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  • 1
    UID:
    almahu_BV013529914
    Format: 260 S.
    ISBN: 3-631-37156-X
    Series Statement: Studien zur deutschen und europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts 44
    Note: Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2000. - Rez.: Heinrich-Mann-Jahrbuch 20. 2002 (2003), S. 209-214 (Stefan Ringel); Etudes germaniques 60 (2005),1, S. 185-186 (F.Teinturier) , Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2000
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1871-1950 Die Göttinnen Mann, Heinrich ; Dekadenzliteratur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Dahlem, Ina-Gabriele 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen :Wallstein Verlag,
    UID:
    almahu_9949689309202882
    Format: 1 online resource (417 pages)
    ISBN: 3-8353-4727-6
    Content: Die »alternative« als fortlaufender Versuch, mit den Mitteln einer Zeitschrift auf die Verhältnisse ihrer Zeit einzuwirken. In den Jahren um 1968 entwickelte sich aus einem kleinen literarischen Magazin eine der meistgelesenen Theoriezeitschriften der Bundesrepublik. Unter der Herausgeberin Hildegard Brenner wurde die »alternative« zu einem Forum intellektueller Entdeckungen und Wiederentdeckungen. Ideengeschichtliche Traditionen des westlichen Marxismus wurden hier ebenso diskutiert wie der französische Strukturalismus und die feministische Kritik der Psychoanalyse, literaturpolitische Auseinandersetzungen in Ost und West ebenso wie die politischen Bewegungen der Zeit. Einen Leitfaden der »alternative« bildete die fortlaufende Reflexion darüber, wie mit intellektuellen Mitteln gesellschaftliche Wirkung zu erzeugen sei - bis im linken Krisenjahrzehnt der 1970er Jahre vermehrt das Scheitern an diesem Anspruch zum Thema der Zeitschrift wurde. Moritz Neuffer rekonstruiert die Kollektivbiografie der Redakteurinnen, Autoren und Leserinnen und fragt, was das Publizieren in der »journalistischen Form« der Zeitschrift von anderen Formen des Denkens und Schreibens unterscheidet.
    Note: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Die Auflösung einer Zeitschrift als Widerspruch in sich -- Die ›journalistische‹ Form der Theorie -- Zeitschriftenforschung -- Handarbeit und Kopfarbeit -- Aufbau -- 1 Formen des Anfangs. Zeitschriften der Neuen Linken um 1960 -- 1.1 Alternative zur Apokalypse -- 1.2 Bestiarium. Die Zeitschrift als generationelles Bewältigungsprojekt -- 1.3 Out of Apathy. Die Anfänge der Neuen Linken -- 1.4 Objektiv, nicht neutral. Die Politik der Dokumentation -- 1.5 Klarere Formen. Auf dem Weg zur ›philosophischen Aktion‹ -- 2 Übergänge. Literatur und Theorie, 1952-1967 -- 2.1 Das Ganze und die Teile. Brenners Hölderlin -- 2.2. Kunstpolitik zwischen drei deutschen Staaten -- 2.3 Die zweite alternative -- 2.4 Arbeitshefte -- 2.5 Konzeption statt Programm -- 2.6 Die Rezension als kleine Form der Theorie -- 2.7 »Genaue Quellenangaben!« Die Benjamin-Kontroverse, Teil I -- 3 Theorie-Generationen. Marxismus und Strukturalismus, 1965-1968 -- 3.1 Das französische Modell. Die Zeitschriften des Strukturalismus -- 3.2 »Eilt!«. Der Strukturalismusimport der alternative -- 3.3 Multiple Übersetzung -- 3.4 Ein wenig vereinfacht. Das Interview als theoretischer Text -- 3.5 Wider den »Privatbesitz«. Walter Benjamin (II) -- 4 Chancen auf Praxis. Die Überbau-Revolte, 1967-1975 -- 4.1 Theorien auf dem Campus. Die alternative in der Studentenbewegung -- 4.2. Die abzusehende Lösung eines Problems. Theorie in Reihenform -- 4.3 Kleine Pädagogik -- 4.4 Risse im Kollektiv. Wem gehört die alternative? -- 4.5 Theorie als Praxis. Althusser-Rezeption in der BRD -- 4.6 Nachrichten aus den ideologischen Staatsapparaten -- 5 Theorie und Erfahrung. Die Distanzgesten einer Zeitschrift, 1971-1982 -- 5.1 Innenwelt und Außenwelt. Frühe Rückblicke auf ›68‹ -- 5.2 Die Lehren des Mai. Erfahrungsauswertungen. , 5.3 Der Wunsch nach Nähe. Erfahrungsabwehr -- 5.4 »Theorie geht nicht mehr«. Planungsdiskussionen gegen das Zeitschriftensterben -- 5.5 Theorie aus Erfahrung. Feminismus in Zeitschriften -- 5.6 Verlust der Alternative. Die Krise des Marxismus -- 5.7 Warum ein brennendes Auto interessanter ist als ein politischer Inhalt -- 5.8 Gespräche in Zeitden der Sprachlosigkeit -- 6 Über das Nachleben von Zeitschriften -- 6.1 Il faut savoir terminer une revue -- 6.2 Die Organisation des Nachlebens -- 6.3 Thirty Years On. Selbstevaluationen -- 6.4 Rote gedrahtete Hefte. Erinnerung und Relektüre -- 6.5 Notgedrungen unvollständig. Das Gesamtverzeichnis der alternative -- Schluss. Eine Zeitschrift in Theorie und Geschichte -- Dank -- Quellen und Literatur -- Redaktionen und Titelverzeichnis der alternative -- Personen, Verlags- und Zeitschriftenregister.
    Additional Edition: ISBN 3-8353-5010-2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220474
    Format: 1 Online-Ressource (274 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906704
    Series Statement: Studien zum Arbeitsrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- B. Grundlagen betriebsärztlicher Tätigkeit im deutschen und europäischen Arbeitsschutzrecht -- I. Vertreter diffuser Interessen - das Konzept Betriebsbeauftragter -- 1. Tradition des Regelungsmodells -- 2. Zielsetzung der Beauftragung -- 3. Kooperative und interventionistische Ausgestaltung -- II. Europäische Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz - 89/391/EWG -- 1. Vorgaben für Betriebsärzte durch die Richtlinie 89/391/EWG von 1989 -- a) Zielvorstellungen des europäischen Gesetzgebers -- b) Inhalt der Richtlinie: Umfassender Schutzauftrag für Arbeitgeber -- 2. Deutsche Umsetzung in Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz -- a) Arbeitsschutzgesetze vor der Umsetzung -- b) Flexibles Schutzkonzept statt staatlicher Fürsorge - ArbSchG von 1996 -- c) Veränderung des ASiG 1996 - Einfügung eines speziellen Diskriminierungsverbotes -- III. Tätigkeitsprägende Rolle des Gesetzes über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit -- 1. Systematik und Aufbau des Arbeitssicherheitsgesetzes -- 2. Zusammenwirken mit den Rechtsverordnungen der Unfallversicherungsträger -- a) DGUV Vorschrift 2: Grundlage für drei betriebsärztliche Betreuungsmodelle -- b) DGUV Vorschrift 2 in der Praxis: Anpassung an den schrumpfenden Betriebsarztmarkt -- 3. Arbeitgeberpflicht zur Bestellung von Betriebsärzten gemäß 1 Abs. 1 S. 1, 2 Abs. 1 S. 1 ASiG -- a) Historische Einordnung -- b) Dogmatische Konzeption der Bestellungspflicht im ASiG -- c) Kein Vorrang interner Betriebsarztes durch richtlinienkonforme Auslegung des ASiG -- d) Defizite in der praktischen Umsetzung seit 1974 -- 4. Umschreibung von Rolle und Stellung des Betriebsarztes im Arbeitssicherheitsgesetz -- a) Betriebsärztliche Qualifikation: 4 ASiG -- b) Tätigkeitsbeschreibung und Tätigkeitsbeschränkung durch 3 ASiG. , aa) Bindeglied zwischen Expertenwissen und Arbeitswelt -- bb) Handlungsfelder im Einzelnen -- c) Ausblick: Neue Aufgaben für Betriebsärzte im betrieblichem Gesundheits- und Eingliederungsmanagement -- aa) Betriebliche Gesundheitsförderung wird zu Betrieblichem Gesundheitsmanagement -- bb) Betriebsärzte als Schlüsselfigur im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (bEM) -- cc) Präventionsgesetz von 2015 und die Rolle der Betriebsärzte -- 5. Fachkundliche Unabhängigkeit des Betriebsarztes als prägendes Element seiner Beraterrolle -- IV. Zwischenergebnis: umfangreicher Gestaltungsspielraum im Betriebsarztamt -- C. Betriebsärzte als Arbeitnehmer in Doppelbeziehung -- I. Arbeitsvertrag als Grundverhältnis zwischen Betriebsarzt und Arbeitgeber -- 1. Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft bei Betriebsärzten -- a) Häufung von Zweifelsfällen -- b) Arbeitnehmerbegriff des 611a BGB -- c) Schwierigkeiten und Besonderheiten bei der Übertragung auf Betriebsärzte -- 2. Besondere Inhalte des Arbeitsverhältnisses mit Betriebsärzten -- a) Vertragliche Übertragung von Aufgaben über das Arbeitssicherheitsgesetz hinaus -- aa) Übernahme von Vorsorgeuntersuchungen aus der ArbMedVV -- bb) Übertragung von freiwilligen Einstellungsuntersuchungen -- b) Möglichkeit zur befristeten oder auflösend bedingten Einstellung von Betriebsärzten -- 3. Eingliederung des angestellten Betriebsarztes in den Betrieb -- a) 8 Abs. 2 ASiG: Unterstellung nur dem Leiter des Betriebs -- b) Rolle leitender Betriebsärzte in einer arbeitsmedizinischen Organisation -- c) Leitende Betriebsärzte sind keine leitenden Angestellten -- aa) Unternehmerischer Charakter der betriebsärztlichen Tätigkeit -- bb) Entscheidungsträger Betriebsarzt -- cc) Verhältnis zum Betriebsrat als Schlüsselindiz -- 4. Zwischenergebnis -- II. Mitbestimmte Gestaltung der Auftragsebene durch die Betriebspartner , 1. Auswahl des betriebsärztlichen Betreuungsmodells und zwingende Mitbestimmung aus 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG -- a) Gesundheitsschutz mit dem Betriebsrat: wachsende Bedeutung des 87 Abs. 1 Nr. 7 -- b) 2 Abs. 1 ASiG, Rahmenvorschrift im Sinne 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG -- 2. Bestellung eines konkreten Arztes mit Zustimmung des Betriebsrats, 9 Abs. 3 ASiG -- a) Zustimmung zur Bestellung, 9 Abs. 3 S. 1 ASiG -- b) Zustimmung zu Übertragung und Änderung betriebsärztlicher Aufgaben, 9 Abs. 3 S. 2 ASiG -- aa) Umfassendes Mitbestimmungsrecht auch schon bei erstmaliger Aufgabenübertragung -- bb) Inhalt und wachsende Bedeutung der Mitbestimmung bei der Aufgabenänderung -- c) Initiativrecht des Betriebsrats bei Vorgängen aus 9 Abs. 3 ASiG -- 3. Personelle Mitbestimmung nach 99 BetrVG bei Einstellung von Betriebsärzten -- a) Systematik des 99 Abs. 1 S. 1 Var. 1 BetrVG -- b) Keine Unanwendbarkeit des 99 BetrVG für Betriebsärzte durch 9 Abs. 3 ASiG -- c) Anforderungen an eine zumindest konkludente Doppelzustimmung -- d) Getrennte Verfahren nach Ablehnung durch den Betriebsrat -- 4. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat während der Amtszeit, 9 Abs. 1 ASiG -- a) Gleichstand der arbeitsmedizinischen Informationen im Betrieb -- b) Bildung und Aufgaben eines Arbeitsschutzausschusses nach 11 ASiG -- aa) Betriebsverfassungsrechtlicher Anspruch auf Bildung des Ausschusses -- bb) Anwesenheitspflicht für Betriebsärzte an Ausschusssitzungen -- 5. Zwischenergebnis -- D. Kündigungsschutz für den Betriebsarzt -- I. Kollektive Kündigungsschutzmechanismen für angestellte Betriebsärzte -- 1. Mitbestimmung bei der Abberufung als mittelbarer Schutz vor amtsbezogenen Kündigungen -- a) Konstruktion eines (Quasi-)Sonderkündigungsschutzes durch das BAG 1988 -- b) Kritik an mangelnder Abstraktion von Kündigung und Abberufung , aa) Fortsetzung des Amtes nach Kündigung als faktisch beschäftigter Betriebsarzt -- bb) Entlassungssperre im Massenentlassungsrecht als Vorbild für den Betriebsarzt -- c) Streitentscheid anhand des Abstraktionsprinzips -- aa) Keine Entscheidungshilfe durch Vergleich mit Schuldrecht und Gesellschaftsrecht -- bb) Interne betriebsärztliche Tätigkeit ohne Arbeitsvertrag ist untragbar -- cc) Voraussetzungen für eine Analogie zu 18 Abs. 1 KSchG liegen nicht vor -- dd) Unwirksamkeit der Kündigung als Konsequenz des Telos von 9 Abs. 3 ASiG -- 2. Keine Kündigungen ohne mitbestimmte Abberufung - auch ohne Amtsbezug -- a) Rechtsprechung 1988 bis 2016: Keine Umgehung von 9 Abs. 3 ASiG ohne Amtsbezug -- b) Amtsbezogene Kündigungsgründe - ein wenig hilfreiches Kriterium -- c) Lösungsvorschlag mittels teleologischer Reduktion des 9 Abs. 3 S. 1 ASiG im Einzelfall -- 3. Zwischenergebnis: 9 Abs. 3 ASiG bietet wirksamen indirekten Sonderkündigungsschutz -- II. Individualrechtliche Kündigungsschutzmechanismen für Betriebsärzte -- 1. Soziale Rechtfertigung von Betriebsarztkündigungen nach dem KSchG -- a) Keine personenbedingte Kündigung nach Abberufung -- b) Betriebsbedingte Kündigung von Betriebsärzten nach Abberufung -- aa) Abberufung - kündigungsrechtlich eine Unternehmerentscheidung -- bb) Faktisches Beschäftigungsverbot als dringendes betriebliches Erfordernis -- c) Kündigungen nach Abberufung im Regelfall sozial gerechtfertigt -- 2. Kündigungsverbot in Folge des Benachteiligungsverbotes aus 8 Abs. 1 S. 2 ASiG -- a) Einordnung der Neuregelung von 1996 -- aa) Reiner Diskriminierungsschutz statt klassischem Sonderkündigungsschutz -- bb) Bisheriges Echo in Rechtsprechung und Literatur -- b) Tatbestand des 8 Abs. 1 S. 2 ASiG - Schutz nur bei pflichtgemäßer Amtsführung -- c) Gesetzliches Verbot diskriminierender Kündigungen - 8 Abs. 1 S. 2 ASiG, 134 BGB. , aa) Unmittelbarer Zusammenhang zwischen Kündigung und Erfüllung der Aufgaben -- bb) Einfluss auf die Darlegungs- und Beweislast im Kündigungsschutzverfahren -- d) Kritik an der Wirksamkeit des 8 Abs. 1 S. 2 ASiG -- 3. Zwischenergebnis: Kündigungsschutz nach erfolgter Abberufung nur in Ausnahmefällen -- E. Amtsschutz für angestellte Betriebsärzte -- I. Zielkonflikt zwischen Statusabsicherung und Vertrauensstellung -- 1. Erschwerung der Abberufung als Ausdruck unabhängiger Amtsführung -- 2. Beratertätigkeit - von sich aus vertrauensbasiert und flüchtig -- 3. Lösung des ASiG-Gesetzgebers über die mitbestimmte Abberufungsentscheidung -- II. Diskriminierungsverbot aus 8 Abs. 1 S. 2 ASiG - Grenze aller Abberufungen -- 1. Abberufungsermessen der Betriebspartner nur eingeschränkt überprüfbar -- 2. Uneinheitliche Ansätze zur Missbrauchskontrolle -- a) Kontrolle allein über allgemeine Sittenwidrigkeit -- b) Kontrolle nach Maßstäben der arbeitsrechtlichen Billigkeitsnormen -- c) Kontrolle auf Basis von Diskriminierungsverboten -- 3. Indirekte Diskriminierungskontrolle bei Amtsverlust durch 8 Abs. 1 S. 2 ASiG -- a) Benachteiligungsverbot erfasst die reine Abberufung nicht -- b) Ausnahme bei Kündigung aus Anlass der Abberufung -- c) Indirekte Abberufungskontrolle im Kündigungsschutzverfahren durch 8 Abs. 1 S. 2 ASiG -- aa) Tatbestandliche Erfassung von Kündigungen auch nach Amtsende -- bb) Überprüfung der Unternehmerentscheidung zur Abberufung auf Diskriminierung -- cc) Weitere Beweislasterleichterungen für den klagenden Betriebsarzt -- III. Vergleich mit den Datenschutzbeauftragten als mögliches ASiG-Reformvorbild -- 1. 6 Abs. 4 S. 1 BDSG - Amtsschutz über das ASiG hinaus -- 2. Exkurs: Besonderer Kündigungsschutz für Datenschutzbeauftragte -- a) BDSG und ASiG - vergleichbare kündigungsrechtliche Situation vor 2009 , b) 6 Abs. 4 S. 1, 2 BDSG - Sonderkündigungsschutz mit Nachwirkung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe LL.B, Lukas Halfmann Arbeitnehmerschutz durch und für angestellte Betriebsärzte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765935
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Betriebsarzt ; Rechtsstellung ; Arbeitsverhältnis ; Kündigungsschutz ; Betriebsrat ; Mitbestimmungsrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Halfmann, Lukas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV005942414
    Format: IX, 282 S.
    ISBN: 3-7003-0972-4
    Series Statement: Wiener Arbeiten zur deutschen Literatur 16
    Note: Zugl.: Diss., 1988
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1935-2021 Die Verbesserung von Mitteleuropa Wiener, Oswald ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Kubaczek, Martin 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV041608886
    Format: 1 Online-Ressource (XXIV, 323S. 33 Abb)
    Edition: Gabler Edition Wissenschaft
    ISBN: 9783322915047 , 9783824473267
    Note: Nach der Bahnreform von 1994 und der sich daraus ergebenden privatwirtschaftlichen Zielsetzung der Deutsche Bahn AG wurden wesentliche Unternehmensziele hinsichtlich Gewinn und Wachstum nicht erreicht. Eine betriebswirtschaftlich orientierte Infrastrukturplanung ist erforderlich. Gestützt auf die relevanten Grundlagen der Verkehrswissenschaft und der Planungslehre entwickelt Sebastian Ross ein Modell zur Entwicklung und Bewertung von betriebswirtschaftlich sinnvollen Ergänzungen von Schienennetzen. Zu den zentralen Modellbestandteilen gehören ein Verkehrsmodell zur Prognose der zu erwartenden Verkehrsnachfrage, ein Kapazitätsmodell zur Bestimmung und Auflösung erwarteter Engpässe sowie ein Kapitalwertmodell zur kaufmännischen Bewertung der Infrastrukturmaßnahmen. Ein Prototyp dieses Modells wird heute von der Deutsche Bahn AG in der Praxis eingesetzt , I: Problemanregung -- I: Problemanregung -- II: Problemeinordnung -- 1 Grundzüge der Infrastrukturplanung von Schienenverkehrsunternehmen -- 2 Technik der Infrastrukturplanung von Schienenverkehrsunternehmen -- 3 Gegenstand der Untersuchung und Formulierung von Anforderungen an ein Modell zur strategischen Infrastrukturplanung von Schienenverkehrsunternehmen -- 4 Vorgehen bei der Modellentwicklung -- III: Problemstrukturierung -- 5 Analyse des Zielzustandes -- 6 Analyse des Ausgangszustandes -- 7 Analyse der Transformationsmöglichkeiten -- III: Modellkonstruktion -- 8 Angebotsmodul — Generierung des Bahnangebotes -- 9 Nachfragemodul — Prognose künftiger Personenverkehrsströme -- 10 Kapazitätsmodul — Identifikation und Auflösung von Netzengpässen -- 11 Bewertungsmodul — Ermittlung des optimalen Maßnahmenprogramms -- V: Modellvalidierung -- V: Modellvalidierung -- Verzeichnis der zitierten Literatur -- Verzeichnis der zitierten Gesetzestexte und Verordnungen
    Language: German
    Keywords: Deutsche Bahn AG ; Schienenverkehr ; Infrastrukturplanung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961612461602883
    Format: 1 online resource (331 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658454975
    Series Statement: Juridicum - Schriften Zum Medien-, Informations- und Datenrecht Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil 1 Einführung -- A. Gegenstand der Untersuchung -- B. Gang und Ziel der Untersuchung -- Teil 2 Das Forschungsnetz in Deutschland und Europa -- A. Deutsches Forschungsnetz -- I. Entstehung des Deutschen Forschungsnetzes -- II. Der Träger: DFN-Verein -- 1. Der Verein -- a) Verwaltungsrat -- b) Vorstand und Geschäftsführung -- c) Mitgliederversammlung -- d) Ausschüsse -- e) Unterstützung von Forschungsprojekten und -gruppen -- 2. Mitglieder -- 3. Teilnehmer -- 4. Angehörige der angeschlossenen Einrichtungen (Nutzergruppen) -- III. Dienste des DFN -- 1. Vertragliche Grundlagen -- 2. Aufbau des Dienstes DFNInternet -- a) Anschluss an das Forschungsnetz -- b) Übertragung des Datenverkehrs -- c) Zugang zum Dienst -- aa) WLAN der Teilnehmereinrichtung -- bb) eduroam -- cc) Gast-WLAN -- d) Weitere Dienstleistungen im DFNInternet -- 3. Überschneidung mit anderen Diensten -- a) DFN-AAI -- b) Weitere Dienste -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Technische Plattform des DFN -- V. Zwischenergebnis -- B. Das Europäische Forschungsnetz -- I. GÉANT -- 1. Ziele von GÉANT -- 2. Projekte -- a) eduroam -- b) Weitere Projekte -- 3. Zwischenergebnis -- II. Weitere Forschungsnetze in Europa -- C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Teil 3 Die Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit für Forschungsnetzbetreiber -- A. Rechtsquellen der Wissenschaftsfreiheit -- B. Schutzbereich der Wissenschaftsfreiheit -- I. Sachlicher Schutzbereich der europäischen Wissenschaftsfreiheit -- 1. Forschungsfreiheit -- 2. Akademische Freiheit -- II. Grundrechtsträger -- C. Schutzbereichseröffnung bei Nutzung und Betrieb eines Forschungsnetzes -- I. Tätigkeiten der Teilnehmer und Nutzergruppen -- II. Tätigkeiten des Forschungsnetzbetreibers -- 1. Grundrechtsträgerschaft für Inhaltsüberbinger?. , a) Sonderstellung des Forschungsnetzbetreibers -- aa) Zugangsbeschränkungen -- bb) Mitwirkungspflichten zur Erreichung des Vereinszwecks -- cc) Verpflichtungen des Forschungsnetzbetreibers gegenüber seinen Mitgliedern -- dd) Zwischenergebnis -- b) Grundrechtlicher Schutz von Fördereinrichtungen -- c) Rechtsprechung und Literatur zu Intermediären im Kontext der Meinungsund Pressefreiheit -- aa) Presse-Grosso-Entscheidung des BVerfG -- bb) Grundrechtlicher Schutz von Intermediären im Internet -- d) Schutzbereichseröffnung für Forschungsnetzbetreiber -- e) Beschränkte Eröffnung des Schutzbereichs -- 2. Nebentätigkeiten des Forschungsnetzbetreibers -- III. Zwischenergebnis -- D. Schranken der Wissenschaftsfreiheiten -- E. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Teil 4 Rechtlicher Rahmen der Datenschutz- und Telekommunikationsvorschriften -- A. Unionsrechtliche Grundlagen -- I. Europäische Menschenrechtskonvention -- II. Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- 1. Recht auf Achtung des Privatlebens und der Kommunikation -- 2. Recht auf Schutz personenbezogener Daten -- III. Datenschutz-Grundverordnung -- IV. ePrivacy-Richtlinie -- V. ePrivacy-Verordnung -- VI. EECC-Richtlinie -- B. Nationalrechtliche Grundlagen -- I. Grundgesetz -- II. Bundesdatenschutzgesetz -- III. Landesdatenschutzgesetze -- IV. Telekommunikationsgesetz -- V. Telemediengesetz -- VI. Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz -- C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Teil 5 Die Anwendbarkeit der Datenschutz- und Telekommunikationsvorschriften auf Internetdienste des Forschungsnetzbetreibers -- A. Anwendbarkeit der Datenschutz-Grundverordnung -- I. Verarbeitung personenbezogener Daten im Forschungsnetz -- 1. Personenbezogenes Datum -- 2. Ganz bzw. teilweise automatisierte Verarbeitung -- II. Verantwortlichkeit -- 1. Bundesweite Netzinfrastruktur. , a) Inhalts- und Verkehrsdaten -- aa) Forschungsnetzbetreiber als Alleinverantwortlicher -- bb) Forschungsnetzbetreiber als Auftragsverarbeiter -- cc) Gemeinsame Verantwortlichkeit -- dd) Unabhängige Verantwortlichkeit -- ee) Zwischenergebnis -- b) Bestandsdaten und verwaltungsinterne Datenverarbeitungen -- 2. Netzwerkinfrastruktur der Teilnehmer -- 3. Zwischenergebnis -- III. Unmittelbare Anwendbarkeit telekommunikations- und telemedienrechtlicher Umsetzungsnormen der ePrivacy-Richtlinie (Kollisionsregel des Art. 95 DS-GVO) -- 1. Verhältnis der DS-GVO zur ePrivacy-Richtlinie -- a) Überschießende Umsetzungsnormen -- aa) Umfang des Anwendungsvorrangs aus Art. 95 DS-GVO -- bb) Zwischenergebnis -- b) Detaillierungsregelungen der ePrivacy-Richtlinie -- c) Zwischenergebnis -- 2. Elektronisches Kommunikationsnetz -- 3. Elektronischer Kommunikationsdienst -- a) Internetzugangsdienst -- b) Dienst zur Signalübertragung -- c) Zwischenergebnis -- 4. Öffentlichkeit -- a) Europäische Datenschutzvorschriften -- aa) DS-GVO -- bb) ePrivacy-Richtlinie -- cc) EECC-Richtlinie -- b) Rechtsprechung des EuGH zu Art. 95 DS-GVO -- c) Auffassung der Europäischen Kommission -- d) Auslegung -- aa) Wortlaut -- bb) Teleologische Auslegung -- (1) Erwägungen der ePrivacy-Richtlinie -- (2) Wettbewerbsrechtliche Aspekte -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Rechtsaktübergreifende Auslegung -- dd) Zusammenfassung und Bestimmung des Anwendungsbereichs -- e) Zugangsbeschränkungen des DFNInternet -- aa) DFN-Satzung -- bb) Rahmenvertrag -- cc) Benutzungsordnungen -- dd) Nutzerkennung -- ee) Immatrikulation als Beschränkung -- (1) ‚Klassische' Telekommunikationsdienstleister -- (2) Forschungsnetzbetreiber -- (3) Zwischenergebnis -- ff) Arbeitsverhältnis als Beschränkung -- gg) Umfang des Dienstes -- (1) Beschäftigte -- (2) Studierende -- (3) Gäste -- (4) eduroam. , f) Anschluss von weiteren Einrichtungen -- (1) Studierendenwohnheime -- (2) Bibliotheken -- (3) Zwischenergebnis -- g) Näheverhältnis der Nutzer -- aa) Angeschlossene Einrichtungen -- bb) Nutzergruppen der Teilnehmereinrichtungen -- (1) Studierende -- (2) Beschäftigte -- (3) Gäste -- (4) Zwischenergebnis -- h) Die Bedeutung des deutschen Streitstandes über die Einordnung eines Diensteanbieters -- i) Zwischenergebnis -- 5. Vorrang des Art. 5 Abs. 3 ePrivacyRL -- a) Adressatenkreis -- b) Konkurrierende Pflichten -- c) Dasselbe Ziel -- d) Folgen des Vorrangs für den Forschungsnetzbetreiber -- aa) Endeinrichtung -- bb) Endnutzer -- cc) Speicherung von bzw. Zugriff auf Informationen -- dd) Einwilligungserfordernis -- e) Zwischenergebnis -- 6. Konsequenzen für Forschungsnetzbetreiber -- IV. Öffnungsklausel des Art. 88 DS-GVO -- 1. Anwendbarkeit des Fernmeldegeheimnisses aus 3 TTDSG -- 2. Anwendbarkeit des BDSG/LDSG -- 3. Zwischenergebnis -- V. Privilegierung der Wissenschaft -- 1. Verarbeitungsprivilegien -- a) Verarbeitungsgrundlagen -- b) Zweckbindungsgrundsatz -- c) Informationspflichten -- d) Speicherbegrenzung -- 2. Garantien und Ausnahmen nach Art. 89 DS-GVO -- 3. Privilegierung der Wissenschaftskommunikation nach Art. 85 DS-GVO -- 4. Zwischenergebnis -- VI. Zwischenergebnis -- B. Anwendbarkeit des TTDSG -- I. Fernmeldegeheimnis, 3 TTDSG -- 1. Sachlicher Anwendungsbereich -- 2. Kreis der Verpflichteten -- a) 3 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 und Nr. 3 TTDSG -- b) 3 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 und Nr. 4 TTDSG -- aa) Anbieter von geschäftsmäßig angebotenen Telekommunikationsdiensten -- (1) Telekommunikationsdienst -- (2) In der Regel gegen Entgelt -- (3) Geschäftsmäßigkeit -- (4) Zwischenergebnis -- bb) Betreiber von Telekommunikationsanlagen -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Rechtsfolgen -- 4. Kollision mit dem europäischen Datenschutzrecht -- a) Konflikte mit der DS-GVO. , aa) Verarbeitungsgrundlage -- bb) Informationspflichten -- cc) Auskunftspflichten -- dd) Weitere Rechte und Pflichten -- b) Auflösung der Kollision -- aa) Überschießende Umsetzung des 3 TTDSG -- bb) Einschlägige Grundrechte und -freiheiten -- (1) Angeschlossene Einrichtungen -- (2) Nutzergruppen -- (3) Forschungsnetzbetreiber -- cc) Interessenabwägung -- dd) Beschränkung des Vorrangs -- c) Zwischenergebnis -- 5. Zwischenergebnis -- II. Datenschutzrechtliche Vorgaben des TTDSG -- 1. Vorgaben zu Verkehrs- und Standortdaten ( 9 ff. TTDSG) -- 2. Vorgaben zu Telemedien ( 19 ff. TTDSG) -- 3. ‚Cookie-Regelungen' ( 25 TTDSG) -- III. Zwischenergebnis -- C. Anwendbarkeit des TKG -- D. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Teil 6 Ausblick -- Teil 7 Ergebnisse und Schlussbetrachtung -- A. Zusammenfassung der Ergebnisse -- B. Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Anhang I -- Anhang II -- Anhang III -- Anhang IV.
    Additional Edition: ISBN 9783658454968
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047689372
    Format: 1 online resource (228 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909453
    Series Statement: Schriften für das gesamte Recht der Steuern und der öffentlichen Finanzordnung - Studies on Tax Law and Public Finance v.18
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- B. Qualifikationskonflikte im Recht der DBA -- I. DBA -- II. Qualifikationskonflikt -- 1. Definition -- 2. Völkerrechtliche Ursachen von Qualifikationskonflikten -- 3. Begriffsrechtfertigung "Qualifikationskonflikt" -- III. Vielfalt der Methoden bei der Anwendung von DBA -- IV. Lösungsmechanismen für Auslegungskonflikte -- 1. Verständigungs-, Konsultations- und Schiedsverfahren -- 2. Reformvorschläge -- a) Experten-Panel -- b) Anspruch des Einzelnen auf Schutz vor Doppelbesteuerung -- c) Forderung nach einer obersten Auslegungsinstanz -- d) Auslegungshinweise für DBA-Vertragsstaaten -- e) Maßgeblichkeit der Rechtsordnung des Quellenstaates ("new approach") -- V. Stimmen in der Literatur zur Auslegung von DBA durch den BFH -- VI. Sprachwissenschaftlicher Hintergrund -- C. Die Strukturierung des Rechtsanwendungsprozesses -- I. Grundlagen der strukturierenden Rechtslehre -- 1. Selbstbild der strukturierenden Rechtslehre -- 2. Plausibilisierung der Normkonkretisierung -- a) Der Normtext als nicht-normativer Ausgangspunkt -- b) Der Anwendungs- und Konkretisierungsvorgang durch den Rechtsanwender -- c) Neue Schwerpunkte des Konkretisierungsprozesses -- 3. Begründung der strukturierenden Rechtslehre in den Sprachwissenschaften -- a) Semantiktheoretische Grundlagen zur Bildung von Worten/Sprecherseite -- b) Das Verstehen von Wörtern/Rezipientenseite -- c) Zusammenhänge zwischen Semantiktheorie und strukturierender Rechtslehre -- II. Die Konkretisierungselemente im Rechtsanwendungsprozess -- 1. Konkretisierungselemente der strukturierenden Rechtslehre -- a) Strukturinterne Konkretisierungselemente der Normtextbehandlung -- b) Strukturinterne Konkretisierungselemente für die Konstruktion des Normbereichs -- c) Weitere strukturexterne Konkretisierungselemente -- d) Fazit , 2. Fortführung des Strukturprinzips der strukturierenden Rechtslehre durch die Bildung von Konkretisierungsbereichen -- a) Konkretisierungsbereiche -- b) Strukturprägende Elemente der Konkretisierungsbereiche -- c) Weitere entlastende Parameter -- III. Zusammenführung mit dem bisherigen Modell -- D. Analyse des Rechtsanwendungsprozesses im internationalen Steuerrecht -- I. Übertragbarkeit einer verfassungsrechtlichen Methodik auf das internationale Steuerrecht -- II. Erweiterung des Modells durch die Besonderheiten des Anwendungsprozesses von DBA -- III. Einordnung von Qualifikationskonflikten in Form ihrer Gruppierung nach der prozessbasierten Analyse -- IV. Einordnung der Auslegungsansätze in das Modell -- 1. Auslegung anhand des Zieles des Gesetzes oder des Gesetzgebers -- a) Objektive, subjektive und vermittelnde Theorie -- b) Anmerkungen -- 2. Savigny'scher Auslegungskanon -- 3. Auslegungsansätze des deutschen internationalen Steuerrechts -- a) DBA-immanente Auslegung -- b) Auslegung nach Art. 3 Abs. 2 OECD-MA -- aa) Problem der Reihenfolge von DBA- bzw. innerstaatlichem Recht -- (1) Anwendung von DBA-Recht vor innerstaatlichem Recht -- (2) Anwendung von innerstaatlichem Recht vor DBA-Recht -- (3) Vermittelnde Ansicht -- (4) Folgeproblem beim Abstellen auf das nationale Recht: spätere Änderung nationaler Rechtsvorschriften -- bb) Funktion von Auslegungsvorschriften im Strukturmodell -- c) Einordnung des OECD-MA -- d) OECD-MK -- e) Ziele der Auslegung von DBA -- aa) Verhinderung von Doppelbesteuerung und doppelter Nichtbesteuerung -- bb) Entscheidungsharmonie -- cc) Missbrauchsverhinderung, allgemeine Ziele des Steuerrechts und ordnungspolitische Zielsetzungen -- f) Auslegungsgesetz -- g) Eigene Auslegungsvorschriften in DBA -- 4. Völkerrechtliche Auslegungsmethoden -- a) Auslegung nach dem WÜRV. , b) Ergänzung des subjektiven und objektiven Ansatzes um einen völkerrechtlichen teleologischen Auslegungsansatz -- c) Dynamische und evolutive Auslegung -- d) Auslegungsvereinbarungen -- 5. Auslegungsmethoden des internationalen Privatrechts -- 6. Auslegungsmethoden für die Auslegung von Verträgen -- 7. Bestimmung einer Rangfolge der Konkretisierungselemente -- V. Einordnung der Lösungsmechanismen in das Modell -- 1. Verständigungs- und Konsultationsvereinbarungen -- aa) Verständigungsvereinbarungen -- bb) Konsultationsvereinbarungen und Konsultationsvereinbarungsverordnungen -- 2. Reformvorschläge -- VI. Analyse von Qualifikationskonflikten anhand des Modells -- 1. Qualifikationskonflikt Personengesellschaft -- a) Kontext -- b) FG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 02.09.2010, 9 K 2510/04 B -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswertung -- c) BFH, Urteil v. 25.05.2011, I R 95/10 -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswirkungen auf das Analysemodell -- 2. Qualifikationskonflikt Lichtdesigner - FG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 16.07.2015 -- a) Kontext -- b) FG Berlin-Brandenburg Urteil v. 16.07.2015, 15 K 1093/10 -- aa) Auflösung eines Qualifikationskonfliktes -- bb) Bestätigung eines Qualifikationskonfliktes -- cc) Auswertung -- c) BFH, Urteil v. 11.07.2018, I R 44/16 -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswertung -- 3. Qualifikationskonflikt feste Einrichtung -- a) Kontext -- b) FG München, Urteil v. 03.06.2016, 1 K 848/13 -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswertung -- c) BFH, Urteil v. 11.07.2018, I R 52/16 -- aa) Urteilsanalyse -- bb) Auswertung -- 4. Fazit -- E. Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Goldberg, Katharina Rechtsanwendungsprozesse im internationalen Steuerrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848768462
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Doppelbesteuerungsabkommen ; Qualifikation ; Rechtsnorm ; Struktur ; Rechtsanwendung ; Internationales Steuerrecht ; Rechtsanwendung ; Rechtslehre ; Rechtstheorie ; Internationales Steuerrecht ; Qualifikation ; Doppelbesteuerungsabkommen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV041606109
    Format: 1 Online-Ressource (228S.)
    ISBN: 9783322824875 , 9783322824882
    Note: Einleitung: Willkommen im neuen Realismus -- 1. Management: Führen mit intelligenten Methoden -- Responsiveness — eine neue Kernkompetenz -- Siemens, ein globales Netz der Innovationen -- Ampel-Management und die neue Rolle der Finanzchefs -- Wie ein Drogist den Einzelhandel revolutionierte -- Wie Business Intelligence funktioniert -- DaimlerChrysler und die Werttreiber -- Shell, Fiat und die Kunst des Performance Managements -- Schub für das Value Management -- Erfolg lässt sich messen — wirklich -- Six Sigma: Erfolg in neuen Kleidern -- 2. Geschäftsprozesse: Lenken mit komplexen Systemen -- Ein Professor startet — und BMW überholt -- Supply Webs am Frankfurter Flughafen -- Der Abschied vom Chief Information Officer -- Banken: Spätzünder auf innovativen Wegen -- Geldautomaten als neue Schaltzentralen -- Mikro-Kredite und Bananenschalen -- Real-Time-Management: Deutsche Börse als Benchmark -- Immer mehr Regeln und Risiken -- , Gefährliche Lücken: Datenspionage und Rufmord -- E-Government: Modernisierung (nicht) für alle -- Intelligente Verwaltung in Bremen und Wien -- 3. Outsourcing: Unternehmen ohne Grenzen -- Warum der Megatrend nicht zu stoppen ist -- Eine dänisch-schweizerische Variante -- Wertschöpfung mit Transformation Services -- E-Sourcing schafft neue Liefersysteme -- Insourcing — plötzlich alles anders herum? -- 4. Märkte: Handeln in offenen Welten -- Der Trend heißt Online-Kauf -- Fließende Grenzen zwischen Verkaufskanälen -- Die Mitte stirbt aus — leider -- Wie von einem anderen Stern: Die E-Bay-Ökonomie -- Wie Etablierte reagieren — zum Beispiel KarstadtQuelle -- Reifen, Reifen, Reifen — eine clevere Geschäftsidee -- Apotheken ins Web -- Immobilien-Portale als Magnet -- Profi-Dienste für jedermann -- 5. Kunden: Akquirieren mit Tuchfühlung -- Detailliertes Wissen steigert Werte -- Renaissance des Customer Relationship Managements -- , New Marketing für die Unternehmensführung -- Alles oder nichts: Der erbitterte Kampf der Fluggesellschaften -- Differenzierung durch Qualität: Die Antwort der Lufthansa -- Der Wiederaufstieg von Amazon.com -- Kundenmanagement "on demand" -- Wie Menschen ein (inneres) Lächeln über das Telefon hören -- Kunden managen — ein mathematischer Ansatz -- High Touch statt High Tech -- Warum Raiffeisen cool ist -- Akquise über Mobiltelefone -- 6. Digitalisierung: Werte schaffen in neuen Sphären -- Die Transformation der Systeme -- Medienindustrie — neugeboren im Cyberspace -- Ein ehernes Gesetz verliert seine Kraft -- Nur die Dummen bleiben -- Produktionsbrüche vermeiden -- Wege zur Medienfabrik -- Achtung: Die Blogger kommen! -- Auflösung und Neukomposition der Musikindustrie -- Besser früher als zu spät erwachen -- Wenn Bilder neu laufen lernen -- 7. Quellen künftiger Wertschöpfung -- Web-Services vereinen Systeme -- Blumigen Ideen neuen Schwung geben -- , Boomer oder die allgegenwärtige Intelligenz -- Hochtechnisierte Supermärkte bringen Profite — und Proteste -- Elektronische Tickets und Bezahlchips am Oberarm -- Zerstäubung der Intelligenz — und der Verantwortung -- Sex in der Fabrik — rein digital -- Mehr Management-Präzision, bitte! -- Umworbene Rosinenpicker: Die kreative Klasse -- Toleranz schafft ökonomischen Wert — meistens -- Europas neue Rangordnung -- Transparenz als Management-Prinzip -- Warum Verschanzen nichts bringt -- Gewinnen mit Stakeholdern (nicht gegen sie) -- Das Geheimnis des Ölkönigs -- Manager: Vergesst die Technik! -- Innovation heißt: Machen statt reden -- 8. Anhang -- Literatur -- Personenregister -- Firmenregister -- Der Autor
    Language: German
    Keywords: Neue Medien ; Unternehmen ; Restrukturierung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 9
    Online Resource
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    Göttingen : Wallstein Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2129260
    Format: 1 online resource (579 pages)
    ISBN: 9783835327290
    Series Statement: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts ; v.17
    Content: Die Geschichte nationalsozialistischer Konsumpolitik am Beispiel der Genussmittel Tabak und Kaffee. Der NS-Staat gilt einerseits als »Tyrannei des Mangels« - als eine »Kanonen statt Butter« produzierende Volkswirtschaft, die den Deutschen Verzicht abverlangte -, andererseits aber auch als eine »Gefälligkeitsdiktatur«, die mit ihren materiellen Zugeständnissen zuweilen gar zum Wegbereiter der westdeutschen Massenkonsumgesellschaft erklärt wird. Nicole Petrick-Felber zeichnet am Beispiel von Tabak und Kaffee ein differenziertes Bild der Konsumpolitik des »Dritten Reiches«. Sie fragt nach Beweggründen und Maßnahmen des NS-Regimes zur Regulierung des Verbrauchs der beiden populären Genussmittel und analysiert die Auswirkungen dieser Politik auf den tatsächlichen Konsum. Mit Blick auf Politik, Wirtschaft und Alltag der »Volksgemeinschaft« zeigt sie, wie weit Intention und Realität nationalsozialistischer Konsumpolitik auseinanderdrifteten und welche Rolle dabei ökonomische und gesundheitspolitische Interessen, aber auch Stimmungslagen in der Bevölkerung spielten.   Biographische Informationen Nicole Petrick-Felber, geb. 1981, studierte Wirtschaftswissenschaften in Berlin, Paris und Moskau und promovierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in Neuerer und Neuester Geschichte. Sie ist als Unternehmensberaterin tätig.   Reihe Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts - Band 17.
    Note: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- I. Tabak, Kaffee und Nationalsozialismus -- 1. Rüstung und Konsum -- 2. Genuss und Gift -- 3. Kartelle und Kontingente -- II. Erziehungsversuche nach Kriegsbeginn -- 1. Anpassung statt Verzicht -- 2. Mangel und Gefälligkeiten -- 3. Höhepunkt und Ende der Antitabakbewegung -- 4. Tabakwerbung contra Antitabakpropaganda -- III. Kontrollversuche im Zeichen der Kriegswende -- 1. »Berliner Aktion« und »Magdeburger Modell« -- 2. Versorgungslage 1941 /42 -- 3. Die Reichsraucherkontrollkarte -- 4. »Gerechte« Verteilung in der »Volksgemeinschaft« -- IV. Kontrollverlust im »Totalen Krieg« -- 1. Kampf gegen den Schwarzmarkt -- 2. Knappheit nach Moskau und Stalingrad -- 3. Sonderzuteilungen im Luftkrieg -- 4. Krisenmanagement im letzten Kriegsjahr -- V. Kontinuitäten und Brüche bei Kriegsende -- 1. Versorgungssystem in Auflösung -- 2. Nationalsozialistische Tabakpläne für die Nachkriegszeit -- 3. Zwischen Kapitulation und Währungsreform -- Schluss -- Dank -- Abkürzungen -- Darstellungen -- Tabellen -- Quellen und Literatur -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Petrick-Felber, Nicole Kriegswichtiger Genuss Göttingen : Wallstein Verlag,c2015 ISBN 9783835316669
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    UID:
    gbv_634250876
    Format: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    ISBN: 9783531925141
    Series Statement: Sozialstrukturanalyse
    Content: Mittlere soziale Lagen stellen seit jeher ein analytisches Problem für die Ungleichheitsforschung dar, weil es sich um heterogene Gruppen handelt, die sich nur schwer auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen. In jüngerer Zeit nun hat die "Mitte" neue Aufmerksamkeit in der Diskussion erfahren, unter anderem durch die Thesen ihrer Schrumpfung sowie zunehmender Abstiegsängste. Der Band richtet sich auf Dynamiken sozialer Ungleichheit, die sowohl auf die individuelle Ebene abzielen, beispielsweise in Form sozialer Mobilität, aber auch auf Dynamiken der gesellschaftlichen Mitte als Kollektiv und ihre sozialen Funktionen. Zu diesem Zweck vereint der Band sowohl Beiträge, die empirisch aktuelle Entwicklungen auf verschiedenen Ebenen thematisieren und dabei die obigen Thesen hinterfragen, als auch solche, deren Schwerpunkt auf konzeptionellen Argumenten und der Diagnose des gesellschaftlichen Rahmens für Veränderungen dieser "Mitte" liegt.
    Note: Description based upon print version of record , Inhalt; Dynamiken (in) der gesellschaftlichen Mitte. Zur Einleitung; Literatur; I. Konzeptionelle Rahmungen; Wohlstandspanik und Statusbeflissenheit. Perspektiven auf die nervöse Mitte der Gesellschaft1; 1 Gefährdete Mitte. Zeitdiagnose aus der Erfahrung der Sozialreportage; 2 Gesuchte Mitte. Anforderungen an die soziologische Strukturanalyse; 3 Gedachte Mitte. Lokalisierungen sozialer Ordnungsvorstellungen; Literatur; Sozialstrukturelle Bedingungen wirtschaftlicher Dynamik; 1 Einleitung; 2 Theoretische Neuorientierungen; 3 Mikro- und Makro-Bedingungen innovativer Prozesse , 4 Zur Erklärung der heutigen Wirtschaftskrise5 Schlussthesen; Literatur; „Orange", „Pyramide" oder „Eieruhr"? Der Gestaltwandel der Berufsgliederung seit 1990; 1 Die gestörte Balance der Realwirtschaft; 2 Entwicklungspfade und Dynamiken der Arbeitsteilung; 3 Probleme der Trendanalyse; 4 Ein integriertes Analysemodell; 5 Strukturverschiebungen 1990-2007 im Überblick: eine widersprüchliche Dynamik von Kräften und Gegenkräften; 6 Die vertikale Kompetenzstufung: „Pyramide", „Orange" oder „Pilz"?; 7 Die Sektorbalance: Neubewertung von Industrie und Humandienstleistungen , 8 Geschlechterbalance im internationalen Vergleich9 Prekarisierung oder Konversion?; Literatur; Von der Mittelschichtgesellschaft zur Differenzgesellschaft? Zur Dynamik der neuen Mitte in Japan; 1 Die Mittelschicht in der nationalen Selbstbeschreibung und im neueren Ungleichheitsdiskurs; 2 Die alte Debatte um die neue Mittelschicht: zwischen Bewusstsein, Konsum und Struktur; 3 Die Mitte in neueren Klassenansätzen; 4 Die Bewegung in der Mitte anhand des Wandels der Berufsstrukturen; 5 Zum Schluss; Literatur; Die Modellierung des Sozialen Raums , 1 Entwicklung von Modellen zur Sozialstrukturanalyse2 Strukturen des Sozialen Raums; 3 Transformationen des Sozialen Raums 1985-2007; 4 Zur Entwicklung der gesellschaftlichen Mitte; Literatur; II. Perspektiven auf mittlere soziale Lagen und Haltungen; Abstieg der Mitte? Zur langfristigen Mobilität von Armut und Wohlstand; 1 Einleitung; 2 Gesicherter Wohlstand - Verfestigte Armut. Entwicklung und Mobilität von Lebenslagen; 3 Armut und Erwerbsklassen; 4 Wirtschaftliche Sorgen; 5 Fazit und Ausblick: Zur Notwendigkeit „mittelschichtssensibler" Indikatoren; Literatur , Wachsende Armut in Deutschland und die These der Auflösung der Mittelschicht. Eine Analyse der deutschen und migrantischen Bevölkerung mit dem Sozio-ökonomischen Panel1 Einleitung - Armut und die These der Auflösung der Mittelschicht1; 2 Konzeptionelle Überlegungen - Armut und Migration; 3 Daten, Methoden, Variablen; 4 Trendanalysen - Armut von Migranten und Deutschen; 5 Strukturanalysen - Risikogruppen und die Zunahme der Armut; 6 Schlussbetrachtung; Literatur; Die Angst der Mittelschicht vor dem sozialen Abstieg Eine Längsschnittanalyse 1984-20071; 1 Einleitung , 2 Die Mittelschicht in der Krise
    Additional Edition: ISBN 9783531175966
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dynamiken (in) der gesellschaftlichen Mitte Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 ISBN 3531175963
    Additional Edition: ISBN 9783531175966
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Mittelstand ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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