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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7137530
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783347429598
    Series Statement: Medium II
    Note: Intro -- Einleitung -- Erwecke die Stimme zum Leben -- Sich selbst zum Geschenk erziehen -- Sternennähe -- Eines Tänzers wirbelndes Leben -- Freiheit, Tugend und Gesundheit -- Grundsatz des Friedens -- Urwüchsiges Recht in Staat und Mensch -- Die am meisten gewünschte Wahrheit -- Sei befehlsgewohnt -- Die Versuchung des Schaffenden -- Sei der du bist -- Im Körper der Menschheit -- Geist ist denkender Instinkt -- Die Stimme des Werkes -- Die Erziehung des Wortes -- Am Borne des Wissens -- Auszeichnung für gute Ideen -- Nicht dein Name, sondern -- Fördere in dir den Humor -- Die Wirkung des Schicksalsschlages -- Das Leben ist dort fruchtbar, wo es lehrt -- Du kommst als Sieger und gehst als Sieger -- Das Leben ist eine Rechtsfrage -- Zeugnis und Zensur -- Der giftige Nebenbuhler -- Das ungeschriebene Gesetz -- Der hohe Wert des Heute -- Damit du nicht stürzt -- Was ist aller Schrei: Es gibt keinen Gott -- Es liegt nichts verschlossen -- Du liebst das Leben: Also den Genuss -- Bildner, Form und Schöpfer -- Am Heulen der Wölfe erkennt man -- Du bist in allen Dingen nur ein Pächter -- Der königliche Dornenpfad -- Eines schaffenden Menschen Gedanken -- Die Gefahr der Liebe -- Wenn's nur den Menschen herzlich macht -- Deines Stempels Stempelkissen -- Das Wesen des schöpferischen Geistes -- Gemeinschaft der Befehle -- Die Sprache deines Blutes -- Alles will veredelt sein -- Gesundheit verlangt nie Überfluss -- Züchtige deinen Geschmack -- Du sollst von dir selbst wissen -- Was dir zum Ziel verhilft -- Verstand ist Gesetz -- Alles strebt nach Vollkommenheit -- Sklaven- und Herrentriebe -- Der Tag deiner Erfüllung -- Ob du ein König bist -- Innerlich groß und stark sein -- Dulde nichts, was des Pöbels ist -- Die innere Aussprache -- Des Menschen Seele ist wie eine Geige -- Der Sinn der Wanderschaft -- Was du besitzt, das hast du noch nicht , Durch Verständnis Worte erobern -- Als schaffender Mensch musst du frei sein -- Das Lebensalter eines Menschen -- Worte sind Welten, die zwingen -- Beweis der Ungehorsamkeit -- Der Mensch hat das Recht -- Der Mensch ist alles -- Das Fundament deines Schaffens -- Denke ruhig und klar -- Deines Geistes Weg und Weiser -- Verkörperung das Originals -- Des Schmeichlers Stimme ist -- Oftmals hörst du die Glocken schlagen -- Die Verjüngung des Geschmacks -- Der Hang zu individueller Tätigkeit -- Der ureigenste Blickwinkel -- Der Missbrauch von Kräften -- Einen Gedanken zu Ende denken -- Jedes Wort ist ein Begriff -- So entsteht die Zerrform -- Die Erkenntnis der Nützlichkeit -- Es ist mit den Menschen, wie -- Verführung durch Wohlstand -- Das Gleichnis vom Kristall -- So senke denn deine Blicke -- Der Blinde und die Selbstbetrachtung -- Ein Ziel haben heißt: erwartet werden -- Licht und Finsternis des Geistes -- Die Zentauren und ihr Symbol -- Geburtsstunde der pers. Zeitrechnung -- Der Stern war gut, aber sein Schweif -- Der Bruch eines Mythos -- Unterschied zwischen Liebe und Güte -- Weite und Tiefe deines Innern -- Die Realität der göttlichen Kraft -- Die Klarheit des Bildes -- Die Zeit der Verflachung -- Von Liebe zum Leid -- Mensch sein heißt: Herold sein -- Sei immer gleich hervorragend -- Der Kluge ist schweigsam -- Am Anfang ist der Widerstand -- Die Habsucht zur Krone -- Wo Erfüllung nicht ist -- Das Gesetz von der Art -- Menschenwerk und Verachtung -- Die innere Verschlossenheit überwinden -- Nichts wird rein gewonnen -- Die Sprache in der Stunde der Not -- Segen und Fluch des Werkes -- Der Hang zum Grenzenlosen -- Gegenwart - Zukunft der Vergangenheit -- So wie du bist -- Schuldner der Unzufriedenheit -- Was du verpönst Lässt dich allein -- Erst musst du geben ehe du nimmst -- Die höchste Erkenntnis -- Größe und Wesen des Schatzes , Das Gleichnis von der Ankerkette -- Die Achse des Lebens -- Die beiden Pole deiner Welt -- Die Schönheit der Heimat -- Vergiss deine Mission nicht -- Stunden des Waffenstillstandes -- Der Preis für das Richtige -- Prüfe deine Siege -- Wenn alle Brunnen erschöpft sind -- Lieber einsam als vergewaltigt -- Überwinde den toten Punkt -- Was ist ein Tag -- Öffne dem Verstand deine Tür -- Täglich den Geist suchen -- Die täglichen Höhepunkte -- Eine Bitte ist keine Demütigung -- Die Unterschiedlichkeit der Ideen -- Deines Lebens Wende -- Der Stil eines Werkes -- Was der Mensch ist -- Lebe ungeteilt -- Was dir verloren ging -- Jedes Ei muss ausgebrütet sein -- Jede Sprache ist ein Wagnis -- Die Gegenwart der Weisheit -- Heute das tun, was gestern -- Dort ist das Reich des Schaffens -- Also spricht der Geist -- Das Leben ist eine Wanderung -- Viele Menschen sind Sterne geworden. -- Das Bewusstsein des Lebens -- Des Wortes Heimat -- Nichts leichter als Erfolg und Glück -- Die einfachste Lebensformel -- Vom Wesen der Ausrede -- Konzentrationspunkte -- Bewahre dich und dein Selbst -- Das Risiko jedes Suchenden -- Es gibt keinen richtigen Verlust -- Ein heiliges Gesetz -- Es gibt keine Spaltung -- Das Zeichen der Freundschaft -- Denke in jeder Gefahr -- Aller Fehltritt des Menschen -- Treffe deine Wahl dort -- Der Zauber der Gegenwart -- Was dem Menschen blieb -- Niemand ist allein im Leben -- Besitze oder Verzichte -- Große Höhen bieten eine weite Sicht -- Unerforscht ist noch dein Inneres -- So bewahrt sich hohe Art -- Die Stunden der Berufung -- Es ist Nacht und du sollst wissen -- Vorbereitung zum Übermenschen -- Das zweite Gesicht -- Die Welt gehört dir -- In welchem Glied dein Geist steckt -- Nicht jeder Blitz ist ein Einschlag -- Hast du mir etwas mitgebracht -- Ein glückliches Gemüt -- Ein goldenes Gemüt -- Die Notwendigkeit des höheren Menschen , Schaffen ist bilden -- Wer sich treiben Lässt -- Die Stätte deiner Mitteilung -- Überwinden heißt furchtlos sein -- Dein Schaffen ist dein Weg -- Ständige Überprüfung -- Die Grundlage jeder Erkenntnis -- Die persönliche Kraft -- Immer folgst du deiner Spur -- Kannst du einem Banne trotzen -- Was Unverständnis auseinander riss -- Erfüllung und Abrechnung -- Maßstab hoher Werte -- Das natürliche Quantum -- Der Wille zu zweit zu sein -- Nur im Vergleich zeigt sich -- Das Symbol des Weihnachtsfestes -- Warum so viele Dinge nicht gedeihen -- Das Leben beginnt dort -- Jede Idee bedeutet -- Das Spiel des Lebens und der Kräfte -- Erinnerung in der Zwangslage -- Überschätzung der Wünsche -- Manchmal bist du allein -- Verspreche dir nicht zu viel -- Jeder Außenseiter bringt was Neues -- Ohne Berührung geschieht nichts -- Wer opfert will besitzen -- Die Hoheit sich erhalten -- Ohne Strahlen ringt vergeblich -- Nehme das Glück als das was es ist -- Der Mensch gleicht einem Baume -- Die Hebung des Lebensstandards -- Der Halt, den dir der Geist gewährt -- Mehr sein als nur ein Augenblick -- Wer Mut hat, hat das Leben -- Die Lehre der Dunkelheit -- All dein Tun ist Schöpfung -- Der Sturm steht vor der Tür -- Mit dem Gebot ist dir das Leben gegeben -- Alles im Leben ist ein Echo -- Die Mauer vor deinem inneren Auge -- Und merkt nicht, dass er fehlgeht -- Wanderer! halt ein -- Dein erstes Wort -- Das unglücklichste Unglück -- Ein Zufrüh und ein Zuspät -- Alles hinterlässt seinen Stempel -- Die Fähigkeit zu schweigen -- Zwischen Furcht und Frechheit -- Jeder Tag bringt neues Leben -- Lebe in der Liebe -- Werde nicht wortbrüchig -- Eingriff in das Leben -- Mehr Unbrauchbares als Brauchbares -- Aus dem Danke quillt der Segen -- Wer nicht im Geiste ist -- Des Menschen Schuldkomplex -- Dem Tadel ist die Lippe -- Wer den Menschen achtet -- Verführerische Selbstherrlichkeit , Du hörst am Klang der Stimme -- Welche das Herz zum Klingen bringt -- Auf einsamer Wiese eine Blume sein -- Fragen, denen du ausweichst -- Der Mensch und das Werkstück -- Wenn keiner wäre, der grösser ist -- Der Sinn deines Lebens -- Der Wert des Individuums -- Danksagung an die Schöpfung -- Wetterleuchten schöpferischen Neugestaltens -- Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
    Additional Edition: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium II Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB15482765
    Format: 1 Partitur (171 Seiten)
    Note: 1. Von Mittelalter bis Romantik. 2. Lieder im Volkston. 3. Neuere A-Cappella-Sätze , I. Von Mittelalter bis Romantik: Minnelied "Komm, o komm, Geselle mein". - Innsbruck, ich muss dich lassen. - Lasst uns ein Stündlein lustig sein. - Der Lenz all Äst bekleiden tut. - Tafellied "Wie hehr im Glase blinket". - Hymne an die Nacht "Heil'ge Nacht, o gieße". - . - Abendrot "O, wie schön ist deine Welt" D 799. - Sanctus aus "Deutsche Messe" "Heilig ist der Herr". - Der Lindenbaum "Am Brunnen vor dem Tore". - Trinklied "Bacchus! Edler Fürst des Weins" D 888. - Der Jäger Abschied "Wer hat dich, du schöner Wald". - Im Süden "Süße Düfte, milde Lüfte freundlich uns umziehn". - Wisst ihr, wo ich gerne weil' (Lieblingsplätzchen). - Frühlingsgruß "So sei gegrüßt viel tausendmal". - Der träumende See "Der See ruht tief im blauen Traum" op. 33, Nr. 1. - Untreue "In einem kühlen Grunde, da geht ein Mühlenrad". - Entschuldigung "Und sitz ich in der Schenke". - Frisch gesungen "Hab oft im Kreise der Lieben". - Auf's Wohl der Frauen "Füllt noch einmal die Gläser voll". - Abendlied "Der Abend senkt sich leise" op. 33 Nr. 2. - Wanderers Nachtlied "Über allen Gipfeln ist Ruh" op. 25 Nr. 2. - Die Nacht "Die Abendglocken rufen das weite Tal zur Ruh". - Gute Nacht "Warum bist du so ferne?" - Gute Nacht "Gute Nacht, mein süßes Kind". - Altfranzösisches Tanzlied "Weh! dass ich musste schauen". - Herzlich tut mich erfreuen. - Unter der Linde "Noch stehet die alte Linde" op. 87 Nr. 1. - Ein Vöglein sang op. 16 Nr. 2. - Kuckuck "Der Gutzgauch auf dem Zaune saß". - Die Gewissheit "Ob ich morgen leben werde" GeWV 53. , II. Lieder im Volkston: Wanderschaft "Das Wandern ist des Müllers Lust". - Über die Heide. - Aus der Traube in die Tonne. - Das Morgenrot "Am kühlenden Morgen, wenn alles noch ruht". - Im Dorf da geht die Glocke schon. - Schöne Nacht "Schöne Nacht, Gestirne wandeln". - Minnelied "Schön bist du vor allen". - Es geht eine dunkle Wolk herein. - Nun will der Lenz uns grüßen. - Wie lieblich schallt durch Busch und Wald. - O du schöner Rosengarten (Volkslied aus Lothringen). - Komm, Trost der Welt. - Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. - Ach, wie ist's möglich dann. - I trink jetzt kan Schnaps mehr. - O Susanna "Meine Frau und deine Frau". Enthält: III. Neuere A-cappella-Sätze: Wochenend und Sonnenschein. - Veronika, der Lenz ist da. - Schönes Wetter heute. - Immer 'raus aus dem Haus. - Fever "When you put your arms around me". - Lass mich dein Badewasser schlürfen (Whispering). - Spanische Nächte "Das ist der Zauber der spanischen Nächte". - La-le-lu "La-le-lu, nur der Mann im Mond schaut zu". - Himalaja-Marsch "Wai ho Te tere te tschim pfutsch!" - Singen kann ich nicht wie du. - Diplomatenjagd "Auf Schloss Hohenhecken zu Niederahr". - Augustin-Rap "Lieber Augustin, fast alles ist hin". - Der kleine Teddybär "Manchmal, wenn ich bei dir bin". - Wie kann es sein "Die Sonne versinkt und der Tag wird still". - Fußball "Früh schon war es bei mir Fakt". - Das Rendezvous "Heut ist der Tag". - Lauch "Ich hatte vor zu kochen". - Ein Glückwunsch "Wenn du vierzig bist". - Haus am See "Hier bin ich geborn". - Mit 66 Jahren. , III. Neuere A-cappella-Sätze: Wochenend und Sonnenschein. - Veronika, der Lenz ist da. - Schönes Wetter heute. - Immer 'raus aus dem Haus. - Fever "When you put your arms around me". - Lass mich dein Badewasser schlürfen (Whispering). - Spanische Nächte "Das ist der Zauber der spanischen Nächte". - La-le-lu "La-le-lu, nur der Mann im Mond schaut zu". - Himalaja-Marsch "Wai ho Te tere te tschim pfutsch!" - Singen kann ich nicht wie du. - Diplomatenjagd "Auf Schloss Hohenhecken zu Niederahr". - Augustin-Rap "Lieber Augustin, fast alles ist hin". - Der kleine Teddybär "Manchmal, wenn ich bei dir bin". - Wie kann es sein "Die Sonne versinkt und der.Tag wird still". - Fußball "Früh schon war es bei mir Fakt". - Das Rendezvous "Heut ist der Tag". - Lauch "Ich hatte vor zu kochen". - Ein Glückwunsch "Wenn du vierzig bist". - Haus am See "Hier bin ich geborn". - Mit 66 Jahren.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edocfu_9960947791102883
    Format: 1 online resource (337 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8498-1484-X
    Series Statement: Postkoloniale Studien in der Germanistik ; Band 9
    Content: Long description: Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Note: PublicationDate: 20170101 , Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitende Vorüberlegungen -- 1.1 Nur vom ,Hörensagen'? Zum Verhältnis von Schriftlichkeit und Mündlichkeit in der Gegenwart -- 1.2 Schriftlichkeit, Mündlichkeit und das Projekt einer postkolonialen Kanonrevision -- 1.3 Schriftlichkeit und Mündlichkeit als Marker kultureller Differenz -- 1.3.1 Aufwertung von Schriftbesitz vs. ,Schriftlosigkeit' in kolonialen Diskursen -- 1.3.2 Die methodische Fixierung der Kategorien: Zum technologischen Determinismus -- 1.3.3 Zur phonozentristischen Aufwertung von Mündlichkeit -- 1.4 Schriftlichkeit und Mündlichkeit in der Analyse deutschsprachiger Gegenwartsliteratur -- 1.5 Fingierte Mündlichkeit und postkoloniale Polyphonie -- 1.6 Aufbau -- 2 Auf Songlines nach Nosucks. Urs Widmers »Liebesbrief für Mary« -- 2.1 Einführung -- 2.2 Europäisches Schreiben als Kampf um Diskurshoheit -- 2.3 Nosucks und Nobooks: Das australische Outback als schriftloser Ort -- 2.4 Mündlichkeit intertextuell - Songlines vs. Schriftlichkeit -- 2.5 Zur Ausstellung rassistischer Klischees -- 2.6 "Ohrenzwänge" - Die Songline als Bedrohung europäischer Integrität? -- 2.7 Europäische Mündlichkeit, Gewalt, Geschlechterbeziehungen -- 2.8 Helmuts Brief: Zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, zwischen ,Eigenem' und ,Fremdem' -- 2.8.1 Unzuverlässiges Erzählen oder fingierte Mündlichkeit? -- 2.8.2 Postkolonial oder postmodern? Die Fremdsprachlichkeit des Briefs als Provokation klarer Grenzziehungen -- 2.8.3 Das Problem der Übersetzung: Das Missverständnis als poetologisches Prinzip? -- 2.9 Abschlussbemerkung -- 3 "Worte der Gewalt". Lukas Bärfuss' »Hundert Tage« -- 3.1 Einführung -- 3.2 Das Afrikabild des Protagonisten: Ein Resultat seiner Lektüren -- 3.3 Mündlichkeit als Kennzeichen ,afrikanischer Authentizität'?. , 3.4 Die andere Seite der Oralität: Überlieferung, Radiopropaganda, Völkermord -- 3.4.1 Geschichtsschreibung vs. Geschichtserzählung -- 3.4.2 Oralität als Medium des Völkermordes: Radiopropaganda und Popmusik -- 3.5 "Und wie sie sangen!" Oralität zwischen Pathologie und Poesie -- 3.6 Die koloniale Rolle der Schrift -- 3.6.1 Schrift und Genozid -- 3.6.2 Intertextualität und Kanonrevision: Conrad, Kleist, Geschlechterbeziehungen -- 3.7 Abschlussbemerkung -- 4 "nicht so überzeugend an[zu]hören"? Ilija Trojanows »Der Weltensammler« -- 4.1 Einführung -- 4.2 Die Initialzündung: Ein programmatischer Prolog -- 4.3 Indien: Ästhetik und Versuchung -- 4.3.1 Die Ästhetik des Medienwechsels: »Die Geschichten des Schreibers des Dieners des Herren« -- 4.3.2 Interkulturelles Lernen zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit -- 4.3.3 Die Erotisierung weiblicher Mündlichkeit - Zur Aktualisierung des Sheherezade-Motivs -- 4.3.4 Von der Karte in den Klangraum - Das Lied des Derwischs -- 4.4 Arabien: Religion und Politik -- 4.4.1 Zur Kritik des (prä-)kolonialen Reiseberichts -- 4.4.2 Kolonisatorisches Schreiben und Poetik des Reiseberichts -- 4.4.3 Oralität und Islam - von der Heiligen Schrift zur Heiligenlegende -- 4.5 Ostafrika: Geschichte und Identität -- 4.5.1 Kolonisatorische Selbst- und Fremdbeschreibung -- 4.5.2 "Hört zu, meine Brüder" - Fingierte ostafrikanische Mündlichkeit -- 4.5.3 Zur Dekonstruktion europäischer ›und‹ afrikanischer Festschreibungspraktiken -- 4.6 Zum Problem der Stimme und zur interkulturellen Intertextualität -- 4.7 Abschlussbemerkung -- 5 "wie die Wörter hinwegdrängen über die fremde Stimme" Thomas Stangls »Der einzige Ort« -- 5.1 Einführung -- 5.2 Europäisches Schreiben -- 5.2.1 Die Rolle des Schreibens im (vor-)kolonialen Kontext -- 5.2.2 Die Schwäche des europäischen Schreibens - Europäisches Schreiben ›als‹ Schwäche. , 5.2.3 Beschrieben werden: Der Reisende als passive Schreibfläche -- 5.3 Intertextualität -- 5.3.1 Koloniales (Zer-)Schreiben und Identitäts(de-)konstruktion: René Caillié und »Robinson Crusoe« -- 5.3.2 Schrift, Kolonialismus und Geschlecht: Alexander Gordon Laing und »Melmoth the Wanderer« -- 5.4 Die ,Anderen' als Schweigende, Schreibende und Sprechende -- 5.4.1 Die verschwiegene Frau: Der Ausschluss weiblicher Figuren aus dem Schriftverkehr -- 5.4.2 Fremdkultureller Schriftgebrauch: Koran und Schrift -- 5.4.3 Oralität, Religion und Alltagskultur -- 5.4.4 Mündliche Quellen, "stumme Blicke, eine notwendige Feindseligkeit" -- 5.5 Orale ,Afzierung' -- 5.5.1 Europäische Mündlichkeit als pathologisches Problem -- 5.5.2 Intertextuelle Polyphonie als Oralität? -- 5.6 Abschlussbemerkung -- 6 Fazit -- 6.1 Schluss -- 6.2 Ausblick -- 7 Literaturverzeichnis -- Danksagung -- Backcover.
    Additional Edition: ISBN 3-8498-1165-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB34235145
    Format: 1 Partitur (171 Seiten) , 30 cm
    Edition: Sonderausgabe für den Deutschen Chorverband
    Note: 1. Von Mittelalter bis Romantik. 2. Lieder im Volkston. 3. Neuere A-Cappella-Sätze , I. Von Mittelalter bis Romantik: Minnelied "Komm, o komm, Geselle mein". - Innsbruck, ich muss dich lassen. - Lasst uns ein Stündlein lustig sein. - Der Lenz all Äst bekleiden tut. - Tafellied "Wie hehr im Glase blinket". - Hymne an die Nacht "Heil'ge Nacht, o gieße". - . - Abendrot "O, wie schön ist deine Welt" D 799. - Sanctus aus "Deutsche Messe" "Heilig ist der Herr". - Der Lindenbaum "Am Brunnen vor dem Tore". - Trinklied "Bacchus! Edler Fürst des Weins" D 888. - Der Jäger Abschied "Wer hat dich, du schöner Wald". - Im Süden "Süße Düfte, milde Lüfte freundlich uns umziehn". - Wisst ihr, wo ich gerne weil' (Lieblingsplätzchen). - Frühlingsgruß "So sei gegrüßt viel tausendmal". - Der träumende See "Der See ruht tief im blauen Traum" op. 33, Nr. 1. - Untreue "In einem kühlen Grunde, da geht ein Mühlenrad". - Entschuldigung "Und sitz ich in der Schenke". - Frisch gesungen "Hab oft im Kreise der Lieben". - Auf's Wohl der Frauen "Füllt noch einmal die Gläser voll". - Abendlied "Der Abend senkt sich leise" op. 33 Nr. 2. - Wanderers Nachtlied "Über allen Gipfeln ist Ruh" op. 25 Nr. 2. - Die Nacht "Die Abendglocken rufen das weite Tal zur Ruh". - Gute Nacht "Warum bist du so ferne?" - Gute Nacht "Gute Nacht, mein süßes Kind". - Altfranzösisches Tanzlied "Weh! dass ich musste schauen". - Herzlich tut mich erfreuen. - Unter der Linde "Noch stehet die alte Linde" op. 87 Nr. 1. - Ein Vöglein sang op. 16 Nr. 2. - Kuckuck "Der Gutzgauch auf dem Zaune saß". - Die Gewissheit "Ob ich morgen leben werde" GeWV 53. , II. Lieder im Volkston: Wanderschaft "Das Wandern ist des Müllers Lust". - Über die Heide. - Aus der Traube in die Tonne. - Das Morgenrot "Am kühlenden Morgen, wenn alles noch ruht". - Im Dorf da geht die Glocke schon. - Schöne Nacht "Schöne Nacht, Gestirne wandeln". - Minnelied "Schön bist du vor allen". - Es geht eine dunkle Wolk herein. - Nun will der Lenz uns grüßen. - Wie lieblich schallt durch Busch und Wald. - O du schöner Rosengarten (Volkslied aus Lothringen). - Komm, Trost der Welt. - Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. - Ach, wie ist's möglich dann. - I trink jetzt kan Schnaps mehr. - O Susanna "Meine Frau und deine Frau". , III. Neuere A-cappella-Sätze: Wochenend und Sonnenschein. - Veronika, der Lenz ist da. - Schönes Wetter heute. - Immer 'raus aus dem Haus. - Fever "When you put your arms around me". - Lass mich dein Badewasser schlürfen (Whispering). - Spanische Nächte "Das ist der Zauber der spanischen Nächte". - La-le-lu "La-le-lu, nur der Mann im Mond schaut zu". - Himalaja-Marsch "Wai ho Te tere te tschim pfutsch!" - Singen kann ich nicht wie du. - Diplomatenjagd "Auf Schloss Hohenhecken zu Niederahr". - Augustin-Rap "Lieber Augustin, fast alles ist hin". - Der kleine Teddybär "Manchmal, wenn ich bei dir bin". - Wie kann es sein "Die Sonne versinkt und der Tag wird still". - Fußball "Früh schon war es bei mir Fakt". - Das Rendezvous "Heut ist der Tag". - Lauch "Ich hatte vor zu kochen". - Ein Glückwunsch "Wenn du vierzig bist". - Haus am See "Hier bin ich geborn". - Mit 66 Jahren.
    Additional Edition: Erscheint auch als hrsg. von Jürgen Faßbender ; Jan Schumacher und Jochen Stankewitz ; in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Sängerbund e.V. und dem Deutschen Chorverband e.V. Reine Männersache!
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Universal Music
    UID:
    kobvindex_ZLB13623028
    Format: 1 CD , Beih.
    Note: Texte in schwed. u. engl. im Beih. abgedr. , Kyssande vind (Kuss des Windes); För vilsna fötter sjunger gräset (Das Gras singt unter den Füssen des Wanderers); Skyn, blomman och en lärka (Die Wolke, die Blume und die Lerche), aus Nine songs op. 35 / Lars-Erik Larsson. - Pioner (Pfingstrosen). Saa tag mit hjerte (Nimm mein Herz) / Hugo Alfvén. - Three songs: P˚a reveln (Auf dem Riff). Otrolig dag (Ein wundersamer Tag). Havet sjunger (Das Lied des Meeres) / Gösta Nystroem , En gammal dansrytm (Ein alter Tanz). Den enda stunden (Ein kurzer Augenblick). Serenad. Sköldmön (Die Amazone) / Ture Rangström. - Three songs: Sipporna (Die Anemonen). Jag ville vara t˚arar (Ich wäre gern eine Träne). Till havs (Auf See) / Gustaf Nordqvist. - Hjärtats s˚anger (Songs of the heart), op. 27. Nu är det sommarmorgon (Ein Sommermorgen) / Gunnar de Frumerie , Two songs: Den ängen där du kysste mig (Die Wiese, auf der du mich küsstest). Äppelträd och päronträd (Apfelbäume und Birnbäume). Four songs: Är jag intill döden trött (Ich bin zum Sterben müde). Är det du, allra käraste barn (Bis du es, geliebtes Kind). Tag mig (Nimm mich). May we be happy / Bo Linde. - Och riddaren for uti österland (Und der Ritter zog ins Heilige Land). Fyra serbiska folks˚anger (Four Serbian folksongs) / Tor Aulin , Aufn.: Stockholm, Sveriges Radio, Berwaldhallen, 5/2002
    Language: Swedish
    Keywords: Schweden ; Lied ; Musiktonträger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Dt. Grammophon
    UID:
    b3kat_BV019324425
    Format: 1 CD , Beih. (38 S. : Ill.) , 12 cm
    Note: Enth.: Kyssande vind (Kuss des Windes); För vilsna fötter sjunger gräset (Das Gras singt unter den Füssen des Wanderers); Skyn, blomman och en lärka (Die Wolke, die Blume und die Lerche), aus Nine songs op. 35 / Lars-Erik Larsson. Pioner (Pfingstrosen). Saa tag mit hjerte (Nimm mein Herz) / Hugo Alfvén. Three songs: På reveln (Auf dem Riff). Otrolig dag (Ein wundersamer Tag). Havet sjunger (Das Lied des Meeres) / Gösta Nystroem. En gammal dansrytm (Ein alter Tanz). Den enda stunden (Ein kurzer Augenblick). Serenad. Sköldmön (Die Amazone) / Ture Rangström. Three songs: Sipporna (Die Anemonen). Jag ville vara tårar (Ich wäre gern eine Träne). Till havs (Auf See) / Gustaf Nordqvist. Hjärtats sånger (Songs of the heart), op. 27. Nu är det sommarmorgon (Ein Sommermorgen) / Gunnar de Frumerie. Two songs: Den ängen där du kysste mig (Die Wiese, auf der du mich küsstest). Äppelträd och päronträd (Apfelbäume und Birnbäume). Four songs: Är jag intill döde. - Interpr.: Anne-Sofie von Otter [Mezzosopr]. Bengt Forsberg [Kl]. - Aufn.: Stockholm, Sveriges Radio, Berwaldhallen, Mai 2002. - Schwed. gesungen. - Beih. mit Liedtexten in schwed. und engl. Sprache.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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