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  • 1
    UID:
    b3kat_BV049293885
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783648173565
    Serie: Haufe TaschenGuide
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Vorwort -- Inhalt -- Kommunikation und Change: eine Symbiose mit Mehrwert -- Change, Transformation, Krise - alles dasselbe? -- Das Fundament erfolgreicher Change-Kommunikation -- Erfolgsformeln und Kommunikationshacks -- 1. Gehirngerechte Kommunikation: emotional statt funktional -- 2. Weniger ist mehr, oder: der Mut zur Lücke -- 3. Informationen mit Emotionen und Assoziationen verbinden -- 4. Attraktive Bilder erzeugen -- 5. Wertschätzende Kommunikation und Empathie aufbauen -- 6. Querdenkende und Ja-aber-Sagende als heimliche Helfer einsetzen -- Ohne geht es nicht: Wertschätzung -- Respekt, Anerkennung und Wertschätzung - ähnlich, aber nicht das gleiche -- Ohne Überwindungsstory keine Followers - ohne Überzeugungsstory kein Change -- Elemente einer guten Überzeugungsstory -- Die babylonische Sprachverwirrung -- Typische Phänomene im Change -- In der Krise gibt es keine Zeit für Pläne! -- Time is critical - Nähe ist alles -- Das verbindende Element: Vertrauen -- Transformation hält, was Change verspricht -- Kommunikationskultur: das Spielfeld des Change -- Wer das Spiel bestimmt, gewinnt -- Kultur ist Kommunikation und Handeln -- Erfolgsrelevante und schädliche Kulturelemente -- Die verordnete Kultur -- Kultur entsteht nicht von heute auf morgen -- Siamesische Zwillinge: Kultur und Kommunikation -- Warum es keine Unterschiede zwischen interner und externer Kommunikation geben darf -- Wie es gut funktioniert: Erfolgsbeispiele -- So besser nicht! -- Krise verlangt Nähe -- Was Krisen mit uns machen - ein kleiner Ausflug in die Neurowissenschaft -- Aktivierung des Stressreaktionssystems -- Auswirkungen auf das Gehirn -- Emotionale und kognitive Auswirkungen -- Bewältigungsmechanismen -- Sicherheit, Vertrauen und Kommunikation -- Das Gefühl der Stabilität -- Vertrauensbildung -- Risikomanagement , Die Notwendigkeit von Kontext und Dialog -- Die Change-Botschaft als Angebot -- Kontext herstellen mit der Framing-Technik -- Dialog fördern mit der »Kontext & -- Dialog«-Übung -- Vom Skeptiker zum Follower -- So wird die Minderheit zur Mehrheit -- Die Magie der Archetypen -- Jede Transformation ist eine Geschichte -- Der Unterschied zwischen Information und Geschichte -- Ein Beispiel -- Abstrakt - konkret und wieder zurück -- So passt alles zusammen: Markenmission, Narrativ und Change - das Starbucks-Beispiel -- Der Blick in die Zukunft, oder: Am Ende der Geschichte musst du wissen, wohin du willst ... -- Was hat das alles mit Change-Kommunikation zu tun? -- Lernen von Steve Jobs -- So gelingt Change-Kommunikation: Methoden und Tools -- Wie aus einer Change Story eine Überzeugungsstory wird -- Was gute Geschichten ausmacht -- Emotionale Relevanz erzeugen - Führungskräfte mitnehmen -- Toolbox Storytelling - Transformation Narrative -- Was ist überhaupt ein Narrativ und wozu ist es gut? -- Die sieben Stufen einer wirksamen Change Story -- Die Schwelle zur neuen Welt und deren Hüter -- Pitch for Change -- Schritt 1: Die größten Schmerzen identifizieren -- Schritt 2: Der Mehrwert der Veränderung -- Schritt 3: Der Appell -- Was Botschaften erfolgreich macht -- 1 Machen Sie es anderen leicht zu verstehen -- 2 Machen Sie es anderen leicht, Ihnen zu glauben -- 3 Machen Sie es anderen leicht, sich zu erinnern -- 4 Setzen Sie Anker in den Herzen der anderen -- 5 Schaffen Sie Betroffenheit -- 6 Schauen Sie voraus und nicht zurück -- 7 Formulieren Sie Ihre Erwartungen -- Der Kommunikationskompass -- Kleiner Exkurs: Emotion ist eine Frage der Aufmerksamkeit -- Der Aufbau des Kompasses -- 1. Links oben: die positive Vergangenheit -- 2. Links unten: die negative Vergangenheit -- 3. Rechts unten: die negative Zukunft -- 4. Rechts oben: die positive Zukunft , Makro- und Mikrokommunikation -- Die Kommunikation nach außen -- Die interne Unternehmenskommunikation -- Die Führungskräfte -- Sinnfindung, Purpose und Markenmission -- Marke ist Führungsinstrument und Change-Tool zugleich -- Die eigene Historie als Ressourcenpool -- Das wirksame Handlungsleitbild -- Schritt 1: Definieren Sie die Wirkung, die Sie erreichen wollen -- Schritt 2: Fragen Sie sich »Wie kommt es zum angestrebten Effekt?« -- Schritt 3: Beschränken Sie sich auf das Wesentliche -- Die Kommunikation entlang der Change-Kurve -- Phase 1: Verweigerung -- Phase 2: Widerstand -- Phase 3: Verzweiflung und rationale Akzeptanz -- Phase 4: Emotionale Akzeptanz und Aufbruch -- Phase 5: Die neue Routine -- Die richtige Change-Kommunikation für jede Phase -- Gerüchteküche und die Folgen -- Was kann man gegen Gerüchte tun? -- Multikanal und Social Media - analog und Dialog -- Welche Kanäle wofür? Die Auswahl von Botschaft und Kanal -- Effektive Kommunikationstools zum Start - Beispiele -- Reichweite, Zugänglichkeit und Transparenz schaffen -- Den IKEA-Effekt nutzen -- Change-Fragen -- Interne und externe Kanäle -- Social Media und Employer Branding -- Checkliste für Ihre Change Story -- Drei einfache Frameworks für einen Präsentationsaufbau -- 1. Reflexionsmodell »Was? - Na und? - Was jetzt?« -- 2. Story-Bogen kompakt -- 3. Zielsetzung -> -- Alternativen -> -- Bewertung -- Mit Kommunikation in die Zukunft -- Der Mehrwert der Kommunikation -- Fit werden und vor allem: fit bleiben -- Falle Nr. 1: Die Macht der Gewohnheit -- Weitere Fallstricke und Saboteure und wie Sie sie umgehen -- Der Teufelskreis des operativen Geschäfts -- Die Angst vor Konflikten -- Überzogener Optimismus - grenzenloser Pessimismus -- Wenn es um Nachhaltigkeit geht: die Bullshit-Bingo-Falle -- Die 10 Erfolgsfaktoren , Faktor 1: Eine attraktive und sprechende Überzeugungsstory muss her -- Faktor 2: Change ist Chefsache und nicht delegierbar -- Faktor 3: Kommunikation braucht Raum und Ressourcen -- Faktor 4: Gehirngerecht denken und handeln -- Faktor 5: Die Zukunft mit der Vergangenheit verknüpfen -- Faktor 6: Stakeholder involvieren und aus einem EgoSystem ein EcoSystem machen -- Faktor 7: Gemeinsam ein neues Kooperationsdesign definieren -- Faktor 8: Marke als Wertschöpfungs- und Führungsinstrument nutzen -- Faktor 9: Wenn's mal nicht so läuft - neue Wege, selbes Ziel -- Faktor 10: Return of Engagement (ROE) ist der neue Return on Investment (ROI) -- Kommunikation ist Führung, ist Kultur, ist Chefsache -- Unser Abschlussgeschenk an Sie: das Change-Communication Coaching Tool -- Glossar -- Weiterführende Literatur und Links -- Das Autorenteam -- Kristin Hanusch-Linser -- Gunhard Keil
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Change-Kommunikation Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648173541
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Change Management ; Kommunikation ; Electronic books.
    Mehr zum Autor: Keil, Gunhard
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049871153
    Umfang: 1 Online-Ressource (412 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783161627552
    Serie: Recht der Nachhaltigen Entwicklung
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Einführung: Konzeptvergaben als rechtswissenschaftliche Herausforderung -- A. Wohnraumschaffung als Gebot der Stunde -- B. Konzeptvergaben als städtebauliches Instrument -- I. Praktischer Einsatz -- II. Wirkungsweise der Konzeptvergabe -- III. Empfehlungen zur Konzeptvergabe -- IV. Themenbezogener Fachdiskurs -- V. Behandlung rechtlicher Implikationen -- C. Rechtliche Untersuchungsziele und Gang der Untersuchung -- I. Rechtswissenschaftliche Untersuchungsziele -- II. Gang der Untersuchung -- III. Grundlegende Begriffsbestimmungen -- 1. Konzeptvergabe als Begriff -- 2. Begriffsbestimmungen zum Grundstücksmodell -- Teil 1: Ausgangslage -- Kapitel 1: Impulse zur Wohnraumschaffung -- A. Unionsrechtliche Impulse -- B. Verfassungsrechtliche Impulse -- I. Grundgesetz -- 1. Gesetzgebungskompetenzen -- 2. Grundrechte -- 3. Sozialstaatsprinzip -- II. Bayerische Verfassung -- C. Aus der Zuordnung zur sog. Daseinsvorsorge? -- D. Bilanz -- Kapitel 2: Charakterisierung -- A. Einleitung zur Geschehensvorstellung -- B. Vorrede zur Methodik -- C. Charakterisierung des Instruments der Konzeptvergabe -- I. Veräußerungsgegenstand -- II. Beteiligung auf Veräußererseite -- III. Verfahrensablauf -- 1. Interessensbekundungsverfahren -- 2. Stufenweiser Bewerbungs- und Auswahlprozess -- 3. Persönliche Vorstellungen der Bewerbungen -- 4. Öffentlichkeitsbeteiligung -- IV. Vergabekriterien im Allgemeinen -- 1. Aufstellung -- 2. Ausgestaltung in Zulassungs- und Auswahlkriterien -- 3. Qualitätskriterien "Bebauung und zukünftige Nutzung" -- 4. Bewerberbezogene Kriterien -- 5. Kriterien zur Realisierbarkeit -- 6. Preiskriterium -- V. Vergabekriterien mit dem Ziel der Wohnraumverschaffung -- 1. Qualitätskriterien "Bebauung und Nutzung" -- 2. Bewerberbezogene Kriterien -- VI. Bewertungsmethoden , VII. Zuschnitt des Bewerberkreises -- VIII. Baugemeinschaftsverfahren -- IX. Finanzierungsnachweis -- X. Entscheidungsgremium -- XI. Anhandgabe -- XII. Sicherung des Bewerberkonzepts -- XIII. Bauplanungsrecht -- XIV. Bauordnungsrecht -- XV. Anker- und Anliegerverfahren -- D. Rechtliche Einordnung -- I. Veräußerungsvorgang -- II. Verteilungsverfahren -- III. Städtebauliches Vertragsinstrument (Grundstücksmodell) -- E. Zielvorgaben zur Verfahrens- und Vertragsgestaltung -- F. Bilanz -- Kapitel 3: Kommunales Grundstückseigentum als Ausgangsposition -- A. Bestehendes kommunales Grundstückseigentum -- B. Eigentumsbeschaffung durch aktive Liegenschaftspolitik -- I. Liegenschaftsbevorratung -- II. Entwicklungsbezogener Zwischenerwerb -- 1. (Reguläre) Erwerbsmöglichkeiten -- 2. Kooperative Zwischenerwerbsmodelle -- 3. Ausübung von Vorkaufsrechten -- a) Allgemeines Vorkaufsrecht nach 24 BauGB -- b) Besonderes Vorkaufsrecht nach 25 BauGB -- C. Gebrauchmachen privater Grundstücke -- D. Bilanz -- Teil 2: Verteilungsverfahren- und kriterien -- Kapitel 4: Einleitung zur Verteilungsphase ("Die Grundstücksverteilung") -- A. "Ob" der Liegenschaftsveräußerung -- B. Qualifikation der Konzeptvergaberichtlinien -- C. Programmphase als Bearbeitungsschwerpunkt -- Kapitel 5: Programmgestaltung betreffend das Konzeptvergabeverfahren -- A. Rechtliche Determinanten hinsichtlich des Verteilungsverfahrens -- I. GWB-Vergaberecht -- 1. Grund der Vorabprüfung -- 2. Bloße Grundstücksverkäufe -- 3. Problem "eingekapselter öffentlicher Bauaufträge" -- 4. Anwendungsvoraussetzungen des deutschen Rechts -- 5. Gebot der richtlinienkonformen Auslegung -- 6. Faktische Präjudizienwirkung -- 7. Rechtliche Beurteilung anhand der 103 Abs. 1, Abs 3 Satz 2, 106 Abs. 2 Nr. 1 GWB -- a) Öffentlicher Auftraggeber -- b) Unternehmen als Auftragnehmer , c) Leistungsseite des öffentlichen Bauauftrags -- aa) Unionale Rechtsprechung als Grundstein der Rechtsentwicklung -- bb) Ahlhorn-Rechtsprechung -- cc) Helmut-Müller-Rechtsprechung -- dd) Folgerechtsprechung des EuGH als Nachweis der Verfestigung -- ee) Rezeption der Helmut-Müller-Rechtsprechung -- (1) Unmittelbares wirtschaftliches Interesse -- (a) Allgemeines Erfordernis -- (b) Rechtstitel (Zweite Fallgruppe) -- (c) Finanzielle Beteiligung (Vierte Fallgruppe) -- (d) Städtebauliche Regelungszuständigkeit -- (2) Einklagbare Bauverpflichtung -- (3) Genannte Erfordernisse des öffentlichen Auftraggebers -- ff) Eigenes Resümee zur Helmut-Müller-Rechtsprechung -- gg) Anwendung auf die Konzeptvergabe -- (1) Bauleistung im unmittelbaren wirtschaftlichen Interesse -- (a) Rechtstitel (Zweite Fallgruppe) -- (b) Finanzielle Beteiligung (Vierte Fallgruppe) -- (c) Städtebauliche Regelungszuständigkeit -- (2) Einklagbare Bauverpflichtung -- (3) Genannte Erfordernisse des öffentlichen Auftraggebers -- d) Gegenleistungsseite des öffentlichen Bauauftrags -- aa) Baukonzession nach 105 GWB -- bb) Grundstücksveräußerung mit Kaufpreisnachlass -- cc) Grundstücksveräußerung zum Marktwert -- e) Überschreiten des Schwellenwerts nach 106 Abs. 1 GWB -- f) Ausnahmetatbestände -- 8. Bilanz -- II. Haushaltsvergaberecht -- III. Unionales Beihilfenrecht -- 1. Begünstigung -- a) Ausschreibungsverfahren -- b) Benchmarking oder Marktwertgutachten -- 2. Unternehmen -- 3. Weitere Tatbestandsvoraussetzungen -- 4. Ausnahmen -- a) Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse -- b) De-Minimis-Beihilfe -- c) Gruppenfreistellungsverordnung -- d) Primärrechtliche Ausnahme -- 5. Bilanz -- IV. Grundfreiheitliches Verteilungsregime -- 1. Herleitung aus den Grundfreiheiten -- 2. Anwendungsvoraussetzungen -- a) Persönliche Bindung an die Grundfreiheiten , b) Sachliche Anwendbarkeit einer Grundfreiheit -- c) Binnenmarktrelevanz -- 3. Gewährleistungsgehalt der Grundfreiheiten -- 4. Anforderungen der Grundfreiheiten an ein Verteilungsverfahren -- 5. Bilanz -- V. Grundgesetzliches Verteilungsregime -- 1. Rechtsstaatsprinzip -- 2. Rechtsschutzgarantie -- 3. Grundrechte -- a) Grundrechtsbindung -- b) Freiheitsrechte -- aa) Eigentumsfreiheit des Art. 14 GG -- bb) Berufsfreiheit des Art. 12 GG -- c) Allgemeiner Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG -- 4. Konvergenzen bisheriger Verfahrensanforderungen -- 5. Bilanz -- VI. Haushaltsrecht ("Verschleuderungsverbot") -- 1. Verkehrswertermittlung -- 2. Kaufpreisnachlass zum Zwecke der Wohnraumschaffung -- a) Statthaftigkeit des Kaufpreisnachlasses -- b) Umsetzung des Kaufpreisnachlasses -- 3. Bilanz -- VII. Rechtsfigur der culpa in contrahendo -- B. Vereinbarkeit der Konzeptvergabe mit den rechtlichen Determinanten hinsichtlich des Verteilungsverfahrens -- I. Rekapitulation verfahrensmäßiger Anforderungen an die Konzeptvergabe -- II. Rekapitulation des Verteilungsverfahrens einer Konzeptvergabe -- III. Beurteilung -- C. Ausgestaltung zur bestmöglichen Zielerreichung -- D. Organisatorische Verfahrensaspekte -- I. Externe Entscheidungskommission -- II. Organkompetenz -- III. Anschlussfrage: Sitzungsöffentlichkeit -- Kapitel 6: Programmgestaltung betreffend die Vergabekriterien -- A. Rechtliche Determinanten hinsichtlich der Vergabekriterien -- I. Grundfreiheiten -- 1. Anwendbarkeit der Grundfreiheiten -- 2. Anforderungen an die Vergabekriterien -- 3. Rechtfertigungsmöglichkeiten -- II. Grundgesetzliche Rechtsvorgaben -- 1. Anwendbarkeit des allgemeinen Gleichheitssatzes des Art. 3 Abs. 1 GG -- 2. Rechtfertigung zum allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG -- 3. Gebot sachgerechter Vergabekriterien -- 4. Bestimmtheitserfordernis , B. Vereinbarkeit der Konzeptvergabe mit den rechtlichen Determinanten hinsichtlich der Vergabekriterien -- I. Vereinbarkeit mit den rechtlichen Determinanten der Grundfreiheiten -- 1. Bau- und nutzungsbezogene Vergabekriterien -- 2. Bewerberbezogene Vergabekriterien -- a) Grundstücksvergabe an Privatpersonen -- b) Einheimischenkriterien im weiteren Sinne -- c) Familien- und Kinderförderung -- d) Inklusionsförderung -- e) Förderung genossenschaftlicher Organisationen -- II. Vereinbarkeit mit den rechtlichen Determinanten des Grundgesetzes -- 1. Bau- und nutzungsbezogene Vergabekriterien -- 2. Bewerberbezogene Vergabekriterien -- a) Grundstücksvergabe an Privatpersonen -- b) Einheimischenkriterien im weiteren Sinne -- c) Familien- und Kinderförderung -- d) Inklusionsförderung -- e) Förderung genossenschaftlicher Organisationen -- III. Vereinbarkeit des Kaufpreiskriteriums mit den rechtlichen Determinanten -- C. Ausgestaltung zur bestmöglichen Zielerreichung -- D. Bilanz -- Kapitel 7: Programmgestaltung betreffend die Bewertungsmethoden -- A. Punktebewertungsmodelle -- B. Paarvergleiche -- C. Einfache Rangskalen -- D. Anschlussfrage: Beurteilungsspielraum -- E. Bilanz -- Kapitel 8: Programmgestaltung betreffend die Entscheidungsbekanntgabe -- Teil 3: Realisierung -- Kapitel 9: Anhandgabe -- A. Vorbindungsvereinbarungen (zulasten der Gemeinde) -- B. Mittelbare Vertragszwänge (zulasten des Grundstücksbewerbers) -- C. Absichtserklärungen und reine Vorbereitungsvereinbarungen -- D. Bilanz -- Kapitel 10: Kaufvertrag -- A. Qualifikation als zivilrechtlicher Vertrag des Städtebaurechts -- I. Zivilrechtlicher Kaufvertrag -- II. Städtebaulicher Kaufvertrag -- B. Kaufvertraglicher Regelungsinhalt -- C. Nebenabreden zur Sicherung kommunaler Zielverwirklichung -- I. Konzeptrealisierungsgebot -- II. Baugebot -- III. (Selbst-)Nutzungsgebot , IV. Rechtsprüfung anhand 11 Abs. 2 BauGB.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hohm, Alexander Konzeptvergabe zur nachhaltigen Wohnraumversorgung Tübingen : Mohr Siebeck,c2023 ISBN 9783161626555
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Heidelberg : o'Reilly
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7153187
    Umfang: 1 online resource (424 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783960106715
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen -- Achtung -- Noch mehr Unterstützung -- Kapitel 1 - PowerShell startklar machen -- Mit PowerShell Kontakt aufnehmen -- PowerShell 7 auf Linux und macOS -- Weitere PowerShell-Hosts -- PowerShell und Hosts einsatzbereit machen -- Die PowerShell-Konsole einrichten -- PowerShell-Version kontrollieren -- Aktuelle Version der PowerShell nutzen -- Symbol an Taskleiste heften -- Sprungliste: Administratorrechte und ISE -- 32-Bit- und 64-Bit-Versionen -- PowerShell ISE einsetzen -- VSCode und PowerShell -- PowerShell-Erweiterung laden -- Erste Schritte mit PowerShell -- Wichtige Vorsichtsmaßnahmen -- Befehle eingeben -- Ergebnisse empfangen -- Informationen speichern oder umleiten -- Variablen verwenden -- Pipeline verwenden -- IntelliSense-Unterstützung im ISE-Editor -- Autovervollständigung in der PowerShell-Konsole -- Farbcodierungen verstehen -- Rechnen mit PowerShell -- Umwandlungen -- Zahlenreihen -- Unvollständige und mehrzeilige Eingaben -- Skriptausführung erlauben -- Wichtige Befehle aktualisieren -- Tippfehler vermeiden und Eingaben erleichtern -- Autovervollständigung -- Pfadnamen vervollständigen -- Befehlszeilen erneut verwenden -- Befehlsnamen autovervollständigen -- Parameter-Autovervollständigung -- Argument-Autovervollständigung -- PowerShell-Hilfe aus dem Internet nachladen -- Hilfe ohne Internetzugang installieren -- Teil A - Erste Befehle -- Kapitel 2 - Cmdlets - die PowerShell-Befehle -- Alles, was Sie über Cmdlets wissen müssen -- Cmdlets für eine Aufgabe finden -- Suche nach Tätigkeit oder Tätigkeitsbereich -- Parameter erkunden -- Hilfestellung zu Cmdlets abrufen -- Cmdlet eingeben und Befehl ausführen -- Mit ISE nach Cmdlets suchen -- Dialoggestützte Parametereingabe -- Mit der Hilfe nach Cmdlets suchen , Unbekannte Befehle suchen -- Mit Parametern Wünsche formulieren -- Parameter wecken das volle Potenzial der Cmdlets -- Nur das Datum oder nur die Zeit ausgeben -- Den Wochentag eines bestimmten Datums errechnen -- Die aktuelle Kalenderwoche anzeigen -- Das Datum vor 48 Stunden berechnen -- Drei universelle Parametertypen -- Benannte Parameter -- Switch-Parameter -- Positionale Parameter -- Common Parameter - allgemeine Parameter für alle Cmdlets -- Fehlermeldungen unterdrücken -- Unvollständige Parameternamen -- Parameter mit Aliasnamen abkürzen -- Konflikte bei Parameternamen -- Neue Cmdlets aus Modulen nachladen -- Neue Module automatisch nachladen -- Alias: Zweitname für Cmdlets -- Aliase sind keine neuen Befehle -- Befehlstypen ermitteln -- Klassische cmd.exe-Interpreterbefehle sind Cmdlets -- Eigene Aliase anlegen -- Kapitel 3 - PowerShell-Laufwerke -- Dateisystemaufgaben meistern -- Ordner anlegen -- Dateien anlegen und Informationen speichern -- Dateien finden -- Nach Dateinamen oder Dateitypen suchen -- -Filter und -Include: Unterschiede verstehen -- Mehrere Top-Level-Ordner durchsuchen -- Alternative zur Rekursion -- Nach Dateiinhalten suchen -- Dateien und Ordner kopieren -- Einzelne Datei kopieren -- Mehrere Dateien kopieren -- Ordner kopieren -- Dateien umbenennen -- Einzelne Datei -- Ganze Ordnerinhalte umbenennen -- Dateien und Ordner löschen -- Größe eines Laufwerks ermitteln -- Größe eines Ordners ermitteln -- Umgebungsvariablen -- Alle Umgebungsvariablen auflisten -- Auf einzelne Umgebungsvariablen zugreifen -- Umgebungsvariablen ändern -- Windows-Registrierungsdatenbank -- Schlüssel suchen -- Werte lesen -- Neue Registry-Schlüssel anlegen -- Werte hinzufügen, ändern und löschen -- Virtuelle Laufwerke und Provider -- Neue PowerShell-Laufwerke -- -Path oder -LiteralPath? -- Existenz eines Pfads prüfen -- Pfadnamen auflösen , Kapitel 4 - Anwendungen und Konsolenbefehle -- Programme starten -- Optionen für den Programmstart festlegen -- Warten, bis ein Programm wieder beendet ist -- Programme unter anderem Benutzernamen ausführen -- Nicht unterstützte Konsolenbefehle im ISE-Editor -- Argumente an Anwendungen übergeben -- Hilfe für Konsolenbefehle anzeigen -- Beispiel: Lizenzstatus von Windows überprüfen -- Ergebnisse von Anwendungen weiterverarbeiten -- Error Level auswerten -- Fragen an Benutzer stellen mit choice.exe -- Rückgabetext auswerten -- Rückgabetexte in Objekte verwandeln -- Rückgabetext analysieren -- Laufende Programme steuern -- Feststellen, ob ein Prozess läuft -- Auf einen Prozess warten -- Einstellungen laufender Prozesse ändern -- Prozesse vorzeitig abbrechen -- Teil B - Aufgaben automatisieren -- Kapitel 5 - PowerShell-Skripte -- PowerShell-Skripte verfassen -- Skriptcode eingeben -- Eingabehilfen spüren Tippfehler auf -- Skript ausführen -- Sicherheitseinstellungen und Ausführungsrichtlinien -- Profilskripte - die Autostartskripte -- Vier verschiedene Profilskripte - pro Host -- Profilskript anlegen und öffnen -- Typische Profilskriptaufgaben durchführen -- Skripte außerhalb von PowerShell starten -- PowerShell-Startoptionen -- Befehlsfolgen extern ausführen -- PowerShell-Code als geplante Aufgabe ausführen -- Mit schtasks.exe klassische Aufgaben einrichten -- Mit dem Modul PSScheduledJob Aufgaben anlegen -- Kapitel 6 - Die PowerShell-Pipeline -- Aufbau der PowerShell-Pipeline -- Prinzipieller Aufbau der Pipeline -- Die sechs wichtigsten Pipeline-Befehle -- Select-Object -- Selbst festlegen, welche Informationen wichtig sind -- Weitere Informationen anfügen -- -First, -Last und -Skip -- Unsichtbare Eigenschaften sichtbar machen -- Sonderfall -ExpandProperty -- Mit der Punktschreibweise auf Einzelinformationen zugreifen , Einschränkungen der Punktschreibweise -- Where-Object -- Where-Object: stets nur zweite Wahl -- Clientseitiger Universalfilter -- Leere Elemente aussortieren -- Fortgeschrittene Syntax bietet noch mehr Möglichkeiten -- Sort-Object -- Cmdlet-Ergebnisse sortieren -- Sortierung mit anderen Cmdlets kombinieren -- ForEach-Object -- Grundprinzip: eine Schleife -- Ergebnisse verfeinern -- Group-Object -- Häufigkeiten feststellen -- Gruppen bilden -- Measure-Object -- Statistische Berechnungen -- Ordnergrößen berechnen -- Mit »berechneten« Eigenschaften arbeiten -- Datentyp der Sortierung ändern -- Gruppierung nach bestimmten Textteilen -- Umwandlung von Byte in Megabyte -- Hashtables: mehrere Werte übergeben -- Mehrere Spalten in umgekehrter Sortierung -- Mehrspaltige Anzeigen -- Berechnete Spalten hinzufügen -- Spaltenbreite, Bündigkeit und Gruppenüberschriften -- Teil C - Operatoren nutzen -- Kapitel 7 - Operatoren und Bedingungen -- Operatoren - Aufbau und Namensgebung -- Wie Operatornamen aufgebaut sind -- Unäre Operatoren -- Zuweisungsoperatoren -- Mehreren Variablen unterschiedliche Werte zuweisen -- Variableninhalte ändern -- Vergleichsoperatoren -- Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung -- Unterschiedliche Datentypen vergleichen -- Der Datentyp des ersten Werts zählt -- Automatisches Widening -- Vergleiche umkehren -- Vergleiche kombinieren -- Vergleiche auf Arrays anwenden -- Bedingungen -- if-Bedingung -- Switch-Bedingung -- Where-Object -- Kapitel 8 - Textoperationen und reguläre Ausdrücke -- Texte zusammenfügen -- Der Formatierungsoperator »-f« -- Bündige Spalten herstellen -- Zahlen formatieren -- Datums- und Zeitangaben formatieren -- Textstellen finden und extrahieren -- Texte splitten -- Informationen in Texten finden -- Positionen bestimmen und Text extrahieren -- Reguläre Ausdrücke -- Reguläre Ausdrücke: Textmustererkennung , Erste Schritte: Mit Textmustern arbeiten -- Muster definieren -- Viele Treffer pro Datei finden -- Muster erweitern -- Einzelinformationen mit runden Klammern abgrenzen -- Ergebnisse in echte Objekte verwandeln -- Bestandteile eines regulären Ausdrucks -- Anker -- Platzhalter -- Quantifizierer -- Längste oder kürzeste Fassung? -- Textstellen ersetzen -- Split und Join: eine mächtige Strategie -- Nach verschiedenen Zeichen splitten -- Teil D - Betriebssystem-Funktionen einsetzen -- Kapitel 9 - Mit Objekten arbeiten -- Eigenschaften und Methoden -- Eigenschaften -- Eigenschaften lesen -- Eigenschaften ändern -- Methoden -- Eigenschaften und Methoden anzeigen -- Hilfe für Objekteigenschaften und -methoden finden -- Ergebnisse eines Befehls untersuchen -- Unterschiedliche Objekttypen -- Nach Objekttypen filtern -- Änderbare Eigenschaften finden -- Primitive Datentypen sind auch Objekte -- Eigenschaften lesen -- Eigenschaften von vielen Objekten gleichzeitig abrufen -- Pipeline entpackt Arrays automatisch -- »Automatic Unrolling«: Punktschreibweise bei Arrays -- Eigenschaften ändern -- Methoden aufrufen -- Eine Methode mit mehreren Signaturen -- Trim kann mehr als Leerzeichen entfernen -- Kapitel 10 - Typen verwenden -- Typumwandlungen -- Automatische Typzuweisung durch PowerShell -- Explizite Umwandlung in einen anderen Typ -- Testumwandlungen zum Validieren -- Verkettete Umwandlungen -- Umwandlungen bei Cmdlets -- Neue Objekte durch Typumwandlungen -- StringBuilder: schneller Texte zusammensetzen -- ArrayList: Arrays schneller und komfortabler machen -- WMI-Objekte ansprechen -- LDAP-Pfade in Benutzerkonten verwandeln -- Multiple Treffer mit regulären Ausdrücken -- Implizite Umwandlung und typisierte Variablen -- Typisierte Variablen -- Typisierte Parameter -- Typisierte Eigenschaften und Argumente -- Vergleichsoperationen -- Verborgene Befehle in Typen , Statische Methoden verwenden
    Weitere Ausg.: Print version: Weltner, Tobias Windows PowerShell Heidelberg : o'Reilly,c2022 ISBN 9783960091929
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    kobvindex_ERBEBC4822339
    Umfang: 1 online resource (166 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783847409724
    Serie: Budrich Inspirited Ser.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Widmung -- Vorwort -- Einführung -- „Der Klopapier-Unternehmer" ist nichts für normal denkende Menschen -- Dein Erfolg ist Deine Sache -- Meine Drei-Blatt-Geschichte -- Meine Liste der Pflicht-Erfolge -- Teil I: Glaubenssätze -- Kapitel 1 - Der Ruf der Natur -- KPU-Tipp -- Folge dem Ruf -- KPU-Tipp -- Vergiss alle Ausreden bis auf eine -- KPU-Tipp -- Es ist immer noch nicht „eines Tages" -- Natur oder Kultur -- Kapitel 2 - Etwas Ruhe und Frieden (in Deinem Kopf) -- Wie Du Deine letzten 20 Dollar für Alk ausgibst und trotzdem Millionen verdienst -- Die Mauer negativer Glaubenssätze -- KPU-Tipp -- Neid -- Der Weg der positiven Glaubenssätze -- KPU-Tipp -- Den ersten Tag überstehen -- KPU-Tipp -- „Mission I'm Possible" - geht doch -- Kapitel 3 - Das Feuer in Deinem Bauch -- Was soll ich tun? Was soll ich tun? -- KPU-Tipp -- Wofür stehst Du? -- Unverbrüchliche Gesetze (der Filter für alles) -- KPU-Tipp -- Der Warum-Typ findet sein Warum -- Teil 2: Der KPU-Fokus -- Kapitel 4 - Kommen wir zum Geschäft -- Kleiner Fokus für Riesenwachstum -- KPU-Tipp -- Wie Du sicher gefährlich schnell fahren kannst -- Fünffacher Fokus -- KPU-Tipp -- Du musst besser sein -- Dein Innovationsbereich - Qualität, Preis oder Service -- Wie sieht Dein idealer Kunde aus? -- KPU-Tipp -- Du bist nur in ganz, ganz wenigen Dingen so richtig, richtig gut -- Kapitel 5 - Es geht um Regelmäßigkeit -- KPU-Tipp -- Der Milliarden-Prosperity-Plan eines Schrotthändlers -- Entwirf einen Prosperity Plan -- KPU-Tipp -- Du musst immer kreuzen -- KPU-Tipp -- Quartalsweise kreuzen -- KPU-Tipp -- Prüfe Deine Zahlen täglich -- Überall Goldbarren -- Wie eine Fahrt nach Albuquerque -- KPU-Tipp -- Teil III: Action -- Kapitel 6 - Bist Du bereit? -- „Verneine" Deinen Weg zum Erfolg -- KPU-Tipp -- Die Top-Neun -- Die dunkle Seite -- Das habe ich noch nie gemacht -- KPU-Tipp , Was Du nicht weißt, kann Dich nicht ablenken -- Die Schiffe verbrennen -- Kapitel 7 - Erledige Dein Geschäft und dann runter vom Pott -- Das Geheimnis hinter „The Secret" -- KPU-Tipp -- Für den Fall, dass Du noch nicht angefangen hast: So geht's -- Action, Licht, Kamera -- Verlasse fröhlich das einzigartig-wichtige Meeting -- Handle als ob - aber nur im Innern -- Die 16.107 Schritte, die Du (nicht) gehen musst -- Wissen, wann Du „Jetzt" sagen sollst -- KPU-Tipp -- Verantwortlichkeit -- Gesegnete Nachtruhe auf dem Hotelparkplatz -- Teil IV: Geld und Kapital -- Kapitel 8 - Mit drei Blatt zurechtkommen -- Jede Menge aus einem großen Berg Nichts -- Irgendwas für nichts -- KPU-Tipp -- Manchmal musst Du Dir etwas leihen -- Banker sind Anker -- Tausche Büroklammer gegen Haus -- Geld von der Familie -- KPU-Tipp -- Lieferanten haben Dein Geld. Leih Dir was davon! (Und weitere Optionen) -- Leih Dir niemals Geld, um Fehler zu kaschieren -- Gib keine persönlichen Bürgschaften -- Kapitel 9 - Ein guter, solider Strom -- So wendest Du PF in Deinem Unternehmen an -- KPU-Tipp -- Kapitel 10 - Kümmere Dich um Dein eigenes Unternehmen -- Partner ohne Kapitalanteile -- Achte auf VIPs (Very Inordinately Paid Specialists - überbezahlte Spezialisten) -- Ideen sind die Zeit wert, die man in sie investiert -- KPU-Tipp -- Engel und Venture Capital sind Mist (quasi) -- Das richtige Gleichgewicht zwischen Anteilen und Partnern -- Es ist eine große Sache, klein zu sein -- KPU-Tipp -- „Das war schon immer so" überwinden -- BONUS -- Der Vorteil der Jugend (und derer, die im Herzen jung sind) -- Top-Uni oder Mittlere Reife - was soll's! -- KPU-Tipp -- Zieh wieder bei Deiner Mutter ein (und andere schmerzliche Gedanken) -- Lerne Boccia -- Noch in der Schule? Dann mach einen profitablen Abschluss -- Geh feiern! -- Das nicht-so-versteckte Bonus-Kapitel -- Tom „Der Große" Crapper , Nachwort
    Weitere Ausg.: Print version: Michalowicz, Mike Not Macht Erfinderisch: der Klopapier-Unternehmer Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich,c2017 ISBN 9783847405795
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