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  • 1
    Book
    Book
    München : C.H. Beck
    UID:
    gbv_860825604
    Format: 205 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783406698019
    Content: "Der Körper meiner Zeit" ist ein Langgedicht in fünf Teilen, eine fortlaufende lyrische Bewegung markierend, die die Jahreszeiten, bestimmte Orte und Themen miteinander verknüpft, das Begehren, die Liebe, das Nichts und den Tod. Und wie immer bei Drawert, die Möglichkeit des poetischen Sprechens überhaupt. In erzählerisch weit ausholenden Versblöcken, in freier oder gebundener Rede, melancholisch, ironisch oder sarkastisch, bildstark und reflektierend, wird aus diesem Körper der Sprache ein Körper der Zeit. Er nimmt die Verwerfungen des Gegenwärtigen auf wie die Sehnsucht nach Dauer und Anwesenheit des sprechenden, lyrischen Ichs. Ein starkes Motiv ist die Trauer um eine scheiternde, große Liebe, der im Innersten widerfährt, was auch in der Welt ist. Fritz J. Raddatz, der Teile des Gedichts kannte, schrieb: "Kurt Drawert ist es gelungen, in makelloser Sprache, in brennenden Bildern zu bannen, was unser aller Existenz ausmacht: das Elend der Suche nach Glück." Beigeordnet ist eine Serie von Schwarz-Weiß-Fotos, die den Blick vom Schreibtisch auch zu einer Topographie des Textes werden lässt: "Blicke auf nichts". „Auch in Drawerts Buch "Der Körper meiner Zeit" geht es nicht darum, etwas zu fangen, eine Wahrheit herauszufischen. Es geht darum, zu träumen, die Gedanken schweifen zu lassen, ohne ihnen Grenzen zu setzen. Wer sich darauf einlässt, der kann am Ende doch viel mehr entdecken, als er erwartet“ (ndr.de)
    Note: O Odenwald -- 12 Terzette und ein Vers -- 22 Zweizeiler und ein Vers -- 11 Quartette und eines unabgeschlossen (2 Verse) -- 11 Quartette und eines unabgeschlossen (3 Verse) -- 14 Quartette und eines mit hartem Zeilensprung im 3. Vers -- 11 Quartette und eines mit hartem Zeilensprung im 4. Vers -- 14 Terzette und eines unabgeschlossen -- 18 Terzette und ein Vers mit einer Zäsur, auf der Zeile -- 10 Quartette und eines unabgeschlossen -- 10 Quartette und ein Vers -- 10 Quartette und ein Zweizeiler -- 11 Quartette und eines mit hartem Zeilensprung in 11/3 -- 11 Quartette und ein Zweizeiler mit hartem Zeilensprung -- 10 Quartette und ein Vers -- 10 Quartette und ein Terzett mit hartem Zeilensprung im 2. Vers -- 10 Quartette und ein Wort -- 14 Terzette und ein morphologischer Zeilensprung in 14/3 -- 9 Quartette und ein Zweizeiler mit hartem Zeilensprung -- 11 Quartette und eines mit hartem Zeilensprung in 11/3 -- 10 Quartette und ein Zweizeiler -- Das Buch Klara : Ístanbul (1) -- Und so geschah es -- Zwei Fremde kamen hinzu -- Ich erwachte und wartete auf das Gefühl, Gefühle zu haben -- Scheiss Frühlings-/Anfang der Lüge -- Wenn ich abends, am blinden Wachhund vorbei -- Ich gehe, denn ich möchte nicht angekommen sein -- Ich sehe, wie ich gesehen werde, dass ich es sehe -- Diese Nacht gehört der Dunkelheit allein -- Ich bin sehr gerne fremd und verstehe am liebsten kein Wort -- RTL meint : Nach unten ist immer noch Luft -- Wenn das Glück mir erscheint, bin ich verloren -- Wieder und wieder fallen die Steine zurück auf den Weg -- Der Traum von einem osmanischen Holzhaus am Meer -- Keiner ist mehr weg, wenn er weg ist -- Die Lage ist ernster, als niemals gedacht -- Psychologische Gastarbeiter haben herausgefunden -- Für mich selbst überraschend -- Die Zeit ist zu lang, um gar nichts zu tun -- Der Abend beugt sich über den Flusslauf -- Das Buch Klara : Ístanbul (ll) -- Der Tod beginnt im September -- Im Moment tiefster Trauer stand die Sonne am höchsten -- Die Karten sind schlecht, die Tage gezählt -- Die Bilder verlassen mich wie die Vögel die Orte des Winters -- Es hat eine Bewegung auf meinem Konto gegeben -- Die Stunden sind wieder kälter als gut -- a) "Ich habe den Geruch deiner Haare vergessen" -- Vor dem grössten aller Abschiede müssen wir Rück-, kehrer sein -- Ich habe immer bezahlt -- Die Wege der Trennung sind unerbittlich : an den Bosporus -- Die Zeit danach -- Trauer ist Abschied vom Schönen -- Meine Gemeinde hat jetzt hochgerüstet -- In D. (Sachsen) ist wieder jeden Montag jeder das Volk -- Hier steht nichts -- Heute trifft sich der flashmob beim Bäcker -- Wie eine Stelle, auf der schon etwas steht -- Die Kühe, ferngesteuert -- Als ich gestern zur letzten Stunde -- Wer, wenn ich weiterhin schriebe, bezahlte mich denn -- Endlos ist meine Angst vor der Endlichkeit der Liebe -- Seit gestern o.oo Uhr : die Schrift-, steller streiken -- Auch wenn am Ende alles endet im Anfang -- Ein Hund vom Wachdienst erkannte mich wieder -- Eine Spinne in ihrem Netz erkannte mich wieder -- Ein Regenbogen, ein Restmüllbehälter, eine Reinigungsfach-, frau erkannten mich wieder -- Wenn jeder auf der Flucht ist, ist die Flucht keine Flucht mehr -- Wenn ich jetzt, von einem Terrassencafe in Mardin -- Klara wurde, von einer zur anderen Stunde, sehr hässlich -- Wie du das telefonisch hinbekommen hast -- Es sind noch so viele Zeichen aus deinem Leben in meiner Zeit -- Frau Müller, jetzt am Osthang und mir angenehm schräg gegenüber -- Wenn alles gesagt ist -- Es kommen die kälteren Tage : für K. M. -- Besonders interessiert mich ʹ 7, Abs. II -- Die Schweiz braucht eine neue National Thymne -- Ich lebe in der zweiten Hälfte des Winters : für C. H. -- O zapft is : München, im Oktoberregen -- Ich habe zu viel Geld im Moment : Lenzburg -- Warum sich nicht selbst einmal Liebespost schicken -- Wen hast du, als du mich liebtest, geliebt? -- Warum noch denken, wenn es bestraft wird -- Ich finde es schwierig, einen Satz zu beenden -- Man gewöhnt sich an alle Preise -- Wäre der Tod eine wirklich sichere Sache : Zürich -- Die Schweiz ist kein gefährliches Herkunftsland (mehr) -- Jedem Anfang ist das Ende eingeschrieben -- Der Tod ist immer das Schicksal der anderen : Paris -- Ein ruhiger Regen fällt nieder -- Die letzten Sätze sind schon zwischen die Dornen und ins Leere gefallen -- Nichts ist mit sich selber identisch : eine Bemerkung zu meinen Gesamtschwierigkeiten : Nachwort + Gebrauchsanweisung : Rom -- Danksagung -- "Blicke auf nichts" : eine Fotoerzählung.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Drawert, Kurt 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467513
    Format: 1 online resource (69 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964501
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Introvertiert, Extrovertiert: 5 Stärken in Führungspersönlichkeiten // Von Dr. Sylvia Loehken -- Wenn Intros und Extros aufeinandertreffen -- Wie sind Intro-Vorgesetzte? -- Wie sind Extro-Vorgesetzte? -- Wer hat welche Rolle? -- Ihre Stärken machen Ihren Führungserfolg -- Feedback und Führung: Sich selbst erfüllende Prophezeiungen // Von Chris Wolf, Heinz Jiranek -- Was ist denn eigentlich Führung? -- Führungsdefinition Kompakt -- Feedback bewegt Menschen -- Die sich selbst erfüllende Prophezeiung -- Das Feedback macht die Einstellung -- Auch positives Feedback hilft -- Elon Musk und Tesla: Wie wichtig ist das Charisma des Gründers? // Von Ashlee Vance -- Das Charisma des Gründers -- Von der verrückten Idee zur Umsetzung -- Eine Idee wird geboren -- Wie eine Idee Formen annimmt -- Die Gründung eines Weltunternehmens -- Charisma als Handwerk für Verkäufer: So geht Neukundengewinnung! // Von Oliver Schumacher -- Keine Ausreden gelten lassen -- Gefragt ist die individuelle Kommunikation -- Kurz, knackig, ehrlich -- Glaubwürdig auf ganzer Linie -- Es dem Kunden leicht machen -- Präsentieren und Vortragen: 7 goldene Regeln // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Der Mensch ist ein "Augentier" -- 7 goldene Regeln des Präsentierens -- 1. Strukturieren Sie Ihre Gedanken -- 2. Müssen es überhaupt Folien sein? -- 3. Weniger ist mehr -- 4. Folien klar und ansprechend gestalten -- 5. Leitfaden zur Gliederung von Folienpräsentationen -- Einleitung -- Hauptteil -- Zusammenfassung -- 6. Beschränken Sie die Anzahl Ihrer Folien -- 7. Im Zweifel: raus! , Führungsmythos Charisma - 5 Tipps: Kann man Ausstrahlung trainieren? // Von Uli Groneick -- Die Wahrheit über Charisma -- Mythos oder mehr als das? -- Weder Gottesgabe noch Erfolgsrezept -- Visionäre Führungspersönlichkeiten -- Die höchste Stufe der Führungsqualität -- 1. berufliche Entschlossenheit -- 2. persönliche Bescheidenheit -- Werte und Taten sind entscheidend -- 1. Vorbildfunktion -- 2. Gemeinsame Visionen -- 3. Prozesse vorantreiben -- 4. Mitarbeiter zum Handeln befähigen -- 5. Ermutigung -- Charisma-Training - ja oder nein? -- Repräsentieren, was man lebt -- Erfolg trotz Stottern, Sprachproblemen oder Schüchternheit: Mehr Mut für Introvertierte! // Von Simone Janson -- Introvertierte, Stotterer und Sonderlinge im Rampenlicht -- The Kings Speech - vom König, der stotterte -- Lieber einen neuen Beruf suchen? -- Weg mit der Angst! -- Über sich hinauswachsen -- "Weil ich etwas zu sagen habe!" -- Mut auch für andere Stotterer -- Mut machen und Vorbild sein: Trotz stottern in die Politik -- Die perfekte Rede: Action Baby! // Von Anita Hermann-Ruess -- Der alte Gegensatz von Gut und Böse! -- Rhetorik der politischen Rede -- Stilmittel im Überblick: Zuspitzen mit Antithesen -- Zum Denken Anregen mit rhetorischen Fragen -- Aufmerksamkeit erregen mit Fragen -- Souverän sein: Was ist souveränes Auftreten? 2 X 8 Tipps // Von Dr. Cornelia Topf -- Wer ist souverän? -- Die Ethymologie - woher kommt der Begriff "souverän" -- 8 Tipps, um den Überblick zu behalten in allen Lebenslagen -- 1. Souverän sein, auch wenn mir nicht danach ist -- 2. Souverän sein wie ein Politiker -- 3. Souverän ist ein gesundes Selbstvertrauen -- 4. Souveränität kommt von Innen -- 5. In Stressitutationen die Gefühle kontrollieren -- 6. Fokussieren und kontrollieren -- 7. Emotionen positiv nutzen -- 8. Erfolg ist Wirkung -- Wir gehen vom Schlimmsten aus , Wie Sie sich geben, werden Sie behandelt -- Sukzessive Approximation -- 8 Tipps für souveräne Wirkung: Tun Sie es trotzdem! -- 1. Blinde Flecken in unserem Verhalten überwinden -- 2. Die Stimmung in den Worten wahrnehmen und verbessern -- 3. Kritik annehmen, auch wenn es weh tut -- 4. Selbsreflexion üben Schritt für Schritt marottenfrei werden -- 5. Feedback üben, aber richtig: Sie kennen das doch auch… -- 6. Nicht rechtfertigen - wer sich rechtfertigt, klagt sich an -- 7. Mach das beste aus jeder Situation -- 8. Feel the fear and do it anyway -- Fazit: Mit Souveränität auch in heiklen Situationen glänzen -- Gestik Mimik Stimme: Die Macht der richtigen Wirkung // Von Simone Janson -- Showtime -- Sich nicht erwischen lassen -- Weniger ist mehr - ehrlich! -- Gute Argumente -- Die Macht von Gestik, Mimik und Stimme -- Ruhiges Atmen hilft -- Den Druck abbauen -- Lachen Sie sich locker -- Verbal zurückschlagen -- Wirkung ist alles! -- Perfekt reagieren -- 80 statt 200 Prozent -- Ein bisschen Show muss sein -- Einfache Techniken des Selbstmarketings -- Warum Perfektionisten beim Chef schlecht ankommen -- Bitte nicht beleidigt sein -- Das können Sie besser! -- Mit Sympathie punkten -- Verschiedene Typen, verschiedene Verhaltensweisen -- Die Macht des Zuhörens -- Wollen Sie wirklich perfekt sein? -- Einen Gang runterschalten lohnt sich -- Mehr Wirkung und Sichtbarkeit: Glänzen Sie durch Individuelle Persönlichkeit // Von Sally Hogshead -- Überzeugen durch Faszination -- Humor ist kein Vakuum -- Durch das Auge des Betrachters -- Ihre Wirkung systematisch erfassen -- Ignoranz hilft nicht -- Richtig kommunizieren -- Unser Überleben hängt von unserem sozialen Umfeld ab -- Erfolge wiederholen -- Ihre größten Erfolge -- Ihre mehrdimensionale Persönlichkeit -- Die Antwort auf das "Warum" -- Erkennen Sie den Code -- Finden Sie Ihren Urquell , Dresscode fürs Business - 6 Tipps: Wirkung und Auftreten erhöhen mit Farbe // Von Liane Schmidt-Fischbach -- Wirkung erzielen durch Business-Look mit Farbe -- 6 Tipps für mehr Wirkung durch die richtige Farbe im Business -- 1. Spiel mit Stilen und Silhouetten -- 2. Modemut und Möglichkeiten -- 3. Beratung mit typgerechten Tipps -- 4. Starke Statements bei Abend-Terminen -- 5. No-Gos für beide Geschlechter -- 6. Komplettlook als Knallbonbon -- Erfolg mit Charisma und Emotionen: Ein überzeugender Auftritt steigert den Umsatz // Von Philip Semmelroth -- Auftragsvergabe ist niemals „objektiv" -- Charisma und Reputation siegen über Können -- Wer erfolgreich sein will, braucht eine gute Reputation -- Den Auftrag bekommt immer der, der besser verkauft -- Trotzige Fachkompetenz? -- Professionell verkaufen lernen mit der Kunst der Inszenierung -- Neugierde schaffen, Nähe herstellen, Nutzen verdeutlichen -- Marketing und Vertrieb sind keine Zwillinge -- Gezieltes Wachstum statt Stagnation -- Zusätzliche Geschäftspotentiale erschließen durch aktive Vertriebsarbeit -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Sylvia Löhken -- Chris Wolf -- Heinz Jiranek -- Ashlee Vance -- Oliver Schumacher -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Uli Groneick -- Anita Hermann-Ruess -- Dr. Cornelia Topf -- Sally Hogshead -- Liane Schmidt-Fischbach -- Philip Semmelroth -- Simone Janson -- Über den Verlag Verlag Best of HR - Berufebilder.de​® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Charisma! Auftreten & Wirkung zum Erfolg Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_432330143
    Format: LXXIII, 273 S. 8"
    Edition: Vollst. Ausg
    Uniform Title: [De finibus bonorum et malorum libri quinque, deutsch]
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    München : Herder Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5303692
    Format: 1 online resource (672 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783451807770
    Note: Intro -- Anstatt eines Vorworts - Auf der Suche nach der Wahrheit -- Was mich antreibt -- Den eigenen Weg gehen -- Vom Kampf gegen die Alternativlosigkeit, meinen Wurzeln und dem Wert eines guten Biers -- Reisen des Lebens: Aufstieg, Ökonomenwelten, große Liebe -- 1 Der Abstieg vom Elfenbeinturm -- Glasperlenspiele -- Mein Schlüsselerlebnis: Die deutsche Wiedervereinigung -- Eine Frage des Geldes: Währungsumstellung und Kaltstart -- Persönlich betroffen und Zeuge des Mauerbaus -- Perspektivenwechsel: Los Altos Hills und Palo Alto -- »Für Krieg, Revolution und Frieden«: Die Hoover-Enttäuschung -- Paul Samuelson und wie die westdeutschen Arbeitgeber und Gewerkschaften den Menschen in den neuen Ländern ihre Chancen nahmen -- Ein Meer von Deutschland-Fahnen -- Beim IWF: Politische Spiele -- Drohungen muss man trotzen -- Albert O. Hirschman und die Junker -- Operetten-Stoff aus Bolivien: Gonzalo Sánchez de Lozada -- Wieder ein Fehler: Wohnen im Osten -- 2 Wie ich zum Volkswirt wurde -- Am liebsten Biologie. Ökonomie als zweite Wahl -- Reise in eine unbekannte, freie, offene Welt -- Liebe meines Lebens -- Der Zauber ägyptischer Musik, Mohammed und die Versteckaktion -- Meine ersten Lehrmeister: Herbert Timm und John Maynard Keynes -- Keynesianismus, Neoklassik und die Schizophrenie der Volkswirtschaftslehre -- Die Musgrave-Schule -- Sinn, der Marxist? -- Ein Gläschen Piccolo -- Inspiration ohne Ende: Nach Mannheim in den Ökonomen-Olymp -- Forscher-Take-off: Erste Erfolge -- Mehr als er hat, kann man ihm nicht nehmen: Warum die Banken Glücksspiele spielen -- Sturm und Drang: Die Habilitation -- Buffalo, Gießen oder München? Es hätte auch anders ausgehen können -- 3 Frühe Prägungen: Kleine Verhältnisse und darüber hinaus -- Ein armer Junge mit Wurzeln im Westen und in Pommern -- Heimat, Brake, westfälisches Land , Von der Dorfschulklasse als Einziger aufs Gymnasium in der Stadt -- Neue Horizonte: Lehrmeister und Lernlust -- Vaterprägung: Arbeit, Unternehmerfleiß, Durchsetzungskraft -- Starke Autos, echte Freundschaften: England und Frankreich -- Spachteln für das Nordkap. Und das Ende meiner Jugend -- 4 Missionar oder Revolutionär? -- Die Schule des Mittelstreckenlaufs, Albert Schweizer und die Löwen -- Bei den Falken: Freie Gedanken und Willy Brandt -- Atemlos in der Mitte des Sees und auf dem Gipfel: Lektionen im Zeltlager -- Ein Bewusstsein für historische Schuld: Oradour-sur-Glane und Lidice -- In Israel: Kibbuzerfahrung und ein denkwürdiger Auftritt -- »Mit jedem Schritt, mit jedem Tritt«: Gegen Nazis, Wiederbewaffnung, Atomkraft und Kommunisten -- Polarisierende Zeiten: Sozialdemokratischer Hoch­schulbund, Studentenbewegung und linkes Leben -- Prager Frühling als Lokaltermin -- Ausflug nach Sarajevo -- Die Prüderie der Achtundsechziger -- Rechte Gefahr: In den Fängen von Thaddens -- 5 Die Schatten der Vergangenheit -- Mein Albtraum -- September 11 -- Vertreibung, Aussöhnung mit Tschechien und imposante Politiker -- Der Großvater in Kolberg: Sozialdemokrat, Nazi-Gegner, KZ-Häftling -- »Sin«: Was für ein passender Name für einen Deutschen -- Ein Bild von Deutschland. Und ein Brief an Helmut Kohl -- Komplexe Schuld-Verhältnisse: Heinrich von Stackelberg und seine Schule -- Weltfinanzkrise, die »Neunmalklugen« und ein Besuch bei Charlotte Knobloch -- Juden und Manager: Sturm der Entrüstung über einen missglückten Vergleich -- 6 Die Grenze zwischen Markt und Plan -- Von links zur Erkenntnis: Der Sieg der »unsichtbaren Hand« -- Effiziente Märkte, Kochtöpfe und warum Hayek Recht hat -- Idealbild Markt und der Volkswirt als Arzt: Beispiel Umwelt und warum es keinen Gegensatz von Ökonomie und Ökologie gibt -- Der Homo Oeconomicus , Der Methodologische Individualismus und die Nöte eines deutschen Wissenschaftlers -- Anarchie, Ordoliberalismus und Neoliberalismus -- Von Ronald Coase bis Max Weber: Wilder Westen, Migration und Eigentumsrechte -- Öffentliche Güter, Steuern und Staatsschulden: Die Finanzwissenschaft und ihr großartiger Vater -- Warum Politiker ihre eigene Agenda verfolgen und warum der Volkswirt das Volk beraten sollte -- »Zwei gegensätzliche Visionen des Staates«: Die Buchanan-Musgrave-Debatte -- 7 Die wichtigste Frage: Wie wird der Wohlstand verteilt, und wie sollte er verteilt werden? -- Neymar, Topmanager & -- Co: Wer was bekommt und was das mit Migration und Gerechtigkeit zu tun hat -- Von reich zu arm: Der Schleier des Unwissens und warum die staatliche Umverteilungspolitik grundsätzlich nützlich ist -- Die EU, die Sozialmigration und das Wohlfahrts-Trilemma -- Gut gemeint, aber nicht gut getan: Der falsch konstruierte Sozialstaat ... -- ... und warum die Agenda 2010 und der aktivierende Sozialstaat der Ausweg gewesen sind -- Wolfgang Wiegards Dienst, Gerhard Schröders Preis und ein Theaterstück -- Große Enttäuschung Angela Merkel: Das Leipziger CDU-Programm und seither sehr viele Schritte zurück -- 8 Eine Frage der Verantwortung: Klima, Umwelt und Energie -- Weckruf des Club of Rome -- Früh dabei: Das deutsche Zentrum der Umweltforschung -- Größte Herausforderungen: Treibhauseffekt und Klimawandel -- Falsche Politik: Der Emissionshandel und das Erneuerbare-Energie-Gesetz beißen sich -- Das Grüne Paradoxon -- Warum man kein Kohlenstoffbudget braucht, wohl aber die Extraktion verlangsamen sollte -- Es geht nur global -- Der grüne Flatterstrom und warum wir die Wende der Wende brauchen -- 9 Die Entdeckung der Welt -- Unterwegs sein -- Verspätete Hochzeitsreise: Aufbruch ins Franco-Spanien ... -- ... und tief versunken im Maghreb , Japanischer Zauber und drei Affen: »Sage nicht kekko, bevor du Nikko gesehen hast« -- Mongolische Wunder: Schlechte Deals und weise Kamele -- Englische Lektionen: Die Höhen der London School of Economics und die Kehrseite von Maggie Thatcher -- Western Ontario: Das wichtigste Jahr meiner akademischen Laufbahn -- Wir Kanadier -- Auf hoher See nach Hause: Wehmut, Luxus und die Entdeckung der Langsamkeit -- 10 Frischluft dringend benötigt: Eine bessere Ökonomie für eine bessere Gesellschaft -- Der Knoten platzt: Höchste Zeit für Veränderung -- Die Vereinigung der Europäischen Ökonomen -- In München: Als »Küken« gestartet und dann schnell die Fenster auf -- Bewertete Professoren, »Ehemalige« und Medaillen -- Eine neue Zeitschrift für die Wirtschaftspolitik -- Der Verein für Socialpolitik, die Kathedersozialisten und was heutige Ökonomen von ihnen lernen können -- Schon früher: Zarte Versuche der Öffnung -- Mehr Jugend und Internationalisierung -- Schwärmt aus! -- Auf zum Tanz: Im Weltverband der Finanzwissenschaftler -- 11 Auch in München: Modernisierung durch Internationalisierung -- Herr Zimmermann und die Schweiz. Die Geburt des Center for Economic Studies (CES) -- Vollkontakt für junge Wissenschaftler: Direkt an der Forschungsfront -- Auf nach Amerika! -- Das CES bei der Arbeit: Im Hintergrund und an der Spitze -- Ein Leuchtturm: Die Munich Lectures in Economics -- Viele Versuchungen und ein Schubladenplan: Die Gründung des CESifo-Forschernetzwerks -- Dynamische Entwicklung: CESifo hebt ab und wirkt in die Welt -- Viele Begegnungsräume: Fachtagungen und ein Irrenhaus in der Nähe von Venedig -- Kein Zuckerschlecken: Heftiger Widerstand aus London -- Näher ran an die Politik: Eine Top-Konferenz in München und endlich ein »Europäischer Wirtschaftsbericht« -- 12 Das ifo Institut: Vom Sanierungsfall zum Champion , Das Institut am Boden: Finanzprobleme, Teilabwicklung und ermüdende Verhandlungen -- Ein Ruck in der Belegschaft und große Baumaßnahmen -- Mehr Wirkung durch eine Medienoffensive: Zeitschriften, Buchreihen, Internet -- DICE: Eine neue Datenbank für Europa als zweites Standbein -- Eine neue Philosophie für bessere Forschung: »Ordentliche Professoren« müssen her -- Ehre, Öre und die wissenschaftliche Freiheit an den Instituten -- Ein Auftrag für mehr Qualität: Lunchtime und Arbeit in den Ferien -- Konferenzen und Veröffentlichungen: Durchbruch an die Spitze auf breiter Front -- Evaluierungen ohne Ende: Das große Zittern und endlich Erleichterung -- Präsidiales Multitasking: Institutsleitung, Forschung und öffentlicher Diskurs -- Der Erfolg hat viele Väter -- »Beim Barte des Propheten« -- 13 Wo bleibt mein Europa? -- Währung, Brexit, Flüchtlinge, Ukraine: Aus der Traum? -- Hauptproblem Euro: Wie er die Schuldenlawine in Gang setzte, Industrien zerstörte und die Parteienlandschaft umpflügte -- Das Eurosystem als WG-Kasse: Teure Krisen-Scheinlösung mit der Druckerpresse und wie es besser gegangen wäre -- Die Target-Salden (1): Detektivische Entdeckung, große Aufregung und Kampf um die Deutungshoheit -- Die Target-Salden (2): Wertlose Forderungen statt wachsender Goldschatz, der Flügelschlag des Schmetterlings und Mario Draghi beim Papst -- Der OMT-Beschluss der EZB: Wie Kanzlerin und Gerichte es zuließen, dass die Staatspapiere Südeuropas am Bundestag vorbei in Eurobonds verwandelt wurden -- Eine Diskreditierung und ein Husarenstück namens QE zulasten Deutschlands -- Die große Entwertung: Wehe, wenn die Baby-Boomer ihr Geld zurückhaben wollen -- Unser Euro? Mein Europa! -- Epilog - Die  Rolle des Ökonomen in einer mündigen Gesellschaft -- Schemen in Nebel -- Von der Beratungsresistenz der Politik -- Wider Ideologie und Denkverbot , Auf der Suche bleiben
    Additional Edition: Print version: Sinn, Hans-Werner Auf der Suche nach der Wahrheit München : Herder Verlag,c2018 ISBN 9783451347832
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7263140
    Format: 1 online resource (289 pages)
    ISBN: 9783962673772
    Note: Intro -- Vorwort zur Neuauflage -- Josef Ackermann. In andrer Glück sein eignes finden … -- Daniel S. Aegerter. Lieber in etwa richtig als präzise falsch -- Hannes Androsch. Bleiben Sie unabhängig -- David Axelrod. Setz dich über die gängige Meinung hinweg -- Marc Benioff. Beziehe auch Wohltätigkeit in deine Unternehmensstruktur ein -- Roland Berger. Sich selbst erkennen und Chancen wahrnehmen -- Wulf H. Bernotat. Entscheiden Sie analytisch und systematisch -- Jean-Claude Biver. Die Spur Ihres Lebens -- Andy Böckli. Überprüfe regelmäßig, ob deine Botschaften richtig angekommen sind -- Monique Bourquin. Empathie eröffnet dir eine neue Dimension -- Richard Branson. Mach dich zum Narren - sonst überlebst du nicht -- Detlef Braun. Vertrauen ins Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen -- Thomas Bruch. Vielleicht gibt es gar kein Hindernis? -- Thomas Buberl. Mehr Vorsehen als Vorstehen -- Warren Buffett. Du hast recht - nicht weil andere dir zustimmen, sondern weil deine Fakten stimmen -- Paul Bulcke. Volles Engagement, aber mit Distanz -- Nikolai Burkart. Nur saubere Geschäfte sind gute Geschäfte -- Michael Buscher. Erziehe nicht deine Kunden, sondern führe deine Mitarbeiter -- Alain Caparros. Kleiner Rat mit großer Wirkung -- Dario Casari. Hör genau zu und mach dir ein eigenes Bild -- Mirco J. Castellan. Lenkräder werden nicht gestoßen. Oder doch …? -- Henri de Castries. Werte sind das Wichtigste -- Romeo Cerutti. Dem Tüchtigen öffnen sich zehn neue Türen, wenn sich eine schließt -- Clayton M. Christensen. Du kannst von jedem etwas lernen -- Reinhard Clemens. Wer redet, sät - wer zuhört, erntet -- Jim Collins. Wahre Disziplin bedeutet, zu falschen Chancen Nein zu sagen -- Philippe Corti. Was willst du tun? -- Kathrin Dahnke. Der größte Fehler ist, nicht genug zu fragen -- Thomas Deininger. Agiere mit Bescheidenheit, Fleiß und Demut , Bobby Dekeyser. Sei unverkäuflich -- Marijn Dekkers. Denke Dinge vom Ende her -- Michael Diekmann. Eine kleine Lüge wird immer größer -- Ulrich Dietz. Lieber Geld verlieren als Vertrauen -- Mathias Döpfner. Folge deiner Leidenschaft -- Peter F. Drucker. Mach deine Sache gut - oder mach dich vom Acker -- Stefan Dürr. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich -- Mohamed El-Erian. Wage dich aus deiner Kuschelzone hervor -- Alexander Erdland. Aus eigenen Fehlern lernen -- Sergio Ermotti. Der beste Rat ist der, den man sich holt -- Norbert Fieseler. Konzentrieren Sie sich bei der Übernahme einer neuen Funktion zunächst auf die Themenfelder, die Sie noch nicht beherrschen -- Jürgen Fitschen. Jeder ist Teil der Zukunft -- Bernard Fontana. Führen heißt, sich selbst entwickeln -- Christoph Franz. Bewahre Bodenhaftung -- Evelyne Freitag. Nimm dir die Freiheit, deine Kreativität zu entfalten! -- Peter Friedli. Ich bin mein Kompass -- Jean-Pierre Garnier. Triff Entscheidungen so, als würden sie auf der Titelseite der New York Times stehen -- Brian Grazer. Alles, was du wirklich besitzt, sind deine Ideen und das Selbstvertrauen, sie aufzuschreiben -- Calvin Grieder. Egal, was du tust, tu es gut -- Klaus Grohe. Seid immer »hands-on« - das gilt erst recht für den Chef -- Heinz Walter Große. Es zählt nicht die Anzahl der Stunden unserer Arbeit, sondern die Ergebnisse in den Stunden unserer Arbeit -- Andy Grove. Wenn jeder weiß, dass etwas stimmt, weiß keiner was -- Peter Gygax. Bleib unabhängig -- Simon Hammer. Setz dir Ziele und kämpfe dafür -- Morten Hannesbo. Viel Schlaf und viel Wasser -- Ina Hasdenteufel. Schau immer nach vorn, nie zurück! -- Thomas Herbert. Angst ist ein schlechter Ratgeber -- Volker Herre. Besonnen ans Ziel -- Joh. Christian Jacobs. Melden macht frei -- Eva Jaisli. Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel , Marianne Janik. Man muss mit dem auskommen können, was man hat - und dies kreativ nutzen -- Udo Jankowski. Die höchste Priorität hat immer das, was die weitestreichenden Auswirkungen hat -- Joseph Jimenez. Karrieren müssen nicht geradlinig verlaufen -- Steve Jobs. Sie müssen finden, was Sie lieben -- Herb Kelleher. Respektiere die Leute für das, was sie sind, und nicht für ihre Titel -- Georges Kern. Hören Sie zu, und üben Sie Zurückhaltung - immer und überall -- Klaus Kleinfeld. Stell dir die Zukunft ganz konkret vor -- Max Dietrich Kley. Mut ist eine seltene, aber Erfolg versprechende Tugend -- Pamela Knapp. Wähle die Schlachten, die zu kämpfen sich lohnt -- Thomas Kuhlmann. Nur in einem ruhigen Teich spiegeln sich die Sterne -- Klaus-Michael Kühne. Schuster, bleib bei deinen Leisten -- Barbara Kux. Der Blick aus dem Hubschrauber: die Dinge ganzheitlich betrachten -- Thomas Ladner. Werde Beziehungsbroker -- Alan G. Lafley. Durchhalten, wenn es hart wird -- Robin Li. Wenig versprechen und viel halten -- Michel M. Liès. Wenn du den Eindruck hast, geschickter zu sein als die anderen, dann behalte es für dich -- Roland Mack. Fleiß, Bodenständigkeit und Bescheidenheit -- Stefan Magel. Wer wissen will, was er will, muss schauen, was er tut -- Klaus Mangold. Aus Fleiß und Neugierde entsteht großer Erfolg -- Oliver Mans. Adaptieren, nicht kopieren -- Pater Martin. Sei offen für Begegnungen -- Bernhard Mattes. Autorität wird nicht von der Visitenkarte verliehen -- Helmut Maucher. Lassen wir die Menschen, wie sie sind -- Peter Maurer. Behalten Sie immer die Größenordnung im Auge -- Iris Menn. Wechsel die Position, hör zu, frage viel, sage wenig -- Andreas Meyer. Raus mit der Sprache und Verantwortung übernehmen - auch wenn die Situation schwierig ist -- Carolina Müller-Möhl. Du kannst alles verlieren, nur nicht das, was du im Kopf hast , Walter Muyres. Kritiker haben wir genug. Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die ermutigen -- Markus Naegeli. Höre auf die Menschen -- Martin Naville. Neugierde, Mut und Durchhaltewillen -- Dick Parsons. Wenn du verhandelst, lass ein bisschen für die anderen übrig -- Herbert Pfennig. Setz nicht auf Systeme, sondern auf Menschen -- Colin Powell. Schwerpunkt auf Leistung, nicht auf Macht -- Rice Powell. Respektieren Sie immer die Sichtweise anderer Personen -- Lutz Raettig. Erst nachdenken - dann handeln -- Jim Rogers. Lies alles -- Kasper Rorsted. Mach es richtig, oder lass es bleiben -- Bernhard M. Rösner. Handle mit Bedacht -- Gisbert Rühl. Einen klaren Standpunkt vertreten und dabei den richtigen Ton treffen -- Hector Ruiz. Umgib dich mit rechtschaffenen Leuten und steh ihnen nicht im Weg -- Andrea Rytz. Man muss auf den Bären schießen, wenn er vor der Flinte steht -- Samih Sawiris. Stell sicher, dass die Gegenseite nicht verliert -- Simona Scarpaleggia. Wer führen will, muss vorher lernen - und lernen kann man alles -- Wolfgang Schäuble. Nimm dich nicht so wichtig -- Marion Schick. Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, unabhängig bleiben -- Dietmar Schmid. Führe deine Mitarbeiter so, wie du selbst geführt werden willst -- Eric Schmidt. Engagier einen Coach -- Daniel H. Schmutz. Perspektivenwechsel wirken Wunder -- Ulrich Schröder. Wer fragt, der führt -- Howard Schultz. Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die du nicht hast, und stell Leute ein, die sie haben -- Axel Schweitzer. Laufe nie in den Fußstapfen eines anderen -- Claus Seibel. Nichts ist Zufall im Leben -- Martin Siebert. Der beste Rat, den ich je ignorierte -- Jim Sinegal. Zeigen, nicht reden -- Ulrich Spiesshofer. Höre zu, analysiere akribisch - und blicke nicht zurück -- Oliver Stoldt. Gib immer mehr, als von dir erwartet wird -- Elke Strathmann. Raus aus der Komfortzone , Eva-Maria Strobel. Stoß dich nicht daran, dass du anstößt, und stehe dazu, dass du anders bist und denkst -- Gloria von Thurn und Taxis. Lerne, Gottvertrauen zu haben -- Peter P. Tschirky. Kraft durch Glauben, Glauben durch Kraft -- Ted Turner. Fang jung an -- H. Werner Utz. Vorbildlich führen mit Blick auf das Essenzielle -- Lutz Weiler. Werte zählen -- Jack Welch. Sei du selbst -- Meg Whitman. Sei nett, tu dein Bestes - und vor allem, betrachte die Dinge nüchtern -- Urs Wietlisbach. Eigenverantwortung, Selbsterkenntnis und Mut zum Wandel -- Reinhold Würth. Von der Pike auf lernen, bescheiden und dankbar sein -- Thomas Zinnöcker. Wenn du von jemandem etwas willst oder ihn für etwas gewinnen möchtest, geh zu ihm und schau ihm in die Augen -- Nachwort - So könnte es weitergehen -- Ausgewählte Literatur zum Thema Führung -- Textnachweise -- Über den Autor
    Additional Edition: Print version: Arnold, Frank Der beste Rat – Lernen von Denkern und Machern München : Redline Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    München : Redline Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293614
    Format: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    ISBN: 9783962673772
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur Neuauflage -- Josef Ackermann. In andrer Glück sein eignes finden ... -- Daniel S. Aegerter. Lieber in etwa richtig als präzise falsch -- Hannes Androsch. Bleiben Sie unabhängig -- David Axelrod. Setz dich über die gängige Meinung hinweg -- Marc Benioff. Beziehe auch Wohltätigkeit in deine Unternehmensstruktur ein -- Roland Berger. Sich selbst erkennen und Chancen wahrnehmen -- Wulf H. Bernotat. Entscheiden Sie analytisch und systematisch -- Jean-Claude Biver. Die Spur Ihres Lebens -- Andy Böckli. Überprüfe regelmäßig, ob deine Botschaften richtig angekommen sind -- Monique Bourquin. Empathie eröffnet dir eine neue Dimension -- Richard Branson. Mach dich zum Narren - sonst überlebst du nicht -- Detlef Braun. Vertrauen ins Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen -- Thomas Bruch. Vielleicht gibt es gar kein Hindernis? -- Thomas Buberl. Mehr Vorsehen als Vorstehen -- Warren Buffett. Du hast recht - nicht weil andere dir zustimmen, sondern weil deine Fakten stimmen -- Paul Bulcke. Volles Engagement, aber mit Distanz -- Nikolai Burkart. Nur saubere Geschäfte sind gute Geschäfte -- Michael Buscher. Erziehe nicht deine Kunden, sondern führe deine Mitarbeiter -- Alain Caparros. Kleiner Rat mit großer Wirkung -- Dario Casari. Hör genau zu und mach dir ein eigenes Bild -- Mirco J. Castellan. Lenkräder werden nicht gestoßen. Oder doch ...? -- Henri de Castries. Werte sind das Wichtigste -- Romeo Cerutti. Dem Tüchtigen öffnen sich zehn neue Türen, wenn sich eine schließt -- Clayton M. Christensen. Du kannst von jedem etwas lernen -- Reinhard Clemens. Wer redet, sät - wer zuhört, erntet -- Jim Collins. Wahre Disziplin bedeutet, zu falschen Chancen Nein zu sagen -- Philippe Corti. Was willst du tun? -- Kathrin Dahnke. Der größte Fehler ist, nicht genug zu fragen -- Thomas Deininger. Agiere mit Bescheidenheit, Fleiß und Demut , Bobby Dekeyser. Sei unverkäuflich -- Marijn Dekkers. Denke Dinge vom Ende her -- Michael Diekmann. Eine kleine Lüge wird immer größer -- Ulrich Dietz. Lieber Geld verlieren als Vertrauen -- Mathias Döpfner. Folge deiner Leidenschaft -- Peter F. Drucker. Mach deine Sache gut - oder mach dich vom Acker -- Stefan Dürr. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich -- Mohamed El-Erian. Wage dich aus deiner Kuschelzone hervor -- Alexander Erdland. Aus eigenen Fehlern lernen -- Sergio Ermotti. Der beste Rat ist der, den man sich holt -- Norbert Fieseler. Konzentrieren Sie sich bei der Übernahme einer neuen Funktion zunächst auf die Themenfelder, die Sie noch nicht beherrschen -- Jürgen Fitschen. Jeder ist Teil der Zukunft -- Bernard Fontana. Führen heißt, sich selbst entwickeln -- Christoph Franz. Bewahre Bodenhaftung -- Evelyne Freitag. Nimm dir die Freiheit, deine Kreativität zu entfalten! -- Peter Friedli. Ich bin mein Kompass -- Jean-Pierre Garnier. Triff Entscheidungen so, als würden sie auf der Titelseite der New York Times stehen -- Brian Grazer. Alles, was du wirklich besitzt, sind deine Ideen und das Selbstvertrauen, sie aufzuschreiben -- Calvin Grieder. Egal, was du tust, tu es gut -- Klaus Grohe. Seid immer »hands-on« - das gilt erst recht für den Chef -- Heinz Walter Große. Es zählt nicht die Anzahl der Stunden unserer Arbeit, sondern die Ergebnisse in den Stunden unserer Arbeit -- Andy Grove. Wenn jeder weiß, dass etwas stimmt, weiß keiner was -- Peter Gygax. Bleib unabhängig -- Simon Hammer. Setz dir Ziele und kämpfe dafür -- Morten Hannesbo. Viel Schlaf und viel Wasser -- Ina Hasdenteufel. Schau immer nach vorn, nie zurück! -- Thomas Herbert. Angst ist ein schlechter Ratgeber -- Volker Herre. Besonnen ans Ziel -- Joh. Christian Jacobs. Melden macht frei -- Eva Jaisli. Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel , Marianne Janik. Man muss mit dem auskommen können, was man hat - und dies kreativ nutzen -- Udo Jankowski. Die höchste Priorität hat immer das, was die weitestreichenden Auswirkungen hat -- Joseph Jimenez. Karrieren müssen nicht geradlinig verlaufen -- Steve Jobs. Sie müssen finden, was Sie lieben -- Herb Kelleher. Respektiere die Leute für das, was sie sind, und nicht für ihre Titel -- Georges Kern. Hören Sie zu, und üben Sie Zurückhaltung - immer und überall -- Klaus Kleinfeld. Stell dir die Zukunft ganz konkret vor -- Max Dietrich Kley. Mut ist eine seltene, aber Erfolg versprechende Tugend -- Pamela Knapp. Wähle die Schlachten, die zu kämpfen sich lohnt -- Thomas Kuhlmann. Nur in einem ruhigen Teich spiegeln sich die Sterne -- Klaus-Michael Kühne. Schuster, bleib bei deinen Leisten -- Barbara Kux. Der Blick aus dem Hubschrauber: die Dinge ganzheitlich betrachten -- Thomas Ladner. Werde Beziehungsbroker -- Alan G. Lafley. Durchhalten, wenn es hart wird -- Robin Li. Wenig versprechen und viel halten -- Michel M. Liès. Wenn du den Eindruck hast, geschickter zu sein als die anderen, dann behalte es für dich -- Roland Mack. Fleiß, Bodenständigkeit und Bescheidenheit -- Stefan Magel. Wer wissen will, was er will, muss schauen, was er tut -- Klaus Mangold. Aus Fleiß und Neugierde entsteht großer Erfolg -- Oliver Mans. Adaptieren, nicht kopieren -- Pater Martin. Sei offen für Begegnungen -- Bernhard Mattes. Autorität wird nicht von der Visitenkarte verliehen -- Helmut Maucher. Lassen wir die Menschen, wie sie sind -- Peter Maurer. Behalten Sie immer die Größenordnung im Auge -- Iris Menn. Wechsel die Position, hör zu, frage viel, sage wenig -- Andreas Meyer. Raus mit der Sprache und Verantwortung übernehmen - auch wenn die Situation schwierig ist -- Carolina Müller-Möhl. Du kannst alles verlieren, nur nicht das, was du im Kopf hast , Walter Muyres. Kritiker haben wir genug. Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die ermutigen -- Markus Naegeli. Höre auf die Menschen -- Martin Naville. Neugierde, Mut und Durchhaltewillen -- Dick Parsons. Wenn du verhandelst, lass ein bisschen für die anderen übrig -- Herbert Pfennig. Setz nicht auf Systeme, sondern auf Menschen -- Colin Powell. Schwerpunkt auf Leistung, nicht auf Macht -- Rice Powell. Respektieren Sie immer die Sichtweise anderer Personen -- Lutz Raettig. Erst nachdenken - dann handeln -- Jim Rogers. Lies alles -- Kasper Rorsted. Mach es richtig, oder lass es bleiben -- Bernhard M. Rösner. Handle mit Bedacht -- Gisbert Rühl. Einen klaren Standpunkt vertreten und dabei den richtigen Ton treffen -- Hector Ruiz. Umgib dich mit rechtschaffenen Leuten und steh ihnen nicht im Weg -- Andrea Rytz. Man muss auf den Bären schießen, wenn er vor der Flinte steht -- Samih Sawiris. Stell sicher, dass die Gegenseite nicht verliert -- Simona Scarpaleggia. Wer führen will, muss vorher lernen - und lernen kann man alles -- Wolfgang Schäuble. Nimm dich nicht so wichtig -- Marion Schick. Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, unabhängig bleiben -- Dietmar Schmid. Führe deine Mitarbeiter so, wie du selbst geführt werden willst -- Eric Schmidt. Engagier einen Coach -- Daniel H. Schmutz. Perspektivenwechsel wirken Wunder -- Ulrich Schröder. Wer fragt, der führt -- Howard Schultz. Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die du nicht hast, und stell Leute ein, die sie haben -- Axel Schweitzer. Laufe nie in den Fußstapfen eines anderen -- Claus Seibel. Nichts ist Zufall im Leben -- Martin Siebert. Der beste Rat, den ich je ignorierte -- Jim Sinegal. Zeigen, nicht reden -- Ulrich Spiesshofer. Höre zu, analysiere akribisch - und blicke nicht zurück -- Oliver Stoldt. Gib immer mehr, als von dir erwartet wird -- Elke Strathmann. Raus aus der Komfortzone , Eva-Maria Strobel. Stoß dich nicht daran, dass du anstößt, und stehe dazu, dass du anders bist und denkst -- Gloria von Thurn und Taxis. Lerne, Gottvertrauen zu haben -- Peter P. Tschirky. Kraft durch Glauben, Glauben durch Kraft -- Ted Turner. Fang jung an -- H. Werner Utz. Vorbildlich führen mit Blick auf das Essenzielle -- Lutz Weiler. Werte zählen -- Jack Welch. Sei du selbst -- Meg Whitman. Sei nett, tu dein Bestes - und vor allem, betrachte die Dinge nüchtern -- Urs Wietlisbach. Eigenverantwortung, Selbsterkenntnis und Mut zum Wandel -- Reinhold Würth. Von der Pike auf lernen, bescheiden und dankbar sein -- Thomas Zinnöcker. Wenn du von jemandem etwas willst oder ihn für etwas gewinnen möchtest, geh zu ihm und schau ihm in die Augen -- Nachwort - So könnte es weitergehen -- Ausgewählte Literatur zum Thema Führung -- Textnachweise -- Über den Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Arnold, Frank Der beste Rat - Lernen von Denkern und Machern München : Redline Verlag,c2022
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4746221
    Format: 1 online resource (441 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662504864
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Autorenverzeichnis -- 1 Monster sind auch nur Menschen -- Handlung -- Die Charaktere -- Der Psychiater Martin Dysart (Richard Burton) -- Der jugendliche Delinquent Alan Strang (Peter Firth) -- Die Mutter (Joan Plowright), der Vater (Colin Blakely) -- Die Beziehung zwischen Psychiater und Patient -- Romantische Perspektive -- Religiöse Perspektive -- Antipsychiatrische Perspektive -- Psychiatrische Perspektiven -- Fazit -- Literatur -- 2 Bitte verzeih und zeige mir Deine Liebe! -- Handlung -- Das Trauma oder die erstarrte Familie -- Die Rolle des Heilers -- Aufbruch in eine neue Erkenntniswelt -- Berger und Calvin -- Beziehungen und die »Du-bist-mir-wichtig-Zauberformel« -- Der Durchbruch - die Krise als Chance -- Das Ende und der Anfang -- Literatur -- 3 Erotische Infektionen - Ansteckende Romantizismen -- Handlung -- Zum historischen Don Juan - Verführter und Verführer -- Der Patient John Arnold DeMarco -- Dr. Jack Mickler und das Team des Woodhaven State Hospitals -- Selbstmedikation Liebeswahn - Beheimatung in der Liebe -- Literatur -- 4 »Alles wirkliche Leben ist Begegnung« -- Handlung -- Die Übernahme der Verantwortung für ein selbstgestaltetes Leben nach einem schwierigen Therapiebeginn -- - ein Beitrag zur Indentitätsentwicklung angehender Psychotherapeuten/innen -- Der Film als Metapher für das menschliche Leben -- Literatur -- 5 Koks für Freud und Holmes -- Handlung -- Literarische Impulse, filmische Entwürfe -- Die Erzählbarkeit von Geschichte -- »Ein neues Medicament -- Zwei Methoden des Zeichenlesens -- Literatur -- Internetquellen -- 6 Ein Triumph der ärztlichen Instinkte -- Handlung -- Flexibilität und Fragmentierung des Selbst -- Freiheit und Konformismus: Erich Fromm -- Interpretationsfläche Zelig -- Auftritte von Filmpsychiatern, gespielten und echten Psychoanalytikern , Die White Room Sessions: gefilmte Psychotherapie -- Ein Triumph der ästhetischen Instinkte: Heilung durch Liebe -- »Wer sagt da noch, Frauen könnten nur nähen?« -Zelig als feministischer Film -- Literatur -- 7 Austherapiert? -- Der mythologisch-kulturelle Hintergrund von Gut und Böse -- Die pathologische Handlung -- Distanzen -- Kinder -- Vater -- Erwachende Sexualität -- Vatermord -- Lebenswelten -- Literatur -- 8 Der Psychotherapeut als Stadtneurotiker und Held -- Zwei Welten treffen aufeinander -- Der Psychotherapeut als Held -- Therapeut und Doppelagent -- Literatur -- 9 Am Ende des Textes ist das Glück -- Handlung -- Analyse -- Woran Psychotherapeuten glauben -- Die Identität des Shrinks -- Die Heilung -- Literatur -- 10 Was ist Wahn - und Was ist Wirklichkeit? -- Handlung -- Von drei Erzählsträngen … -- … und sechs Akten -- Diskussion -- Macht und Manipulation - Facetten eines Leinwandpsychiaters -- Der Psychiater als zwielichtiger Hypnotiseur -- Der Psychiater als größenwahnsinniger Wissenschaftler und autoritärer Verführer -- Der Psychiater als verständnisvoller Therapeut -- Literatur -- 11 Karriere einer Filmrolle: vom rebellischen Helden der 1970er zur dissozialen Persönlichkeitsstörung 2016 -- Handlung -- Die kinematografische Perspektive -- Die gesellschaftliche Perspektive -- Die spirituelle Perspektive -- Eine moderne psychiatrisch/psychologische Perspektive -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 12 (Auf)lösung der Geschlechtlichkeit -- Handlung -- Leben im »Suspense Melodrama« -- Dr. Elliott: Profession und Abgrund -- Rezept und Therapie -- Literatur -- 13 Seelenermittlungen von Kannibalen, Psychiatern und Serienkillern -- Handlung -- Ein vielschichtiger Film -- Die Geschichte einer Entwicklung -- »Von drei Vätern geboren« - Vaterfiguren -- Der Analytiker als Monster: Dr. Hannibal Lecter -- Bodenloser Gräuel: Hannibal the Cannibal , Der größte Schurke der Filmgeschichte -- Psychoanalyse als manipulativer Zeitvertreib -- Der Analytiker als allmächtiger Voyeur -- Literatur -- 14 Sex, Lügen und Psychopharmaka -- Hintergrund und Handlung -- Diskussion der behandelten Themen -- Rolle des Psychiaters/Psychotherapeuten und der Patienten -- Frauen-/Männerbilder -- Rolle der Pharmafirmen -- Verschreibung von Antidepressiva -- Neuroenhancement -- Nebenwirkungen von Antidepressiva -- EXIT -- Literatur -- 15 »Verliebte Ärztin spielt Traumdetektiv …« -- Details zum Film -- Die wichtigen »Akteure« anno 1945 -- Roman -- Dreharbeiten -- Handlung -- Zwischen Bedrohung und Begehren: -- zwischen Kriminalfilm und Melodram -- Die therapeutische Erzählung des Selbst: Popularisierte Psychoanalyse in den USA -- Rettung durch Liebe: Charakteristika der Psychotherapie im Film -- Die Diskussion über neue Gegenübertragungskonzepte - zuerst im Kino? -- Therapeutinnen auf der Leinwand: Ingrid Bergman als »Role-Model« -- Woran leidet Dr. Ballantyne? -- Schocktherapie im Kino? -- Hitchcock: Schuldgefühle als Motor seiner Kreativität? -- Literatur -- 16 Auf der Suche nach der Liebe - Oder das Erkennen des Urschönen -- Handlung -- Die Trinität Film, Therapie, Liebe -- Erster Kontakt zwischen Tom Wingo und Susan Lowenstein aus psychodynamischer Sicht -- Der Erstkontakt im Film -- Literatur -- 17 F*ck the therapist! -- Methode der Videointerpretation nach der dokumentarischen Methode -- (1992) -- Polizeipsychologin Dr. Elisabeth Garner -- Psychologischer Profiler Dr. Lamont -- Der Psychologe, der den Lügendetektor bedient -- Zwischenfazit zur Rolle der PsychologInnen in -- (1992) -- Neues Spiel für Catherine Tramell (2006) -- Psychiater/Psychologe/Psychoanalytiker Dr. Michael Glass -- Psychoanalyse: Der Anfang allen Übels -- Supervisorin Dr. Milena Gardosh -- Psychoanalytiker Dr. Gerst , Psychopharmakologin Michelle Broadwin -- Zusammenfassung der Ergebnisse -- Bewertung der -- Filme aus psychoedukativer Sicht -- Geschlechterstereotypen -- Oberflächliche Charakterisierung der PsychologInnen -- Das Faszinosum der Psychologie als Macht-, Kontroll-und Manipulationsinstrument -- Die abschätzige Haltung gegenüber Psychoanalyse und Psychotherapie -- Die Unmöglichkeit der Heilung bzw. Resozialisation der Täterin -- Literatur -- 18 Eine (höchst) gefährliche Methode - oder eine »dunkle Begierde«? David Cronenbergs Film über die Frühzeit der Psychoanalyse -- Der Film -- Struktur und Organisatorisches -- Filmdaten -- Handlung -- Der »manifeste Inhalt« des Filmes -- die Chronologie der Ereignisse -- Der intellektuelle Hintergrund des Filmes -- Die Spielrein-Geschichte in den Medien -- David Cronenberg und sein Film -- Cronenberg und die Psychoanalyse -- Kritische Rezeption und Würdigung des Filmes -- Inhaltliche und stilistische Analyse des Filmes -- Psychoanalytische Dramaturgie -- Die filmische Repräsentation der Freudschen und Jungschen Ideenwelt -- Schlussfolgerungen und zusammenfassende Bewertung des Filmes -- Literatur -- 19 Eine Freud-Erregung -- Zur Entstehungsgeschichte -- Handlung -- Darstellung der psychoanalytischen Behandlung -- Der Psychoanalytiker -- Literatur -- 20 Der perfekte Therapeut -- Handlung -- Diskussion -- Hollywood meets reality - Gesellschaftspolitischer Hintergrund und Wirkung -- Zusammenfassung -- Der Psychotherapeut als Freudianer und »Freund der Menschheit« -- Literatur -- 21 Die Entdeckung des Unbewussten durch Sigmund Freud -- Ein nahezu unmöglicher Film -- Die Handlung, die keine ist: Freud in »splendid isolation« 1885-1896 -- Rezeption: Mit hohen Erwartungen gestartet und in der Vergessenheit gelandet -- Montgomery Clift als das eigentliche Ereignis des Films: Ex-In-Acting -- Literatur , 22 Der rettende Ehemann -- Handlung -- Die Diagnose der psychischen Störung Marnies -- Die Behandlung durch den Jäger des Traumas -- Die Prognose -- Literatur -- 23 »Es ist da, es ist in den Bäumen!« - Dekonstruktion der Psychologie und Aufklärung -- Dana Andrews in der -- Inhaltsangabe und Interpretation -- Stonehenge und die »Mächte der Finsternis« -- Der »unerklärliche« Tod eines Psychologie-Professors -- Doktor John Holden - Rationalist und Gegner des »Dämonen-Wahns« -- Doktor Holden begegnet Doktor Julian Karswell auf einem Kinderfest -- »Schlangen und Leitern« und das Motiv der »verkehrten Welt« -- Ängste nisten sich in Holden ein -- Eine spiritistische Sitzung -- Holden bricht in Karswells Landsitz ein und begegnet zweimal dämonischen Mächten -- Holden und Karswell: zwei einander ähnliche Protagonisten -- Holden befragt ein Mitglied von Karswells Teufelssekte -- »Dana Andrews gave him the runes« -- Abschließende Bemerkungen -- Dekonstruktion des Rationalismus -- »Ein Unfrieden, eine Disharmonie, eine Angst« -- Literatur -- 24 Ein Zeitgeist wird besichtigt -- Handlung -- Diskussion -- Dr. Julia Hoffman 2012 -- Dr. Julia Hoffman 1967-1971 -- Trash als Kult -- Dark Shadows frisch verföhnt? -- Literatur -- 25 Dr. Marvin Monroe und Dr. Zweig: die Psychotherapeuten der Simpsons -- Psychiater und Psychologen im fiktiven Film -- Die Simpsons -- Die psychischen Probleme der Simpsons -- Die Darstellung von Ärzten und Psychologen bei den Simpsons -- Dr. Marvin Monroe -- Dr. Zweig -- Auftritte von Dr. Monroe und Dr. Zweig bei den Simpsons -- Zusammenfassung -- Literatur -- 26 The Beast in Me: Dr. Melfi und das Unbehagen in der Kultur -- Der therapeutische Raum und das Erzählen -- Therapie und Serialität -- Das Tier in mir -- Schuldgefühle und Rachefantasien -- Wiederholung bis zum Filmriss -- Literatur , 27 Der traurige Psychotherapeut. Zur Figur des Dr. C harles Kroger in der Fernsehserie
    Additional Edition: Print version: Poltrum, Martin Seelenkenner Psychoschurken Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662504857
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Günzburg : Huch! & friends
    UID:
    kobvindex_VBRD-te5günhucbdair29
    Content: Höher, tiefer, länger, kürzer - die Spitzenwerte der Erde: Wie hoch ist eigentlich das Burj Khalifa? Wie tief der Baikalsee? Und wann wurde die Tower Bridge eröffnet? Mit TERRA begeben Sie sich auf eine Reise rund um den Erdball: Vorbei an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt, über die höchsten Berge und kleinsten Inseln, hinein in die größten Goldminen und hinab bis zu den tiefsten Stellen des Meeres. Vom Äquator bis zu den Polen können Sie viel Interessantes entdecken! Denn wissen Sie, wie lang der Amazonas wirklich ist oder wo die steilste Straße der Welt liegt? Wer die Antworten nicht ganz genau weiß, hat dennoch gute Chancen, der größte Weltentdecker zu werden. Denn auch knapp vorbei ist bei TERRA noch Punkte wert. Das Spiel vermittelt spielerisch interessantes Wissen über unseren Heimatplaneten.
    Note: für 2-6 Spieler
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Media Combination
    Media Combination
    Günzburg : HUCH & friends
    UID:
    kobvindex_ZLB09322976
    Format: 1 Spiel (1 Spielplan, 1 Box, 36 Würfel, 150 Karten) , 1 Spielanleitung
    Content: Höher, tiefer, länger, kürzer - die Spitzenwerte der Erde: Wie hoch ist eigentlich das Burj Khalifa? Wie tief der Baikalsee? Und wann wurde die Tower Bridge eröffnet? Mit TERRA begeben Sie sich auf eine Reise rund um den Erdball: Vorbei an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt, über die höchsten Berge und kleinsten Inseln, hinein in die größten Goldminen und hinab bis zu den tiefsten Stellen des Meeres. Vom Äquator bis zu den Polen können Sie viel Interessantes entdecken! Denn wissen Sie, wie lang der Amazonas wirklich ist oder wo die steilste Straße der Welt liegt? Wer die Antworten nicht ganz genau weiß, hat dennoch gute Chancen, der größte Weltentdecker zu werden. Denn auch knapp vorbei ist bei TERRA noch Punkte wert. Das Spiel vermittelt spielerisch interessantes Wissen über unseren Heimatplaneten. (SpielTruhe)
    Note: Für 2-6 Spieler ab 10 Jahren, Spieldauer ca. 45 Min.
    Language: German
    Keywords: Welt ; Superlativ ; Wissensspiel
    Author information: Friese, Friedemann
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB35174124
    Format: 280 Seiten , Illustrationen, Karten
    Edition: 9., aktualisierte Auflage
    ISBN: 9783966852722
    Series Statement: MM-Reisen
    Content: Anders reisen und dabei das Besondere entdecken:Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher.Machen Sie Urlaub auf einem Edelstein Elba! Der Legende nach soll Venus beim Bad im Tyrrhenischen Meer sieben Edelsteine ihres Diadems verloren haben der größte davon Elba, die sechs kleineren wurden zu den umgebenden Inseln des Toskanischen Archipels. In unserem Reiseführer »Elba« in der achten Auflage zeigt Ihnen Sabine Becht auf 280 Seiten mit 162 Farbfotos alle Facetten dieses Schmuckstücks.Seit mehr als 30 Jahren bereist Sabine Becht die Insel und den Archipel. Vor Ort hat sie alles für Sie intensiv recherchiert und ausprobiert. Dank 40 Karten samt Stadtplan von Portoferraio sind Sie immer optimal orientiert. Neun Wanderungen und eine Mountainbike-Tour lassen Sie die Insel intensiv erleben.Zahlreiche eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessantes Hintergrundwissen. Die Geheimtipps von Sabine Becht zu Sehenswürdigkeiten, Stränden, Restaurants und Unterkünften weisen auf besonders lohnende Ziele hin. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht.Der Branchendienst Buchprofile schreibt über unseren Elba-Reiseführer: »Die als Urlaubsziel ungemein beliebte Insel Elba wurde mit einem äußerst umsichtig und kenntnisreich gestalteten Band bedacht.«Elba und der Toskanische Archipel im ÜberblickDie Inselhauptstadt Portoferraio mit Napoleons Villa, Yachthafen, Museen und Stränden lädt besonders abends zum Flanieren ein. Südwestlich davon liegt in San Martino die Sommerresidenz Napoleons, in üppiges Grün eingebettet. Im Nordwesten reiht sich Bucht an Bucht bis zur schroffen Felsküste des einsamen Capo dEnfola. Die felsige Halbinsel im Westen ist Paradies für Naturliebhaber. Eine Panoramastraße erschließt die spektakuläre Steilküste. Dominiert wird der Westen vom höchsten Inselberg, dem Monte Capanne.Dichte Kastanienwälder an dessen Nordseite machen ihn zum schönsten Wandergebiet der Insel. Im Süden liegt das Badeparadies Elbas. Drei große Buchten laden zum Baden und Wassersport ein. In Marina di Campo befindet sich der längste Sandstrand Elbas. Lacona, das eigentliche Badeparadies der Insel, liegt östlich davon. Im Osten wird die bergmännische Vergangenheit sichtbar. Mineraliensammler können hier noch so manches Kleinod entdecken.Einladend ist das alte Bergdorf Capoliveri mit beschaulichen Gässchen. Der Seglerhafen Porto Azurro liegt bezaubernd in tief eingeschnittener Bucht. Unser Reiseführer »Elba« zeigt Ihnen an all diesen Orten besondere Plätze, die garantiert nicht jeder kennt.Was tun auf Elba?Elba ist die Badeinsel schlechthin. Weite Sandstrände, schmale Kiesbuchten Wasserratten und Sonnenanbeter finden gleichermaßen ihr kleines Paradies auf Elba. Taucher entdecken die Unterwasserschätze Elbas, etwa das Schiffswrack vor Pomonte. Segler schätzen die Stadthäfen der Insel. Geschichtsinteressierte folgen den Spuren Napoleons und erkunden die beiden Residenzen des Kaisers.Auch die Medici haben ihre Spuren auf der Insel hinterlassen.Geologisch Interessierte erfreuen sich an den 170 Mineralien Elbas, darunter Magnetit, Granat und Topas. Wanderfreunde können sich der »Großen Elba-Überquerung« stellen 60 Kilometer einmali.
    Content: "Die Medici als Stadtplaner von Portoferraio und Napoleon als Exilmonarch, der viel für Elba getan hat, ehe er sich noch einmal aufmachte, Europa zu erobern, bis hin zum Unglück der Costa Concordia - Sabine Becht hat die facettenreiche Geschichte der Insel sehr gut recherchiert und dem Leser Appetit gemacht, Elba selbst zu erobern." Deutsch-Italienischer Club Leverkusen e. V "Ein Reisehandbuch, das keinerlei Wünsche offen lässt! Die Sehenswürdigkeiten der italienischen Insel werden umfassend erläutert. Neben wissenswerten Hintergründen bietet der Allround-Guide auch eine Vielzahl an reisepraktischen Informationen. Mit dem Reisehandbuch 'Elba' von Sabine Becht im Gepäck hätte der degradierte Kaiser an Italiens drittgrößter Insel zweifelsohne mehr Gefallen gefunden." Salzburger Woche "Ein unentbehrlicher Reiseführer." Freies Radio Salzkammergut/Radio Freequenns "Mit einer Fülle von geschichtlichen und reisepraktischen Informationen ausgestatteter Führer zu den Sehenswürdigkeiten der größten toskanischen Insel." ekz.bibliotheksservice "Unsere Wahl fiel auf den Reiseführer 'Elba' aus dem Michael Müller Verlag, der sehr gute und fundierte Infos bietet." Zeitschrift Tourenfahrer "Die als Urlaubsziel ungemein beliebte Insel 'Elba' wurde mit einem äußerst umsichtig und kenntnisreich gestalteten Band bedacht, an dem - obwohl die Insel natürlich auch im Toscana-Band behandelt wird - so gut wie alles neu ist." Buchprofile/Medienprofile.
    Language: German
    Keywords: Elba ; Toskanischer Archipel ; Führer ; Führer ; Führer
    Author information: Becht, Sabine
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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