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  • 1
    UID:
    kobvindex_ZLB08062168
    Format: 551 Seiten
    Edition: 1
    ISBN: 3-462-01259-2
    Note: Inhalt: , 1973: Zur Weiterentwicklung der Maulwürfe für nach und in memoriam günter eich. - Wer ist Jesus von Nazareth - für mich? - Protest - laut oder leise? - Einmischung erwünscht. - Blick zurück mit Bitterkeit. - Versuch über die Vernunft der Poesie. - Am Anfang. - Gefahren von falschen Brüdern. - Eine Brücke, die ich nicht betrete. - Prag - ja oder nein? - Zum Tode Ingeborg Bachmanns. - "Ich glaube, meine Erinnerung liebt mich". - Alltag einer zerfetzten Welt. - Radikalität und Hoffnung. , 1974: Nachwort zu O. Henry, "Nebel in Santone und andere Stories". - Zum Problem der Kleinschreibung. - Man muß immer weitergehen. - Gutachten zum Prozeß gegen Erich Fried. - Die himmlische Bitterkeit des Alexander Solschenizyn. - Ich belehre niemanden in der Sowjetunion. - Zum Beispiel Schuhe. - Die Raubtiere laufen frei herum. - Raubtier, nicht Raubtier oder Karnickel? - Von der Natur nicht vorgesehen. - Wie das Gesetz es befahl. - A propos Freude. - Ignazio Silone - für die Seelsorge zu radikal. - Herrliche Zeiten. - Ein gutes Modell. - Radikaler im öffentlichen Dienst. - George Bernard Shaw: an Herbert Wehner. - Ansprache zum 25. Jubiläum des Verlages Kiepenheuer & Witsch. - Wo verbirgt der Weise sein Blatt. - Ab nach rechts. - Spurensicherung. - Ich habe die Nase voll! - Ich bin ein Deutscher. , 1975: Boris Birger. - Die 10 Gebote heute: Das 8. Gebot. - Über Miklós Haraszti, "Stücklohn". - Die neuen Probleme der Frau Saubermann. - Mein lieber Gustav Korlén. - Wer hat Maos Segen? - Eine Bombe der Ruhe. - Aussage im Prozeß gegen Matthias Walden. - Gesprochener Atem. - Handwerker sehe ich, aber keine Menschen. - Das meiste ist mir fremd geblieben. - Judasbild und Judenbild: Die Verteufelung der anderen. - Was las Hindenburg? - Zum Fall Kocbek. - Vilma Sturm. - Verzögerter Glückwunsch. - Der gläubige Ungläubige. - Zeit des Zögerns - Der Zar und die Anarchisten. - Der Mythos Gatt oder: Zuviel gesucht. - Verschiedene Ebenen der Bewunderung. - Vorwort zu "Der Fall Staeck oder wie politisch darf die Kunst sein?" - Getarntes Dasein. - Vergebliche Warnung. - Das Schmerzliche an Oberschlesien. - Die unbequeme Hoffnung auf eine geistige Wende. - Ein Nestbeschmutzer von Rang. - Textilien, Terroristen und Pfarrer. - Der Fall Horst Herrmann. , 1976: Vorwort zu "Nacht über Deutschland". - Nachwort zu Horst Herrmann: "Die 7 Todsünden der Kirche". - Ein Fall für Herrn F., Herrn D. oder Herrn L.? - Stimme aus dem Untergrund. - Die Eiche und das Kalb. - Aufbewahren für alle Zeit. - Es zittern die jungen Lehrer. - Jahrgang 1922. - "Ich hab gut reden". - Die Ängste des Chefs. - Deutscher Schneid in Europa. - Die Angst der Deutschen und die Angst vor ihnen. - Verse gegen die Trostlosigkeit. - Dürfen Russen lachen? - Statt oder statt oder statt statt oder? - Edvard Kocbek. - Posaunensolo, gedämpft. - Nachruf auf einen unbedeutenden Menschen. - Anwälte der Freiheit. - Das große Menschen-Fressen. - Antwort nach Prag. - Sprache ist älter als jeder Staat. - Die Faust, die weinen kann. - Angst um Kim Chi Ha. - Zeitbombe des Zweiten Weltkriegs. - Unfreiheit - kein Sozialismus. - Kein schlechter Witz. - Vergebliche Suche nach politischer Kultur. - Hier muß er leben, dort gehört er hin. - In Sachen Michael Stern. - Brokdorf und Wyhl. , 1977: Es kann einem bange werden. - Blank wie ein Stachel. - Der fragende Reporter. - Einer von uns. - Helsinki war keine Falle. - Heiliger Sachzwang. - Leserbrief an die ZEIT. - Nicht Brüderlichkeit, nicht Solidarität, doch Nächstenliebe. - Kronzeuge einer Reformation. - "Wir sind machtlos, wir Autoren, aber ohnmächtig sind wir nicht." - Wer Freude hat, birgt eine Bombe. - Was ist heute links? - Ein Jahrhundert wird besichtigt. - Lieber Dieter Fringeli! - Laudatio auf den Georg-Büchner-Preisträger Reiner Kunze. - Das Klima nicht vergiften. - Dann wird das Feuilleton zur Quarantäne-Station. - Hans im Glück im Blut. - Der Husten meines Vaters. - Wohin die Reise gehen kann. , Für wen ich schreibe. - Öffentlich vorgetragene Bitte an Akusto-Aggressoren. - Shalom. - Von Staatsbürgern, Geheimdienstchefs und Schriftstellern. - Die "Einfachheit" der "kleinen" Leute und ihre mögliche Größe.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Kiepenheuer & Witsch eBook
    UID:
    kobvindex_ZLB34558441
    Format: 656 S.
    ISBN: 9783462319958
    Content: Hollywood in den Roaring Twenties, der Aufstieg des Ku-Klux-Klan und eine Verschwörung, die in die höchsten politischen Kreise reicht. Das Jahr 1923 ist angebrochen. Das Land wird regiert von einem Präsidenten, der es nicht so genau nimmt mit Anstand und Moral. Skandale erschüttern die politische Elite - aber an der Westküste hat man andere Probleme. Vor allem Privatermittler Hardy Engel, dessen neuester Auftrag ihn mitten hineinführt in den Sumpf von Hollywoods Geheimnissen. Und diesmal stinkt die Sache wirklich zum Himmel. "Finden Sie heraus, was Will Hays für Dreck am Stecken hat. Ich will diesen Heuchler zu Fall bringen!" - Mit diesem Satz beginnt für Hardy Engel sein bislang schwierigster Fall. Will Hays: oberster Boss von Hollywood, der Saubermann des Filmgeschäfts. Aber Engel weiß nur zu gut: gerade die mit den weißesten Westen haben am meisten zu verbergen. Und tatsächlich: Ex-Politiker Hays pflegt nicht nur regen Kontakt zum Ku-Klux-Klan, der gerade rasanten Zulauf erlebt und immer brutaler agiert. Es gibt auch eine junge, geheimnisvolle Frau, über die er seine Hand hält. Ist sie Hays' Geliebte? Oder deckt er einen anderen, noch mächtigeren Mann, dessen Verhältnis mit ihr nicht auffliegen darf? Als Engel und seine Gefährtin Polly anfangen, tiefer zu graben, wird klar: Hier geht es um eine Affäre, die höchste politische Kreise betrifft. Wer ist der mächtige Mann im Schatten? Gibt es nur die eine mysteriöse Geliebte? Engels Gegenspieler schrecken jedenfalls vor nichts zurück. Und die erste Leiche lässt nicht lange auf sich warten ...
    Note: Christof Weigold Christof Weigold, geboren 1966, schrieb Theaterstücke und war von 1996 bis 1999 fester Autor bei der "Harald-Schmidt-Show" in Köln, für die er auch vor der Kamera stand. Seit 2000 arbeitet er als freier Drehbuchautor für Film und Fernsehen. 2018 erschien der erste Band der Reihe um den deutschen Privatermittler Hardy Engel, "Der Mann, der nicht mitspielt". Er wurde für den Glauser-Preis nominiert und mit dem Preis des Mordharz-Festivals ausgezeichnet. 2019 folgte der zweite Band "Der blutrote Teppich". Christof Weigold lebt in München.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Kiepenheuer & Witsch eBook
    UID:
    kobvindex_ZLB34678534
    ISBN: 9783462319958
    Series Statement: Hollywood-Hardy Engel ermittelt
    Content: "Hollywood in den Roaring Twenties, der Aufstieg des Ku-Klux-Klan und eine Verschwörung, die in die höchsten politischen Kreise reicht. Das Jahr 1923 ist angebrochen. Das Land wird regiert von einem Präsidenten, der es nicht so genau nimmt mit Anstand und Moral. Skandale erschüttern die politische Elite – aber an der Westküste hat man andere Probleme. Vor allem Privatermittler Hardy Engel, dessen neuester Auftrag ihn mitten hineinführt in den Sumpf von Hollywoods Geheimnissen. Und diesmal stinkt die Sache wirklich zum Himmel. »Finden Sie heraus, was Will Hays für Dreck am Stecken hat. Ich will diesen Heuchler zu Fall bringen!« – Mit diesem Satz beginnt für Hardy Engel sein bislang schwierigster Fall. Will Hays: oberster Boss von Hollywood, der Saubermann des Filmgeschäfts. Aber Engel weiß nur zu gut: gerade die mit den weißesten Westen haben am meisten zu verbergen. Und tatsächlich: Ex-Politiker Hays pflegt nicht nur regen Kontakt zum Ku-Klux-Klan, der gerade rasanten Zulauf erlebt und immer brutaler agiert. Es gibt auch eine junge, geheimnisvolle Frau, über die er seine Hand hält. Ist sie Hays' Geliebte? Oder deckt er einen anderen, noch mächtigeren Mann, dessen Verhältnis mit ihr nicht auffliegen darf? Als Engel und seine Gefährtin Polly anfangen, tiefer zu graben, wird klar: Hier geht es um eine Affäre, die höchste politische Kreise betrifft. Wer ist der mächtige Mann im Schatten? Gibt es nur die eine mysteriöse Geliebte? Engels Gegenspieler schrecken jedenfalls vor nichts zurück. Und die erste Leiche lässt nicht lange auf sich warten ..."
    Content: Biographisches: " Christof Weigold , geboren 1966, schrieb Theaterstü,ke und war von 1996 bis 1999 fester Autor bei der »,arald-Schmidt-Show«,in Kö,n, fü, die er auch vor der Kamera stand. Seit 2000 arbeitet er als freier Drehbuchautor fü, Film und Fernsehen. 2018 erschien der erste Band der Reihe um den deutschen Privatermittler Hardy Engel, »,er Mann, der nicht mitspielt«, Er wurde fü, den Glauser-Preis nominiert und mit dem Preis des Mordharz-Festivals ausgezeichnet. 2019 folgte der zweite Band »,er blutrote Teppich«, Christof Weigold lebt in Mü,chen. " Rezension(2): "Stephan Bartels:»›Die letzte Geliebte ist ein tiefschwarzer politischer Thriller über die Abgründe der glitzernden Filmwelt.«"
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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Did you mean wer war staubermann\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\??
Did you mean wer war sauermann\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\??
Did you mean wer war sandermann\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\??
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