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  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt a.M. : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV007619184
    Format: 7 S.
    Series Statement: Suhrkamp Weißes Programm
    Language: Undetermined
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6426743
    Format: 1 online resource (199 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662606063
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort der Autoren -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Worum es in diesem Buch geht - eine Einleitung Josef Kessler, Pia Linden und Ann-Kristin Folkerts -- Literatur -- 2 Demenz: Was ist das, welche Formen gibt es, wie wird sie entdeckt und behandelt? Ann-Kristin Folkerts -- Demenz und Alzheimer: Was ist das eigentlich? Und wo liegt der Unterschied? -- Entweder „gesund" oder „dement" - oder gibt es ein Zwischenstadium? -- Alzheimer und Co. KG: Unterschiedliche Demenzformen -- Vergesslich, verwirrt und ständig liegt das Wort auf der Zunge? Wann sollte ich zum Arzt gehen und was erwartet mich dort? -- Diagnose Demenz: Wie geht es weiter? -- Literatur -- 3 Wie häufig und woher kommt die Demenz? Die Prävalenz der Erkrankung Josef Kessler -- Mehr Greise ist gleich mehr Demenz -- Uneinigkeit der Experten -- Literatur -- 4 Was Ihr Alter für die Demenz bedeutet Pia Linden -- Alt ist man, wenn man nicht mehr zusammen mit seinen Zähnen schläft -- Alle mehr- und vielzähligen Organismen altern und müssen sterben -- Japanische Frauen leben am längsten -- Das Altern unserer Zellen -- Zellteilung bei IKEA -- Freie Radikale (auch der Name einer deutschen Punkband) -- Telomere -- Apoptose -- Das FOXO3-Gen -- Und was hat das alles jetzt eigentlich mit Demenz zu tun? -- Literatur -- 5 Was ist angeboren? Stammbäume der Demenz Josef Kessler -- Alzheimer Erkrankung -- Vaskuläre Demenz -- Frontotemporale Demenzen -- Und dann gibt es auch noch andere -- Eine Anmerkung zur Epigenetik -- Literatur -- 6 Männer, Frauen und Demenz: Gibt es Geschlechtsunterschiede? Ann-Kristin Folkerts -- Frauen sind von der Venus, Männer vom Mars: Die neuropsychologischen Unterschiede bei gesunden Frauen und Männern und zugrunde liegende Ursachen -- Ist Demenz primär weiblich? -- Hormone, Hormone, Hormone , Frauen und Männern: Achtet auf eure individuellen Risikofaktoren! -- Verlauf der Demenz: Wer erreicht das Ziel schneller - Frauen oder Männer? -- Das Demenzprofil von Frauen und Männern im Vergleich -- Literatur -- 7 Die Rolle der Persönlichkeit bei der Demenzentwicklung Josef Kessler -- Das Innere vom Menschen messen -- Persönlichkeitsmessung in der modernen Psychologie -- Und was hat Persönlichkeit mit Demenz zu tun? -- Literatur -- 8 Migrationshintergrund und Demenz Ann-Kristin Folkerts -- Krankheitsverständnis: Hokuspokus und schwarze Magie -- Migration und Demenz: Eine risikoreiche Verbindung -- Migranten mit Demenz in Deutschland: Man kennt sie kaum! -- Literatur -- 9 Wenn das Gehirn vorbereitet ist: Die kognitive Reserve Ann-Kristin Folkerts -- An wem Sie sich kein Beispiel nehmen sollten: Die Schul-Schwestern von Notre Dame, USA -- Der griechische Tempel der Demenzprävention oder die vier Säulen der kognitiven Reserve -- Ihre Vorbilder: Garfield und Oblomow -- Literatur -- 10 Fernsehquiz oder Bildung? Pia Linden und Ann-Kristin Folkerts -- Schule und Ausbildung: Wann sollte das Schulschwänzen beginnen? -- Geistige Inaktivität ein Leben lang: Weg mit dem Job, weg mit den Hobbys! -- Tipps für Ihren geistig wenig abwechslungsreichen Tagesablauf -- Literatur -- 11 Sport ist Mord? Nein! Was Bewegung bewirkt Josef Kessler -- Der Sport im Wandel: Von Schützenvereinen hin zu Pilates und Co. -- Sport und Gesundheit -- Om und Namaste -- Die ayurvedische Perspektive -- Literatur -- 12 Ernährung: Mit Völlerei zum Ziel Pia Linden -- Die Dicken und die Dünnen -- Der Snackosaurus im Schlaraffenland oder „Entschuldigung, ist da Fleisch drin?" -- Was Ernährung mit Demenz zu tun hat und warum Königin Marie-Antoinette ein Vorbild der Demenzentwicklung ist -- Was gesunde Ernährung alles anrichten kann, oder: Live fat - die young , Das Demenz-Ziel „Übergewicht" und die Top 8 der Lebensmittel, die zum schnellen Altern führen -- Essen Sie viel Fleisch, vor allem rotes Fleisch - Rind, Schwein, Lamm -- Kochen Sie nicht mehr selbst, sondern greifen Sie reichlich zu Industrienahrung, Fast Food und Convenience Food! -- Lassen Sie bloß die Finger vom Fisch! -- Essen Sie jede Menge fettige Milchprodukte! -- Meiden Sie Obst, Gemüse und Salate - schlucken Sie stattdessen Pillen, Tabletten und Pülverchen! -- Mhhmm, lecker! Pestizide und Umweltgifte -- Buntes, süßes Wasser und Alkohol! -- Literatur -- 13 Pharmakologische Akzeleration der Demenzentwicklung: Von Alkohol, Drogen und Medikamenten Pia Linden -- Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils -- Am Morgen einen Joint und der Tag ist dein Freund -- Es ist nicht alles Schnee, was weiß ist -- Die Wundermittel der Pharmaindustrie -- Pillen gegen die Demenz -- 1. Cholinesterasehemmer -- 2. Memantin -- 3. Ginkgo Biloba -- Lutschpastillen und Kräutertees -- Literatur -- 14 Wann Sie besonders aufpassen müssen: Erkrankungen mit erhöhtem Demenzrisiko Josef Kessler -- Alkoholmissbrauch (siehe Kap. 13) -- Borreliose -- Bluthochdruck/Arterielle Hypertonie -- Chorea Huntington -- Diabetes -- Depression -- Epilepsie -- Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) -- Hirntumor -- Morbus Parkinson -- Multiple Sklerose (MS) -- Psychosen/Schizophrenie -- Schädel-Hirn-Trauma -- Schilddrüsenunter- und -überfunktion -- Stress -- Literatur -- 15 Volle Laustärke und voll leise: Wie Sie das Sensorium nutzen können Pia Linden -- Augenlicht und Augenstern oder Augen zu und durch -- Tipp 1: Verlegen Sie Ihre Sonnenbrille und schauen Sie direkt in die Sonne! -- Tipp 2: Kaufen Sie Leuchtmittel mit starkem, blauem LED-Licht! -- Tipp 3: Hängen Sie Tag und Nacht vorm Bildschirm! -- Wachsende Ohren und wachsende Kommunikationsprobleme -- Tipp 1: Den Lärmpegel erhöhen! , Tipp 2: Vergiften Sie Ihre Ohren mit Medikamenten und verschleppten Entzündungen! -- Tipp 3: Seien Sie eitel und verweigern Sie ein Hörgerät! -- Pop, Polka und Demenz -- Haben Sie die Nase schon voll? -- Jeder nach seinem Geschmack -- Finger weg! Anfassen verboten! -- Fünf und die Demenz -- Literatur -- 16 Goldfisch oder Gassi gehen? Soziale Aktivität und Einsamkeit Ann-Kristin Folkerts und Pia Linden -- Beziehungsstatus: Solo, geschieden, allein -- Auf ewig krankgeschrieben -- Die Notwendigkeit der Einsamkeit oder warum soziale Aktivität die geistige Reserve erhöht -- Die digitale Welt und demenztaugliche Haustiere -- Literatur -- 17 Der Demenzkalkulator. Werde ich einmal dement? Josef Kessler -- Cardiovascular Riskfactors, Aging and Incidence of Demencia (CAIDE -- Kivipelto et al. 2006) -- Risikoindex zur Demenzvorhersage bei Hausarztpatienten (Jessen et al. 2011) -- Framingham Vascular Risk Score (Jahangiry et al. 2017) -- Late Life Dementia Risk Index (Barnes et al. 2009) -- Lifestyle for Brain Health: der LIBRA-Index (Vos et al. 2017) -- Risiko-Score von kognitiv Unbeeinträchtigten zu Patienten mit leichten kognitiven Störungen (Pankratz et al. 2015) -- DemPORT: Dementia Population Risk Tool (Fisher et al. 2017) -- Cognitive Lifestyle Score (CLS -- Valenzuela et al. 2011) -- Direkter Selbstversuch! -- Literatur -- 18 Lebensweisheiten: eine Einladung zur Selbstbedienung Josef Kessler -- Tipps für eine bessere Gesundheit: What will kill you and what will make you stronger -- Ways to Love your Brain -- Die Weisheit der 100-Jährigen - Dies hat Makuto Suzuko mit den folgenden Kerngedanken auf den Punkt gebracht, die wir hier frei umschreiben: -- Empfehlungen für ein langes, glückliches Leben -- Aphorismen zur Lebensweisheit -- Literatur -- 19 Erratum zu: Der andere Anti-Demenz-Ratgeber Josef Kessler, Pia Linden und Ann-Kristin Folkerts , Erratum zu:J. Kessler et al., Der andere Anti-Demenz-Ratgeber, https://doi.org/10.1007/978-3-662-60606-3 -- Anhang -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Kessler, Josef Der Andere Anti-Demenz-Ratgeber Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662606056
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6238675
    Format: 1 online resource (321 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783662597200
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- I: Grundlagen, Methoden und Durchführung von Biofeedback und Neurofeedback -- 1: Biofeedback und Neurofeedback -- 1.1 Was ist Biofeedback? -- 1.1.1 Feedback -- 1.2 Was ist Neurofeedback? -- 1.2.1 Aufgaben des Gehirns -- 1.2.2 Bau und Organisation des Gehirns -- Vertikale Organisation -- Funktionelle Anatomie -- 1.2.3 Aus was besteht das Gehirn? -- Zellen -- Netzwerke -- 1.2.4 Die Entdeckung des Elektroenzephalogramms -- Die erste Annäherung an das EEG -- Hans Berger: Die Entdeckung des menschlichen EEGs -- 1.2.5 Was wird mit dem EEG gemessen? -- Ursprung des EEG-Signals -- Rhythmen im EEG -- 1.3 Lerntheoretische Grundlagen -- 1.3.1 Operantes Konditionieren -- 1.3.2 Transfer in den Alltag: Klassisches Konditionieren -- 1.4 Können alle Hirnstrukturen über Neurofeedback beeinflusst werden? -- Weiterführende Literatur -- 2: Peripheres Biofeedback -- 2.1 Was ist peripheres Biofeedback? -- 2.2 Die Rolle des vegetativen Nervensystems -- 2.3 Elektrodermale Aktivität (EDA) -- 2.3.1 Wie funktioniert das EDA-Feedback? -- 2.3.2 Anwendungsgebiete des EDA-Feedbacks -- 2.4 Temperaturfeedback -- 2.4.1 Wie funktioniert das Temperaturfeedback? -- 2.4.2 Anwendungsgebiete des Temperaturfeedbacks -- 2.5 Herzratenvariabilität (HRV) -- 2.5.1 Was ist die HRV? -- 2.5.2 Kohärenz von Atmung und Herzrate -- 2.5.3 Trainingsziele -- 2.5.4 Anwendungsgebiete des HRV-Trainings -- 2.5.5 Transfer in den Alltag -- 2.5.6 Hilfsmittel für das HRV-Heimtraining -- 2.6 Vasokonstriktionstraining -- 2.6.1 Wie funktioniert das Vasokonstriktionstraining? -- 2.6.2 Gründe für ein Vasokonstriktionstraining bei Migräne -- 2.6.3 Trainingsziele -- 2.6.4 Praktisches Vorgehen -- 2.6.5 Transfer in den Alltag -- 2.7 Elektromyogramm (EMG) -- 2.7.1 Was ist ein EMG? -- 2.7.2 Das EMG-Signal -- 2.7.3 Elektrodenplatzierung , 2.7.4 Anwendungsgebiete und Trainingsziele des EMG-Feedbacks -- 2.8 Stresstest -- 2.8.1 Was ist ein Stresstest? -- 2.8.2 Praktische Durchführung -- 2.9 HRV-Test -- 2.9.1 Was ist ein HRV-Test? -- 2.10 Anwendungsgebiete: Praxisbeispiele -- 2.10.1 Wie kann Biofeedback als Therapiebaustein eingesetzt werden? -- Darstellung psychophysiologischer Zusammenhänge -- Stresstest zur Erfolgskontrolle einer Behandlungsserie -- Unterstützung beim Erlernen von Entspannung -- Stressmanagement (Stressexposition bei Phobien) -- Verspannungen und Schmerzen -- Weitere Beispiele -- Weiterführende Literatur -- 3: Frequenzbandtraining -- 3.1 Entwicklung des Frequenzbandtrainings -- 3.1.1 Joe Kamiya: Anfänge des Alpha-Trainings -- 3.1.2 Elmer und Alyce Green: Alpha- und Theta-Training -- 3.1.3 Alpha-Theta-Training -- Vorgehen: Peniston-Protokoll -- Vorgehen: Modifizierte Peniston-Protokolle -- Alpha-Theta-Training als Hochleistungstraining -- 3.1.4 Barry Sterman: Die Entdeckung des SMR-Trainings und Epilepsie -- 3.1.5 Joel Lubar: SMR- und Theta-Beta-Training bei Aufmerksamkeitsstörungen -- 3.1.6 Vincent Monastra: Der Theta-Beta-Quotient -- 3.1.7 Hödlmoser: SMR-Training und Schlaf -- Vorgehen: SMR-Training -- 3.1.8 Ros: SMR als Training für Chirurgen -- Vorgehen: SMR-Theta-Training von Ros -- 3.1.9 Davidson und Rosenfeld: Alpha-Training bei Depression -- Vorgehen: Alpha-Asymmetrie-Protokoll nach Rosenfeld -- 3.1.10 Hammond: Beta-SMR-Training bei Depression -- 3.2 Vorgehen beim Frequenzbandtraining -- 3.2.1 Technischer Hintergrund -- 3.2.2 Praktisches Vorgehen -- Weiterführende Literatur -- 4: Training der Selbstkontrolle der langsamen kortikalen Potenziale -- 4.1 Langsame kortikale Potenziale -- 4.1.1 Training der Selbstkontrolle der langsamen kortikalen Potenziale -- 4.1.2 Wie entstehen ereigniskorrelierte kortikale Potenziale? , 4.1.3 Aufbau des Feldpotenzials: Gliazellen -- 4.2 Auswirkungen und Ziele des SCP-Trainings -- 4.2.1 Aktivierung der Gehirnarbeit -- 4.2.2 Wie kommen diese Auswirkungen zustande? -- 4.2.3 Wie verhalten sich die langsamen Potenziale zu den Frequenzen? -- 4.3 Vorgehen beim Training der langsamen kortikalen Potenziale -- 4.3.1 Voraussetzungen für das SCP-Training -- 4.3.2 Bausteine des SCP-Trainings -- 4.3.3 Was muss beachtet werden? -- 4.3.4 SCP-Training: Vorgehen Schritt für Schritt -- 4.3.5 Artefaktverhinderung -- 4.3.6 Beobachtung und Motivierung -- 4.3.7 Anleitung zur Selbstwahrnehmung -- 4.3.8 Transfer in den Alltag -- 4.3.9 Eingangs- und Ausgangstests/Fragebögen -- 4.4 Studien und neue Forschungen -- 4.4.1 Wirksamkeit von SCP-Training -- 4.4.2 Unterschiedliche Ergebnisse in den Studien und in den Einzelverläufen in der Praxis -- 4.4.3 Auswirkungen auf Netzwerkfunktionen -- 4.5 Fallbeschreibungen -- Weiterführende Literatur -- 5: Infra Low Frequency (ILF-) Neurofeedback -- 5.1 Funktionsweise des Infra-Low-Frequency (ILF) Trainings -- 5.1.1 Ableitungen für das 2-Kanal-ILF-Training -- Bipolare Ableitung beim ILF-Training -- 5.1.2 Signalverarbeitung -- 5.1.3 ILF-Trainingsfrequenzen -- 5.1.4 Management sprunghafter Amplitudenanstiege im Spektrum -- 5.1.5 Spezifische Effekte durch spezifische Elektrodenplatzierung -- 5.1.6 Feedbackmodalitäten beim ILF-Training -- 5.1.7 Zusammenfassung -- 5.2 Therapieziele des ILF Trainings -- 5.3 Vorgehen in der Praxis -- 5.3.1 Vorbereitung -- 5.3.2 Anzahl und Frequenz der Trainingssitzungen -- 5.3.3 Erfolgskontrolle -- 5.3.4 Medikamenteneinnahme -- 5.3.5 Weitere Maßnahmen und ärztliche Abklärungen -- 5.3.6 Praktisches Vorgehen von Sitzung zu Sitzung -- 5.3.7 Bewertung der Ergebnisse und Platzierung weiterer Elektroden , 5.3.8 Regeln für die Frequenzanpassung weiterer Elektrodenplatzierungen -- Weiteres Vorgehen bei Entwicklungs- und Bindungsstörungen, Trauma -- Weiteres Vorgehen bei Instabilitäten -- Weiteres Vorgehen bei Aktivierungs- und Erregungsdefiziten -- 5.3.9 Beendigung des Trainings -- 5.4 Indikationen und Anwendungsgebiete -- 5.4.1 ILF-Training mit Kindern -- 5.4.2 ILF-Training in der Rehabilitation -- 5.4.3 ILF-Training bei funktionellen Störungen -- 5.4.4 High-Performance-Training -- 5.5 Grenzen und Kontraindikationen -- 5.5.1 Schnelle Zustandsänderungen -- 5.5.2 Ausbildung für die ILF-Methode -- 5.5.3 Sichern des Langzeiterfolgs -- Weiterführende Literatur -- 6: Neuere Ansätze im Neurofeedbacktraining -- 6.1 Quantitative EEG-Analyse -- 6.1.1 Funktionsweise der QEEG-Analyse -- 6.1.2 Wichtige Maße im QEEG -- 6.1.3 Verständnis und häufiges Missverständnis bei der QEEG-Analyse -- 6.2 Live-Z-Score-Training (Echtzeit-Z-Wert-Training) -- 6.2.1 Funktionsweise des Live-Z-Score-Training -- 6.2.2 Trainingsziel -- 6.2.3 Therapeutisches Vorgehen -- 6.2.4 Kontraindikationen -- 6.2.5 Evidenznachweis -- 6.3 LORETA-Neurofeedback -- 6.3.1 LORETA - Ein EEG-basiertes dreidimensionales bildgebendes Verfahren -- 6.3.2 Multiple Perspektiven auf das Gehirn mit LORETA -- 6.3.3 Analyse von neuronalen Netzwerken mit LORETA -- 6.3.4 Verschiedene Verfahren und therapeutisches Vorgehen -- 6.4 Phänotyp-geleitetes Neurofeedbacktraining -- 6.5 HEG-(Hemoenzephalographie-) Training -- 6.5.1 Funktionsweise des HEG-Trainings? -- 6.6 Neurostimulation -- 6.6.1 Wirkungs- und Funktionsweisen der verschiedenen Stimulationsverfahren -- 6.6.2 Kombination mit Neurofeedback -- 6.6.3 Gefahren -- 6.6.4 Rechtliches -- 6.7 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) -- 6.7.1 Funktionsweise des fMRT-Neurofeedback? -- Weiterführende Literatur -- Allgemein -- QEEG , Z-Wert-Training -- LORETA-Neurofeedback -- Phänotyp-geleitetes Neurofeedbacktraining -- Neurostimulation -- HEG-Biofeedback -- fMRT-Neurofeedback -- 7: HEMI-KINEMATICS-BIO-CONTROL (H.B.B.C) -- 7.1 Einführung: EMG-Biofeedback -- 7.1.1 Elektromyogramm, Elektromyographie (EMG) -- EMG-Signal -- Elektrodenplatzierung -- 7.1.2 Ableitungspositionen -- 7.1.3 Hemi Kinematic Bio Control (H.B.B.C) -- 7.2 Neurophysiologie vs. Neuropathologie -- 7.2.1 Rückenmarksgrau: 1. Sensomotorischer Regelkreis (1. SMRK) -- Motorik -- 7.2.2 Assoziierte Bewegungen (AB) vs. assoziierte Reaktionen (AR) -- Assoziierte Bewegungen -- Assoziierte Reaktionen/Spastizität -- 7.2.3 Rückenmarksgrau: 2. SMRK -- Fallbeispiele -- 7.2.4 Neuromuskuläre Innervation/Muskelfasertypen -- Myogelosen -- 7.2.5 Muskuläre Balance vs. Dysbalance -- 7.2.6 Sensomotorische Entwicklung (Auszüge), Hirnreifung und Alterung -- Resümee: Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung -- 7.2.7 Muskuloskelettale Aufrichtung der WS -- 7.2.8 „The key to hemiplegia?" -- Lumbale Beckenstabilität im Stehen und Gehen: Physiologie vs. Pathologie -- 7.2.9 Hirnstamm: 3. SMRK - Gleichgewicht -- 7.2.10 Vegetative Parameter -- Circulus vitiosus -- 7.2.11 Subkortikale und kortikale Zentren (. Abb. 7.1 4 und 5), 4. und 5. SMRK -- 7.2.12 Basalganglien und limbisches System: 4. SMRK -- 7.2.13 Neokortikale Areale: 5. SMRK -- 7.3 Bahnung der Hantierfunktionen -- 7.3.1 Einnehmen der tonischen Grundspannung -- 7.3.2 Passive Bewegungen -- 7.3.3 Assistive Bewegungen -- 7.3.4 Aktive Bewegungen -- 7.4 EMG-Biofeedback bei Schmerzen -- 7.4.1 Der europäische Rücken - Rückenschmerzen -- 7.4.2 Chronische Schmerzen -- 7.4.3 Chronische Rückenschmerzen bei linksseitiger Hemiplegie -- 7.4.4 Chronischer Spannungskopfschmerz bei Stand- und Gangataxie -- 7.4.5 Schulterschmerz -- 7.5 H.B.B.C: Befunde, Effekte, Vergleiche , 7.5.1 Eingangs-/Ausgangstest
    Additional Edition: Print version: Haus, Karl-Michael Praxisbuch Biofeedback und Neurofeedback Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662597194
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5904641
    Format: 1 online resource (166 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662567883
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1: Einführung - Charakteristik des Alters und Demografie -- 1.1 Was ist Alter? -- 1.2 Demografischer Wandel - Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung -- 1.3 Physiologie des Alterns - Alternskonzepte -- 1.4 Neurobiologie des gesunden Alters -- 1.4.1 Biologische Mechanismen der normalen Neurodegeneration -- 1.4.2 Alterstypische Veränderungen der geistigen Leistungsfähigkeit -- 1.4.3 Erhöhte Anfälligkeit für neuropsychiatrische Störungen im Alter? -- Fazit -- 1.5 Alter und Krankheit (Morbidität) -- Literatur -- 2: Prävention im Alter - Was ist gesichert? -- 2.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall -- 2.1.1 Bluthochdruck und seine Folgen: Herzinsuffizienz, koronare Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Schlaganfall -- 2.1.2 Behandlung von Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Cholesterinerhöhung zur Prävention von kardiovaskulären Folgeerkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt -- 2.1.2.1 Bluthochdruck -- 2.1.2.2 Vorhofflimmern -- 2.1.2.3 Sekundärprävention von arteriosklerosebedingten kardiovaskulären Ereignissen bei Patienten mit normaler Herzschlagfolge (Sinusrhythmus) -- 2.1.2.4 Hypercholesterinämie -- 2.2 Diabetes mellitus - Prävention von Komplikationen und Folgeerkrankungen -- 2.2.1 Einführung -- 2.2.2 Therapie -- 2.2.3 Komplikation Hypoglykämie: erkennen, behandeln, vorbeugen -- 2.2.4 Stürze, Sturzfolgen: Ursachen, Risiken und Vermeidung -- 2.2.5 Typische Folge- oder Begleiterkrankungen -- 2.2.5.1 Diabetische Polyneuropathie -- 2.2.5.2 Diabetisches Fußsyndrom -- 2.2.5.3 Retinopathie -- 2.2.5.4 Nephropathie -- 2.2.5.5 Hypertonie (Bluthochdruck) -- 2.2.5.6 Fettstoffwechselstörungen -- 2.2.5.7 Depressionen -- 2.2.6 Was für den Patienten sonst noch wichtig ist -- 2.2.6.1 Blasenfunktionstörungen -- 2.2.6.2 Mundgesundheit, Parodontitis , 2.2.6.3 Diabetesschulung für Patienten und Angehörige -- 2.3 Neurodegeneration und psychische Erkrankungen -- 2.3.1 Demenz -- 2.3.1.1 Von der Hirnpathologie zur klinischen Manifestation -- 2.3.1.2 Demenzpräventive Ansätze -- Bildung und Demenz -- Körperliche Aktivität, geistige Aktivität und Demenz -- Stress und Demenz -- Vaskuläre Risikofaktoren und Demenz -- Depression und Demenz -- Ernährung und Demenz -- 2.3.2 Depression -- 2.4 Muskelschwäche und Gebrechlichkeit -- 2.4.1 Einleitung -- 2.4.2 Sarkopenie -- 2.4.3 Frailty -- 2.5 Osteoporose -- 2.5.1 Was bedeutet Osteoporose? -- 2.5.2 Wie kann eine Osteoporose erkannt werden? -- 2.5.3 Wie ist Osteoporose und Knochenbrüchen vorzubeugen? -- 2.5.4 Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten -- 2.5.5 Was leisten Osteoporoseselbsthilfegruppen? -- 2.6 Sturzneigung -- 2.6.1 Was bedeutet Sturzneigung im Alter? -- 2.6.2 Sturzfolgen -- 2.6.3 Sturzrisiken -- 2.6.4 Sturzprävention -- 2.7 Impfungen - Zusammenfassung der aktuellen Empfehlungen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 3: Prävention im Alter durch Risikovermeidung, Früherkennung und frühe Behandlung -- 3.1 Brustkrebs -- 3.1.1 Vorbemerkungen -- 3.1.2 Risiken -- 3.1.3 Prävention durch Früherkennung -- 3.1.4 Vorsorgeempfehlungen für Frauen mit familiärem Risiko -- 3.1.5 Prävention durch Lebensstil -- 3.2 Prostatakrebs -- 3.2.1 Vorbemerkungen -- 3.2.2 Früherkennung durch Bestimmung des prostataspezifischen Antigens -- 3.2.3 Umsetzung der Früherkennung und Kriterien für die Behandlungsentscheidung -- 3.3 Darmkrebs -- 3.3.1 Einleitung -- 3.3.2 Risiken -- 3.3.3 Prävention durch einen gesunden Lebensstil -- 3.3.4 Prävention durch Untersuchungen zur Früherkennung - Darmkrebsvorsorge -- 3.3.5 Beschwerden und Auffälligkeiten -- 3.3.6 Ältere mit internistischen Erkrankungen und medikamentöser Dauertherapie -- 3.4 Hautkrebs , 3.4.1 Heller Hautkrebs - Nicht-Melanom-Hautkrebs -- 3.4.2 Schwarzer Hautkrebs (Melanom) -- 3.4.3 Häufigkeit, Alter und Geschlechtsverteilung von Hautkrebs im Alter -- 3.4.4 Risikofaktoren -- 3.4.5 Prävention und Früherkennung -- 3.5 Augenprobleme -- 3.5.1 Allgemeines -- 3.5.2 Verschwommenes Sehen und Blendung: die gut therapierbare Katarakt (grauer Star) -- 3.5.3 Erblindung durch Glaukom: häufig, heimtückisch, durch Prophylaxe aber meist vermeidbar -- 3.5.4 Zentraler dunkler Fleck: die schwer behandelbare altersabhängige Makuladegeneration -- 3.5.5 Schnelles Handeln bei beginnender Netzhautablösung -- 3.6 Hörstörungen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 4: Vorgehen bei Multimorbidität -- Literatur -- 5: Ernährung - Erkennung und Vermeidung von Mangelernährung -- 5.1 Häufigkeit und Bedeutung der Mangelernährung -- 5.1.1 Vitamin- und Mineralstoffmangel im Alter -- 5.2 Ursachen der Mangelernährung -- 5.3 Methoden für die Erkennung der Mangelernährung -- 5.4 Vermeidung von Mangelzuständen -- Literatur -- 6: Senioren im Straßenverkehr - Prävention von Verkehrsunfällen -- 6.1 Beteiligung von Senioren an Verkehrsunfällen -- 6.1.1 Statistiken und Fakten -- 6.1.2 Unfallarten von und mit Senioren -- 6.1.3 Ursachen von Fehlverhalten der Senioren -- 6.1.4 Fahrverhaltensbeobachtung von Senioren -- 6.2 Prävention von Verkehrsunfällen von Senioren -- 6.2.1 Kompensationsmöglichkeiten älterer Fahrer -- 6.2.2 Strategiewechsel älterer Fahrer -- 6.2.3 Pflichtuntersuchungen? -- 6.2.4 Verkehrs- und fahrzeugtechnische Hilfen für Ältere -- 6.2.5 Training von Senioren für den Straßenverkehr -- 6.2.6 Fahreignungsbegutachtung -- 6.3 Krankheiten und Fahreignung -- 6.4 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 7: Widerstandskraft im Alter: Mit Resilienz gesund alt werden -- 7.1 Was ist Resilienz , 7.1.1 Definition und kurzer Abriss der Forschungsgeschichte -- 7.1.2 Was macht die Seele stark? -- 7.2 Resilienz im Alter -- 7.3 Wie kann ich Resilienz für mich im Alter nutzen -- 7.3.1 Soziale Unterstützung -- 7.3.2 Optimismus -- 7.3.3 Sinn im Leben sehen -- 7.4 Fazit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 8: Ausblick
    Additional Edition: Print version: Hardt, Roland Prävention Im Alter - Gesund und Fit älter Werden Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2019 ISBN 9783662567876
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9960800107702883
    Format: 1 online resource (543 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2684-7
    Series Statement: Rurale Topografien 1
    Content: Das Dorf boomt - die Dörfer sterben. Während die Welt des Dorfes durch globale und regionale Strukturveränderungen zu verschwinden droht, lebt sie gegenwärtig in Literatur, Film und Populärkultur wieder auf. Den verschiedenen Gestaltungsweisen »imaginärer Dörfer« - von der Idylle bis zum Lager - wird in diesem Band ebenso nachgegangen wie den damit verbundenen Funktionen zwischen Kompensation und Projektion, Erinnerung und Orientierung. Die Beiträge fragen: Ist das Dorf eine Lebens- und Sozialform, die Zukunft hat? Wenn ja: Wie sieht diese aus und auf welche Weise lässt sie sich auf aktuelle und historische Vorstellungen eines guten Lebens beziehen?
    Content: »Mit seiner Fülle an Perspektiven und Informationen wird [der Band] auf absehbare Zeit ein reichhaltiges Referenzkompendium für all jene bleiben, die sich in den verschiedenen Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften mit Aspekten des Dörflichen/Ländlichen befassen.« Carsten Rohde, Comparatio, 8/1 (2016) »Die Vorzüge dieses reichhaltigen Bandes liegen auf der Hand: Er provoziert die Land- und DorfhistorikerInnen dazu, sich stärker den mentalen und literarischen Konstruktionen des Dorfes zuzuwenden, er weitet den Blick auf literaturhistorische Dimensionen und die literaturtheoretische Konstruktion von vermeintlich ›realen‹ Schilderungen - die aber immer wieder autobiographisch gespeist waren. Er weitet den Blick auf europäische literarische Landschaften.« Clemens Zimmermann, Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 2 (2015) »Eine Fundgrube nicht nur für zahlreiche Literatur-, Film- und Musikanregungen zu Dörfern und ländlichen Regionen, sondern auch für weitergehende Forschungsfragen zur Entwicklung und Repräsentation ländlicher Räume. Das besondere Verdienst des Sammelbandes ist es, den Blick auf Raumproduktionen im ländlichen Kontext zu lenken. Gerade angesichts der boomenden Stadtforschung stellt sich die Frage nach der Bestimmung von Räumen, die nicht als Städte, sondern als deren Gegenbild bezeichnet werden können.« Matthias Naumann, Erdkunde, 1 (2015) »Ein [...] anregender und empfehlenswerter Band.« Tobias Preising, Planerin, 1 (2015) Besprochen in: www.hhprinzler.de, 29.08.2014, Hans Helmut Prinzler GMK-Newsletter, 9 (2014) MDR Figaro, 08.08.2014 Stadt und Raum, 6 (2014) Fraunhofer IRB, 11 (2014) Scientia Halensis, 2 (2015), Margarete Wein Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 2 (2015), Clemens Zimmermann
    Note: Description based upon print version of record. , 1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorwort 11 Imaginationsraum Dorf 13 Das Dorf (er-)finden Wissensfabrikation zwischen Geschichte und Gedächtnis 53 Fragile Räume, fragile Körper Überlegungen zur Erforschung ländlicher Gesellschaften 81 Facetten des Ländlichen aus einer kulturgeographischen Perspektive Die Beispiele Raumplanung und Landmagazine 89 Dorf und Stadt als idealtypische Konturen und Lebensräume in Ost und West 111 (R)urbane Landschaften Räume zwischen Stadt und Land entwerfen 137 Neu-Wilhelmsdorf, Wertheim Village und der Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt Der Einfluss dörflicher Strukturen auf die Architektur der Gegenwart 157 Die Stadt als Dorf Über die Generalisierung von Nahräumen und ihre Grenzen 175 Von romantischen Landschaften, sozialistischen Dörfern und neuen Dorfromanen Zur Inszenierung des Dörflichen in der deutschsprachigen Literatur zwischen Vormoderne und Spätmoderne 197 »Ueberbleibsel der ältern Verfassung« Zur primitivistischen Imagination des Dorfes im 19. Jahrhundert 225 Heidegger light: Granit der Heimat, Vorschein der Dinge im Dorf Zu einem Phantasma in der Heimat-Literatur der 1930er und 1940er Jahre (erläutert im Umfeld von Imma von Bodmershofs Roman Die Rosse des Urban Roithner) 247 Eskapismus ins Außerirdische: Das Dorf als post-utopischer Raum in Arno Schmidts KAFF auch Mare Crisium und Jan Brandts Gegen die Welt Auktoriale Selbstinszenierung im Zeichen des Dörflichen 267 »Es war alles anders, als ich dachte, ganz wie zu Hause« Die Versehrtheit der dörflichen Lebenswelt in der Gegenwartsliteratur am Beispiel der Werke Arnold Stadlers 285 »Immer schneller die Zeit« Der Verlust dörflicher Strukturen und die veränderte Zeitwahrnehmung in Peter Kurzecks Vorabend 309 Das Jahrhundertdorf Moritz Rinkes Roman Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel als raumzeitliche Verdichtung deutscher Geschichte im Dorf Worpswede 323 Die zerstörte Dorfidylle an der österreichischslowenischen Grenze: Maja Haderlaps Engel des V ergessens 339 »Im Hinterland« Das Dorf im Roman des neuen amerikanischen Realismus 359 Marketingidylle Michel Houellebecqs Roman La carte et le territoire, oder: Liegt die Zukunft auf dem Lande? 373 Parodie und Dekonstruktion des Bergdörflichen Vea Kaisers Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam und Ursula Meiers L'enfant d'en haut 387 Fernsehserien, Ethnoromane, Ethnodörfer Suche nach neuen Sinnhorizonten oder konservative Emanzipation? Das Beispiel Serbien 407 Das Dorf als Anti-Idylle Polnische literarische und filmische Narrative des Verdrängten 425 Dorf - dörflicher - Heimat? Zum Politischen in der ungarischen Gegenwartsliteratur und -kultur 439 Ontologie des Nicht-Mehr Rurale Räume bei Béla Tarr und László Krasznahorkai, oder: Der Mensch in der Landschaft danach? 463 Rentner, Roma, Resignierte Slowakische Dörfer im Film 481 Imaginationen des Hinterlands Filmische Inszenierungen ruraler Lebenswelten im zeitgenössischen brasilianischen Kino 501 Die Wahrheit des Dorfes Zu Michael Hanekes Das weiße Band 517 Autorinnen und Autoren 535 Abbildungen 541 , German
    Additional Edition: ISBN 1-322-07952-8
    Additional Edition: ISBN 3-8376-2684-9
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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