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  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6322983
    Umfang: 1 online resource (202 pages)
    ISBN: 9783842616172
    Anmerkung: Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Willkommen an Bord! -- Das ist die MutterKutter-Crew -- Familienalltag -- TICKTACK - Die innere Uhr rennt! -- Fünf Tipps für einen Haushalt im Griff -- Tipp 1: Macht euch einen Wochenplan -- Tipp 2: Plane feste Wäschezeiten ein -- Tipp 3: Lieber zwei Großeinkäufe statt fünf kleine -- Tipp 4: Nutze den Abend! -- Tipp 5: Mache Zeitfresser zu Pausen-Gewinnern -- Die richtige Kommunikation ist eine Geheimwaffe -- Suche dir Unterstützung -- Schaffe dir eine Tagesstruktur -- Familienregeln wirken Wunder -- Delegiere Aufgaben! -- Eine Starthilfe für die Umsetzung -- Das alltägliche Chaos! -- Schritt 1: Rufe einen ehrlichen Familien-Stuhlkreis zusammen -- Schritt 2: Sorge für eine faire Aufgabenverteilung -- Schritt 3: Schaffe Routinen für euch! -- Schritt 4: Kontrolle abgeben -- Hilfe, überall liegt Spielzeug rum! -- Schritt 1: Eine spielzeugfreie Zone ist mehr als okay -- Schritt 2: Unterstütze dein Kind, aufräumen zu lernen -- Nimm deine Familie in die Pflicht! -- Schritt 1: Schluss mit Zurufen! -- Schritt 2: Alle sorgen für Nachschub! -- Dein Weg aus der Perfektionismus-Falle -- Was ist Perfektionismus eigentlich genau? -- So wirkt sich Perfektionismus auf deinen Körper und deine Seele aus! -- Warum ich? Gründe und Auslöser für Perfektionismus -- Lass den Perfektionismus im Haushalt los -- Kita, Schule und Job -- Wenn schon morgens nichts nach Plan läuft -- Fünf Tipps für entspannte Kita-Jahre -- Tipp 1: Schaffe eine Morgenroutine gegen die Trödelei! -- Tipp 2: So reagiert dein ins Spiel versunkenes Kind garantiert auf dich -- Tipp 3: So bekommst du Antworten von deinem Kind -- Tipp 4: So kannst du Probleme konstruktiv lösen! -- Tipp 5: Schaffe ein schönes Zubettgeh-Ritual -- Der große Virenalarm -- So findest du in kurzfristigen Notfällen eine Lösung -- Dein Kind ist krank! Das sind deine Rechte , Lass dein Kind unbedingt gesund werden -- Schaffe dir ein dickes Fell an -- Finde enge Verbündete in der Kita -- Schritt 1: Vertraue anderen! -- Schritt 2: Sei ehrlich! -- Schritt 3: Das gilt auch im Umgang mit den Erzieher*innen! -- Schritt 4: Lasse dein Kind das „richtige" Streiten lernen! -- Katastrophen im Alltag mit Vorschulkindern -- Dein Kind klammert wieder! -- Dein Kind möchte nichts vom Tag in der Kita erzählen -- Dein Kind will nicht (mehr) in die Kita -- Du hast jetzt ein Schulkind -- Dein Vertrauen zeigt dir immer den Weg -- Fünf Tipps für den Alltag mit Schulkind -- Stressfrei durch den Schulalltag -- Supermama? Das geht auch mit wenig Aufwand -- Keine Panik vor den Sommerferien -- Sei kein Mama-Taxi und gib Verantwortung ab -- So löst du galant das Hausaufgaben-Chaos -- So förderst du die Selbstständigkeit deines Schulkindes -- Konkurrenz, Druck und Unbehagen im Schulalltag -- Wutanfälle, ­Wackelzahnpubertät und Schulfrust -- Die Wackelzahnpubertät unter der Lupe -- Was ist denn eigentlich los? -- Das kannst du nun tun -- Fünf Tipps, um die Wackelzahnpubertät zu überstehen -- Tipp 1: Schau dir deine eigene Wut an! -- Tipp 2: Du und dein Kind - ihr seid beide genau richtig! -- Tipp 3: Rede mit deinem Kind über sein Verhalten. -- Tipp 4: Gefühle sind wundervoll - sei einfach da! -- Tipp 5: Lass deine Erwartungen los -- Entspannungsanker für die ­Wackelzahnpubertät -- Situation 1: Wenn dein Kind schreit -- Situation 2: Wenn ihr euch streitet -- Situation 3: Wenn du wütend bist -- Situation 4: Wenn du schimpfst -- Situation 5: Bevor ihr ins Bett geht -- Vier Tipps, verantwortungsbewusst und entspannt mit Gefühlen umzugehen -- Tipp 1: Lass zu, dass dein Kind alle Emotionen durchlebt! -- Tipp 2: Lass dein Kind neue Sachen ausprobieren! -- Tipp 3: Unterstütze dein Kind dabei, Freundschaften zu knüpfen und zu pflegen! , Tipp 4: Pflege deine eigenen Freundschaften -- Auseinandersetzungen mit deinem Schulkind -- Eskalation am Nachmittag -- Nimm eine Vogelperspektive ein -- Fünf Tipps, wie ihr während der Schulzeit als Familie stark bleibt -- Tipp 1: Bleibe dir und deinen Grundsätzen treu! -- Tipp 2: Es ist egal, wie es andere Mamas machen -- Tipp 3: Schaue darauf, was dein Kind kann und nicht darauf, was es nicht kann! -- Tipp 4: Dauerstress mit einem anderen Kind? Sprich erst einmal mit dem Lehrer oder der Lehrerin -- Tipp 5: Langeweile schafft Entspannung! -- Typische Probleme im Familienalltag -- So kommst du mit deiner Familie entspannt durch die erste ­Tageshälfte -- So machst du den Abend zu eurer Familienzeit -- Vier Tipps für schwierige Phasen -- Tipp 1: Lass dein Kind einfach nur sein -- Tipp 2: Gib etwas ab - und schaffe dir Auszeiten! -- Tipp 3: Vertrau dem Lauf der Dinge! -- Tipp 4: Lass dein Kind noch unabhängiger werden! -- Wenn es Probleme in der Schule gibt -- Hilfe, mein Kind hat keine Lust zu lernen! -- Hilfe, mein Kind mag die Lehrkraft nicht! -- Hilfe, mein Kind kann sich nicht konzentrieren! -- Liebe, Sex und Krisenmanagement -- Auch Sex ist eine Auszeit! -- Fünf Tipps, wie du eure Liebe neu entflammst -- Tipp 1: Erinnere dich an den Anfang! -- Tipp 2: Schaut euch in die Augen, Baby! -- Tipp 3: Kleine Gesten haben große Wirkung -- Tipp 4: Sag, worüber du dich freuen würdest! -- Tipp 5: Verabredet euch zum Sex-Date! -- Mama und (Liebes-)Partnerin sein - so gelingt dir der Spagat -- Haltet durch! -- Gehe auf deine*n Partner*in zu -- Liebe und körperliche Nähe -- Nehmt euch eine Paar-Auszeit -- Wenn die Liebe trotzdem geht -- So schaffst du eine gemeinsame Basis mit dem*der Ex -- Verlier dich selbst nicht! -- Schritt 1: Teilt die Verantwortung -- Schritt 2: Mach dich selbst glücklich! -- Schritt 3: Betrachte deine*n Partner*in mal aus der Ferne! , Schritt 4: Sex ist Arbeit - die Beziehung auch! Also arbeite! -- Setze Sex auf die To-do-Liste -- Ist Sex die Lösung? -- Gute Rahmenbedingungen, um über Sex zu reden -- Gesundheit, Fitness und mentale Stärke -- Raus aus dem Hamsterrad -- Fünf einfache Gesundheitstipps für deinen Alltag -- Tipp 1: Stelle dir deine Portion Gesundheit vor die Nase! -- Tipp 2: Zu wenig Sport? Suche dir eine bessere Hälfte! -- Tipp 3: Visualisiere das Gefühl danach! -- Tipp 4: Nimm dir täglich 15 Minuten für dich und atme das Leben ein! -- Tipp 5: Schlafenszeit? Handy weg! -- So bleibst du fit im Alltag! -- Sage öfter Nein und nimm dir Zeit für dich -- Was du sofort für dich und deine Gesundheit tun kannst -- Präventiv statt defensiv -- Wie sieht es mit dem Check-up 35 aus? -- Gehe zur Hautkrebsvorsorge - spätestens ab 35 -- Lass deine Zähne durchchecken -- Achte auf deine Augen -- Denke an deine gynäkologische Vorsorge -- Körper und Seele im Einklang! -- Das Müsste-hätte-sollte-Syndrom -- Schärfe dein wohlwollendes Auge -- Mache eine innere Inventur -- Bleibe du selbst! -- Erinnere dich an Zeit mit dir -- Liebe dich selbst -- Fünf Tipps für dein Wohlbefinden und für mehr Zeit für dich! -- Tipp 1: Erinnere dich an die Zeit vor den Kindern -- Tipp 2: Sei öfter mal offline! -- Tipp 3: Unterhalte dich mit anderen - aber nicht über Kinder! -- Tipp 4: Triff regelmäßig deine beste Freundin! -- Tipp 5: Gönne dir mal was Schönes! -- Miste ordentlich aus und finde dich selbst -- Entrümple deine Woche -- Wirf einen Blick in dein persönliches Umfeld -- Hole dich selbst Schritt für Schritt zurück -- Schritt 1: Lege dein schlechtes Gewissen ab! -- Schritt 2: Ein glückliches Kind braucht eine glückliche Mama! -- Schritt 3: Her mit dem schönen Leben! -- Schritt 4: Du bist Vorbild! -- Schritt 5: Vergleich dich nicht (mehr) mit anderen Mamas! -- Lasse auf allen Ebenen los! , Was dein Neid über dich verrät -- Welche Bedürfnisse hat deine Seele? -- Ein letztes Ahoi, liebe Mama! -- Die MutterKutter-Crew sagt Danke! -- Unsere Link-­Empfehlungen für dich -- Intern - hier findest du uns Autorinnen -- Hier bekommst du unsere externen Linktipps -- Copyright -- Back Cover
    Weitere Ausg.: Print version: MutterKutter Der Survival-Guide für Mamas Hannover : humboldt,c2020 ISBN 9783842616165
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6479159
    Umfang: 1 online resource (210 pages)
    ISBN: 9783842616455
    Anmerkung: Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Love yourself - JETZT! -- Das sind wir -- Spüre in dich hinein -- Dein Körper und du! -- Vier erste Schritte zu einem gesunden Körper -- Schritt 1: Nimm dir nicht zu viel vor -- Schritt 2: Gib deinen Bedürfnissen Raum -- Schritt 3: Kreiere eine To-do-Liste für deinen Körper -- Schritt 4: Pinne dir gute Gedanken an die Wand -- Fünf Tipps für einen gesunden und fitten Körper -- Tipp 1: Schlaf, Mama, schlaf - und tanke Kraft! -- Tipp 2: Endlich mehr frische Luft - so geht's easy! -- Tipp 3: So machst du mehr Sport -- Tipp 4: So isst du weniger Süßigkeiten! -- Tipp 5: Gesunde Mahlzeiten mit wenig Zeit - so klappt's! -- Dein erster Körpercheck - Erste Hilfe bei Problemklassikern -- Nackenschmerzen? - Das hilft dir jetzt -- Kopfschmerzen? - So wirst du sie los -- Haarausfall? Das kannst du jetzt tun -- Unverträglichkeiten, Blähbauch und schlechte Luft -- Das Selbstexperiment: Was bringt kaltes Duschen wirklich? -- Unsere Frauenärztin Dr. Judith Bildau erzählt über ihren ­vierwöchigen Test -- Deine Weiblichkeit und du! -- Vier erste Schritte zu mehr Selbstliebe -- Schritt 1: Hinterfrage dein Schönheitsideal -- Schritt 2: Stoppe die Vergleiche -- Schritt 3: Hinterfrage Social Media -- Schritt 4: Rede offen über deine Gefühle -- Fünf Tipps, wie du körperlichen ­Veränderungen entspannt ­begegnest -- Tipp 1: So akzeptierst du graue Haare leichter -- Tipp 2: Falten? Na und?! -- Tipp 3: So siehst du das Wunder „Brust" wieder -- Tipp 4: So nimmst du liebevoll ab -- Tipp 5: Schaue dir öfter selbst in die Augen -- Dein zweiter Körpercheck: Erste Hilfe bei typisch weiblichen ­Veränderungen -- Dein Beckenboden: So machst du ihn wieder fit -- So pflegst du deine Narben richtig -- Menstruation: So geht es dir während der Regel gut -- Bindegewebe: So bringst du es in Schwung , Das Selbstexperiment: Hilft eine Affirmation, um sich schön zu finden? -- Unsere MutterKutter-Herausgeberin Dorothee Dahinden hat den vierwöchigen Test gemacht -- Deine Psyche und du! -- Vier erste Schritte zu mehr innerer Ruhe -- Schritt 1: Schaffe dir Ich-Zeitfenster -- Schritt 2: Finde deinen Off-Knopf -- Schritt 3: Suche dir eine*n Motivator*in -- Schritt 4: Knutsche dir selbst auf die Arme -- Fünf Tipps für mehr Selbstliebe und weniger Gedanken-Pingpong! -- Tipp 1: So stoppst du das Gedankenkarussell -- Tipp 2: Sei dir selbst deine beste Freundin -- Tipp 3: Du schaffst das -- Tipp 4: Tschüss, Erwartungshaltung -- Tipp 5: Nimm doch mal Hilfe an -- Checke deine Psyche: Erste Hilfe bei Problemklassikern -- Schlafstörungen: So schläfst du wieder durch -- Immer dieser Stress: Das hilft dir jetzt -- Miese Laune, keinen Bock: Das kannst du tun, wenn alles zu viel ist! -- Komme zur Ruhe -- Immer diese Müdigkeit: So wirst du endlich wieder wach -- Das Selbstexperiment: Wirkt Meditation selbst bei einer ­Duracell-Lady? -- Unsere Hebamme und siebenfache Mama Kerstin Lüking hat den vierwöchigen Test gemacht -- Deine Beziehung und du -- Vier erste Schritte zu einer Beziehung auf Augenhöhe -- Schritt 1: Schaue dir den Ist-Zustand an -- Schritt 2: Nimm die Situation an -- Schritt 3: Rede ruhig über deine Gefühle -- Schritt 4: Zieht an einem Strang -- Fünf Tipps für mehr Leben in deiner Beziehung -- Tipp 1: Sucht euch (neue) Hobbys -- Tipp 2: Plant eure Freizeit -- Tipp 3: Werde dir über deine Erwartungen bewusst -- Tipp 4: Flaute im Bett? Das könnt ihr nun tun! -- Tipp 5: Nur noch Streit? Das ist eine Lösung! -- Beziehung glücklich leben -- Mental Load? So bekommt ihr die Familienorganisation in den Griff! -- Wenn der Kopf nie Pause hat -- Mental Load ade - so gibst du Verantwortung ab -- Teilt euch die Kinderbetreuung fair auf , Beziehe von Beginn an Stellung -- Vier Tipps für eine glückliche Beziehung -- Nimm dein Glück selbst in die Hand! -- Let's talk about sex -- Selbstbefriedigung - eine gesunde Nummer -- Dein Umfeld und du -- Vier erste Schritte zu einem gesunden Umfeld -- Schritt 1: Definiere dein Umfeld mit Stift und Zettel -- Schritt 2: Wirf einen ehrlichen Blick auf deine Namensliste -- Schritt 3: Beobachte dich und dein Umfeld -- Schritt 4: Sortiere dein Umfeld liebevoll neu -- Professionell netzwerken - so geht's! -- Lege Vorurteile ab! -- Setze ein Netzwerk nicht mit Freundschaften gleich! -- Sei ehrlich! -- Nutze dein Netzwerk nicht nur, wenn es brennt! -- Fünf Tipps für ein gesundes Netzwerk -- Tipp 1: Energievampire erkennen und loslassen -- Tipp 2: Sage, was dich stört -- Tipp 3: So findest du neue Menschen auf Augenhöhe -- Tipp 4: So sprichst du interessante Menschen an -- Tipp 5: So lernst du, anderen Eltern zu vertrauen -- Daran erkennst du Freund*innen fürs Leben -- Stelle dich an erste Stelle! -- Love yourself, Mama! -- Von Herzen Danke -- Unsere Link-­Empfehlungen für dich -- Copyright -- Back Cover
    Weitere Ausg.: Print version: MutterKutter Love yourself, Mama! Hannover : humboldt,c2021 ISBN 9783842616448
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB13900835
    Umfang: VIII, 222 Seiten , 28 cm
    Ausgabe: Ausg. für hohe Stimme u. Klavier
    Serie: Peters-Vokalwerk
    Anmerkung: c 1977 , Wenn ich ein Vöglein wär' . Ich geh durch einen grasgrünen Wald . Nun will der Lenz uns grüßen . Dort nied`n in jenem Holze . Im Feld die Birke . O käm das Morgenrot herauf . Und in dem Schneegebirge . Auf der Kasanka . Der Winter ist vergangen . Weiß mir ein Blümlein blaue . Stehn zwei Stern am hohen Himmel . Kein Feuer, keine Kohle . Der Mond ist aufgegangen . Heimat . So weit wie die weißen Wolken gehen . Geh ich zum grünen Hain . Sandmännchen: Die Blümelein, sie schlafen ; Wie komm ich denn zur Tür herein ; Soll sich der Mond nicht heller scheinen ; Es steht ein` Lind in jenem Tal (Brahms) . Stille Nacht, komm übers Land . Der Abend deckt sein blaues Tuch . Bitte der Kinder: Die Häuser sollen nicht brennen (Dessau) . Draußen steht ein Bäumchen . Wer möchte nicht am Leben bleiben . Beerenlied: Im grünen Walde bin ich gegangen (Kochan) , Maientag, wir heißen dich willkommen (E.H. Meyer) . Die Spröde: An dem reinsten Frühlingsmorgen (Schwaen) . Die Kinder: Wirf den Ball . Republik, mein Vaterland: Breitet leuchtend euch im Blauen (R. Lukowsky) . Liebe, ach Liebe (Kochan) . Lernt ein kleines Vöglein fliegen (Meyer) . Es geht eine dunkle Wolk` herein (Eisler) . Friedenslied: Friede auf dieser Erde (Eisler) . Mit tausend Fäden (Leo Spies) . Es lebe das Brot (Asriel) . Im Frühling: Wenn der Frühling läßt empor (Eisler) . Gesang vom Lernen: Wir wollen lernen (Eisler) . Erntemond: Am wolkenreinen Himmel (Schwaen) . Troika: Spannt die Troika ein geschwinde (Fidelio Finke) . Oktobertag: Im Grase lieg ich (Griesbach) . Sagt es dem Kind und dem Weisen (Kochan) . Warnsignale: Vor dem roten Warnsignale (Wolfgang Lesser) . Alles für die Liebste: Arbeit bringt uns vorwärts, Leute (Lesser) , Konzert: Die Vögel haben nachts gelauscht . Hinterm Wäldchen (Prokofjew) . Liebeslied: Weil nun die Nacht kommt (Jürgen Golle) . Der Frühling: Hebt eure Häupter auf (Armin Knab) . Laßt uns ein wenig von dem holden Frühling träumen (Griesbach) . An eine Stadt: Lange lieb` ich dich schon (Eisler) . Marienwürmchen (Zuccalmaglio) . Lied des Marmottenbuben: Ich komme schon durch manches Land (Beethoven) . Das Veilchen: Ein Veilchen auf der Wiese stand (J.F. Reichardt) . Herbstlied: Bunt sind schon die Wälder (Reichardt) . Das Röschen: Ich sah ein Röschen am Wege stehn (Weber) . Abendlied: Nun sich der Tag geendet hat (A. Krieger) . Neues: Etwas Neues vorzutragen (Telemann) . Das Geld: Die größte Kunst ist Geld zu machen (Telemann) . Wenn sich zwei Herzen scheiden (Mendelssohn) . Lieblingsplätzchen: Wißt ihr, wo ich gerne weil` (Mendelssohn) . Verratene Liebe: Da Nachts wir uns küßten (Schumann) . Sag an, o lieber Vogel mein (Schumann) , Märzveilchen: Der Himmel wölbt sich rein und blau (Schumann) . Winterlied: Keine Blumen blühn (Schubert) . Frühlingslied: Die Luft ist blau (Schubert) . Warnung: Männer suchen stets zu naschen (Mozart) . Die Verschweigung: Sobald Damötas Cloen sieht (Mozart) . Eine sehr gewöhnliche Geschichte: Philint stand jüngst vor Babets Tür (Haydn) . Lob der Faulheit: Faulheit, endlich muß ich dir (Haydn) . Seligkeit: Freuden sonder Zahl (Schubert) . An die Nachtigall: Er liegt und schläft (Schubert) . Erstes Grün: Du junges Grün (Schumann) . Frühlings Ankunft: Nach diesen trüben Tagen (Schumann) . Hirtenlied: O Winter, schlimmer Winter (Mendelssohn) . Auf Flügeln des Gesanges (Mendelssohn) . Die Zufriedenheit: Wie sanft, wie ruhug fühl ich (Mozart) . Abschied: Wie schienen die Sternlein so hell (R. Franz) . Es saß ein Salamander (Brahms) . Vergebliches Ständchen: Guten Abend, mein Schatz (Brahms) , Litauisches Lied: Früh, da sich leuchtend erhob (Chopin) . Die Lerche: Zwischen Erd` und Himmel zieht (Glinka) . Der Himmel hat eine Träne geweint (Schumann) . Mausfallen-Sprüchlein: Kleine Gäste, kleines Haus (H. Wolf) . Der Musikant: Wandern lieb ich (Wolf) . Inmitten des Balles: Inmitten des eitlen Getriebes (Tschaikowski) . Waldeinsamkeit: Gestern Abend in der stillen Ruh (Reger) . Wenn die Linde blüht (Reger) . Frühlingsglaube: Die linden Lüfte sind erwacht (Schubert) . Starke Einbildungskraft: Hast gesagt, du willst mich nehmen (Mahler) . Du meines Herzens Krönelein (R. Strauss) . Canzona der Emira aus "Siroe": Ch`io mai vi possa - Wie sollt ich`s lassen (Händel) . Aria: O cessate di piagarmi, aus "Il Pompeo" - O laßt ab, mich zu verwunden (Scarlatti) . Arietta: Se tu m`ami - Fühlst du die Liebe (Pergolesi) . Arie der Bastienne aus "Bastien und Bastienne" - Ich geh jetzt auf die Weide (Mozart) . Arie der Mieke aus der "Bauernkantate" - Ach, es schmeckt doch gar zu gut (J. S. Bach) . Lied der Nuri aus "Tiefland" - Die Sterne gingen zur Ruh (d`Albert) , Lied der Jane aus "Der Günstling": So wart` ich Tag und Nacht (Wagner-Règeny)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350251
    Umfang: 1 online resource (175 pages)
    ISBN: 9783869924021
    Anmerkung: Intro -- Grußwort -- Manchmal gibt es Begegnungen, die man nicht vergisst. Ich hatte solch eine Begegnung mit Beate Sander. -- Ich erkannte einige mir vertraute Muster wieder: -- Grußwort -- Vorwort -- Warum dieser biografische Roman? Kurzvorstellung im Zeitraffer -- 1. Vor 75 Jahren: Die erste Lebenszeit im Drei-Mädel-Haus -- Die Tagebucheinträge meiner Mutter als Grundlage für diesen Rückblick -- 2. Die Wirren des Krieges -- Fehleinschätzung und Verdrängung des unermesslichen Leids so vieler Menschen -- 3. Das Bild meiner Eltern -- Das Gottesbild meiner Eltern -- Die Vernichtung unserer Güter im Bombenhagel -- Mehr zum Ferninstitut und den beruflichen Aktivitäten meines Vaters -- Ein Aprilscherz mit beinahe fatalen Folgen -- Die Biografie als unerfüllter väterlicher Wunsch -- 4. Abenteuer am Meer -- Ein seltenes Naturschauspiel an der Ostsee -- Gefährliche Bekanntschaft mit Strudeln -- Eine Ostsee-Sandbank - kein sicherer Warteplatz für Nichtschwimmer -- 5. Die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit -- Das schlimmste Erlebnis: Wir sitzen im eigenen Luftschutzkeller, und eine Sprengbombe zerfetzt unser Haus -- Meine Evakuierung ins Erzgebirge -- Die Rückkehr nach Rostock mit Umzug in den Fliederweg -- Das mit abgeschlagenem Kopf wegfliegende Huhn erinnert mich an den enthaupteten Piraten Störtebeker -- Der Fluch meiner Mutter -- Erst 13 Jahre nach Kriegsende kam das Ende für die Lebensmittelmarke -- Ein Erlebnis mit Hühnern und Maikäfern -- Die Explosion einer Handgranate im Gartenhäuschen -- Ein Hornissennest in unserer großen Weide -- Briketts nur von Russen stibitzen -- 6. Die Einquartierung der Russen -- Meiner Familie blieb zum Bewohnen nur der Keller unseres Hauses -- Würmer, Wanzen, Läuse und Flöhe als Begleiter der Russen und Nutznießer mangelnder Hygiene -- 7. Meine Schulzeit in der damaligen DDR , 8. Aggressive, hungernde Ratten als Mitbewohner -- Vermischte Aldous Huxleys Roman „Schöne neue Welt" bei mir Dichtung und Wahrheit? -- 9. Meine Leidenschaft für Hockey und Tischtennis -- Als Rostocker Straßenmannschaft bis zur DDR-Jugend-Meisterschaft -- Hockeypause wegen Großsachsenheim -- „Das Wunder von Bern" - Deutschland wird Fußballweltmeister -- Meine Hockey-Stationen: Rostock - Westberlin - Würzburg -- Vom Hockey zum Tischtennis -- 10. Ein Loch im Herzen und selbst ausgeheilte TBC -- 11. Die Flucht allein nach Westberlin -- Von Rostock allein nach Berlin zu gelangen, war leicht - das Verlassenheitsgefühl zu überwinden, ungemein schwierig -- 12. Landfrauenschule und Gartenbaulehre -- Nochmals im Blickpunkt: die Landfrauenschule Großsachsenheim -- Meine eigenen Experimente decken sich mit neueren Hohenheimer Erkenntnissen -- Die Gartenbaulehre - ein einziges Desaster -- 13. Der Quantensprung zur Wirtschaftswissenschaft -- Gartenbau ade - Betriebswirtschaft o.-k. -- Der innere Kampf und eine besondere Prüfung -- Der Umzug des Ferninstituts in die Würzburger CASTELL-BANK -- Sponsoring und Weichenstellung fürs Lehramt -- 14. Wie alles anfing: Start in die Pädagogik -- Ein Vorfall, typisch für Kinder mit dem Rollenverhalten „Haustyrann" -- Ein trauriges Geschehnis mit Vorahnung oder bloßer Zufall? -- Erste Schritte ins berufliche Mittelfeld -- Zu den Lebensverhältnissen eines Junglehrers vor über 50 Jahren -- Mein pädagogisches Ziel: Fordern und fördern - Talente erkennen und auf Stärken setzen -- Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus meiner fiktiven Tierschule -- 15. Der Wunsch nach Familie, Mann und Kind -- Zurück zu meinem Ehemann -- Berufsschullehrer im zweiten Anlauf -- 16. Hochzeitszeitungen als Fundgrube -- Aus der Hochzeitszeitung für Renate und Jochen -- Aus der Hochzeitszeitung für Christa und Klaus , Ein weiterer Blick in diese Hochzeitszeitung: Blau als Familienfarbe -- Zwei Beiträge von mir ohne literarische Qualität -- Dazu noch der Entwurf einer Kleinanzeige: -- Aus der Hochzeitszeitung für Beate und Günther im Juli 1961. Zehn Gebote für das Brautpaar, zuerst Beate -- Nun die Gebote für Günther -- Eine Abhandlung aus Vatis Feder mit dem Titel: Was kann sie nicht? -- 17. Die ersten Jahre in Ulm -- Kein Bedarf an technischen Fächern, dafür an Buchführung -- 18. Ich bin Mutter - welch' Freude über Töchterchen Elke -- Rückblick auf meine einsame, schwere Geburt -- Der mittägliche „Fernküchenfraß" - Kehrseite meiner Berufstätigkeit -- 19. Uwe - hurra, der Stammhalter ist da! -- Eine leichte, angenehme Geburt zweieinhalb Jahre später -- Zurück zu Uwes Geburt und seinen ersten Lebensjahren -- Das zerhackte und später wieder zusammengeflickte Ehebett -- 20. Erfahrungen mit Kindern im Klinikum -- Meine dritte Schwangerschaft mit Fehlgeburt wirft Fragen auf -- 21. Partnerschaftlich erziehen statt autoritär oder antiautoritär -- 22. Die Bildung meiner Kinder -- 23. Sport und Spiel mit eigenen Regeln -- Gute Nacht-Geschichten, Urlaubsplanung und Spaß am Sonntagmorgen -- Meckern im Urlaub ist üblich. Was tun, um dies zu vermeiden? -- Spaß mit den Kindern am Sonntagmorgen im Bett -- Elkes Liebe zu Pferden -- 24. Uwes grenzenloser Freiheitsdrang -- Selbstständigkeit und frühzeitiges Lesenkönnen nicht konfliktfrei -- Die eigenmächtige Zugfahrt ohne Begleitung nach Augsburg und zurück -- Uwes Privater Tischtennisverein PTV -- Rückkehr vom Schulausflug an den Bodensee - ohne Uwe -- 25. Mein Wechsel an die Realschule Pfuhl -- Fächervielfalt als Meilenstein - Arbeit als Autorin und Dozentin -- Meine Fächervielfalt: Ein Vers zum Geburtstag -- Identifikations- und Rollenkonflikte durch Sozialwesen -- Schwierige Schulbuchzulassungen , Die Schule - längst kein friedlicher Ort mehr -- Dozentin für die Fachlehrerausbildung - kaum kombinierbar mit Mutterpflichten -- Gute Industrie-Angebote - ebenfalls unvereinbar mit Familienpflichten -- Ein neuer Chef als Nachfolger des Schulgründers -- 26. Sport in meinem Leben: vom Tischtennis zum Tennis -- Über 100 Turniersiege, Länderauswahl und Bundesligaeinsatz -- Aufstieg und Absturz der englischen Spitzenspielerin Judith Williams -- Zurück zu meinem Tischtennisspiel -- Glück: Mein Sieg über die Nationalspielerin Heide Dauphin -- Pech: Der verschenkte Sieg über die Titelverteidigern Wiebke Hendriksen -- Nicht enden wollender Frust: württembergische Senioren-Meisterschaften -- Vom Tischtennis zum Tennis bis zum Gewinn der Stadtmeisterschaft -- Der große Preis des TENNISMAGAZINS: eine 14-tägige Amerikareise -- Das Besondere an Volkers Vorschlag, dem Türöffner für den ersten Preis -- Der von mir gewonnene erste Preis für drei Personen in Florida vom 12. bis 26. Mai 1989 -- Mein Tennisspiel heute - geprägt von nachlassender Schnelligkeit -- 27. Start in die Aktienbörse und mein spannendes zweites Leben -- Vom „Kleinen Grünen DAX" zum Börsenführerschein-Projekt -- Mit dem Börsenboom fing alles ganz harmlos an -- Beate Uhse - aus Schülerblickwinkel mein Ebenbild -- Das Bestsellerprojekt: „Der Kleine Börsenführerschein" -- Auszug aus der siebenseitigen Titelgeschichte von BÖRSE ONLINE, 15. Februar 2001: „Machen Sie mit! Die Aktion Börsenführerschein" -- „Der Kleine Börsenführerschein" auf Platz Eins der Bestseller-Rangliste -- Wie gewonnen - so zerronnen -- Günthers Freundin Ruth -- Mein Freund GG -- Zurück zum Börsenführerschein-Projekt und dem veränderten Marktumfeld -- 28. Im Blickpunkt: Elke und Uwe als Erwachsene -- Ein Rückblick auf Uwes Erwachsensein - Corinna, die richtige Partnerin -- Provokation durch die Art sich zu kleiden , Das gemeinsame Buch: „Schwierige Schüler - schwierige Lehrer? Neue Wege des Konfliktmanagements im Schulalltag" -- Die schwere Erkrankung meiner Enkelin -- Elke auf dem Weg zum Erwachsensein: Selbstfindung in der schwierigen pubertären Phase -- Elkes Reitbeteiligung mit dem Wunsch auf ein eigenes Pferd -- In meiner Fantasiewelt verfestigt sich die Vorstellung, selbst das Kind von Elke oder Uwe zu sein -- 29. Der Tod meiner Eltern -- Eine neue Sichtweise durch die Arbeit an dieser Biografie: Meinem Vater verzeihe ich voll -- 30. Günthers letzte Lebenszeit im Pflegeheim -- Uwe als treusorgender Sohn für seinen an Demenz leidenden Vater -- Auflösung und Renovierung von Günthers Wohnung -- Günthers letzte eineinhalb Lebensjahre im Stuttgarter Pflegeheim -- 31. Mein schwerer Schlaganfall vor zwei Jahren -- Dieses Kapitel soll Betroffene ermutigen, unverzagt zu kämpfen, statt aufzugeben und sich in sein trauriges Schicksal zu fügen -- Stationen meines Gehirntrainings mit dem Ziel, wieder sprechen zu können -- Zurück zu meinen früheren Aktivitäten -- Der Grund für meinen schweren Schlaganfall -- 32. Mein heutiges Leben, und wovon ich noch träume -- Jeder Tag beginnt frühmorgens mit einem gemütlichen Frühstück -- Ein Meilenstein: der Lehrauftrag in Bochum -- Warum Preisgabe der deutschen Sprache im Heimatland? Schafft sich Deutschland als Ort der Dichter und Denker selbst ab? -- Neue Buchprojekte als Herausforderung nach meinem Schlaganfall -- Was ich mir wünsche, wovon ich träume, worauf ich gern verzichte und was mich ängstigt -- Wie und wann Zivilcourage zeigen? -- Kindheitserinnerungen auffrischen durch eine Reise nach Rostock? -- Keine Milliarde im Austausch mit Berufsverbot -- Warum diese Biografie? -- An welchen Vorbildern und Werten kann ich mich orientieren? -- Die oft gestellte Frage nach den drei Wünschen , Wie würden meine Eltern und mein Mann wohl reagieren, könnten sie diese Biografie lesen?
    Weitere Ausg.: Print version: Sander, Beate Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie) Dinslaken : Athene Media Verlag,c2020
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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