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    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : Duden Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293762
    Format: 1 Online-Ressource (180 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783411914258
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Über das Buch -- eins -- Tschüss, liebe Männer -- Sexus und Genus: Ein Verwirrspiel und wie Sie da wieder rauskommen -- Unerhört, dieses Gegendere: Es ist nicht auszuhalten -- Über Bord geworfen: Warum der Mann nicht das Maß aller Dinge ist -- Allergie gegen das Maskulinum: Welche Wörter ein Sternchen verdienen -- Von oben oder von unten: Wo die Triebfedern des Genderns liegen -- Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!: Ihr ganz persönlicher Weg zum Gendern -- Hallo Duden! Alles weiblich?: Begrüßen Sie doch mal die Gästin -- Mannesehre in Gefahr: Nur weil der eine oder andere Buchstabe verschwindet -- Maskulinum durch die Hintertür: Warum Stellenanzeigen mit m/w/d ein Ärgernis sind -- Ehrenrettung für das Maskulinum: Warum es manchmal funktioniert -- zwei -- Schreibregeln verzweifelt gesucht -- Verbieten verboten: Über die Lust, dem Gendern ein Ende zu setzen -- Beugeübung mit dem Genderstern: Eine Schulstunde Grammatik -- Wer Ä sagt, darf auch Sternchen setzen: Wie das Gendern beim Umlaut funktioniert -- Warum auseinanderreißen, was zusammengehört?: Über die Silbentrennung bei Genderstern & -- Co. -- Die Krux mit dem Arbeitgeber: Wenn Gendersterne überflüssiger Zierrat wären -- Pizza essende Studierende: Reizthema Partizip -- Jedermann hat Probleme: Tückische Pronomen - einfache Lösungen -- Ein Mann, eine Frau und ein Stern: Gendern in der kleinsten Einheit -- drei -- Mit Kreativität gegen das Genderdilemma -- Gendern muss nicht sein: Wann das Spiel mit Sprache hilft -- Flotte Einladung fair formuliert: Wie Sie mit schönen Worten Interesse wecken -- Synonyme empfohlen: Wider die Sprachverhunzung -- Widerstand gegen das Bürger*innenhaus: Lassen Sie sich etwas einfallen -- Singlebörse für die Liebe: Wie beim gemischten Doppel die Sterne aufgehen , Fröhliche Einzelgänger: Warum Gendersternchen gern allein bleiben -- Ausnahmsweise mit ...: Das Maskulinum als Stilmittel -- Knackige Überschriften: Wie das Gendern in der Kurzform gelingt -- vier -- »Mehr Stolz, ihr Frauen!« -- Doch lieber mit Tarnkappe?: Wenn Frauen keine Lust auf Gendern haben -- Das Mädchen, ein Neutrum?: Gebt den Girls die Weiblichkeit zurück -- Trottelin, Idiotin, Blödfrau: Vom Recht auf weibliche Schimpfwörter -- Schirmherrin oder Schirmfrau?: Ein Ausflug in längst vergangene Herrschaftszeiten -- Vorsicht vor zu viel Neutralität: Wenn beim Gendern die Frauen verschwinden -- Professorin, Doktorin und Magistra: So viel akademische Würde muss sein -- Schabernack mit Wichtel*innen: Vielfalt für die Kleinsten -- Der Bürger*innensteig vorm Kanzlerinnenamt: Komposita sind das Letzte -- Habt ihr keine wichtigeren Probleme?: Ändert Gendern etwas an der Denke? -- fünf -- Wie uns die Wörter verraten: notwendige Korrekturen -- Sind alle Hacker männlich?: Warum wir zu Cyberkriminellen nicht nett sein sollten -- Der unbekannte Täter: Von Fallzahlen und falschen Rücksichtnahmen -- Hallo und Guten Tag!: Die neutrale Anrede im Geschäftsbrief -- Jede*r für alle: Wo uns die Grammatik im Stich lässt -- Drache gendern? Uaahh!: Fantasy und Vielfalt: über ernst zu nehmende Rollenspiele -- Zu Gast bei Freund*innen: Lieb gewonnene Sprüche im neuen Gewand -- sechs -- Respekt! Höflichkeit! Divers! -- Der, die oder das Diverse: Das Hauptwort geht gar nicht -- Ich meine dich: Über den Wunsch nach der korrekten Ansprache -- Schön, dass Sie alle da sind!: »Sehr geehrte Damen und Herren« ist doch von vorgestern -- Mehr als eine Sprechmarotte: Warum der Mut zur Lücke Erklärungsbedarf hat -- Hey they: Wenn uns Wörter fehlen -- Auf der Suche nach einer neuen Sprache: Sollen wir das Deutsche entgendern? , Von wegen alles inklusive: Wie können wir barrierefrei gendern? -- sieben -- Zweifelsfälle: Wie mache ich es richtig? -- Mitgliederin - geht das?: Über die Grenzen der Weiblichkeit -- Soll man »man« gendern?: Sind frau, man* oder mensch passende Alternativen? -- Formsache Beleidigung: Gendersternchen im Behördenschreiben -- Mal eben vorweggesagt: Die Fußnote »mitgemeint« hat ausgedient -- Dürfen Männer Frauen noch die Tür aufhalten?: Höflichkeit auf dem Prüfstand -- Auch das noch: Gendern in der Sprache des Rechts -- So ein Theater: Darf Mutter Courage gendern? -- Dinosaurier*innen waren Vegetarier*innen: Wo Gendersternchen fehl am Platz sind -- Geschlechtergerecht schreiben: Schreibtipps: So schön kann Gendern sein -- Quellen -- Impressum -- Zum Buch -- Autorenvita
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Olderdissen, Christine Genderleicht Berlin : Duden Verlag,c2022 ISBN 9783411756759
    Language: German
    Subjects: German Studies , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Geschlechtergerechte Sprache ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    edoccha_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
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    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7137530
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783347429598
    Series Statement: Medium II
    Note: Intro -- Einleitung -- Erwecke die Stimme zum Leben -- Sich selbst zum Geschenk erziehen -- Sternennähe -- Eines Tänzers wirbelndes Leben -- Freiheit, Tugend und Gesundheit -- Grundsatz des Friedens -- Urwüchsiges Recht in Staat und Mensch -- Die am meisten gewünschte Wahrheit -- Sei befehlsgewohnt -- Die Versuchung des Schaffenden -- Sei der du bist -- Im Körper der Menschheit -- Geist ist denkender Instinkt -- Die Stimme des Werkes -- Die Erziehung des Wortes -- Am Borne des Wissens -- Auszeichnung für gute Ideen -- Nicht dein Name, sondern -- Fördere in dir den Humor -- Die Wirkung des Schicksalsschlages -- Das Leben ist dort fruchtbar, wo es lehrt -- Du kommst als Sieger und gehst als Sieger -- Das Leben ist eine Rechtsfrage -- Zeugnis und Zensur -- Der giftige Nebenbuhler -- Das ungeschriebene Gesetz -- Der hohe Wert des Heute -- Damit du nicht stürzt -- Was ist aller Schrei: Es gibt keinen Gott -- Es liegt nichts verschlossen -- Du liebst das Leben: Also den Genuss -- Bildner, Form und Schöpfer -- Am Heulen der Wölfe erkennt man -- Du bist in allen Dingen nur ein Pächter -- Der königliche Dornenpfad -- Eines schaffenden Menschen Gedanken -- Die Gefahr der Liebe -- Wenn's nur den Menschen herzlich macht -- Deines Stempels Stempelkissen -- Das Wesen des schöpferischen Geistes -- Gemeinschaft der Befehle -- Die Sprache deines Blutes -- Alles will veredelt sein -- Gesundheit verlangt nie Überfluss -- Züchtige deinen Geschmack -- Du sollst von dir selbst wissen -- Was dir zum Ziel verhilft -- Verstand ist Gesetz -- Alles strebt nach Vollkommenheit -- Sklaven- und Herrentriebe -- Der Tag deiner Erfüllung -- Ob du ein König bist -- Innerlich groß und stark sein -- Dulde nichts, was des Pöbels ist -- Die innere Aussprache -- Des Menschen Seele ist wie eine Geige -- Der Sinn der Wanderschaft -- Was du besitzt, das hast du noch nicht , Durch Verständnis Worte erobern -- Als schaffender Mensch musst du frei sein -- Das Lebensalter eines Menschen -- Worte sind Welten, die zwingen -- Beweis der Ungehorsamkeit -- Der Mensch hat das Recht -- Der Mensch ist alles -- Das Fundament deines Schaffens -- Denke ruhig und klar -- Deines Geistes Weg und Weiser -- Verkörperung das Originals -- Des Schmeichlers Stimme ist -- Oftmals hörst du die Glocken schlagen -- Die Verjüngung des Geschmacks -- Der Hang zu individueller Tätigkeit -- Der ureigenste Blickwinkel -- Der Missbrauch von Kräften -- Einen Gedanken zu Ende denken -- Jedes Wort ist ein Begriff -- So entsteht die Zerrform -- Die Erkenntnis der Nützlichkeit -- Es ist mit den Menschen, wie -- Verführung durch Wohlstand -- Das Gleichnis vom Kristall -- So senke denn deine Blicke -- Der Blinde und die Selbstbetrachtung -- Ein Ziel haben heißt: erwartet werden -- Licht und Finsternis des Geistes -- Die Zentauren und ihr Symbol -- Geburtsstunde der pers. Zeitrechnung -- Der Stern war gut, aber sein Schweif -- Der Bruch eines Mythos -- Unterschied zwischen Liebe und Güte -- Weite und Tiefe deines Innern -- Die Realität der göttlichen Kraft -- Die Klarheit des Bildes -- Die Zeit der Verflachung -- Von Liebe zum Leid -- Mensch sein heißt: Herold sein -- Sei immer gleich hervorragend -- Der Kluge ist schweigsam -- Am Anfang ist der Widerstand -- Die Habsucht zur Krone -- Wo Erfüllung nicht ist -- Das Gesetz von der Art -- Menschenwerk und Verachtung -- Die innere Verschlossenheit überwinden -- Nichts wird rein gewonnen -- Die Sprache in der Stunde der Not -- Segen und Fluch des Werkes -- Der Hang zum Grenzenlosen -- Gegenwart - Zukunft der Vergangenheit -- So wie du bist -- Schuldner der Unzufriedenheit -- Was du verpönst Lässt dich allein -- Erst musst du geben ehe du nimmst -- Die höchste Erkenntnis -- Größe und Wesen des Schatzes , Das Gleichnis von der Ankerkette -- Die Achse des Lebens -- Die beiden Pole deiner Welt -- Die Schönheit der Heimat -- Vergiss deine Mission nicht -- Stunden des Waffenstillstandes -- Der Preis für das Richtige -- Prüfe deine Siege -- Wenn alle Brunnen erschöpft sind -- Lieber einsam als vergewaltigt -- Überwinde den toten Punkt -- Was ist ein Tag -- Öffne dem Verstand deine Tür -- Täglich den Geist suchen -- Die täglichen Höhepunkte -- Eine Bitte ist keine Demütigung -- Die Unterschiedlichkeit der Ideen -- Deines Lebens Wende -- Der Stil eines Werkes -- Was der Mensch ist -- Lebe ungeteilt -- Was dir verloren ging -- Jedes Ei muss ausgebrütet sein -- Jede Sprache ist ein Wagnis -- Die Gegenwart der Weisheit -- Heute das tun, was gestern -- Dort ist das Reich des Schaffens -- Also spricht der Geist -- Das Leben ist eine Wanderung -- Viele Menschen sind Sterne geworden. -- Das Bewusstsein des Lebens -- Des Wortes Heimat -- Nichts leichter als Erfolg und Glück -- Die einfachste Lebensformel -- Vom Wesen der Ausrede -- Konzentrationspunkte -- Bewahre dich und dein Selbst -- Das Risiko jedes Suchenden -- Es gibt keinen richtigen Verlust -- Ein heiliges Gesetz -- Es gibt keine Spaltung -- Das Zeichen der Freundschaft -- Denke in jeder Gefahr -- Aller Fehltritt des Menschen -- Treffe deine Wahl dort -- Der Zauber der Gegenwart -- Was dem Menschen blieb -- Niemand ist allein im Leben -- Besitze oder Verzichte -- Große Höhen bieten eine weite Sicht -- Unerforscht ist noch dein Inneres -- So bewahrt sich hohe Art -- Die Stunden der Berufung -- Es ist Nacht und du sollst wissen -- Vorbereitung zum Übermenschen -- Das zweite Gesicht -- Die Welt gehört dir -- In welchem Glied dein Geist steckt -- Nicht jeder Blitz ist ein Einschlag -- Hast du mir etwas mitgebracht -- Ein glückliches Gemüt -- Ein goldenes Gemüt -- Die Notwendigkeit des höheren Menschen , Schaffen ist bilden -- Wer sich treiben Lässt -- Die Stätte deiner Mitteilung -- Überwinden heißt furchtlos sein -- Dein Schaffen ist dein Weg -- Ständige Überprüfung -- Die Grundlage jeder Erkenntnis -- Die persönliche Kraft -- Immer folgst du deiner Spur -- Kannst du einem Banne trotzen -- Was Unverständnis auseinander riss -- Erfüllung und Abrechnung -- Maßstab hoher Werte -- Das natürliche Quantum -- Der Wille zu zweit zu sein -- Nur im Vergleich zeigt sich -- Das Symbol des Weihnachtsfestes -- Warum so viele Dinge nicht gedeihen -- Das Leben beginnt dort -- Jede Idee bedeutet -- Das Spiel des Lebens und der Kräfte -- Erinnerung in der Zwangslage -- Überschätzung der Wünsche -- Manchmal bist du allein -- Verspreche dir nicht zu viel -- Jeder Außenseiter bringt was Neues -- Ohne Berührung geschieht nichts -- Wer opfert will besitzen -- Die Hoheit sich erhalten -- Ohne Strahlen ringt vergeblich -- Nehme das Glück als das was es ist -- Der Mensch gleicht einem Baume -- Die Hebung des Lebensstandards -- Der Halt, den dir der Geist gewährt -- Mehr sein als nur ein Augenblick -- Wer Mut hat, hat das Leben -- Die Lehre der Dunkelheit -- All dein Tun ist Schöpfung -- Der Sturm steht vor der Tür -- Mit dem Gebot ist dir das Leben gegeben -- Alles im Leben ist ein Echo -- Die Mauer vor deinem inneren Auge -- Und merkt nicht, dass er fehlgeht -- Wanderer! halt ein -- Dein erstes Wort -- Das unglücklichste Unglück -- Ein Zufrüh und ein Zuspät -- Alles hinterlässt seinen Stempel -- Die Fähigkeit zu schweigen -- Zwischen Furcht und Frechheit -- Jeder Tag bringt neues Leben -- Lebe in der Liebe -- Werde nicht wortbrüchig -- Eingriff in das Leben -- Mehr Unbrauchbares als Brauchbares -- Aus dem Danke quillt der Segen -- Wer nicht im Geiste ist -- Des Menschen Schuldkomplex -- Dem Tadel ist die Lippe -- Wer den Menschen achtet -- Verführerische Selbstherrlichkeit , Du hörst am Klang der Stimme -- Welche das Herz zum Klingen bringt -- Auf einsamer Wiese eine Blume sein -- Fragen, denen du ausweichst -- Der Mensch und das Werkstück -- Wenn keiner wäre, der grösser ist -- Der Sinn deines Lebens -- Der Wert des Individuums -- Danksagung an die Schöpfung -- Wetterleuchten schöpferischen Neugestaltens -- Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
    Additional Edition: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium II Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7246141
    Format: 1 online resource (404 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836281096
    Note: Intro -- 1 Content 360 Grad - Rundumblick auf die Praxis der Content-Arbeit -- 1.1 Endlich! Die Content-Qualitätssicherung rückt immer mehr in den Fokus -- 1.1.1 Less and better is more! -- 1.1.2 Content-Fachkräfte werden verzweifelt gesucht und zu wenig gefördert -- 1.2 Meine Top 10 der Content-Stolperfallen -- 1.2.1 Infrastruktur: Prozesse -- 1.2.2 Infrastruktur: Tools und Software -- 1.2.3 Die menschliche Ressource -- 1.2.4 Keine Strategie -- 1.2.5 Ziellosigkeit -- 1.2.6 Keine (Eigen-) Liebe zur Firma -- 1.2.7 SEO-Wissen aus der Mottenkiste -- 1.2.8 Schönheit vor User Experience und Nutzbarkeit -- 1.2.9 An den Emotionen kommen wir nicht mehr vorbei -- 1.2.10 Zu große Change-Schritte auf einmal -- 1.3 Content der Zukunft - auf Kollaborationskurs mit der KI? -- 1.3.1 Warum ich als Content-Strategin die KI-Entwicklung feiere -- 1.3.2 Im Toolrausch - sind Sie bereit für die KI-Party? -- 1.3.3 Möglichkeiten und (vorläufige) Grenzen der KI-Nutzung -- 1.3.4 Content 360 Grad - eine »New Work«-Teamleistung -- 1.4 In a nutshell - Sie sind die richtige Buchzielgruppe, wenn … -- 1.5 Was Sie in diesem Buch erwartet -- 1.6 Abschließend: Content-Strategie = Mach einfach das Richtige! -- 2 Das Königsformat Text heute - und auch in der Zukunft? -- 2.1 Text ist nicht gleich Text? Ein Blick auf die Formatvielfalt -- 2.1.1 Newsletter -- 2.1.2 Claim -- 2.1.3 FAQ -- 2.1.4 Call-to-Action -- 2.1.5 Pressemitteilung -- 2.1.6 Whitepaper -- 2.1.7 Anzeigentext -- 2.1.8 Suchmaschinenoptimierter Blogartikel -- 2.2 Be a pro! Tipps für das Verfassen von (digitalen) Inhalten -- 2.3 Messbar, evaluierbar, testbar? Kann Text überhaupt was? -- 2.4 Text und SEO - Suchmaschinenoptimierung ist mehr als Keywords -- 2.5 Text als Vertriebsprofi - Tipps für das Schreiben überzeugender Produkttexte -- 2.6 Storytelling - mit Emotionen Kunden begeistern , 2.7 Diversität und Inklusion im Text - Gendern, Leichte Sprache, Barrierefreiheit -- 2.7.1 Gendern -- 2.7.2 Einfache Sprache und Leichte Sprache -- 2.7.3 Barrierefreiheit -- 2.8 Automatisierung, künstliche Intelligenz, die Ära des Bewegtbildes - ist Text ein Auslaufmodell? -- 2.8.1 Automatisierung und KI -- 2.8.2 Das Verhältnis von Text und Bewegtbild -- 3 Gutes Design, guter Content? -- 3.1 Das CUBI UX-Modell als Framework für die zielgerichtete Gestaltung von Content -- 3.1.1 Attention-driven Design -- 3.1.2 Conversion-centered Design -- 3.2 Content Designer*innen als Bindeglied für ganzheitliche Prozesse -- 3.2.1 Design ist mehr als visuelle Gestaltung -- 3.3 Nützliche Tools fürs Content Design -- 3.3.1 Prozesse sind die wichtigsten Tools für Content Designer*innen -- 3.3.2 Meine (fast) täglich genutzten Content-Design-Tools -- 3.4 Fazit: Guter Content braucht gutes Design -- 4 Video ist King! Setzen Sie Bewegtbild gezielt für Ihr Marketing ein -- 4.1 Warum Bewegtbilder das Web rocken -- 4.2 Tipps für die Einbettung von Videos -- 4.2.1 Mein Channel ist der beste! -- 4.2.2 Echte Marketingziele -- 4.2.3 E-Commerce -- 4.2.4 Social Media -- 4.2.5 Websites -- 4.3 Pimpen Sie Ihr Video SEO-fit! -- 4.3.1 Eine weltweite Videojury bewertet 24/7 alle Inhalte -- 4.3.2 Rankingfaktoren für Videos -- 4.3.3 Wie viel SEO steckt in Instagram, TikTok und Co.? -- 4.4 Hochwertige Videos können nur die Großen? Nicht unbedingt -- 4.4.1 Agentur vs. selbst gemacht - Vor- und Nachteile -- 4.4.2 Videoproduktion auf eigene Faust -- 4.5 Ausrüstung und Toolempfehlungen -- 4.5.1 Kameras -- 4.5.2 Licht -- 4.5.3 Ton -- 4.5.4 Schnittprogramme -- 5 Schon gehört? Audio-Content ist der Nachwuchsstar am Content- Himmel -- 5.1 Audio? Worum geht es? -- 5.1.1 Das Erlebnis -- 5.1.2 Wie definieren wir Audio? -- 5.1.3 Warum boomt Social Audio? Und wohin geht die Reise? , 5.2 Erheben Sie die Content-Stimme für Ihre User -- 5.2.1 Warum Voice? -- 5.2.2 Kleines Voice-Lexikon -- 5.2.3 Voice Marketing - was ist das? -- 5.2.4 Voice Marketing - warum überhaupt? -- 5.2.5 Voice Marketing - wie denn? -- 5.2.6 Voice Marketing - wie klingt es? -- 5.2.7 Voice Marketing - wer macht es bereits? -- 5.2.8 Die Tools -- 5.3 High End Studio oder Smartphone, egal - ein Podcast soll es sein -- 5.3.1 Eine Idee, die reifen muss -- 5.3.2 Welche Ausstattung für welche Ziele? -- 5.3.3 Technische Details kurz und knackig auf den Punkt -- 5.3.4 Musik, Sounds und andere Aspekte der Postproduktion -- 5.3.5 Podcast als Marketingtool -- 5.3.6 Kann ich mit Podcasts Geld verdienen? -- 6 Mehrwert trumpft klassisches Marketing - wie Sie mit Wissen begeistern -- 6.1 Was Sie bedenken sollten, bevor Sie loslegen -- 6.2 Das richtige Thema finden -- 6.3 Sinnvolle Lernziele setzen -- 6.4 Ein erstes Konzept erstellen -- 6.4.1 Die richtigen Plattformen und Tools -- 6.4.2 Was kostet die Konzeption und Erstellung eines Kurses ungefähr? -- 6.4.3 Das Konzept weiter verfeinern -- 6.5 Spaß und Abwechslung ins Lernen bringen -- 6.5.1 Die Informationsvermittlung und Interaktion im Weiterbildungs-Content -- 6.5.2 Mit Interaktion Würze ins Lernen bringen -- 6.5.3 Mit Storytelling Emotion ins Lernen bringen -- 6.5.4 Mit Videos die Massen begeistern -- 6.6 Den Zeitrahmen richtig schätzen und die Rollen im Team festlegen -- 6.7 Mit gutem Design für Klarheit sorgen -- 6.8 Einmal testen, bitte! -- 6.9 Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gewinnen -- 6.10 Auswerten, verbessern, in die Zukunft denken -- 7 Content auf Speed - Inhalte für Social Media -- 7.1 Einführung: Content für immer mehr abgelenkte Zielgruppen -- 7.1.1 Die Bedürfnisse von Social-Media-Nutzern verstehen -- 7.1.2 Die vier Content-Säulen entlang der Customer Journey , 7.1.3 So entwickelst du abwechslungsreichen Social-Media-Content -- 7.2 Social-Media-Content-Management - nur nebenbei geht meist an den Bedürfnissen vorbei -- 7.2.1 Von der Idee zum fertigen Post - was kostet es? -- 7.2.2 Eine durchdachte Strategie spart Zeit und Kosten -- 7.2.3 Welcher Kanal ist der richtige für mich? -- 7.2.4 Von der Planung in die Umsetzung - der Content-Plan -- 7.2.5 Zeit sparen dank smarten Content-Recyclings -- 7.2.6 Die Welt der Zahlen - Social Media messbar machen -- 7.3 Content, der begeistert - Tipps und Beispiele für die gängigsten Social-Media-Formate -- 7.3.1 Social-Media-Texte - ein Überbleibsel aus der Vergangenheit? -- 7.3.2 Fotos auf Social Media - postet die noch wer? -- 7.3.3 Video is Queen! -- 7.3.4 Informiere mit Infografiken, Diagrammen und Karussell-Posts -- 7.3.5 Content + Community - Social Media sind keine Einbahnstraße -- 7.4 Social sells - Verkaufen über Social Media -- 8 Content im B2B - da geht noch einiges! -- 8.1 Dreamteam - Content Marketing und B2B -- 8.2 Das B2B-Marketing und seine Herausforderungen -- 8.3 Ein B2B-Kunde ist auch nur ein Mensch -- 8.3.1 Der (Sprach-)Ton macht die Musik -- 8.3.2 Content-Checkliste - so sollten Ihre Content-Stücke sein -- 8.3.3 Nichts geht ohne Fahrplan - die sechs W-Fragen -- 8.4 Customer Journey im B2B - Ihre Inhalte als Reisebegleiter -- 8.4.1 Customer Journey und der Sales Funnel -- 8.5 Erfolgsfaktor Storytelling -- 8.6 Mit Content sichtbar auf Social Media -- 8.6.1 Content-Formate für Social Media -- 8.6.2 So sparen Sie Zeit beim Social Media Management -- 8.6.3 Das Business-Netzwerk LinkedIn -- 8.6.4 Das persönliche LinkedIn-Profil -- 8.6.5 Das LinkedIn-Unternehmensprofil -- 8.6.6 Profiltipps für mehr Sichtbarkeit bei den richtigen Menschen -- 8.7 Mit Content sichtbar auf LinkedIn -- 8.8 Und die Kennzahlen? So überzeugen Sie die Geschäftsleitung , 8.8.1 Warum, was, wann, wie - so formulieren Sie SMARTe Ziele -- 8.9 Fazit -- 9 Der Umsatz-Rockstar - Shop-Content -- 9.1 Die drei Grundgesetze eines jeden erfolgreichen Shops - warum der Fokus auf die Zielgruppe so entscheidend ist -- 9.1.1 Die Startseite - machen Sie Ihre Kundschaft neugierig! -- 9.1.2 Die Produktübersichtsseite - präsentieren Sie Ihre Waren ansprechend! -- 9.1.3 Die Produktdetailseite - lenken Sie Ihre Kundschaft zum Check-out! -- 9.2 Ab in den Spam-Ordner? Wie Sie Newsletter sinnvoll im E-Commerce einsetzen -- 9.2.1 Your Superfoods - Nahrungsergänzungspulver, die mehr können -- 9.2.2 Lillydoo - Produktproben clever beworben -- 9.2.3 Grainger - B2B muss nicht langweilig sein! -- 9.3 Textautomation - wann guter Content auf Knopfdruck funktioniert -- 9.4 Safety first - wie Sie E-Commerce rechtssicher gestalten -- 9.5 Ein Blick in die Content-Glaskugel - wie Onlineshopping auch in der Zukunft funktioniert -- 10 Content-Profi werden und bleiben - Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten -- 10.1 Einmal Content-Profi, immer Content-Profi? Gründe, nicht stehen zu bleiben -- 10.1.1 An Führungskräfte: Warum Sie großzügig in die Weiterbildung Ihres Teams investieren sollten -- 10.1.2 Unwissenheit schützt nicht vor Verlust und Strafe -- 10.2 So gehen Sie Weiterbildung strategisch an - Durchführung von Team-Audits -- 10.2.1 Von der Vision zum Weiterbildungsplan -- 10.2.2 Wann führt man ein Team-Audit durch? -- 10.2.3 Wie führt man ein Team-Audit für eine Abteilung durch? -- 10.2.4 Aufwandschätzung -- 10.2.5 Mapping von Aufwand und Ressourcen -- 10.3 Der Weiterbildungsmarkt im Überblick - viele Wege führen nach Rom, doch welcher ist meiner? -- 10.3.1 Interne oder externe Weiterbildung - pro und kontra -- 10.4 Weiterbildung - was will der Markt? -- 10.4.1 Achtung, Stelle zu vergeben - Strategie, Management oder Kreation? , 10.4.2 Weiterbildung für Führungskräfte
    Additional Edition: Print version: Löffler, Miriam Content 360 Grad Bonn : Rheinwerk Verlag,c2023 ISBN 9783836281072
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6131941
    Format: 1 online resource (79 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961142
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Lernen vom Spin-Doktor: 6 Erfolgs-Tipps den Berufsalltag // Von Mathias Ulmann -- Lernen von einem Beruf mit schlechtem Image? -- Was machen die eigentlich? -- Spinnen geheimnisvoller Netzwerke? -- Strippenzieher im Hintergrund -- Nicht im verborgenen bleiben -- Lernen von Michelangelo und Einstein -- Moderne Mashups -- Intuition und Ratio kombinieren -- Endlose Kombinations-Möglichkeiten -- 6 Erfolgs-Tipps vom Spin-Doktor -- Sprachkenntnisse für eine internationale Karriere: Top 6 der wichtigsten Sprachen // Von Sina Lehmann -- Welche Sprachen sind die wichtigsten für eine internationale Karriere? -- 1. Englisch -- 2. Spanisch -- 3. Japanisch -- 4. Französisch -- 5. Italienisch -- 6. Russisch -- Fazit -- Visual Selling - Image und Realität: Die Macht der Bilder // Von Miriam & -- Marko Hamel -- Bilder wecken Gefühle -- Starke Bilder entscheiden für uns -- Bilder und ihre Wirkung -- Entdeckungstour: Umgebung beobachten, Bilder finden, sehen und verstehen lernen -- Bilder bewusst wahrnehmen -- Wie Storymaking und Storytelling gelingen:So werden Sie zum erfolgreichen Geschichtenerzähler // Von Anne M. Schüller -- Die besten Geschichten erzählen die Kunden selbst -- Der Flurfunk: ein ergiebiger Geschichtenspeicher -- Geschichten müssen intern verbreitet werden -- Wie der Chef zum Geschichtenerzählen animiert -- Geschichten machen ein Ereignis unvergesslich -- Holen Sie einen Geschichten-Goldgräber ins Haus -- So gelingen große Karrieren mit Ambition: 5 Mechanismen zum Erfolg // Von Dorothea Assig & -- Dorothee Echter -- Wie entstehen große Karrieren? -- 5 Mechanismen für Erfolg , Employer Branding Storytelling und Heldenreise: Vom Trainee zur Managerin // Von Sylvana Pollehn -- Personalmarketing vs. Realität -- Die Entscheidung: Jedem Ende folgt ein neuer Anfang -- Quereinstieg: Von der Selbständigkeit als Trainee in die Gastronomie -- Trainees fürs Management gesucht -- Einladung zum Vorstellungsgespräch per Telefon -- Keiner soll mich bremsen -- Gefragt: Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen -- Gute Kollegen, schlechte Kollegen -- Ich bekomme mein „eigenes" Restaurant -- Erfolg um jeden Preis? -- Auch als Chefin die Menschen nicht vergessen -- Humor als Erfolgsstrategie im Business: 8 Tipps für mehr Witz // Von Stefan Häseli -- Wie Humor im Business-Alltag hilft -- Kein Selbstzweck -- Witz vs. Humor -- 8 Tipps für Humor als Business-Strategie -- 1. Humor beginnt beim ICH -- 2. Humor steckt in uns -- 3. Humor darf nicht peinlich werden -- 4. Humor als Strategie? -- 5. Humor lässt sich nicht verordnen -- 6. Nur persönlicher Humor ist echter Humor -- 7. Humor ist nicht gleich Humor -- 8. Humor ist immer individuell -- Erfolgreiche Kommunikation vs. Perfektionismus: Kontakte und Netzwerke sind alles! // Von Simone Janson -- Erfolg durch Bekanntheit -- Tue gutes und rede drüber -- Arbeiten am Leistungslimit ist eher schädlich -- Der gute Draht ist wichtig! -- Prinzip Menschlichkeit -- Warum wir lieber kooperieren sollten -- Gründer stehen sich mit Perfektionismus selbst im Weg -- Die Freude an der eigenen Idee kaputt machen? -- Kommunizieren zum Erfolg im Job: 3 X 3 Tips gegen Karriere-Torpedos // Von Dr. Cornelia Topf -- Erfolgsfaktor Torpedo-Abwehr -- Eine Bemerkung, die Karrieren killt! -- Inhaltlich top, Torpedo-Abwehr Flop -- Für jedes Torpedo die passende Abwehr! -- Rhetorik zählt mehr als Inhalt -- Schärfen Sie Ihre Abwehr -- 3 Sofort-Rezepte -- Erfolg: Hinfallen und einmal mehr wieder aufstehen , Wie es nicht geht -- 3 Tipps für den Erfolg -- 3 Tipps für die Zusammenarbeit mit anderen -- 3 Tipps für das Beispiel Votragspräsentation -- Es geht nicht nur um die Sache -- Mitspielen um der Sache Willen? -- Man muss sich entscheiden -- Besser selbst aktiv werden -- Was wollen Sie? -- Für die Sache, gegen die Karriere! -- Das Machtspielchen mitspielen -- Frust bringt nicht weiter! -- Fazit: Bewusst entscheiden! -- Mit innovativen Ideen Karriere machen: Die 10 besten Kreativitätstechniken // Von Simone Janson -- Durch Kreativität Karriere machen -- Warum Sie selbst aktiv werden müssen -- Checkliste: Welche Denkblokaden behindern Ihre Kreativität? -- 4 Methoden, durch die Sie kreativ werde -- Kreative Prozesse im Gehirn -- Maßnahme 1: Eine angenehme Atmosphäre als Voraussetzung für kreative Prozesse schaffen -- Ihr persönliches Büro -- Entspannen und Konzentrieren auch im Büro: -- Kreativität in Ihrer Abteilung mit Ruhe fördern -- Maßnahme 2: 13 klassische Kreativtechniken -- Methode 3: Professionelles Ideenmanagement -- Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen -- Methode 4: Kunden als Ideengeber nutzen -- So erreichen Sie Ihre Kunden direkt -- Beschwerden erfassen und auswerten -- Der 5-Punkte-Plan zur Kreativität -- Beförderung beschleunigen: 8 Schritte zur nächsten Karrierestufe // Von Oliver Koch -- Klare Unternehmensstrukturen für einen sauberen Aufstieg -- Personalentwicklung ist wichtig -- Zielvereinbarungen: Unternehmen und Mitarbeiter profitieren -- Mit Plan zum Ziel: Stichwort Selbstmarketing -- Beförderung: Vor- und Nachteile abwägen -- 8 Schritte zur Beförderung: So bestimmen Aktiv über Ihre beruflich Zukunft -- 1. Engagement und Interesse zeigen -- 2. Mit Initiative und Mut überzeugen -- 3. Persönliche Qualitäten hervorheben -- 4. Früh übt sich - Handlungsweise vorab anpassen -- 5. Eigenes Netzwerk aufbauen , 6. Lage checken: Welche Möglichkeiten kommen in Frage? -- 7. Aufmerksamkeit als Schlüssel zum Erfolg -- 8. Klare und offene Kommunikation -- Aufstiegschance Fachlaufbahn: 5 Neue Karriere-Wege in Unternehmen // Von Uta Rohrschneider -- Ziele und Strategie -- On-top- und Breitenmodelle -- 1. Karrierestufen-Checkliste -- 2. Anforderungsprofil und Potenzialerkennung -- 3. Gleichwertigkeit der Fachkarriere -- Gehaltsperspektiven -- Durchlässigkeit der Karrierepfade -- Status, Anerkennung und Informationsmanagement -- 4. Qualifizierungsangebote und Entwicklungsprogramme -- 5. Rechtliche Rahmenbedingungen -- Erfolg im Job: Ist Karriere planbar? // Von Marco Ebeling -- Karriereplanung: Besser individuell und flexibel -- Unübersichtliche Arbeitsmarktstrukturen und die Flexibilität -- Begehrte Arbeitgeber: Treiber von Innovation und Kreativität -- Organisation und Pläne: In Maßen wichtig -- Wo und wie wollen Sie arbeiten? -- Vollzeit oder Teilzeit? -- Sicherheit durch langes Vorausplanen? -- Altersvorsorge nicht vergessen -- Clever und individuell, statt starr planen -- Fazit -- Karriere als Führungskraft mit Kind: Tipps von der DAX30-Vorständin, Ministerin und Staatschefin // Von Simone Janson -- Duale Karriere - Beide Partner sollten ihre beruflichen Ziele verwirklichen -- Gesellschaftliche Rahmenbedingungen schwierig -- Siemens-Personalvorständin Janina Kugel: Der Rabenmutter-Komplex? -- Bundesverteidigungsministerin Ursula van der Leyen: Unterstützende Strukturen schaffen -- Unconscious Bias in der Männerdomäne -- Frauen arbeiten: In anderen Ländern längst normal -- Ex-Staatschefin Vigdís Finnbogadóttir Frauen müssen sich mehr zutrauen -- Frauen - zu wenig Lust auf Macht? -- Angst vor dem Kontrollverlust? -- Mehr Kooperation und Selbstvertrauen -- Obama über Emanzipation, Kommunikation und Bescheidenheit: 5 Karriere-Tipps für Frauen // Von Simone Janson , Barack Obama - so denkt er über Frauen im Job -- Frauen - wollen sie einfach zu wenig Karriere machen? -- Ist der Wohlfühlfaktor für Frauen wichtiger? -- Bescheidenheit hindert Frauen am Aufstieg -- 5 Karriere-Tipps für Frauen -- Frauen: Einfach nur das Richtige wollen? -- Obamas Fazit: Veränderungen aktiv einfordern -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Mathias Ulmann -- Sina Lehmann -- Miriam & -- Marko Hamel -- Anne M. Schüller -- Dorothea Assig & -- Dorothee Echter -- Sylvana Pollehn -- Stefan Häseli -- Dr. Cornelia Topf -- Oliver Koch -- Uta Rohrschneider -- Marco Ebeling -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Like a Boss – So werden Sie wichtig Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
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    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Sony Music Entertainment
    UID:
    kobvindex_ZLB15156028
    Format: 8 CD , 8 Beih., 1 Beil.
    Note: CD 1 "50er Jahre" : Mäki-Boogie / Bully Buhlan & Rita Paul. - Bobby schick hat 'nen Tick / Heinz Erhardt. - Am Zuckerhut / Margot Friedländer. - Allerdings sprach die Sphinx / Evelyn Künneke. - Egon / Friedel Hensch und die Cyprys. - Tina Marie / Die 3 Travellers. - Fräulein / Chris Howland. - Sieben süsse Girls / Gus Backus. - Cindy, oh Cindy / Margot Eskens. - Frauen und Wein / Rudi Schuricke. - Weil ich jung bin / Bärbel Wachholz. - Der lachende Vagabund / Fred Bertelsmann. - Ich bin ein Mann / Ted Herold. - Diana / Conny Froboess. - Sugar Baby / Peter Kraus. - Siebenmal in der Woche / Vico Torriani. - Der Theodor im Fussballtor / Theo Lingen. - Der Mann am Klavier / Paul Kuhn. - Wer soll das bezahlen? / Jupp Schmitz , CD 2 "60er Jahre": Afrikaan beat / Bert Kaempfert and His Orchestra. - Itsy, bitsy, Teenie, weenie Honolulu-Strand-Bikini / Club Honolulu. - Butlers Boogie / Die Butlers. - In the midnight hour / The Boots. - Schöner fremder Mann / Conny Francis. - Wenn ich ein Junge wär' / Rita Pavone. - Shake hands / Drafi Deutscher. - Halbstark / Die Yankees. - Die Strasse / Team 4. - Spiel nicht mit den Schmuddelkindern / Franz Joseph Degenhardt. - Peter Gunn / Franke-Echo-Quintett. - Pretty Liza / The Petards. - Nichts haut mich um - aber du / Hildegard Knef. - Morgens bin ich immer müde / Trude Herr & Heinz Alisch. - Konjunktur-Cha-Cha / Hazy Osterwald Sextett. - Shakin' all over / The Lords. - Gitarren-Twist / Die Sputniks. - Ich geh' noch zur Schule / Manuela. - Der Computer Nr. 3 / France Gall. - Oh, how to do now / The Monks. - Heya / Jeronimo , CD 3 "70er Jahre": Jesus came down / Lake. - Vitamin C / Can. - Auf'm Bahnhof Zoo / Nina Hagen Band. - Mein Name ist Mensch / Ton Steine Scherben. - Alles klar auf der Andrea Doria / Udo Lindenberg. - Cloudburst flight / Tangerine Dream. - Am Fenster / City. - Jadoo / Klaus Doldinger's Passport. - Solar music live / Grobschnitt. - Hallogallo / Neu! - Über sieben Brücken musst du gehen / Karat. - Archangel thunderbird / Amon Düül. - Gamma ray / Birth Control. - For you / Triumvirat. - Kinder / Bettina Wegner. - Tritt ein in den Dom / Electra , CD 4 "80er Jahre": Eiszeit / Ideal. - Verdamp lang her / BAP. - Forever young / Alphaville. - Wir bauen eine neue Stadt / Palais Schaumburg. - Also was soll aus mir werden / Stern Combo Meissen. - Major Tom / Peter Schilling. - Hier kommt Alex / Die Toten Hosen. - Fred vom Jupiter / Andreas Dorau & Die Marinas. - Schickeria (original) / Spider Murphy Band. - Lederhosentyp / Hans-A-Plast. - Nur geträumt / Nena. - Stiller Raum / Rio Reiser. - Dein ist mein ganzes Herz / Heinz Rudolf Kunze. - Das Blech / Spliff. - Jajaja / Die Skeptiker. - Bruttosozialprodukt / Geier Sturzflug. - Da Da Da ich lieb' dich nicht, du liebst mich nicht / Trio. - Bataillon d' Amour / Silly + Gundermann & Seilschaft. - Ohne dich / Münchener Freiheit. - Das Buch / Puhdys , CD 5 "90er Jahre": Die da!? / Die Fantastischen Vier. - Alles nur geklaut / Die Prinzen. - Ohne dich / Selig. - Jaja ... Deine Mudder / Fünf Sterne Deluxe. - Hammerhart / Absolute Beginner. - Wir kommen um uns zu beschweren / Tocotronic. - Freiheit / Westernhagen. - Verdammt, ich lieb dich / Matthias Reim. - Universal Tellerwäscher / Die Sterne. - Jein / Fettes Brot. - Ich find' dich scheisse / Tic Tac Toe. - Nicht von dieser Welt / Xavier Naidoo. - Open your eyes / Guano Apes. - Move / H-Blockx. - Horny '98 / Mousse T. vs Hot'n'Juicy. - Return to innocence / Enigma. - Mädchen / Lucilectric. - Mr Vain / Culture Beat. - Herz an Herz / Blümchen. - Hyper hyper / Scooter , CD 6 "2000er Jahre": Raven gegen Deutschland / Egotronic. - Tanz der Moleküle / Mia. - Aurélie / Wir Sind Helden. - Sexy girl / 2Raumwohnung. - Feuer / Jan Delay. - Dickes B / Seeed feat Black Kappa. - Bon Voyage / Deichkind feat Nina. - Keinen Zentimeter / Clueso. - Weinst du / Echt. - Der beste Tag meines Lebens / Kool Savas feat Valezka. - Pick up the phone / The Notwist. - If this hat is missing I have gone hunting / Get Well Soon. - Fashion / Robocop Kraus. - Moonpigs / Blackmail. - Meantime / Beatsteaks. - Landungsbrücken raus / Kettcar. - Ich sang die ganze Zeit von dir / Tomte. - Schrei / Tokio Hotel. - We're not gonna take it / Donots , CD 7 "Elektronische Popmusik": Harlequin - The beauty & the beast / Sven Väth. - Der Erdbeermund / Culture Beat. - Actionist respoke / Mouse On Mars. - Hale Bopp / Der Dritte Raum. - Hypnotized / Oliver Koletzki feat. Fran. - The sparrows and the nightingales / Wolfsheim. - Hard times / Westbam. - Autopfoten / Dominik Eulberg. - Somewhere over the rainbow / Marusha. - Sunshine / Dr Motte and Westbam. - Doom's night / Azzido da Bass. - & down / Boys Noize. - Pogo / Digitalism. - 14 zero, zero / Console. - Rheinita / La Düsseldorf. - Flammende Herzen / Michael Rother. - Ruhe / Schiller , CD 8 "Volksmusik in Jeans": Lustig, lustig, ihr lieben Brüder / Schmelztiegel. - Herr und Knecht / Liederjan. - Der Bremberger / Wacholder. - Wach auf mein's Herzens Schöne / Kantholz. - Bürgerlied / Zupfgeigenhansel. - Wo soll ich mich hinwenden / Hannes Wader. - O König von Preussen / Liedehrlich. - Lied der Maurergesellen in Hamburg / Liederjan. - Wenn man bi'n buren deent / Moin. - Auswandererlied / Folkländer. - De fief Söhns / Joachim Piatkowski und Wolfgang Rieck. - Es wollt ein Bauer früh aufstehn / Zupfgeigenhansel. - Auf jener Wiesen, da schenkt man ein / Wacholder. - Gute Nacht, auf wiedersehn, Marie / Folkländer. - Dr Aale Wetzstaa / Die Hayner. - Triangeldreher / Älabätsch. - Grosse Runde, Finale / Jams. - Kommt, ihr G'spielene / Deutsche Dudelsack Runde. - Gstanzl / Biermösl Blosn. - Steuerbescheid / Bairisch Diatonischer Jodel-Wahnsinn. - Mudder Witsch / Jams. - Polka des 3. Oktober / Hölderlin-Express. - Ännchen von Tharau / Die Drumalane Waltz
    Keywords: Deutschland ; Popmusik ; Jugendkultur ; Geschichte ; Musiktonträger
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