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  • 1
    UID:
    almafu_9960135159802883
    Format: 1 online resource (405 p.) : , mit Glossar.
    Edition: 6th, Revised, Enlarged ed.
    ISBN: 9783838556444
    Content: Moderne Autor*innen haben vor dem Hintergrund des geistigen und sozialen Wandels im 20./21. Jh. neue literarische Formen und Techniken entwickelt. Andreottis Standardwerk beschreibt diese Neuerungen anhand vieler Textbeispiele von der modernen Erzählprosa und Lyrik bis zur experimentellen Literatur. Seine leserfreundliche Anlage soll Studierenden, Lehrenden, Literaturfreunden, aber auch Autorinnen und Autoren den Einstieg in moderne Texte erleichtern. Die 6. Auflage ist völlig aktualisiert und wurde durch zusätzliche Kapitel zu Erzähltechnik und Sprache erweitert. «Ich habe in diesem Buch mehr gefunden, als ich gesucht habe. Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit.» Martin Walser
    Content: Aus: Aufleben - Klaudia Zangerl- Februar 2016 "Die Struktur der modernen Literatur" bietet nicht nur ein grundlegendes Verständnis für moderne Literatur [...] sondern schafft es auch, Entwicklungen in Geistesgeschichte, Wissenschaft und Technik mit literarischen Ausdrucksformen in Verbindung zu bringen, [...] Lust auf moderne Literatur zu wecken. Aus: Südkurier - opi - 22.7.2015 [...] Nun liegt es in der fünften (erweiterten) Auflage vor. Das spricht für den Autor, der mit diesem reichhaltigen und gut lesbaren Werk auch nichtakademische Leser zu fesseln vermag. Auch das ist das Geheimnis seines Erfolgs. Und die fünfte wird nicht die letzte Auflage sein... Aus: Südkurier, Christiane Matter, 24.03.2010 [...] Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man neben dem breiten Fundus an Textbeispielen einen hervorragenden Überblick über die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte erhält, [...] Andreotti vermag sein profundes Wissen und seine unerschöpfliche Textkenntnis leicht verständlich auf den Punkt zu bringen und in einer präzisen, aber auch humorvollen Sprache dem Leser schmackhaft zu machen. Martin Walser empfiehlt den Strukturband als ein Buch, in dem er mehr fand, als er gesucht habe. "Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit." Aus: Schweizerischer Altphilologenverband, Daniel Annen, 01.02.2010 [...] Wir sind Andreotti dankbar, dass er für die vierte Auflage seines Buches über die moderne Literatur das Glossar hinten erweitert hat, sodass neben älteren nun auch ganz junge Begriffe erklärt sind. Das erlaubt schnelle Orientierung. Dankbar sind wir in Hinblick auf unsere Orientierungsbedürfnisse ferner für die ordnende Darstellung im Buch selber. Die moderne Literatur wird relativ schnell übersichtlich, dank klugen graphischen Darstellung auch visuell. So wird denn das Buch zu einem gut handhabbaren Kompendium für Schule, Studium und interessierte Laien. Aus: Literaturblatt Baden-Württemberg, Joachim Zeltner, Ausgabe 6/2010 [...] es gibt neben der Belletristik auch literaturwissenschaftliche Werke, die für mich eine große historische und theoretische Rückversicherung darstellen. Die erwähnte Abhandlung von Mario Andreotti ist ein solches Buch, denn es bietet gerade jungen Autoren eine Handhabe, die wegen einer tiefsitzenden Reserviertheit gegenüber den aktuellen Forderungen an die Literatur eben nicht in Kategorien einäugiger Handlungen, Figuren, Botschaften und Lösungen schreiben. [...] Aus: nahaufnahmen.ch, Sandra Despont, 01.08.2011 Längst kann "Die Struktur der modernen Literatur" des Germanistikprofessors Mario Andreotti als Standardwerk gelten. [...] Mario Andreotti leistet mit "Die Struktur der modernen Literatur" eine Menge. Mit seinem umfassenden Blick bietet er nicht bloss einen Zugang zur Deutung moderner Texte, sondern bettet diese durch ausführliche Rückgriffe in die Gattungsgeschichte auch so in die Literaturgeschichte ein, dass man wie nebenbei eine Menge über Epochen, Gattungen, Autoren und ihre Themen erfährt. Vor allem aber gelingt es ihm, bisher hilflos vor modernen Texten stehenden und sich deshalb lieber in die vertrauten Erzählmuster traditioneller Literatur zurückziehenden LeserInnen Lust auf moderne Literatur zu machen. Aus: Schweizer Hochschulzeitung - Daniel Annen - Sommer 2016 [...] wir erhalten Wegmarken, um mit neuem Verständnis auf diese Literatur zuzugehen.
    Note: [6. erw. u. aktual. Aufl.] , Vorwort zur sechsten Auflage5 Vorwort zur ersten Auflage6 1. «Moderne Literatur»: eine Bestimmung nach neuen, ganzheitlichen Kriterien15 1.1 Moderne Literatur aus herkömmlicher Sicht15 1.2 Moderne Literatur: ein neuer Zugang aus strukturaler Sicht.17 1.3 Die Gestaltung des literarischen Textes.21 1.3.1 Makro- und Mikrostruktur: Handlungs- und Bildebene im literarischen Text22 1.3.2 Die Gestaltung der literarischen Figur23 1.3.3 Die Gestaltung der fiktionalen Wirklichkeit25 1.4 Die Struktur traditioneller und moderner Texte: zwei Beispiele aus der Erzählprosa28 1.5 Gestisches Schreiben als Weg zu einem modernen Schreiben35 1.6 Die literarische Moderne: ein weites Feld37 1.7 Subjekt- und Sprachkritik als epochale Vorgänge: der Beginn der literarischen Moderne38 1.7.1 Moderne Subjektkritik als Auflösung des traditionellen Subjektbegriffs39 1.7.2 Moderne Sprachkrise und Sprachkritik42 2. Vorläufer einer modernen Dichtung47 3. Zwischen Tradition und Moderne: Deutsche Literatur von 1900 bis zur Gegenwart.51 4. Die geistigen Kräfte unserer Epoche: ihre Auswirkungen auf die moderne Literatur73 4.1 Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaft74 4.1.1 Naturwissenschaften74 4.1.1.1 Physik.75 4.1.1.2 Mathematik77 4.1.2 Technik und Wirtschaft im digitalen Zeitalter78 4.2 Geisteswissenschaften und Kunst80 4.2.1 Philosophie81 4.2.2 Christliche Religion und Kirchen94 4.2.3 Buch und Markt: Einblicke in die Gesetze des Literaturbetriebs.96 4.2.3.1 Die ökonomische Situation der Schriftsteller96 4.2.3.2 Schwierige Verlagssuche97 4.2.3.3 Literaturinstitute: Professionalisierung des Schreibens 100 4.2.3.4 Literatur und Öffentlichkeit100 4.2.4 Psychologie101 4.2.5 Musik104 4.2.6 Malerei106 5. Die Gattungsformen in der modernen Literatur109 5.1 Grenzen der traditionellen Gattungsbegriffe109 5.2 Überblick über die wichtigsten traditionellen und modernen Gattungsformen111 6. Epik: Erzählen in der modernen Prosa115 6.1 Der Strukturwandel in der modernen Erzählprosa: ein erster Überblick115 6.2 Allgemeines zur Erzählprosa: Merkmale epischen Erzählens116 6.2.1 Der erzählende Text als Fiktion116 6.2.2 Die Gestaltung des Erzählers118 6.2.3 Der Blick vom Olymp oder der des Zeitungsboten aus der Vorstadt?:
    Additional Edition: ISBN 9783825256449
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB35001755
    Edition: New
    ISBN: 9783844544350
    Content: " Nostalgische Lesungen für die Winterzeit Schon immer hat das Weihnachtsfest einen besonderen Zauber auf die Menschen gewirkt. Sieben gefühlvolle Erzählungen und Gedichte großer Autoren lassen die vergangenen Zeiten nostalgisch aufleben. Gelesen von Gert Heidenreich, Laura Maire, Sabine Kastius u. v. a. Enthält: »An der Ecke« (Gedicht) von Rainer Maria Rilke,»Weihnacht-Abend« (Ausschnitt) von Ludwig Tieck,»Christkindl-Ahnung im Advent« von Ludwig Thoma,»In der Christnacht«von Peter Rosegger,»Die Schlittschuhe« (Gedicht) von Conrad Ferdinand Meyer,»Es wird Weihnachten!« (Briefausschnitt) von Theodor Fontane,»Fest der Erinnerung« von Herman Bang Anthologie mit Stefan Wilkening, Gerd Anthoff, Sabine Kastius 1h 12min "
    Content: Biographisches: "Herman Bang (1857–1912), als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz aufgewachsen, versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich ganz der Literatur zuwandte. Reisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als Vollender der impressionistischen Erzählkunst, stilistisch wie thematisch gehört er zur künstlerischen Avantgarde seiner Zeit." Biographisches: "Theodor Fontanes romantische Balladen wie »Archibald Douglas«, »Schön Margret« und »Die Brücke am Tai«, zu denen er durch Sir Walter Scott inspiriert wurde, sind noch heute bekannt. Bis zu seinem letzten Lebenstag schrieb er Tausende von Briefen - er nannte sich einen »Briefschwärmer«. Sein Biograph H.H. Reuter urteilt: »Fontane würde zur großen deutschen Literatur gehören, auch wenn von ihm nichts überliefert wäre als seine Briefe.« Die »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« wurden für den Romancier später zum unerschöpflichen Reservoir für die Darstellung des märkischen Lebens, der Landschaft und der Geschichte. Die Romane, u.a. »Vor dem Sturm«, »Irrungen, Wirrungen«, »Frau Jenny Treibel«, »Unwiederbringlich«, »Die Poggenpuhls« und »Der Stechlin«, zeigen ihn in der Beschreibung der Frauengestalten als einfühlsamen Beobachter. Theodor Fontane vermied Pathos und den »Lärm der Gefühle«, er war ein Meister der Ironie. Was mit scheinbar leichter Feder beschrieben, angedeutet, auch verschleiert wird, ist in mühevoller Arbeit entstanden, Fontane sagte, er habe »gepusselt und gepult«." Biographisches: "Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) wurde in Zürich geboren, verbrachte aber einen Teil seiner Jugend in Lausanne, wo er so gut Französisch lernte, dass er sich erst 1870 endgültig für das Deutsche als Sprache seiner Werke entschied. Er studierte Jura und beschäftigte sich außerdem mit Malerei, Geschichte und Philologie,aufgrund einer Erbschaft war er finanziell unabhängig. Meyer litt unter Depressionen und wurde zweimal in eine Nervenheilanstalt eingewiesen.〈p /〉Er gilt als der neben Jeremias Gotthelf und Gottfried Keller bedeutendste Schweizer Erzähler und Lyriker des 19. Jahrhunderts,er schrieb außerordentlich plastische symbolhafte Lyrik und sehr einfühlsame historische Romane und Novellen." Biographisches: "Der Lyriker Rainer Maria Rilke war eine der herausragendsten dichterischen Persönlichkeiten im beginnenden 20. Jahrhundert. Der 1875 in Prag geborene Dichter hat in seinem Werk, das stark durch den französischen Symbolismus geprägt wurde und mit zu den bedeutendsten Leistungen der Poesie in deutscher Sprache zählt, weltweite Anerkennung erlangt und weit über die Grenzen des deutschen Kulturraumes hinaus gewirkt. " Biographisches: " Peter Rosegger (1843-1918) war ein österreichischer Schriftsteller und Poet. 1869 veröffentlichte er seine ersten Erzählungen. Er war als Schriftsteller sehr erfolgreich, von seinem Roman »Der Gottsucher« wurde noch zu seinen Lebzeiten die 76. Auflage gedruckt." Biographisches: "Ludwig Thoma wurde am 21.1.1867 in Oberammergau geboren. Sein Vater war Oberförster. Der junge Thoma wuchs im Försterhaus auf. Er studierte Forstwissenschaft und dann Jura in München und Erlangen. Von 1893 bis 1899 arbeitete er als Rechtsanwalt in Dachau, danach in München. Seit 1899 war er Mitarbeiter des »Simplicissimus«, seit 1907 des »März«. Im 1. Weltkrieg war er Krankenpfleger. Er lebte danach in München und Rottach-Egern. Thoma starb am 26.8.1921 in Rottach/Tegernsee." Biographisches: "Stefan Wilkening wagt sich als Schauspieler und Sprecher auch immer wieder ins humoristische Fach. Er ist mit mehreren Programmen für Kinder und Erwachsene auf Tour, eines davon trägt den Titel »Der Vogel, scheint mir, hat Humor«."
    Language: German
    Keywords: Hörbuch
    Author information: Fontane, Theodor
    Author information: Thoma, Ludwig
    Author information: Tieck, Ludwig
    Author information: Meyer, Conrad Ferdinand
    Author information: Rosegger, Peter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_750818638
    In: Studien zur Geschichte der deutsch-ungarischen literarischen Beziehungen, Berlin : Akad.-Verl., 1969, (1969), Seite 126-140
    In: year:1969
    In: pages:126-140
    Language: Undetermined
    Author information: Sziklay, László 1912-1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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