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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877964302883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5160-1 , 3-7910-5159-8
    Content: Long description: Was machen Unternehmen, um innovativer zu werden? Wie kann eine Organisation, die in der Vergangenheit Erfolg hatte, das Redesign der Zukunft angehen? Wie kann ein Corporate" aus eigener Kraft seine DNA erneuern? Das haben sich die sechs Protagonisten des fiktiven Unternehmens, der TEGULAR AG" ebenfalls gefragt. Sie besuchen acht reale Innovations-Hotspots in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Die drei Autoren aus der D-A-CH Region beschreiben in spannenden und unterhaltsamen Kurzgeschichten die Erfahrungen der Protagonisten auf den Lernreisen.Zudem arbeiten sie konsequent mögliche Herangehensweisen sowie das für disruptive Innovation erforderliche Mindset heraus: Was sind die entscheidenden Erfolgskriterien, Stolpersteine und Innovationsprinzipien? Welche allgemeingültigen Innovationsgene" lassen sich ableiten? Und wie lässt sich das mächtige organisationale Immunsystem gekonnt überwinden? Die auf die TEGULAR AG" übertragene Innovations-Strategie bietet Managern und Machern ein durchgängiges Anschauungs- und Umsetzungsbeispiel für das Redesign einer Unternehmens-DNA. Das integrierte Playbook ist eine Spielanleitung für das, was in der eigenen Organisation zu tun ist.
    Content: Biographical note: Markus Berg Markus Berg lebt in der Schweiz und ist Mitgründer von VitaminT - Die Bühne für Veränderung. Er ist Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Innovationsmanagement, Systemischer Coach (DBVC) und ausgebildeter Improvisationstheaterspieler. Seit über 20 Jahren unterstützt er mit seinem Team kulturelle Transformationsprozesse als Coach, Facilitator und Business-Actor in internationalen und mittelständischen Organisationen in D-A-CH. Sein Fokus liegt auf ImprovAgility - der Etablierung eines Agilen Mindsets durch die Kombination von agilen Methoden mit der Kunst der Improvisation. Valentin Nowotny Valentin Nowotny lebt in Deutschland und ist Inhaber der Berliner Trainingsfirma NowConcept Perfect Training Results mit den Schwerpunkten Agilität, Leadership und Negotiation sowie der Einführung neuer und zukunftsweisender Innovations- und Managementmethoden. Zuvor war er als Projekt- und Account-Manager für verschiedene IT- und Beratungsunternehmen tätig. Zu seinen Kunden gehören heute namhafte Unternehmen sowie erfolgreiche Hidden Champions der gesamten D-A-CH-Region. Mit mehr als fünfzehn Buchpublikationen ist Valentin Nowotny ein erfolgreicher Fachbuchautor und Business Trainer sowie ein online wie offline gefragter Vortragsredner. Klaus Weissmann Klaus Weissmann ist Gründer und Geschäftsführer der innovation & business creation gmbh und seit über zwanzig Jahren in Innovations- und Consultingprojekten aktiv unter anderem in Europa und im Silicon Valley. Der Österreicher ist Experte für den Google Design Sprint sowie für Design Thinking und Agile Transformation und unterrichtet Innovation und Business Transformation an mehreren Europäischen Universitäten und Fachhochschulen.
    Note: PublicationDate: 20210226 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation. , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS® in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups. , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied. , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen?. , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen. , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5158-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5332596
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783954663781
    Note: Cover -- Titel -- Geleitwort -- Vorwort -- Die Herausgeber -- Die Autorinnen und Autoren -- Inhalt -- Der Arzneimittelversorgungsprozess - Eine Bestandsaufnahme -- 1 Traditionelle Arzneimittelversorgung in der Klinik -- 1.1 Arzneimittelanamnese -- 1.2 Arzneimittelverordnung -- 1.3 Transkription -- 1.4 Bereitstellen der Medikation -- 1.5 Zubereiten parenteraler Medikamente -- 1.6 Applikation -- 1.7 Dokumentation -- 1.8 Wirtschaftliche Folgen von Medikationsfehlern -- 2 Bedeutung des Medikationsprozesses aus Sicht des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements -- 2.1 AMTS im Rahmen von Zertifizierungsverfahren -- 2.2 AMTS im Rahmen von Meldesystemen des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- 1 Qualität und Qualitätssicherung im SGB V -- 1.1 Bestimmung von Qualität durch G-BA und IQTIG -- 1.1.1 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) -- 1.1.2 Das IQTIG -- 1.2 Fazit für die Arzneimittelversorgung -- 2 Das E-Health-Gesetz und dessen mögliche Auswirkungen auf die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) -- 2.1 Schwerpunkte des E-Health-Gesetzes -- 2.2 Arzneimitteldaten auf der eGK -- 2.3 Patientenbeteiligung durch den Medikationsplan -- 2.4 Medikationsplan im E-Health-Gesetz -- 2.5 Dreiseitige Vereinbarung -- 2.6 Patientenfach -- 2.7 Verwendung von Smartphones -- 2.8 Interoperabilität -- 2.9 Kommunikation -- 2.10 Ausblick -- Lösungsansatz Closed Loop Medication Management -- 1 Elemente des CLMA -- 1.1 Verordnung -- 1.2 Validierung durch klinische Pharmazeuten -- 1.3 Pharmazeutische Unit-Dose-Logistik -- 1.4 Dokumentation der Applikation -- 1.5 Arzneimittelanamnese und Entlassmanagement -- 2 Closed Loop Medication - Eine internationale Sicht -- 2.1 Ursprünge und Stand - Europa vs. Vereinigte Staaten (U.S.) -- 2.2 Hindernisse und begünstigende Entwicklungen , 2.3 Fallbeispiele für herausragende Umsetzung von CLMA in Europa -- 2.3.1 Antonius Ziekenhuis Sneek/Emmeloord, Niederlande -- 2.3.2 Azienda Socio Sanitaria Territoriale (ASST) di Vimercate, Italien -- 2.3.3 Hospital de Dénia, Marina Salud S.A., Spanien -- 2.3.4 Izmir Tire Devlet Hastanesi, Türkei -- 2.3.5 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Deutschland -- 3 Unit-Dose-Versorgung in Deutschland -- 3.1 Warum wurde die Unit-Dose-Versorgung im Krankenhaus eingeführt? -- 3.2 Wo findet Unit-Dose-Versorgung statt? -- 3.3 Wie groß sind die Versorgungsstrukturen? -- 3.4 Welches Sortiment wird über Unit-Dose beliefert? -- 3.5 Wie findet die Endkontrolle der Blister statt? -- 3.6 Wie wird die Medikation erfasst und welche Software wird zur Anforderung genutzt? -- 3.7 Wie hoch ist der Personalaufwand in der Apotheke? -- 3.8 Unit-Dose aktuell -- Closed Loop Medication Management und Unit-Dose-Versorgung - Praktiker beantworten Fragen -- 1 Strategie - Prozess - Baukörper­entwicklung: Der Masterplan für das Bauen von Krankenhäusern und Krankenhausapotheken -- 1.1 Strategie -- 1.1.1 Unternehmensanalyse -- 1.1.2 Umfeldanalyse -- 1.1.3 Strategieentwicklung - Zielszenario -- 1.2 Betriebsorganisationsplanung -- 1.3 Baukörperentwicklung -- 2 Arzneimitteltherapiesicherheit -- 2.1 Wie erhöht der Prozess die AMTS? -- 2.1.1 Schnittstellenmanagement -- 2.1.2 Lesbarkeit, eindeutige Verordnung auf Produktebene - Koppelung an die Logistik -- 2.1.3 Informationen zu Arzneimitteln am Point of Care: Ärzte und Pflege -- 2.1.4 Automatische AMTS-Prüfung - Dosierung, Interaktionen, Kontraindikationen, etc. -- 2.1.5 Informationen zu Arzneimitteln am Patienten (keine „Verblindung", Beipackzettel) -- 2.1.6 Einfacher Zugriff von allen am Medikationsprozess beteiligten Berufsgruppen -- 2.1.7 Dokumentation der Arzneimitteltherapie , 2.2 Welchen Stellenwert haben klinische Apothekerim Closed Loop? -- 2.2.1 Klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen in Deutschland -- 2.2.2 Aufgaben von Apothekern im Closed Loop -- 2.2.3 Was leisten Apotheker im Rahmen der Unit-Dose-Versorgung? -- 2.2.4 Wie hoch ist die Akzeptanz von pharmazeutischen Interventionen? -- 3 Automation -- 3.1 Dispensierautomaten -- 3.1.1 Schlauchblister-Automaten -- 3.1.2 Ringblister-Automaten -- 3.1.3 Kartenblister-Automaten -- 3.2 Entblistergeräte -- 3.3 Optische Kontrollsysteme -- 3.4 Welche Fragen müssen bei der Entscheidung für einen Automaten gestellt werden? -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Kreuzkontamination bei Schachtautomaten -- 4.1 Wie ist die Kreuzkontamination gesetzlich reglementiert? -- 4.2 Welche Reglementierungen gibt es vonseiten der Automatenhersteller? -- 4.3 Nach welchen Kriterien kann die Kreuzkontamination beurteilt werden? -- 4.4 Welchen Einfluss hat die Kreuzkontamination auf den Patienten? -- 4.5 Was sollte der Verwender von Schachtautomaten beachten? -- 5 Change Management -- 5.1 Veränderungen im Klinikalltag durch die Einführung des Closed Loop Prozesses -- 5.1.1 Was ändert sich aus der Sicht des Arztes? -- 5.1.2 Was ändert sich aus der Sicht des Apothekers? -- 5.1.3 Was ändert sich aus der Sicht des Pflegedienstes? -- 5.1.4 Werden Pflegekräfte durch die Unit-Dose-Versorgung eingespart? -- 5.1.5 Was ändert sich aus der Sicht des Patienten? -- 5.1.6 Wie wird aus der Einführung des Closed Loop ein erfolgreiches Projekt? -- 5.1.7 Wie begegnet man Emotionen im Change Management? -- 5.1.8 Besteht Klarheit über die Projektstruktur, Projektgruppenzusammensetzung und Projektleitung? -- 5.1.9 Ist der Lenkungsausschuss implementiert? -- 5.1.10 Ist der Projektablauf geklärt? -- 5.1.11 Ist der Standardprozessablauf definiert? -- 5.1.12 Wurde an die Beteiligung der Arbeitnehmervertretung gedacht? , 5.1.13 Ist ein Datenschutzvermerk notwendig? -- 5.1.14 Wie sieht das Kommunikationskonzept aus? -- 5.1.15 Wie sieht das Schulungskonzept aus? -- 5.1.16 Sind die Details für den Transport geklärt? -- 5.1.17 Wie sieht die konkrete Anschlussplanung aus? -- 5.2 Was ist beim Change Management in der Apotheke zu beachten? -- 5.3 Welches sind die kritischen Erfolgsfaktoren? -- 6 Kundenorientierung -- 6.1 Was bedeutet der CLMA für den Pflegedienst? -- 6.2 Profitiert der Patient von der Versorgungsform? -- 6.3 Wie sehen Ärzte den CLMA? -- 7 Ökologische Nachhaltigkeit -- 7.1 Welcher Abfall fällt im traditionellen Arzneimittelversorgungsprozess an? -- 7.2 Welches Abfallaufkommen gibt es im patientenbezogenen Versorgungsprozess? -- 7.3 Wie sind Verpackungsmaterialien ökologisch zu bewerten? -- 7.4 Wie kommt Schüttware in den Handel? -- 7.5 Wie wird die Abfallmenge bei traditioneller und Unit-Dose-Versorgung berechnet? -- 8 Prozessmanagement -- 8.1 Wie sieht der Unit-Dose-Prozess aus? -- 8.2 Wie oft und für welchen Zeitraum werden die Unit-Dose-Medikamente geliefert? -- 8.3 Welche Arzneimittel können im Unit-Dose-System geliefert werden? -- 8.4 Wie wird mit oralen Arzneimitteln verfahren, die nicht maschinell verpackt werden können? -- 8.5 Welche Arzneimittel können über das „Picking" geliefert werden? -- 8.6 Was passiert an Sonn- und Feiertagen? -- 8.7 Wie werden Intensivstationen versorgt? -- 8.8 Wie werden die Unit-Dose-Tüten auf Station angeliefert? -- 8.9 Was passiert auf der Station auf den letzten 50 Metern? -- 8.10 Wie sieht ein Ausfallplan für den logistischen Prozess aus? -- 9 Prozesssteuerung in der Apotheke -- 9.1 Welche Probleme stellen sich für die Prozesssteuerung? -- 9.2 Welche Prozesse müssen bedacht werden? -- 9.3 Welche Voraussetzungen müssen für die Prozesssteuerung erfüllt sein? -- 9.4 Wie verbessert man Prozesse? , 9.4.1 Schulung -- 9.4.2 Kommunikation -- 9.4.3 Aufmerksamkeit -- 9.5 Welche Lösungsansätze zur Prozessoptimierung gibt es? -- 9.5.1 Stetige Reevaluation -- 9.5.2 Software -- 10 Wie ist ein Aufnahme- und Entlassmanagement zu organisieren? -- 10.1 Pharmazeutisches Aufnahmemanagement -- 10.1.1 Welche Ressourcen werden benötigt? -- 10.1.2 Wo und wann sollte man die pharmazeutische Arzneimittelanamnese etablieren? -- 10.1.3 Was ist hilfreich? -- 10.1.4 Wie kann man beginnen? -- 10.1.5 Wenn etwas nicht wie geplant abläuft? -- 10.2 Pharmazeutisches Entlassmanagement -- 10.2.1 Was gehört zu einem pharmazeutischen Entlassmanagement und welche Ressourcen werden benötigt? -- 10.2.2 Information über zu entlassende Patienten -- 10.2.3 Der Medikationsplan -- 10.2.4 Übergabe der Entlassmedikation an den Patienten -- 10.3 Ausblick -- 11 Unit-Dose-Versorgung für Fremdhäuser -- 11.1 Transportlogistik -- 11.1.1 Erhöht die Unit-Dose-Versorgung die Lieferfrequenz? -- 11.1.2 Welche Transportmöglichkeiten kommen infrage? -- 11.1.3 Welche Änderung in der Prozesskette ist für die Fremdhausbelieferung notwendig? -- 11.1.4 Welche Aspekte sind bei der Gestaltung des Arzneimitteltransports zu beachten? -- 11.1.5 Welche laufenden Kosten sind für den Arzneimitteltransport einzuplanen? -- 11.1.6 Wie werden laufende Medikationsänderungen bei Fremdhäusern mit Unit-Dose bearbeitet? -- 11.1.7 Sind Cito-Anforderungen bei einer Unit-Dose-Fremdhausversorgung möglich? -- 11.2 Servicelevel -- 11.2.1 Welches Arzneimittelsortiment wird im Rahmen der Unit-Dose-Versorgung an Fremdhäuser geliefert? -- 11.2.2 Wie kann die Apothekervisite gestaltet werden? -- 11.2.3 Welchen Umfang sollte die Plausibilitätsprüfung des Apothekers haben? -- 11.2.4 Was beinhaltet die Stationsvereinbarung? , 11.2.5 Welche personellen Ressourcen sind für eine Fremdhausbelieferung mit Unit-Dose und Apothekervisite nötig?
    Additional Edition: Print version: Baehr, Michael Closed Loop Medication Management Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,c2018 ISBN 9783954663439
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222974
    Format: 1 Online-Ressource (191 pages)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658289355
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Warum dieses Buch? -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1: Nachhaltigkeit - Hintergründe und Definition einer globalen Herausforderung -- Frage 1: Was ist der Ursprung der Nachhaltigkeitsdebatte? -- Frage 2: Wie wird der Begriff der Nachhaltigkeit begründet? -- Frage 3: Welches Dilemma gilt es aufzulösen? -- Frage 4: Welche globalen Megakräfte verändern unsere Welt? -- Frage 5: Welche internationalen Abkommen sind aus der Nachhaltigkeitsdiskussion entstanden? -- Frage 6: Was ist der UN Global Compact? -- Frage 7: Welche Rolle spielen die Sustainable Development Goals (SDGs) für Unternehmen? -- Frage 8: Was sind die Eckpunkte des Pariser Klimaschutzabkommens? -- Frage 9: Wie setzt die EU die internationalen Abkommen in Europa um? -- Frage 10: Was versteht die EU unter Sustainable Finance? -- Frage 11: Was ist die Taxonomie der EU? -- Frage 12: Wie funktioniert das europäische Emissionshandelssystem EU ETS? -- Frage 13: Was ist der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte? -- 2: Nachhaltigkeit aus Unternehmensperspektive -- Frage 14: Welche externen Einflüsse zwingen Unternehmen umzudenken? -- Frage 15: Welche Risiken und Chancen entstehen aus dem globalen Transformationsprozess? -- Frage 16: Wie hat sich Unternehmensführung seit den 1980er-Jahren entwickelt? -- Frage 17: Wie wird Nachhaltigkeit heute im unternehmerischen Kontext verstanden? -- Frage 18: Welche Begriffe kennzeichnen die nachhaltige Unternehmensführung? -- Frage 19: Welchen Einfluss haben Erwartungen an die Unternehmen auf ihre Entwicklung? -- Frage 20: Können sich Unternehmen dem Thema Nachhaltigkeit entziehen? -- Frage 21: Wie wird nachhaltige Unternehmensführung definiert? -- Frage 22: Was sind die wichtigsten Wertetreiber je Dimension des Triple-Bottom-Line-Ansatzes? -- Frage 23: Wie werden ökonomische und ESG-Faktoren zusammengeführt? , Frage 24: Wieso befassen sich CEOs mit Nachhaltigkeit im Unternehmen? -- Frage 25: Welcher Business Case verbirgt sich hinter einer nachhaltigen Unternehmensführung? -- Frage 26: Wie sieht eine nachhaltige Unternehmenssteuerung aus? -- Frage 27: Was sind Science based Targets? -- Frage 28: Wird für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten im Unternehmen ein EDV-System benötigt? -- 3: Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung -- Frage 29: Spielt Ethik überhaupt eine Rolle? -- Frage 30: Welchen gesellschaftlichen Wertbeitrag liefert mein Unternehmen? -- Frage 31: Wie verändert ein nachhaltig ausgerichtetes Selbstverständnis den Unternehmenszweck? -- Frage 32: Welche Rolle spielen Unternehmenswerte und -kultur? -- Frage 33: Welche Rolle spielt das Prinzip der Wesentlichkeit? -- Frage 34: Was ist eine Wesentlichkeitsanalyse? -- Frage 35: Welche Implikationen ergeben sich für die Corporate Governance aus Nachhaltigkeitssicht? -- Frage 36: Wie wird das Comply-or-Explain-Prinzip angewandt? -- Frage 37: Warum sind Rechenschaftspflicht und Transparenz untrennbar voneinander? -- Frage 38: Welche Herausforderungen ergeben sich bei der Datenerfassung? -- Frage 39: Warum ist nachhaltige Unternehmensführung ein Change- und Lernprozess? -- 4: Nachhaltige Unternehmensführung in den Kernprozessen -- Frage 40: Wie können Kernprozesse neu gedacht werden? -- Frage 41: Welche Parameter zeichnen ein nachhaltiges Produktdesign aus? -- Frage 42: Wie gestaltet man Sourcing- und Beschaffungsprozesse nachhaltig? -- Frage 43: Was ist unter nachhaltiger Produktion zu verstehen? -- Frage 44: Gibt es Standards für nachhaltige Produktionsverfahren? -- Frage 45: Welche Zielsetzung verfolgt eine nachhaltige Logistikkette? -- Frage 46: Was bedeutet Nachhaltigkeit in der Vermarktung und im Marketing? -- Frage 47: Werden nachhaltige Konsumgüter nachgefragt? , Frage 48: Was ist ein nachhaltiges End-of-Life-Produktmanagement - warum sind die 3 R keine ausreichende Lösung? -- Frage 49: Warum sind weniger Konsum oder die längere Lebensdauer von Produkten keine wirklich nachhaltigen Lösungen? -- Frage 50: Wie kann der Cradle-to-Cradle-Ansatz oder der Ansatz der Circular Economy zu einer nachhaltigen Wertschöpfung beitragen? -- 5: Nachhaltige Unternehmensführung in den Managementprozessen -- Frage 51: Wie können Managementprozesse nachhaltig gestaltet werden? -- Frage 52: Wie gelingt vernetztes Denken über die ganze Unternehmung hinweg? -- Frage 53: Welche Rolle spielt der Aufsichtsrat? -- Frage 54: Können Umwelt- und Sozialkapital monetarisiert werden? -- Frage 55: Welche Ansätze können vom Finanzbereich ausgehen? -- Frage 56: Welche Ansätze müssen aus den Stabsabteilungen kommen? -- Frage 57: Wie erweitert die Nachhaltigkeitsperspektive das Risikomanagement? -- Frage 58: Welche Aufgaben fallen in den Bereich Human Resources? -- Frage 59: Was ist Product Stewardship? -- Frage 60: Wo ordnet sich Corporate Citizenship ein? -- Frage 61: Welche Bedeutung hat das Facility Management? -- Frage 62: Was ist Green IT? -- 6: Nachhaltigkeitskommunikation und -berichterstattung -- Frage 63: Was zeichnet eine nachhaltige Unternehmenskommunikation aus? -- Frage 64: Wieso sind Unternehmen vermehrt zur Rechenschaftspflicht aufgefordert? -- Frage 65: Wie ist die Vorgehensweise für die Berichterstattung? -- Frage 66: Welche Berichtsinhalte sollten abgedeckt werden? -- Frage 67: Was sind Prinzipien guter unternehmerischer Berichterstattung? -- Frage 68: Welche Vorteile bietet eine glaubwürdige und strukturierte Nachhaltigkeitsberichterstattung? -- Frage 69: Was ist Materiality oder Wesentlichkeit in der Berichterstattung? -- Frage 70: Was sind Nachhaltigkeitsindikatoren? , Frage 71: Was sind die wichtigsten Kanäle ganzheitlicher Berichterstattung? -- Frage 72: Welche Rolle spielen Ratingagenturen? -- Frage 73: Was ist Greenwashing? -- 7: Standards der Berichterstattung -- Frage 74: Was sind die aktuellen Trends in der unternehmerischen Berichterstattung? -- Frage 75: Was ist Integrated Reporting? -- Frage 76: Was sind die Herausforderungen bei der Erstellung von Berichten? -- Frage 77: Welche Anforderungen stellt der Regulator? -- Frage 78: Welche Konsequenzen hat die EU-Direktive zur nichtfinanziellen Berichterstattung auf Unternehmen? -- Frage 79: Wie kommen Schlüsselkriterien zur Messung von Nachhaltigkeit zustande? -- Frage 80: Wie wirkt sich der Deutsche Nachhaltigkeitskodex auf die Unternehmen aus? -- Frage 81: Wer prüft die Nachhaltigkeitsberichte der Unternehmen? -- Frage 82: Was ist der GRI-Standard? -- Frage 83: Was ist das Sustainability Accounting Standards Board? -- Frage 84: Was ist die TCFD? -- Frage 85: Was ist das CDP? -- 8: Nachhaltigkeit aus Finanzmarktperspektive -- Frage 86: Warum spielt der Finanzsektor eine Schlüsselrolle? -- Frage 87: Welche Herausforderungen muss der Finanzsektor lösen? -- Frage 88: Was sind die Prinzipien verantwortungsvollen Bankings (PRB)? -- Frage 89: Was macht einen verantwortungsvollen Investor und verantwortungsvolles Investieren aus? -- Frage 90: Was sind die Prinzipien verantwortlichen Investierens (PRI)? -- Frage 91: Wie werden nachhaltige Geldanlagen definiert? -- Frage 92: Welche nachhaltigen Anlagestrategien sind von Bedeutung? -- Frage 93: Wie werden Ausschlusskriterien bei Anlageentscheidungen definiert und angewandt? -- Frage 94: Was ist der Best-in-Class-Ansatz? -- Frage 95: Was ist mit Integration gemeint? -- Frage 96: Was sind Themenfonds? -- Frage 97: Was sind positive Anlagekriterien? -- Frage 98: Was ist Impact Investing? , Frage 99: Was ist Engagement im Kontext verantwortlichen Investierens? -- Frage 100: Wie wird ein nachhaltiges Werteportfolio bestimmt? -- Frage 101: Was sind Nachhaltigkeitsindizes? -- 9: Nachhaltigkeit als Treiber für Innovation -- Frage 102: Was sind nachhaltige Innovationen? -- Frage 103: Was ist innovative Nachhaltigkeit? -- Frage 104: Welche grundlegenden Ansatzpunkte für Innovation sind in jedem Unternehmen vorhanden? -- Frage 105: Was sind konkrete Ansätze für Innovation? -- Frage 106: Kann eine innovative Produktkategorisierung zu mehr Nachhaltigkeit führen? -- Frage 107: Welche strategischen Ansätze ergeben sich für die Produktentwicklung? -- Frage 108: Wie kann aus einem Stakeholderdialog Innovation entstehen? -- Frage 109: Welches Innovationspotenzial bietet eine Lebenszyklusanalyse? -- Frage 110: Cradle to Cradle als Ansatz, neue Wege zu gehen? -- Frage 111: Hat Produktdesign Folgen für die Entwicklung nachhaltiger Produkte? -- Frage 112: Welche Chancen entstehen durch die Digitalisierung für den Klimaschutz? -- Frage 113: Wie kann der Carbon Footprint zahlenbasierte Handlungsansätze aufzeigen? -- Frage 114: Welche Chancen bieten Science based Targets bei der Entwicklung einer effektiven Klimastrategie? -- 10: Nachhaltigkeit und Stakeholderengagement -- Frage 115: Welche Rolle spielen Stakeholder in der Nachhaltigkeitsdiskussion? -- Frage 116: Was spricht für einen intensiven Stakeholderdialog? -- Frage 117: Wie werden relevante Stakeholder erkannt? -- Frage 118: Wie werden die Top-Stakeholder priorisiert? -- Frage 119: Wie werden wesentliche Themen und Interessen der Stakeholder identifiziert? -- Frage 120: Welche Schwerpunkte sind in der Kommunikation mit Stakeholdern zu setzen? -- Frage 121: Welche Ausprägungen der Stakeholderbeteiligung bieten sich an? , Frage 122: Wie kann der Nutzen von Nachhaltigkeitsinitiativen vermittelt werden?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mayer, Katja Nachhaltigkeit: 125 Fragen und Antworten Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658289348
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Corporate Social Responsibility ; Kapitalanlage ; Innovation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5674723
    Format: 1 online resource (105 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965960145
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- TV-Moderatorin Petra Gerster über Frauen und Karriere: Frauen können genau so viel leisten wie Männer! // Von Simone Janson -- Der Ehemann bleibt bei den Kindern -- Familie wichtiger als Karriere -- Man muss sich zusammenraufen -- Gesunde Streitkultur -- Quereinsteigerin und Frau: Als Erziehungswissenschaftlerin zum BWL-Lehrstuhl // Von Simone Janson -- Ausnahme in der Hochschullandschaft -- Studium der Erziehungswissenschaften -- Beraterin für Konzerne und mittelständische Unternehmen -- Karriere-Frau und Mutter -- Frauenquote für die Vorbildfunktion: Kann Wissenschaft Vorurteile gegen Frauen ändern? // Von Prof. Dr. Niels van Quaquebeke -- Was bringen Gender-Trainings? -- Konkrete Fähigkeiten & -- Awarness-Trainings -- Unterschwellige Diskriminierung und subtile Methoden -- Wie funktioniert das? -- Helfen Bilder, Vorurteile abzubauen? -- Die Methodik -- Die Hypothese -- [Interview] Verena Pausder über Frauen-Quote, Rollenvorbilder und gegenseitige Unterstützung // Von Simone Janson -- Frau Pausder, Frauen als Chef im Internet-Bereich sind immer noch selten - woran liegt das? -- Welche mentalen Barrieren? -- Die Frauen sind also selbst schuld? -- Wie möchten Sie das ändern? -- Ein gern genanntes Karriere-Hindernis sind Kinder... -- Das klingt sehr idealistisch. Haben Sie selbst Kinder? -- Wie bekommen Sie selbst den Spagat hin? -- Die Frauenquote wurde ja unlängst heftig diskutiert - auch z.B. unter dem Aspekt der Vorbildfunktion. Wie ist ihre Position dazu? -- Und die wären? -- Weshalb ist es noch wichtig, dass mehr Frauen in Führungspositionen arbeiten? , Wie sah das in Ihren früheren Jobs aus? Wie arbeitet es sich allein unter Männern? -- Also auf typisch-weibliche Eigenschaften setzten? -- Auch in der Führungsetage? -- Wie sollte sich eine Frau nach außen darstellen? -- Gründerbericht im eCommerce: Als Frau erfolgreich selbständig im Internet // Von Sabine Linz -- Aus der Freundschaft wird der Plan zur Selbständigkeit -- Neben dem Job das erste Konzept ausarbeiten -- Die Idee: Mass Customization für Echtschmuck -- Frauen Selbständig im Netz? -- Eine Entscheidung mit Herzblut und Leidenschaft -- Ein harmonisches Team hatte höchste Priorität -- Aus dem Team kam die Idee zur Gründungsförderung -- Was ist EXIST? -- Wer kann EXIST bekommen? -- Ein Traum wird wahr -- Mir liefen die Tränen über die Wangen -- Entscheidend: Die Produktpräsentation -- Wie läuft die Bestellung -- Magento als Open-Source eCommerce-Sytem -- Produktdarstellung mit individualisiertem CAD- und Renderingsystemen -- Wie uns Exist geholfen hat -- Ein Traum wird wahr -- Junge Wissenschaftlerin in den USA: "Die Hochschulen sind besser ausgestattet" // Von Simone Janson -- 40.000 Wissenschaftler und Fachkräfte verlassen Deutschland pro Jahr -- Warum Austin? -- Universität als wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt -- Die Hochschulen sind besser ausgestattet als in Deutschland -- Wie schafft man den Sprung in die USA? -- Visum für Hochgebildete -- Foreign Office als Drehscheibe und Anlaufpunkt -- Austin - die liberalste Stadt in Texas -- Cowboys und Booles-Spiele -- Waschmaschine im Garten -- Wiedereinstieg in den Beruf nach Babypause: Karrierekiller Elternzeit? // Von Maike Dietz -- Vor der Elternzeit: Vorausschauend planen -- Auf alle Fälle Kontakte halten! -- Ein Problem speziell bei Führungskräften -- Während der Elternzeit: Präsenz zeigen und sich stetig weiterentwickeln -- Wie bleibt man im Gespräch? , Zum Ende der Elternzeit: Den Einstieg gut vorbereiten -- Was tun, wenn der Job weg ist? -- Vereinbarkeit von Rollenklischees, Beruf und Familie: Outdoor-Mama in Kanada // Von Simone Janson -- Der Job fordert vollen Einsatz -- Kein 9-5-Job -- Gelassenheit gegenüber Stress und weiblichen Rollenklischees -- Outdoor-Camping bei -30 Grad -- Mit Liebe zum Job -- Kein Drahtseilakt -- Kinderbetreuung staatlich geregelt -- Doppeltes Einkommen als finanzielle Notwendigkeit -- Frauen als Unternehmerinnen in einer Männerdomäne [mit Checkliste] // Von Simone Janson -- Frauen gründen anders -- Akzeptanzprobleme sind selten -- Selbstbewusstsein: Frauen müssen sich mehr zutrauen -- Weibliche Stärken -- Klischee oder Wirklichkeit? Frauen als Unternehmerinnen - Forschungsergebnisse -- Checkliste für selbständige Frauen -- Fazit -- [Interview] Antje-Lezius, Bundestags-Abgeordnete und Ex-Unternehmerin: "Frauen glauben, sie seien noch nicht gut genug" // Von Simone Janson -- Frau Lezius, warum hatten Sie sich damals selbständig gemacht? -- Ist die Finanzierung eines solchen Großprojektes für Frauen schwieriger? -- Würden Sie es wieder machen? -- Wo genau lagen die Schwierigkeiten? -- Apropos Arbeitsorganisation: Sie haben zwei heute erwachsene Töchter. Wo sehen Sie die Probleme, Selbständigkeit und Familie unter einen Hut zu bringen? -- Studien zeigen: Frauen machen weniger Umsatz als Männer. Was machen Frauen schlechter als Männer? -- Was machen Frauen denn besser als Männer? -- Begegnen Frauen denn Schwierigkeiten, die während der Existenzgründung und im Unternehmensalltag auftreten, anders? -- Auf welche Widerstände stoßen Frauen, die ein Unternehmen gründen wollen? -- Kompetent wirken: Fröhlichkeit vs. Führungswille bei Managerinnen // Von Maike Dietz -- Schwäche zeigen - nicht erlaubt -- Zurück in die Zukunft? -- Umdenken in Unternehmen -- Selbst ist die Frau! , Die Bastille der Weiblichkeit will verteidigt werden -- Warum kommt frau nicht voran - und was kann sie dagegen tun? -- Gründerreport Öko-Fashion-Week in Vancouver: In kleinen Schritten die Welt verbessern // Von Simone Janson -- Vom Buyer zum Öko-Enthusiast -- Etwas grundlegend anders machen -- Mehr Öko-Bewusstsein durch freiwillige Selbstkontrolle -- Wir müssen Wissen teilen und diskutieren -- Second-Hand statt wegwerfen -- Enthusiastisch und pragmatisch -- Regeln der Macht für Frauen: Vorsicht vor dem Platzhirsch! // Von Isabel Nitzsche -- Warum Frauen sich mit Rangordnungen beschäftigen sollten -- Abkehr von der klassischen Kaminkarriere -- Neue Vorzeichen, alte Verhaltensmuster -- Unternehmen sind keine herrschaftsfreien Räume -- Studie zu Karriereanforderungen in der Wissensökonomie -- Kooperation oder Karriere -- Fast alle Projektleiter sind Männer -- Studie der Uni Hamburg: Frauen müssen Stärker an ihre Karriere glauben -- Wollen Frauen gar nicht führen? -- [Interview] Managerin und Mutter Sophia von Rundstedt: "Über den Begriff Rabenmutter kann ich nur lachen." // Von Simone Janson -- Frau von Rundstedt, kürzlich wurde in einer Agentur ein Mitarbeiter entlassen, direkt nach der Rückkehr aus sechs Monaten Elternzeit. Ist das nun ein Fortschritt, dass es auch Männer trifft oder zeigt es eher, wie rückschrittlich Unternehmen sind? -- Was hätte denn durch Kommunikation besser gemacht werden können? -- Ist das nicht etwas idealistisch gedacht? Die meisten Frauen würden doch ihren Kinderwunsch dem Chef gegenüber nie zugeben. -- Teilzeit war nicht möglich? -- Apropos DAX-Unternehmen: Sind Sie für oder gegen die Frauenquote? -- Laut einer aktuellen US-Studie scheitern Frauenkarrieren häufig an Chefs und Rollenmustern... -- Sie selbst haben zwei Kinder und leiten ein Unternehmen mit 300 Mitarbeitern - wie bekommen Sie das unter einen Hut? , Nun ist nicht jeder Ehepartner zu Kompromissen bereit... -- 70 Prozent Ihrer Mitarbeiter sind weiblich. Sind Schwangerschaften für Unternehmen nicht auch ein Kostenfaktor? -- Kinderbetreuung ist ja auch nicht billig. Können sich nur Managerinnen Kinder leisten? -- Ist Rabenmutter für Sie ein Schimpfwort? -- Erfolgskiller Hierarchie: Weg mit dem Macht-Gehabe! // Von Anne M. Schüller -- Hierarchiegehabe mäßigen -- Wie sich Hierarchie zurückbauen lässt -- Weg mit der Kleiderordnung -- Gerüstet mit Schild und Schwert -- Macht Euch locker! -- Wie Frauen in Führungspositionen scheitern: Tue Gutes und rede darüber // Von Cristina Muderlak -- Männer sprechen über ihre Kompetenzen -- Der Chef muss doch sehen, was ich leiste! -- Frauen müssen mehr Hemmungen überwinden -- Dem Chef beim Kommunizieren zuarbeiten -- [Interview] Sabine Hansen Peck, Vorstand Amadeus IT-Group: Diversity und Frauenförderung // Von Simone Janson -- Frau Hansen Peck, in Deutschland gibt es auch mehrere Inititativen, die Frauen für technische Berufe begeistern sollen. Doch die haben offenbar wenig Lust. -- Klingt gut. Die öffentliche Diskussion zeigt aber, dass Frauen in einem ernsthaften Interessenskonflikt stehen zwischen Arbeit und Kindern. Oder ist das ein spezifisch deutsches Phänomen? -- Haben es Führungskräfte mit entsprechenden finanziellen Möglichkeiten einfacher oder schwerer, Beruf und Familie zu vereinen? -- Wie sieht das konkret bei Amadeus aus? -- Was ist bei diesen Anstrengungen herausgekommen? -- Welche Vorteile hat ein Unternehmen von Frauenförderung? -- [Interview] Islands Ex-Staatschefin Vigdís Finnbogadóttir: "Frauen brauchen mehr Selbstbewusstsein!" // Von Simone Janson , Frau Finnbogadóttir, Sie waren 16 Jahre lang die isländische Staatschefin und gleichzeitig alleinerziehende Mutter, während in Deutschland immer noch viele Frauen gerade in Führungspositionen an diesem Spagat scheitern. Wie haben Sie das hinbekommen?
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Frauen! So geht Erfolg Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877964302883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5160-1 , 3-7910-5159-8
    Content: Long description: Was machen Unternehmen, um innovativer zu werden? Wie kann eine Organisation, die in der Vergangenheit Erfolg hatte, das Redesign der Zukunft angehen? Wie kann ein Corporate" aus eigener Kraft seine DNA erneuern? Das haben sich die sechs Protagonisten des fiktiven Unternehmens, der TEGULAR AG" ebenfalls gefragt. Sie besuchen acht reale Innovations-Hotspots in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Die drei Autoren aus der D-A-CH Region beschreiben in spannenden und unterhaltsamen Kurzgeschichten die Erfahrungen der Protagonisten auf den Lernreisen.Zudem arbeiten sie konsequent mögliche Herangehensweisen sowie das für disruptive Innovation erforderliche Mindset heraus: Was sind die entscheidenden Erfolgskriterien, Stolpersteine und Innovationsprinzipien? Welche allgemeingültigen Innovationsgene" lassen sich ableiten? Und wie lässt sich das mächtige organisationale Immunsystem gekonnt überwinden? Die auf die TEGULAR AG" übertragene Innovations-Strategie bietet Managern und Machern ein durchgängiges Anschauungs- und Umsetzungsbeispiel für das Redesign einer Unternehmens-DNA. Das integrierte Playbook ist eine Spielanleitung für das, was in der eigenen Organisation zu tun ist.
    Content: Biographical note: Markus Berg Markus Berg lebt in der Schweiz und ist Mitgründer von VitaminT - Die Bühne für Veränderung. Er ist Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Innovationsmanagement, Systemischer Coach (DBVC) und ausgebildeter Improvisationstheaterspieler. Seit über 20 Jahren unterstützt er mit seinem Team kulturelle Transformationsprozesse als Coach, Facilitator und Business-Actor in internationalen und mittelständischen Organisationen in D-A-CH. Sein Fokus liegt auf ImprovAgility - der Etablierung eines Agilen Mindsets durch die Kombination von agilen Methoden mit der Kunst der Improvisation. Valentin Nowotny Valentin Nowotny lebt in Deutschland und ist Inhaber der Berliner Trainingsfirma NowConcept Perfect Training Results mit den Schwerpunkten Agilität, Leadership und Negotiation sowie der Einführung neuer und zukunftsweisender Innovations- und Managementmethoden. Zuvor war er als Projekt- und Account-Manager für verschiedene IT- und Beratungsunternehmen tätig. Zu seinen Kunden gehören heute namhafte Unternehmen sowie erfolgreiche Hidden Champions der gesamten D-A-CH-Region. Mit mehr als fünfzehn Buchpublikationen ist Valentin Nowotny ein erfolgreicher Fachbuchautor und Business Trainer sowie ein online wie offline gefragter Vortragsredner. Klaus Weissmann Klaus Weissmann ist Gründer und Geschäftsführer der innovation & business creation gmbh und seit über zwanzig Jahren in Innovations- und Consultingprojekten aktiv unter anderem in Europa und im Silicon Valley. Der Österreicher ist Experte für den Google Design Sprint sowie für Design Thinking und Agile Transformation und unterrichtet Innovation und Business Transformation an mehreren Europäischen Universitäten und Fachhochschulen.
    Note: PublicationDate: 20210226 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation. , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS® in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups. , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied. , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen?. , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen. , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5158-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6898286
    Format: 1 online resource (346 pages)
    ISBN: 9783969105634
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Inhalt -- 1 Einführung -- 1.1 Worum es uns geht -- 1.2 Für wen ist dieses Buch? -- 1.3 Warum noch ein Buch zur Agilität? -- 1.4 Inhalt und Struktur -- 2 Agilität im Überblick -- 2.1 Ursprünge der Agilität -- Tab. 2-1 Methodische Neuerungen und neue Managementkultur im New New Product Development Game nach [Takeuchi & -- Nonaka 1986] -- 2.2 Agilität in der IT -- Tab. 2-2 Das Manifest für Agile Softwareentwicklung (»Agiles Manifest«) [Beck et al. 2001] -- 2.3 Agile Methoden für IT-Projekte: Beispiel Scrum -- Abb. 2-1 Der Scrum-Flow im Überblick -- 2.4 Gelebte Agilität = Werte + Methoden -- Tab. 2-3 Typische Verwerfungen durch agiles Theater -- 3 Agilität: Was ist (wirklich) anders? -- Abb. 3-1 Facetten des Perspektivwechsels der Agilität -- 3.1 Grundhaltung: Neues als Störung oder als Chance? -- 3.1.1 Grundhaltung Kontrollorientierung -- Abb. 3-2 Kontrollorientierung ordnet Neues in die bisherigen Strukturen ein. -- 3.1.2 Grundhaltung Möglichkeitsorientierung -- Abb. 3-3 Möglichkeitsorientierung exploriert Neues ergebnisoffen. -- 3.1.3 Die strukturelle Dynamik zwischen den Grundhaltungen -- Abb. 3-4 Kontroll- und Möglichkeitsorientierung zusammen führen zu einer strukturellen Dynamik. -- Abb. 3-5 Die strukturelle Dynamik im Wechselspiel -- Stufe 1 der Dynamik: Kein gegenseitiges Wahrnehmen -- Stufe 2 der Dynamik: Konstruktive gegenseitige Aufmerksamkeit und Koevolution -- Stufe 3 der Dynamik: Sich gegenseitig misstrauende Aufmerksamkeit und destruktive Eskalation -- 3.2 Lernorientierung: Darf es auch etwas anderes sein? -- 3.2.1 Umsetzungsorientiertes Lernen -- 3.2.2 Reflektierendes Lernen -- 3.2.3 Agilität verbindet umsetzungsorientiertes und reflektierendes Lernen -- 3.3 Risiko: Begriff und seine Funktionen -- 3.3.1 Gefahr versus Risiko , 3.3.2 Risiko als instrumentelle Kategorie -- 3.3.3 Risiko als soziale Konstruktion -- 3.3.4 Umgang mit Risiko in der Agilität -- 3.4 Wirklichkeit ist immer die Wirklichkeit eines Beobachters -- 3.4.1 Die Rolle des Beobachters bei der Erzeugung von Wirklichkeit -- Der blinde Fleck - unser Gehirn konstruiert ihn weg -- Unser Gehirn stellt das Weltbild auf die Füße -- Erkennen einer Melodie - geht das objektiv? -- 3.4.2 Agilität: Wirklichkeitskonstruktion durch Aushandlungsprozesse -- 3.5 Probleme und Rationalitäten: weniger eindeutig als gedacht -- 3.5.1 Von zahmen und bösen Problemen -- 3.5.2 Über die Zweckrationalität hinaus -- Abb. 3-6 Elastizitätsbereiche in Organisationen (Helixstruktur) -- 3.6 Widersprüche und Paradoxien sind normal -- 3.6.1 Eindeutigkeit hat es schwer in der Organisationsrealität -- 3.6.2 Agilität: Ambiguitätstoleranz ist hilfreich -- 3.7 Sinn entsteht im Laufe der Zeit -- 3.7.1 Sensemaking nach Weick -- 3.7.2 Emerging Strategies nach Mintzberg -- 3.8 Agiles Vorgehen: Wirkung kleiner Schritte ausprobieren -- 3.8.1 Kompliziert und komplex sind verschiedene Qualitäten -- 3.8.2 Nicht triviale Systeme haben Eigensinn -- 3.8.3 Explorieren statt planbasierter Steuerung -- 4 Agile Prozesse in der IT-Governance, Prüfung & -- Revision -- 4.1 Anforderungen an agile Prozesse -- Anforderung: Explorative Grundhaltung und Komplexität akzeptieren -- Anforderung: Lernorientierung auf zwei Stufen -- Anforderung: Risiko als Folge von Entscheidungen -- Anforderung: Über Rationalitäten und Wirklichkeitswahrnehmungen in Austausch kommen -- Anforderung: Berücksichtigung von laufender Sinnfindung -- Anforderung: Widersprüche und Zielkonflikte auch mal stehen lassen -- Anforderung: Rahmenbedingungen und Impulse setzen statt direkter Anweisungen -- Tab. 4-1 Anforderungen an agile Prozesse im Überblick -- 4.2 Das generische Grundmuster , 4.2.1 Herleitung des generischen Grundmusters -- Abb. 4-1 Das generische Grundmuster für agile Prozesse (Überblick) -- 4.2.2 Schrittweise gemeinsame Exploration und Wirklichkeitskonstruktion -- Schritt 1: Beobachten - Beschreiben - Information aufnehmen -- Schritt 2: Erklären - Verstehen - Hypothesen bilden -- Schritt 3: Bewerten - Stoßrichtung entscheiden - Nächste Schritte bestimmen -- Schritt 4: Durchführung der nächsten Schritte - Intervention setzen -- 4.2.3 Handeln und Lernen auf zwei Ebenen -- 4.3 Entscheidungsprämissen begrenzen den Handlungsspielraum -- Programme und Inhalte -- Personen -- Kommunikation (Prozesse und Strukturen) -- 4.4 Anschlussfähigkeit macht das Grundmuster wirksam -- Sachliche Anschlussfähigkeit und inhaltliche Qualität -- Zeitliche Anschlussfähigkeit -- Soziale Anschlussfähigkeit: -- Räumliche Anschlussfähigkeit -- Symbolisch-politische Anschlussfähigkeit -- 5 Was ist (agile) IT-Governance? -- 5.1 Entwicklungsgeschichte der IT-Governance -- Ursprünge des Governance-Begriffs -- Von der Governance zur IT-Governance -- Die Agilisierung der (IT-)Governance und Vorläufer einer agilen IT-Governance -- 5.2 Begriff und Zielsetzung agiler IT-Governance -- 5.3 Der Perspektivwechsel der agilen IT-Governance -- Abb. 5-1 Verschiebung des Fokus auf Exploration und Evaluation -- Abb. 5-2 Der Umgang mit Zielen wird beweglicher in der agilen IT-Governance. -- Abb. 5-3 Erweiterung der Reichweite der IT-Governance auf die gesamte Organisation -- Abb. 5-4 Experimente und empirische Erfahrungen als Steuerungsmodell der agilen IT-Governance -- Abb. 5-5 Komplementarität von COBIT-gestützter IT-Governance und agiler IT-Governance -- 5.4 Prozessmodell für eine agile IT-Governance -- 5.4.1 Das generische Grundmuster -- Abb. 5-6 Das generische Grundmuster der Agilität als Vorbild für die agile IT-Governance -- 5.4.2 Das konkrete Prozessmodell , Umsetzungsorientierter Zyklus: Vorbereitung, Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen -- Abb. 5-7 Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen in der agilen IT-Governance -- Reflexionsorientierter Zyklus: Verankerung und reflektierendes Lernen -- Abb. 5-8 Verankerung als eigenständige Aktivität in der agilen IT-Governance -- Abb. 5-9 Reflektierendes Lernen in der agilen IT-Governance -- 6 Kontexteignung bewerten (Readiness-Check) -- Abb. 6-1 Bewertung der Kontexteignung für die agile IT-Governance (Ausschnitt) -- 6.1 Bewertungskriterien -- 6.1.1 Eignung der Aufgabenstellung -- Abb. 6-2 Eignung der Aufgabenstellung für die agile IT-Governance -- 6.1.2 Emergente Sinnfindung und Risikoorientierung -- 6.1.3 Anschlussfähigkeit(en) und Elastizitätsbereiche -- 6.1.4 Ambiguitätstoleranz und Good-enough-Governance -- 6.1.5 Nichtlinearitäten und Systeme mit Eigendynamik -- 6.2 Selbstbewertung der Kriterien -- Tab. 6-1 Beispieltabelle zur Selbstbewertung der Readiness für agile IT-Governance (situativ anpassbar) -- Abb. 6-3 Beispieldiagramm der Readiness für agile IT-Governance -- 7 Umsetzungsorientierter Zyklus -- Abb. 7-1 Die Vorbereitung im Rahmen der agilen IT-Governance (Ausschnitt) -- Abb. 7-2 Der umsetzungsorientierte Zyklus der agilen IT-Governance -- 7.1 Vorbereitung - startklar machen -- 7.1.1 Inhaltliche Klärung: vom Möglichkeitsraum zum risikobewussten Erkundungsraum -- Tetralemma -- User Story Mapping -- 7.1.2 Anforderungen an Anschlussfähigkeiten ermitteln -- Soziale Anschlussfähigkeit -- Zeitliche Anschlussfähigkeit -- Räumliche Anschlussfähigkeit -- Symbolisch-politische Anschlussfähigkeit -- 7.1.3 Kompetenzen prüfen und Team bilden -- Fachlich-technische Umsetzungskompetenzen -- Indirekte Führungskompetenzen -- Kommunikation und Sinnvermittlung -- Mobilisierung der kollektiven Intelligenz , 7.1.4 Rollen, Verantwortlichkeiten und Stakeholder klären -- Bildung eines Innovationsteams (angelehnt an Scrum) -- Teaminterne Mischung von Persönlichkeiten und Charakteren -- Klärung der Schnittstellen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Stakeholder aus der umgebenden Organisation -- (Begleitende) Einbindung von ausgewählten Fachexperten -- 7.1.5 Prozesse und Kommunikationsstrukturen vorbereiten -- Kurzer zyklischer Erkundungs- und Lernprozess -- Selbstorganisation im Innovationsteam -- Schnittstellen zur umgebenden Organisation -- 7.1.6 Geschützte Räume etablieren -- 7.1.7 Ressourcenausstattung klären -- 7.2 Auf das Agilitätsdilemma vorbereiten -- 7.2.1 Was ist das Agilitätsdilemma? -- 7.2.2 Typische Bruchstellen -- Tab. 7-1 Typische Bruchstellen beim Agilitätsdilemma (Überblick) -- Agile Selbstorganisation versus hierarchische Führung -- Ganzheitliche Bildung von agilen Teams versus funktional differenzierte Organisationsformen -- Kurzfristige(re) Budgetierung versus längerfristige Finanzplanung -- Selbstorganisiertes versus zentral-strategisches Personalwesen -- Gruppendynamische Effekte -- Agiles Theater als Ausweichreaktion -- Agile IT-Governance als isolierte Insel im klassischen Rest der Organisation -- Agile IT-Governance als primäre Form der IT-Governance -- 7.3 Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen -- 7.3.1 Exploration -- Beispiele für empirische Explorationsansätze (Auswahl) -- Verbindender roter Faden: nicht langfristig geplant, aber dennoch systematisch -- Systematische Erarbeitung und Dokumentation der Erwartungen für die Exploration -- Tab. 7-2 Beispiel für eine Explorationsstory in der agilen IT-Governance (angelehnt an das User-Story- Format) -- 7.3.2 Umsetzungsorientiertes Lernen und Validierung der (Risiko-)Erwartungen -- 8 Reflexionsorientierter Zyklus -- Abb. 8-1 Die Verankerung verlässt den geschützten Raum. , Abb. 8-2 Das reflektierende Lernen nimmt den Gesamtkontext aus einer Außenperspektive in den Blick.
    Additional Edition: Print version: Andelfinger, Urs Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908613
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6131826
    Format: 1 online resource (70 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961340
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Blogger und Influencer: Geld verdienen mit Online Marketing // Von Simone Janson -- Was ist eigentlich Bloggen? -- Jeff Jarvis: Vom TV-Kritiker zum Starblogger -- Basisdemokratische Erweiterung -- Bloggen wird kommerziell -- Wie kann man mit Bloggen Geld verdienen? -- Chancen und Risiken der jeweiligen Werbeformen -- Voraussetzungen, Aus- und Weiterbildung -- Formalitäten bei der Existenzgründung in Kürze -- Gewerbe oder Freiberuflich? -- Chancen -- Bloggen als Marketing-Instrument: Branding fürs Unternehmen // Von Simone Janson -- Blogs als perfektes Marketing-Instrument? -- Durch Bloggen zur Marke werden -- Bloggen - vielleicht irgendwann… sagt der Kunde -- Kritik zu einfach gedacht -- Warum Bloggen effizienter ist -- Kostet Bloggen mehr Zeit als andere Marketing-Maßnahmen? -- Bloggen - besser im eigenen Blog -- Warum bloggen Sie? -- BIO | Selbstversuch Social Travelling - Bjorn Troch: "Alles läuft über Empfehlungen" // Von Simone Janson -- Beruf: Social Traveller -- Wo es lang geht, bestimmen die Follower -- Jobsuche per Social Media: Eine Begegnung führt zur nächsten -- Einfach ausprobieren -- Es geht darum, miteinander zu reden -- Vom iPhone zum wePhone -- Festes Konzept als Erfolgsrezept -- Online-Influencer werden immer wichtiger -- Erfolgreich in Social Media: Aktuelle Design-Trends // Von Sarah Hübinger -- Unsere Analyse der wichtigsten Design-Trends -- Social Media: Minimalismus ist angesagt -- Flache Optik im Softwaredesign -- Instagram: Filterlook inspiriert -- Globale Trends -- Global Connections als Leitthema in Deutschland , Berufsbild Social Media Manager: Mehr als Katzenbilder // Von Katharina Antonia Heder -- Tätigkeitsbeschreibung eines Social Media Managers -- Müde von den Floskeln -- Was hält das kostenlose Whitepaper für Unternehmen wirklich bereit -- Das Ziel: Professionalisierung des Berufsbildes -- Die Professionalisierung des Berufsbildes muss sich am Markt orientieren -- Was von Professionalisierung und Leitfaden übrig bleibt -- Empfehlungsmarketing und Relevanz durch Meta-Blogging - 10 Tipps: Mit Schneeballeffekten zum Erfolg // Von Simone Janson -- Bloggen - ein uneigennütziges Hobby? -- Abnehmende Euphorie? -- Vom StartUp zum Humankapital -- Welche Vorteile bieten Blogs? -- Was muss man beim Bloggen beachten? -- 10 Tipps für erfolgreiches Bloggen -- Was ist Meta-Blogging? -- Tipps, Infos und Relevanz -- Wie entstehen Schneeball-Effekte? -- Visual Selling - Image und Realität: Bilder finden, sehen und verstehen // Von Miriam & -- Marko Hamel -- Führen Sie dazu folgende Schritte durch: -- Logos von Firmen und Produkten -- Bilder selbst nutzen -- Für Themen Bilder zur Verfügung haben -- Ihre eigene Bilderbibliothek -- Employer Branding mit Influencer-Marketing: YouTuber als Berufsberater? // Von Peter-Georg Lutsch -- Unternehmen und Bewerber reden aneinander vorbei -- Youtube-Stars als Berufsberatung? -- Warum YouTuber und Instagrammer? -- Influencer müssen zum Unternehmen passen -- Ausbildungssuchende vertrauen Youtube-Stars -- TalentHero kommt bei Jugendlichen an -- Online-Marketing: 5 Tipps für Blogartikel, die wirklich gelesen werden // Von Dr. Gabriele Frings -- 5 Tipps für Blogartikel, die wirklich gelesen werden -- 1. Ihr Blogartikel - leitet den Leser anhand einer klaren Textstruktur -- 2. Ihr Blogartikel - enthält leserhirnfreundliche Sätze -- 3. Ihr Blogartikel - erfreut den Leser durch konkrete Ausdrücke , 4. Ihr Blogartikel - nervt nicht mit Füllwörtern -- 5. Ihr Blogartikel - gekrönt durch großartige Sprachbilder -- Fazit -- Newsletter und eMail-Marketing: 3 X 3 Tipps // Von Simone Janson -- Vorsicht, es kann teuer werden -- 3 Tipps für eMail-Marketing ohne Abmahnung -- 3 Tipps für eMail-Marketing zu besonderen Anlässen -- 3 Tipps zur Gestaltung von eMails -- Marketing und Social-Media-Kommunikation mit Bildern: 5 Tipps für gute Photos // Von Simone Janson -- Bilder - mehr als Beiwerk -- Die Wirkung von Bildern kennen -- Zum Workshop -- 5 Tipps für gute Photos -- 1. Goldener Schnitt -- 2. Helle Photos vs. Dunkle Fotos -- 3. Entsättigung -- 4. Natürlichkeit -- 5. Perspektivwechsel -- Fazit -- Content-Audit in 4 Schritten: Daten-Bestand analysieren und optimieren // Von Anne M. Schüller -- Content-Strategie: Verschenken, was man weiß. Verkaufen, was man kann. -- 1. Content-Fundus sichten -- 2. Neues Content-Material erstellen -- 3. Bewertungskriterien für die Content-Auswahl -- 4. Klartext-Content statt Buzzword-Geblubber -- Corporate Blogging als Marketing-Tool: 3 Kardinalfehler in Unternehmen // Von Katharina Daniels -- Nur ein privates Tagebuch? -- Themenblog und Acquiseinstrument -- Die 3 Kardinalfehler des Corporate Blogging -- Corporate Blogs mit Themenbezug -- Nicht das Ich soll die Botschaft transportieren, sondern die Botschaft das Ich -- Corporate Blogs vs. Social Media: Effizienter Themenspeicher und nachhaltiges Lerninstrument // Von Simone Janson -- Erfolg durch Corporate Blogging oder das große Blogsterben? -- Lieber Twitter, Instagram und Facebook statt Bloggen? -- Inhalte in Sozialen Netzwerken vs. meine Daten gehören mir -- Angst vor dem Datenverlust -- Das Blog zeitsparend als Archiv nutzen -- Informationen wiederfinden mit ein paar Klicks und Suchfunktion -- Corporate Blog oder Twitter als Link-Speicher? , 5 Tipps: Corporate Blogs und ihre vielen Einsatzmöglichkeiten -- 1. Corporate Blog als Themenspeicher zur Produktivitätssteigerung -- 2. 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Daten-Analysten -- 3. Lehrer und Online-Tutor -- 4. Gig-Worker -- 5. Marketing und Design -- Die Schattenseiten der vermeintlichen Traumjobs -- Fallstricke im Steuer- und Sozialversicherungsrecht -- Pflichtversicherung für Freiberufler -- Unfreiwillig selbständig -- Spezialist werden, Preise bestimmen -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Marco Ebeling -- Fabian Linden -- Katharina Daniels -- Anne M. Schüller -- Dr. Gabriele Frings -- Peter-Georg Lutsch -- Miriam & -- Marko Hamel -- Katharina A. Heder -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen , Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Influencer werden Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6131803
    Format: 1 online resource (59 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961128
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Mode-Krankheit Burn-Out: 7 Tipps gegen Selbstüberschätzung // Von Jörg Steinfeldt -- Seien Sie realistisch mit sich selbst -- Das Mantra des „anything goes" -- Behalten Sie Bodenhaftung -- Veränderung ist Bereicherung -- Rückschläge akzeptieren -- 7 Tipps gegen Selbstüberschätzung -- Nehmen Sie Veränderung an -- Leben Sie angemessen -- Internationale Teams führen: 3 Tipps für virtuelle Zusammenarbeit // Von Gerd Mittmann -- Effektive Zusammenarbeit -- Wenn das Team auf die ganze Welt verteilt ist… -- 3 Tipps zur Führung von internationalen Teams -- 1. Herausforderung der Zeitverschiebung -- 2. Klare Ziele -- 3. Quality Time -- 12 Zeitmanagement-Tricks: Richtig organisieren und delegieren // Von Simone Janson -- Analysieren Sie Ihre Arbeit -- Vom Studium bis zum Berufsalltag -- Mehr als man schaffen kann -- Wichtiges von Unnötigem trennen -- Sich Ablenkungen vom Leib halten -- 10 Tricks fürs bessere Zeitmanagement -- TALK | Islands Ex-Staatschefin Vigdís Finnbogadóttir über Selbstbewusste Frauen und Weiterbildung // Von Simone Janson -- Frau Finnbogadóttir, Sie waren 16 Jahre lang die isländische Staatschefin und gleichzeitig alleinerziehende Mutter, während in Deutschland immer noch viele Frauen gerade in Führungspositionen an diesem Spagat scheitern. Wie haben Sie das hinbekommen? -- Das klingt in der Tat sehr einfach. Aber wird damit Organisieren nicht vor allem ein Frage des Geldes? -- Das klingt sehr kämpferisch… -- Frauen, Kind und Karriere - wie sieht das denn heute in Island aus? -- Sehen Sie sich als Role Model, also als Vorbild für die jungen Frauen heute? , Welchen Aufgaben widmen Sie sich heute? -- Sie sind also in der Fremdsprachen-Bildung aktiv. Warum? -- Welche Sprachen sprechen Sie selbst? -- Produktiv als Chef und Unternehmer: Störungsfrei arbeiten // Von Martin Geiger -- Büro der offenen Tür? -- Störungsfreie Zeiten? -- Stille Stunden -- Das Prinzip der geschlossenen Tür -- Feste Produktivitätszeiten -- Hilfe, Zeitdiebe! -- Varianten des Zeitdiebstahls -- Die Macht der Gewohnheit -- Je konkreter das Ziel, desto besser das Gespräch -- Klare Kommunikation - 2 X 9 Tipps: Sagen Sie Ihre Meinung! // Von Simone Janson -- Einfach sagen, was Sie denken? -- Die Hintergründe -- Wenn aus Kommunikation Stress wird -- Klar kommunizieren macht produktiv -- Jeder versteht nur was er will -- Warum nutzen wir Weichmacher? -- 9 Gründe für Weichmacher -- 9 Tipps für klare Kommunikation mit anderen -- Fazit -- Teamwork und Kommunikation mit schwierigen Persönlichkeiten: Machs Dir einfacher // Von Simone Janson -- Immer diese hohen Erwartungen -- Nur ich weiß, was richtig ist? -- Kompromisslos bis in Mark -- Rechthaberei in der Diskussion -- Bitte etwas weniger direkt! -- Haben wir an alles gedacht? -- Drehen Sie das Problem um -- So entkräften Sie Mehrheitsargumente -- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser -- So kommt Ihr Lob auch an -- Von Gedankenlesern und Hellsehern -- Der Mythos der Unersetzbarkeit -- Die Kunst des Delegierens -- Tipps für ein Delegationsgespräch -- Der Wunsch nach Anerkennung -- Sich nur keine Blöße geben -- Selbstanalyse: Wie stark ist Ihr Konkurrenzdenken ausgeprägt? -- Gerechtigkeitssinn und moralische Ansprüche -- Nur der Beste gewinnt? -- Vorsicht, die Nörgeltante kommt -- Wenn der Schuss nach hinten losgeht -- Kritik macht unbeliebt -- Machen Sie es sich einfacher -- Direkt, freundlich, offen -- Der Bumerangeffekt -- Sorgen Sie für eine bessere Arbeitsatmosphäre , Zeit- und eMail-Management - 3 Tipps: Kommunikation besser organisieren // Von Simone Janson -- Echtes Zeitmanagement: Klappt nur wenn Sie Aufgaben weglassen -- Selbst und Ständig: Wer zu spät antwortet, den bestraft der Kunde -- Überforderung durch Erwartungshaltung beim Zeitmanagement -- Automatisierte Antwort-Systeme vs. persönlicher Kontakt -- Kundenservice - 3 Tipps: Erwartungshaltungen bremsen, Kunden sanft erziehen -- Tipp 1: Hermetisch eMails schreiben -- Tipp 2: Arbeitsaufträge an Kommunikationspartner outsourcen -- Tipp 3: Kommunikationspartner zum richtigen Kommunikationskanal erziehen -- Fazit: Zeitmanagment kostet Mut -- Miriam Meckel und ihr Glück der Unerreichbarkeit: Was tun gegen Burnout? // Von Simone Janson -- Warum Arbeiten krank machen kann -- Burnout - nicht nur für Promis -- Überfordert durch die moderne Technik? -- Burnout - nur die logische Folge einer gesellschaftlichen Entwicklung? -- Vom Narziss zum Goldmund? -- Burnout aus Angst vor dem Unbeliebtsein? -- Wie kann man Burnout vermeiden? 8 Tipps -- Die Grenzen der Konflikt-Kommunikation im Team: Reden ist kein Allheilmittel // Von Simone Janson -- Konflikte im Team: Was tun bei Wiederholungen? -- Wenn Kommunikations-Tricks verschwendete Liebesmühe sind -- Kommunikation zwischen Sender und Empfänger: Die Sprachakttheorie -- Grundlagen der Kommunikation: Das Wertverständnis muss stimmen -- Konflikte im Team: Wenn Kommunikation unproduktiv wird -- Wenn Verhandlungen und Diskutieren im Konfliktfall unproduktiv werden -- Wenn eine Trennung im Konflikt die beste Variante ist -- Zeitmanagement durch exakte Kommunikation - 8 Tipps: Warum wir oft nicht sagen, was wir meinen // Von Simone Janson -- Klare Kommunikation: Darum macht sie produktiver -- Achtung vor Weichmachern in der Kommunikation -- Das Sender-Empfänger-Problem -- 8 Tipps: Was steckt hinter den Kommunikationsfehlern? , Fazit: Die eigene Unsicherheit oder Bequemlichkeit verbessern -- Nein sagen, Manipulation und Dauer-Erreichbarkeit entfliehen: Abwesenheit als Statussymbol? // Von Simone Janson -- Manipulation durch den Chef: Die Angst vor dem „Nein" sagen -- Zeitfalle Internet: Nur nicht verzetteln! -- Simulierte Telefonate: Mit dem Handy die eigene Wichtigkeit betonen! -- Abwesenheit als Statussymbol -- Wenn Sie ans Telefon gehen: Geld weg! -- Wer nicht „Nein" sag, macht schlechte Arbeit -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Martin Geiger -- Gerd Mittmann -- Jörg Steinfeldt -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Gib die Arbeit ab! Delegieren als Anti-Stress-Methode Nr. 1 Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    kobvindex_ERBEBC6406087
    Format: 1 online resource (82 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965963320
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Die Tücken des Selbstmarketing am Beispiel Journalismus // Von Simone Janson -- Elevator Pitch oder was? 90 Minuten sind kurz -- "No" zu Paid Content -- Zu kurz gedacht -- Grundlegendes zur Funktion des Web 2.0 -- Bloggen zur Kunden-Akquise -- Social Media als Strategie, nicht als Hobby -- Finanzierungsmodelle oder Journalismus als Hobby? -- Unternehmerischer Journalismus -- Redaktion vs. Management oder das Ende der Zweiteilung -- Journalisten - abhängig und Weltfremd? -- Und plötzlich muss man frei Geld verdienen… -- Überfordert im Haifischbecken -- Reden über Werbung -- Thema mit Missverständnispotential: Pauschalisieren und Vorurteile bringen nicht weiter -- Andere Branchen, andere Sichtweisen -- Werbung als Qualitätskriterium? -- Alternativen zur Werbefinanzierung? -- Wohin geht die Reise? -- Selbstmarketing und Netzwerken für Introvertierte: 6 Strategien für Introvertierte // Von Dr. Sylvia Loehken -- Beginnen Sie sofort! -- Strategie 1: Setzen Sie sich konkrete Ziele -- Strategie 2: Definieren Sie Ihre Ressourcen -- Strategie 3: Machen Sie Bekannte miteinander bekannt -- Strategie 4: Bitten Sie Bekannte darum, Sie mit jemandem bekannt zu machen -- Strategie 5: Seien Sie beständig -- Strategie 6: Bleiben Sie UptoDate -- Von der Führungskraft zur Marke: 3 Schritte zum Personal Branding // Von Maike Dietz -- Das Bild im Kopf nutzen -- Vom Mensch zur Marke? -- 3 Schritte zum Personal Branding -- Kompetenz, Know-how und persönliche Stärken -- Führungs-Satire: Biker fürs Selbstmarketing // Von Stefan Häseli -- Die Entscheidung -- Die Zielsetzungsphase -- Die Planungsphase , Flankierende Marketing-Maßnahmen -- Die Umsetzung -- Selbstmarketing für Bewerber: Traumjob dank Employee Branding // Von Andreas Schwarz -- Selbstmarketing - ein wichtiger Faktor für beruflichen Erfolg -- 3 Tipps fürs Employee Branding -- Arbeitnehmermarke und Bewerbungsprozess -- Authentisch bleiben und zielgerichtet kommunizieren -- Positionieren Sie sich auf Social Media-Plattformen konsistent -- Das Internet als persönliche Karriere-Plattform -- So wird Ihr Messeauftritt ein Erfolg: 4 X 4 Tipps für die gelungene Präsentation vor Publikum // Von Dirk Kreuter -- Darum verfehlen viele Aussteller das Ziel -- 4 Tipps: Typische Fehler vermeiden -- 4 Tipps: So ist eine optimale Vorbereitung für einen gelungenen Messeauftritt strukturiert -- 4 Tipps: Das sind die Empfehlungen für Vertriebsmanager, um das Standpersonal auf der Messe optimal zu steuern. -- 4 Tipps: Mit diesen Schritten machen Sie nach der Messe Interessenten zu Käufern -- Donald Trump und seine Marken-Kommunikation: Per Twitter die Welt regieren? // Von Stefan Häseli -- Unverblümte Äußerungen -- Politik in 140 Zeichen? -- In die News kommen -- Kernaussagen treffend formulieren -- Zu wenig durchdacht -- Nur für die Galerie -- Twittern als Training -- Eine Qualität, die man lernen kann -- Storymaking und Storytelling im Marketing: 6 Tipps zum Aufbau einer guten Geschichte // Von Anne M. Schüller -- 1. Jede Heldenreise hat einen Spannungsbogen -- 2. Wie eine Heldenreise aufgebaut wird -- 3. Das Geschichtenerzählen in digitalen Zeiten -- 4. Geschichten mediengerecht aufbereiten -- 5. Shareable Storytelling: Geschichten weiterverbreiten -- 6. Wo sich Storys platzieren lassen - extern und intern -- Positionierung für Coachs und Berater: 10 Marketing-Tipps für kleines Budget // Von Martin Geiger -- Warum müssen sich Coachs und Berater positionieren? , 10 Tipps für Positionierung und Marketing von Coachs und Beratern -- Erfolgreiche Unternehmen gründen und aufbauen: Personal Branding als Kundenmagnet - 6 Tipps // Von Nicoletta Weinstock -- Starke Marke werden dank Personal Branding -- Der Unternehmer als Marke -- 6 Tipps für ein optimales Personal Branding -- 1. Sich als Personal Brand von Kunden finden lassen -- 2. Als Marke Kunden anziehen -- 3. Branding in der Branche oder Nische? -- 4. Mit der Kaufkraft der Marke kalkulieren -- 5. Allrounder haben beim Personal Branding kaum Chancen -- 6. Fehlende persönliche Positionierung verhindert Erfolg -- Fazit: Zielgruppen und Marketing müssen sich decken -- Selbstvermarktung und Selbstdarstellung: Der schöne Schein im Business // Von Simone Janson -- Mehr Schein als Sein? -- Perfektion erreichen? -- Job, das Mittel der Selbstdarstellung -- Arbeit als Paradoxon -- Paradigmenwechsel -- Sage mir, was Du arbeitest und ich sage dir, wer Du bist -- Die perfekte Manipulation -- Der perfekte Mitarbeiter -- Weniger Perfektionismus, mehr Selbstdarstellung -- Selbstbewusstsein statt Prahlerei -- Eine optimistische Grundhaltung ist wichtig -- Kommunikative Defizite -- Wie schmiedet man Allianzen? -- Konkurrent oder Partner? -- Perfektionismus kann ansteckend sein -- Freundlich sein, heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen -- Lebenslauf oder Kompetenzprofil? Personal Branding in Recruiting Bewerbung und Jobsuche // Von Simone Janson -- Lebenslauf oder Personal Branding? -- Guckt nicht aufs Papier, sondern auf den Menschen! -- Strukturiertes Kompetenzprofil als Ergänzung zum Lebenslauf -- Elevator Pitch der eigenen Fähigkeiten -- Social Recruiting und Active Sourcing: Alles bleibt alles beim Alten -- Xing, der Personaler liebstes Spielzeug -- Menschenverachtung in der HR: Lieber technische Spielereien als Beschäftigung mit dem Menschen? , Internet als gigantische automatisierte Recruiting-Maschine? -- Marketing und HR: Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen und Respekt -- Gelungenes virales Marketing zwischen Kunst und Realität -- Selbstdarstellung im Berufsalltag - 10 Tipps: Lieber Leisten oder Präsentieren? // Von Simone Janson -- Selbstmarketing ist Zeitverschwendung? -- Der Arbeitsbienen-Mythos: Image und Bekanntheit sind oft wichtiger als vermeintliche Höchstleistung -- Leistung und Motivation: Alles eine Frage der Sichtweise -- Aufstieg und Karriere: Eine Frage des Respekts -- Leistung vs. Selbstdarstellung: Der goldene Mittelweg entscheidet -- 10 Tipps: So arbeiten sie an Ihrer Selbstdarstellung -- Identität Persönlichkeit Rollen im Netz: Wer bin ich und wo bin ich? // Von Simone Janson -- Jeder Mensch hat verschiedene Rollen -- Authentisch oder idiotisch? -- Zu viel Offenheit macht Angst -- Nicht jede Offenheit kommt gut an -- Ungewollt berühmt - und nun? -- Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte -- Gesichterkennung in Facebook: Vermummt zum Einkaufen? -- Business, Matching und Biertrinker: Wenn das Private beruflich wird -- Persönliche vs. Berufliche Identität: Das Matching muss stimmen! -- Jobsuche als authentische Persönlichkeit: Offenheit als Marketingmethode und Innovationstreiber -- Genau passend zu eigenen Identität: Wie bastle ich mir meinen Beruf? -- Den eigenen Blickwinkel erweitern: Mensch aus der Schublade -- Castingshow oder Talkrunde - wie funktioniert die Kommunikation? -- Kommunikation und Hilfsbereitschaft: Von Mensch zu Mensch -- Fleissig sein oder Karriere machen? Der Arbeitsbienen-Mythos // Von Simone Janson -- Arbeitsbienen leisten Unglaubliches, aber die Anerkennung fehlt -- Die Macht der Gewohnheit -- Tue Gutes und rede drüber -- Mehr arbeiten ist nicht mehr Leistung -- Führungsstärke als Karrierefaktor , Weg mit dem Perfektionismus, her mit dem dicken Fell -- Authentisch sein als Mittel zum Erfolg: Sie sind einzigartig! // Von Hermann H. Wala -- Authenzität und Emotionen sind individuell -- Jeder Mensch ist einzigartig -- Schritt für Schritt zur Persönlichkeit und Marke mit diesem Selbsttest: -- 1. Werte -- 2. Emotionen -- 3. Selbstverantwortung -- 4. Storytelling -- 5. Vertrauen -- 6. Dynamik -- 7. Social Web -- 8. Positionierung -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Sylvia Löhken -- Maike Dietz -- Stefan Häseli -- Andreas Schwarz -- Dirk Kreuter -- Anne M. Schüller -- Martin Geiger -- Nicoletta Weinstock -- Hermann H. Wala -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Personal Branding & Erfolgs-Marketing Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
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