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    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7263140
    Umfang: 1 online resource (289 pages)
    ISBN: 9783962673772
    Anmerkung: Intro -- Vorwort zur Neuauflage -- Josef Ackermann. In andrer Glück sein eignes finden … -- Daniel S. Aegerter. Lieber in etwa richtig als präzise falsch -- Hannes Androsch. Bleiben Sie unabhängig -- David Axelrod. Setz dich über die gängige Meinung hinweg -- Marc Benioff. Beziehe auch Wohltätigkeit in deine Unternehmensstruktur ein -- Roland Berger. Sich selbst erkennen und Chancen wahrnehmen -- Wulf H. Bernotat. Entscheiden Sie analytisch und systematisch -- Jean-Claude Biver. Die Spur Ihres Lebens -- Andy Böckli. Überprüfe regelmäßig, ob deine Botschaften richtig angekommen sind -- Monique Bourquin. Empathie eröffnet dir eine neue Dimension -- Richard Branson. Mach dich zum Narren - sonst überlebst du nicht -- Detlef Braun. Vertrauen ins Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen -- Thomas Bruch. Vielleicht gibt es gar kein Hindernis? -- Thomas Buberl. Mehr Vorsehen als Vorstehen -- Warren Buffett. Du hast recht - nicht weil andere dir zustimmen, sondern weil deine Fakten stimmen -- Paul Bulcke. Volles Engagement, aber mit Distanz -- Nikolai Burkart. Nur saubere Geschäfte sind gute Geschäfte -- Michael Buscher. Erziehe nicht deine Kunden, sondern führe deine Mitarbeiter -- Alain Caparros. Kleiner Rat mit großer Wirkung -- Dario Casari. Hör genau zu und mach dir ein eigenes Bild -- Mirco J. Castellan. Lenkräder werden nicht gestoßen. Oder doch …? -- Henri de Castries. Werte sind das Wichtigste -- Romeo Cerutti. Dem Tüchtigen öffnen sich zehn neue Türen, wenn sich eine schließt -- Clayton M. Christensen. Du kannst von jedem etwas lernen -- Reinhard Clemens. Wer redet, sät - wer zuhört, erntet -- Jim Collins. Wahre Disziplin bedeutet, zu falschen Chancen Nein zu sagen -- Philippe Corti. Was willst du tun? -- Kathrin Dahnke. Der größte Fehler ist, nicht genug zu fragen -- Thomas Deininger. Agiere mit Bescheidenheit, Fleiß und Demut , Bobby Dekeyser. Sei unverkäuflich -- Marijn Dekkers. Denke Dinge vom Ende her -- Michael Diekmann. Eine kleine Lüge wird immer größer -- Ulrich Dietz. Lieber Geld verlieren als Vertrauen -- Mathias Döpfner. Folge deiner Leidenschaft -- Peter F. Drucker. Mach deine Sache gut - oder mach dich vom Acker -- Stefan Dürr. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich -- Mohamed El-Erian. Wage dich aus deiner Kuschelzone hervor -- Alexander Erdland. Aus eigenen Fehlern lernen -- Sergio Ermotti. Der beste Rat ist der, den man sich holt -- Norbert Fieseler. Konzentrieren Sie sich bei der Übernahme einer neuen Funktion zunächst auf die Themenfelder, die Sie noch nicht beherrschen -- Jürgen Fitschen. Jeder ist Teil der Zukunft -- Bernard Fontana. Führen heißt, sich selbst entwickeln -- Christoph Franz. Bewahre Bodenhaftung -- Evelyne Freitag. Nimm dir die Freiheit, deine Kreativität zu entfalten! -- Peter Friedli. Ich bin mein Kompass -- Jean-Pierre Garnier. Triff Entscheidungen so, als würden sie auf der Titelseite der New York Times stehen -- Brian Grazer. Alles, was du wirklich besitzt, sind deine Ideen und das Selbstvertrauen, sie aufzuschreiben -- Calvin Grieder. Egal, was du tust, tu es gut -- Klaus Grohe. Seid immer »hands-on« - das gilt erst recht für den Chef -- Heinz Walter Große. Es zählt nicht die Anzahl der Stunden unserer Arbeit, sondern die Ergebnisse in den Stunden unserer Arbeit -- Andy Grove. Wenn jeder weiß, dass etwas stimmt, weiß keiner was -- Peter Gygax. Bleib unabhängig -- Simon Hammer. Setz dir Ziele und kämpfe dafür -- Morten Hannesbo. Viel Schlaf und viel Wasser -- Ina Hasdenteufel. Schau immer nach vorn, nie zurück! -- Thomas Herbert. Angst ist ein schlechter Ratgeber -- Volker Herre. Besonnen ans Ziel -- Joh. Christian Jacobs. Melden macht frei -- Eva Jaisli. Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel , Marianne Janik. Man muss mit dem auskommen können, was man hat - und dies kreativ nutzen -- Udo Jankowski. Die höchste Priorität hat immer das, was die weitestreichenden Auswirkungen hat -- Joseph Jimenez. Karrieren müssen nicht geradlinig verlaufen -- Steve Jobs. Sie müssen finden, was Sie lieben -- Herb Kelleher. Respektiere die Leute für das, was sie sind, und nicht für ihre Titel -- Georges Kern. Hören Sie zu, und üben Sie Zurückhaltung - immer und überall -- Klaus Kleinfeld. Stell dir die Zukunft ganz konkret vor -- Max Dietrich Kley. Mut ist eine seltene, aber Erfolg versprechende Tugend -- Pamela Knapp. Wähle die Schlachten, die zu kämpfen sich lohnt -- Thomas Kuhlmann. Nur in einem ruhigen Teich spiegeln sich die Sterne -- Klaus-Michael Kühne. Schuster, bleib bei deinen Leisten -- Barbara Kux. Der Blick aus dem Hubschrauber: die Dinge ganzheitlich betrachten -- Thomas Ladner. Werde Beziehungsbroker -- Alan G. Lafley. Durchhalten, wenn es hart wird -- Robin Li. Wenig versprechen und viel halten -- Michel M. Liès. Wenn du den Eindruck hast, geschickter zu sein als die anderen, dann behalte es für dich -- Roland Mack. Fleiß, Bodenständigkeit und Bescheidenheit -- Stefan Magel. Wer wissen will, was er will, muss schauen, was er tut -- Klaus Mangold. Aus Fleiß und Neugierde entsteht großer Erfolg -- Oliver Mans. Adaptieren, nicht kopieren -- Pater Martin. Sei offen für Begegnungen -- Bernhard Mattes. Autorität wird nicht von der Visitenkarte verliehen -- Helmut Maucher. Lassen wir die Menschen, wie sie sind -- Peter Maurer. Behalten Sie immer die Größenordnung im Auge -- Iris Menn. Wechsel die Position, hör zu, frage viel, sage wenig -- Andreas Meyer. Raus mit der Sprache und Verantwortung übernehmen - auch wenn die Situation schwierig ist -- Carolina Müller-Möhl. Du kannst alles verlieren, nur nicht das, was du im Kopf hast , Walter Muyres. Kritiker haben wir genug. Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die ermutigen -- Markus Naegeli. Höre auf die Menschen -- Martin Naville. Neugierde, Mut und Durchhaltewillen -- Dick Parsons. Wenn du verhandelst, lass ein bisschen für die anderen übrig -- Herbert Pfennig. Setz nicht auf Systeme, sondern auf Menschen -- Colin Powell. Schwerpunkt auf Leistung, nicht auf Macht -- Rice Powell. Respektieren Sie immer die Sichtweise anderer Personen -- Lutz Raettig. Erst nachdenken - dann handeln -- Jim Rogers. Lies alles -- Kasper Rorsted. Mach es richtig, oder lass es bleiben -- Bernhard M. Rösner. Handle mit Bedacht -- Gisbert Rühl. Einen klaren Standpunkt vertreten und dabei den richtigen Ton treffen -- Hector Ruiz. Umgib dich mit rechtschaffenen Leuten und steh ihnen nicht im Weg -- Andrea Rytz. Man muss auf den Bären schießen, wenn er vor der Flinte steht -- Samih Sawiris. Stell sicher, dass die Gegenseite nicht verliert -- Simona Scarpaleggia. Wer führen will, muss vorher lernen - und lernen kann man alles -- Wolfgang Schäuble. Nimm dich nicht so wichtig -- Marion Schick. Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, unabhängig bleiben -- Dietmar Schmid. Führe deine Mitarbeiter so, wie du selbst geführt werden willst -- Eric Schmidt. Engagier einen Coach -- Daniel H. Schmutz. Perspektivenwechsel wirken Wunder -- Ulrich Schröder. Wer fragt, der führt -- Howard Schultz. Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die du nicht hast, und stell Leute ein, die sie haben -- Axel Schweitzer. Laufe nie in den Fußstapfen eines anderen -- Claus Seibel. Nichts ist Zufall im Leben -- Martin Siebert. Der beste Rat, den ich je ignorierte -- Jim Sinegal. Zeigen, nicht reden -- Ulrich Spiesshofer. Höre zu, analysiere akribisch - und blicke nicht zurück -- Oliver Stoldt. Gib immer mehr, als von dir erwartet wird -- Elke Strathmann. Raus aus der Komfortzone , Eva-Maria Strobel. Stoß dich nicht daran, dass du anstößt, und stehe dazu, dass du anders bist und denkst -- Gloria von Thurn und Taxis. Lerne, Gottvertrauen zu haben -- Peter P. Tschirky. Kraft durch Glauben, Glauben durch Kraft -- Ted Turner. Fang jung an -- H. Werner Utz. Vorbildlich führen mit Blick auf das Essenzielle -- Lutz Weiler. Werte zählen -- Jack Welch. Sei du selbst -- Meg Whitman. Sei nett, tu dein Bestes - und vor allem, betrachte die Dinge nüchtern -- Urs Wietlisbach. Eigenverantwortung, Selbsterkenntnis und Mut zum Wandel -- Reinhold Würth. Von der Pike auf lernen, bescheiden und dankbar sein -- Thomas Zinnöcker. Wenn du von jemandem etwas willst oder ihn für etwas gewinnen möchtest, geh zu ihm und schau ihm in die Augen -- Nachwort - So könnte es weitergehen -- Ausgewählte Literatur zum Thema Führung -- Textnachweise -- Über den Autor
    Weitere Ausg.: Print version: Arnold, Frank Der beste Rat – Lernen von Denkern und Machern München : Redline Verlag,c2022
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    München : Redline Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293614
    Umfang: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    ISBN: 9783962673772
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur Neuauflage -- Josef Ackermann. In andrer Glück sein eignes finden ... -- Daniel S. Aegerter. Lieber in etwa richtig als präzise falsch -- Hannes Androsch. Bleiben Sie unabhängig -- David Axelrod. Setz dich über die gängige Meinung hinweg -- Marc Benioff. Beziehe auch Wohltätigkeit in deine Unternehmensstruktur ein -- Roland Berger. Sich selbst erkennen und Chancen wahrnehmen -- Wulf H. Bernotat. Entscheiden Sie analytisch und systematisch -- Jean-Claude Biver. Die Spur Ihres Lebens -- Andy Böckli. Überprüfe regelmäßig, ob deine Botschaften richtig angekommen sind -- Monique Bourquin. Empathie eröffnet dir eine neue Dimension -- Richard Branson. Mach dich zum Narren - sonst überlebst du nicht -- Detlef Braun. Vertrauen ins Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen -- Thomas Bruch. Vielleicht gibt es gar kein Hindernis? -- Thomas Buberl. Mehr Vorsehen als Vorstehen -- Warren Buffett. Du hast recht - nicht weil andere dir zustimmen, sondern weil deine Fakten stimmen -- Paul Bulcke. Volles Engagement, aber mit Distanz -- Nikolai Burkart. Nur saubere Geschäfte sind gute Geschäfte -- Michael Buscher. Erziehe nicht deine Kunden, sondern führe deine Mitarbeiter -- Alain Caparros. Kleiner Rat mit großer Wirkung -- Dario Casari. Hör genau zu und mach dir ein eigenes Bild -- Mirco J. Castellan. Lenkräder werden nicht gestoßen. Oder doch ...? -- Henri de Castries. Werte sind das Wichtigste -- Romeo Cerutti. Dem Tüchtigen öffnen sich zehn neue Türen, wenn sich eine schließt -- Clayton M. Christensen. Du kannst von jedem etwas lernen -- Reinhard Clemens. Wer redet, sät - wer zuhört, erntet -- Jim Collins. Wahre Disziplin bedeutet, zu falschen Chancen Nein zu sagen -- Philippe Corti. Was willst du tun? -- Kathrin Dahnke. Der größte Fehler ist, nicht genug zu fragen -- Thomas Deininger. Agiere mit Bescheidenheit, Fleiß und Demut , Bobby Dekeyser. Sei unverkäuflich -- Marijn Dekkers. Denke Dinge vom Ende her -- Michael Diekmann. Eine kleine Lüge wird immer größer -- Ulrich Dietz. Lieber Geld verlieren als Vertrauen -- Mathias Döpfner. Folge deiner Leidenschaft -- Peter F. Drucker. Mach deine Sache gut - oder mach dich vom Acker -- Stefan Dürr. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich -- Mohamed El-Erian. Wage dich aus deiner Kuschelzone hervor -- Alexander Erdland. Aus eigenen Fehlern lernen -- Sergio Ermotti. Der beste Rat ist der, den man sich holt -- Norbert Fieseler. Konzentrieren Sie sich bei der Übernahme einer neuen Funktion zunächst auf die Themenfelder, die Sie noch nicht beherrschen -- Jürgen Fitschen. Jeder ist Teil der Zukunft -- Bernard Fontana. Führen heißt, sich selbst entwickeln -- Christoph Franz. Bewahre Bodenhaftung -- Evelyne Freitag. Nimm dir die Freiheit, deine Kreativität zu entfalten! -- Peter Friedli. Ich bin mein Kompass -- Jean-Pierre Garnier. Triff Entscheidungen so, als würden sie auf der Titelseite der New York Times stehen -- Brian Grazer. Alles, was du wirklich besitzt, sind deine Ideen und das Selbstvertrauen, sie aufzuschreiben -- Calvin Grieder. Egal, was du tust, tu es gut -- Klaus Grohe. Seid immer »hands-on« - das gilt erst recht für den Chef -- Heinz Walter Große. Es zählt nicht die Anzahl der Stunden unserer Arbeit, sondern die Ergebnisse in den Stunden unserer Arbeit -- Andy Grove. Wenn jeder weiß, dass etwas stimmt, weiß keiner was -- Peter Gygax. Bleib unabhängig -- Simon Hammer. Setz dir Ziele und kämpfe dafür -- Morten Hannesbo. Viel Schlaf und viel Wasser -- Ina Hasdenteufel. Schau immer nach vorn, nie zurück! -- Thomas Herbert. Angst ist ein schlechter Ratgeber -- Volker Herre. Besonnen ans Ziel -- Joh. Christian Jacobs. Melden macht frei -- Eva Jaisli. Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel , Marianne Janik. Man muss mit dem auskommen können, was man hat - und dies kreativ nutzen -- Udo Jankowski. Die höchste Priorität hat immer das, was die weitestreichenden Auswirkungen hat -- Joseph Jimenez. Karrieren müssen nicht geradlinig verlaufen -- Steve Jobs. Sie müssen finden, was Sie lieben -- Herb Kelleher. Respektiere die Leute für das, was sie sind, und nicht für ihre Titel -- Georges Kern. Hören Sie zu, und üben Sie Zurückhaltung - immer und überall -- Klaus Kleinfeld. Stell dir die Zukunft ganz konkret vor -- Max Dietrich Kley. Mut ist eine seltene, aber Erfolg versprechende Tugend -- Pamela Knapp. Wähle die Schlachten, die zu kämpfen sich lohnt -- Thomas Kuhlmann. Nur in einem ruhigen Teich spiegeln sich die Sterne -- Klaus-Michael Kühne. Schuster, bleib bei deinen Leisten -- Barbara Kux. Der Blick aus dem Hubschrauber: die Dinge ganzheitlich betrachten -- Thomas Ladner. Werde Beziehungsbroker -- Alan G. Lafley. Durchhalten, wenn es hart wird -- Robin Li. Wenig versprechen und viel halten -- Michel M. Liès. Wenn du den Eindruck hast, geschickter zu sein als die anderen, dann behalte es für dich -- Roland Mack. Fleiß, Bodenständigkeit und Bescheidenheit -- Stefan Magel. Wer wissen will, was er will, muss schauen, was er tut -- Klaus Mangold. Aus Fleiß und Neugierde entsteht großer Erfolg -- Oliver Mans. Adaptieren, nicht kopieren -- Pater Martin. Sei offen für Begegnungen -- Bernhard Mattes. Autorität wird nicht von der Visitenkarte verliehen -- Helmut Maucher. Lassen wir die Menschen, wie sie sind -- Peter Maurer. Behalten Sie immer die Größenordnung im Auge -- Iris Menn. Wechsel die Position, hör zu, frage viel, sage wenig -- Andreas Meyer. Raus mit der Sprache und Verantwortung übernehmen - auch wenn die Situation schwierig ist -- Carolina Müller-Möhl. Du kannst alles verlieren, nur nicht das, was du im Kopf hast , Walter Muyres. Kritiker haben wir genug. Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die ermutigen -- Markus Naegeli. Höre auf die Menschen -- Martin Naville. Neugierde, Mut und Durchhaltewillen -- Dick Parsons. Wenn du verhandelst, lass ein bisschen für die anderen übrig -- Herbert Pfennig. Setz nicht auf Systeme, sondern auf Menschen -- Colin Powell. Schwerpunkt auf Leistung, nicht auf Macht -- Rice Powell. Respektieren Sie immer die Sichtweise anderer Personen -- Lutz Raettig. Erst nachdenken - dann handeln -- Jim Rogers. Lies alles -- Kasper Rorsted. Mach es richtig, oder lass es bleiben -- Bernhard M. Rösner. Handle mit Bedacht -- Gisbert Rühl. Einen klaren Standpunkt vertreten und dabei den richtigen Ton treffen -- Hector Ruiz. Umgib dich mit rechtschaffenen Leuten und steh ihnen nicht im Weg -- Andrea Rytz. Man muss auf den Bären schießen, wenn er vor der Flinte steht -- Samih Sawiris. Stell sicher, dass die Gegenseite nicht verliert -- Simona Scarpaleggia. Wer führen will, muss vorher lernen - und lernen kann man alles -- Wolfgang Schäuble. Nimm dich nicht so wichtig -- Marion Schick. Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, unabhängig bleiben -- Dietmar Schmid. Führe deine Mitarbeiter so, wie du selbst geführt werden willst -- Eric Schmidt. Engagier einen Coach -- Daniel H. Schmutz. Perspektivenwechsel wirken Wunder -- Ulrich Schröder. Wer fragt, der führt -- Howard Schultz. Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die du nicht hast, und stell Leute ein, die sie haben -- Axel Schweitzer. Laufe nie in den Fußstapfen eines anderen -- Claus Seibel. Nichts ist Zufall im Leben -- Martin Siebert. Der beste Rat, den ich je ignorierte -- Jim Sinegal. Zeigen, nicht reden -- Ulrich Spiesshofer. Höre zu, analysiere akribisch - und blicke nicht zurück -- Oliver Stoldt. Gib immer mehr, als von dir erwartet wird -- Elke Strathmann. Raus aus der Komfortzone , Eva-Maria Strobel. Stoß dich nicht daran, dass du anstößt, und stehe dazu, dass du anders bist und denkst -- Gloria von Thurn und Taxis. Lerne, Gottvertrauen zu haben -- Peter P. Tschirky. Kraft durch Glauben, Glauben durch Kraft -- Ted Turner. Fang jung an -- H. Werner Utz. Vorbildlich führen mit Blick auf das Essenzielle -- Lutz Weiler. Werte zählen -- Jack Welch. Sei du selbst -- Meg Whitman. Sei nett, tu dein Bestes - und vor allem, betrachte die Dinge nüchtern -- Urs Wietlisbach. Eigenverantwortung, Selbsterkenntnis und Mut zum Wandel -- Reinhold Würth. Von der Pike auf lernen, bescheiden und dankbar sein -- Thomas Zinnöcker. Wenn du von jemandem etwas willst oder ihn für etwas gewinnen möchtest, geh zu ihm und schau ihm in die Augen -- Nachwort - So könnte es weitergehen -- Ausgewählte Literatur zum Thema Führung -- Textnachweise -- Über den Autor
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Arnold, Frank Der beste Rat - Lernen von Denkern und Machern München : Redline Verlag,c2022
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6482012
    Umfang: 1 online resource (132 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662613078
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Wer bin ich - jenseits meiner Masken? -- Die eigene Sehnsucht ernst nehmen -- Was Sie in diesem Buch finden - und was nicht -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Wie wir uns im Alltag verlieren -- 1.1 Wo haben Sie sich angepasst? -- 1.1.1 Woher stammen unsere Masken? -- 1.1.2 Wer führt die Regie in Ihrem Leben? -- 1.1.3 Sind Sie wirklich bei der Sache? -- 1.1.4 Sinnmangel und Langeweile -- 1.1.5 Scheinmotivation -- 1.1.6 Wie erkennt man authentische Motivation? -- 1.1.7 Hintergründe: Mehr zum Thema Anpassung -- 1.2 Innere Freiheit - Haben Sie Luft zum Atmen? -- 1.3 Wie können wir unsere Freiheit zurückgewinnen? -- 1.3.1 Selbst gebaute Gefängnisse verlassen -- 1.3.2 Im Gefängnis ist Freiheit -- 1.4 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 2: Ohne Grenzen geht es auch nicht … -- 2.1 Leben Sie in fiktiven Welten? -- 2.1.1 Fliehen Sie vor der Wirklichkeit? -- 2.1.2 Fliehen Sie vor Ihren Grenzen? -- 2.1.3 Vermeiden Sie Festlegungen? -- 2.1.4 Warten Sie noch mit dem Leben, bis …? -- 2.1.5 Das Leben entscheidet für uns -- 2.2 Wollen Sie mit dem Kopf durch die Wand? -- 2.2.1 Optimieren Sie Ihr Leben? -- 2.2.2 Grenzen sind Chancen -- 2.3 Haben Sie resigniert? -- 2.4 Wege ins konkrete Leben -- 2.4.1 Machen wir uns mit unseren Grenzen vertraut! -- 2.4.2 Fragen wir uns, was uns wirklich wichtig ist! -- 2.5 Bleiben Sie beweglich! -- 2.6 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 3: Wie Ihre Familie Ihr Leben prägt -- 3.1 Was dürfen Sie auf keinen Fall fühlen? -- 3.2 Leben Sie das Leben Ihrer Eltern? -- 3.3 Wie schauen Sie auf sich selbst? -- 3.4 Hintergründe: Wege zum falschen Selbst -- 3.5 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 4: Wie Sie freier leben können -- 4.1 Fühlen Sie, was Sie fühlen … -- 4.2 Machen Sie neue Erfahrungen! -- 4.3 Selbstliebe entwickeln , 4.4 Destruktive Selbstkritik überwinden -- 4.4.1 Den inneren Kritiker erkennen -- 4.4.2 Ist Ihr innerer Kritiker ein Sadist? -- 4.4.3 Lebensregeln erkennen -- 4.4.4 Rechnen Sie mit Nebenwirkungen! -- 4.4.5 Hintergründe: Mehr zum inneren Kritiker -- 4.5 Für sich einstehen -- 4.5.1 Harmonie um jeden Preis? -- 4.5.2 Ohne Selbstbehauptung geht es nicht -- 4.6 Versöhnen Sie sich mit Ihrer Vergangenheit -- 4.6.1 Der Blick zurück - Bitterkeit vermeiden -- 4.6.2 Einen realistischen Blick gewinnen -- 4.7 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 5: Innere Klarheit gewinnen -- 5.1 Unser Gespür für das, was stimmt -- 5.2 Träume und innere Bilder -- 5.2.1 Bilder als Quelle von Kraft -- 5.2.2 Die eigene Art, in der Welt zu sein -- 5.3 Hintergründe: Inneres Wissen statt Über-Ich -- 5.4 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 6: Die eigenen Werte entdecken -- 6.1 Suchen Sie den Kontakt zur Welt -- 6.1.1 Ihr persönlicher Blick -- 6.1.2 Was sind Werte? -- 6.2 Entdecken Sie Ihre „Ordnung des Liebens" -- 6.3 Nehmen Sie Abstand vom Hamsterrad -- 6.4 Was macht Ihnen wirklich Freude? -- 6.4.1 Geht es Ihnen um Lust? -- 6.4.2 Finden Sie Freude jenseits der Lust -- 6.5 Nutzen Sie den Übergang in eine neue Lebensphase -- 6.6 Hintergründe: Mehr zum Thema „Werte" -- 6.7 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 7: Die Kraft der Begegnung -- 7.1 Interessieren Sie sich für andere? -- 7.2 Wie wir anderen begegnen können -- 7.2.1 Lassen Sie Ihre Bedürfnisse und Vorurteile hinter sich -- 7.2.2 Erwarten Sie keine Sonnenuntergänge -- 7.3 Der Andere - Himmel oder Hölle? -- 7.3.1 Zwei Masken unterhalten sich -- 7.3.2 Wenn das Versteckspiel endet -- 7.4 Hintergründe: Mehr zum Thema Liebe -- 7.5 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 8: Sinnerfüllt leben -- 8.1 Hauptsache Sinn -- 8.1.1 Wann fühlt sich Ihr Leben sinnlos an? , 8.1.2 Ohne Sinn ist alles nichts -- 8.2 So geht Sinnfindung -- 8.2.1 Wo sind Sie unersetzbar? -- 8.2.2 Wem stehen Sie besonders nahe? -- 8.2.3 Haben Sie ein besonderes Talent? -- 8.2.4 Was legen Ihre Werte nahe? -- 8.2.5 Wir sind keine Solisten - zumindest nicht immer! -- 8.2.6 Wofür tragen Sie die Verantwortung? -- 8.2.7 Weitere Wege der Sinnerfüllung -- 8.3 Hintergründe: Mehr zum Thema „Sinn" -- 8.4 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 9: Talente - Chance oder Verführung? -- 9.1 Wollen alleine reicht nicht -- 9.1.1 Nur aus Spaß an der Freude? -- 9.1.2 Noch einmal: Mit dem Kopf durch die Wand -- 9.2 Talente als Aufgabe -- 9.3 Talente als Gefahr -- 9.4 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 10: Ergreifen Sie Ihre Zukunft -- 10.1 Stehenbleiben ist auf Dauer keine Option -- 10.1.1 Unser Wille zur Selbstentfaltung -- 10.1.2 Überwinden Sie Ihre Vergangenheit -- 10.1.3 Nutzen Sie die Vergangenheit -- 10.1.4 Überschreiten Sie sich selbst -- 10.2 Opfern Sie sich auf? -- 10.3 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 11: Vom Umgang mit der Angst -- 11.1 Angst als Motiv des Selbstverlusts -- 11.1.1 Fürchten Sie sich vor Ablehnung? -- 11.1.2 Haben Sie Angst vor der Freiheit? -- 11.1.3 Haben Sie Angst zu scheitern? -- 11.1.4 Haben Sie Ihr Leben in der Hand? -- 11.2 Selbstverlust als Mittel gegen die Angst -- 11.3 Vertrauen - nur worauf? -- 11.3.1 Schauen Sie der Angst ins Auge -- 11.3.2 Frieden hinter der Angst -- 11.3.3 Frieden - mit oder ohne Religion -- 11.3.4 Gründe zu vertrauen -- 11.3.5 Freiheit trotz Angst -- 11.4 Das Wichtigste zusammengefasst -- Literatur -- 12: Schluss
    Weitere Ausg.: Print version: Florig, Oliver Jenseits der Masken Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662613061
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467530
    Umfang: 1 online resource (64 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783965965409
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Resilienz macht erfolgreich: Auf Empathie kommt es an // Von Dr. Denis Mourlane -- Empathie hilft uns, die Perspektive zu wechseln -- Nur ich, ich, ich -- Was wohl der chinesische Geschäftspartner denkt? -- Emotionen steuern dank Empathie -- Situationen, die man nicht ändern kann -- Sich in den anderen hineinversetzen -- Ich bin ja auch nur ein Mensch? -- Trotz Stress mit klarem Kopf agieren -- Mehr Geld verdienen: 10 Tipps zur Gehaltsverhandlung mit dem Chef // Von Simone Janson -- Der häufigste Irrtum zum Thema Gehalt -- 10 Tipps, um mehr Geld zu bekommen -- 1. Das Richtige können -- 2. Seine gute Erziehung ein wenig vergessen -- 3. Sich die eigenen Stärken bewusst machen -- 4. Tue Gutes und rede darüber -- 5. Nie unvorbereitet in die Gehaltsverhandlung -- 6. Bitte nicht Jammern! -- 7. Schlagfertig sein -- 8. Ganz konkrete Forderungen in € und % stellen -- 9. Das Spiel mitspielen -- 10. Boni und andere Alternativen zu mehr Geld -- Motivation durch gegenseitigen Respekt: 5 Regeln für Chefs und Mitarbeiter // Von Mike Fischer -- 1. Verwöhne mich nicht -- 2. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben -- Probleme direkt ansprechen -- Richtig fragen -- 3. Sei nicht fassungslos, wenn Du von Dritten erfährst, dass ich Deine Entscheidungen für fragwürdig halte -- Wie Jogi Löw -- Einfach nachfragen -- 4. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns -- 5. Meckere nicht ständig -- Kritik - auf das Wie kommt es an -- Kränkungsgefühle kontrollieren -- Die Firma steht immer im Vordergrund , Ironische Prozesse und Erfolg: Denken Sie nicht an die lila Kuh! // Von Dr. Volker Kitz, Prof. Dr. Manuel Tusch -- Der Wunsch nach Kontrolle -- Das weiße-Bär-Experiment -- Sie dürfen, also denken Sie! -- Gedanken kann man nicht unterdrücken -- Rückfall im Gehirn -- Erfolgsregeln und Machtspiele im Business: Dominanz vs. Geltung? // Von Isabel Nitzsche -- Dominanzhierachie vs. Geltungshierachie -- Geltungshierachie als Basis der Demokratie? -- Geltung ist der falsche Ansatz -- Deutlich machen, wer der Boss ist! -- Karrierefrau - ein Schimpfwort? -- Männer, die verlieren, ordnen sich unter. Frauen versuchen es erst gar nicht! -- Stärke und Kompetenz als Tabu? -- Nur nicht persönlich nehmen! -- Beleidigungen richtig einordnen -- Mit Gehaltserhöhungen Unternehmenserfolg steigern: Datenanalyse misst Zufriedenheit // Von Ronny Skrzeba -- Dilemma zwischen kurz- und langfristigem Unternehmenserfolg -- Datenanalyse via Arbeitgeberbewertungen -- Das Gehalt beeinflusst die Mitarbeiterzufriedenheit -- Wie lässt sich Unternehmenserfolg steuern? -- 6 Tipps für effektive Teamarbeit: Schwarmintelligenz vs. Herdendummheit // Von Gerd Mittmann -- Effektiv im Team zusammenarbeiten -- 6 Tipps zur Überwindung des Gruppeneffekts -- 1. Für Vielfalt sorgen -- 2. Persönliches zurückstellen -- 3. Raum für Debatten schaffen -- 4. Die Rolle des Teufels Advokat einnehmen -- 5. Externes Feedback gewährleisten -- 6. Auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen -- Gehalts-Verhandlungen erfolgreich durchfuehren: Hey Boss - ich brauch mehr Geld! // Von Kurt-Georg Scheible -- Mehr Gehalt ist immer möglich -- Also muss es anders gehen - aber wie? -- Sind Sie den Preis wert -- Das haben Sie nicht notwendig? -- Ihre drei stärksten Argumente -- Seien Sie Mutig -- Angst vor dem Verkauf? 7 Tipps aus der Wissenschaft // Von Prof. Dr. Martin Christian Morgenstern , Verkaufen - Sprung in kalte Wasser -- Kunden: Hin oder weg? -- Verkaufen - Führen ohne Erlaubnis? -- 7 Tipps: Angst vor der Zurückweisung überwinden -- 1. Wenn Angst die Körpersprache bestimmt -- 2. Kognitive Dissonanzreduktion - wie das Gehirn Vermeidungsverhalten begründet -- 3. Vor uns selbst möglichst positiv dastehen -- 4. Kein Ausweg - und nun? -- 5. Auf das "Wie" kommt es an? -- 6. Was sagt die Forschung? -- 7. Verkaufen heißt Menschen emotional bewegen -- Fazit: Angst abbauen, Erfahrungen aufbauen -- Mitarbeiter-Motivation mit Bonus-Systemen: Employer Branding per Gehalt? // Von Gunther Wolf -- Bonus-Systeme mit Bedacht -- Wie hilft leistungsbezogene Entlohnung? -- Bonuszahlungen können zusätzlicher Motivator sein -- Wie Recruiting von Bonus-Zahlungen profitiert -- Die 4 Stufen der Bonus-Einführung -- Die Voraussetzungen analysieren -- 1. Kommunizieren Sie mit Vorgesetzten und Mitarbeitern -- In die Zukunft gerichtet: -- Mit Fokus auf Gegenwart und Vergangenheit: -- 2. Dokumentieren Sie den Prozess -- 3. Fokussieren sie die Ziele -- Gehalt von Frauen: 4 Thesen zu Frauen in Führungspositionen // Von Simone Janson -- Dauerbrenner-Thema Frauen und Gehalt -- Die Situation heute? Kaum besser! -- Mehr Frauen in Führungspositionen: 4 Thesen -- Berufseinstieg und Karriere in der HR-Branche: 8 praktische Tipps für den Erfolg als Personaler // Von Simone Janson -- 1. Sammeln Sie praktische Erfahrungen -- 2. Mentoren können helfen -- 3. Verbessern Sie Ihre Englischkenntnisse -- 4. Seien Sie proaktiv -- 5. Schaffen Sie die richtige Unternehmenskultur -- 6. Arbeiten Sie mit dem Führungsteam zusammen -- 7. Auf die Reputation achten: Erwerben Sie Zertifikate und Zeugnisse -- 8. HR mit Liebe: Tun Sie, was Sie gern tun -- Effizienter Arbeiten durch Home Office und Selbstbestimmtes Organisieren: 7 Tipps // Von Simone Janson , Ist Zeitmanagement tot? Nein, aber die Fremdbestimmung! -- Ein Beispiel aus dem Social-Media-Bereich -- 7 Tipps für selbstbestimmte Arbeitsorganisation -- Sag dem Chef die Meinung: Selbstbewusste Mitarbeiter erzielen bessere Ergebnisse // Von Philip Semmelroth -- Das Mindset entscheidet über den Output -- Unsicherheit vernichtet Umsatz -- Erfolgserlebnisse sind wirksamer als Erklärungen -- Rituale sind wichtiger als Willenskraft -- Selbstzweifel sind der Feind des Erfolgs -- Business ist wie Sport -- Der Unternehmer als Engpass -- Ihr Leben wird niemals einfacher. Aber SIE werden besser -- Im Team erfolgreich viel erreichen: 7 Voraussetzungen für produktive Zusammenarbeit // Von Simone Janson -- Teamarbeit hat einen schlechten Ruf - zu unrecht -- Von den Ameisen lernen! -- 7 Tipps: Das gilt es zu beachten für die produktive Zusammenarbeit -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Denis Mourlane -- Mike Fischer -- Prof. Dr. Manuel Tusch -- Dr. Volker Kitz -- Isabel Nitzsche -- Ronny Skrzeba -- Gerd Mittmann -- Kurt-Georg Scheible -- Dr. Martin Christian Morgenstern -- Gunther Wolf -- Philip Semmelroth -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Print version: Janson, Simone Erfolg – Sichern Sie Ihre Position im Unternehmen für mehr Macht Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    edoccha_9960877919602883
    Umfang: 1 online resource (160 pages).
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-7910-4568-7 , 3-7910-4567-9
    Serie: Systemisches Management
    Inhalt: Long description: Parallel zum Anstieg von Arbeitsdichte, Schnelligkeit und Komplexität der Arbeitswelt nimmt die Anzahl psychischer Belastungsstörungen zu. Systemisch betrachtet unterliegen Wirtschaftswelt und Gesellschaft einem gemeinsamen Paradigma, aus dem nicht nur das Verhaltensmuster Stress entsteht, sondern auch die Überbeanspruchung allgemeiner Ressourcen. Aber wie kommt es, dass ein derart schädliches Phänomen im Unternehmensalltag immer noch so wenig hinterfragt wird?Basierend auf ihrem praktischen Erfahrungsschatz beleuchten die Autorinnen die vermeintlich unumstößlichen Regeln der Wirtschafts- und Arbeitswelt und plädieren dafür, Handlungsspielräume wiederzuentdecken. Sie entwerfen ein Modell, das finanziellen Erfolg, Mitarbeiterbefinden und Wechselwirkungen des Unternehmens mit Umwelt und Gesellschaft verknüpft und geben praktische Tipps für ein Handeln, das zu einem ganzheitlicheren Unternehmenserfolg führt.
    Inhalt: Biographical note: Cristina Barth Frazzetta Dr. Cristina Barth Frazzetta studierte zunächst Pharmazie, danach legte sie das Vorexamen in Germanistik und Biologie mit den Nebenfächern Philosophie und Politologie ab, bevor sie 1976 das Studium der Medizin in Bonn, Berlin und Rochester/USA absolvierte und 1982 mit der Approbation und Promotion zum Dr. med. abschloss. Insgesamt war sie 14 Jahre ärztlich tätig. 1996 machte sie sich nach Weiterbildungen in Coaching, Prozessmanagement, Kommunikationspsychologie und systemischer Business-Aufstellung als freiberufliche Beraterin selbstständig. Ihre Beratungsschwerpunkte sind Leadership-Coaching im Topmanagement, Teambuilding, Konfliktmediation, Begleitung von Veränderungsprozessen und Health-Coaching. 2001 gründete sie das Hamburger Beratungsunternehmens d4b. 2009 gründete sie CBF Coaching und Toscana Coaching Retreats mit dem Fokus auf Executive Coaching, Teambuilding und Burn-out-Präventionsmaßnahmen in internationalen Wirtschaftsunternehmen. Sie ist heute ECA (European Coaching Association)-zertifizierter Master-Business-, Health- und Lehr-Coach mit eigenem Lehrinstitut. Claudia James Claudia James studierte Ostslavistik und systematische und historische Musikwissenschaften in Hamburg und St. Petersburg, Russland. Nach dem Studium war Claudia James als Produktmanagerin zunächst in einem russischen, dann in einem amerikanischen Food-Unternehmen tätig. Im Libanon baute sie erfolgreich eine Firma für Hygieneberatung und Vermarktung von Desinfektionsmitteln in Krankenhäusern auf. Zurück in Hamburg bekleidete Claudia James ab 2002 verschiedene Führungspositionen bei der BODE Chemie GmbH, einem Tochterunternehmen der BEIERSDORF AG, u. a. als Director Marketing und als Mitglied der Geschäftsleitung. 2009 wurde das Unternehmen von der PAUL HARTMANN AG übernommen, einem Konzern für Medizin- und Pflegeprodukte. Als Teil der Unternehmensführung begleitete und gestaltete sie den Change der Tochtergesellschaft zur eigenständigen Business Unit. Aktuell berät Claudia James als Senior Expert Marketing bei der Knieler & Team GmbH Konzerne aus der Healthcare-Branche.
    Anmerkung: PublicationDate: 20190905 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- »Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.« Angela Merkel, Festrede zu 100 Jahren ILO 2019 -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Freude an der Arbeit - wohin ist sie verschwunden? -- 1.2 Das Machbarkeitsparadigma -- 1.3 Leben und Arbeiten - ein gemeinsames Ganzes -- 1.4 Effizienzsteigerung - eine moderne Seuche? -- 1.5 Paradigmen als Programm -- 1.6 Erfolgreich sein - aber ausgewogen -- 2 Weshalb wir dieses Buch geschrieben haben - oder: Was bedeutet Erfolg? -- 2.1 Von der kurativen Medizin zur Prävention -- 2.2 Handlungsspielräume wiederentdecken und ausweiten -- 3 Das Machbarkeitsparadigma - Versuch einer historischen Herleitung -- 3.1 Der Bausatz des Universums -- 3.1.1 »Der Da-Vinci-Code« -- 3.1.2 Die Erfolgsgeschichte des Zerlegens -- 3.2 Jede Methode hat ihre Grenzen -- 3.3 Fragmentierung unserer Gesellschaft -- 4 Die Macht der Paradigmen -- 4.1 Der menschliche Kompass -- 4.1.1 Persönliche Survival-Kits -- 4.1.2 Die Unumstößlichkeit erlernter Lösungsmuster -- 4.1.3 Oder: Muster umstoßen als neue Lösung -- 4.1.4 Den Werkzeugkasten ausbauen -- 5 Wirtschaft und Gesundheit - Wohlstand basiert auf beidem -- 5.1 Zwei Seiten einer Medaille -- 5.2 Erschöpfung als Maßstab für Erfolg? -- 5.3 Sinnvolle Prozesse sind nicht zwangsläufig sinnstiftend -- 5.4 Analyse bis zur Paralyse -- 5.5 »Müßiggang ist aller Laster Anfang« oder »Dem Glücklichen schlägt keine Stunde«? -- 5.6 Was Menschen als Glück empfinden -- 5.7 Lemminge begehen keinen Suizid - sie überschätzen ihre Kräfte -- 6 Unternehmenskultur und Machbarkeit -- 6.1 Unternehmenskultur als Prägung -- 6.2 Zukunft ohne Gegenwart -- 6.3 Machtmissbrauch oder Führung? -- 6.4 Wenn Unternehmensleitbilder mehr als nur Worthülsen sein sollen -- 6.4.1 Erwünschtes Verhalten ableiten. , 6.4.2 Gelebte Leitwerte bestimmen auch die Arbeitszufriedenheit -- 6.4.3 Wahrnehmung: das beste Mittel zur Wertschätzung -- 6.4.4 Machbarkeit als Werte-Killer -- 7 Machbarkeit und Ohnmacht in der Medizin -- 7.1 Von der Verleugnung der Ohnmacht -- 7.2 Agieren bis zur Erschöpfung -- 7.3 Mehr vom Gleichen bringt mehr vom Gleichen -- 7.3.1 Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann -- 7.4 Bauchgefühl wagen -- 8 Wie das Machbarkeitsparadigma das Handeln in Unternehmen bestimmt -- 8.1 Im Bann der Kennzahlen -- 8.2 Was ist wirtschaftlich? -- 8.3 Hinterfragen ist erlaubt -- 8.4 Plan und Planerfüllung(swahn) -- 8.4.1 Der Plan: erzwungene Selffulfilling Prophecy -- 8.4.2 Wenn der Sinn dem Plan zum Opfer fällt -- 8.5 Systemisch handeln als Alternative -- 8.6 Kann Planerfüllung Sinnerfüllung sein? -- 8.7 Chancen sind wie Sonnenuntergänge - wer zu lange wartet, verpasst sie -- 8.8 Realität ist für jeden etwas anderes -- 8.9 Wir sind am besten in der Ergänzung -- 8.9.1 Die »Energizing Preference« -- 8.9.2 Die »Attention Preference« -- 8.9.3 Die »Decision Preference« -- 8.9.4 Die »Lifestyle Preference« -- 8.10 Diversity beginnt schon unter Gleichen -- 8.11 Planer an den Schaltstellen -- 8.12 Vor lauter Zahlen den Sinn nicht aus den Augen verlieren -- 8.13 Aufwand reduzieren, Sinnhaftigkeit und Motivation steigern -- 8.14 Flexibilisierung anstatt starrer Planerfüllung -- 8.15 Auch ganzheitlicher Erfolg braucht Kennzahlen -- 9 Machbarkeit ausbalancieren -- 9.1 Erst verstehen - dann handeln -- 9.2 Der eigenen Wahrnehmung vertrauen -- 9.3 Werte und Ethik: wirksame Instrumente zur inneren Stärkung -- 9.4 Aus dem Labor zurück in die Realität -- 9.4.1 Von der Schwierigkeit, Stroh zu Gold zu spinnen -- 9.4.2 Das System selbst nutzen -- 9.5 Der Zusammenhang zwischen Mikro- und Makroebene sind wir. , 9.6 Effizienzsteigerung als falsch verstandene Optimierung -- 9.7 Verantwortung für das Wichtige übernehmen -- 9.7.1 Richtig aussortieren - Priorisierung nutzen -- 9.7.2 Wer loslässt, hat die Hände frei für etwas anderes -- 9.8 Entlastung anstelle von Druck -- 10 Balance ist Führungsthema -- 10.1 »Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust« -- 10.1.1 Realität anerkennen -- 10.2 Das Netzwerk weben -- 10.2.1 Intrige und Diplomatie - zwei ungleiche Schwestern -- 10.3 Netzwerken mit Diversität -- 10.4 Selbstreflexion und echte Neugier -- 10.4.1 Ohne Fremdbild geht es nicht -- 10.5 Wir wissen mehr als wir denken -- 10.6 Empathie als Kompass -- 10.7 Fordern und fördern - nicht über- oder unterfordern -- 10.8 »Wo gelacht wird, sind noch Kapazitäten frei« -- 10.9 Die Klaviatur der Führungsstile -- 10.9.1 Flexibel variieren können -- 10.10 Weiterentwicklung - ein stetiger Fluss -- 10.10.1 Der Mix macht's -- 10.10.2 Man sieht sich mindestens zwei Mal im Leben -- 10.10.3 Die eigene Unit als Marke -- 10.10.4 Heterogenität wird belohnt -- 11 Kommunikation bedeutet Verbindung aufnehmen -- 11.1 Moderation und Kommunikation - ein starkes Paar -- 11.2 Der Zauber offener Türen -- 11.3 Der größte Irrtum hinsichtlich der Kommunikation ist die Annahme, sie habe stattgefunden ... -- 11.4 Störungen gehen vor ... -- 11.5 Das Drama des Managers -- 11.5.1 W wie Wunder -- 11.5.2 Das Wissen im Kopf der anderen entdecken -- 11.5.3 Das Schweizer Messer coachender Führung -- 11.6 Gesprächsführung mit offenen Fragen: Wertschätzung für MitarbeiterInnen -- 12 Vertrauen - Delegieren - Fehler minimieren -- 12.1 Freiheiten gewähren = Risiken eingehen? -- 12.2 Vertrauenskultur ist die Basis eines guten Risikomanagements -- 12.2.1 Routine macht unaufmerksam -- 12.2.2 Stress kommt von außen - Hektik von innen -- 12.3 »Endlich wissen wir, wie wir es nicht machen dürfen«. , 12.4 Vertrauen heißt auch zutrauen -- 12.5 Entlastung und Motivation durch Delegieren und Vertrauen -- 13 Delegieren will gelernt sein -- 13.1 Erst das Vertrauen, dann die Arbeit -- 13.2 Sisyphos oder doch lieber sortieren und delegieren? -- 13.2.1 »Kannste mal eben?« - warum Abgrenzung nicht immer unkollegial ist -- 13.2.2 Der Berg an Arbeit -- 13.3 Delegieren - das sagt sich so leicht ... -- 13.4 Von dem Vergnügen, sich eines Besseren belehren zu lassen -- 13.4.1 Mix aus Fähigkeiten und Werten -- 14 Erfolg4: Machbarkeit sinnvoll nutzen -- 14.1 Gesundheit hat mit Equilibrium zu tun -- 14.2 Von der Nützlichkeit der Primär-Emotionen - auch im Business -- 14.2.1 Von der Fragwürdigkeit der Sekundär-Emotionen - auch im Business -- 14.2.2 Das Empfinden wiederfinden -- 14.3 Komfortzone Stress - Wir gewöhnen uns wirklich an alles -- 14.4 Gesundheit basiert auf vier Säulen -- 14.5 Sinn des Lebens und Lebenssinn -- 14.6 Modell für ein gesundes Wirtschaften -- 14.6.1 Vier Säulen für einen ganzheitlichen Unternehmenserfolg -- 14.6.2 Begründung des Modells -- 14.6.3 Gleichwertigkeit -- 14.7 Säule 1: Erneuerungskraft und Integrationsgrad des KundInnen-Feedbacks -- 14.7.1 Definition -- 14.7.2 Auswirkungen auf Unternehmensprozesse -- 14.7.3 Die richtigen Schlüsse ziehen -- 14.7.4 Mit KPI abteilungsübergreifende Teamarbeit sichern -- 14.7.5 Den Fokus auf die wesentlichen Werte legen -- 14.7.6 Gewinn/Verlust -- 14.8 Säule 2: MitarbeiterInnen-Befinden -- 14.8.1 Definition -- 14.8.2 Verantwortung des Unternehmens -- 14.8.3 Verantwortung der MitarbeiterInnen -- 14.8.4 Ermittlung des MitarbeiterInnen-Befindens -- 14.8.5 Kommunikation -- 14.8.6 Mitwirkung -- 14.8.7 Maßnahmen -- 14.8.8 Gewinn/Verlust -- 14.9 Säule 3: Schadschöpfung und Ressourcen-Bilanz -- 14.9.1 Definition -- 14.9.2 Gewinn/Verlust -- 14.10 Säule 4: Finanzielle Lage -- 15 Diskussion. , Für unsere Kinder Julia, Wendelin, Emily und Noah -- Literatur -- Glossar -- Danksagung -- Die Autorinnen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4555-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edocfu_9960877919602883
    Umfang: 1 online resource (160 pages).
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-7910-4568-7 , 3-7910-4567-9
    Serie: Systemisches Management
    Inhalt: Long description: Parallel zum Anstieg von Arbeitsdichte, Schnelligkeit und Komplexität der Arbeitswelt nimmt die Anzahl psychischer Belastungsstörungen zu. Systemisch betrachtet unterliegen Wirtschaftswelt und Gesellschaft einem gemeinsamen Paradigma, aus dem nicht nur das Verhaltensmuster Stress entsteht, sondern auch die Überbeanspruchung allgemeiner Ressourcen. Aber wie kommt es, dass ein derart schädliches Phänomen im Unternehmensalltag immer noch so wenig hinterfragt wird?Basierend auf ihrem praktischen Erfahrungsschatz beleuchten die Autorinnen die vermeintlich unumstößlichen Regeln der Wirtschafts- und Arbeitswelt und plädieren dafür, Handlungsspielräume wiederzuentdecken. Sie entwerfen ein Modell, das finanziellen Erfolg, Mitarbeiterbefinden und Wechselwirkungen des Unternehmens mit Umwelt und Gesellschaft verknüpft und geben praktische Tipps für ein Handeln, das zu einem ganzheitlicheren Unternehmenserfolg führt.
    Inhalt: Biographical note: Cristina Barth Frazzetta Dr. Cristina Barth Frazzetta studierte zunächst Pharmazie, danach legte sie das Vorexamen in Germanistik und Biologie mit den Nebenfächern Philosophie und Politologie ab, bevor sie 1976 das Studium der Medizin in Bonn, Berlin und Rochester/USA absolvierte und 1982 mit der Approbation und Promotion zum Dr. med. abschloss. Insgesamt war sie 14 Jahre ärztlich tätig. 1996 machte sie sich nach Weiterbildungen in Coaching, Prozessmanagement, Kommunikationspsychologie und systemischer Business-Aufstellung als freiberufliche Beraterin selbstständig. Ihre Beratungsschwerpunkte sind Leadership-Coaching im Topmanagement, Teambuilding, Konfliktmediation, Begleitung von Veränderungsprozessen und Health-Coaching. 2001 gründete sie das Hamburger Beratungsunternehmens d4b. 2009 gründete sie CBF Coaching und Toscana Coaching Retreats mit dem Fokus auf Executive Coaching, Teambuilding und Burn-out-Präventionsmaßnahmen in internationalen Wirtschaftsunternehmen. Sie ist heute ECA (European Coaching Association)-zertifizierter Master-Business-, Health- und Lehr-Coach mit eigenem Lehrinstitut. Claudia James Claudia James studierte Ostslavistik und systematische und historische Musikwissenschaften in Hamburg und St. Petersburg, Russland. Nach dem Studium war Claudia James als Produktmanagerin zunächst in einem russischen, dann in einem amerikanischen Food-Unternehmen tätig. Im Libanon baute sie erfolgreich eine Firma für Hygieneberatung und Vermarktung von Desinfektionsmitteln in Krankenhäusern auf. Zurück in Hamburg bekleidete Claudia James ab 2002 verschiedene Führungspositionen bei der BODE Chemie GmbH, einem Tochterunternehmen der BEIERSDORF AG, u. a. als Director Marketing und als Mitglied der Geschäftsleitung. 2009 wurde das Unternehmen von der PAUL HARTMANN AG übernommen, einem Konzern für Medizin- und Pflegeprodukte. Als Teil der Unternehmensführung begleitete und gestaltete sie den Change der Tochtergesellschaft zur eigenständigen Business Unit. Aktuell berät Claudia James als Senior Expert Marketing bei der Knieler & Team GmbH Konzerne aus der Healthcare-Branche.
    Anmerkung: PublicationDate: 20190905 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- »Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.« Angela Merkel, Festrede zu 100 Jahren ILO 2019 -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Freude an der Arbeit - wohin ist sie verschwunden? -- 1.2 Das Machbarkeitsparadigma -- 1.3 Leben und Arbeiten - ein gemeinsames Ganzes -- 1.4 Effizienzsteigerung - eine moderne Seuche? -- 1.5 Paradigmen als Programm -- 1.6 Erfolgreich sein - aber ausgewogen -- 2 Weshalb wir dieses Buch geschrieben haben - oder: Was bedeutet Erfolg? -- 2.1 Von der kurativen Medizin zur Prävention -- 2.2 Handlungsspielräume wiederentdecken und ausweiten -- 3 Das Machbarkeitsparadigma - Versuch einer historischen Herleitung -- 3.1 Der Bausatz des Universums -- 3.1.1 »Der Da-Vinci-Code« -- 3.1.2 Die Erfolgsgeschichte des Zerlegens -- 3.2 Jede Methode hat ihre Grenzen -- 3.3 Fragmentierung unserer Gesellschaft -- 4 Die Macht der Paradigmen -- 4.1 Der menschliche Kompass -- 4.1.1 Persönliche Survival-Kits -- 4.1.2 Die Unumstößlichkeit erlernter Lösungsmuster -- 4.1.3 Oder: Muster umstoßen als neue Lösung -- 4.1.4 Den Werkzeugkasten ausbauen -- 5 Wirtschaft und Gesundheit - Wohlstand basiert auf beidem -- 5.1 Zwei Seiten einer Medaille -- 5.2 Erschöpfung als Maßstab für Erfolg? -- 5.3 Sinnvolle Prozesse sind nicht zwangsläufig sinnstiftend -- 5.4 Analyse bis zur Paralyse -- 5.5 »Müßiggang ist aller Laster Anfang« oder »Dem Glücklichen schlägt keine Stunde«? -- 5.6 Was Menschen als Glück empfinden -- 5.7 Lemminge begehen keinen Suizid - sie überschätzen ihre Kräfte -- 6 Unternehmenskultur und Machbarkeit -- 6.1 Unternehmenskultur als Prägung -- 6.2 Zukunft ohne Gegenwart -- 6.3 Machtmissbrauch oder Führung? -- 6.4 Wenn Unternehmensleitbilder mehr als nur Worthülsen sein sollen -- 6.4.1 Erwünschtes Verhalten ableiten. , 6.4.2 Gelebte Leitwerte bestimmen auch die Arbeitszufriedenheit -- 6.4.3 Wahrnehmung: das beste Mittel zur Wertschätzung -- 6.4.4 Machbarkeit als Werte-Killer -- 7 Machbarkeit und Ohnmacht in der Medizin -- 7.1 Von der Verleugnung der Ohnmacht -- 7.2 Agieren bis zur Erschöpfung -- 7.3 Mehr vom Gleichen bringt mehr vom Gleichen -- 7.3.1 Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann -- 7.4 Bauchgefühl wagen -- 8 Wie das Machbarkeitsparadigma das Handeln in Unternehmen bestimmt -- 8.1 Im Bann der Kennzahlen -- 8.2 Was ist wirtschaftlich? -- 8.3 Hinterfragen ist erlaubt -- 8.4 Plan und Planerfüllung(swahn) -- 8.4.1 Der Plan: erzwungene Selffulfilling Prophecy -- 8.4.2 Wenn der Sinn dem Plan zum Opfer fällt -- 8.5 Systemisch handeln als Alternative -- 8.6 Kann Planerfüllung Sinnerfüllung sein? -- 8.7 Chancen sind wie Sonnenuntergänge - wer zu lange wartet, verpasst sie -- 8.8 Realität ist für jeden etwas anderes -- 8.9 Wir sind am besten in der Ergänzung -- 8.9.1 Die »Energizing Preference« -- 8.9.2 Die »Attention Preference« -- 8.9.3 Die »Decision Preference« -- 8.9.4 Die »Lifestyle Preference« -- 8.10 Diversity beginnt schon unter Gleichen -- 8.11 Planer an den Schaltstellen -- 8.12 Vor lauter Zahlen den Sinn nicht aus den Augen verlieren -- 8.13 Aufwand reduzieren, Sinnhaftigkeit und Motivation steigern -- 8.14 Flexibilisierung anstatt starrer Planerfüllung -- 8.15 Auch ganzheitlicher Erfolg braucht Kennzahlen -- 9 Machbarkeit ausbalancieren -- 9.1 Erst verstehen - dann handeln -- 9.2 Der eigenen Wahrnehmung vertrauen -- 9.3 Werte und Ethik: wirksame Instrumente zur inneren Stärkung -- 9.4 Aus dem Labor zurück in die Realität -- 9.4.1 Von der Schwierigkeit, Stroh zu Gold zu spinnen -- 9.4.2 Das System selbst nutzen -- 9.5 Der Zusammenhang zwischen Mikro- und Makroebene sind wir. , 9.6 Effizienzsteigerung als falsch verstandene Optimierung -- 9.7 Verantwortung für das Wichtige übernehmen -- 9.7.1 Richtig aussortieren - Priorisierung nutzen -- 9.7.2 Wer loslässt, hat die Hände frei für etwas anderes -- 9.8 Entlastung anstelle von Druck -- 10 Balance ist Führungsthema -- 10.1 »Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust« -- 10.1.1 Realität anerkennen -- 10.2 Das Netzwerk weben -- 10.2.1 Intrige und Diplomatie - zwei ungleiche Schwestern -- 10.3 Netzwerken mit Diversität -- 10.4 Selbstreflexion und echte Neugier -- 10.4.1 Ohne Fremdbild geht es nicht -- 10.5 Wir wissen mehr als wir denken -- 10.6 Empathie als Kompass -- 10.7 Fordern und fördern - nicht über- oder unterfordern -- 10.8 »Wo gelacht wird, sind noch Kapazitäten frei« -- 10.9 Die Klaviatur der Führungsstile -- 10.9.1 Flexibel variieren können -- 10.10 Weiterentwicklung - ein stetiger Fluss -- 10.10.1 Der Mix macht's -- 10.10.2 Man sieht sich mindestens zwei Mal im Leben -- 10.10.3 Die eigene Unit als Marke -- 10.10.4 Heterogenität wird belohnt -- 11 Kommunikation bedeutet Verbindung aufnehmen -- 11.1 Moderation und Kommunikation - ein starkes Paar -- 11.2 Der Zauber offener Türen -- 11.3 Der größte Irrtum hinsichtlich der Kommunikation ist die Annahme, sie habe stattgefunden ... -- 11.4 Störungen gehen vor ... -- 11.5 Das Drama des Managers -- 11.5.1 W wie Wunder -- 11.5.2 Das Wissen im Kopf der anderen entdecken -- 11.5.3 Das Schweizer Messer coachender Führung -- 11.6 Gesprächsführung mit offenen Fragen: Wertschätzung für MitarbeiterInnen -- 12 Vertrauen - Delegieren - Fehler minimieren -- 12.1 Freiheiten gewähren = Risiken eingehen? -- 12.2 Vertrauenskultur ist die Basis eines guten Risikomanagements -- 12.2.1 Routine macht unaufmerksam -- 12.2.2 Stress kommt von außen - Hektik von innen -- 12.3 »Endlich wissen wir, wie wir es nicht machen dürfen«. , 12.4 Vertrauen heißt auch zutrauen -- 12.5 Entlastung und Motivation durch Delegieren und Vertrauen -- 13 Delegieren will gelernt sein -- 13.1 Erst das Vertrauen, dann die Arbeit -- 13.2 Sisyphos oder doch lieber sortieren und delegieren? -- 13.2.1 »Kannste mal eben?« - warum Abgrenzung nicht immer unkollegial ist -- 13.2.2 Der Berg an Arbeit -- 13.3 Delegieren - das sagt sich so leicht ... -- 13.4 Von dem Vergnügen, sich eines Besseren belehren zu lassen -- 13.4.1 Mix aus Fähigkeiten und Werten -- 14 Erfolg4: Machbarkeit sinnvoll nutzen -- 14.1 Gesundheit hat mit Equilibrium zu tun -- 14.2 Von der Nützlichkeit der Primär-Emotionen - auch im Business -- 14.2.1 Von der Fragwürdigkeit der Sekundär-Emotionen - auch im Business -- 14.2.2 Das Empfinden wiederfinden -- 14.3 Komfortzone Stress - Wir gewöhnen uns wirklich an alles -- 14.4 Gesundheit basiert auf vier Säulen -- 14.5 Sinn des Lebens und Lebenssinn -- 14.6 Modell für ein gesundes Wirtschaften -- 14.6.1 Vier Säulen für einen ganzheitlichen Unternehmenserfolg -- 14.6.2 Begründung des Modells -- 14.6.3 Gleichwertigkeit -- 14.7 Säule 1: Erneuerungskraft und Integrationsgrad des KundInnen-Feedbacks -- 14.7.1 Definition -- 14.7.2 Auswirkungen auf Unternehmensprozesse -- 14.7.3 Die richtigen Schlüsse ziehen -- 14.7.4 Mit KPI abteilungsübergreifende Teamarbeit sichern -- 14.7.5 Den Fokus auf die wesentlichen Werte legen -- 14.7.6 Gewinn/Verlust -- 14.8 Säule 2: MitarbeiterInnen-Befinden -- 14.8.1 Definition -- 14.8.2 Verantwortung des Unternehmens -- 14.8.3 Verantwortung der MitarbeiterInnen -- 14.8.4 Ermittlung des MitarbeiterInnen-Befindens -- 14.8.5 Kommunikation -- 14.8.6 Mitwirkung -- 14.8.7 Maßnahmen -- 14.8.8 Gewinn/Verlust -- 14.9 Säule 3: Schadschöpfung und Ressourcen-Bilanz -- 14.9.1 Definition -- 14.9.2 Gewinn/Verlust -- 14.10 Säule 4: Finanzielle Lage -- 15 Diskussion. , Für unsere Kinder Julia, Wendelin, Emily und Noah -- Literatur -- Glossar -- Danksagung -- Die Autorinnen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4555-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5988525
    Umfang: 1 online resource (217 pages)
    ISBN: 9783791045672
    Serie: Systemisches Management
    Anmerkung: Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- »Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.« Angela Merkel, Festrede zu 100 Jahren ILO 2019 -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Freude an der Arbeit - wohin ist sie verschwunden? -- 1.2 Das Machbarkeitsparadigma -- 1.3 Leben und Arbeiten - ein gemeinsames Ganzes -- 1.4 Effizienzsteigerung - eine moderne Seuche? -- 1.5 Paradigmen als Programm -- 1.6 Erfolgreich sein - aber ausgewogen -- 2 Weshalb wir dieses Buch geschrieben haben - oder: Was bedeutet Erfolg? -- 2.1 Von der kurativen Medizin zur Prävention -- 2.2 Handlungsspielräume wiederentdecken und ausweiten -- 3 Das Machbarkeitsparadigma - Versuch einer historischen Herleitung -- 3.1 Der Bausatz des Universums -- 3.1.1 »Der Da-Vinci-Code« -- 3.1.2 Die Erfolgsgeschichte des Zerlegens -- 3.2 Jede Methode hat ihre Grenzen -- 3.3 Fragmentierung unserer Gesellschaft -- 4 Die Macht der Paradigmen -- 4.1 Der menschliche Kompass -- 4.1.1 Persönliche Survival-Kits -- 4.1.2 Die Unumstößlichkeit erlernter Lösungsmuster -- 4.1.3 Oder: Muster umstoßen als neue Lösung -- 4.1.4 Den Werkzeugkasten ausbauen -- 5 Wirtschaft und Gesundheit - Wohlstand basiert auf beidem -- 5.1 Zwei Seiten einer Medaille -- 5.2 Erschöpfung als Maßstab für Erfolg? -- 5.3 Sinnvolle Prozesse sind nicht zwangsläufig sinnstiftend -- 5.4 Analyse bis zur Paralyse -- 5.5 »Müßiggang ist aller Laster Anfang« oder »Dem Glücklichen schlägt keine Stunde«? -- 5.6 Was Menschen als Glück empfinden -- 5.7 Lemminge begehen keinen Suizid - sie überschätzen ihre Kräfte -- 6 Unternehmenskultur und Machbarkeit -- 6.1 Unternehmenskultur als Prägung -- 6.2 Zukunft ohne Gegenwart -- 6.3 Machtmissbrauch oder Führung? -- 6.4 Wenn Unternehmensleitbilder mehr als nur Worthülsen sein sollen -- 6.4.1 Erwünschtes Verhalten ableiten , 6.4.2 Gelebte Leitwerte bestimmen auch die Arbeitszufriedenheit -- 6.4.3 Wahrnehmung: das beste Mittel zur Wertschätzung -- 6.4.4 Machbarkeit als Werte-Killer -- 7 Machbarkeit und Ohnmacht in der Medizin -- 7.1 Von der Verleugnung der Ohnmacht -- 7.2 Agieren bis zur Erschöpfung -- 7.3 Mehr vom Gleichen bringt mehr vom Gleichen -- 7.3.1 Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann -- 7.4 Bauchgefühl wagen -- 8 Wie das Machbarkeitsparadigma das Handeln in Unternehmen bestimmt -- 8.1 Im Bann der Kennzahlen -- 8.2 Was ist wirtschaftlich? -- 8.3 Hinterfragen ist erlaubt -- 8.4 Plan und Planerfüllung(swahn) -- 8.4.1 Der Plan: erzwungene Selffulfilling Prophecy -- 8.4.2 Wenn der Sinn dem Plan zum Opfer fällt -- 8.5 Systemisch handeln als Alternative -- 8.6 Kann Planerfüllung Sinnerfüllung sein? -- 8.7 Chancen sind wie Sonnenuntergänge - wer zu lange wartet, verpasst sie -- 8.8 Realität ist für jeden etwas anderes -- 8.9 Wir sind am besten in der Ergänzung -- 8.9.1 Die »Energizing Preference« -- 8.9.2 Die »Attention Preference« -- 8.9.3 Die »Decision Preference« -- 8.9.4 Die »Lifestyle Preference« -- 8.10 Diversity beginnt schon unter Gleichen -- 8.11 Planer an den Schaltstellen -- 8.12 Vor lauter Zahlen den Sinn nicht aus den Augen verlieren -- 8.13 Aufwand reduzieren, Sinnhaftigkeit und Motivation steigern -- 8.14 Flexibilisierung anstatt starrer Planerfüllung -- 8.15 Auch ganzheitlicher Erfolg braucht Kennzahlen -- 9 Machbarkeit ausbalancieren -- 9.1 Erst verstehen - dann handeln -- 9.2 Der eigenen Wahrnehmung vertrauen -- 9.3 Werte und Ethik: wirksame Instrumente zur inneren Stärkung -- 9.4 Aus dem Labor zurück in die Realität -- 9.4.1 Von der Schwierigkeit, Stroh zu Gold zu spinnen -- 9.4.2 Das System selbst nutzen -- 9.5 Der Zusammenhang zwischen Mikro- und Makroebene sind wir , 9.6 Effizienzsteigerung als falsch verstandene Optimierung -- 9.7 Verantwortung für das Wichtige übernehmen -- 9.7.1 Richtig aussortieren - Priorisierung nutzen -- 9.7.2 Wer loslässt, hat die Hände frei für etwas anderes -- 9.8 Entlastung anstelle von Druck -- 10 Balance ist Führungsthema -- 10.1 »Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust« -- 10.1.1 Realität anerkennen -- 10.2 Das Netzwerk weben -- 10.2.1 Intrige und Diplomatie - zwei ungleiche Schwestern -- 10.3 Netzwerken mit Diversität -- 10.4 Selbstreflexion und echte Neugier -- 10.4.1 Ohne Fremdbild geht es nicht -- 10.5 Wir wissen mehr als wir denken -- 10.6 Empathie als Kompass -- 10.7 Fordern und fördern - nicht über- oder unterfordern -- 10.8 »Wo gelacht wird, sind noch Kapazitäten frei« -- 10.9 Die Klaviatur der Führungsstile -- 10.9.1 Flexibel variieren können -- 10.10 Weiterentwicklung - ein stetiger Fluss -- 10.10.1 Der Mix macht's -- 10.10.2 Man sieht sich mindestens zwei Mal im Leben -- 10.10.3 Die eigene Unit als Marke -- 10.10.4 Heterogenität wird belohnt -- 11 Kommunikation bedeutet Verbindung aufnehmen -- 11.1 Moderation und Kommunikation - ein starkes Paar -- 11.2 Der Zauber offener Türen -- 11.3 Der größte Irrtum hinsichtlich der Kommunikation ist die Annahme, sie habe stattgefunden … -- 11.4 Störungen gehen vor … -- 11.5 Das Drama des Managers -- 11.5.1 W wie Wunder -- 11.5.2 Das Wissen im Kopf der anderen entdecken -- 11.5.3 Das Schweizer Messer coachender Führung -- 11.6 Gesprächsführung mit offenen Fragen: Wertschätzung für MitarbeiterInnen -- 12 Vertrauen - Delegieren - Fehler minimieren -- 12.1 Freiheiten gewähren = Risiken eingehen? -- 12.2 Vertrauenskultur ist die Basis eines guten Risikomanagements -- 12.2.1 Routine macht unaufmerksam -- 12.2.2 Stress kommt von außen - Hektik von innen -- 12.3 »Endlich wissen wir, wie wir es nicht machen dürfen« , 12.4 Vertrauen heißt auch zutrauen -- 12.5 Entlastung und Motivation durch Delegieren und Vertrauen -- 13 Delegieren will gelernt sein -- 13.1 Erst das Vertrauen, dann die Arbeit -- 13.2 Sisyphos oder doch lieber sortieren und delegieren? -- 13.2.1 »Kannste mal eben?« - warum Abgrenzung nicht immer unkollegial ist -- 13.2.2 Der Berg an Arbeit -- 13.3 Delegieren - das sagt sich so leicht … -- 13.4 Von dem Vergnügen, sich eines Besseren belehren zu lassen -- 13.4.1 Mix aus Fähigkeiten und Werten -- 14 Erfolg4: Machbarkeit sinnvoll nutzen -- 14.1 Gesundheit hat mit Equilibrium zu tun -- 14.2 Von der Nützlichkeit der Primär-Emotionen - auch im Business -- 14.2.1 Von der Fragwürdigkeit der Sekundär-Emotionen - auch im Business -- 14.2.2 Das Empfinden wiederfinden -- 14.3 Komfortzone Stress - Wir gewöhnen uns wirklich an alles -- 14.4 Gesundheit basiert auf vier Säulen -- 14.5 Sinn des Lebens und Lebenssinn -- 14.6 Modell für ein gesundes Wirtschaften -- 14.6.1 Vier Säulen für einen ganzheitlichen Unternehmenserfolg -- 14.6.2 Begründung des Modells -- 14.6.3 Gleichwertigkeit -- 14.7 Säule 1: Erneuerungskraft und Integrationsgrad des KundInnen-Feedbacks -- 14.7.1 Definition -- 14.7.2 Auswirkungen auf Unternehmensprozesse -- 14.7.3 Die richtigen Schlüsse ziehen -- 14.7.4 Mit KPI abteilungsübergreifende Teamarbeit sichern -- 14.7.5 Den Fokus auf die wesentlichen Werte legen -- 14.7.6 Gewinn/Verlust -- 14.8 Säule 2: MitarbeiterInnen-Befinden -- 14.8.1 Definition -- 14.8.2 Verantwortung des Unternehmens -- 14.8.3 Verantwortung der MitarbeiterInnen -- 14.8.4 Ermittlung des MitarbeiterInnen-Befindens -- 14.8.5 Kommunikation -- 14.8.6 Mitwirkung -- 14.8.7 Maßnahmen -- 14.8.8 Gewinn/Verlust -- 14.9 Säule 3: Schadschöpfung und Ressourcen-Bilanz -- 14.9.1 Definition -- 14.9.2 Gewinn/Verlust -- 14.10 Säule 4: Finanzielle Lage -- 15 Diskussion , Für unsere Kinder Julia, Wendelin, Emily und Noah -- Literatur -- Glossar -- Danksagung -- Die Autorinnen
    Weitere Ausg.: Print version: Frazzetta, Cristina Barth Unternehmensführung systemisch gedacht Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2019 ISBN 9783791045559
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2026450
    Umfang: 1 online resource (116 pages)
    ISBN: 9783864145926
    Anmerkung: Intro -- Titelblatt -- Copyright Seite -- Inhalt -- Small Talk -- Wenn der Gast die Kunst studiert: Allein gelassen in großer Gesellschaft -- Eleganter Absprung: Visitenkarten können Ausstiegshilfe, Filter und Gesprächslieferant sein -- Die Rettung namens „apropos": Wie man am besten auf Flegeleien reagiert -- Peinliche Stille im Fahrstuhl: Small Talk ist keine Bühne für Grundsatzdiskussionen -- Die Angst vor der Stille: Damit Sie sich beim Small Talk nicht um Kopf und Kragen reden -- „Dirigent 01 ist für die B9 dran": Wie unhöflich es ist, Fachchinesisch zu sprechen -- Peinliche Situation -- „Sagen Sie jetzt nichts, Hildegard": Wenn sich keiner traut, dem Chef zu sagen, dass seine Hose offen ist -- Wie sag ich's dem Entgleisten? So bringt man zwei, die sich daneben benehmen, wieder auf Kurs -- Wenn Kollegen müffeln: Der Chef muss Skunkis zur Ordnung rufen -- Wenn sechs statt zwei Gäste kommen: Die beste Gegenwehr bei Überfällen im Job - und in der Freizeit -- „Call me Mr. Meier": Wie man am besten ein aufgezwungenes Du abbiegt -- Vorstellen, Anreden, Kontakten -- Verhaken wie die Hirsche: Wie man beim Küsschen links und rechts Fehler vermeidet -- Warten, bis Sie schwarz werden: Manager, die Call-Center verantworten, brauchen Benimm-Nachhilfe -- „Wenn Sie dann Klofrau sind": Ohne Respekt mag es hier zu Lande gehen, aber nicht im Ausland -- „Darf ich vorstellen?": Wenn das Begrüßen keine Missachtung werden soll -- Exzellenz genügt vollkommen: Wer sich mit Titel vorstellt, begeht einen Fauxpas -- Handy und Telefon -- Und ewig lärmt das Handy: Nur auf den Boss müssen Sie warten, wenn sein Handy klingelt -- Meine Nummer geb ich nicht!: Handynummern sind Geschenke - man darf nicht darum bitten -- „Störe ich Sie gerade?": Wenn Anrufer kein Gefühl dafür haben, dass sie ungelegen kommen -- Weihnachten und andere Feste , Schöne Bescherung: Zu Weihnachten lauern zahlreiche Fettnäpfchen und Stil-Fallen -- Ihr Gast soll die Party lieben: Wenn sich Bayern im Kölner Mundarttheater so gar nicht amüsieren -- Das Recht der ersten Rede: Fünf Minuten sind das Maximum für eine Festrede -- Geschäftsessen -- Nie alleine mit dem Tiramisu: Über die Qual der Wahl des Restaurants für den Business-Lunch -- Die Sitzordnung lügt nicht: Am Sitzplatz beim Essen erkennen Sie, wie wichtig Sie dem Gastgeber sind -- Sprengsatz Wein: Wenn der Gast wählt, kann's teuer werden -- Eingeladen und hängen gelassen: Wer als Gast vernachlässigt wird - darf das manchmal auch sagen -- Sitzfleisch zu beweisen ist tabu: Pünktlich zu gehen, ist in den USA ein Akt der Höflichkeit -- „Ich will neben Elisabeth sitzen": Ein Gastgeber, der nicht den Regisseur spielt, hat seine Rolle verfehlt -- Wenn das Salz fehlt: Beim Business-Dinner ist Bütterchen schmieren tabu, Gläser müssen klingen -- Das letzte Mozzarellabällchen: Warum Buffets nicht nur heiße Schlachten auslösen, sondern einsam machen -- Plan B ist die Frikadelle: Ein gutes Buffet braucht einen Wachmann und einen Moderator -- Servietten sind keine Paradekissen: Warum Sie zur Not mit dem Gast in den Fettnapf springen müssen -- Tunken und Pusten ist tabu. Aber Kartoffeln darf man ruhig mit dem Messer schneiden -- Wenn der Kellner korrigiert: Links oder rechts, vorneweg oder hinterdrein - das ist die Frage -- Nicht ohne meinen Caterer: Geschäftsbesuch nach Hause einzuladen, muss kein Horrortrip sein -- Wie im Zoo: Wenn Nichtraucher den Rauchern draußen vor der Scheibe zugucken -- Ein letztes Glas im Stehen: Wann es erlaubt ist, als Gast stiekum zu verschwinden - und wann nicht -- Dress Codes und Auftreten -- Mein letzter Wille: Sonnenbrille. Wann man im Beruf seine Sonnenbrille anlassen darf - und wann nicht , Im Smoking zählt Ausstrahlung: Was Sie anziehen müssen, wenn der Dress Code „Black Tie" heißt -- Bitte ohne Bärchenkrawatte: Was Sie bei der Devise „Festliche Kleidung" tun und lassen sollten -- Schwitzen für die Etikette: Warum Feinstrumpfhosen und Kniestrümpfe im Job zwingend sind -- Umgang mit Chefs und Kollegen -- Wenn Sie der Chef beleidigt: Wer auf welche Weise die Situation retten kann, wenn jemand im Job blamiert wird -- Motivationsmotor Lob: Das Loben von Mitarbeitern ist auch eine Frage der Etikette -- Frohes Fest mit Händedruck: Weihnachts-Rundmails an die eigenen Leute sind tabu -- Nerven Sie die Kollegen nicht: Wie Sie sich im neuen Job am besten einführen - als Chef oder Kollege -- Ein Teller Kekse für 20 Leute: Der Chef muss als Erster dem Gast den Kaffee anbieten -- Fremde Schreibtische sind tabu - selbst für Chefs -- Umgang international und auf Reisen -- Auch große Bosse lieben kleine Geschenke -- Der Kampf um die Armlehne: Im Flugzeug sind sich alle so nah, dass besondere Rücksicht nötig ist -- Wie das Vorglühen beim Diesel: Warum Höflichkeit US-Geschäftspartnern Profit bringt -- Ohne Lob läuft nichts: Was Sie Amerikanern nicht sagen dürfen -- „How are you?" Was wir vom amerikanischen Small Talk lernen können -- Gong Xie Fa Cai: Die Spielregeln fürs chinesische Neujahrsfest sind eine Herausforderung -- Belehren Sie nicht: Reden und Präsentationen vor Ausländern sollten Shows sein -- Essen Sie nie den letzten Gang: Einen Asiaten das Gesicht verlieren zu lassen, ist unverzeihlich -- Zum Schluss: der Handy-Knigge -- Antworten -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Schlegel, Gabriele Business Behaviour : Redline Verlag,c2005 ISBN 9783864140624
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6192741
    Umfang: 1 online resource (63 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783965961685
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Erfolgreich Preise verhandeln in 5 Stufen: Keine Angst vor der Verhandlung // Von Lothar Lay -- Das Minenfeld der Preisverhandlung -- Verkäufer versus Käufer -- Vorbereitung ist das Fundament Ihrer Preistreppe -- Strategische Vorbereitung -- Nutzen statt Produkte -- Das Grauen der Verkäufer -- Wenn Beziehungen an Bedeutung verlieren -- Der Glaube versetzt Berge -- Ihre innere Einstellung macht den Unterschied -- Auf die innere Stabilität kommt es an -- Weiterentwicklung als Verkäufer: Ziele und falsche Glaubenssätze // Von Dirk Kreuter -- Der innere Thermostat regelt den Umsatz -- Was ist der Thermostat-Effekt? -- Warum wir immer das gleiche Ergebnis haben -- Warum Lotto-Millionäre wieder pleite werden -- Wir können nicht aus unserer Haut -- Immer unter dem Limit -- Punktlandung und Die Angst vor dem Scheitern -- Unsere Erfahrungen sind nicht in Stein gemeißelt -- Woher stammten die Glaubenssätze? -- Gut gemeinte Tipps, die das Denken begrenzen -- Vom Wahrnehmungsfilter zur selbsterfüllenden Prophezeiung -- Befreien Sie sich von Vorurteilen -- Nur ein glücklicher Verkäufer ist erfolgreich: Haben Sie das Verkäufergen? // Von Sandra Schubert -- Hobelspäne des Glücks -- Haben Sie Anlagen zum Verkäufer? -- Checkliste: Bin ich ein guter Verkäufer? -- Vertrauen Sie auf Ihre Stärken -- Supply Chain Management - vernetztes Denken: Geldkosten und Alternativkosten im Vertrieb // Von Erwin Langemann -- Vertriebskooperationen -- Gewinnmaximierung? Fehlanzeige! -- Exaktheit, wo keine ist! -- Alternativkosten fehlen -- Das Zeitungsjungenmodell -- Rechenspiele -- Eine Milchmädchenrechnung , Man sieht, was man nicht sieht -- Win-Win oder doch Nullsummenspiel? -- Die Rechnung ohne Wirt -- Musik liegt im Vertrieb: Rationalität und Emotionen // Von Ralf Koschinski -- Lernen beim Orchester -- Komplexe Zusammenhänge zwischen Vernunft und Gefühlswelt -- Im Verkauf bedeutet das: -- Fakten lieben Gefühle -- Musik liegt im Vertrieb mit der rationmotion®-Methode -- Die emotionalen Werkzeuge schärfen -- Verhandeln und Entscheidungen treffen: An´s Meer oder in die Berge? // Von Kurt-Georg Scheible -- Wenn aus Partnern Gegner werden -- Faule Kompromisse? -- Besser: Konsens vereinbaren -- "'Win-Win" - reine Heuchelei -- Entscheiden mit klarem Kopf! -- Wie im Cockpit -- Personalentwicklung im Vertrieb: Weiterbildung mit der Triple-A-Matrix // Von Markus Milz -- Gute Unternehmen verkaufen auch in schlechten Zeiten -- Wollen, Können, Dürfen -- Chefs arbeiten nicht. Sie führen -- Die Triple-A-Matrix -- WOLLEN = AMBITION -- WOLLEN für Führungskräfte: -- WOLLEN für Mitarbeiter: -- KÖNNEN = ABILITY -- KÖNNEN für Führungskräfte -- KÖNNEN für Mitarbeiter: -- DÜRFEN = ACCOUNTABILITY -- DÜRFEN für Führungskräfte: -- DÜRFEN für Mitarbeiter: -- Die Triple-A-Matrix im Überblick -- Erfolgreich im Vertrieb: 2 X 3 Tipps für besseres Verkaufen // Von Harald Smolak -- Vertrieb am Beispiel Arztpraxis -- Ärzte und Pharmareferenten - ein schwieriges Verhältnis? -- Was macht einen erfolgreichen Pharmareferenten aus? -- Fazit -- So verkaufen Sie teure Produkte und Dienstleistungen: 5 Tipps für optimales Verkaufen // Von Oliver Schumacher -- 5 Tipps für optimales Verkaufen: Kunden kaufen immer! -- 1. Kreative Gedanken als Verkaufsstrategie -- 2. Negative Gedanken verbannen -- 3. Kunden nicht als Nummern betrachten -- 4. Gegenleistung steht über dem Preis -- 5. Für die richtige Stimmung sorgen -- Verkaufsgespräche führen: Customer Journey mit Gefühl // Von Lars Schäfer , Hinterlassen Sie einen guten Eindruck -- Emotionale Abschlussstrategien wirken -- Was will der Kunde wirklich? -- Einige Beispiele: -- Das Ende des Verkaufsgespräches ist wichtig -- Abschlussfragen - sachlich oder persönlich? -- Kreativ und originell sein -- Kunden gewinnen für Sales-Manager: 7 Verkaufs-Ideen // Von Daniel Weinstock -- 1. Verändertes Kaufverhalten der Kunden -- 2. Verkäufer als Rettungsanker für Kunden -- 3. Keine Suggestivfragen im Verkauf -- 4. Verkäufer: Bürstet Euer Angebot gegen den Strich -- 5. Dem Käufer als Mensch begegnen -- 6. Sales Funnels - Mit Präsenz ins Bewusstsein dringen -- 7. Neues Bewusstsein für Verkäufer und Unternehmen -- Social Media Reichweite ROI: Richtig kommunzieren und Erfolge messen // Von Simone Janson -- Twitter - Die Entdeckung der Einfachheit? -- Längst mehr als banal -- Facebook: Ein durchgeknallter Kneipenwirt aus Kalifornien? -- Von der Website in Social Media? Ist das klug? -- Zeitfalle Internet -- Mehr ist besser: Alternativen zu Facebook -- Es gibt immer was Besseres -- Schwanzvergleiche und Statistikneurosen -- Zahlenspiele im Reality-Check -- Wer hat den Längeren? -- Karteileichen und Zukunfts-Orakel -- Wie der Hase mit der Möhre -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Daniel Weinstock -- Lars Schäfer -- Oliver Schumacher -- Harald Smolak -- Markus Milz -- Kurt-Georg Scheible -- Ralf Koschinski -- Erwin Langmann -- Sandra Schubert -- Dirk Kreuter -- Lothar Lay -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Print version: Janson, Simone Erfolgreich Verkaufen Lernen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7137529
    Umfang: 1 online resource (435 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783347429475
    Serie: Medium ; v.1
    Anmerkung: Intro -- 1. Teil -- I -- II -- III -- IV -- V -- VI -- VII -- IIX -- IX -- X -- XI -- XII -- XIII -- XIV -- XV -- XVI -- XVII -- XIIX -- XIX -- XX -- 2. Teil -- Das Gleichnis vom Bauernvolk im Tale -- Der Mut, ein Ganzes zu sein -- Der Stempel deines Zieles -- Der richtige Weg -- Ein ganzes Leben -- Wenn du verausgabt stille ruhst -- Der Übergang -- Warum zwingst du, was dir doch gehört -- Es ist da! -- Richtig angewandt -- Die Zeit der Leere -- Der eig'ne Wert wird erst erkannt -- Die schwerste Frage -- Die Angst, allein zu bleiben -- Alles Fremde ist nur Hülle -- Schönheit des Gesichts -- Des Urborns leises Rauschen -- Ein neuer Mensch -- Ob es erwartet wurde -- Gern kehr ich hierher wieder -- Ergreife das Eine -- Der Urkraft Glut -- Das schwerste Opfer -- Wahre Ehrfurcht - schweigt -- Mütterlicher Adel -- Der Schein von alten Werten -- Es wird gescheh'n -- Wahre Herrschaft -- Jung empfinden heißt: Früh entbinden. -- Der Schmerz begleitet die Geburt -- Das heilige Ich -- Die Faulheit mancher -- Weihe deines Lebens -- Das 'Andere' -- Alles Scheitern im Leben -- Schöpferische Gewissheit -- Verleitung des Triumph's -- Zu was der Mensch fähig ist -- Hart und Gütig werden -- Bist du der alte noch -- Leerlauf einst'ger Energien -- Laster und Tugend -- Die Medizin, die dich genesen Lässt -- An der richtigen Stelle -- Erst höre auf den Klang -- Kleinod deines Lebens -- Durch die Strudel -- Das Geheimnis unerforschter Schätze -- Unter seinen Früchten brechen -- Ausgangspunkt des neuen Lebens -- Impotenz menschlichen Geistes -- Nur in reine Gemächer -- Alle Intensitäten sind kurz -- Gegenwart des Selbst's -- Sparen heißt - sich vorbereiten -- Entschluss zur Parallele -- Das Amen unerfüllter Wünsche -- Gestern und heute -- Üble Lust -- Was im kalten Zustand bricht -- Du musst erwachen -- Das wechselnde Leben -- Alter und Jugend -- Gehe weiter , Du musst doppelt sein -- Erfüllung von Forderungen -- Beginn des Ungeheuerlichen -- Schwere einer Errungenschaft -- Alles diene dem Geiste -- Spiegelbild eines wissenden Lebens -- Hinter aller Logik -- Echte Jugend -- Fernste Botschaft -- Sei unverwüstlich -- Geistig leben -- Die Erfinder von Kriegen -- Dein Talent -- Geheimes Wirken -- Wille der Weisheit -- Begrabe die Angst -- Untergang aller Dinge -- Die schöpferische Originalität -- Feststellung und Experiment -- Die Entwicklung -- Kennzeichen des Alters -- Die Hast nimmt dir noch das Letzte -- Damit es keine Teilung gebe -- Der alte Adam -- Vorgänger eines großen Appetits -- Verdrängung der Urwüchsigkeit -- Des Züchters Stolz -- Kopf deines Innenlebens -- Das richtige Verhältnis -- Sei ein Medium -- Neuland und ausgeruhte Steppe -- Kurioses Spiel -- Was dazwischen liegt -- Ausgangspunkt des Lebens -- Wie nahe du dem Allerhöchsten bist -- Der feste Weg -- Bis die Stunde kommt -- Maden im Ehemals -- Deine Lieblingseigenschaft -- Der höchste Anspruch -- Stufe für Stufe -- Die Inbrunst -- Die richtige Führung -- Ideen verwirklichen -- Anfangs eine Missgestalt -- Die Macht des Ich's -- Umgewandelter Charakter -- Kind des Zufalls -- Die strahlende Fläche -- Von Stern zu Stern -- Natürliche Basis der Ideale -- Meister auf geistigen Pfaden -- Die Gefahr, ein Mischling zu werden -- Die Stärke eines Urteils -- Der letzte Schliff -- Befruchtung des Seelenlebens -- Verzeihe um der Erfahrung willen -- Eine Voraussetzung ist -- Fessel erkannter Gleichheit -- Die goldene Linie -- Niemals große Schritte machen -- Symbol des Lebens -- Ehe du dich selbst beherrschst -- Das Herz sei der Lehrmeister -- Schranken des Vergessens -- Kritik der Elemente -- Die Freiheit des höheren Menschen -- Verblendete Augen -- Fantasie und Illusion -- Lerne Schweigen -- Ursache der meisten Qualen -- Erlebnis und Beobachtung , Der härteste Mensch -- Nach dem Weg darfst du nicht fragen -- Nabelverbindungen -- 'Er war so groß wie wir' -- Übergangener Geschmack -- Irgendwas im Irgendwo -- Die Geschichte der seelischen Kultur -- Lärm und Suggestion -- Werte suchen, prüfen und vollenden -- Sei in deinem Element! -- Dem Höhepunkt muss die Ruhe folgen -- Kultivierung, Bildung und Erziehung -- Quellen göttlicher Gebefreudigkeit -- Was wohltut und was schmerzt -- Jede Bewegung zeitigt ein Resultat -- Ohne Ausdauer keine Vollendung -- Überwindung momentaner Ziellosigkeit -- Was unausgesprochen bleibt -- Die elterliche Kraft -- In Fleisch und Blut übergegangen -- Sei auf alles vorbereitet -- Ehe es Schablone wird -- Die Geburt der Wissenschaft -- Sei spontan und schweige -- Immer weitere Vollendung -- Werde nicht weltabgewandt -- Das 'Halbe-Halbe' -- Derb und gütig -- Heilig und heilend -- Dein Glaube sei Wissen -- Die Suche nach Bestätigung -- Der Mensch ist von Grund auf feige! -- Jedes Wollen entspringt dem Egoismus -- Des Menschen Gebote -- Grundelement des Lebens -- Ein richtiges Ohrwerk -- Heimat der Seele -- Die schöpferische Kraft -- Frucht einer Vergangenheit -- Die Eins sei dir Symbol -- Entsage dich -- Das Fingerspitzengefühl -- Das Reich intimster Geschehnisse -- Was und wem du öffnest -- Eine unbeobachtete Lücke -- Mit Leichtigkeit aufwärts -- Eine Kraft, die alles treibt -- Der Umfang persönlicher Kraft -- Erfüllung individueller Wünsche -- Die Schwerkraft des Menschen -- Eine konzentrierte Kraft -- Nur zum Schutze bestimmt -- Was dein Leben sein soll -- Der Punkt, der dich anzieht -- Richtiger Wunsch -- Das Schweigen und das Geben -- Was vor dir liegt -- Erneuerung im Kreislauf -- Ohne Frucht kein Weiterleben -- Der Dekadenzfaktor -- Ausgabe und Aufgabe -- Der persönliche Mittelwert -- Die Sklavenschule -- Des Schaffenden Gott -- Gift und Honig , Die Stimme der Empörung -- Jede Zeit gibt das Ihre -- Durch das Wort zum Bildner -- Natur ist Gleichnis -- Arbeit eines Lebens -- Reife des schaffenden Menschen -- Taste nicht an fremden Religionen -- 'Was fehlt mir? ' -- Jenseits des Paradieses -- Heimat sei Mensch sein -- Das Übermaß -- Eins erreicht immer sein Ziel -- Zwischen Tyrannei und Anarchie -- Je kleiner du wirst -- Der erste sein -- Meisterschaft des Lebens -- Was sich durch dich fortpflanzen will -- Irrtum ohne Schaden -- Alle deine Wünsche sollen -- Zu anderer Aufgabe bestimmt -- Der Bann des Alp's -- Stellung von Fertigprodukten -- Die Notwendigkeit -- Keine Teilung im Wesen -- Die Farben des Lebens -- Damit eine Unmöglichkeit wahr wird -- Die stärkste Versuchung -- Fremd aller äußeren Hetze -- Übergang zum Halbgott -- Und siehe, sie ward Erde -- Zwei gleichstarke Kräfte -- Studium von Originalen -- Die innere Aussprache -- Wenn ein Gott zu lachen beginnt -- Bakterielle Eigenschaften -- Beispielhafte Haltung -- Leben ist alles, was empfunden wird. -- Wunder der Natur -- Was in dir das Beste ist -- Die Schmarotzer -- Scheinbarkeit des Überflüssigen -- Die persönliche Auslegung -- Wo die Autorität vor die Hunde geht -- Dein ganzes Wollen -- Die tote Seite des Lebens -- Die Geburt der Seele -- Der Kern der Menschheit -- Kein Verzeihen für Abtrünnigkeit -- Anwendung einer Urkraft -- Der Zweifel -- Je nachdem, wohin du willst -- Halt vor dem Letzten -- Nur dein Selbst -- Die wirkliche Kraft -- Vernunft und Leid -- Die neue Reife -- List geht über Gewalt -- Gegenteil deines Wollens -- Der Rückschlag -- In jeder Situation die Lage beherrschen -- Entfernung ohne Skandal -- Alles will mit Liebe empfangen sein -- Innerliche und äußerliche Wandlung -- Wo Gefahren liegen -- Immer gewaltiger und majestätischer -- Wo deine eigentliche Heimat ist -- Beherrsche am Anfang den Zorn , Erst gelebt ist getan -- Aus anderer Richtung -- Keine dauerhafte Mühe -- Du bekommst immer mehr -- Segen der Schöpfung -- Achte das Fremde, schätze das Eigene -- Die Eintönigkeit verführt -- Sich von etwas Altem lossagen -- Du kannst mehr sein als du bist -- Der Kobold des Schicksals -- Jeder neue Höhepunkt -- Typischer Genosse deiner Zeit -- Und doch auf Wasser schreitest -- Die Reife vollenden -- Fasse mit Ausdauer dein Steuer -- Mark der Überwindung -- Die Ader zur Goldmine -- Der Anreiz zum Schaffen -- Ursprung aller Erfindungen -- Die schützende Aufgabe der Haut -- Dein eigentliches inneres Sehen -- Der Adel eines Lebewesens -- Stauung und Absatzkrise -- Umgang mit deinem Selbst -- Das Nächstenfieber -- Das Einfühlungsvermögen -- Tue, was du erkennst -- Laufbahn jeglichen Erfolges -- Die Sonne mit der stärksten Bräunung -- Sein kein Irrlicht -- Das Nest des heimlichen Lasters -- Aller Fleiß macht edle Gliedmaßen. -- Wenn deine Gier schläft -- Bis zum letzten Atemzug -- Kein Platz für die Gemeinheit -- Das Reich des Lebensnehmers -- Die Symbolsprache -- Scharfe Kanten -- Jeder verliert etwas -- Die Bewährung -- Größe verlangt Würde -- Beitrag für Gemeinschaft -- Was Weisheit ist -- Erkenntnis und Liebe -- Die Hilfe deines Selbstes -- Dein Gebrechen -- Immer in Tätigkeit sein -- Der übermütige Wildfang -- Kontakt halten -- Haupt- und Nebenkörper -- Jugendliche Schizophrenie -- Anspruch der Tücken -- Wo du am schwersten reinkommst -- Notgedrungen überspitzt -- Alle Falten werden geglättet -- Die gärenden Zwischenwelten -- Jedes Wollen ist ein Müssen -- Richtungsgebend für die Vollendung -- In Zeiten wo kein Mangel herrscht -- Verkleidung der Gier -- Alles Unglück ist eine Rache -- Durch Vernunft und Rechtschaffenheit -- Zu göttlichen Taten fähig -- An Kleinigkeiten scheitert oft -- Sei Gärtner deines Lebens -- 3. Teil , Vulkane, Sterne und Korallen
    Weitere Ausg.: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium I Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Schlagwort(e): Electronic books.
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