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    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    edoccha_9960030798602883
    Format: 1 online resource (283 pages)
    ISBN: 3-658-31938-0
    Note: Intro -- Vorwort der Herausgeber -- Überblick -- Semantische Datenintelligenz im Einsatz -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Herausgeber -- 1: Einblick in die Welt der künstlichen Intelligenz -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Die Anfangszeiten -- 1.3 Zwei KI-Winter und vier Meilensteine -- 1.3.1 IBM Deep Blue -- 1.3.2 IBM Watson -- 1.3.3 Google AlphaGo -- 1.3.4 Autonomes Fahren -- 1.4 Auf dem Weg zu selbstlernenden Maschinen -- 1.4.1 Neuronale Netze -- 1.4.2 Deep Learning -- 1.4.3 Machine Learning -- 1.4.3.1 Symbolische vs. nicht-symbolische Ansätze -- 1.4.3.2 Lerntechniken für Machine Learning -- 1.4.3.2.1 Überwachtes Lernen -- 1.4.3.2.2 Unüberwachtes Lernen -- 1.4.3.2.3 Bestärkendes Lernen -- 1.5 Semantische künstliche Intelligenz -- 1.6 Wissensgraphen -- 1.7 Regelbasierte Systeme -- 1.8 Wo liegt der Schlüssel zum Erfolg? -- 1.9 Quo Vadis? -- Literatur -- 2: Corporate Smart Insights -- 2.1 Einführung -- 2.2 Begriffsbildung -- 2.3 Architektur und Bausteine -- 2.3.1 Verteilte dezentrale Wissensartefakte-Repositorien -- 2.3.2 Zentralisierte Wissensplattform -- 2.4 Anwendungsbeispiele -- 2.4.1 Nutzung von Wissen in AI/ML -- 2.4.2 Wissen für Anwendungen und Prozesse -- 2.4.3 Wissen für Wissensarbeiter -- 2.5 Diskussion und Zusammenfassung -- Literatur -- 3: Semantische Interoperabilität in cyber-physischen Produktionssystemen -- 3.1 Einleitung und Motivation -- 3.2 Grundlagen und kritische Einordnung -- 3.2.1 Wissenspyramide -- 3.2.2 Ontologien -- 3.2.3 Semantik von Programmen -- 3.2.4 Semantik von Datentypen -- 3.2.5 Beziehung zum OSI-Referenzmodell -- 3.3 Voraussetzungen für die formale Definition des Begriffs „Semantik" -- 3.4 Formale Definition des Begriffs „Semantik" -- 3.4.1 Ein Beispiel -- 3.5 Zusammenfassung & -- Ausblick -- Literatur -- 4: Unterstützung von Brandbekämpfung durch Teams von unbemannten Systemen. , 4.1 Einleitung -- 4.2 Definitionen und Konzepte -- 4.2.1 Teams Unbemannter Systeme -- 4.2.2 Calm Technology -- 4.2.3 Führen mit Auftrag -- 4.2.4 Battle Management Language -- 4.2.5 Semantik -- 4.3 Umsetzung -- 4.4 Ausblick -- Literatur -- 5: Einsatz semantischer Technologien für die Informationsbereitstellung in der Flugsicherung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Eine integrierte Informationsbasis für die Flugsicherung -- 5.2.1 Grundlagen und Hintergrund -- 5.2.2 Zusammenhang zwischen AIXM und dem Semantic Web -- 5.2.3 Das Zeitmodell von AIXM -- 5.2.4 Digital NOTAMs - Ereignisse in AIXM -- 5.3 Von AIXM nach ObjectLogic -- 5.3.1 Lösungsansatz -- 5.3.2 Diskussion -- 5.4 Semantische Anreicherung mit definierten Fachbegriffen -- 5.4.1 Motivation und Herausforderungen -- 5.4.2 Lösungsansatz -- 5.4.3 Diskussion -- 5.5 Aufgabenspezifische Filterung und Klassifizierung von Meldungen -- 5.5.1 Motivation und Herausforderungen -- 5.5.2 Lösungsansatz -- 5.5.3 Diskussion -- 5.6 Verwandte Arbeiten -- 5.7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 6: Semantische Technologien für Enterprise Intelligence am Beispiel von Lieferkettenbeobachtung -- 6.1 KI und Enterprise Intelligence -- 6.2 Enterprise Intelligence -- 6.2.1 Begriff und Definition -- 6.2.2 Ziele von Enterprise Intelligence -- 6.2.3 Herausforderungen für Enterprise-Intelligence-Plattformen -- 6.3 Die Big-Data-Textanalytikplattform „SPREE" -- 6.3.1 Textanalytikpipeline -- 6.3.2 Eigennamenerkennung -- 6.3.3 Entity Linking -- 6.3.4 Relationsextraktion -- 6.4 Deutscher und Unternehmens-Wissensgraph -- 6.5 Einbettung in Apache Flink -- 6.6 Anwendungen -- 6.6.1 SPREE-Demonstrator -- 6.6.2 Lieferanten-Dashboard -- 6.6.3 GIANCE Global Enterprise Intelligence Platform -- 6.7 Ausblick -- Literatur -- 7: Wissensgraphen im Web -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Überblick. , 7.2.1 Manuelle Erstellung -- 7.2.2 Erstellung aus (semi-)strukturierten Quellen -- 7.2.3 Erstellung aus unstrukturierten Quellen -- 7.3 Vergleich von freien Wissensgraphen -- 7.3.1 Allgemeine Betrachtung -- 7.3.2 Inhaltliche Schwerpunkte -- 7.3.3 Spezifische Betrachtung -- 7.4 Überlappungen und Verweise zwischen Wissensgraphen -- 7.5 Zusammenfassung und Ausblick -- 7.6 Datenquellen für den Vergleich der Wissensgraphen -- 7.6.1 DBpedia Version 2016-10 -- 7.6.2 YAGO Version 3.1 -- 7.6.3 Wikidata Version 20190628 -- 7.6.4 BabelNet Version 3.6 -- 7.6.5 NELL Version 0.3#100 -- 7.6.6 OpenCyc Version 4.0 -- 7.6.7 CaLiGraph Version 1.0.6 -- 7.6.8 VoldeMort Version 1.0 -- Literatur -- 8: Automatische Konversion von natürlichsprachlichen Texten zu Ontologien am Beispiel von Wartungshandbüchern für Flugzeuge -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Die Herausforderungen der digitalen Transformation: Textbasiertes Wissen IT-prozessierbar machen -- 8.3 Natural-Language Understanding/(computerisiertes) Verstehen von natürlicher Sprache -- 8.4 Wissensextraktion durch Natural-Language Understanding auf Basis von Logik höherer Ordnung -- 8.4.1 Anzustrebende Äquivalenz von natürlicher und computerbasierter Repräsentation -- 8.4.2 Higher-Order Logic zur computerbasierten Repräsentation von Wissen -- 8.4.3 Semantische Modelle, um die Wissensextraktion zu führen -- 8.4.4 Semantische Superposition -- 8.5 Beispielsanwendung Wartungsanleitung für Flugzeuge -- 8.5.1 Ausgangssituation -- 8.5.2 Umsetzung des Transformationsprozesses -- 8.6 Die informationstechnische Umsetzung -- 8.7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 9: Neue Errungenschaften durch Artificial General Intelligence in NLP - wie natürliche Sprache aus dem Kontext verstanden werden kann -- 9.1 Einleitung -- 9.2 NLP, derzeitiger Status -- 9.3 Artificial General Intelligence. , 9.3.1 Philosophische Wurzeln -- 9.3.2 Menschliches Gehirn als Vorbild -- 9.3.2.1 Strukturierung -- 9.3.2.2 Erkenntnisgewinnung auf der Prozessebene -- 9.3.2.3 Effizienz -- 9.3.3 Die Bedeutung von Maschinendenken -- 9.3.4 Funktionsweise des Maschinendenkens -- 9.4 Praktischer Einsatz -- 9.4.1 Training eines Arztbriefes -- 9.4.2 Ergebnisse -- 9.4.3 Netzwerkarchitekturen und Implementierung -- 9.5 Bedeutung für die Industrie -- 9.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 10: Bitcoin und Blockchain Technologien -- 10.1 Bitcoin -- 10.2 Ethereum, Ripple und Smart Contracts -- 10.2.1 Ethereum -- 10.2.2 Ripple -- 10.2.3 NEO -- 10.2.4 IOTA -- 10.3 Blockchain-Technologien -- 10.4 Quo Vadis? -- Literatur -- 11: Semiotik, ein Schlüsselelement für Systeme mit künstlicher Intelligenz … wie dieselbe Botschaft unterschiedlich verstanden werden kann … -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Die Komponenten eines semiotischen Systems -- 11.3 Der Wandel in der Kommunikationswelt -- 11.3.1 Das Fazit zur historischen Kommunikation bis vor 20 Jahren -- 11.3.2 Das anonyme Internet -- 11.4 Die Wichtigkeit der Semiotik in der Kommunikation -- 11.4.1 Die Semiotik -- 11.4.2 Die intrinsische Semantik -- 11.4.3 Die intrinsische Semantik verstehen -- 11.4.4 Die Botschaft/Mitteilung -- 11.4.5 Die geprägte Botschaft/Mitteilung -- 11.4.6 Der Wahrheitsgehalt einer Botschaft -- 11.4.7 Die tragenden Worte -- 11.5 Die Wichtigkeit der Semiotik in der Kommunikation -- 11.6 Wichtige Punkte der digitalen Transformation -- 11.6.1 Der Anspruch an die Kommunikation im IoT-Zeitalter -- 11.6.2 Die Funktion der digitalen Transformation -- 11.6.3 Unterstützung bei der digitalen Transformation -- 11.6.4 Die Qualitätsfaktoren für semantische Lösungen -- 11.7 BrainDocs™ von ai-one™ Inc. -- 11.7.1 Die BrainDogs™ Such- und Aufspürhunde. , 11.7.2 Die Anwendung von BrainDocs™ gliedert sich typischerweise in drei Hauptschritte: -- 11.7.3 Das BrainDocs™-Konzept -- 11.8 Generelle Vorteile durch semiotische Lösungen wie BrainDocs™ [25] -- 11.9 Zusammenfassung/Ausblick -- Literatur -- 12: Wie lässt sich sprachlich nicht explizit mitgeteiltes Wissen erschließen? Mit einer textkritischen Anwendung zum Diskurs „Ethik und KI" -- 12.1 Erkenntnisziele, Abgrenzung und Begriffsklärung -- 12.2 Theoretische Zugänge -- 12.3 Ebenen impliziten Wissens -- 12.3.1 Sprachliche Ebene -- 12.3.2 Kontextuelle Ebene -- 12.3.3 Mentale Ebene -- 12.3.3.1 (Tiefen-)Frames und implizites Wissen -- 12.3.3.2 Semantische Rollen und implizites Wissen -- 12.3.3.3 Mentale Modelle und implizites Wissen -- 12.4 Tabellarische Übersicht zu den Ebenen -- 12.5 Anwendung Textanalyse: „Ethik und KI" -- 12.6 Ausblick auf KI-Modellierbarkeit -- Literatur -- 13: Ethische und philosophische Aspekte von künstlicher Intelligenz -- 13.1 Gesichtserkennung -- 13.2 Autonomes Fahren und Fliegen -- 13.2.1 Autonomes Fahren -- 13.2.2 Autonomes Fliegen -- 13.3 Autonome Waffensysteme und Kriegsroboter -- 13.4 Roboter als E-Person? -- 13.5 Trainingsdaten für künstliche Intelligenz -- 13.5.1 Anonymisierung von Daten -- 13.6 Künstliche Intelligenz als Zauberwort -- 13.7 Künstliche Intelligenz als Blackbox -- 13.8 Gesellschaftliche Folgen der künstlichen Intelligenz -- 13.9 Die Gefahr einer totalen Überwachung -- 13.10 Quo Vadis? -- Literatur -- 14: Wer macht das Rennen in künstlicher Intelligenz? -- 14.1 Wer macht das Rennen? -- 14.1.1 USA -- 14.1.1.1 Talente und Grundlagenforschung -- 14.1.1.2 Patente -- 14.1.1.3 Halbleiterherstellung -- 14.1.1.4 Supercomputing -- 14.1.1.5 Daten -- 14.1.1.6 Umsetzung der Ideen in Geschäftsmodelle -- 14.1.1.7 Schwachpunkte -- 14.1.2 China. , 14.1.2.1 Talente und Grundlagenforschung.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Heidelberg : Spektrum Akademischer Verlag
    UID:
    gbv_1651226962
    Format: Online-Ressource (VI, 346 S. 13 Abb, online resource)
    ISBN: 9783827426499
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Einleitung -- 1 Intelligenz und wie man sie misst -- 2. Die Intelligenzgesellschaft -- 3. Anatomische und funktionelle Grundlagen der Intelligenz -- 4. Menschwerdung -- 5. Eingriffe zur Steigerung von Intelligenz und Gedächtnis -- 6. Der Preis der Intelligenz -- 7. Gehirn und Maschine -- 8. Künstliche Hyperintelligenz.
    Content: Mit Hirndoping zum Erfolg? Brauchen wir – in einer immer komplexeren Welt – intelligentere Menschen? Und wie wäre dies zu erreichen? Mit Pillen, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Konzentration steigern? Mit genetischen Manipulationen, die nachhaltig die geistigen Fähigkeiten unserer Nachkommen verbessern? Mit hochentwickelten technischen Hilfsmitteln wie Gehirn-Computer-Schnittstellen? „Neuro-Enhancement“ heißt das Zauberwort auf dem Weg zur Hyperintelligenz. Aber wie realistisch sind die Visionen und Versprechungen seiner Befürworter? Und grundlegender: Wie ist Intelligenz eigentlich definiert? Bekommen wir überhaupt zu fassen, was wir da steigern wollen? Thomas Grüter ist diesen Fragen mit kritischem Blick nachgegangen. Er beschreibt, was wir heute über die menschliche Intelligenz wissen und wo die Perspektiven und Grenzen einer pharmakologischen, genetischen oder technischen Optimierung unserer kognitiven Leistungen liegen. Ein Blick auf die Forschung zur Künstlichen Intelligenz (KI) und auf die futuristische Vision eines Mind-Uploads rundet das hochaktuelle und spannende Buch ab. _____ Wer heute etwas gelten will, meint der Philosoph Hans Magnus Enzensberger, muss vor allen Dingen intelligent sein. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen ihre Intelligenz mit allen Mitteln verbessern wollen. „Neuro-Enhancement“ heißt das neudeutsche Schlagwort, unter dem vehement über künstliche Verfahren zur Steigerung der Gehirnleistung diskutiert wird. In Klüger als wir? erläutert der Arzt und Neurowissenschaftler Thomas Grüter zunächst, was Intelligenz eigentlich ist und wie man sie misst. Er belegt, dass es weder eine einheitliche Definition noch eine sichere Messmethode gibt. Vergleiche des Intelligenzquotienten über Generationen hinweg haben kaum Aussagekraft, Vergleiche zwischen Völkern und Rassen sind grob irreführend. Dann beschreibt er die Entwicklung der menschlichen Intelligenz von ihren Anfängen an und weist nach, dass die Vorstellung von der Überlegenheit des Menschen über die Tiere aufgrund seiner einmaligen Intelligenz ein Mythos ist. Erst die Entwicklung bestimmter gesellschaftlicher Strukturen am Ende der Altsteinzeit verschaffte dem Homo sapiens entscheidende Vorteile. Nicht so sehr seine individuelle Intelligenz, sondern insbesondere seine Fähigkeit zur komplexen Arbeitsteilung hat dem Menschen die Herrschaft über die Erde ermöglicht. Aus diesem Grund wird das derzeit viel beschworene individuelle Neuro-Enhancement keinen großen Effekt haben – zumal nach Grüters Einschätzung keine der gegenwärtig diskutierten Methoden überhaupt zum Erfolg führen kann. Eine universale „Intelligenzpille“ gibt es nicht, und schon gar keine ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Auch über eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer wird sich die Intelligenz nicht erhöhen lassen. Zwar belegen die eindrucksvollen Erfolge der direkten Reizung des Hörnervs bei Taubheit, dass man Wahrnehmungen über Computer erzeugen und ans Gehirn weitergeben kann, aber eine allgemeine kognitive Leistungssteigerung ist auf diesem Wege nicht möglich. Und genetische Manipulationen zur Steigerung der Gehirnleistung bergen mehr Gefahren als Chancen. Schließlich geht der Autor noch der Frage nach, ob der von manchen Forschern vorgeschlagene Mind-Upload, die Übertragung des menschlichen Geistes in einen Supercomputer, möglich ist und welche Folgen er haben könnte. Und er wirft einen skeptischen Blick auf die Forschungen zur künstlichen (Hyper-)Intelligenz. Grüter schreibt lebendig und veranschaulicht die schwierige Materie immer wieder mit kurzen Erzählungen. Seine kritische Bestandsaufnahme liefert eine wichtige Orientierung in der zum Teil unreflektiert geführten Diskussion um Neuro-Enhancement, kognitive Leistungssteigerung und Hyperintelligenz.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 309-327 , Title Page; Copyright Page; Table of Contents; Einführung; 1 Intelligenz und wie man sie misst; Die Definition von Intelligenz; Wer gilt als intelligent?; Der Streber; Der verkopfte Intellektuelle; Der weltfremde geniale Erfinder; Der abenteuerlustige Professor; Der geniale Detektiv; Der unbezwingbare Herrscher; Die Summe der Stereotype; Intelligenz im Urteil der Fachleute; Eine oder viele? - Die Einheitlichkeit der Intelligenz; Der Generalfaktor - pro und contra; Intelligenz und Vorurteil; Multiple Intelligenz; Das Standardmodell der kognitiven Fähigkeiten; Fluide und kristalline Intelligenz , Intelligenz als Zeitphänomen3 Anatomische und funktionelle Grundlagen der Intelligenz; Vergleichende Anatomie; Die Rolle von Größe, Gewicht und Oberfläche; Von Tümmlern, Vögeln und Kraken; Das Genie und sein Gehirn; Lenins Hirn; Einstein, scheibchenweise; Hirnstruktur und Intelligenz; Funktionelle Aspekte der Intelligenz; Gedächtnis und logisches Denken; Energie und Effizienz; Intelligenzregionen; Halten wir fest:; 4 Die Evolution der menschlichen Intelligenz; Menschwerdung; Der lange Weg zu mehr Gehirn; Sprache und Intelligenz; Luxusprodukt oder Anpassungsturbo?; Soziale Intelligenztheorien , Exkurs Die Zusammenarbeit der NervenzellenPotenzial und Erregung; Neurotransmitter-Regulation; Von der Zelle zur Erinnerung; Von Menschen und Mäusen; Das optimierte Baby - ein Gedankenspiel; Chemische Mittel zur Steigerung der fluiden Intelligenz; Amphetamine; Wirkungen und Nebenwirkungen; Indikationslyrik und Missbrauch; Aktuelle Situation; Methylphenidat; Wirkung und Anwendungsgebiete; Wunsch und Wirklichkeit; Modafinil; Es wirkt. Aber wie?; „Hallo-wach" hat ausgeträumt; „Fließbandatmosphäre im geistigen Raum"; Was hilft's?; Der Nutzen intelligenzsteigernder Mittel - eine Scheindebatte , Das Schichtenmodell der IntelligenzKritik am Standardmodell; Halten wir fest:; Die Messung der Intelligenz; Der Quotient, den es nicht mehr gibt; Von Paris nach Pisa; Wie wird gemessen?; Vergleichbarkeit von Intelligenztests; Der Flynn-Effekt; Problematische Vergleiche; Halten wir fest:; 2 Die Intelligenzgesellschaft; Intelligenz: Ideal und Wirklichkeit; The American Way; Der deutsche Weg; Erfolg ist harte Arbeit; Intelligenzgesellschaft: die Kontroverse; Die Illusion der Intelligenzgesellschaft; Die kognitive Elite als neue Oberschicht; Intelligenz und Wettbewerbsfähigkeit , Virtuelle GruppenbildungGrundlagen der Zivilisation; Soziale Folgen der Intelligenzsteigerung; Der Preis der Intelligenz; Wahn und Glaube; Die Genetik der Schizophrenie; Bipolare Erkrankung; Hirnstimulation und Psychosen; Halten wir fest:; 5 Eingriffe zur Steigerung von Intelligenz und Gedachtnis; Genetische Maßnahmen zur Erhöhung der Intelligenz; Intelligenzsteigerung durch gezielte Selektion; Intelligenz als Nachteilsausgleich?; Intelligenz dank Gründereffekt?; Intelligenzsteigerung durch Genmanipulation; Das Sprachgen; Genetische Experimente zur Verbesserung des Gedächtnisses , „Geistige Optimierung mit anderen Mitteln"
    Additional Edition: ISBN 9783827426482
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Grüter, Thomas, 1957 - Klüger als wir? Heidelberg : Spektrum, Akad. Verl., 2011 ISBN 9783827426482
    Language: German
    Subjects: Psychology , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Intelligenz ; Gedächtnis ; Hirnfunktion ; Leistungssteigerung ; Enhancement ; Humangenetik ; Pharmakologie ; Gehirn-Computer-Schnittstelle ; Intelligenz ; Gedächtnis ; Hirnfunktion ; Leistungssteigerung ; Enhancement ; Humangenetik ; Pharmakologie ; Gehirn-Computer-Schnittstelle
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almahu_9947361254102882
    Format: VI, 250 S. , online resource.
    ISBN: 9783531905129
    Content: Wachstum ist das Zauberwort in der Diskussion über die Reformierung gesellschaftlicher Abläufe. Doch welche Facetten birgt dieser schillernde Begriff? Durch welche Mechanismen lässt sich Wachstum erzeugen? In welchem Verhältnis steht Wachstum zu dem Wunsch, wirtschaftliche Entwicklung im Einklang mit der Natur zu erreichen? Und nicht zuletzt: Auf welchen Märkten ist Wachstum heutzutage noch möglich? Die Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Studienpreises 2006 haben sich diesen Fragen auf unkonventionelle Weise genähert und Lösungswege jenseits der ausgetretenen Wege der wissenschaftlichen und politischen Diskussion beschrieben. Die Beiträge richten einen kritischen Blick auf die ökonomische Wachstumstheorie und untersuchen Wachstum in seinem Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit, Demografie, Umwelt, Wohlfahrt und Bildung.
    Note: Entgrenzte Welt — Begrenztes Denken? -- Wachstum und Gesellschaft -- Wachstumsart und Wachstumsbewusstsein -- Ausweg Wachstum? Sprache in einer begrenzten Welt -- Hauptsache Freie Zeit! -- Wie bedeutend sind relative Präferenzen für die Lebenszufriedenheit? -- Wachstum und Beschäftigung -- Der demografische Wandel als Grenze des Wirtschaftswachstums? -- Beschäftigungsschwellen, Wachstum und Wirtschaftspolitik -- Technologischer Fortschritt, die Signalwirkung von Bildungsabschlüssen und die Dynamik der Lohnstruktur -- Bedingungsloses Grundeinkommen und Agent-Based Computational Economics — Eine Synthese -- Wachstum und Märkte -- Schnittstelle -- Auswirkungen des europäischen Emissionsrechtehandels auf den Strommarkt und wachstumsfreundliche Alternativen -- Neuer deutscher Film, die Zweite: Wachstum durch Mikro-Budget-Produktionen?.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531153001
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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