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    UID:
    edoccha_9961612428402883
    Umfang: 1 online resource (587 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783662686539
    Serie: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft Series
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Teil I: Aspekte und Kontexte des Werkes -- Klopstock loben -- Literatur -- „Man möchte sagen, er ziehe allem, was er behandelt, den Körper aus, um es zu Geist zu machen" (Schiller). Normative Perspektiven auf bewegende Metaphorik in Klopstocks Oden -- Literatur -- Synkrisis: Klopstocks poetische Vergleichsverfahren -- Literatur -- Rechtsordnung und Politik in Klopstocks Deutscher Gelehrtenrepublik -- 1 Gesetz -- 2 Gericht, Gewalt, Satire -- 3 Politik -- Literatur -- Gelehrtenkultur und Autorenkreise am Braunschweiger Collegium Carolinum -- 1 Einleitung -- 2 Gründungsgeschichte und Profil des Collegium Carolinum -- 3 Dichtung und Philologie: Klopstock und Ebert -- 4 Polemik im literarischen Feld: Gottsched, Klopstock und Zachariä -- 5 Ästhetik und Kanonpolitik: Klopstock und Eschenburg -- 6 Schluss -- Literatur -- Rettung der Glückseligkeit. Klopstocks metakritischer Beitrag zu einem Schlüsselbegriff der Aufklärung -- 1 Annäherung -- 2 Poetik der Glückseligkeit: Vom Range der schönen Künste und der schönen Wissenschaften (1758) -- 3 Wie überzeugt man einen Zweifler?: Ein Gespräch von der Glückseeligkeit (1760) -- 4 Forderung nach der,Glückseligkeit Aller': Zweite der Oden über die Zärtlichkeit der göttlichen Liebe (1759) -- Literatur -- Klopstocks Poetiken der Freundschaft zwischen auktorialer Werkpolitik, Distinktionsbildung und codierter Intimität. Annäherungen an die Oden Auf meine Freunde (1747) und Der Zürchersee (1750) -- 1 In, durch und mit poetischer Subjektivität gefasste Freundschaften -- 2 Freundschaften mit Klopstock - gefasst im Odenkranz Auf meine Freunde -- 3 Jetzt fahrn wir übern See - Freundschaft zu Wasser -- 4 Auktorialität als selbstbewusste Poetik um 1800 - ein Ausblick über den Teich -- Literatur. , Klopstocks lyrisches Spätwerk. Perspektivwechsel und Blickerweiterungen -- 1 Frühe(re) Blicke nach vorn, empfindsam und in Heilserwartung -- 2 Zwischenetappe 1789: Eine erste (halbe) Wendung -- 3 Perspektivwechsel und Blickerweiterungen in später Lyrik -- 4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!". Die deutsche Gelehrtenrepublik - betrachtet durch die Augen von Matthias Claudius alias Laurenz Rohrdommel -- 1 Einige Bemerkungen zu Claudius als Literaturkritiker -- 2 „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!" - Hartwig Rohrdommel und die ‚leidigen Tatsachen' -- 3 „Das kann ich nicht kurz kriegen". Von Fake News, Nachtwächtern und komischen Vögeln -- 4 „Was hilft's, daß man den Weg verkürzt!" Die Gefahren der Tatsachenobsession -- Literatur -- Klopstock - Initien und Exerzitien -- 1 Anfänge, Schlüsse, Anschlüsse -- 2 „das den großen Gedanken/einer Schöpfung noch einmal käut" -- 3 Hereinbrechen, Gewalt und Ausbreitung -- 4 Unleserliche Adoptionsurkunde -- 5 Glätte, Tanz und Todeston -- 6 „Klopstock ging voran" -- 7 Schlüsse -- Literatur -- Klopstock und der Kapwein -- 1 Klopstocks bescheidene poetische ‚Oenologie' -- 2 Klopstocks luxuriöse Kapwein-Feier -- Literatur -- Revolution und Irrtum. Die lyrische Zäsur bei Klopstock und Hölderlin -- Literatur -- Poesie der Grammatik in Klopstocks Ode Die Sommernacht -- Literatur -- Teil II: Theorie und Geschichte der Zirkulation von Klopstocks Werk -- Die Balance zwischen Autor und Publikum in Klopstocks Projekt einer Gelehrtenrepublik im Jahr 1774 -- 1 Skribenten und Subskribenten -- 2 Die deutsche Gelehrtenrepublik und das Ende der alten Gelehrtenrepublik -- 3 Die Subskription -- 4 Autorrechte und Marktfreiheit -- Literatur -- Nochmals zur Dramaturgie des Bardiets. Klopstocks Hermanns Schlacht unter der ‚Regie' Lessings -- Literatur. , Klopstock im Fragmentenstreit zwischen Lessing und Goeze -- 1 Klopstock und Lessing -- 2 Klopstock bei Lessing in den Anfängen des Fragmentenstreits -- 3 Klopstock in den Auseinandersetzungen mit Goeze -- Literatur -- Zur Rezeption Klopstocks im Göttinger Hain. Johann Martin Miller als Vermittler von Klopstocks Werken -- 1 Johann Martin Miller als Mitglied des Göttinger Hain und als Romanautor -- 2 Die Rezeption von Klopstocks Messias in Siegwart. Eine Klostergeschichte -- 3 Klopstock und seine literarischen Texte in weiteren Romanen von Miller -- 4 Millers Literaturkonzeption im Rahmen des Göttinger Hain -- 5 Nicht „Klopstocks Zögling" -- Literatur -- Klopstock oder Wieland? Literaturgeschichtliche und ästhetische Aspekte ihrer Diskursivierung zu Antipoden um 1780 -- 1 ‚Klopstock oder Wieland' in Diskursformationen um 1780 -- 2 Oberon und Messias -- 3 Epilog: ‚letzte Worte' am Ende des Jahrhunderts -- Literatur -- „Man sagt, dass Klopstock, […] unter die Romantiker eingereiht, kein Romantiker ist" Die Anfänge von Klopstocks fortuna in Italien -- 1 Die ersten Übersetzungen, Rezensionen und literarischen Darlegungen von Klopstock in Italien in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- 2 Der Kanon der deutschen Literatur in Italien im primo Ottocento und Klopstock als romantischer Dichter -- 3 Leopardis Zweifel -- Literatur -- „C'est l'Antique tout pur!" Klopstocks frühe französische Rezeption zwischen Literatur und Politik -- 1 Die frühe Klopstock-Rezeption im französischen Literatursystem: Akzeptanz vs. Vorbehalte -- 2 Literatur und Politik: Klopstocks Rezeption in der postrevolutionären Umbruchzeit -- Literatur -- Klopstock und Dänemark -- Literatur -- Heine in Ottensen - Zur Klopstock-Rezeption Heinrich Heines -- 1 Heine in Ottensen -- 2 Zwischenspiel: Riesenharf -- 3 Von Ottensen nach Golgatha -- 4 Auf dem Haubenkopfstock. , 5 Im Hafen - im Taumel -- Literatur -- Der Ahnherr deutscher Dichtung, ein Fremdling in unserer Zeit. Zur Klopstock-Rezeption im George-Kreis -- 1 Klopstock in Lesebüchern und Anthologien um 1900 -- 2 Stefan Georges und Karl Wolfskehls Sammlung Das Jahrhundert Goethes (1902) -- 3 Klopstock im George-Kreis der 1920er-Jahre (Wolfskehl, Gundolf, Kommerell) -- Literatur -- Gestische Rhythmen. Zur Wirkungsfunktion freirhythmischer Verse am Beispiel von Bobrowskis Gedicht „Ebene" -- 1 Drei Parameter der Wirkungspoetik Bobrowskis -- 2 Funktionsanalyse des Versrhythmus im Gedicht „Ebene" -- Schlussbemerkung -- Literatur -- Schreiben, lesen, stolpern auf nordeuropäischem Eis. Klopstock, komparatistische Lektüren und die Kulturpraktiken des Schlittschuhlaufs -- 1 Hinsehen und Schreiben. Subjektivität in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- 2 ‚Klopstock' kursiert als nördlicher Name -- 3 Vorlesen auf dem Eis: Zur Belebung der Literatur -- 4 Stolpernde Versuche, die Empfindsamkeit umzugehen. -- 5 Schlusswort -- Literatur -- Klopstock, Goethe und der Harz -- 1 Klopstock und der Harz -- 2 Goethes Begegnung mit Klopstocks Harz - ob und wie -- Literatur -- Aus den Gruftgewölben. Aspekte der anthologischen Kanonisierung Klopstocks -- 1 Zur Anlage der Quedlinburger Anthologie -- 2 Ästhetische Minderdichtung ‚operativer Lyrik' -- 3 Zum Stellenwert der anthologischen Kanonisierung Klopstocks -- 4 Klopstocks Draht zum Volke -- Literatur -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: Print version: Hagestedt, Lutz ,,Wer Wird Nicht Einen Klopstock Loben? Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662686522
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
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    Tübingen :Narr Francke Attempto,
    UID:
    edocfu_9961427203702883
    Umfang: 1 online resource (265 pages)
    ISBN: 3-7720-5747-0
    Serie: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.67
    Inhalt: Dieser Band untersucht anhand ausgewählter dänischer Prosa im 19. Jahrhundert die Ambivalenz philosemitischer Literatur. Es wird gezeigt, wie bestehende Vorstellungen über Juden und Jüdinnen einerseits literarisch entlarvt und gebrochen werden, und wie andererseits jüdische Figuren weiterhin Projektionsfläche und christliches Phantasma bleiben. Philosemitismus wird als spezifisch literarisches Phänomen betrachtet, indem gefragt wird, welche Erzählmöglichkeiten sich durch die jüdischen Figuren im Text eröffnen und was diese Figuren literarisch so attraktiv macht. Obwohl die untersuchten Texte zumeist um das Thema Religion kreisen, interessieren sie sich kaum für das Judentum ihrer jüdischen Figuren. Vielmehr dienen die Juden und Jüdinnen dazu, das Christentum aufzuwerten und zu erneuern. Dabei spielen Fragen nach Politik und nationalem Selbstverständnis ebenso eine Rolle wie nach Geschlecht, Begehren und der Bedeutung von Kunst.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Danksagungen -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Ausgangspunkt und Fragezeichen -- 1.2‍ ‍Exkurs: Gedanken über die Verwendung geschlechtergerechter Sprache -- 1.3‍ ‍Dänemark und die Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1.4‍ ‍Jüdische Figuren in der dänischen Literatur -- 1.4.1‍ ‍Vorläufer -- 1.4.2‍ ‍Textauswahl und Aufbau der Arbeit -- 1.4.3‍ ‍Forschung -- 1.5‍ ‍Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.5.1‍ ‍Literaturwissenschaft und Antisemitismusforschung -- 1.5.2‍ ‍Kulturpoetik und Zirkulation -- 1.5.3‍ ‍Widerstände und die Lust am Text -- 1.6‍ ‍Philosemitismus als literarischer Diskurs -- 2‍ ‍Bernhard Severin Ingemann: Den gamle Rabbin (1827) -- 2.1‍ ‍Den gamle Rabbin - Kontext und Einstieg -- 2.2‍ ‍Prototypen -- 2.2.1‍ ‍Die ,schöne Jüdin' -- 2.2.2‍ ‍Der ,edle Jude' -- 2.3‍ ‍Jüdische und christliche Welten -- 2.3.1‍ ‍Ausgrenzung I: Im Hause des reichen Juwelenhändlers -- 2.3.2‍ ‍Ausgrenzung II: Im Hause des assimilierten Juden -- 2.3.3‍ ‍Ankommen: Im Hause der guten Christen -- 2.4‍ ‍Der Künstler als Heiland -- 2.4.1‍ ‍Erkennen -- 2.4.2‍ ‍Erschaffen -- 2.4.3‍ ‍Erlösen -- 2.5‍ ‍Exkurs I: Hans Christian Andersen: Jødepigen (1855) -- 2.6‍ ‍Märchenhafte Novelle -- 2.7‍ ‍Ewiges Wandern - Ahasverus -- 2.8‍ ‍Exkurs II: Hans Christian Andersen: Fodreise (1829) -- 2.9‍ ‍Jüdische Figuren als Türöffner und Alleskönner -- 3‍ ‍Steen Steensen Blicher: Jøderne paa Hald (1828) -- 3.1‍ ‍Blichers Juden in Jütland -- 3.2‍ ‍Jøderne paa Hald - Aufbau und Rahmen -- 3.3‍ ‍Ahasverischer Spuk -- 3.4‍ ‍(Un-)echte Judenbilder -- 3.4.1‍ ‍Salamiel Lima -- 3.4.2‍ ‍Joseph Lima -- 3.4.3‍ ‍Der Unbekannte -- 3.5‍ ‍Sulamith - die orientalisierte Jüdin -- 3.5.1‍ ‍"So komme, mein Geliebter, in seinen Garten" -- 3.5.2‍ ‍Musik als Ausdruck der Seele -- 3.6‍ ‍Erneuerung des Judentums -- 3.7‍ ‍Geglückte Akkulturation I: Typisch dänisch!. , 3.8‍ ‍Geglückte Akkulturation II: Typisch holländisch! -- 3.8.1‍ ‍Holländisches Eisvergnügen -- 3.8.2‍ ‍Das Eis als Ort der Konversion -- 3.9‍ ‍Überkreuzungen -- 3.9.1‍ ‍Johan und die jüdische Familie -- 3.9.2‍ ‍Johans Eltern -- 3.10‍ ‍Literarische Selbstreflexivität -- 3.11‍ ‍Assoziationsüberschuss -- 4‍ ‍Thomasine Gyllembourg-Ehrensvärd: Jøden (1836) -- 4.1‍ ‍Gyllembourg - die anonyme Realistin -- 4.2‍ ‍Jøden - Liebe, Kapital und ein bis zwei Juden -- 4.2.1‍ ‍Wohlstand und Emanzipation -- 4.2.2‍ ‍Religion - die Ringparabel -- 4.2.3‍ ‍Falsches Pflegekind - echter Sohn -- 4.2.4‍ ‍Erkennbarkeit des Juden -- 4.2.5‍ ‍Schweigen über die Herkunft -- 5‍ ‍Carsten Hauch: Guldmageren (1836/1851) -- 5.1‍ ‍Hauch - vergessenes Monument -- 5.2‍ ‍Guldmageren - Einstieg -- 5.3‍ ‍Guter Jude, schlechter Jude -- 5.3.1‍ ‍Gerettet - ungerettet -- 5.3.2‍ ‍Verbessert - unverbesserlich -- 5.3.3‍ ‍Protestantisches Bürgertum vs. katholischer Adel -- 5.4‍ ‍Benjamin de Geer - der Alchemist -- 5.4.1‍ ‍Faszination Alchemie -- 5.4.2‍ ‍Doppelt gefährdet: Alchemist und Jude -- 5.4.3‍ ‍Der Weg des Steins der Weisen: Antike - Judentum - Christentum -- 5.5‍ ‍Liebe = Christentum -- 5.5.1‍ ‍Freisleben und Felicitas -- 5.5.2‍ ‍De Geer und Manon Verdier -- 5.5.3‍ ‍Theodor und Manon -- 5.6‍ ‍Von schönen Jüdinnen, die gar keine Jüdinnen sind -- 5.6.1‍ ‍Südamerika als Orient -- 5.6.2‍ ‍Veronica und Isak -- 5.6.3‍ ‍Manon und De Geer -- 5.7‍ ‍Jüdische Figuren als Verstärker -- 6‍ ‍Frederik Christian Sibbern: Udaf Gabrielis's Breve til og fra Hjemmet (1850) -- 6.1‍ ‍Unsterblichkeit als Kapital -- 6.2‍ ‍Der Jude als religiöses Monument -- 6.3‍ ‍Der Jude als Irritationsmoment -- 7‍ ‍Hans Christian Andersen: Kun en Spillemand (1837) -- 7.1‍ ‍Jüdische Figuren bei H.C. Andersen -- 7.2‍ ‍Der Autor im Fokus -- 7.3‍ ‍Kun en Spillemand auf der Couch -- 7.4‍ ‍Der Text im Fokus. , 7.5‍ ‍Kun en Spillemand - Einstieg -- 7.5.1‍ ‍Begehren -- 7.5.2‍ ‍Kunst und Körper - noch einmal Roland Barthes -- 7.6‍ ‍Christian -- 7.6.1‍ ‍Der jüdische Paradiesgarten -- 7.6.2‍ ‍Hochzeit spielen -- 7.6.3‍ ‍Pate und Dämon -- 7.6.4‍ ‍Teufelsgeiger -- 7.6.5‍ ‍Verhinderter Künstler -- 7.6.6‍ ‍Musikalische Erweckung -- 7.6.7‍ ‍Religiöse Verwirrung -- 7.7‍ ‍Naomi -- 7.7.1‍ ‍Traumata -- 7.7.2‍ ‍Konfrontation mit dem Jüdischsein -- 7.7.3‍ ‍"Die Beste" - Konfirmation einer Freidenkerin -- 7.7.4‍ ‍Ausgrenzung als Jüdin? -- 7.7.5‍ ‍Ausgrenzung als Frau! -- 7.7.6‍ ‍"Zigeunerblut" und "Judenblut" -- 7.7.7‍ ‍Ambivalentes Begehren -- 7.8‍ ‍Naomi und Christian -- 7.8.1‍ ‍Musik und Queerness -- 7.8.2‍ ‍Bändigung -- 7.8.3‍ ‍Herstellung der Ordnung -- 8‍ ‍Hans Christian Andersen: At være eller ikke være (1857) -- 8.1‍ ‍Jüdische Geschwister: Esther und Julius -- 8.2‍ ‍Sex und Religion -- 8.3‍ ‍Alles auf Anfang? -- 9‍ ‍Schlussbemerkungen -- 9.1‍ ‍Rückblick -- 9.2‍ ‍Philosemitisches Begehren -- Abstract & -- Keywords -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7720-8747-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Narr Francke Attempto,
    UID:
    edoccha_9961427203702883
    Umfang: 1 online resource (265 pages)
    ISBN: 3-7720-5747-0
    Serie: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.67
    Inhalt: Dieser Band untersucht anhand ausgewählter dänischer Prosa im 19. Jahrhundert die Ambivalenz philosemitischer Literatur. Es wird gezeigt, wie bestehende Vorstellungen über Juden und Jüdinnen einerseits literarisch entlarvt und gebrochen werden, und wie andererseits jüdische Figuren weiterhin Projektionsfläche und christliches Phantasma bleiben. Philosemitismus wird als spezifisch literarisches Phänomen betrachtet, indem gefragt wird, welche Erzählmöglichkeiten sich durch die jüdischen Figuren im Text eröffnen und was diese Figuren literarisch so attraktiv macht. Obwohl die untersuchten Texte zumeist um das Thema Religion kreisen, interessieren sie sich kaum für das Judentum ihrer jüdischen Figuren. Vielmehr dienen die Juden und Jüdinnen dazu, das Christentum aufzuwerten und zu erneuern. Dabei spielen Fragen nach Politik und nationalem Selbstverständnis ebenso eine Rolle wie nach Geschlecht, Begehren und der Bedeutung von Kunst.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Danksagungen -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Ausgangspunkt und Fragezeichen -- 1.2‍ ‍Exkurs: Gedanken über die Verwendung geschlechtergerechter Sprache -- 1.3‍ ‍Dänemark und die Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1.4‍ ‍Jüdische Figuren in der dänischen Literatur -- 1.4.1‍ ‍Vorläufer -- 1.4.2‍ ‍Textauswahl und Aufbau der Arbeit -- 1.4.3‍ ‍Forschung -- 1.5‍ ‍Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.5.1‍ ‍Literaturwissenschaft und Antisemitismusforschung -- 1.5.2‍ ‍Kulturpoetik und Zirkulation -- 1.5.3‍ ‍Widerstände und die Lust am Text -- 1.6‍ ‍Philosemitismus als literarischer Diskurs -- 2‍ ‍Bernhard Severin Ingemann: Den gamle Rabbin (1827) -- 2.1‍ ‍Den gamle Rabbin - Kontext und Einstieg -- 2.2‍ ‍Prototypen -- 2.2.1‍ ‍Die ,schöne Jüdin' -- 2.2.2‍ ‍Der ,edle Jude' -- 2.3‍ ‍Jüdische und christliche Welten -- 2.3.1‍ ‍Ausgrenzung I: Im Hause des reichen Juwelenhändlers -- 2.3.2‍ ‍Ausgrenzung II: Im Hause des assimilierten Juden -- 2.3.3‍ ‍Ankommen: Im Hause der guten Christen -- 2.4‍ ‍Der Künstler als Heiland -- 2.4.1‍ ‍Erkennen -- 2.4.2‍ ‍Erschaffen -- 2.4.3‍ ‍Erlösen -- 2.5‍ ‍Exkurs I: Hans Christian Andersen: Jødepigen (1855) -- 2.6‍ ‍Märchenhafte Novelle -- 2.7‍ ‍Ewiges Wandern - Ahasverus -- 2.8‍ ‍Exkurs II: Hans Christian Andersen: Fodreise (1829) -- 2.9‍ ‍Jüdische Figuren als Türöffner und Alleskönner -- 3‍ ‍Steen Steensen Blicher: Jøderne paa Hald (1828) -- 3.1‍ ‍Blichers Juden in Jütland -- 3.2‍ ‍Jøderne paa Hald - Aufbau und Rahmen -- 3.3‍ ‍Ahasverischer Spuk -- 3.4‍ ‍(Un-)echte Judenbilder -- 3.4.1‍ ‍Salamiel Lima -- 3.4.2‍ ‍Joseph Lima -- 3.4.3‍ ‍Der Unbekannte -- 3.5‍ ‍Sulamith - die orientalisierte Jüdin -- 3.5.1‍ ‍"So komme, mein Geliebter, in seinen Garten" -- 3.5.2‍ ‍Musik als Ausdruck der Seele -- 3.6‍ ‍Erneuerung des Judentums -- 3.7‍ ‍Geglückte Akkulturation I: Typisch dänisch!. , 3.8‍ ‍Geglückte Akkulturation II: Typisch holländisch! -- 3.8.1‍ ‍Holländisches Eisvergnügen -- 3.8.2‍ ‍Das Eis als Ort der Konversion -- 3.9‍ ‍Überkreuzungen -- 3.9.1‍ ‍Johan und die jüdische Familie -- 3.9.2‍ ‍Johans Eltern -- 3.10‍ ‍Literarische Selbstreflexivität -- 3.11‍ ‍Assoziationsüberschuss -- 4‍ ‍Thomasine Gyllembourg-Ehrensvärd: Jøden (1836) -- 4.1‍ ‍Gyllembourg - die anonyme Realistin -- 4.2‍ ‍Jøden - Liebe, Kapital und ein bis zwei Juden -- 4.2.1‍ ‍Wohlstand und Emanzipation -- 4.2.2‍ ‍Religion - die Ringparabel -- 4.2.3‍ ‍Falsches Pflegekind - echter Sohn -- 4.2.4‍ ‍Erkennbarkeit des Juden -- 4.2.5‍ ‍Schweigen über die Herkunft -- 5‍ ‍Carsten Hauch: Guldmageren (1836/1851) -- 5.1‍ ‍Hauch - vergessenes Monument -- 5.2‍ ‍Guldmageren - Einstieg -- 5.3‍ ‍Guter Jude, schlechter Jude -- 5.3.1‍ ‍Gerettet - ungerettet -- 5.3.2‍ ‍Verbessert - unverbesserlich -- 5.3.3‍ ‍Protestantisches Bürgertum vs. katholischer Adel -- 5.4‍ ‍Benjamin de Geer - der Alchemist -- 5.4.1‍ ‍Faszination Alchemie -- 5.4.2‍ ‍Doppelt gefährdet: Alchemist und Jude -- 5.4.3‍ ‍Der Weg des Steins der Weisen: Antike - Judentum - Christentum -- 5.5‍ ‍Liebe = Christentum -- 5.5.1‍ ‍Freisleben und Felicitas -- 5.5.2‍ ‍De Geer und Manon Verdier -- 5.5.3‍ ‍Theodor und Manon -- 5.6‍ ‍Von schönen Jüdinnen, die gar keine Jüdinnen sind -- 5.6.1‍ ‍Südamerika als Orient -- 5.6.2‍ ‍Veronica und Isak -- 5.6.3‍ ‍Manon und De Geer -- 5.7‍ ‍Jüdische Figuren als Verstärker -- 6‍ ‍Frederik Christian Sibbern: Udaf Gabrielis's Breve til og fra Hjemmet (1850) -- 6.1‍ ‍Unsterblichkeit als Kapital -- 6.2‍ ‍Der Jude als religiöses Monument -- 6.3‍ ‍Der Jude als Irritationsmoment -- 7‍ ‍Hans Christian Andersen: Kun en Spillemand (1837) -- 7.1‍ ‍Jüdische Figuren bei H.C. Andersen -- 7.2‍ ‍Der Autor im Fokus -- 7.3‍ ‍Kun en Spillemand auf der Couch -- 7.4‍ ‍Der Text im Fokus. , 7.5‍ ‍Kun en Spillemand - Einstieg -- 7.5.1‍ ‍Begehren -- 7.5.2‍ ‍Kunst und Körper - noch einmal Roland Barthes -- 7.6‍ ‍Christian -- 7.6.1‍ ‍Der jüdische Paradiesgarten -- 7.6.2‍ ‍Hochzeit spielen -- 7.6.3‍ ‍Pate und Dämon -- 7.6.4‍ ‍Teufelsgeiger -- 7.6.5‍ ‍Verhinderter Künstler -- 7.6.6‍ ‍Musikalische Erweckung -- 7.6.7‍ ‍Religiöse Verwirrung -- 7.7‍ ‍Naomi -- 7.7.1‍ ‍Traumata -- 7.7.2‍ ‍Konfrontation mit dem Jüdischsein -- 7.7.3‍ ‍"Die Beste" - Konfirmation einer Freidenkerin -- 7.7.4‍ ‍Ausgrenzung als Jüdin? -- 7.7.5‍ ‍Ausgrenzung als Frau! -- 7.7.6‍ ‍"Zigeunerblut" und "Judenblut" -- 7.7.7‍ ‍Ambivalentes Begehren -- 7.8‍ ‍Naomi und Christian -- 7.8.1‍ ‍Musik und Queerness -- 7.8.2‍ ‍Bändigung -- 7.8.3‍ ‍Herstellung der Ordnung -- 8‍ ‍Hans Christian Andersen: At være eller ikke være (1857) -- 8.1‍ ‍Jüdische Geschwister: Esther und Julius -- 8.2‍ ‍Sex und Religion -- 8.3‍ ‍Alles auf Anfang? -- 9‍ ‍Schlussbemerkungen -- 9.1‍ ‍Rückblick -- 9.2‍ ‍Philosemitisches Begehren -- Abstract & -- Keywords -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7720-8747-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949176884002882
    Umfang: VIII, 219 S. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    ISBN: 9783476057969
    Serie: Globalisierte Literaturen. Theorie und Geschichte transnationaler Buchkultur / Globalized Literatures. Theory and History of Transnational Book Culture ; 2
    Inhalt: Dieser Band nähert sich der Geschichte der Theorie in Hinblick auf ihre Übersetzungen. Die Rezeption, Internationalisierung und Kanonisierung der Theorie seit den 1960er Jahren verdankt sich nicht nur der Mobilität ihrer Protagonist*innen, sondern auch der Verfügbarkeit von Übersetzungen, in denen Theorie von einer Sprache in die andere übergeht und dabei ,anschlussfähig' wird. In einer solchen Perspektive rückt die Arbeit von Übersetzer*innen in den Blick, die wechselseitige Beziehung von Übersetzungstheorie und poststrukturalistisch-dekonstruktivem Denken sowie ein spezifisches Verständnis von Übersetzung, das mit dem Anspruch verbunden ist, im Verlauf gegenwärtiger Debatten zu intervenieren. .
    Anmerkung: Theorieübersetzungsgeschichte: Versuch einer Annäherung -- I. Theorieübersetzungspraxis -- Übersetzung als fortgesetzte Andersheit -- Von der Unumgänglichkeit des Verstehens beim Übersetzen -- Das Genießen der Écriture, das Genießen des Übersetzens -- * der Erlösung -- II. Theoriegeschichten - Übersetzungsgeschichten -- In Sprachen denken. Für eine Poetik der Übersetzung in den Geisteswissenschaften -- Der Essay als Grenzfall der Übersetzung. Ein Beispiel aus dem Werk Walter Benjamins -- Surrealismus und Philologie. Zur Übersetzungsgeschichte von Maurice Blanchots Texten ins Deutsche -- "Wie ein Antlitz aus Sand am Rande des Meeres"? Bildstörungen der deutschsprachigen Poststrukturalismus-Rezeption -- Poetik der Übersetzung in Hélène Cixous' Insister. À Jacques Derrida -- Derridas Doppelzüngigkeit. Zur Übersetzbarkeit von Schlangenwendungen -- III. Übertragungen - Störungen -- Maschinen-Übersetzung: Ada Lovelaces Notes of the Translator.-Was tun mit Homophonie? Übersetzung unter falschen Freunden -- Liebend und bis ins Einzelne: Übersetzen, Philologie, Eros -- IV. Theoretische Praxis -- Der naive Übersetzer -- Personenregister. .
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783476057952
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1772254320
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 219 Seiten)
    ISBN: 9783476057969
    Serie: Globalisierte Literaturen. Theorie und Geschichte transnationaler Buchkultur / Globalized Literatures. Theory and History of Transnational Book Culture Band 2
    Inhalt: Dieser Band nähert sich der Geschichte der Theorie in Hinblick auf ihre Übersetzungen. Die Rezeption, Internationalisierung und Kanonisierung der Theorie seit den 1960er Jahren verdankt sich nicht nur der Mobilität ihrer Protagonist*innen, sondern auch der Verfügbarkeit von Übersetzungen, in denen Theorie von einer Sprache in die andere übergeht und dabei ‚anschlussfähig‘ wird. In einer solchen Perspektive rückt die Arbeit von Übersetzer*innen in den Blick, die wechselseitige Beziehung von Übersetzungstheorie und poststrukturalistisch-dekonstruktivem Denken sowie ein spezifisches Verständnis von Übersetzung, das mit dem Anspruch verbunden ist, im Verlauf gegenwärtiger Debatten zu intervenieren. .
    Anmerkung: Theorieübersetzungsgeschichte: Versuch einer Annäherung -- I. Theorieübersetzungspraxis -- Übersetzung als fortgesetzte Andersheit -- Von der Unumgänglichkeit des Verstehens beim Übersetzen -- Das Genießen der Écriture, das Genießen des Übersetzens -- * der Erlösung -- II. Theoriegeschichten – Übersetzungsgeschichten -- In Sprachen denken. Für eine Poetik der Übersetzung in den Geisteswissenschaften -- Der Essay als Grenzfall der Übersetzung. Ein Beispiel aus dem Werk Walter Benjamins -- Surrealismus und Philologie. Zur Übersetzungsgeschichte von Maurice Blanchots Texten ins Deutsche -- „Wie ein Antlitz aus Sand am Rande des Meeres“? Bildstörungen der deutschsprachigen Poststrukturalismus-Rezeption -- Poetik der Übersetzung in Hélène Cixous' Insister. À Jacques Derrida -- Derridas Doppelzüngigkeit. Zur Übersetzbarkeit von Schlangenwendungen -- III. Übertragungen – Störungen -- Maschinen-Übersetzung: Ada Lovelaces Notes of the Translator.-Was tun mit Homophonie? Übersetzung unter falschen Freunden -- Liebend und bis ins Einzelne: Übersetzen, Philologie, Eros -- IV. Theoretische Praxis -- Der naive Übersetzer -- Personenregister. .
    Weitere Ausg.: ISBN 9783476057952
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783476057952
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Frankreich ; Kulturbeziehungen ; Wissenschaftstheorie ; Übersetzung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Narr Francke Attempto Verlag,
    UID:
    almahu_9949560763202882
    Umfang: 1 online resource (261 pages).
    Serie: Beiträge zur nordischen Philologie ; 67
    Inhalt: Dieser Band untersucht anhand ausgewählter dänischer Prosa im 19. Jahrhundert die Ambivalenz philosemitischer Literatur. Es wird gezeigt, wie bestehende Vorstellungen über Juden und Jüdinnen einerseits literarisch entlarvt und gebrochen werden, und wie andererseits jüdische Figuren weiterhin Projektionsfläche und christliches Phantasma bleiben. Philosemitismus wird als spezifisch literarisches Phänomen betrachtet, indem gefragt wird, welche Erzählmöglichkeiten sich durch die jüdischen Figuren im Text eröffnen und was diese Figuren literarisch so attraktiv macht. Obwohl die untersuchten Texte zumeist um das Thema Religion kreisen, interessieren sie sich kaum für das Judentum ihrer jüdischen Figuren. Vielmehr dienen die Juden und Jüdinnen dazu, das Christentum aufzuwerten und zu erneuern. Dabei spielen Fragen nach Politik und nationalem Selbstverständnis ebenso eine Rolle wie nach Geschlecht, Begehren und der Bedeutung von Kunst.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Danksagungen -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Ausgangspunkt und Fragezeichen -- 1.2‍ ‍Exkurs: Gedanken über die Verwendung geschlechtergerechter Sprache -- 1.3‍ ‍Dänemark und die Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1.4‍ ‍Jüdische Figuren in der dänischen Literatur -- 1.4.1‍ ‍Vorläufer -- 1.4.2‍ ‍Textauswahl und Aufbau der Arbeit -- 1.4.3‍ ‍Forschung -- 1.5‍ ‍Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.5.1‍ ‍Literaturwissenschaft und Antisemitismusforschung -- 1.5.2‍ ‍Kulturpoetik und Zirkulation -- 1.5.3‍ ‍Widerstände und die Lust am Text 1.6‍ ‍Philosemitismus als literarischer Diskurs -- 2‍ ‍Bernhard Severin Ingemann: Den gamle Rabbin (1827) -- 2.1‍ ‍Den gamle Rabbin -- Kontext und Einstieg -- 2.2‍ ‍Prototypen -- 2.2.1‍ ‍Die 'schöne Jüdin' -- 2.2.2‍ ‍Der 'edle Jude' -- 2.3‍ ‍Jüdische und christliche Welten -- 2.3.1‍ ‍Ausgrenzung I: Im Hause des reichen Juwelenhändlers -- 2.3.2‍ ‍Ausgrenzung II: Im Hause des assimilierten Juden -- 2.3.3‍ ‍Ankommen: Im Hause der guten Christen -- 2.4‍ ‍Der Künstler als Heiland -- 2.4.1‍ ‍Erkennen -- 2.4.2‍ ‍Erschaffen -- 2.4.3‍ ‍Erlösen -- 2.5‍ ‍Exkurs I: Hans Christian Andersen: Jødepigen (1855) 2.6‍ ‍Märchenhafte Novelle -- 2.7‍ ‍Ewiges Wandern -- Ahasverus -- 2.8‍ ‍Exkurs II: Hans Christian Andersen: Fodreise (1829) -- 2.9‍ ‍Jüdische Figuren als Türöffner und Alleskönner -- 3‍ ‍Steen Steensen Blicher: Jøderne paa Hald (1828) -- 3.1‍ ‍Blichers Juden in Jütland -- 3.2‍ ‍Jøderne paa Hald -- Aufbau und Rahmen -- 3.3‍ ‍Ahasverischer Spuk -- 3.4‍ ‍(Un-)echte Judenbilder -- 3.4.1‍ ‍Salamiel Lima -- 3.4.2‍ ‍Joseph Lima -- 3.4.3‍ ‍Der Unbekannte -- 3.5‍ ‍Sulamith -- die orientalisierte Jüdin -- 3.5.1‍ ‍"So komme, mein Geliebter, in seinen Garten" -- 3.5.2‍ ‍Musik als Ausdruck der Seele 3.6‍ ‍Erneuerung des Judentums -- 3.7‍ ‍Geglückte Akkulturation I: Typisch dänisch! -- 3.8‍ ‍Geglückte Akkulturation II: Typisch holländisch! -- 3.8.1‍ ‍Holländisches Eisvergnügen -- 3.8.2‍ ‍Das Eis als Ort der Konversion -- 3.9‍ ‍Überkreuzungen -- 3.9.1‍ ‍Johan und die jüdische Familie -- 3.9.2‍ ‍Johans Eltern -- 3.10‍ ‍Literarische Selbstreflexivität -- 3.11‍ ‍Assoziationsüberschuss -- 4‍ ‍Thomasine Gyllembourg-Ehrensvärd: Jøden (1836) -- 4.1‍ ‍Gyllembourg -- die anonyme Realistin -- 4.2‍ ‍Jøden -- Liebe, Kapital und ein bis zwei Juden -- 4.2.1‍ ‍Wohlstand und Emanzipation 4.2.2‍ ‍Religion -- die Ringparabel -- 4.2.3‍ ‍Falsches Pflegekind -- echter Sohn -- 4.2.4‍ ‍Erkennbarkeit des Juden -- 4.2.5‍ ‍Schweigen über die Herkunft -- 5‍ ‍Carsten Hauch: Guldmageren (1836/1851) -- 5.1‍ ‍Hauch -- vergessenes Monument -- 5.2‍ ‍Guldmageren -- Einstieg -- 5.3‍ ‍Guter Jude, schlechter Jude -- 5.3.1‍ ‍Gerettet -- ungerettet -- 5.3.2‍ ‍Verbessert -- unverbesserlich -- 5.3.3‍ ‍Protestantisches Bürgertum vs. katholischer Adel -- 5.4‍ ‍Benjamin de Geer -- der Alchemist -- 5.4.1‍ ‍Faszination Alchemie -- 5.4.2‍ ‍Doppelt gefährdet: Alchemist und Jude 5.4.3‍ ‍Der Weg des Steins der Weisen: Antike -- Judentum -- Christentum.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7720-0135-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
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    Tübingen :Narr Francke Attempto Verlag,
    UID:
    edocfu_9961156089902883
    Umfang: 1 online resource (261 pages).
    Serie: Beiträge zur nordischen Philologie ; 67
    Inhalt: Dieser Band untersucht anhand ausgewählter dänischer Prosa im 19. Jahrhundert die Ambivalenz philosemitischer Literatur. Es wird gezeigt, wie bestehende Vorstellungen über Juden und Jüdinnen einerseits literarisch entlarvt und gebrochen werden, und wie andererseits jüdische Figuren weiterhin Projektionsfläche und christliches Phantasma bleiben. Philosemitismus wird als spezifisch literarisches Phänomen betrachtet, indem gefragt wird, welche Erzählmöglichkeiten sich durch die jüdischen Figuren im Text eröffnen und was diese Figuren literarisch so attraktiv macht. Obwohl die untersuchten Texte zumeist um das Thema Religion kreisen, interessieren sie sich kaum für das Judentum ihrer jüdischen Figuren. Vielmehr dienen die Juden und Jüdinnen dazu, das Christentum aufzuwerten und zu erneuern. Dabei spielen Fragen nach Politik und nationalem Selbstverständnis ebenso eine Rolle wie nach Geschlecht, Begehren und der Bedeutung von Kunst.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Danksagungen -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Ausgangspunkt und Fragezeichen -- 1.2‍ ‍Exkurs: Gedanken über die Verwendung geschlechtergerechter Sprache -- 1.3‍ ‍Dänemark und die Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1.4‍ ‍Jüdische Figuren in der dänischen Literatur -- 1.4.1‍ ‍Vorläufer -- 1.4.2‍ ‍Textauswahl und Aufbau der Arbeit -- 1.4.3‍ ‍Forschung -- 1.5‍ ‍Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.5.1‍ ‍Literaturwissenschaft und Antisemitismusforschung -- 1.5.2‍ ‍Kulturpoetik und Zirkulation -- 1.5.3‍ ‍Widerstände und die Lust am Text 1.6‍ ‍Philosemitismus als literarischer Diskurs -- 2‍ ‍Bernhard Severin Ingemann: Den gamle Rabbin (1827) -- 2.1‍ ‍Den gamle Rabbin -- Kontext und Einstieg -- 2.2‍ ‍Prototypen -- 2.2.1‍ ‍Die 'schöne Jüdin' -- 2.2.2‍ ‍Der 'edle Jude' -- 2.3‍ ‍Jüdische und christliche Welten -- 2.3.1‍ ‍Ausgrenzung I: Im Hause des reichen Juwelenhändlers -- 2.3.2‍ ‍Ausgrenzung II: Im Hause des assimilierten Juden -- 2.3.3‍ ‍Ankommen: Im Hause der guten Christen -- 2.4‍ ‍Der Künstler als Heiland -- 2.4.1‍ ‍Erkennen -- 2.4.2‍ ‍Erschaffen -- 2.4.3‍ ‍Erlösen -- 2.5‍ ‍Exkurs I: Hans Christian Andersen: Jødepigen (1855) 2.6‍ ‍Märchenhafte Novelle -- 2.7‍ ‍Ewiges Wandern -- Ahasverus -- 2.8‍ ‍Exkurs II: Hans Christian Andersen: Fodreise (1829) -- 2.9‍ ‍Jüdische Figuren als Türöffner und Alleskönner -- 3‍ ‍Steen Steensen Blicher: Jøderne paa Hald (1828) -- 3.1‍ ‍Blichers Juden in Jütland -- 3.2‍ ‍Jøderne paa Hald -- Aufbau und Rahmen -- 3.3‍ ‍Ahasverischer Spuk -- 3.4‍ ‍(Un-)echte Judenbilder -- 3.4.1‍ ‍Salamiel Lima -- 3.4.2‍ ‍Joseph Lima -- 3.4.3‍ ‍Der Unbekannte -- 3.5‍ ‍Sulamith -- die orientalisierte Jüdin -- 3.5.1‍ ‍"So komme, mein Geliebter, in seinen Garten" -- 3.5.2‍ ‍Musik als Ausdruck der Seele 3.6‍ ‍Erneuerung des Judentums -- 3.7‍ ‍Geglückte Akkulturation I: Typisch dänisch! -- 3.8‍ ‍Geglückte Akkulturation II: Typisch holländisch! -- 3.8.1‍ ‍Holländisches Eisvergnügen -- 3.8.2‍ ‍Das Eis als Ort der Konversion -- 3.9‍ ‍Überkreuzungen -- 3.9.1‍ ‍Johan und die jüdische Familie -- 3.9.2‍ ‍Johans Eltern -- 3.10‍ ‍Literarische Selbstreflexivität -- 3.11‍ ‍Assoziationsüberschuss -- 4‍ ‍Thomasine Gyllembourg-Ehrensvärd: Jøden (1836) -- 4.1‍ ‍Gyllembourg -- die anonyme Realistin -- 4.2‍ ‍Jøden -- Liebe, Kapital und ein bis zwei Juden -- 4.2.1‍ ‍Wohlstand und Emanzipation 4.2.2‍ ‍Religion -- die Ringparabel -- 4.2.3‍ ‍Falsches Pflegekind -- echter Sohn -- 4.2.4‍ ‍Erkennbarkeit des Juden -- 4.2.5‍ ‍Schweigen über die Herkunft -- 5‍ ‍Carsten Hauch: Guldmageren (1836/1851) -- 5.1‍ ‍Hauch -- vergessenes Monument -- 5.2‍ ‍Guldmageren -- Einstieg -- 5.3‍ ‍Guter Jude, schlechter Jude -- 5.3.1‍ ‍Gerettet -- ungerettet -- 5.3.2‍ ‍Verbessert -- unverbesserlich -- 5.3.3‍ ‍Protestantisches Bürgertum vs. katholischer Adel -- 5.4‍ ‍Benjamin de Geer -- der Alchemist -- 5.4.1‍ ‍Faszination Alchemie -- 5.4.2‍ ‍Doppelt gefährdet: Alchemist und Jude 5.4.3‍ ‍Der Weg des Steins der Weisen: Antike -- Judentum -- Christentum.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7720-0135-1
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  • 8
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    Tübingen :Narr Francke Attempto Verlag,
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    Umfang: 1 online resource (261 pages).
    Serie: Beiträge zur nordischen Philologie ; 67
    Inhalt: Dieser Band untersucht anhand ausgewählter dänischer Prosa im 19. Jahrhundert die Ambivalenz philosemitischer Literatur. Es wird gezeigt, wie bestehende Vorstellungen über Juden und Jüdinnen einerseits literarisch entlarvt und gebrochen werden, und wie andererseits jüdische Figuren weiterhin Projektionsfläche und christliches Phantasma bleiben. Philosemitismus wird als spezifisch literarisches Phänomen betrachtet, indem gefragt wird, welche Erzählmöglichkeiten sich durch die jüdischen Figuren im Text eröffnen und was diese Figuren literarisch so attraktiv macht. Obwohl die untersuchten Texte zumeist um das Thema Religion kreisen, interessieren sie sich kaum für das Judentum ihrer jüdischen Figuren. Vielmehr dienen die Juden und Jüdinnen dazu, das Christentum aufzuwerten und zu erneuern. Dabei spielen Fragen nach Politik und nationalem Selbstverständnis ebenso eine Rolle wie nach Geschlecht, Begehren und der Bedeutung von Kunst.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Danksagungen -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Ausgangspunkt und Fragezeichen -- 1.2‍ ‍Exkurs: Gedanken über die Verwendung geschlechtergerechter Sprache -- 1.3‍ ‍Dänemark und die Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1.4‍ ‍Jüdische Figuren in der dänischen Literatur -- 1.4.1‍ ‍Vorläufer -- 1.4.2‍ ‍Textauswahl und Aufbau der Arbeit -- 1.4.3‍ ‍Forschung -- 1.5‍ ‍Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.5.1‍ ‍Literaturwissenschaft und Antisemitismusforschung -- 1.5.2‍ ‍Kulturpoetik und Zirkulation -- 1.5.3‍ ‍Widerstände und die Lust am Text 1.6‍ ‍Philosemitismus als literarischer Diskurs -- 2‍ ‍Bernhard Severin Ingemann: Den gamle Rabbin (1827) -- 2.1‍ ‍Den gamle Rabbin -- Kontext und Einstieg -- 2.2‍ ‍Prototypen -- 2.2.1‍ ‍Die 'schöne Jüdin' -- 2.2.2‍ ‍Der 'edle Jude' -- 2.3‍ ‍Jüdische und christliche Welten -- 2.3.1‍ ‍Ausgrenzung I: Im Hause des reichen Juwelenhändlers -- 2.3.2‍ ‍Ausgrenzung II: Im Hause des assimilierten Juden -- 2.3.3‍ ‍Ankommen: Im Hause der guten Christen -- 2.4‍ ‍Der Künstler als Heiland -- 2.4.1‍ ‍Erkennen -- 2.4.2‍ ‍Erschaffen -- 2.4.3‍ ‍Erlösen -- 2.5‍ ‍Exkurs I: Hans Christian Andersen: Jødepigen (1855) 2.6‍ ‍Märchenhafte Novelle -- 2.7‍ ‍Ewiges Wandern -- Ahasverus -- 2.8‍ ‍Exkurs II: Hans Christian Andersen: Fodreise (1829) -- 2.9‍ ‍Jüdische Figuren als Türöffner und Alleskönner -- 3‍ ‍Steen Steensen Blicher: Jøderne paa Hald (1828) -- 3.1‍ ‍Blichers Juden in Jütland -- 3.2‍ ‍Jøderne paa Hald -- Aufbau und Rahmen -- 3.3‍ ‍Ahasverischer Spuk -- 3.4‍ ‍(Un-)echte Judenbilder -- 3.4.1‍ ‍Salamiel Lima -- 3.4.2‍ ‍Joseph Lima -- 3.4.3‍ ‍Der Unbekannte -- 3.5‍ ‍Sulamith -- die orientalisierte Jüdin -- 3.5.1‍ ‍"So komme, mein Geliebter, in seinen Garten" -- 3.5.2‍ ‍Musik als Ausdruck der Seele 3.6‍ ‍Erneuerung des Judentums -- 3.7‍ ‍Geglückte Akkulturation I: Typisch dänisch! -- 3.8‍ ‍Geglückte Akkulturation II: Typisch holländisch! -- 3.8.1‍ ‍Holländisches Eisvergnügen -- 3.8.2‍ ‍Das Eis als Ort der Konversion -- 3.9‍ ‍Überkreuzungen -- 3.9.1‍ ‍Johan und die jüdische Familie -- 3.9.2‍ ‍Johans Eltern -- 3.10‍ ‍Literarische Selbstreflexivität -- 3.11‍ ‍Assoziationsüberschuss -- 4‍ ‍Thomasine Gyllembourg-Ehrensvärd: Jøden (1836) -- 4.1‍ ‍Gyllembourg -- die anonyme Realistin -- 4.2‍ ‍Jøden -- Liebe, Kapital und ein bis zwei Juden -- 4.2.1‍ ‍Wohlstand und Emanzipation 4.2.2‍ ‍Religion -- die Ringparabel -- 4.2.3‍ ‍Falsches Pflegekind -- echter Sohn -- 4.2.4‍ ‍Erkennbarkeit des Juden -- 4.2.5‍ ‍Schweigen über die Herkunft -- 5‍ ‍Carsten Hauch: Guldmageren (1836/1851) -- 5.1‍ ‍Hauch -- vergessenes Monument -- 5.2‍ ‍Guldmageren -- Einstieg -- 5.3‍ ‍Guter Jude, schlechter Jude -- 5.3.1‍ ‍Gerettet -- ungerettet -- 5.3.2‍ ‍Verbessert -- unverbesserlich -- 5.3.3‍ ‍Protestantisches Bürgertum vs. katholischer Adel -- 5.4‍ ‍Benjamin de Geer -- der Alchemist -- 5.4.1‍ ‍Faszination Alchemie -- 5.4.2‍ ‍Doppelt gefährdet: Alchemist und Jude 5.4.3‍ ‍Der Weg des Steins der Weisen: Antike -- Judentum -- Christentum.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7720-0135-1
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Lang, Peter, GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    gbv_738894877
    Umfang: Online-Ressource (143 p)
    Ausgabe: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783631634349
    Inhalt: Wir lieben unsere Sprache. Aber kennen wir diese scheinbar so selbstverstaendliche Sache, mit der wir taeglich umgehen? Wissen wir, welch vielschichtiges Gebilde sie in Wirklichkeit darstellt? Ahnen wir die Mannigfaltigkeit und die Feinheiten, die sie offenbart, sobald man die Oberflaeche verlaesst und den Phaenomenen auf den Grund geht. Was zum Beispiel ist ein Symbol, und wie unterscheidet es sich von einer Metapher? Was versteht man unter Ethnolekt und was ist seine Beziehung zum Idiolekt und Dialekt? Was hat es mit Pidgin auf sich? Sprachwissenschaft fuer den Alltag ist ein Kompendium, das
    Anmerkung: Description based upon print version of record , MehrsprachigkeitMetapher, Metaphorik; Mikro- und Makrostrukturen; Morphologie; Mythos; N; Namen, Namengebung, Namenkunde; Narration; Nationalsprachen; Neologismus; Neurolinguistik; Nomenklatur; Nominalismus; Nominalstil; Nonsens-Wörter, Nonsens-Verse; Normen; O; Oberflächen- vs. Tiefenstruktur; P; Paralinguistik; Performanz; Philologie; Phon, Allophon; Phonem, Phonologie; Phonetik; Phraseologie, Phraseologismus; Pidgin- und Kreolsprachen; Piktogramm; Poetik, Poetologie; Polysemie; Pragmalinguistik; Prosodie; Protentionen - Retentionen; Psycholinguistik; Purismus; R; Redundanz; Register , RezeptionRhetorik; S; Sapir-Whorf-These; Satz; Schriftsprache; Semantik; Semantische Determination; Semantisches Feld; Semiotik; Slang; Soziolinguistik; Sprachdidaktik; Spracherwerb, Spracherwerbstheorien; Sprachfamilien; Sprachkontakte; Sprachkritik; Sprachkultur; Sprachlabor; Sprachpolitik; Sprachstörungen; Sprach- und Wortspiele; Sprachverfall; Sprachzentren (im Gehirn); Sprechakte, Sprechakttheorie; Stil; Stilblüten; Stilistik; Strukturalismus, Poststrukturalismus; Substrat und Superstrat; Symbol, Symbolik, Symbolismus; Synchronie; Synonym, Synonymik; Syntagma und Paradigma , Syntax, Parataxe, HypotaxeT; Text und Kontext; Textkritik; Textlinguistik; Textsorte; Textverständlichkeit; Thesaurus; Tiersprache; Typographie; U; Übersetzen und Dolmetschen; V; Varietäten; W; Weltsprachen; Wörter und Wortarten; Wortbildung; Wortmagie und Zaubersprüche; Z; Zeichen und Zeichensprachen; Zeichensetzung (Interpunktion); Zeitenbildung (Tempus); Zitat; , Inhalt; Vorwort; Kompendium; A; Akronym; Akzent; Allegorie; Alphabet; Ambiguität; Anagramm und Kryptogramm; Analphabetismus; Anglizismus/Amerikanismus; Antonym; B; Bibliographie; Bildersprache; Buchdruck; C; Computersprache; D; Denglisch; Denotation; Diachronie; Dialekt, Dialektologie; Dialog und Monolog; Diskurs; E; Emblem, Emblematik; Epigraphik; Ethnolekt; Etymologie; Euphemismus; Evolution (der Sprachen); Explizitheit - Implizitheit; F; Fachsprachen; „Falsche Freunde"; Fehlerlinguistik; Fremdwörter vs. Lehnwörter; G; Genus; Gespräch; Glossar; Glossolalie; Graffito (meist Plural: Graffiti) , GrammatikGraphem, Graphematik; Graphologie; H; Hieroglyphe; Homonym; Homophon; I; Idiolekt, Idiosynkrasie; Idiom, Idiomatik; Ikon, Ikonologie, Ikonographie; Immersion; Inferenz; Information; Interferenz; Interpretation; Interview; Intonation; Ironie; J; Jargon; K; Kalligraphie; Kode, Enkodierung, Dekodierung; Körper- und Gebärdensprache; Kollokation; Kommunikation; Kompetenz; Konjugation und Deklination; Konnotation; Konstruktivismus; Künstliche Sprachen; L; Langage, langue, parole; Laute und Lautbildung; Lexem, Lexikologie, Lexikographie; Linguistik; Literarische Sprache; Logo; Logopädie; M
    Weitere Ausg.: ISBN 9783653014754
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sprachwissenschaft fuer den Alltag : Ein Kompendium 2., Ueberarbeitete Und Erweiterte Auflage Unter Mitarbeit Von Alexander Graebner
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1695995708
    In: Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten, ALG-Umschau, Berlin : ALG, 1999, Nr. 53.Berlin 2015. S. 34-35 : Ill.
    In: year:2015
    In: number:53
    In: pages:34-35
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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