Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    almahu_BV013529914
    Format: 260 S.
    ISBN: 3-631-37156-X
    Series Statement: Studien zur deutschen und europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts 44
    Note: Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2000. - Rez.: Heinrich-Mann-Jahrbuch 20. 2002 (2003), S. 209-214 (Stefan Ringel); Etudes germaniques 60 (2005),1, S. 185-186 (F.Teinturier) , Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2000
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1871-1950 Die Göttinnen Mann, Heinrich ; Dekadenzliteratur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Dahlem, Ina-Gabriele 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220474
    Format: 1 Online-Ressource (274 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906704
    Series Statement: Studien zum Arbeitsrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- B. Grundlagen betriebsärztlicher Tätigkeit im deutschen und europäischen Arbeitsschutzrecht -- I. Vertreter diffuser Interessen - das Konzept Betriebsbeauftragter -- 1. Tradition des Regelungsmodells -- 2. Zielsetzung der Beauftragung -- 3. Kooperative und interventionistische Ausgestaltung -- II. Europäische Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz - 89/391/EWG -- 1. Vorgaben für Betriebsärzte durch die Richtlinie 89/391/EWG von 1989 -- a) Zielvorstellungen des europäischen Gesetzgebers -- b) Inhalt der Richtlinie: Umfassender Schutzauftrag für Arbeitgeber -- 2. Deutsche Umsetzung in Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz -- a) Arbeitsschutzgesetze vor der Umsetzung -- b) Flexibles Schutzkonzept statt staatlicher Fürsorge - ArbSchG von 1996 -- c) Veränderung des ASiG 1996 - Einfügung eines speziellen Diskriminierungsverbotes -- III. Tätigkeitsprägende Rolle des Gesetzes über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit -- 1. Systematik und Aufbau des Arbeitssicherheitsgesetzes -- 2. Zusammenwirken mit den Rechtsverordnungen der Unfallversicherungsträger -- a) DGUV Vorschrift 2: Grundlage für drei betriebsärztliche Betreuungsmodelle -- b) DGUV Vorschrift 2 in der Praxis: Anpassung an den schrumpfenden Betriebsarztmarkt -- 3. Arbeitgeberpflicht zur Bestellung von Betriebsärzten gemäß 1 Abs. 1 S. 1, 2 Abs. 1 S. 1 ASiG -- a) Historische Einordnung -- b) Dogmatische Konzeption der Bestellungspflicht im ASiG -- c) Kein Vorrang interner Betriebsarztes durch richtlinienkonforme Auslegung des ASiG -- d) Defizite in der praktischen Umsetzung seit 1974 -- 4. Umschreibung von Rolle und Stellung des Betriebsarztes im Arbeitssicherheitsgesetz -- a) Betriebsärztliche Qualifikation: 4 ASiG -- b) Tätigkeitsbeschreibung und Tätigkeitsbeschränkung durch 3 ASiG. , aa) Bindeglied zwischen Expertenwissen und Arbeitswelt -- bb) Handlungsfelder im Einzelnen -- c) Ausblick: Neue Aufgaben für Betriebsärzte im betrieblichem Gesundheits- und Eingliederungsmanagement -- aa) Betriebliche Gesundheitsförderung wird zu Betrieblichem Gesundheitsmanagement -- bb) Betriebsärzte als Schlüsselfigur im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (bEM) -- cc) Präventionsgesetz von 2015 und die Rolle der Betriebsärzte -- 5. Fachkundliche Unabhängigkeit des Betriebsarztes als prägendes Element seiner Beraterrolle -- IV. Zwischenergebnis: umfangreicher Gestaltungsspielraum im Betriebsarztamt -- C. Betriebsärzte als Arbeitnehmer in Doppelbeziehung -- I. Arbeitsvertrag als Grundverhältnis zwischen Betriebsarzt und Arbeitgeber -- 1. Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft bei Betriebsärzten -- a) Häufung von Zweifelsfällen -- b) Arbeitnehmerbegriff des 611a BGB -- c) Schwierigkeiten und Besonderheiten bei der Übertragung auf Betriebsärzte -- 2. Besondere Inhalte des Arbeitsverhältnisses mit Betriebsärzten -- a) Vertragliche Übertragung von Aufgaben über das Arbeitssicherheitsgesetz hinaus -- aa) Übernahme von Vorsorgeuntersuchungen aus der ArbMedVV -- bb) Übertragung von freiwilligen Einstellungsuntersuchungen -- b) Möglichkeit zur befristeten oder auflösend bedingten Einstellung von Betriebsärzten -- 3. Eingliederung des angestellten Betriebsarztes in den Betrieb -- a) 8 Abs. 2 ASiG: Unterstellung nur dem Leiter des Betriebs -- b) Rolle leitender Betriebsärzte in einer arbeitsmedizinischen Organisation -- c) Leitende Betriebsärzte sind keine leitenden Angestellten -- aa) Unternehmerischer Charakter der betriebsärztlichen Tätigkeit -- bb) Entscheidungsträger Betriebsarzt -- cc) Verhältnis zum Betriebsrat als Schlüsselindiz -- 4. Zwischenergebnis -- II. Mitbestimmte Gestaltung der Auftragsebene durch die Betriebspartner , 1. Auswahl des betriebsärztlichen Betreuungsmodells und zwingende Mitbestimmung aus 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG -- a) Gesundheitsschutz mit dem Betriebsrat: wachsende Bedeutung des 87 Abs. 1 Nr. 7 -- b) 2 Abs. 1 ASiG, Rahmenvorschrift im Sinne 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG -- 2. Bestellung eines konkreten Arztes mit Zustimmung des Betriebsrats, 9 Abs. 3 ASiG -- a) Zustimmung zur Bestellung, 9 Abs. 3 S. 1 ASiG -- b) Zustimmung zu Übertragung und Änderung betriebsärztlicher Aufgaben, 9 Abs. 3 S. 2 ASiG -- aa) Umfassendes Mitbestimmungsrecht auch schon bei erstmaliger Aufgabenübertragung -- bb) Inhalt und wachsende Bedeutung der Mitbestimmung bei der Aufgabenänderung -- c) Initiativrecht des Betriebsrats bei Vorgängen aus 9 Abs. 3 ASiG -- 3. Personelle Mitbestimmung nach 99 BetrVG bei Einstellung von Betriebsärzten -- a) Systematik des 99 Abs. 1 S. 1 Var. 1 BetrVG -- b) Keine Unanwendbarkeit des 99 BetrVG für Betriebsärzte durch 9 Abs. 3 ASiG -- c) Anforderungen an eine zumindest konkludente Doppelzustimmung -- d) Getrennte Verfahren nach Ablehnung durch den Betriebsrat -- 4. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat während der Amtszeit, 9 Abs. 1 ASiG -- a) Gleichstand der arbeitsmedizinischen Informationen im Betrieb -- b) Bildung und Aufgaben eines Arbeitsschutzausschusses nach 11 ASiG -- aa) Betriebsverfassungsrechtlicher Anspruch auf Bildung des Ausschusses -- bb) Anwesenheitspflicht für Betriebsärzte an Ausschusssitzungen -- 5. Zwischenergebnis -- D. Kündigungsschutz für den Betriebsarzt -- I. Kollektive Kündigungsschutzmechanismen für angestellte Betriebsärzte -- 1. Mitbestimmung bei der Abberufung als mittelbarer Schutz vor amtsbezogenen Kündigungen -- a) Konstruktion eines (Quasi-)Sonderkündigungsschutzes durch das BAG 1988 -- b) Kritik an mangelnder Abstraktion von Kündigung und Abberufung , aa) Fortsetzung des Amtes nach Kündigung als faktisch beschäftigter Betriebsarzt -- bb) Entlassungssperre im Massenentlassungsrecht als Vorbild für den Betriebsarzt -- c) Streitentscheid anhand des Abstraktionsprinzips -- aa) Keine Entscheidungshilfe durch Vergleich mit Schuldrecht und Gesellschaftsrecht -- bb) Interne betriebsärztliche Tätigkeit ohne Arbeitsvertrag ist untragbar -- cc) Voraussetzungen für eine Analogie zu 18 Abs. 1 KSchG liegen nicht vor -- dd) Unwirksamkeit der Kündigung als Konsequenz des Telos von 9 Abs. 3 ASiG -- 2. Keine Kündigungen ohne mitbestimmte Abberufung - auch ohne Amtsbezug -- a) Rechtsprechung 1988 bis 2016: Keine Umgehung von 9 Abs. 3 ASiG ohne Amtsbezug -- b) Amtsbezogene Kündigungsgründe - ein wenig hilfreiches Kriterium -- c) Lösungsvorschlag mittels teleologischer Reduktion des 9 Abs. 3 S. 1 ASiG im Einzelfall -- 3. Zwischenergebnis: 9 Abs. 3 ASiG bietet wirksamen indirekten Sonderkündigungsschutz -- II. Individualrechtliche Kündigungsschutzmechanismen für Betriebsärzte -- 1. Soziale Rechtfertigung von Betriebsarztkündigungen nach dem KSchG -- a) Keine personenbedingte Kündigung nach Abberufung -- b) Betriebsbedingte Kündigung von Betriebsärzten nach Abberufung -- aa) Abberufung - kündigungsrechtlich eine Unternehmerentscheidung -- bb) Faktisches Beschäftigungsverbot als dringendes betriebliches Erfordernis -- c) Kündigungen nach Abberufung im Regelfall sozial gerechtfertigt -- 2. Kündigungsverbot in Folge des Benachteiligungsverbotes aus 8 Abs. 1 S. 2 ASiG -- a) Einordnung der Neuregelung von 1996 -- aa) Reiner Diskriminierungsschutz statt klassischem Sonderkündigungsschutz -- bb) Bisheriges Echo in Rechtsprechung und Literatur -- b) Tatbestand des 8 Abs. 1 S. 2 ASiG - Schutz nur bei pflichtgemäßer Amtsführung -- c) Gesetzliches Verbot diskriminierender Kündigungen - 8 Abs. 1 S. 2 ASiG, 134 BGB. , aa) Unmittelbarer Zusammenhang zwischen Kündigung und Erfüllung der Aufgaben -- bb) Einfluss auf die Darlegungs- und Beweislast im Kündigungsschutzverfahren -- d) Kritik an der Wirksamkeit des 8 Abs. 1 S. 2 ASiG -- 3. Zwischenergebnis: Kündigungsschutz nach erfolgter Abberufung nur in Ausnahmefällen -- E. Amtsschutz für angestellte Betriebsärzte -- I. Zielkonflikt zwischen Statusabsicherung und Vertrauensstellung -- 1. Erschwerung der Abberufung als Ausdruck unabhängiger Amtsführung -- 2. Beratertätigkeit - von sich aus vertrauensbasiert und flüchtig -- 3. Lösung des ASiG-Gesetzgebers über die mitbestimmte Abberufungsentscheidung -- II. Diskriminierungsverbot aus 8 Abs. 1 S. 2 ASiG - Grenze aller Abberufungen -- 1. Abberufungsermessen der Betriebspartner nur eingeschränkt überprüfbar -- 2. Uneinheitliche Ansätze zur Missbrauchskontrolle -- a) Kontrolle allein über allgemeine Sittenwidrigkeit -- b) Kontrolle nach Maßstäben der arbeitsrechtlichen Billigkeitsnormen -- c) Kontrolle auf Basis von Diskriminierungsverboten -- 3. Indirekte Diskriminierungskontrolle bei Amtsverlust durch 8 Abs. 1 S. 2 ASiG -- a) Benachteiligungsverbot erfasst die reine Abberufung nicht -- b) Ausnahme bei Kündigung aus Anlass der Abberufung -- c) Indirekte Abberufungskontrolle im Kündigungsschutzverfahren durch 8 Abs. 1 S. 2 ASiG -- aa) Tatbestandliche Erfassung von Kündigungen auch nach Amtsende -- bb) Überprüfung der Unternehmerentscheidung zur Abberufung auf Diskriminierung -- cc) Weitere Beweislasterleichterungen für den klagenden Betriebsarzt -- III. Vergleich mit den Datenschutzbeauftragten als mögliches ASiG-Reformvorbild -- 1. 6 Abs. 4 S. 1 BDSG - Amtsschutz über das ASiG hinaus -- 2. Exkurs: Besonderer Kündigungsschutz für Datenschutzbeauftragte -- a) BDSG und ASiG - vergleichbare kündigungsrechtliche Situation vor 2009 , b) 6 Abs. 4 S. 1, 2 BDSG - Sonderkündigungsschutz mit Nachwirkung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe LL.B, Lukas Halfmann Arbeitnehmerschutz durch und für angestellte Betriebsärzte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765935
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Betriebsarzt ; Rechtsstellung ; Arbeitsverhältnis ; Kündigungsschutz ; Betriebsrat ; Mitbestimmungsrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Halfmann, Lukas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    almafu_BV005942414
    Format: IX, 282 S.
    ISBN: 3-7003-0972-4
    Series Statement: Wiener Arbeiten zur deutschen Literatur 16
    Note: Zugl.: Diss., 1988
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1935-2021 Die Verbesserung von Mitteleuropa Wiener, Oswald ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Kubaczek, Martin 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV041608886
    Format: 1 Online-Ressource (XXIV, 323S. 33 Abb)
    Edition: Gabler Edition Wissenschaft
    ISBN: 9783322915047 , 9783824473267
    Note: Nach der Bahnreform von 1994 und der sich daraus ergebenden privatwirtschaftlichen Zielsetzung der Deutsche Bahn AG wurden wesentliche Unternehmensziele hinsichtlich Gewinn und Wachstum nicht erreicht. Eine betriebswirtschaftlich orientierte Infrastrukturplanung ist erforderlich. Gestützt auf die relevanten Grundlagen der Verkehrswissenschaft und der Planungslehre entwickelt Sebastian Ross ein Modell zur Entwicklung und Bewertung von betriebswirtschaftlich sinnvollen Ergänzungen von Schienennetzen. Zu den zentralen Modellbestandteilen gehören ein Verkehrsmodell zur Prognose der zu erwartenden Verkehrsnachfrage, ein Kapazitätsmodell zur Bestimmung und Auflösung erwarteter Engpässe sowie ein Kapitalwertmodell zur kaufmännischen Bewertung der Infrastrukturmaßnahmen. Ein Prototyp dieses Modells wird heute von der Deutsche Bahn AG in der Praxis eingesetzt , I: Problemanregung -- I: Problemanregung -- II: Problemeinordnung -- 1 Grundzüge der Infrastrukturplanung von Schienenverkehrsunternehmen -- 2 Technik der Infrastrukturplanung von Schienenverkehrsunternehmen -- 3 Gegenstand der Untersuchung und Formulierung von Anforderungen an ein Modell zur strategischen Infrastrukturplanung von Schienenverkehrsunternehmen -- 4 Vorgehen bei der Modellentwicklung -- III: Problemstrukturierung -- 5 Analyse des Zielzustandes -- 6 Analyse des Ausgangszustandes -- 7 Analyse der Transformationsmöglichkeiten -- III: Modellkonstruktion -- 8 Angebotsmodul — Generierung des Bahnangebotes -- 9 Nachfragemodul — Prognose künftiger Personenverkehrsströme -- 10 Kapazitätsmodul — Identifikation und Auflösung von Netzengpässen -- 11 Bewertungsmodul — Ermittlung des optimalen Maßnahmenprogramms -- V: Modellvalidierung -- V: Modellvalidierung -- Verzeichnis der zitierten Literatur -- Verzeichnis der zitierten Gesetzestexte und Verordnungen
    Language: German
    Keywords: Deutsche Bahn AG ; Schienenverkehr ; Infrastrukturplanung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    edoccha_9961612461602883
    Format: 1 online resource (331 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658454975
    Series Statement: Juridicum - Schriften Zum Medien-, Informations- und Datenrecht Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil 1 Einführung -- A. Gegenstand der Untersuchung -- B. Gang und Ziel der Untersuchung -- Teil 2 Das Forschungsnetz in Deutschland und Europa -- A. Deutsches Forschungsnetz -- I. Entstehung des Deutschen Forschungsnetzes -- II. Der Träger: DFN-Verein -- 1. Der Verein -- a) Verwaltungsrat -- b) Vorstand und Geschäftsführung -- c) Mitgliederversammlung -- d) Ausschüsse -- e) Unterstützung von Forschungsprojekten und -gruppen -- 2. Mitglieder -- 3. Teilnehmer -- 4. Angehörige der angeschlossenen Einrichtungen (Nutzergruppen) -- III. Dienste des DFN -- 1. Vertragliche Grundlagen -- 2. Aufbau des Dienstes DFNInternet -- a) Anschluss an das Forschungsnetz -- b) Übertragung des Datenverkehrs -- c) Zugang zum Dienst -- aa) WLAN der Teilnehmereinrichtung -- bb) eduroam -- cc) Gast-WLAN -- d) Weitere Dienstleistungen im DFNInternet -- 3. Überschneidung mit anderen Diensten -- a) DFN-AAI -- b) Weitere Dienste -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Technische Plattform des DFN -- V. Zwischenergebnis -- B. Das Europäische Forschungsnetz -- I. GÉANT -- 1. Ziele von GÉANT -- 2. Projekte -- a) eduroam -- b) Weitere Projekte -- 3. Zwischenergebnis -- II. Weitere Forschungsnetze in Europa -- C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Teil 3 Die Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit für Forschungsnetzbetreiber -- A. Rechtsquellen der Wissenschaftsfreiheit -- B. Schutzbereich der Wissenschaftsfreiheit -- I. Sachlicher Schutzbereich der europäischen Wissenschaftsfreiheit -- 1. Forschungsfreiheit -- 2. Akademische Freiheit -- II. Grundrechtsträger -- C. Schutzbereichseröffnung bei Nutzung und Betrieb eines Forschungsnetzes -- I. Tätigkeiten der Teilnehmer und Nutzergruppen -- II. Tätigkeiten des Forschungsnetzbetreibers -- 1. Grundrechtsträgerschaft für Inhaltsüberbinger?. , a) Sonderstellung des Forschungsnetzbetreibers -- aa) Zugangsbeschränkungen -- bb) Mitwirkungspflichten zur Erreichung des Vereinszwecks -- cc) Verpflichtungen des Forschungsnetzbetreibers gegenüber seinen Mitgliedern -- dd) Zwischenergebnis -- b) Grundrechtlicher Schutz von Fördereinrichtungen -- c) Rechtsprechung und Literatur zu Intermediären im Kontext der Meinungsund Pressefreiheit -- aa) Presse-Grosso-Entscheidung des BVerfG -- bb) Grundrechtlicher Schutz von Intermediären im Internet -- d) Schutzbereichseröffnung für Forschungsnetzbetreiber -- e) Beschränkte Eröffnung des Schutzbereichs -- 2. Nebentätigkeiten des Forschungsnetzbetreibers -- III. Zwischenergebnis -- D. Schranken der Wissenschaftsfreiheiten -- E. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Teil 4 Rechtlicher Rahmen der Datenschutz- und Telekommunikationsvorschriften -- A. Unionsrechtliche Grundlagen -- I. Europäische Menschenrechtskonvention -- II. Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- 1. Recht auf Achtung des Privatlebens und der Kommunikation -- 2. Recht auf Schutz personenbezogener Daten -- III. Datenschutz-Grundverordnung -- IV. ePrivacy-Richtlinie -- V. ePrivacy-Verordnung -- VI. EECC-Richtlinie -- B. Nationalrechtliche Grundlagen -- I. Grundgesetz -- II. Bundesdatenschutzgesetz -- III. Landesdatenschutzgesetze -- IV. Telekommunikationsgesetz -- V. Telemediengesetz -- VI. Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz -- C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Teil 5 Die Anwendbarkeit der Datenschutz- und Telekommunikationsvorschriften auf Internetdienste des Forschungsnetzbetreibers -- A. Anwendbarkeit der Datenschutz-Grundverordnung -- I. Verarbeitung personenbezogener Daten im Forschungsnetz -- 1. Personenbezogenes Datum -- 2. Ganz bzw. teilweise automatisierte Verarbeitung -- II. Verantwortlichkeit -- 1. Bundesweite Netzinfrastruktur. , a) Inhalts- und Verkehrsdaten -- aa) Forschungsnetzbetreiber als Alleinverantwortlicher -- bb) Forschungsnetzbetreiber als Auftragsverarbeiter -- cc) Gemeinsame Verantwortlichkeit -- dd) Unabhängige Verantwortlichkeit -- ee) Zwischenergebnis -- b) Bestandsdaten und verwaltungsinterne Datenverarbeitungen -- 2. Netzwerkinfrastruktur der Teilnehmer -- 3. Zwischenergebnis -- III. Unmittelbare Anwendbarkeit telekommunikations- und telemedienrechtlicher Umsetzungsnormen der ePrivacy-Richtlinie (Kollisionsregel des Art. 95 DS-GVO) -- 1. Verhältnis der DS-GVO zur ePrivacy-Richtlinie -- a) Überschießende Umsetzungsnormen -- aa) Umfang des Anwendungsvorrangs aus Art. 95 DS-GVO -- bb) Zwischenergebnis -- b) Detaillierungsregelungen der ePrivacy-Richtlinie -- c) Zwischenergebnis -- 2. Elektronisches Kommunikationsnetz -- 3. Elektronischer Kommunikationsdienst -- a) Internetzugangsdienst -- b) Dienst zur Signalübertragung -- c) Zwischenergebnis -- 4. Öffentlichkeit -- a) Europäische Datenschutzvorschriften -- aa) DS-GVO -- bb) ePrivacy-Richtlinie -- cc) EECC-Richtlinie -- b) Rechtsprechung des EuGH zu Art. 95 DS-GVO -- c) Auffassung der Europäischen Kommission -- d) Auslegung -- aa) Wortlaut -- bb) Teleologische Auslegung -- (1) Erwägungen der ePrivacy-Richtlinie -- (2) Wettbewerbsrechtliche Aspekte -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Rechtsaktübergreifende Auslegung -- dd) Zusammenfassung und Bestimmung des Anwendungsbereichs -- e) Zugangsbeschränkungen des DFNInternet -- aa) DFN-Satzung -- bb) Rahmenvertrag -- cc) Benutzungsordnungen -- dd) Nutzerkennung -- ee) Immatrikulation als Beschränkung -- (1) ‚Klassische' Telekommunikationsdienstleister -- (2) Forschungsnetzbetreiber -- (3) Zwischenergebnis -- ff) Arbeitsverhältnis als Beschränkung -- gg) Umfang des Dienstes -- (1) Beschäftigte -- (2) Studierende -- (3) Gäste -- (4) eduroam. , f) Anschluss von weiteren Einrichtungen -- (1) Studierendenwohnheime -- (2) Bibliotheken -- (3) Zwischenergebnis -- g) Näheverhältnis der Nutzer -- aa) Angeschlossene Einrichtungen -- bb) Nutzergruppen der Teilnehmereinrichtungen -- (1) Studierende -- (2) Beschäftigte -- (3) Gäste -- (4) Zwischenergebnis -- h) Die Bedeutung des deutschen Streitstandes über die Einordnung eines Diensteanbieters -- i) Zwischenergebnis -- 5. Vorrang des Art. 5 Abs. 3 ePrivacyRL -- a) Adressatenkreis -- b) Konkurrierende Pflichten -- c) Dasselbe Ziel -- d) Folgen des Vorrangs für den Forschungsnetzbetreiber -- aa) Endeinrichtung -- bb) Endnutzer -- cc) Speicherung von bzw. Zugriff auf Informationen -- dd) Einwilligungserfordernis -- e) Zwischenergebnis -- 6. Konsequenzen für Forschungsnetzbetreiber -- IV. Öffnungsklausel des Art. 88 DS-GVO -- 1. Anwendbarkeit des Fernmeldegeheimnisses aus 3 TTDSG -- 2. Anwendbarkeit des BDSG/LDSG -- 3. Zwischenergebnis -- V. Privilegierung der Wissenschaft -- 1. Verarbeitungsprivilegien -- a) Verarbeitungsgrundlagen -- b) Zweckbindungsgrundsatz -- c) Informationspflichten -- d) Speicherbegrenzung -- 2. Garantien und Ausnahmen nach Art. 89 DS-GVO -- 3. Privilegierung der Wissenschaftskommunikation nach Art. 85 DS-GVO -- 4. Zwischenergebnis -- VI. Zwischenergebnis -- B. Anwendbarkeit des TTDSG -- I. Fernmeldegeheimnis, 3 TTDSG -- 1. Sachlicher Anwendungsbereich -- 2. Kreis der Verpflichteten -- a) 3 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 und Nr. 3 TTDSG -- b) 3 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 und Nr. 4 TTDSG -- aa) Anbieter von geschäftsmäßig angebotenen Telekommunikationsdiensten -- (1) Telekommunikationsdienst -- (2) In der Regel gegen Entgelt -- (3) Geschäftsmäßigkeit -- (4) Zwischenergebnis -- bb) Betreiber von Telekommunikationsanlagen -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Rechtsfolgen -- 4. Kollision mit dem europäischen Datenschutzrecht -- a) Konflikte mit der DS-GVO. , aa) Verarbeitungsgrundlage -- bb) Informationspflichten -- cc) Auskunftspflichten -- dd) Weitere Rechte und Pflichten -- b) Auflösung der Kollision -- aa) Überschießende Umsetzung des 3 TTDSG -- bb) Einschlägige Grundrechte und -freiheiten -- (1) Angeschlossene Einrichtungen -- (2) Nutzergruppen -- (3) Forschungsnetzbetreiber -- cc) Interessenabwägung -- dd) Beschränkung des Vorrangs -- c) Zwischenergebnis -- 5. Zwischenergebnis -- II. Datenschutzrechtliche Vorgaben des TTDSG -- 1. Vorgaben zu Verkehrs- und Standortdaten ( 9 ff. TTDSG) -- 2. Vorgaben zu Telemedien ( 19 ff. TTDSG) -- 3. ‚Cookie-Regelungen' ( 25 TTDSG) -- III. Zwischenergebnis -- C. Anwendbarkeit des TKG -- D. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Teil 6 Ausblick -- Teil 7 Ergebnisse und Schlussbetrachtung -- A. Zusammenfassung der Ergebnisse -- B. Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Anhang I -- Anhang II -- Anhang III -- Anhang IV.
    Additional Edition: ISBN 9783658454968
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV047689372
    Format: 1 online resource (228 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909453
    Series Statement: Schriften für das gesamte Recht der Steuern und der öffentlichen Finanzordnung - Studies on Tax Law and Public Finance v.18
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- B. Qualifikationskonflikte im Recht der DBA -- I. DBA -- II. Qualifikationskonflikt -- 1. Definition -- 2. Völkerrechtliche Ursachen von Qualifikationskonflikten -- 3. Begriffsrechtfertigung "Qualifikationskonflikt" -- III. Vielfalt der Methoden bei der Anwendung von DBA -- IV. Lösungsmechanismen für Auslegungskonflikte -- 1. Verständigungs-, Konsultations- und Schiedsverfahren -- 2. Reformvorschläge -- a) Experten-Panel -- b) Anspruch des Einzelnen auf Schutz vor Doppelbesteuerung -- c) Forderung nach einer obersten Auslegungsinstanz -- d) Auslegungshinweise für DBA-Vertragsstaaten -- e) Maßgeblichkeit der Rechtsordnung des Quellenstaates ("new approach") -- V. Stimmen in der Literatur zur Auslegung von DBA durch den BFH -- VI. Sprachwissenschaftlicher Hintergrund -- C. Die Strukturierung des Rechtsanwendungsprozesses -- I. Grundlagen der strukturierenden Rechtslehre -- 1. Selbstbild der strukturierenden Rechtslehre -- 2. Plausibilisierung der Normkonkretisierung -- a) Der Normtext als nicht-normativer Ausgangspunkt -- b) Der Anwendungs- und Konkretisierungsvorgang durch den Rechtsanwender -- c) Neue Schwerpunkte des Konkretisierungsprozesses -- 3. Begründung der strukturierenden Rechtslehre in den Sprachwissenschaften -- a) Semantiktheoretische Grundlagen zur Bildung von Worten/Sprecherseite -- b) Das Verstehen von Wörtern/Rezipientenseite -- c) Zusammenhänge zwischen Semantiktheorie und strukturierender Rechtslehre -- II. Die Konkretisierungselemente im Rechtsanwendungsprozess -- 1. Konkretisierungselemente der strukturierenden Rechtslehre -- a) Strukturinterne Konkretisierungselemente der Normtextbehandlung -- b) Strukturinterne Konkretisierungselemente für die Konstruktion des Normbereichs -- c) Weitere strukturexterne Konkretisierungselemente -- d) Fazit , 2. Fortführung des Strukturprinzips der strukturierenden Rechtslehre durch die Bildung von Konkretisierungsbereichen -- a) Konkretisierungsbereiche -- b) Strukturprägende Elemente der Konkretisierungsbereiche -- c) Weitere entlastende Parameter -- III. Zusammenführung mit dem bisherigen Modell -- D. Analyse des Rechtsanwendungsprozesses im internationalen Steuerrecht -- I. Übertragbarkeit einer verfassungsrechtlichen Methodik auf das internationale Steuerrecht -- II. Erweiterung des Modells durch die Besonderheiten des Anwendungsprozesses von DBA -- III. Einordnung von Qualifikationskonflikten in Form ihrer Gruppierung nach der prozessbasierten Analyse -- IV. Einordnung der Auslegungsansätze in das Modell -- 1. Auslegung anhand des Zieles des Gesetzes oder des Gesetzgebers -- a) Objektive, subjektive und vermittelnde Theorie -- b) Anmerkungen -- 2. Savigny'scher Auslegungskanon -- 3. Auslegungsansätze des deutschen internationalen Steuerrechts -- a) DBA-immanente Auslegung -- b) Auslegung nach Art. 3 Abs. 2 OECD-MA -- aa) Problem der Reihenfolge von DBA- bzw. innerstaatlichem Recht -- (1) Anwendung von DBA-Recht vor innerstaatlichem Recht -- (2) Anwendung von innerstaatlichem Recht vor DBA-Recht -- (3) Vermittelnde Ansicht -- (4) Folgeproblem beim Abstellen auf das nationale Recht: spätere Änderung nationaler Rechtsvorschriften -- bb) Funktion von Auslegungsvorschriften im Strukturmodell -- c) Einordnung des OECD-MA -- d) OECD-MK -- e) Ziele der Auslegung von DBA -- aa) Verhinderung von Doppelbesteuerung und doppelter Nichtbesteuerung -- bb) Entscheidungsharmonie -- cc) Missbrauchsverhinderung, allgemeine Ziele des Steuerrechts und ordnungspolitische Zielsetzungen -- f) Auslegungsgesetz -- g) Eigene Auslegungsvorschriften in DBA -- 4. Völkerrechtliche Auslegungsmethoden -- a) Auslegung nach dem WÜRV. , b) Ergänzung des subjektiven und objektiven Ansatzes um einen völkerrechtlichen teleologischen Auslegungsansatz -- c) Dynamische und evolutive Auslegung -- d) Auslegungsvereinbarungen -- 5. Auslegungsmethoden des internationalen Privatrechts -- 6. Auslegungsmethoden für die Auslegung von Verträgen -- 7. Bestimmung einer Rangfolge der Konkretisierungselemente -- V. Einordnung der Lösungsmechanismen in das Modell -- 1. Verständigungs- und Konsultationsvereinbarungen -- aa) Verständigungsvereinbarungen -- bb) Konsultationsvereinbarungen und Konsultationsvereinbarungsverordnungen -- 2. Reformvorschläge -- VI. Analyse von Qualifikationskonflikten anhand des Modells -- 1. Qualifikationskonflikt Personengesellschaft -- a) Kontext -- b) FG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 02.09.2010, 9 K 2510/04 B -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswertung -- c) BFH, Urteil v. 25.05.2011, I R 95/10 -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswirkungen auf das Analysemodell -- 2. Qualifikationskonflikt Lichtdesigner - FG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 16.07.2015 -- a) Kontext -- b) FG Berlin-Brandenburg Urteil v. 16.07.2015, 15 K 1093/10 -- aa) Auflösung eines Qualifikationskonfliktes -- bb) Bestätigung eines Qualifikationskonfliktes -- cc) Auswertung -- c) BFH, Urteil v. 11.07.2018, I R 44/16 -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswertung -- 3. Qualifikationskonflikt feste Einrichtung -- a) Kontext -- b) FG München, Urteil v. 03.06.2016, 1 K 848/13 -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswertung -- c) BFH, Urteil v. 11.07.2018, I R 52/16 -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswertung -- 4. Fazit -- E. Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Goldberg, Katharina Rechtsanwendungsprozesse im internationalen Steuerrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848768462
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Doppelbesteuerungsabkommen ; Qualifikation ; Rechtsnorm ; Struktur ; Rechtsanwendung ; Internationales Steuerrecht ; Rechtsanwendung ; Rechtslehre ; Rechtstheorie ; Internationales Steuerrecht ; Qualifikation ; Doppelbesteuerungsabkommen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    b3kat_BV041606109
    Format: 1 Online-Ressource (228S.)
    ISBN: 9783322824875 , 9783322824882
    Note: Einleitung: Willkommen im neuen Realismus -- 1. Management: Führen mit intelligenten Methoden -- Responsiveness — eine neue Kernkompetenz -- Siemens, ein globales Netz der Innovationen -- Ampel-Management und die neue Rolle der Finanzchefs -- Wie ein Drogist den Einzelhandel revolutionierte -- Wie Business Intelligence funktioniert -- DaimlerChrysler und die Werttreiber -- Shell, Fiat und die Kunst des Performance Managements -- Schub für das Value Management -- Erfolg lässt sich messen — wirklich -- Six Sigma: Erfolg in neuen Kleidern -- 2. Geschäftsprozesse: Lenken mit komplexen Systemen -- Ein Professor startet — und BMW überholt -- Supply Webs am Frankfurter Flughafen -- Der Abschied vom Chief Information Officer -- Banken: Spätzünder auf innovativen Wegen -- Geldautomaten als neue Schaltzentralen -- Mikro-Kredite und Bananenschalen -- Real-Time-Management: Deutsche Börse als Benchmark -- Immer mehr Regeln und Risiken -- , Gefährliche Lücken: Datenspionage und Rufmord -- E-Government: Modernisierung (nicht) für alle -- Intelligente Verwaltung in Bremen und Wien -- 3. Outsourcing: Unternehmen ohne Grenzen -- Warum der Megatrend nicht zu stoppen ist -- Eine dänisch-schweizerische Variante -- Wertschöpfung mit Transformation Services -- E-Sourcing schafft neue Liefersysteme -- Insourcing — plötzlich alles anders herum? -- 4. Märkte: Handeln in offenen Welten -- Der Trend heißt Online-Kauf -- Fließende Grenzen zwischen Verkaufskanälen -- Die Mitte stirbt aus — leider -- Wie von einem anderen Stern: Die E-Bay-Ökonomie -- Wie Etablierte reagieren — zum Beispiel KarstadtQuelle -- Reifen, Reifen, Reifen — eine clevere Geschäftsidee -- Apotheken ins Web -- Immobilien-Portale als Magnet -- Profi-Dienste für jedermann -- 5. Kunden: Akquirieren mit Tuchfühlung -- Detailliertes Wissen steigert Werte -- Renaissance des Customer Relationship Managements -- , New Marketing für die Unternehmensführung -- Alles oder nichts: Der erbitterte Kampf der Fluggesellschaften -- Differenzierung durch Qualität: Die Antwort der Lufthansa -- Der Wiederaufstieg von Amazon.com -- Kundenmanagement "on demand" -- Wie Menschen ein (inneres) Lächeln über das Telefon hören -- Kunden managen — ein mathematischer Ansatz -- High Touch statt High Tech -- Warum Raiffeisen cool ist -- Akquise über Mobiltelefone -- 6. Digitalisierung: Werte schaffen in neuen Sphären -- Die Transformation der Systeme -- Medienindustrie — neugeboren im Cyberspace -- Ein ehernes Gesetz verliert seine Kraft -- Nur die Dummen bleiben -- Produktionsbrüche vermeiden -- Wege zur Medienfabrik -- Achtung: Die Blogger kommen! -- Auflösung und Neukomposition der Musikindustrie -- Besser früher als zu spät erwachen -- Wenn Bilder neu laufen lernen -- 7. Quellen künftiger Wertschöpfung -- Web-Services vereinen Systeme -- Blumigen Ideen neuen Schwung geben -- , Boomer oder die allgegenwärtige Intelligenz -- Hochtechnisierte Supermärkte bringen Profite — und Proteste -- Elektronische Tickets und Bezahlchips am Oberarm -- Zerstäubung der Intelligenz — und der Verantwortung -- Sex in der Fabrik — rein digital -- Mehr Management-Präzision, bitte! -- Umworbene Rosinenpicker: Die kreative Klasse -- Toleranz schafft ökonomischen Wert — meistens -- Europas neue Rangordnung -- Transparenz als Management-Prinzip -- Warum Verschanzen nichts bringt -- Gewinnen mit Stakeholdern (nicht gegen sie) -- Das Geheimnis des Ölkönigs -- Manager: Vergesst die Technik! -- Innovation heißt: Machen statt reden -- 8. Anhang -- Literatur -- Personenregister -- Firmenregister -- Der Autor
    Language: German
    Keywords: Neue Medien ; Unternehmen ; Restrukturierung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2129260
    Format: 1 online resource (579 pages)
    ISBN: 9783835327290
    Series Statement: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts ; v.17
    Content: Die Geschichte nationalsozialistischer Konsumpolitik am Beispiel der Genussmittel Tabak und Kaffee. Der NS-Staat gilt einerseits als »Tyrannei des Mangels« - als eine »Kanonen statt Butter« produzierende Volkswirtschaft, die den Deutschen Verzicht abverlangte -, andererseits aber auch als eine »Gefälligkeitsdiktatur«, die mit ihren materiellen Zugeständnissen zuweilen gar zum Wegbereiter der westdeutschen Massenkonsumgesellschaft erklärt wird. Nicole Petrick-Felber zeichnet am Beispiel von Tabak und Kaffee ein differenziertes Bild der Konsumpolitik des »Dritten Reiches«. Sie fragt nach Beweggründen und Maßnahmen des NS-Regimes zur Regulierung des Verbrauchs der beiden populären Genussmittel und analysiert die Auswirkungen dieser Politik auf den tatsächlichen Konsum. Mit Blick auf Politik, Wirtschaft und Alltag der »Volksgemeinschaft« zeigt sie, wie weit Intention und Realität nationalsozialistischer Konsumpolitik auseinanderdrifteten und welche Rolle dabei ökonomische und gesundheitspolitische Interessen, aber auch Stimmungslagen in der Bevölkerung spielten.   Biographische Informationen Nicole Petrick-Felber, geb. 1981, studierte Wirtschaftswissenschaften in Berlin, Paris und Moskau und promovierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in Neuerer und Neuester Geschichte. Sie ist als Unternehmensberaterin tätig.   Reihe Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts - Band 17.
    Note: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- I. Tabak, Kaffee und Nationalsozialismus -- 1. Rüstung und Konsum -- 2. Genuss und Gift -- 3. Kartelle und Kontingente -- II. Erziehungsversuche nach Kriegsbeginn -- 1. Anpassung statt Verzicht -- 2. Mangel und Gefälligkeiten -- 3. Höhepunkt und Ende der Antitabakbewegung -- 4. Tabakwerbung contra Antitabakpropaganda -- III. Kontrollversuche im Zeichen der Kriegswende -- 1. »Berliner Aktion« und »Magdeburger Modell« -- 2. Versorgungslage 1941 /42 -- 3. Die Reichsraucherkontrollkarte -- 4. »Gerechte« Verteilung in der »Volksgemeinschaft« -- IV. Kontrollverlust im »Totalen Krieg« -- 1. Kampf gegen den Schwarzmarkt -- 2. Knappheit nach Moskau und Stalingrad -- 3. Sonderzuteilungen im Luftkrieg -- 4. Krisenmanagement im letzten Kriegsjahr -- V. Kontinuitäten und Brüche bei Kriegsende -- 1. Versorgungssystem in Auflösung -- 2. Nationalsozialistische Tabakpläne für die Nachkriegszeit -- 3. Zwischen Kapitulation und Währungsreform -- Schluss -- Dank -- Abkürzungen -- Darstellungen -- Tabellen -- Quellen und Literatur -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Petrick-Felber, Nicole Kriegswichtiger Genuss Göttingen : Wallstein Verlag,c2015 ISBN 9783835316669
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV048223159
    Format: 1 Online-Ressource (175 pages)
    ISBN: 9783658303099
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort: Strategie setzt sich durch -- Vorwort -- Einleitung: Mit Vertriebsexzellenz zur Top Sales Company -- Literatur -- Das Deutsche Institut für Vertriebskompetenz (DIV) -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1: "Heiß auf Vertriebserfolg": Die Bedeutung eines Vertriebsaudits für die Entwicklung zu einer Top Sales Company -- 1.1 Das Unternehmen muss dem Vertriebsziel dienen -- 1.2 Vertriebsaudit 360°: Mit Analyse-Scheinwerfern Licht in den Vertrieb bringen -- 1.2.1 Die 16 Vertriebsdimensionen im Überblick -- 1.2.2 Der Ampelreport: Von Rot zu Grün -- 1.2.3 Audit-Spirit entfachen -- 1.2.4 Vertriebsaudit 360° als Handlungsanleitung -- Literatur -- 2: Schritt 1 zur Top Sales Company: Gründe für unzureichende Vertriebsleistungen -- 2.1 Kopflos Richtung Abgrund -- 2.1.1 Fehlender strategischer Weitblick -- 2.1.2 Das Beispiel "Personalrecruiting" -- 2.1.3 Gesprächskultur: mangelhaft -- 2.2 Das "Vertriebsgen" in der Unternehmenskultur verankern -- 2.2.1 Gründe für unzureichende Vertriebsleistungen analysieren -- 2.2.2 Vertriebsbewusstsein entwickeln -- 2.2.3 Aktuelle vertriebliche Herausforderungen meistern -- Literatur -- 3: Schritt 2 zur Top Sales Company: Fit für die Zukunft - Erfolg ist planbar -- 3.1 Zielgenau am Bedarf vorbei -- 3.2 Die wahren Propheten sitzen im eigenen Land -- 3.2.1 Bewertergruppen festlegen -- 3.2.2 Die Perspektive ist entscheidend -- 3.2.3 Bewertungen interpretieren -- Literatur -- 4: Schritt 3 zur Top Sales Company: Die Bewertung der Faktoren des Vertriebserfolgs -- 4.1 Vertriebseffektivität durch die Faktoren des Vertriebserfolg -- 4.1.1 Die vier Dimensionen des Erfolgsfaktors Vertriebsausrichtung -- 4.1.2 Der Erfolgsfaktor Vertriebsorganisation -- 4.1.3 Die Vertriebsmitarbeiter als Erfolgsfaktor -- 4.1.4 Erfolgsfaktor 4: Die Führung im Vertrieb , 4.2 Deprimierende Ergebnisse im Auditworkshop -- Literatur -- 5: Schritt 4 zur Top Sales Company: Die strategische Vertriebsausrichtung -- 5.1 In ein bis zwei Jahren zur Top Sales Company -- 5.1.1 Klarheit in der Vertriebsstrategie -- 5.1.2 Die Vertriebs-Mission als Leitstern -- 5.2 Marketingstrategie: Abteilungsdenken auflösen -- 5.3 Vertriebsstrategie: Zielkunden definieren und Social-Media-Strategie umsetzen -- 5.4 Marktpotenzialanalyse: Kundensegmentierung neu gedacht -- 5.5 Personalmarketing: Volle Kraft voraus als Arbeitergebermarke -- 5.5.1 Employer Branding: Sich zur Arbeitgebermarke entwickeln -- 5.5.2 Feelgood-Management als Chefsache -- Literatur -- 6: Schritt 5 zur Top Sales Company: Versteckte Ressourcen in der Vertriebsorganisation entdecken und durch Prozessoptimierung die Schlagkraft erhöhen -- 6.1 Der Effektivitäts- und Effizienzgedanke auf dem Vormarsch -- 6.2 Die Vertriebsorganisation stärken -- 6.2.1 Durch Verkaufsgebietseinteilung die Stoßkraft des Vertriebs erhöhen -- 6.2.2 Interessentenanfragen effektiv beantworten -- 6.2.3 Neugliederung des Vertriebs durch Organisationseinheiten -- 6.2.4 Das neue Verhältnis zwischen Innen- und Außendienst -- 6.3 Customer Relationship Management: Nachhaltige Problemlösung erarbeiten -- 6.4 Kundenbeziehungsmanagement mit "Beziehungsanrufe" stärken -- 6.5 Hybrides Leadmanagement: Alle relevanten Vertriebskanäle nutzen -- Literatur -- 7: Schritt 6 zur Top Sales Company: Gute Vertriebsmitarbeiter werden immer gebraucht -- 7.1 Auch in Zukunft wird der Mausklick den Handschlag nicht ersetzen -- 7.2 Die Rekrutierungs- und Auswahlprozesse optimieren -- 7.2.1 Mit Faktor-Prinzip ein komplexes Bewerber-Bild malen -- 7.2.2 Den Pinocchio-Effekt ausschließen -- 7.2.3 Der Personaler als Frage-Künstler -- 7.2.4 Mit Faktor-Prinzip Risiko einer Fehlbesetzung minimieren , 7.3 Personalentwicklung und Weiterbildung individuell gestalten -- 7.3.1 Weiterbildung kompetenz- und persönlichkeitsorientiert ausrichten -- 7.3.2 Breit angelegtes Personalentwicklungskonzept realisieren -- 7.3.3 Kompetenz zur Selbstreflexion aufbauen -- 7.3.4 Key Account Manager ausbilden -- 7.3.5 Sales Mentoring einführen -- 7.3.6 Führungskompetenzen ausbauen -- 7.4 Motivation mitarbeiterbezogen ausrichten -- 7.4.1 Motivatorische Pauschalisierungen vermeiden -- 7.4.2 Individualität statt Gießkanne -- 7.4.3 Die menschlichen Grundbedürfnisse beachten -- 7.5 Verkaufskompetenzen: Das Verkaufswissen messbar machen -- 7.5.1 Lernbedarf mit dem Verkäuferkompass feststellen -- 7.5.2 Teamperformance mit dem Verkäuferkompass verbessern -- 7.5.3 Verkäufer kompetenzorientiert entwickeln -- Literatur -- 8: Schritt 7 zur Top Sales Company: Vertriebserfolg entscheidet sich in der Vertriebsführung -- 8.1 Führung auf Ziele und Reporting stützen -- 8.2 Vertriebssteuerung: Ohne klare Ziele keine Treffer -- 8.3 Vertriebsreporting: Mit Kennzahlensystem zum funktionierenden Berichtswesen -- 8.3.1 Voraussetzung 1: Verbindlichkeit betonen -- 8.3.2 Voraussetzung 2: Engere zeitliche Taktung festlegen -- 8.3.3 Voraussetzung 3: Die richtigen Kennzahlen verwenden -- 8.3.4 Voraussetzung 4: Kennzahlen interpretieren -- 8.3.5 Voraussetzung 5: Einfach, aber nicht banal -- 8.3.6 Zwei Erfolgsbeispiele aus der Praxis -- 8.4 Mit neuen Führungskompetenzen und Führungsinstrumenten vertriebliche Ausrichtung verstärken -- 8.4.1 Führungskräfte-Entwicklungskonzept erstellen -- 8.4.2 Beispiel für ein Führungskräfte-Entwicklungskonzept -- 8.4.3 Geschäftsstellenleiter: Wandel hin zu mehr Vertriebsorientierung -- 8.4.4 Neues Rollenverständnis aufbauen -- 8.4.5 Typologisch führen -- 8.4.6 Wandel und Change nachhaltig und langfristig durchführen , 8.4.7 Die Frage nach dem Sinn beantworten -- 8.4.8 Virtuelle Führungstechniken beherrschen -- 8.4.9 Vertriebsorientierte Ausrichtung in allen Bereichen des Unternehmens -- Literatur -- 9: Schritt 8 zur Top Sales Company: Stolpersteine überwinden -- 9.1 Stolpersteine auf dem Weg zur Top Sales Company -- 9.1.1 Stolperstein 1: Der ganzheitliche Ansatz gerät in Vergessenheit -- 9.1.2 Stolperstein 2: Das Management zieht sich zu früh zurück -- 9.1.3 Stolperstein 3: Zu kurzer Atem, zu wenig Ausdauer - vor allem im Personalrecruiting -- 9.1.4 Stolperstein 4: Blindheit auf dem immateriellen Auge -- 9.1.5 Stolperstein 5: Die Mitarbeiter werden zu wenig in die Entwicklungsprozesse integriert -- 9.1.6 Stolperstein 6: Führungskräfte im Mittelmanagement sitzen zwischen allen Stühlen -- 9.1.7 Stolperstein 7: Die kleinteilige Umsetzungsarbeit wird vernachlässigt -- 9.1.8 Stolperstein 8: Das Unwesentliche genießt Priorität -- 9.1.9 Stolperstein 9: Die Bewertergruppen sind nicht breit genug gewählt -- 9.1.10 Stolperstein 10: Der Vertrieb als untergeordnete Instanz -- 9.2 Die zehn Platin-Regeln des vertriebsorientierten Unternehmens -- Literatur -- 10: Schritt 9 zur Top Sales Company: Herausforderungen und Zukunftsaussichten -- 10.1 Der Blick in die vertriebliche Zukunft -- 10.2 Der Mega-Trend Kompetenzmanagement -- Literatur -- 11: Statt eines Nachworts - die Beweisführung -- 11.1 Interview mit Tom Fröhlich -- 11.2 Interview mit Dr. Christian Riese -- 11.3 Interview mit Bilal El Sabeh -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Thiemann, Dirk Zukunftskompetenz Vertrieb Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6715893
    Format: 1 online resource (156 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658333089
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die Theorie der institutionellen Rollenmodelle - der Restrukturierungsansatz für Unternehmen zur Bewältigung der COVID-19 Krise -- 1.1 Einleitung und Problemstellung -- 1.2 Hybride Organisation -- 1.3 Komplexität und Vernetzung -- 1.4 Systemtheorie -- 1.5 Betreibermodelle -- 1.5.1 Handlungsfelder und Interventionsinstrumente -- 1.5.2 Betreibermodell versus Rollenmodell -- 1.6 Das Institutionelle Rollenmodell -- 1.7 Entwicklung eines Rollenmodells: Organisation in einer entropischen Umwelt -- 1.8 Kooperationbegriff -- 1.9 Die Theorie der Transaktionskosten nach Coase -- 1.10 Die Ressourcentheorie nach Penrose -- 1.11 Relationale Führung -- 1.12 Künftige Herausforderungen der Mobilitätsbranche -- Literatur -- 2 Von Hundert auf Null - Die COVID-19-Pandemie und die Luftfahrt -- 2.1 Der Luftverkehr als Wachstumsmotor -- 2.2 Einbruch des Luftverkehrs aufgrund der Covid-19 Pandemie -- 2.3 Reaktionen der Luftfahrtbranche -- 2.4 Der Re-Start der Branche -- 2.5 Herausforderungen für Fluggesellschaften, Flughäfen und Reiseveranstalter -- 2.6 Die Corona-Krise als Chance -- Literatur -- 3 COVID-19 und die Auswirkungen auf die Mobilität - Eine Analyse mit Echtzeitdaten -- 3.1 Ausgangslage -- 3.2 Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten -- 3.3 Datenanalyse der geänderten Verkehrssituation -- 3.4 Mehr Home Office, weniger Berufsverkehr -- 3.5 Schlussfolgerungen -- 3.5.1 Nutzeneffekte durch flexibles Arbeiten -- 3.5.2 Neue Geschäftsmodelle und Services nutzen -- 3.5.3 Krise als Innovationstreiber -- Literatur -- 4 Staus auflösen, realistisch bleiben - Städtische Mobilität für morgen -- 4.1 Mobilitäts-, Verkehrs- oder Antriebswende -- 4.2 „Der Kunde steht im Mittelpunkt" -- 4.3 Mikromobilität, Sharing, On-Demand - Hype oder Heilsbringer? -- 4.4 Smart Cities - Digitale Beton-Infrastruktur und mehr , 4.5 Megatrend Automatisierung -- 4.6 Elektrifizierung der Mobilität und die Energiewende -- 4.7 Digitalisierung ohne Selbstzweck - Neues möglich machen -- 4.8 Klassischer ÖPNV und Neue Angebote - Entlasten, Ersetzen, Ergänzen -- 4.9 Regulierung schützt nicht nur Verbraucher und den Status Quo -- 4.10 Alles ist ohne Geld nichts - Neue Wege der Finanzierung -- 4.11 Ansätze für Lösungswege -- Literatur -- 5 Urbane Post-Corona-Mobilität -- 5.1 Urbane Verkehre und COVID: Studienlage -- 5.2 Neue Luftigkeit in Städten: Ideen statt Ideologien -- 5.2.1 Prä-pandemische kommunale Mobilitätsstrategien -- 5.2.1.1 Interventionen mit Blick auf die Verkehrswende allgemein -- 5.2.1.2 Beispiele aus Maßnahmen mit Blick auf den Klimaschutz -- 5.2.2 (Post)-Pandemische Mobilitätstrends -- 5.2.2.1 Die Lockdown-Mobilität -- 5.2.2.2 Die Lockdown-Lockerungs-Mobilität -- 5.2.2.3 Die Resilienzfähigkeiten der sogenannten „Neuen Mobilität" -- 5.2.2.4 Zwischenfazit: -- 5.2.2.5 Post-Corona-Mobilität ist noch nicht prognostizierbar - aber gestaltbar -- 5.3 Gesundheit und Glück als Leitmotiv der Mobilitätswende - Unterschied zwischen Verkehr und Bewegung -- 5.4 Thesen zu einer post-pandemischen urbanen Mobilitätswende -- 5.4.1 Steigende „Moralisierung der Mobilität" wegen Zielkonflikten -- 5.4.2 Steigende „Moralisierung der Mietimmobilien" ohne Mobilitätskonzept -- 5.4.3 Bürgermeister*innen statt Bund: Wiederwahlen durch Wende -- 5.4.4 Parkplätze zu Parks und Plätzen: Pandemien erlebt man draußen -- 5.4.5 Betriebliche und städtische Gesundheit -- 5.4.6 Wirksamere Anreize der nächsten Generation -- 5.5 Zwei „einfache" Vorschläge für Post-Corona-Mobilität: Steuern und multimodale Flexibilität durch Hubs -- 5.5.1 Mobilitätsbudgets mit emissionsabhängiger Besteuerung für alle statt Dienstwagen für einige , 5.5.2 Kooperative Concierge-Modelle für multimodale Kiez- und Unternehmensmobilität: Residential Mobility Hubs und Corporate Mobility Hubs -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Mobilitätswende in Zeiten von COVID-19 - Haben ÖPNV und neue Mobilitätsformen noch eine Chance? -- 6.1 Mobilität im Zentrum des gesellschaftlichen Lebens -- 6.2 Die globale Pandemie, die alles veränderte -- 6.3 Die Mobilität kehrt zurück - aber anders -- 6.4 Kehrt sich die Mobilitätswende um? -- 6.5 Sichtbare Hygienemaßnahmen für mehr Vertrauen -- 6.6 Mit Innovation und Digitalisierung in die Zukunft -- 6.7 Mobilität ist systemrelevant - und der ÖPNV der wichtigste Baustein -- 6.8 In der Krise lernen - Die Realität als Mobilitätsexperiment -- Literatur -- 7 Die COVID-19-Krise als Katalysator des E-Commerce - Theoretische Einbettung für Akteure der Mikromobilität -- 7.1 Die Krise als Reset der Mobilitätsindustrie -- 7.2 Beschleunigte „Autokorrektur" zeigt digitale Defizite im Handel auf -- 7.3 Theoretische Einbettung in die Unternehmensentwicklung -- 7.4 E-Commerce im klassischen Strategiekonzept -- 7.5 Ökonomische Vorteile des E-Commerce -- 7.6 Neuausrichtung und Blick auf das E-Commerce 2.0 -- Literatur -- 8 Plattform-Geschäftsmodelle - Status Quo und Potenziale des autonomen Fahrens -- 8.1 Einführung -- 8.2 Begriff des digitalen Ökosystems -- 8.3 Plattformen als neue Art von digitalen Geschäftsmodellen -- 8.3.1 Historische Entwicklung -- 8.3.2 Die Entwicklung einer Plattform -- 8.3.3 Plattform Architektur -- 8.3.4 Plattformtypen -- 8.4 Potenziale des autonomen Fahrens am Beispiel der Elektromobilität -- 8.4.1 Grundidee -- 8.4.2 Konzeptualisierung des Geschäftsmodells -- 8.5 Ausblick -- Literatur -- 9 Scheitern der deutschen Verkehrspolitik im Falle der Lufthansa: Eine ökonomische Analyse -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Literaturrecherche -- 9.3 Fakten zur Lufthansa Group -- 9.4 Ergebnis , 9.5 Conclusion -- Literatur -- 10 Kann eine Krise die Mobilitätsbranche vorantreiben? - Interdisziplinäre Perspektiven der COVID-19 Krise auf die Mobilitätsbranche -- 10.1 Erste allgemeine Einschätzung des Virus -- 10.2 Entwicklung -- 10.2.1 Welchen Einfluss hat die Mobilitätsbranche auf die Ausbreitung von COVID-19? -- 10.2.2 Wie sahen die Entwicklungen, Maßnahmen und Annahmen der Mobilitätsentwicklung vor COVID-19 aus? -- 10.2.3 Welche Entwicklungen gab es während Corona? -- 10.2.4 Was muss bei der Mobilitätsplanung zu Pandemiezeiten berücksichtigt werden? -- 10.3 Industrie und Politik -- 10.3.1 Gibt es kurzfristige und langfristige Unterschiede in den Auswirkungen der Corona-Krise aufgrund der Branchenstruktur und der Politik auf die Mobilitätsbranche Europas, der USA und Asiens? -- 10.3.2 Aber hat sich nicht aufgrund der Einschränkung der Mobilität im Zuge der Corona-Krise ein neues Nachhaltigkeitsverständnis entwickelt, welches die Zukunft der Mobilität beeinflussen wird? -- 10.3.3 Wie kann ein Strukturkrisenkartell helfen? -- 10.3.4 Warum sind die gesamtwirtschaftlichen Interessen wichtig? -- 10.3.5 Welche Strategien werden die Unternehmen der Mobilitätsbranche vermutlich verfolgen, um sich von den erheblichen Umsatzeinbußen zu erholen? -- 10.3.6 Was bedeutet das für die anderen Branchen? -- 10.3.7 Was bedeutet das für die Politik? -- 10.3.8 Welches Know-how und welche Fähigkeiten sind gegenwärtig in Bezug auf die Mobilitätsbranche besonders relevant, um sich gegenüber seinen Wettbewerbern möglichst schnell von der Corona-Krise wirtschaftlich zu erholen? -- 10.3.9 Das Gegenargument könnte doch sein, dass dies im Sinne der Theorie der angreifbaren Märkte (Contestable Markets) doch gut ist, weil es sich um normale Wettbewerbsprozesse handelt? -- 10.4 Verhalten der Menschen , 10.4.1 Werden öffentliche Verkehrsmittel im Vergleich zum Individualverkehr aufgrund der Erfahrung der Corona-Krise von Verbrauchern langfristig weniger nachgefragt werden? -- 10.5 Zukunft -- 10.5.1 Welche (Zukunfts-)Technologien gibt es, die bei einer Pandemie nützlich sein könnten? -- 10.5.2 Was brauchen wir denn, um KI umzusetzen? -- 10.5.3 Wie könnten autonome Fahrzeuge eingesetzt werden? -- 10.5.4 Wie müssen Deutschland und Europa reagieren, um KI und autonomes Fahren umzusetzen? -- 10.6 Schlusswort: Was kann die Mobilitätsbranche von der COVID-19-Krise lernen? -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Schulz, Wolfgang H. Mobilität Nach COVID-19 Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658333072
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages