UID:
kobvindex_ERBEBC6350251
Umfang:
1 online resource (175 pages)
ISBN:
9783869924021
Anmerkung:
Intro -- Grußwort -- Manchmal gibt es Begegnungen, die man nicht vergisst. Ich hatte solch eine Begegnung mit Beate Sander. -- Ich erkannte einige mir vertraute Muster wieder: -- Grußwort -- Vorwort -- Warum dieser biografische Roman? Kurzvorstellung im Zeitraffer -- 1. Vor 75 Jahren: Die erste Lebenszeit im Drei-Mädel-Haus -- Die Tagebucheinträge meiner Mutter als Grundlage für diesen Rückblick -- 2. Die Wirren des Krieges -- Fehleinschätzung und Verdrängung des unermesslichen Leids so vieler Menschen -- 3. Das Bild meiner Eltern -- Das Gottesbild meiner Eltern -- Die Vernichtung unserer Güter im Bombenhagel -- Mehr zum Ferninstitut und den beruflichen Aktivitäten meines Vaters -- Ein Aprilscherz mit beinahe fatalen Folgen -- Die Biografie als unerfüllter väterlicher Wunsch -- 4. Abenteuer am Meer -- Ein seltenes Naturschauspiel an der Ostsee -- Gefährliche Bekanntschaft mit Strudeln -- Eine Ostsee-Sandbank - kein sicherer Warteplatz für Nichtschwimmer -- 5. Die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit -- Das schlimmste Erlebnis: Wir sitzen im eigenen Luftschutzkeller, und eine Sprengbombe zerfetzt unser Haus -- Meine Evakuierung ins Erzgebirge -- Die Rückkehr nach Rostock mit Umzug in den Fliederweg -- Das mit abgeschlagenem Kopf wegfliegende Huhn erinnert mich an den enthaupteten Piraten Störtebeker -- Der Fluch meiner Mutter -- Erst 13 Jahre nach Kriegsende kam das Ende für die Lebensmittelmarke -- Ein Erlebnis mit Hühnern und Maikäfern -- Die Explosion einer Handgranate im Gartenhäuschen -- Ein Hornissennest in unserer großen Weide -- Briketts nur von Russen stibitzen -- 6. Die Einquartierung der Russen -- Meiner Familie blieb zum Bewohnen nur der Keller unseres Hauses -- Würmer, Wanzen, Läuse und Flöhe als Begleiter der Russen und Nutznießer mangelnder Hygiene -- 7. Meine Schulzeit in der damaligen DDR
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8. Aggressive, hungernde Ratten als Mitbewohner -- Vermischte Aldous Huxleys Roman „Schöne neue Welt" bei mir Dichtung und Wahrheit? -- 9. Meine Leidenschaft für Hockey und Tischtennis -- Als Rostocker Straßenmannschaft bis zur DDR-Jugend-Meisterschaft -- Hockeypause wegen Großsachsenheim -- „Das Wunder von Bern" - Deutschland wird Fußballweltmeister -- Meine Hockey-Stationen: Rostock - Westberlin - Würzburg -- Vom Hockey zum Tischtennis -- 10. Ein Loch im Herzen und selbst ausgeheilte TBC -- 11. Die Flucht allein nach Westberlin -- Von Rostock allein nach Berlin zu gelangen, war leicht - das Verlassenheitsgefühl zu überwinden, ungemein schwierig -- 12. Landfrauenschule und Gartenbaulehre -- Nochmals im Blickpunkt: die Landfrauenschule Großsachsenheim -- Meine eigenen Experimente decken sich mit neueren Hohenheimer Erkenntnissen -- Die Gartenbaulehre - ein einziges Desaster -- 13. Der Quantensprung zur Wirtschaftswissenschaft -- Gartenbau ade - Betriebswirtschaft o.-k. -- Der innere Kampf und eine besondere Prüfung -- Der Umzug des Ferninstituts in die Würzburger CASTELL-BANK -- Sponsoring und Weichenstellung fürs Lehramt -- 14. Wie alles anfing: Start in die Pädagogik -- Ein Vorfall, typisch für Kinder mit dem Rollenverhalten „Haustyrann" -- Ein trauriges Geschehnis mit Vorahnung oder bloßer Zufall? -- Erste Schritte ins berufliche Mittelfeld -- Zu den Lebensverhältnissen eines Junglehrers vor über 50 Jahren -- Mein pädagogisches Ziel: Fordern und fördern - Talente erkennen und auf Stärken setzen -- Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus meiner fiktiven Tierschule -- 15. Der Wunsch nach Familie, Mann und Kind -- Zurück zu meinem Ehemann -- Berufsschullehrer im zweiten Anlauf -- 16. Hochzeitszeitungen als Fundgrube -- Aus der Hochzeitszeitung für Renate und Jochen -- Aus der Hochzeitszeitung für Christa und Klaus
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Ein weiterer Blick in diese Hochzeitszeitung: Blau als Familienfarbe -- Zwei Beiträge von mir ohne literarische Qualität -- Dazu noch der Entwurf einer Kleinanzeige: -- Aus der Hochzeitszeitung für Beate und Günther im Juli 1961. Zehn Gebote für das Brautpaar, zuerst Beate -- Nun die Gebote für Günther -- Eine Abhandlung aus Vatis Feder mit dem Titel: Was kann sie nicht? -- 17. Die ersten Jahre in Ulm -- Kein Bedarf an technischen Fächern, dafür an Buchführung -- 18. Ich bin Mutter - welch' Freude über Töchterchen Elke -- Rückblick auf meine einsame, schwere Geburt -- Der mittägliche „Fernküchenfraß" - Kehrseite meiner Berufstätigkeit -- 19. Uwe - hurra, der Stammhalter ist da! -- Eine leichte, angenehme Geburt zweieinhalb Jahre später -- Zurück zu Uwes Geburt und seinen ersten Lebensjahren -- Das zerhackte und später wieder zusammengeflickte Ehebett -- 20. Erfahrungen mit Kindern im Klinikum -- Meine dritte Schwangerschaft mit Fehlgeburt wirft Fragen auf -- 21. Partnerschaftlich erziehen statt autoritär oder antiautoritär -- 22. Die Bildung meiner Kinder -- 23. Sport und Spiel mit eigenen Regeln -- Gute Nacht-Geschichten, Urlaubsplanung und Spaß am Sonntagmorgen -- Meckern im Urlaub ist üblich. Was tun, um dies zu vermeiden? -- Spaß mit den Kindern am Sonntagmorgen im Bett -- Elkes Liebe zu Pferden -- 24. Uwes grenzenloser Freiheitsdrang -- Selbstständigkeit und frühzeitiges Lesenkönnen nicht konfliktfrei -- Die eigenmächtige Zugfahrt ohne Begleitung nach Augsburg und zurück -- Uwes Privater Tischtennisverein PTV -- Rückkehr vom Schulausflug an den Bodensee - ohne Uwe -- 25. Mein Wechsel an die Realschule Pfuhl -- Fächervielfalt als Meilenstein - Arbeit als Autorin und Dozentin -- Meine Fächervielfalt: Ein Vers zum Geburtstag -- Identifikations- und Rollenkonflikte durch Sozialwesen -- Schwierige Schulbuchzulassungen
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Die Schule - längst kein friedlicher Ort mehr -- Dozentin für die Fachlehrerausbildung - kaum kombinierbar mit Mutterpflichten -- Gute Industrie-Angebote - ebenfalls unvereinbar mit Familienpflichten -- Ein neuer Chef als Nachfolger des Schulgründers -- 26. Sport in meinem Leben: vom Tischtennis zum Tennis -- Über 100 Turniersiege, Länderauswahl und Bundesligaeinsatz -- Aufstieg und Absturz der englischen Spitzenspielerin Judith Williams -- Zurück zu meinem Tischtennisspiel -- Glück: Mein Sieg über die Nationalspielerin Heide Dauphin -- Pech: Der verschenkte Sieg über die Titelverteidigern Wiebke Hendriksen -- Nicht enden wollender Frust: württembergische Senioren-Meisterschaften -- Vom Tischtennis zum Tennis bis zum Gewinn der Stadtmeisterschaft -- Der große Preis des TENNISMAGAZINS: eine 14-tägige Amerikareise -- Das Besondere an Volkers Vorschlag, dem Türöffner für den ersten Preis -- Der von mir gewonnene erste Preis für drei Personen in Florida vom 12. bis 26. Mai 1989 -- Mein Tennisspiel heute - geprägt von nachlassender Schnelligkeit -- 27. Start in die Aktienbörse und mein spannendes zweites Leben -- Vom „Kleinen Grünen DAX" zum Börsenführerschein-Projekt -- Mit dem Börsenboom fing alles ganz harmlos an -- Beate Uhse - aus Schülerblickwinkel mein Ebenbild -- Das Bestsellerprojekt: „Der Kleine Börsenführerschein" -- Auszug aus der siebenseitigen Titelgeschichte von BÖRSE ONLINE, 15. Februar 2001: „Machen Sie mit! Die Aktion Börsenführerschein" -- „Der Kleine Börsenführerschein" auf Platz Eins der Bestseller-Rangliste -- Wie gewonnen - so zerronnen -- Günthers Freundin Ruth -- Mein Freund GG -- Zurück zum Börsenführerschein-Projekt und dem veränderten Marktumfeld -- 28. Im Blickpunkt: Elke und Uwe als Erwachsene -- Ein Rückblick auf Uwes Erwachsensein - Corinna, die richtige Partnerin -- Provokation durch die Art sich zu kleiden
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Das gemeinsame Buch: „Schwierige Schüler - schwierige Lehrer? Neue Wege des Konfliktmanagements im Schulalltag" -- Die schwere Erkrankung meiner Enkelin -- Elke auf dem Weg zum Erwachsensein: Selbstfindung in der schwierigen pubertären Phase -- Elkes Reitbeteiligung mit dem Wunsch auf ein eigenes Pferd -- In meiner Fantasiewelt verfestigt sich die Vorstellung, selbst das Kind von Elke oder Uwe zu sein -- 29. Der Tod meiner Eltern -- Eine neue Sichtweise durch die Arbeit an dieser Biografie: Meinem Vater verzeihe ich voll -- 30. Günthers letzte Lebenszeit im Pflegeheim -- Uwe als treusorgender Sohn für seinen an Demenz leidenden Vater -- Auflösung und Renovierung von Günthers Wohnung -- Günthers letzte eineinhalb Lebensjahre im Stuttgarter Pflegeheim -- 31. Mein schwerer Schlaganfall vor zwei Jahren -- Dieses Kapitel soll Betroffene ermutigen, unverzagt zu kämpfen, statt aufzugeben und sich in sein trauriges Schicksal zu fügen -- Stationen meines Gehirntrainings mit dem Ziel, wieder sprechen zu können -- Zurück zu meinen früheren Aktivitäten -- Der Grund für meinen schweren Schlaganfall -- 32. Mein heutiges Leben, und wovon ich noch träume -- Jeder Tag beginnt frühmorgens mit einem gemütlichen Frühstück -- Ein Meilenstein: der Lehrauftrag in Bochum -- Warum Preisgabe der deutschen Sprache im Heimatland? Schafft sich Deutschland als Ort der Dichter und Denker selbst ab? -- Neue Buchprojekte als Herausforderung nach meinem Schlaganfall -- Was ich mir wünsche, wovon ich träume, worauf ich gern verzichte und was mich ängstigt -- Wie und wann Zivilcourage zeigen? -- Kindheitserinnerungen auffrischen durch eine Reise nach Rostock? -- Keine Milliarde im Austausch mit Berufsverbot -- Warum diese Biografie? -- An welchen Vorbildern und Werten kann ich mich orientieren? -- Die oft gestellte Frage nach den drei Wünschen
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Wie würden meine Eltern und mein Mann wohl reagieren, könnten sie diese Biografie lesen?
Weitere Ausg.:
Print version: Sander, Beate Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie) Dinslaken : Athene Media Verlag,c2020
Schlagwort(e):
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=6350251
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