenannte Restrukturierungen -- 5.11 Eine Typologie von Reorganisationen -- 6 Besetzung der Führungspositionen: Die unterschätzte Herausforderung , 6.1 Eine Investitionsentscheidung von erheblicher Tragweite -- 6.2 Klärung der Anforderungen -- 6.3 Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit -- 6.4 Praktische Grenzen der Trainierbarkeit -- 6.5 Welches Leistungsniveau wird wirklich benötigt? -- 6.6 Akzeptieren und Ausfüllen der neuen Rolle -- 6.7 Schulung für die neuen Aufgaben -- 6.8 Führung von Führungskräften -- 7 Menschlicher Umgang mit Verliererinnen -- 7.1 Das wahre Gesicht des Unternehmens -- 7.2 Menschlichkeit ist auch eine Frage der Planung -- 7.3 Besonders kritisch bei Arbeitsplatzverlust -- 7.4 Fallstudie: Menschenverachtung? Nein, mangelndes Vorausdenken -- 7.5 Arbeitsverhältnisse auf anständige Weise beenden -- 7.6 Einladung und Vorbereitung -- 7.7 Massenentlassungen: Umgang mit dem Mengenproblem -- 7.8 Wie geht es danach weiter? -- 7.9 Aktive Einbeziehung -- 7.10 Ein klares Ja oder ein klares Nein -- 7.11 Überwindung des Haderns -- 8 Mitbestimmung des Betriebsrats bei Reorganisationen -- 8.1 Häufig eine Betriebsänderung gegeben -- 8.2 Wann liegt eine Betriebsänderung vor? -- 8.3 Die Rechtsfolgen einer Betriebsänderung -- 8.4 Eskalationsstufe E wie Einigungsstelle -- 8.5 Aufschiebende Wirkung des Interessenausgleichs -- 9 Das Wechselspiel von Struktur und Kultur -- 9.1 Wie die Struktur die Kultur beeinflusst -- 9.2 Eine Reorganisation ist de facto eine Kulturveränderung -- 9.3 Nach der Struktur auch die Unternehmenskultur strategiekonform ausrichten -- 9.4 Eine seltene Chance -- 9.5 Zwei mögliche Herangehensweisen -- 9.6 Das Vorgehen konkret -- 9.7 Die Sollkultur nachprüfbar beschreiben -- 9.8 Die Sollkultur konsequent nachhalten -- 9.9 Wenn die Umsetzung nicht vorankommt -- 9.10 Nur das tatsächliche Verhalten zählt -- 10 Optimierung von Prozessen und Systemen -- 10.1 Große Chance zur Anpassung der Prozesse -- 10.2 Wissen, worauf man sich einlässt , 10.3 Unterteilung von Aufgaben in Einzelschritte -- 10.4 Prozesse werden von alleine komplizierter -- 10.5 Prozessoptimierung ist Erfahrungssache -- 10.6 Die bestehenden Prozesse (»Ist-Prozesse«) visualisieren -- 10.7 Reengineering für Anfänger -- 10.8 Mangelnde Prozessdisziplin und ihre Ursachen -- 10.9 Time-Based Competition: Optimierung der Durchlaufzeit -- 10.10 Die Vorteile der Schnelligkeit -- 10.11 Abwägung zwischen Effizienz und Resilienz -- 10.12 Lean Management: Wertschöpfung für den Kunden -- 10.13 Die Gretchenfrage des Lean Managements -- 10.14 Verändern macht mehr Spaß als verändert zu werden -- 10.15 Die neuen Prozesse zum Leben bringen -- 10.16 Die Umsetzung offiziell anstoßen - und nachhalten -- Spezieller Teil: Die vier wichtigsten Typen von Reorganisationen und ihre Besonderheiten -- 11 Wachstum: Neue Funktionen und Hierarchieebenen -- 11.1 Engpässe in der Führung -- 11.2 Mehr Arbeitsteilung in der Führungsmannschaft statt mehr Hierarchie -- 11.3 Einziehen einer zusätzlichen Hierarchieebene -- 11.4 Richtige Besetzung der Führungspositionen -- 11.5 Die Akzeptanz ist wichtig -- 11.6 Weshalb die »Zwischenhierarchie« eine Zäsur ist -- 11.7 Angst um die partnerschaftliche Kultur -- 11.8 Sich den Ängsten zuwenden -- 11.9 Abschied vom Start-up-Gefühl -- 11.10 Den Abschied aktiv und bewusst gestalten -- 11.11 Von einer Kulturbilanz zur aktiven Kulturgestaltung -- 11.12 Vorsicht, kulturelle Eigendynamik! -- 11.13 Die Kulturgestaltung aktiv in die Hand nehmen -- 11.14 Das »kulturelle Familiensilber« identifizieren -- 11.15 Bewahrungs-, Veränderungs- und Vermeidungsziele -- 11.16 Die Sollkultur gezielt ansteuern -- 11.17 Die Entwicklung der Kultur im Auge behalten -- 11.18 Praktische Durchführung einer Kulturbilanz -- 11.19 Von der Diagnose zur Therapie -- 12 Von der funktionalen zur divisionalen Organisation , 12.1 Andere Anforderungen, wachsende Komplexität -- 12.2 Wachsende Komplikationen und Konflikte -- 12.3 Wachsender Leidensdruck -- 12.4 Naheliegende Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 12.5 Ziel- und Interessenkonflikte sorgen für viel Diskussionsbedarf -- 12.6 Diskussionsbedarf sprengt oft den Zeitplan -- 12.7 Wie der Vorstand in die Bredouille kommt -- 12.8 Genügend gemeinsame Termine fest ausblocken -- 12.9 Unfallfreie Kommunikation -- 12.10 Qualifizierung für die Generalistenrolle -- 12.11 Von der Expertin zur Unternehmerin werden -- 12.12 Eine persönliche Grundsatzentscheidung -- 12.13 Bestmögliche Entflechtung der Sparten -- 12.14 Die Chance des Aufbruchs nutzen -- 12.15 Aktive Kulturgestaltung vom ersten Tag an -- 12.16 Partizipativer Top-down-Prozess -- 13 Von der Spartenorganisation zur Matrix -- 13.1 Verbreitetes Leiden unter der Matrix -- 13.2 Die Matrixorganisation ist nicht selten »alternativlos« -- 13.3 Wie eine Matrixorganisation fast von allein entsteht -- 13.4 Grenzen des dezentralen Modells -- 13.5 Vertauschen von durchgezogener und gestrichelter Linie -- 13.6 Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 13.7 Ängste und Interessen erschweren eine Einigung -- 13.8 Hohes Verhinderungspotenzial -- 13.9 Konstruktive Streitkultur als Schwerpunkt der Kulturgestaltung -- 14 Restrukturierung und Sanierung: Konsequente Kostensenkung und Neuausrichtung -- 14.1 Weshalb Begriffe wie Verschlankung wenig hilfreich sind -- 14.2 Schnelle, beherzte Einschnitte statt Schrecken ohne Ende -- 14.3 »Top-down«-Vorgehen -- 14.4 Anpassung der Organisationsstruktur -- 14.5 Bürokratische Strukturen und hyperaktive Stäbe -- 14.6 Hoffnung auf zusätzliche Einnahmen -- 14.7 Ängste und Widerstände -- 14.8 Die Vertrauenskrise überwinden -- 14.9 Change-Kommunikation: »Dem Leiden einen Sinn geben« -- 14.10 Bröckelnde Solidarität -- 14.11 Die Hürde für Nachforderungen erhöhen , 14.12 Drohender Rückfall in die alten Gewohnheiten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berner, Winfried Reorganisation und Restrukturierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054018
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Reorganisation ; Unternehmenskultur ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_9961411763902883
    Format: 1 online resource (377 pages)
    Edition: 4th ed.
    ISBN: 3-648-16014-1 , 3-648-16013-3
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Was Ihnen dieses Buch bietet -- 1 Anforderungsprofil und Stellenbeschreibung -- 1.1 Personalbedarf und Anforderungsprofil klären -- 1.1.1 Gesprächsleitfaden: Personalbedarf und Anforderungsprofil klären -- 1.1.2 Beispieldialog: Discussing candidate requirements -- 1.1.3 Gesprächsleitfaden: Recruitingmethoden klären -- 1.1.4 Beispieldialog: Talking about recruitment methods -- 1.2 Stellenbeschreibung verfassen -- 1.2.1 Formular: Job description -- 1.2.2 Muster: Job descriptions -- 1.3 Vokabeln - Vocabulary input -- 1.3.1 Aufgabenbeschreibung - Describing job duties -- 1.4 Übungen - Exercise time -- 2 Erfolgreiche Stellenanzeigen formulieren -- 2.1 Schwerpunkte der Stellenanzeige -- 2.1.1 Gesprächsleitfaden: Inhalt der Stellenanzeige diskutieren und festlegen -- 2.1.2 Beispieldialog: About the content of an advert -- 2.2 Eine Stellenanzeige effizient erstellen -- 2.2.1 Checkliste: Looking at job adverts -- 2.2.2 Textbausteine: Phrases for adverts -- 2.2.3 Muster: Stellenausschreibungen - Job advert -- 2.3 Vokabeln - Vocabulary input -- 2.4 Übungen - Exercise time -- 3 Bewerbungen analysieren -- 3.1 Lebensläufe verstehen und bewerten -- 3.1.1 Übersicht: Verschiedene Typen von Lebensläufen -- 3.1.2 Übersicht: Kulturelle Unterschiede in Lebensläufen -- 3.1.3 Checkliste 1: Einen chronologischen Lebenslauf prüfen -- 3.1.4 Checkliste 2: Funktionsbezogenen Lebenslauf prüfen -- 3.1.5 Muster 1: Chronological CV (reverse) -- 3.1.6 Muster 2: Functional CV -- 3.2 Bewerbungsanschreiben richtig lesen -- 3.2.1 Textbausteine: Anschreiben verstehen und analysieren -- 3.2.2 Musteranschreiben 1: Management training programme -- 3.2.3 Musteranschreiben 2: Junior clerk -- 3.3 Vokabeln - Vocabulary input -- 3.4 Übungen - Exercise time. , 4 Arbeitszeugnisse und Referenzen analysieren und schreiben -- 4.1 Geschäftliche Referenzen anfordern und Referenzen schreiben -- 4.1.1 Textbausteine: Asking for references -- 4.1.2 Musterschreiben: Asking for a reference -- 4.1.3 Textbausteine: Writing a reference letter -- 4.1.4 Musterschreiben: Letter of reference -- 4.2 Ein Arbeitszeugnis verfassen -- 4.2.1 Checkliste: Aufbau eines Arbeitszeugnisses -- 4.2.2 Textbausteine zu allen wichtigen Kriterien und in drei Bewertungsstufen -- 4.2.3 Musterschreiben: Arbeitszeugnis - Testimonal -- 4.3 Vokabeln - Vocabulary input -- 4.4 Übungen - Exercise time -- 5 Bewerber:innen interviewen und bewerten -- 5.1 Bewerber:innen professionell interviewen -- 5.1.1 Fünf Phasen eines Bewerberinterviews -- 5.1.2 Gesprächsleitfaden: Strukturiertes Bewerberinterview in fünf Phasen -- 5.1.3 Beispieldialog: Interview -- 5.2 Bewerber:innen sicher und objektiv bewerten -- 5.3 Vokabeln - Vocabulary input -- 5.4 Übungen - Exercise time -- 6 Assessment Center (AC) -- 6.1 Assessment Center vorbereiten -- 6.1.1 Gesprächsleitfaden: Vorbereitung eines Assessment Centers -- 6.2 Assessment Center durchführen -- 6.2.1 Gesprächsleitfaden: Den Teilnehmern den Ablauf des ACs erklären -- 6.2.2 Beispielrede: Introducing attendees to the assessment system -- 6.2.3 Übungen für Assessment Center (Panel-Interview/Gruppendiskussion) -- 6.2.4 Übersicht: Beurteilungskriterien -- 6.2.5 Beispieldialog: Assessment criteria -- 6.3 Feedback geben -- 6.3.1 Gesprächsleitfaden: Teilnehmern konstruktiv Feedback geben -- 6.3.2 Beispieldialog: Assessor comments -- 6.4 Vokabeln - Vocabulary input -- 6.5 Übungen - Exercise time -- 7 Einführung neuer Mitarbeiter:innen -- 7.1 Neue Mitarbeiter:innen begrüßen und vorstellen -- 7.1.1 Gesprächsleitfaden: Einführungsveranstaltung -- 7.1.2 Beispielrede: The induction speech. , 7.2 Vorbereitungen für neue Mitarbeiter:innen -- 7.2.1 Gesprächsleitfaden: Der erste Arbeitstag -- 7.2.2 Gesprächsleitfaden: Neue Mitarbeiter:innen einarbeiten -- 7.3 Mitarbeiterhandbuch und Verhaltenskodex -- 7.3.1 Textbausteine: Einen Verhaltenscodex verfassen -- 7.3.2 Mustertext: Code of Conduct -- 7.4 Vokabeln - Vocabulary input -- 7.5 Übungen - Exercise time -- 8 Arbeitsvertrag erstellen -- 8.1 Wie ein Arbeitsvertrag aufgebaut ist -- 8.1.1 Checkliste: Bestandteile eines Arbeitsvertrags -- 8.1.2 Textbausteine: Arbeitsverträge rechtssicher erstellen -- 8.2 Vertragsarten -- 8.2.1 Muster: Unbefristeter Arbeitsvertrag -- 8.3 Vokabeln - Vocabulary input -- 8.4 Übungen - Exercise time -- 9 Mitarbeiterbeurteilung -- 9.1 Selbsteinschätzung des Mitarbeiters -- 9.1.1 Textbausteine: Musterfragen für einen Selbstbeurteilungsbogen -- 9.1.2 Formular: Fragebogen zur Selbsteinschätzung -- 9.2 Ein Mitarbeitergespräch effizient durchführen -- 9.2.1 Gesprächsleitfaden: Mitarbeiterbeurteilung -- 9.2.2 Beispieldialog: Appraisal interview -- 9.3 Konstruktiv Feedback geben -- 9.3.1 Formulierungsbeispiele: Lob und Kritik -- 9.3.2 Protokoll: Mitarbeiterbeurteilung -- 9.4 Vokabeln - Vocabulary input -- 9.5 Übungen - Exercise time -- 10 Vergütung -- 10.1 Gehaltsverhandlungen führen -- 10.1.1 Gesprächsleitfaden: Gehaltsverhandlungen führen -- 10.1.2 Gesprächsleitfaden: Vergütung mit neu beförderten Mitarbeitern:innen verhandeln -- 10.1.3 Beispieldialog: Discussing the salary package with a promoted employee -- 10.2 Vergütungsalternativen erläutern -- 10.2.1 Gesprächsleitfaden: Vergütungsalternativen erläutern -- 10.2.2 Beispieldialog: HR explains alternative rewards to a new employee -- 10.3 Vokabeln - Vocabulary input -- 10.4 Übungen - Exercise time -- 11 Tarifverhandlungen und Gewerkschaften -- 11.1 Industrielle Beziehungen - Industrial (labour) relations. , 11.1.1 Gesprächsleitfaden: Collective bargaining -- 11.1.2 Beispieldialog: Collective bargaining -- 11.2 Die Mittel der Gewerkschaften -- 11.2.1 Gesprächsleitfaden: Arbeitskampfmaßnahmen -- 11.2.2 Beispieldialog: Preparing the strike -- 11.3 Umgang mit Beschwerden am Arbeitsplatz -- 11.3.1 Mit Beschwerden von Mitarbeitern:innen umgehen -- 11.4 Vokabeln - Vocabulary input -- 11.5 Übungen - Exercise time -- 12 Mitarbeitermotivation -- 12.1 Demotivierende Führungsfehler erkennen -- 12.1.1 Gesprächsleitfaden: Gründe für einen Leistungsabfall im Team erörtern -- 12.1.2 Beispieldialog: How can I motivate the staff? -- 12.2 Motivierend kommunizieren im Team -- 12.2.1 Gesprächsleitfaden: Motivierend kommunizieren -- 12.2.2 Beispielrede: Motivating the staff -- 12.3 Mitarbeitermotivation -- 12.3.1 Gesprächsleitfaden: Motivationen erkennen und fördern -- 12.3.2 Beispielgespräch: Dialogue on motivating the staff -- 12.4 Vokabeln - Vocabulary input -- 12.5 Übungen - Exercise time -- 13 Konflikte am Arbeitsplatz erkennen und lösen -- 13.1 Konfliktsituationen am Arbeitsplatz -- 13.1.1 Checkliste: Typical causes of conflict -- 13.1.2 Textbausteine: Talking about conflict in general -- 13.2 Konfliktsituationen verhindern -- 13.2.1 Textbausteine: Konflikte schlichten -- 13.2.2 Beispieldialog: The feuding colleagues -- 13.3 Konflikte lösen -- 13.3.1 Checkliste: Tipps für den Umgang mit Konfliktsituationen -- 13.4 Der Manager in Konfliktsituationen -- 13.4.1 Situationen deuten -- 13.5 Vokabeln - Vocabulary input -- 13.6 Übungen - Exercise time -- 14 Entsendung ins Ausland -- 14.1 Gründe für Entsendungen und Kriterien für die Mitarbeiterauswahl -- 14.1.1 Checkliste: Mitarbeiter:innen für Entsendungen auswählen -- 14.1.2 Gesprächsleitfaden: Ein beratendes Gespräch führen -- 14.1.3 Beispieldialog: Seconding an employee abroad -- 14.2 Entsendete Mitarbeiter:innen begrüßen. , 14.2.1 Gesprächsleitfaden: Entsendete Mitarbeiter:innen begrüßen -- 14.2.2 Beispieldialog: Discussion between Human Resources and new arrival -- 14.3 Rückkehr nach der Entsendung -- 14.3.1 Checkliste: Rückkehr nach der Entsendung vorbereiten -- 14.3.2 Gesprächsleitfaden: Auf die anstehenden Veränderungen vorbereiten -- 14.3.3 Beispieldialog: Discussion with an employee returning home -- 14.4 Vokabeln - Vocabulary input -- 14.5 Übungen - Exercise time -- 15 Präsentationen und Berichte -- 15.1 Präsentationen gekonnt halten -- 15.1.1 Textbausteine: Präsentationen klar strukturieren -- 15.1.2 Textbausteine: Inhalte der Präsentation hervorheben -- 15.1.3 Checkliste: Präsentationen einfach gestalten -- 15.2 Die Gliederung des Berichts übersichtlich gestalten -- 15.2.1 Übersicht: Struktur eines Berichts -- 15.2.2 Beispielbericht: Report on the late arrival of some office staff -- 15.3 Personalberichte verfassen -- 15.3.1 Gliederung eines Personalberichts -- 15.3.2 Textbausteine: Aussagekräftige Personalberichte verfassen -- 15.3.3 Beispielbericht: Example of a HR report -- 15.4 Vokabeln - Vocabulary input -- 15.5 Übungen - Exercise time -- 16 Reden zu Firmenanlässen -- 16.1 Eine Rede im Unternehmen halten -- 16.1.1 Textbausteine: Langjährige Firmenzugehörigkeit würdigen -- 16.1.2 Checkliste: Den Redeneinstieg gestalten -- 16.1.3 Beispielrede: Speech celebrating an employee's years of service -- 16.1.4 Checkliste: Eine erfolgreiche Rede halten -- 16.2 Motivationsreden -- 16.2.1 Textbausteine: Eine motivierende Rede halten -- 16.2.2 Beispielrede: Speech addressing teamwork and loyalty -- 16.3 Beileidsworte und Kondolenzschreiben -- 16.3.1 Bespielformulierungen: Beileid in angemessenen Worten ausdrücken -- 16.3.2 Beispieldialog: Dialogue concerning bereavement -- 16.3.3 Kondolenzschreiben verfassen -- 16.3.4 Musterschreiben: Letter of condolence. , 16.4 Vokabeln - Vocabulary input.
    Additional Edition: Print version: Bosewitz, René Business English für die Personalarbeit Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648160121
    Language: German
    Subjects: English Studies
    RVK:
    RVK:
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  • 9
    UID:
    almafu_9961411772302883
    Format: 1 online resource (300 pages)
    ISBN: 3-648-16424-4 , 3-648-16423-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Nachhaltig erfolgreich: Wettbewerbsvorteile durch positive Nachhaltigkeit und Innovation -- 1.1 Sustainability als Wettbewerbsvorteil -- 1.2 Positive Nachhaltigkeit und Innovation -- 1.3 Die Kapitel dieses Buchs -- 1.4 Zusammenfassender Ausblick -- Teil A: Nachhaltigkeit und Transformation -- 2 Bis zum Horizont und noch viel weiter - wie Nachhaltigkeit Unternehmen verändert -- 2.1 Nachhaltigkeit und Innovation - Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung -- 2.2 Ohne Nachhaltigkeit kein langfristig erfolgreiches Geschäft -- 2.3 Elementar: Veränderung der Unternehmenskultur -- 2.4 Konkrete Herausforderungen - nicht nur für die Getränkeindustrie -- 2.4.1 Einsparung und Ersatz von fossilen Rohstoffen -- 2.4.2 Klima -- 2.4.3 Biodiversität -- 2.4.4 Digitalisierung -- 2.5 Zum Schluss -- 3 Gesellschaftliche Verantwortung als strategischer Ansatz: ein Umsetzungsbeispiel der AUDI AG -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Gesellschaftliches Engagement: zwei strukturelle Dimensionen -- 3.3 Global Impact Driven Engagement bei der AUDI AG -- 3.3.1 Themen -- 3.3.2 Instrumente -- 3.3.3 Partnerschaften -- 3.4 Die Benefits eines strategischen gesellschaftlichen Engagements -- 4 Wie der grüne Stein ins Rollen kommt: Psychologische Effekte bei der Implementierung von nachhaltigen Ansätzen im Unternehmen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Definition und Umgang mit Nachhaltigkeit -- 4.3 Die Rolle von Unternehmen -- 4.3.1 Die Rolle der Geschäftsführung: Der Top-down-Ansatz -- 4.3.2 Die Rolle der Führungskräfte: das Bottleneck -- 4.4 Die Rolle der Mitarbeitenden: Der Bottom-up-Ansatz -- 4.5 Handlungsempfehlungen -- 5 Strategische Nachhaltigkeitskommunikation als Wettbewerbsvorteil -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Welche Relevanz hat die Nachhaltigkeitskommunikation für ein Unternehmen?. , 5.3 Themen der Nachhaltigkeitskommunikation -- 5.4 Nachhaltigkeit als Teil der Gesamtstrategie -- 5.5 Der Stakeholderdialog: Tue Gutes und rede darüber -- 5.6 Übergeordnete Organisationen, Zertifizierungen und Ratings -- 5.7 Berichtspflicht: Bestandteile eines ESG-Reportings -- 5.8 Fazit -- 6 Vom ich zum Wir - mit Nachhaltigkeit zum Heimatversorger -- 6.1 Einleitung: Der Marktplatz Energieversorgung -- 6.2 Vom Stadtwerk zum Heimatversorger -- 6.3 Der Heimatversorger im Wertewandel -- 6.4 Fazit -- 7 Governance & -- Sustainable Finance - Bankenregulierung im Kontext einer nachhaltigen Finanzwirtschaft -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Aktueller Stand Sustainable Finance -- 7.2.1 Was ist Sustainable Finance? -- 7.2.2 Was sind Klimarisiken? -- 7.2.3 Was sind nachhaltige Finanzprodukte und Investmentstrategien? -- 7.3 Aktuelle regulatorische Anforderungen den Finanzmarkt betreffend -- 7.3.1 Der EU Green Deal -- 7.3.2 EU Action Plan on «Financing Sustainable Growth« -- 7.3.3 Betroffenheitsmatrix für eine Universalbank -- Teil B: Nachhaltigkeit und Innovation -- 8 Emmisionsarmer Wasserstoff als Innovationsmotor -- 8.1 Einführung -- 8.2 Vorstellung der HGK-Gruppe -- 8.2.1 Die HGK AG heute -- 8.2.2 Zukünftige Entwicklung der HGK-Gruppe -- 8.3 Nachhaltigkeit bei der HGK-Gruppe -- 8.3.1 Von reiner Gesetzeserfüllung hin zum gesellschaftlichen Mehrwert -- 8.3.2 Berücksichtigung spezifischer Anforderungen -- 8.4 Wasserstoffstrategie -- 8.4.1 Transport von Wasserstoff über integrierte Supply Chain -- 8.4.2 Nutzung von Wasserstoff als Antriebstechnologie -- 8.4.3 Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur -- 8.5 Fazit -- 9 Neue Standards mit »Pro Climate« - Launch von umweltneutralen Produkten bei dm -- 9.1 Verantwortung für Mensch und Umwelt: Zukunftsfähigkeit bei dm-drogerie markt -- 9.1.1 Das dm-Verständnis von Zukunftsfähigkeit -- 9.1.2 Verantwortung für den Klimaschutz. , 9.2 Initiative »KLIMA BEWUSSTER HANDELN« -- 9.2.1 Inspiration durch Dr. Dirk Gratzel -- 9.2.2 Kick-off, Vision und Aufbau des Netzwerks -- 9.2.3 Gründung der Initiative »KLIMA BEWUSSTER HANDELN« und »Runder Tisch« -- 9.3 Der Pro Climate Ansatz -- 9.4 Launchkampagne -- 9.5 Resonanz und Ausblick zur weiteren Strategie mit Pro Climate -- 10 Best Nights of your Life - Today and Tomorrow / Wie ein nachhaltiger Unternehmenspurpose den Rahmen für Innovationen definiert -- 10.1 Das Unternehmen Mast-Jägermeister SE -- 10.2 Von gelebter Verantwortung zu einem dezidierten Nachhaltigkeitsmanagement -- 10.2.1 Ausgangssituation -- 10.2.2 Nachhaltigkeit als Treiber -- 10.2.3 Organisatorische Rahmenbedingungen zur Verankerung von Nachhaltigkeit schaffen -- 10.3 Nachhaltigkeitsstrategie trifft Purpose -- 10.3.1 Strategische Vorüberlegungen -- 10.3.2 Nachhaltigkeit als Teil des unternehmerischen Purpose von Jägermeister -- 10.4 Operationalisierung des Purpose durch Nachhaltigkeitsziele -- 10.4.1 Startschuss für einen internen Transformationsprozess -- 10.4.2 Nachhaltigkeitsziele als Rahmen für Innovationen und gelebten Purpose -- 10.5 Ausblick -- 11 Beitrag des Procurements zu einem nachhaltigen Produkt - der Weg zur nachhaltigen Supply Chain -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Definition und CO2-Bilanzierung -- 11.3 Transparenz in der Lieferkette schaffen -- 11.4 Rolle des Procurement -- 11.5 Zielsetzung und Nachhaltigkeitsaspekte -- 11.6 Fazit -- 12 Nachhaltige Innovation oder innovative Nachhaltigkeit? / Zwei Seiten derselben Medaille - Erfahrungen aus der Chemieindustrie -- 12.1 Einführung -- 12.2 Chemieindustrie auf dem Weg vom Buhmann zum Saubermann -- 12.3 Industrielle Nachhaltigkeit mit Fokus auf Treibhausgasemissionen -- 12.4 Nachhaltige Innovation ist vielschichtig -- 12.4.1 Integration von Nachhaltigkeit in den Innovationsprozess. , 12.4.2 Nachhaltige Prozessverbesserung -- 12.4.3 Nachhaltigkeit und Innovation in Lieferketten -- 12.5 Kreislaufwirtschaft als neues Geschäftsmodell - Differenzierung nachhaltig innovativer Produkte -- Teil C: Nachhaltigkeit und Wertschöpfung -- 13 Nachhaltigkeit und Wertschöpfungssteigerung in der usbekischen Baumwollwirtschaft -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Nachhaltigkeit und Wertschöpfung im usbekischen Baumwollsektor -- 13.2.1 Historie und Kontext -- 13.2.2 Kinder- und Zwangsarbeit bei der usbekischen Baumwollernte -- 13.2.3 Das Konzept der »Cotton Cluster« in Usbekistan -- 13.2.4 Aktuelle Herausforderungen im usbekischen Baumwoll- und Textilsektor -- 13.2.5 GIZ Projekt zu nachhaltiger Baumwolle und Wertschöpfungssteigerung in der Baumwollwirtschaft in Usbekistan -- 13.3 Fazit und Ausblick -- 14 Sustainable Gamechanger - hohes Marktpotenzial für nachhaltige Produkte -- 14.1 Einleitung -- 14.1.1 Aktuelle Situation -- 14.1.2 Eigene Erfahrungen -- 14.2 Nachhaltige Produktentwicklung -- 14.2.1 Kategorien der nachhaltigen Produktentwicklung -- 14.2.2 Sustainable Gamechanger -- 14.3 Reduce, Reuse, Recycle -- 14.3.1 Beispiele Reduce -- 14.3.2 Beispiele Reuse -- 14.3.3 Beispiele Recycle -- 14.4 Fazit -- 15 Kreislaufwirtschaft: Ansatz für nachhaltiges Wachstum -- 15.1 Veränderungsdruck für internationale Unternehmen in der Zukunft -- 15.1.1 Zukunftsfragen -- 15.1.2 Hintergrund zum Start-up PLASTIC2BEANS -- 15.2 Entwicklungszusammenarbeit, Wachstum und Nachhaltigkeit definieren -- 15.2.1 Entwicklungszusammenarbeit -- 15.2.2 Wachstum -- 15.2.3 Nachhaltigkeit -- 15.2.4 Kreislaufwirtschaft -- 15.3 Plastic2Beans Ansätze -- 15.3.1 Nachhaltiger Businessplan -- 15.3.2 Kunststoffrecycling als Geschäftsmodell -- 15.4 Die deutsche Kreislaufwirtschaft fördern -- 15.5 Marktpositionierung eines nachhaltigen Start-ups -- 15.5.1 Herausforderungen. , 15.5.2 Marktpotenzial und Expertise -- 15.5.3 Wettbewerbsvorteil durch Kunden Vorteil -- 15.6 Zukunft und Ausblick -- 16 Circular Business Opportunity - Kreislaufwirtschaft als Geschäftschance verstehen -- 16.1 Circular: Kreislaufwirtschaft als Wirtschaftsmodell der Zukunft -- 16.1.1 Eine Erde muss ausreichen! -- 16.1.2 Was ist eigentlich diese Kreislaufwirtschaft? -- 16.1.3 Kreislaufwirtschaft ist mehr als Recycling -- 16.1.4 Unterschiedliche Frameworks - ein Gedanke! -- 16.1.5 Der Kreislaufeffekt - Win-Win für Mensch, Planet und Wirtschaft -- 16.2 Business: Kreislaufwirtschaft in der Praxis -- 16.2.1 Kreislauffähigkeit durch Konzentration auf den Produktnutzen -- 16.2.2 Ein zweites Leben durch Reparieren und Wiederaufbereiten -- 16.2.3 Closed Loop Recycling um Materialkreisläufe zu schließen -- 16.2.4 Die Mehrweggetränkeflaschen -- 16.2.5 To-Go-Konsum geht auch in Mehrwegverpackungen -- 16.2.6 Recycling und Materialkreisläufe für Verpackungen -- 16.3 Opportunity: Chancen und Erfolgsfaktoren der Kreislaufwirtschaft -- 16.3.1 Rahmenbedingungen für wirksame Kreisläufe -- 16.3.2 Standardisierung für effiziente Kreislaufführung -- 16.3.3 Chancen nutzen und Zukunft gestalten -- 17 Value Grids - neue Wege der Wertschöpfung -- 17.1 Einführung -- 17.2 Innovationsrhizome - Beyond Digital Transformation -- 17.3 Innovationstrends - die Digitalisierung der Werte -- 17.4 Innovationschancen - Nachhaltigkeit durch Value Grids -- 17.5 Neue Formen des Erfolgs - analoge und digitale Wertschöpfungen -- 17.6 Liquid Grids Innovation Model - die Methodik -- 17.7 Fazit -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Lichtenthaler, Ulrich Sustainability als Wettbewerbsvorteil Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648164181
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
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    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV041611805
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 227S. 57 Abb)
    ISBN: 9783642934476 , 9783642934483
    Note: 1 Einleitung -- 1.1 Die wichtigsten Aspekte der Expertisen zum Stand von CIM, zu den Problemen von Anwendern und den heute zu beobachtenden Entwicklungstrends -- 1.2 Zukünftige Entwicklungstendenzen aus der Sicht der Experten -- 1.3 Perspektivwechsel im Umgang mit der CIM-Problematik -- 2 Integrierte Informations- und Produktionssysteme in arbeitswissenschaftlicher Betrachtung -- 2.1 Problemstellung -- 2.2 Die Fabrik der Zukunft und CIM -- 2.2.1 Bereiche des Rechnereinsatzes für CIM -- 2.3 CIM-Ebenen-Modell -- 2.3.1 Kommunikationssysteme -- 2.3.2 Daten- und Methodenbanksysteme -- 2.3.3 Anwendungssoftware -- 2.3.4 Entscheidungsunterstützungssysteme -- 2.3.5 Beschreibung der Datenflüsse im Funktionsmodell -- 2.3.6 Perspektiven der Technikentwicklung -- 2.4 Organisatorische Betrachtung von CIM -- 2.5 Forschungs- und Handlungsfelder, Strategien, Umsetzungsmethoden -- 2.5.1 Stärkung der betrieblichen Planungskompetenz -- , 2.5.2 Entwicklung personalorientierter Vernetzungstechnologie -- 2.5.3 Qualifikationsforschung -- 2.5.4 Qualifizierung -- 2.6 Literatur -- 3 Konsequenzen und Anforderungen an CIM-Strategien aus gewerkschaftlicher Sicht -- 3.1 Zusammenfassung -- 3.2 Tendenzen der CIM-Entwicklung -- 3.2.1 Erwartungen -- 3.2.2 CIM als Teil logistischer Optimierungsstrategien -- 3.2.3 Entwicklungsstand -- 3.2.4 Friktionen -- 3.2.5 Folgen für die Arbeitnehmer -- 3.2.6 CIM und Mitbestimmung -- 3.3 Arbeitsorientierte Anforderungen an CIM-Systeme -- 3.4 Anforderungen an eine arbeitsorientierte Forschungs- und Technologieförderung von CIM -- 3.5 Literatur -- 4 CIM — Technische Entwicklungstendenzen und Auswirkungen auf die Organisation, Qualifikation und Wirtschaftlichkeit -- 4.1 Thematik und Ausgangsbasis -- 4.2 Entwicklungstendenzen in der Dimension Technik -- 4.3 Auswirkungen auf andere Dimensionen; Problemfelder und Lösungsansätze -- 4.3.1 Qualifikation -- 4.3.2 Organisation -- , 4.3.3 Wirtschaftlichkeit -- 4.4 Abschätzung des Forschungs- und Entwicklungsbedarfs -- 4.5 Literatur -- 5 Organisatorische Prinzipien und technische Grenzen von CIM-Konzepten -- 5.1 Anmerkungen zur volks- und betriebswirtschaftlichen Bedeutung der Vernetzung -- 5.2 Betriebliche Ablauforganisation, existierende Planungsweisen und Vernetzung -- 5.3 Technische Grenzen, Implementierungshindernisse und Folgerungen -- 5.4 Zentrale Annahmen zu Personal, Organisation und Technologie -- 5.5 Folgerungen und Forschungsfelder -- 5.6 Literatur -- 6 Probleme der Arbeitsorganisation bei der Einführung rechnerintegrierter Produktionssysteme -- 6.1 Vorbemerkung -- 6.2 Entwicklungstendenzen rechnerintegrierter Systeme -- 6.3 Die Bedeutung der Anbieter und der Wandel der Systemkonzepte -- 6.4 Betriebliche Implementationsprozesse -- 6.5 Humanisierungsrelevante Problemfelder -- 6.6 Forschungsfelder und Gestaltungspotentiale -- 6.7 Literatur -- , 7 Personal- und sozialpolitische Aspekte von CIM-Strategien aus der Sicht der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände -- 7.1 CIM: Realität oder Science-fiction? -- 7.2 Versuch einer thematischen Standortbestimmung -- 7.3 Vernetzung: Gesamtstrategie oder Suchprozeß? -- 7.4 Identifizierung offener Fragen der Vernetzung -- 7.4.1 Wirtschaftlichkeit -- 7.4.2 Arbeitsorganisation -- 7.4.3 Qualifikation -- 7.4.4 Problemgruppen der Arbeitnehmer -- 7.4.5 Hierarchie -- 7.4.6 Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen -- 7.5 Literatur -- 8 Entwicklungstendenzen, Problemfelder, Gestaltungspotentiale und FuE-Bedarf im Zusammenhang mit CIM-Strategien -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Stand und Entwicklung in Angebot und Verbreitung vernetzter Systeme -- 8.2.1 Technischer Stand des Marktangebotes -- 8.2.2 Bisherige Verbreitung -- 8.3 Problembereiche der Vernetzung -- 8.3.1 Bildschirmarbeit, Mischarbeit, Dialoggestaltung -- , 8.3.2 Transparenz, Verhaltensnormen, Einschränkung dispositiver Möglichkeiten -- 8.3.3 Kompetenzabgrenzung zwischen Personen und Abteilungen -- 8.3.4 Lokalisierung von Verantwortung -- 8.3.5 Kontrolle -- 8.3.6 Kommunikation -- 8.3.7 Qualifikation -- 8.4 Forschungsfelder und Gestaltungspotentiale -- 8.4.1 Technikgestaltung -- 8.4.2 Alternative organisatorische Modelle vernetzter Systeme -- 8.4.3 Planungs- und Implementierungsprozeß -- 8.4.4 Instrumente zur antizipativen Bewertung technisch-organisatorischer Vernetzungsstrukturen -- 8.4.5 Umsetzungsprozeß und Verbreitung von Forschungsergebnissen -- 8.5 Literatur -- 9 Menschengerechte Vernetzungsstrategien für die rechnergestützte Fertigung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Zielsetzungen des ESPRIT-Projekts "Human-Centred CIM Systems" -- 9.3 Gründe für die Vernetzung -- 9.4 Auswirkungen der Vernetzung -- 9.5 Systementwicklung -- 9.6 Literatur -- , 10 Arbeitswissenschaftliche Anforderungen an die rechnergestützte Integration von betrieblichen Funktionen -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Entwicklungstendenzen und Problemfelder -- 10.2.1 Betroffene Bereiche -- 10.2.2 Zielgruppen -- 10.3 Forschungsfelder -- 10.3.1 Gestaltungsziele -- 10.3.2 Planungs- und Implementierungsprozesse -- 10.3.3 Methoden und Instrumente der Analyse -- 10.3.4 Umsetzung -- 10.4 Literatur -- 11 Sozialorganisatorische Voraussetzungen integrierter Arbeitsprozesse -- 11.1 Einleitung und Zusammenfassung -- 11.2 Stand und Entwicklungstendenzen -- 11.2.1 Rechnerintegration und Sozial-Organisation -- 11.2.2 Koordination und das Verhältnis von technischer und sozialer Produktivität -- 11.3 Produktionsbereiche und Forschungsfelder -- 11.3.1 Zu einigen Aspekten des Wandels in Technik und Sozial-Organisation -- 11.3.2 Sozial-organisatorische Wandlungsprobleme in ausgewählten Unternehmensfeldern -- 11.3.3 Belastungsprobleme und Belastungskonstellationen -- , 10 Arbeitswissenschaftliche Anforderungen an die rechnergestützte Integration von betrieblichen Funktionen -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Entwicklungstendenzen und Problemfelder -- 10.2.1 Betroffene Bereiche -- 10.2.2 Zielgruppen -- 10.3 Forschungsfelder -- 10.3.1 Gestaltungsziele -- 10.3.2 Planungs- und Implementierungsprozesse -- 10.3.3 Methoden und Instrumente der Analyse -- 10.3.4 Umsetzung -- 10.4 Literatur -- 11 Sozialorganisatorische Voraussetzungen integrierter Arbeitsprozesse -- 11.1 Einleitung und Zusammenfassung -- 11.2 Stand und Entwicklungstendenzen -- 11.2.1 Rechnerintegration und Sozial-Organisation -- 11.2.2 Koordination und das Verhältnis von technischer und sozialer Produktivität -- 11.3 Produktionsbereiche und Forschungsfelder -- 11.3.1 Zu einigen Aspekten des Wandels in Technik und Sozial-Organisation -- 11.3.2 Sozial-organisatorische Wandlungsprobleme in ausgewählten Unternehmensfeldern -- 11.3.3 Belastungsprobleme und Belastungskonstellationen -- , 11.3.4 Qualifikations- und Qualifizierungsprobleme -- 11.3.5 Das Problem der Kontrolle -- 11.3.6 Zur Bedeutung präventiver Regelungen -- 11.4 Literaturverzeichnis -- 12 Die Bedeutung von CIM-Strategien für die Entwicklung der Fertigungstechnik -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Stand der Technik, Entwicklungstendenzen -- 12.2.1 Von der Werkzeugmaschine zur flexiblen Fertigungszelle -- 12.2.2 Vernetzung in CIM -- 12.3 Auswirkungen und Problembereiche -- 12.3.1 Rechnerintegrierte Fertigung bei Klein- und Mittelbetrieben -- 12.3.2 Akzeptanz und Qualifikationsanforderungen -- 12.3.3 Investitionsplanung und Wirtschaftlichkeitsberechnung -- 12.4 Handlungsbedarf, Maßnahmenkatalog -- 12.4.1 Technikgestaltung -- 12.4.2 Qualifizierungsbedarf -- 12.5 Literatur -- 13 CIM als Innovationsstrategie und die Forschungsdefizite -- 13.1 Die CIM-Situation in der Fertigungsindustrie -- 13.2 Stand und Entwicklungstendenzen -- , 11.3.4 Qualifikations- und Qualifizierungsprobleme -- 11.3.5 Das Problem der Kontrolle -- 11.3.6 Zur Bedeutung präventiver Regelungen -- 11.4 Literaturverzeichnis -- 12 Die Bedeutung von CIM-Strategien für die Entwicklung der Fertigungstechnik -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Stand der Technik, Entwicklungstendenzen -- 12.2.1 Von der Werkzeugmaschine zur flexiblen Fertigungszelle -- 12.2.2 Vernetzung in CIM -- 12.3 Auswirkungen und Problembereiche -- 12.3.1 Rechnerintegrierte Fertigung bei Klein- und Mittelbetrieben -- 12.3.2 Akzeptanz und Qualifikationsanforderungen -- 12.3.3 Investitionsplanung und Wirtschaftlichkeitsberechnung -- 12.4 Handlungsbedarf, Maßnahmenkatalog -- 12.4.1 Technikgestaltung -- 12.4.2 Qualifizierungsbedarf -- 12.5 Literatur -- 13 CIM als Innovationsstrategie und die Forschungsdefizite -- 13.1 Die CIM-Situation in der Fertigungsindustrie -- 13.2 Stand und Entwicklungstendenzen -- , 13.2.1 Der technische Innovationsschub des CAD/CAM-Förderungsprogramms in der Fertigungsindustrie -- 13.2.2 Folgen des Preisverfalls für Hardware -- 13.2.3 Kennzeichen der derzeitigen Entwicklung -- 13.3 Problembereiche -- 13.4 Vorschläge für konkrete Förderungsmaßnahmen -- 13.4.1 CIM-Qualifizierungskonzept -- 13.4.2 Organisationsleitfaden CIM -- 13.4.3 Studie zum veränderten Kommunikationsverhalten -- 13.4.4 Zusammenfassung der Situationsanalyse -- 13.5 Literatur -- 14 Die Industrielandschaft der Zukunft unter Mitarbeit von Axel Eggers, Alexander Frevel, Annegret Köchling, Thomas Lauenstein -- 14.1 Schlußfolgerungen -- 14.2 Wachsende inner- und zwischenbetriebliche Produktivitätsunterschiede -- 14.3 Folgen asynchroner Innovationen -- 14.4 Wechselwirkung zwischen Qualifikation und Gesundheit -- 14.5 Notwendige Erarbeitung einer Informationsökologie -- 14.6 Ungedeckter Bedarf an Sicherheit -- , 13.2.1 Der technische Innovationsschub des CAD/CAM-Förderungsprogramms in der Fertigungsindustrie -- 13.2.2 Folgen des Preisverfalls für Hardware -- 13.2.3 Kennzeichen der derzeitigen Entwicklung -- 13.3 Problembereiche -- 13.4 Vorschläge für konkrete Förderungsmaßnahmen -- 13.4.1 CIM-Qualifizierungskonzept -- 13.4.2 Organisationsleitfaden CIM -- 13.4.3 Studie zum veränderten Kommunikationsverhalten -- 13.4.4 Zusammenfassung der Situationsanalyse -- 13.5 Literatur -- 14 Die Industrielandschaft der Zukunft unter Mitarbeit von Axel Eggers, Alexander Frevel, Annegret Köchling, Thomas Lauenstein -- 14.1 Schlußfolgerungen -- 14.2 Wachsende inner- und zwischenbetriebliche Produktivitätsunterschiede -- 14.3 Folgen asynchroner Innovationen -- 14.4 Wechselwirkung zwischen Qualifikation und Gesundheit -- 14.5 Notwendige Erarbeitung einer Informationsökologie -- 14.6 Ungedeckter Bedarf an Sicherheit -- , 15 Auswirkungen von Vernetzungsstrategien auf Arbeitsplätze — mögliche Beiträge der Arbeitspsychologie und Arbeitspädagogik -- 15.1 Allgemeines -- 15.2 Forschungsdefizite im Bereich der Analyse -- 15.2.1 Untersuchung von Regulationserfordernissen und Handlungsspielraum und ihrer Veränderungen -- 15.2.2 Untersuchung der psycho-mentalen Belastung und ihrer Veränderung -- 15.2.3 Probleme der Qualifizierung -- 15.3 Forschungsdefizite im Bereich von Konzipierung und Gestaltung -- 15.3.1 Erstellung von Leitlinien für "Handlungsspielraum" und "psycho-mentale" Belastung -- 15.3.2 Qualifizierungskonzepte -- 15.4 Zusammenfassung -- 15.5 Literatur -- 16 Forschungsfelder für vernetzte Informationsfluß- und Materialflußkonzepte in Produktion und Logistik -- 16.1 Einleitung: Zur wirtschaftlichen Notwendigkeit einer Integration -- 16.2 Problemanalyse: Einführungsprozeß einer computergestützen Fabrik -- 16.3 Ansatzpunkte zur Vernetzung -- 16.3.1 Ebenen der Vernetzung -- , 15 Auswirkungen von Vernetzungsstrategien auf Arbeitsplätze — mögliche Beiträge der Arbeitspsychologie und Arbeitspädagogik -- 15.1 Allgemeines -- 15.2 Forschungsdefizite im Bereich der Analyse -- 15.2.1 Untersuchung von Regulationserfordernissen und Handlungsspielraum und ihrer Veränderungen -- 15.2.2 Untersuchung der psycho-mentalen Belastung und ihrer Veränderung -- 15.2.3 Probleme der Qualifizierung -- 15.3 Forschungsdefizite im Bereich von Konzipierung und Gestaltung -- 15.3.1 Erstellung von Leitlinien für "Handlungsspielraum" und "psycho-mentale" Belastung -- 15.3.2 Qualifizierungskonzepte -- 15.4 Zusammenfassung -- 15.5 Literatur -- 16 Forschungsfelder für vernetzte Informationsfluß- und Materialflußkonzepte in Produktion und Logistik -- 16.1 Einleitung: Zur wirtschaftlichen Notwendigkeit einer Integration -- 16.2 Problemanalyse: Einführungsprozeß einer computergestützen Fabrik -- 16.3 Ansatzpunkte zur Vernetzung -- 16.3.1 Ebenen der Vernetzung -- , 16.3.2 Innerbetriebliche Vernetzung -- 16.3.3 Überbetriebliche Kommunikation -- 16.4 Organisatorische und personelle Wirkungen und Gestaltungsräume der Vernetzung von Informations- und Materialfluß -- 16.5 Forschungsbedarf für Vernetzungsstrategien in der logistischen Kette -- 16.5.1 Formulierung von Wettbewerbsstrategien und den dazu erforderlichen Vernetzungsstrategien -- 16.5.2 Einführungskonzepte -- 16.5.3 Investitionsplanungs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen von CIM -- 16.5.4 Einsatz von Expertensystemen -- 16.5.5 Analyse der organisatorischen und personellen Wirkungen von Vernetzungsstrategien -- 16.6 Literatur -- 17 Arbeitstätigkeiten, Qualifikationsanforderungen und Weiterbildungskonzepte bei der computergestützten Integration von Produktionsprozessen -- 17.1 Zur Qualifikationsentwicklung bei rechnergestützer Integration -- 17.1.1 CAD-CAM-Integration -- 17.1.2 CAD-PPS/CAP-Integration -- 17.1.3 CAP-CAM-Integration -- , 16.3.2 Innerbetriebliche Vernetzung -- 16.3.3 Überbetriebliche Kommunikation -- 16.4 Organisatorische und personelle Wirkungen und Gestaltungsräume der Vernetzung von Informations- und Materialfluß -- 16.5 Forschungsbedarf für Vernetzungsstrategien in der logistischen Kette -- 16.5.1 Formulierung von Wettbewerbsstrategien und den dazu erforderlichen Vernetzungsstrategien -- 16.5.2 Einführungskonzepte -- 16.5.3 Investitionsplanungs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen von CIM -- 16.5.4 Einsatz von Expertensystemen -- 16.5.5 Analyse der organisatorischen und personellen Wirkungen von Vernetzungsstrategien -- 16.6 Literatur -- 17 Arbeitstätigkeiten, Qualifikationsanforderungen und Weiterbildungskonzepte bei der computergestützten Integration von Produktionsprozessen -- 17.1 Zur Qualifikationsentwicklung bei rechnergestützer Integration -- 17.1.1 CAD-CAM-Integration -- 17.1.2 CAD-PPS/CAP-Integration -- 17.1.3 CAP-CAM-Integration -- , 17.2 Qualifikationsanforderungen und betriebliche Weiterbildung -- 17.3 Soziale Probleme bei der Entwicklung von CIM-Strukturen -- 17.4 Zusammenfassung -- 17.5 Literatur , 17.2 Qualifikationsanforderungen und betriebliche Weiterbildung -- 17.3 Soziale Probleme bei der Entwicklung von CIM-Strukturen -- 17.4 Zusammenfassung -- 17.5 Literatur
    Language: German
    Keywords: CIM ; Unternehmen ; Innovation ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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