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    Online-Ressource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220528
    Umfang: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748907954
    Serie: Reihe Dienstleistungsmanagement | Dienstleistungsmarketing v.6
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einleitung -- 1.1. Ausgangssituation und Problemstellung -- 1.2. Forschungslücken und -ziele -- 1.3. Aufbau der Arbeit -- 2. Theoretische Grundlagen -- 2.1. Theoretische Grundlagen zur Kundenzufriedenheit -- 2.1.1. Definition von Kundenzufriedenheit -- 2.1.2. Kundenzufriedenheit bei Banken -- 2.2. Theoretische Grundlagen zur Kundenbegeisterung -- 2.2.1. Definition von Kundenbegeisterung -- 2.2.2. Abgrenzung zwischen Kundenbegeisterung und Kundenzufriedenheit -- 2.2.3. Auslöser von Kundenbegeisterung -- 2.2.4. Effekte der Kundenbegeisterung -- 2.2.5. Kundenbegeisterung bei Banken -- 2.3. Theoretische Grundlagen zu Service Excellence -- 2.3.1. Definition von Servicequalität bei Kreditinstituten -- 2.3.2. Definition von Service Excellence -- 2.3.3. Abgrenzung von Servicequalität und Service Excellence -- 2.3.4. Modelle der Service Excellence -- 2.3.4.1. SERV*OR-Modell der Serviceorientierung -- 2.3.4.2. Johnstons Modell der Service Excellence -- 2.3.4.3. DIN-SPEC 77224-Modell der Service Excellence -- 2.3.4.4. CEN/TS 16880-Modell der Service Excellence -- 2.3.4.5. Haus der Service Excellence nach Marquardt -- 2.3.4.6. Business-Excellence-Modelle EFQM und BCPE -- 2.3.5. Service Excellence bei Banken -- 2.3.5.1. Studie von Kim und Kleiner (1996) - Service Excellence in der Bankenindustrie -- 2.3.5.2. Studie von Johnson (1996) - Der Zusammenhang zwischen Service-Verständnis der Mitarbeiter und Kundenzufriedenheit -- 2.3.5.3. Studie von Dobni (2002) - Implementierung von Service Excellence in der Finanzdienstleistungsindustrie -- 2.3.5.4. Studie von Bates u. a. (2003) - Der Business-Case für Service Excellence -- 2.3.5.5. Studie von Jones (2004) - Scorecard für Service Excellence -- 2.3.5.6. Studie von Al-Eisawi (2014) - Service Excellence am Beispiel des britischen Bankenmarktes , 2.3.5.7. Studie von Sekhon u. a. (2015) - Service Excellence im britischen Retail-Banking -- 2.4. Bewertung der betriebswirtschaftlichen Leistung von Banken -- 2.4.1. Definition von Rentabilität, Produktivität und Effizienz im Bankenkontext -- 2.4.2. Ansätze zur Bewertung der Leistungserstellung bei Banken -- 2.4.3. Kennziffern zur Messung der Rentabilität von Banken -- 2.4.4. Messung der Effizienz von Banken -- 2.5. Zusammenfassende Bewertung des aktuellen Forschungsstandes -- 3. Grundlagen und Spezifika des deutschen Bankenmarktes -- 3.1. Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen Bankenmarkt und ihre Auswirkungen -- 3.2. Die Drei-Säulen-Struktur des deutschen Bankenmarktes -- 3.3. Einordnung der Kreditinstitute und Schlussfolgerungen -- 3.4. Der Sparkassen-Sektor in Deutschland -- 3.4.1. Die Struktur der Sparkassen-Finanzgruppe -- 3.4.2. Grundprinzipien des Sparkassenwesens in Deutschland -- 3.4.2.1. Grundprinzipien des Sparkassenwesens - öffentlicher Auftrag -- 3.4.2.2. Grundprinzipien des Sparkassenwesens - Regionalprinzip -- 3.4.2.3. Grundprinzipien des Sparkassenwesens - Gemeinnützigkeit -- 3.4.2.4. Grundprinzipien des Sparkassenwesens - Verbundzusammenarbeit -- 3.5. Der genossenschaftliche Sektor in Deutschland -- 3.5.1. Struktur der Genossenschaftsbanken in Deutschland -- 3.5.2. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens -- 3.5.2.1. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens - Förderauftrag -- 3.5.2.2. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens - Selbsthilfe, -verwaltung und -verantwortung -- 3.5.2.3. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens - Identitätsprinzip -- 3.5.2.4. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens - Demokratieprinzip -- 4. Entwicklung der Forschungshypothesen und des Untersuchungsmodells -- 4.1. Herleitung der relevanten Dimensionen für Service Excellence im deutschen Bankenmarkt , 4.2. Konzeptualisierung der Dimensionen und Ableitung der Forschungshypothesen -- 4.2.1. Konzeptualisierung der Dimension Leadership und Servicekultur -- 4.2.2. Konzeptualisierung der Dimension Kenntnis und Erfüllung der Kundenanforderungen -- 4.2.3. Konzeptualisierung der Dimension Implementierung -- 4.2.4. Konzeptualisierung der Dimension Mitarbeiterbegeisterung -- 4.2.5. Konzeptualisierung der Dimension Ressourcen -- 4.2.6. Konzeptualisierung der Dimension Management des Kundenerlebnisses -- 4.2.7. Konzeptualisierung der Dimension Serviceinnovation und -erforschung -- 4.2.8. Konzeptualisierung der Dimension Messung von Überraschung und Begeisterung -- 4.2.9. Konzeptualisierung der Dimension Technologie und Prozess-Exzellenz -- 4.3. Ableitung der Forschungshypothesen zu den betriebswirtschaftlichen Effekten -- 4.4. Zusammenfassung des Hypothesensystems in ein Untersuchungsmodell -- 5. Explorative Vorstudie zur Validierung der Dimensionen und Wirkungszusammenhänge der Service Excellence bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland -- 5.1. Ziele der Vorstudie und Studiendesign -- 5.2. Durchführung und Auswertung der explorativen Vorstudie -- 5.3. Ergebnisse der explorativen Vorstudie -- 5.4. Modifikation des Untersuchungsmodells -- 6. Empirische Überprüfung der Dimensionen und Effekte der Service Excellence bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland -- 6.1. Methodologische Grundlagen der quantitativen Studie -- 6.1.1. Grundlagen der Kausalanalyse -- 6.1.2. Vorgehensweise zur Auswahl des Analyseverfahrens für die vorliegende Arbeit -- 6.2. Gütekriterien zur Ergebnisbeurteilung von Strukturgleichungsmodellen -- 6.2.1. Gütekriterien bei reflektiven Messmodellen -- 6.2.2. Gütekriterien zur Beurteilung des Strukturmodells -- 6.3. Operationalisierung der latenten und manifesten Variablen , 6.3.1. Grundlagen zur Generierung und Operationalisierung von Konstrukten als potenzielle Messindikatoren -- 6.3.2. Operationalisierung der latenten Variablen durch reflektive Konstrukte -- 6.3.3. Operationalisierung der betriebswirtschaftlichen Effekte -- 6.3.4. Darstellung des operationalisierten Pfadmodells -- 6.4. Design der quantitativen Studie -- 6.4.1. Vorgehen bei der Fragebogenkonstruktion -- 6.4.2. Durchführung und Ergebnisse des Pretests -- 6.4.3. Durchführung der empirischen Studie -- 6.5. Diskussion der Ergebnisse der quantitativen Studie -- 6.5.1. Überblick über die Struktur der Stichprobe -- 6.5.2. Deskriptive Statistik der Dimensionen der Service Excellence sowie der Konstrukte Kundenbegeisterung, Kundenzufriedenheit und Service Excellence -- 6.5.2.1. Deskriptive Statistik - Dimension Leadership und Servicekultur -- 6.5.2.2. Deskriptive Statistik - Dimension Reputation -- 6.5.2.3. Deskriptive Statistik - Dimension Implementierung -- 6.5.2.4. Deskriptive Statistik - Dimension Mitarbeiterbegeisterung -- 6.5.2.5. Deskriptive Statistik - Dimension Ressourcen -- 6.5.2.6. Deskriptive Statistik - Dimension Management des Kundenerlebnisses -- 6.5.2.7. Deskriptive Statistik - Dimension Serviceinnovation und -erforschung -- 6.5.2.8. Deskriptive Statistik - Dimension Messung von Überraschung und Begeisterung -- 6.5.2.9. Deskriptive Statistik - Dimension Technologie und Prozess-Exzellenz -- 6.5.2.10. Deskriptive Statistik - Kundenbegeisterung -- 6.5.2.11. Deskriptive Statistik - Kundenzufriedenheit -- 6.5.2.12. Deskriptive Statistik - Service Excellence -- 6.5.2.13. Zwischenfazit der Ergebnisse der deskriptiven Statistik -- 6.5.3. Güteprüfung des reflektiven Messmodells -- 6.5.3.1. Prüfung der Eindimensionalität der Itemstruktur durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse (KFA) -- 6.5.4. Überprüfung der Reliabilität der verwendeten Konstrukte , 6.5.5. Überprüfung der Konstruktvalidität -- 6.5.6. Ergebnisse der Kausalanalyse -- 6.5.6.1. Modellschätzung mit SmartPLS -- 6.5.6.2. Überprüfung der Hypothesen und Interpretation der Ergebnisse -- 7. Schlussbetrachtung -- 7.1. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 7.2. Implikationen für die Forschung -- 7.3. Implikationen für die Bankpraxis zur Erreichung von Service Excellence -- 7.4. Limitationen der durchgeführten Untersuchung -- 7.5. Ausblick -- 8. Literatur -- Onlineanhang
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weimann, Jürgen Dimensionen und Effekte der Service Excellence im deutschen Bankenmarkt Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766833
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Bank ; Servicepolitik ; Kundenbindung ; Verbraucherzufriedenheit ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048227736
    Umfang: 1 Online-Ressource (201 Seiten)
    ISBN: 9783791053011 , 9783791053028
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Global Mobility Management -- 1.1 Vom Randthema in HR zum eigenständigen Bereich mit signifikantem Beitrag zum Geschäftserfolg -- 1.2 Diversifizierung von Entsendetypen -- 1.2.1 Übersicht Entsendetypen -- 1.2.2 Erwartungen an zukünftige Entwicklungen -- 1.2.2.1 Anwachsen und Differenzierung innerhalb der Business Traveller Population -- 1.2.2.2 Grenzüberschreitendes Homeoffice -- 1.3 Exkurs: Grenzüberschreitendes Recruiting -- 1.3.1 Notwendige zu beachtende Punkte -- 1.3.2 Definition Leistungspakete für International Hires -- 1.4 Auswahl der adäquaten Policy -- 1.4.1 Policy-Modelle -- 1.4.1.1 Klassische Entsenderichtlinie -- 1.4.1.2 Core-Flex-Ansatz -- 1.4.1.3 Cafeteria-Modell -- 1.4.1.4 Business-Traveller-Vorgaben -- 1.4.1.5 Grenzüberschreitendes Homeoffice -- 1.4.2 Kostenaspekte im Rahmen der Policy-Auswahl -- 1.4.3 Blickwinkel Employee Experience -- 1.5 Prozesse und Abwicklungsmodelle -- 1.5.1 Provider-Nutzung -- 1.5.2 Outsourcing von Leistungen an externe Provider -- 1.5.2.1 Definition der Leistungen -- 1.5.2.2 Installation eines Providers -- 1.5.2.3 Vorbereitung der Ausschreibung -- 1.5.2.4 Durchführung der Ausschreibung -- 1.5.2.5 Transition neuer Provider -- 1.5.3 Provider-Management -- 1.5.3.1 Unternehmensinternes Provider-Controlling -- 1.5.3.2 Singulärer Provider vs. diverse Provider -- 1.5.4 Provider-Wechsel aufgrund von Audit Rotation -- 1.5.5 Technologiegestützte Prozesse -- 1.6 Mobility-Projektmanagement -- 1.6.1 Erwartungsmanagement der internen Stakeholder durch HR-/Global-Mobility-Team -- 1.6.2 Projektphasen - von reaktiven Mobility-Maßnahmen hin zum integralen Bestandteil einer Projektplanung -- 1.6.3 Mobility Compliance -- 1.7 Kostenmanagement: Weiterbelastung bzw. Zuordnung von (Provider-)Kosten und mehr , 1.7.1 Notwendige Kosten einer Entsendung -- 1.7.2 Kostenplanung -- 1.7.3 Providerkosten -- 1.8 Trends und zukünftige Herausforderungen -- 1.8.1 Externe Compliance-Vorgaben wie die EU-Entsenderichtlinie -- 1.8.2 Weiterhin bestehende Notwendigkeit der physischen Entsendung trotz digitalisierter Alternativen -- 1.8.3 »Sustainability« im Expatriate Management -- 2 Arbeitsrecht -- 2.1 Arten der Entsendung -- 2.2 Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.3 Anzuwendendes Recht -- 2.4 Mindestvertragsinhalt -- 2.5 Entsendung aufgrund von Versetzungsklauseln -- 2.6 Beendigung des Arbeitsverhältnisses und Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes -- 2.7 Mitbestimmung des Betriebsrats -- 2.8 Auslandseinsatz in Form der Arbeitnehmerüberlassung -- 2.9 Typische Aspekte in der betrieblichen Praxis -- 2.10 Auswirkungen der reformierten Entsenderichtlinie -- 2.11 Einbettung von Entsendungen in eine internationale Matrixorganisation -- 3 Immigration -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Begrifflichkeiten -- 3.2.1 Arbeitserlaubnis in der Abgrenzung zur Aufenthaltserlaubnis -- 3.2.2 Aufenthaltstitel -- 3.2.3 Vorabzustimmung -- 3.3 Internationaler Personalaustausch ( 19c Abs. 1 AufenthG in Verbindung mit 10 BeschV) -- 3.3.1 Neuerungen durch das FEG -- 3.3.2 Abgrenzung zur ICT-Karte -- 3.4 Beschäftigung bestimmter Staatsangehöriger ( 19c Abs. 1 AufenthG i. V. m. 26 Abs. 1 BeschV) -- 3.5 Titel basierend auf der ICT-Richtlinie (RL 2014/66/EU) -- 3.5.1 ICT-Karte ( 19 AufenthG, 10a BeschV) -- 3.5.2 Mobile ICT-Karte ( 19b AufenthG) -- 3.5.3 Kurzfristige Mobilität für unternehmensintern transferierte Arbeitnehmer ( 19a AufenthG) -- 3.6 Sonstige mögliche Grundlagen -- 3.7 Entsendungen und der Brexit -- 3.7.1 Briten mit Neueinreise nach dem 01.01.2021 -- 3.7.2 Briten, die schon vor dem 01.01.2021 in Deutschland gewohnt haben -- 3.8 Entsendungen und die COVID-19-Pandemie , 3.8.1 Einreise aus bestimmten Gebieten -- 3.8.2 Wirtschaftliche Notwendigkeit der Einreise -- 3.8.3 Geimpfte Personen -- 3.8.4 Einteilung der Risikogebiete -- 3.8.5 Sonderrolle China -- 3.8.6 Grenzpendler -- 3.9 Verlängerung der Entsendung -- 3.10 Lokalisierung -- 3.11 Niederlassungserlaubnis -- 4 Sozialversicherung -- 4.1 Entsendungen in das vertragslose Ausland -- 4.1.1 Territorialitätsprinzip -- 4.1.2 Ausstrahlung -- 4.1.2.1 Entsendung ins Ausland -- 4.1.2.2 Fortbestehendes Beschäftigungsverhältnis -- 4.1.2.3 Besonderheiten bei Entsendungen innerhalb verbundener Unternehmen -- 4.1.2.4 Zeitliche Befristung -- 4.1.2.5 Unterbrechung und Beendigung -- 4.1.3 Einstrahlung -- 4.2 Entsendung innerhalb der EU -- 4.2.1 Grundsätze -- 4.2.2 Entsendung -- 4.2.2.1 Entsendender Arbeitgeber -- 4.2.2.2 Arbeitsrechtliche Bindung -- 4.2.2.3 Weitergeltung der Rechtsvorschriften des Entsendestaates -- 4.2.2.4 Zeitliche Befristung -- 4.2.2.5 Nachweis über das anzuwendende Sozialversicherungsrecht (A1-Bescheinigung) -- 4.2.2.6 Homeoffice-Tätigkeit -- 4.2.3 Tätigkeiten in mehreren Mitgliedstaaten -- 4.2.4 Ausnahmevereinbarung -- 4.2.5 Brexit -- 4.3 Bilaterale Sozialversicherungsabkommen -- 4.3.1 Grundsätze -- 4.3.2 Ausnahmevereinbarung -- 4.4 Möglichkeiten der freiwilligen Weiterversicherung -- 4.4.1 Kranken- und Pflegeversicherung -- 4.4.2 Rentenversicherung -- 4.4.3 Arbeitslosenversicherung -- 4.4.4 Gesetzliche Unfallversicherung -- 5 Lohn- und Gehaltsabrechnungen -- 5.1 Persönliche Steuerpflicht -- 5.1.1 Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht -- 5.1.2 Beschränkte Einkommensteuerpflicht -- 5.1.3 Sonderformen -- 5.2 Sachliche Steuerpflicht -- 5.2.1 Exkurs: Reisekosten, Umzugskosten und Mehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung -- 5.2.2 Umfang der Steuerpflicht in Deutschland -- 5.3 Doppelbesteuerungsabkommen -- 5.3.1 Persönlicher Geltungsbereich , 5.3.2 Sachlicher Geltungsbereich -- 5.3.3 Räumlicher Geltungsbereich -- 5.3.4 Zuweisungsartikel -- 5.3.5 Methodenartikel -- 5.4 Nationale Regelungen -- 5.5 Auslandstätigkeitserlass -- 5.6 Inländischer Arbeitgeber -- 5.7 Nationale Besonderheiten -- 5.7.1 Rückfallklauseln -- 5.7.2 Progressionsvorbehalt -- 5.7.3 Verfahrensvorschriften -- 6 Sonderformen der Vergütung -- 6.1 Abfindungen (inklusive »Garden Leave«) -- 6.1.1 Besteuerung von Abfindungen nach dem EStG -- 6.1.2 Besteuerung von Abfindungen nach den DBA -- 6.1.3 Vergütungen während der Freistellungsphase (»Garden Leave«) -- 6.2 Aktienoptionen und vergleichbare LTIPs -- 6.3 Antrittsgelder (»Signing Boni«) -- 6.4 Arbeitszeitkonten (»Deferred Compensation«) -- 6.5 Nettolohnvereinbarungen -- 6.6 Zahlungen für Wettbewerbsverbote -- 6.7 Zukunftssicherungsleistungen -- 6.7.1 Sozialversicherungsleistungen -- 6.7.2 Private Altersvorsorge -- 6.7.3 Betriebliche Altersversorgung (»Pensions«) -- 7 Betriebsstätten und Transfer Pricing -- 7.1 Transfer Pricing bei Mitarbeiterentsendungen -- 7.1.1 Deutsche Perspektive -- 7.1.2 OECD-Perspektive -- 7.2 Risikofelder -- 7.2.1 Betriebsstättenrisiken -- 7.2.1.1 Konsequenzen der Betriebsstättenentstehung -- 7.2.1.2 Betriebsstätte als feste Geschäftseinrichtung -- 7.2.1.3 Vertreterbetriebsstätte -- 7.2.1.4 Dienstleistungsbetriebsstätte -- 7.2.1.5 Auslöser der Betriebsstättenbegründung in der Praxis -- 7.2.2 Entsendung von Geschäftsführern -- 7.2.3 Homeoffice -- 7.2.4 Matrixorganisation -- 7.2.5 Globale Krisen -- Literatur -- Glossar -- Stichwortverzeichnis -- Digital Extras
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bourseaux, Christiane #steuernkompakt Mitarbeiterentsendung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791053004
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mitarbeiter ; Auslandstätigkeit ; Auslandsaufenthalt ; Arbeitsrecht ; Steuerrecht ; Sozialversicherungsrecht ; Aufenthaltsrecht ; Expatriate ; Arbeitsrecht ; Steuerrecht ; Sozialversicherungsrecht ; Aufenthaltsrecht ; Deutschland ; Expatriate ; Recht ; Ratgeber ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6386569
    Umfang: 1 online resource (544 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783503194377
    Anmerkung: Intro -- Titel -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einführung -- 1.1 Aktualität des Themas -- 1.2 Begriffsdefinitionen und ‑abgrenzungen -- 1.2.1 Der Begriff Wirtschaftskriminalität -- 1.2.2 Klassifikation von Wirtschaftsdelikten -- 1.2.2.1 Nicht das Bilanzrecht betreffende Wirtschaftsdelikte -- 1.2.2.2 Das Bilanzrecht betreffende Wirtschaftsdelikte -- 1.2.3 Systematisierung von Bilanzdelikten und begriffliche Abgrenzung Bilanzdelikt - Bilanzskandal -- 1.2.4 Problematik der Abgrenzung von „Grauzonen" -- 1.2.4.1 Riskantes, betriebswirtschaftlich fragwürdiges oder unethisches Verhalten -- 1.2.4.2 „Window dressing" - Bilanzschönung bzw. ‑kosmetik -- 1.2.5 Bilanzdelikte - Auslöser wesentlicher Entwicklungsschritte im Prüfungswesen -- 1.3 Vorgehensweise und Beschränkungen -- 1.3.1 Konzentration auf Top Management Fraud und Vernachlässigung von Employee Fraud -- 1.3.2 Fokussierung auf das deutsche Corporate-Governance-System im Rahmen der Darstellung der Gegenmaßnahmen -- Kapitel 2: Bilanzskandale: Einzelfallstudien - Die alten Fälle -- 2.1 Bilanzskandale in den USA -- Fall 1: Enron (Energiehandel, 2001) -- Literatur -- Fall 2: WorldCom (Telekommunikation, 2002) -- Literatur -- Fall 3: Xerox (Bürotechnik, 2002) -- Literatur -- Fall 4: Tyco International (Mischkonzern, 2002) -- Literatur -- Fall 5: Adelphia Communications (TV-Kabelnetzbetreiber, 2002) -- Literatur -- Fall 6: AOL Time Warner (Medienkonzern, 2002) -- Literatur -- 2.2 Bilanzskandale im europäischen Ausland -- Fall 7: SAirGroup (Fluggesellschaft, Schweiz, 2001) -- Literatur -- Fall 8: Ahold (Einzelhandel, Niederlande, 2003) -- Literatur -- Fall 9: Parmalat (Milch und Nahrungsmittel, Italien, 2003) -- Literatur , Fall 10: ABB (Elektrotechnik und Anlagenbau, Schweiz, 2004) -- Literatur -- 2.3 Bilanzskandale in Deutschland -- Fall 11: Herstatt-Bank (1974) -- Literatur -- Fall 12: Neue Heimat (Immobilienkonzern, 1982) -- Literatur -- Fall 13: Co op (Lebensmittelkette, 1988) -- Literatur -- Fall 14: Metallgesellschaft (1993) -- Literatur -- Fall 15: Jürgen Schneider („Baulöwe", 1994) -- Literatur -- Fall 16: Balsam/Procedo (Sportstättenbau, 1994) -- Literatur -- Fall 17: Bremer Vulkan (Schiffbau, 1996) -- Literatur -- Fall 18: Flowtex (Bohrsysteme, 2000) -- Literatur -- Fall 19: EM.TV (Medienkonzern, 2000) -- Literatur -- Fall 20: Philipp Holzmann (Baukonzern, 2002) -- Literatur -- Fall 21: Comroad (Telematikanbieter, 2002) -- Literatur -- Fall 22: Phenomedia (Software, 2002) -- Literatur -- Fall 23: MLP (Finanzdienstleister, 2002) -- Literatur -- Fall 24: Bankgesellschaft Berlin (2002) -- Literatur -- Kapitel 3: Bilanzskandale: Einzelfallstudien - Die neuen Fälle -- 3.1 Vorbemerkungen -- 3.2 Aufbereitete Darstellung zur Klassifizierung der Fallübersichten -- 3.3 Thielert AG (Flugzeugmotoren, 2003-2005) -- 3.3.1 Fallübersicht -- 3.3.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.3.3 Fallbeschreibung -- 3.3.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.4 Zapf Creation AG (Puppen, 2003-2005) -- 3.4.1 Fallübersicht -- 3.4.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.4.3 Fallbeschreibung -- 3.4.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.5 NICI AG (Plüschtiere, 2003-2006) -- 3.5.1 Fallübersicht -- 3.5.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.5.3 Fallbeschreibung -- 3.5.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.6 Schieder Möbel Holding GmbH (2005-2006) -- 3.6.1 Fallübersicht -- 3.6.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.6.3 Fallbeschreibung -- 3.6.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.7 Satyam Computer Services Limited (Software und Beratung, 1999-2008) -- 3.7.1 Fallübersicht , 3.7.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.7.3 Fallbeschreibung -- 3.8 Olympus KK (Medizintechnik und Unterhaltungselektronik, 2006-2010) -- 3.8.1 Fallübersicht -- 3.8.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.8.3 Fallbeschreibung -- 3.9 Beluga Shipping GmbH (Schifffahrt, 2009-2011) -- 3.9.1 Fallübersicht -- 3.9.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.9.3 Fallbeschreibung -- 3.9.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.10 - Hess AG (Leuchtenhersteller, 2007-2012) -- 3.10.1 Fallübersicht -- 3.10.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.10.3 Fallbeschreibung -- 3.10.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.11 - Let's GOWEX SA (Wi-Fi-Anbieter, 2009-2014) -- 3.11.1 Fallübersicht -- 3.11.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.11.3 Fallbeschreibung -- 3.11.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.12 - Infinus/FuBus-Gruppe (Finanzdienstleister, 2009-2012) -- 3.12.1 Fallübersicht -- 3.12.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.12.3 Fallbeschreibung -- 3.12.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.13 - Toshiba Corporation KK (Technologie, 2008-2014) -- 3.13.1 Fallübersicht -- 3.13.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.13.3 Fallbeschreibung -- 3.14 - P& -- R (Container-Vermieter, 2007-2016) -- 3.14.1 Fallübersicht -- 3.14.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.14.3 Fallbeschreibung -- 3.14.4 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.15 - Steinhoff International Holdings N. V. (Möbelhändler, 2009-2017) -- 3.15.1 Fallübersicht -- 3.15.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.15.3 Fallbeschreibung -- 3.16 - Wirecard AG (Zahlungsdienstleister, 2015-2018) -- 3.16.1 Fallübersicht -- 3.16.2 Hintergrund und Besonderheiten -- 3.16.3 Fallbeschreibung -- 3.16.4 EY, BaFin, DPR und KPMG -- 3.16.5 Bilanzanalytische Erkenntnisse -- 3.17 - Zusammenfassende Erkenntnisse -- Kapitel 4: Analyse der Bilanzskandale -- 4.1 Bilanzdelikte -- 4.1.1 Manipulationen im Bereich der Bilanz , 4.1.2 Manipulationen im Bereich der GuV -- 4.1.3 Manipulationen im Bereich Anhang -- 4.1.4 Manipulationen im Bereich Lagebericht -- 4.2 Umstände und Rahmenbedingungen -- 4.2.1 Parallelen der Skandalfälle -- 4.2.2 Unternehmenskrisen als Auslöser von Bilanzmanipulationen -- 4.2.3 Entstehung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/2009 und Auswirkungen auf die Tätigkeit des Abschlussprüfers -- 4.3 Erkennbarkeit -- 4.4 Ursachen -- 4.4.1 Motive für Bilanzmanipulationen -- 4.4.2 Erfolgsdruck auf die Unternehmensleitung: Shareholder-Value-Philosophie -- Kapitel 5: Die Corporate-Governance-Diskussion als Reaktion auf die Bilanzskandale -- 5.1 Gegenmaßnahmen im Bereich der Corporate Governance zur zielführenden Bekämpfung von Bilanzdelikten -- 5.1.1 Aktionäre/Hauptversammlung -- 5.1.2 Unternehmensleitung/Vorstand -- 5.1.3 Interne Revision -- 5.1.4 Aufsichtsrat -- 5.1.5 Abschlussprüfer -- 5.1.6 Rechnungslegung/Finanzberichterstattung -- 5.2 Diskussion von Kernmaßnahmen -- 5.2.1 Einführung von klaren, eindeutigen und harmonisierten Rechnungslegungsstandards -- 5.2.2 Weiterentwicklung des Risikoorientierten Prüfungsansatzes zu einem Fraud- & -- Error-orientierten Prüfungsansatz -- 5.2.3 Management Auditing -- 5.2.4 Enforcement der Rechnungslegung -- 5.2.5 Reform des Wirtschaftsstrafrechts -- Kapitel 6: Schlussbetrachtung: Fazit und Ausblick -- Anhang: Reaktionen auf die Bilanzskandale -- A/1 - Ausgewählte Reaktionen im Überblick -- A/2 - Der Sarbanes-Oxley Act of 2002 als Antwort der USA -- Literatur -- A/3 - Richtlinie der EU‑Kommission zur Stärkung der Abschlussprüfung -- Literatur -- A/4 - Empfehlung der Kommission zur Qualität der Berichterstattung über die Unternehmensführung (Comply or Explain) -- Literatur -- A/5 - Das „10-Punkte-Programm" der Bundesregierung (Maßnahmenkatalog zur Stärkung der Unternehmensintegrität und des Anlegerschutzes) , Literatur -- A/6 - Der Deutsche Corporate Governance Kodex -- Literatur -- A/7 - Gesetz zur Umsetzung der zweite Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) -- Literatur -- A/8 - Verbandssanktionsgesetz (Entwurf des BMJV) -- Literatur -- Quellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Peemöller, Volker H. Bilanzskandale Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2020 ISBN 9783503194353
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1648861490
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783836621878
    Inhalt: Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen anderen Rechtsträger ist in der Praxis regelmäßig mit Restrukturierungsmaßnahmen verbunden, die auch den Wegfall von Arbeitsplätzen zur Folge haben. Das Thema Betriebsübergang ist angesichts der Umstrukturierungen von Unternehmen in der deutschen Wirtschaft und des immer bedeutsamer werdenden Dienstleistungssektor ein Dauerbrenner in der Beratungspraxis. Die Vorschrift des § 613 a BGB ist aufgrund ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Vielzahl der von ihr erfassten Fallgestaltungen eine äußerst komplizierte Norm, deren (offener) Tatbestand einem steten Interpretationswechsel (Auslöser: die EuGH- Entscheidungen) unterliegt. Die Weiterentwicklung des Betriebsübergangsrechts nimmt kein Ende. Kaum eine andere arbeitsrechtliche Norm wirft derartig viele Rechts- und Abgrenzungsfragen auf. Bei kaum einer anderen Norm wirken sich aber auch Fehleinschätzungen derart gravierend aus. Nach einer europarechtlichen Einführung wird im ersten Teil anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des § 613 a BGB die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH (hier sind insbes. die Leiturteile "Ayse Süzen","Carlito Abler" und "Güney Görres" zu erwähnen) und die sich dadurch ändernde Rechtsprechung des BAG ( u.a. die Aufgabe des Kriteriums der "eigenwirtschaftlichen Nutzung" auftraggebereigener Betriebsmittel ) aufgezeigt und gewürdigt. Am Ende des ersten Teils und im zweiten Teil werden gestalterische Möglichkeiten im Zusammenhang mit § 613 a BGB erörtert. Diese reichen von Versetzungen über Kündigungen; Vorgaben für die Sozialauswahl; ausführliche Erläuterungen zum Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer nach § 613 a VI BGB; die Frage nach der Sicherstellung des Übergangs der Arbeitsverhältnisse; Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit); Aufhebungsverträge im Zusammenhang mit Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften; Ausführungen zum internationalen Gesellschaftsrecht in Verbindung mit der Alternative einer "Migration" nach England zum Zwecke der Durchführung eines Insolvenzverfahrens nach dortigem Recht (forum shopping); die "kleine Verschmelzung" nach § 738 I, 1 BGB; die Debt-Equity-Swap-Strategie und das "Sanierungsprivileg" unter Berücksichtigung des MoMiG bis zu Fragen der übertragenden Sanierung und schließlich der Veräußererkündigung auf Erwerberkonzpt. Auf die Darstellung des gesamten Komplexes bezüglich kollektivrechtlicher Probleme wurde verzichtet. Die Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers nach § 613a Abs. 5 BGB wird nur im Rahmen eines Exkurses erläutert. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang September 2008 berücksichtigt.
    Anmerkung: Cover title , Includes bibliographical references , Der Betriebsübergang ( 613 a BGB) als Dealbreaker?; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Literaturverzeichnis; Teil 1 : Der Betriebsübergangstatbestand ( 613 a BGB ) im Spiegel der Rechtsprechung des EuGH und des BAG; 2. Teil : Weitere Gestaltungsoptionen im Zusammenhang mit 613a BGB; Resümee; Anhang
    Weitere Ausg.: ISBN 9783836671873
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pfefferle, Markus Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? Hamburg : Diplomica Verl., 2009 ISBN 9783836671873
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Funktionsnachfolge ; Kündigung ; Betriebsübergang
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    edoccha_9961574154202883
    Umfang: 1 online resource (0 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658446840
    Serie: Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement Series
    Anmerkung: Intro -- Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ausgangssituation und Anforderungen für ein Konzept Governance Sozialer Arbeit -- 1.1 Gesamtgesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Wandel des deutschen Wohlfahrtsregimes -- 1.3 Das einzulösende Programm eines Rahmenkonzepts zur Führung und Leitung sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 1.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Governance und Welfaremix -- 2.1 Grundmodell: Gesellschaftliche Sektoren gemischter Wohlfahrtsproduktion und Politiksteuerung -- 2.2 Welfaremix: Gewährleistung von Wohlfahrt in gemischten Arrangements -- 2.2.1 Wohlfahrtsmix als empirisches und analytisches Konzept -- 2.2.2 Wohlfahrtsmix als normatives und strategisches Konzept -- 2.2.3 Exkurs: Wohlfahrtsmix als Koproduktion -- 2.2.4 Zusammenfassung -- 2.3 Governance: Politische Steuerung im mix of modes -- 2.3.1 Begriffliche Klärungen und Präzisierungen -- 2.3.2 ‚Governance' als analytisches Konzept -- 2.3.3 ‚Governance' als normatives und strategisches Reformkonzept -- 2.3.4 Problematische Aspekte von Governance-Regimen und Gegenstrategien -- 2.3.5 Exkurs: Das Konzept der ‚Gouvernementalität' bei Foucault -- 2.3.6 Exkurs: Der Diskurs zu ‚Collaborative Governance' -- 2.3.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Zur Bedeutung von Netzwerken in Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen -- 3.1 Der Begriff ‚Netzwerk' aus sozialwissenschaftlicher Perspektive -- 3.2 Die Akteure im Netzwerk -- 3.3 Zur Struktur und Beziehung im Netzwerk: das Soziale Kapital -- 3.4 Netzwerkorganisation und die Koordination von Netzwerken -- 3.5 Kritische Aspekte von Netzwerken -- 3.6 Netzwerke in Governance und Welfaremix - Verbindungen und Abgrenzungen -- 3.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Organisation aus sozialwissenschaftlicher Perspektive -- 4.1 Organisationsbegriffe -- 4.2 Die Grenzen der (Zweck-)Rationalität in und von Organisationen. , 4.3 Organisationssoziologische Perspektiven -- 4.4 Exkurs: Zur Begriffsklärung von ‚Management' und ‚Organisationsgestaltung' -- 4.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 5 ‚Steuerung' und Dilemmatamanagement in und von sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 5.1 ‚Steuerung' aus rationalitätskritischer Sicht -- 5.2 Dilemmatamanagement -- 5.3 ‚Postheroisches Management', ‚Agilität' und ‚Ambidextrie' in sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 5.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 6 Hybridisierung als Ausbildung organisationaler Governance auf Ebene sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 6.1 Begriffliche Klärungen und Präzisierungen -- 6.2 Hybridisierung und Hybridität: Veränderung bestehender Organisationen und Entstehung eines neuen Organisationtypus -- 6.3 Exkurs: Die Entwicklung der Lebenshilfe als Beispiel für ‚Hybridisierungsgeschichten' sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 6.4 Auslöser und Treiber von Hybridisierung -- 6.5 Dimensionen von Hybridisierung -- 6.6 Extra- und intra-organisationale Aspekte von Hybridisierung -- 6.7 Von der inkrementellen zur systematisch-strategischen Hybridisierung -- 6.8 Führung im Kontext von Hybridität -- 6.9 Zusammenfassung -- 6.10 Exkurs: Schlussfolgerungen für die Diskurse zu ‚Public Management' und ‚Sozialmanagement' -- Literatur -- 7 Governance Sozialer Arbeit: Reflexionsperspektiven für die Sozialwirtschaft -- 7.1 Positionierungen zu den diskutierten Theoriekonzepten -- 7.2 Normative Reflexion -- Literatur -- 8 Governance Sozialer Arbeit: Handlungsperspektiven für die Sozialwirtschaft -- 8.1 Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen identifizieren: Empirische Perspektiven -- 8.2 Exkurs: Ausgewählte Beispiele für Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen. , 8.3 Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen verstehen: Analytische Perspektiven -- 8.4 Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen konzipieren: Strategische Perspektiven -- 8.5 Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen umsetzen: Operative Perspektiven -- Literatur -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Grunwald, Klaus Governance Sozialer Arbeit Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658446833
    Sprache: Deutsch
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    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
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    edocfu_9961574154202883
    Umfang: 1 online resource (0 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658446840
    Serie: Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement Series
    Anmerkung: Intro -- Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ausgangssituation und Anforderungen für ein Konzept Governance Sozialer Arbeit -- 1.1 Gesamtgesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Wandel des deutschen Wohlfahrtsregimes -- 1.3 Das einzulösende Programm eines Rahmenkonzepts zur Führung und Leitung sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 1.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Governance und Welfaremix -- 2.1 Grundmodell: Gesellschaftliche Sektoren gemischter Wohlfahrtsproduktion und Politiksteuerung -- 2.2 Welfaremix: Gewährleistung von Wohlfahrt in gemischten Arrangements -- 2.2.1 Wohlfahrtsmix als empirisches und analytisches Konzept -- 2.2.2 Wohlfahrtsmix als normatives und strategisches Konzept -- 2.2.3 Exkurs: Wohlfahrtsmix als Koproduktion -- 2.2.4 Zusammenfassung -- 2.3 Governance: Politische Steuerung im mix of modes -- 2.3.1 Begriffliche Klärungen und Präzisierungen -- 2.3.2 ‚Governance' als analytisches Konzept -- 2.3.3 ‚Governance' als normatives und strategisches Reformkonzept -- 2.3.4 Problematische Aspekte von Governance-Regimen und Gegenstrategien -- 2.3.5 Exkurs: Das Konzept der ‚Gouvernementalität' bei Foucault -- 2.3.6 Exkurs: Der Diskurs zu ‚Collaborative Governance' -- 2.3.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Zur Bedeutung von Netzwerken in Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen -- 3.1 Der Begriff ‚Netzwerk' aus sozialwissenschaftlicher Perspektive -- 3.2 Die Akteure im Netzwerk -- 3.3 Zur Struktur und Beziehung im Netzwerk: das Soziale Kapital -- 3.4 Netzwerkorganisation und die Koordination von Netzwerken -- 3.5 Kritische Aspekte von Netzwerken -- 3.6 Netzwerke in Governance und Welfaremix - Verbindungen und Abgrenzungen -- 3.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Organisation aus sozialwissenschaftlicher Perspektive -- 4.1 Organisationsbegriffe -- 4.2 Die Grenzen der (Zweck-)Rationalität in und von Organisationen. , 4.3 Organisationssoziologische Perspektiven -- 4.4 Exkurs: Zur Begriffsklärung von ‚Management' und ‚Organisationsgestaltung' -- 4.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 5 ‚Steuerung' und Dilemmatamanagement in und von sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 5.1 ‚Steuerung' aus rationalitätskritischer Sicht -- 5.2 Dilemmatamanagement -- 5.3 ‚Postheroisches Management', ‚Agilität' und ‚Ambidextrie' in sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 5.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 6 Hybridisierung als Ausbildung organisationaler Governance auf Ebene sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 6.1 Begriffliche Klärungen und Präzisierungen -- 6.2 Hybridisierung und Hybridität: Veränderung bestehender Organisationen und Entstehung eines neuen Organisationtypus -- 6.3 Exkurs: Die Entwicklung der Lebenshilfe als Beispiel für ‚Hybridisierungsgeschichten' sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 6.4 Auslöser und Treiber von Hybridisierung -- 6.5 Dimensionen von Hybridisierung -- 6.6 Extra- und intra-organisationale Aspekte von Hybridisierung -- 6.7 Von der inkrementellen zur systematisch-strategischen Hybridisierung -- 6.8 Führung im Kontext von Hybridität -- 6.9 Zusammenfassung -- 6.10 Exkurs: Schlussfolgerungen für die Diskurse zu ‚Public Management' und ‚Sozialmanagement' -- Literatur -- 7 Governance Sozialer Arbeit: Reflexionsperspektiven für die Sozialwirtschaft -- 7.1 Positionierungen zu den diskutierten Theoriekonzepten -- 7.2 Normative Reflexion -- Literatur -- 8 Governance Sozialer Arbeit: Handlungsperspektiven für die Sozialwirtschaft -- 8.1 Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen identifizieren: Empirische Perspektiven -- 8.2 Exkurs: Ausgewählte Beispiele für Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen. , 8.3 Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen verstehen: Analytische Perspektiven -- 8.4 Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen konzipieren: Strategische Perspektiven -- 8.5 Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen im Umfeld sozialwirtschaftlicher Organisationen umsetzen: Operative Perspektiven -- Literatur -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Grunwald, Klaus Governance Sozialer Arbeit Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658446833
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5348493
    Umfang: 1 online resource (415 pages)
    ISBN: 9783960922292
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort: Der Herausgeber Roland Eller und Markus Heinrich -- UMWELTANALYSE -- Das Big Picture - Die Welt seit 2008 im Ausnahmezustand. Volker Gronau -- 1 Aktienmärkte bergen mehr Chancen als Risiken -- 2 Deutsche Aktien brachten über 9 Prozent pro Jahr -- 3 Was machten die Zinsen? -- 4 Der Kausalzusammenhang funktioniert nicht mehr -- 5 Reaktion des japanischen Aktienmarktes -- 6 Wer hat sich verschuldet? -- 7 Inflationsarten -- 8 Aktien als Geldanlage -- 9 Resümee -- Autorenvita -- Die wichtigsten Megatrends, die Investoren kennen sollten. Jürgen Michels -- 1 Die wichtigsten Megatrends -- 2 Auswirkungen der Megatrends auf Finanzmarkt- und Wirtschaftsfaktoren -- 3 Fazit: Megatrends sind keine Modeerscheinung für Investoren -- Autorenvita -- Anleihe-Ankaufprogramm(e) der EZB: eine Abkehr vom Glauben an »Effiziente (Finanz-)Märkte«. Karlheinz Ruckriegel -- 1 Paradigmen(wechsel) in der Volkswirtschaftslehre -- 2 Immobilienkrise in den USA ab 2006/2007 als konkreter Auslöser der Finanzkrise -- 3 Anleihe-Ankaufsprogramme - ein sehr erfolgreiches Mittel gegen (Markt-)Panik -- 4 Lehren aus der Finanzkrise -- Autorenvita -- Der Wandel an den Währungsmärkten. Michael Blumenroth -- 1 Einführung -- 2 Eine kurze Geschichte der Währungsmärkte -- 2.1 Flexible Wechselkurse -- 3 Die Funktionsweise der Währungsmärkte -- 4 Wer ist an Währungsmärkten aktiv? -- 5 Einflussfaktoren auf Währungsmärkte -- Anhang -- Autorenvita -- Die Blockchain als zukunftsweisende Idee für die Geldanlage. Stefan Ulreich -- 1 Das Konzept der Blockchain -- 2 Investitionsmöglichkeiten in Blockchain als Technologie -- 3 Beispiel Kryptogeld -- 4 Beispiel Immobilien -- 5 Beispiel Musikbranche -- 6 Beispiel Lieferketten in der Lebensmittelindustrie -- 7 Beispiel Energie -- 8 Konsequenzen für Investoren -- Literatur -- Autorenvita , METHODEN UND WERKZEUGE -- Risikoprofiling von Anlegern - wie finde ich heraus, welches Risiko zu mir passt? Lothar Schmidt -- 1 Einleitung -- 2 Herausforderung im Umgang mit Geld und Risiko -- 3 Professionelles Risikoprofiling -- 4 So können Sie vorgehen -- Autorenvita -- Die Bank - der Lotse im digitalen Anlagedschungel. Jochen Werne -- 1 Finanzmärkte richtig nutzen -- 2 Besitzstandseffekt und mangelnde Selbstkontrolle -- 3 Family Banker®: Lotse und Filter in der Informationsflut -- Autorenvita -- Lassen sich Börsenkurse vorausberechnen? Norbert Keimling -- 1 Traditionelle Kurs-Gewinn-Verhältnisse haben kaum Aussagekraft -- 2 Zyklisch bereinigtes Kurs-Gewinn-Verhältnis (CAPE) -- 3 Attraktive CAPE kündigen Investitionschancen an -- 4 CAPE erlaubt international Renditeprognosen -- 5 Schwächen des CAPE-Ansatzes -- 6 Kurs-Buchwert-Verhältnis verbessert Renditeschätzungen -- 7 Welche Aktienmarktrenditen können Anleger erwarten? -- 8 Mit welcher Unsicherheit sind diese Prognosen behaftet? -- 9 Szenario-Analyse für den deutschen Aktienmarkt -- 10 Fazit -- Autorenvita -- Die private Risikotragfähigkeit: Professionelles Risikomanagement für Privatanleger. Daniela Waitz -- 1 Die Idee der privaten Risikotragfähigkeit -- 2 Product Governance: Müssen Banken die Anleger vor sich selbst schützen? -- 3 Einordnung der privaten Risikotragfähigkeit im Investmentprozess -- 4 Risikoquantifizierung und Modellrisiken -- 5 Das Konzept der Privaten Risikotragfähigkeit -- 6 Fallbeispiele -- 7 Abschliessende Bewertung -- Autorenvita -- Die strategische Vermögensanlage - Wie lege ich mein Geld ohne Stress an? Markus Ramming -- 1 Grundlagen und Anlagemöglichkeiten -- 2 Wie viel wovon? Die Gewichtungsfrage -- 3 Lösungsmöglichkeiten -- 4 Fazit -- Autorenvita -- Die globale Aufteilung des Vermögens. Dr. Gerd Kommer -- Literatur -- Autorenvita , Ein konjunkturbasierter Investmentprozess für den Privatgebrauch. Josef Gilhaus und Simon Pleines -- 1 Einleitung -- 3 Wirtschaftsindikatoren -- 4 Der konjunkturbasierte Investmentprozess -- 5 Fazit -- Literatur -- Anhang 1: Auswertungsbogen für das Euroland (beispielhafte Markierungen) -- Anhang 2: Mögliche Indikatoren, Datenreihen und Datenquellen für die USA -- Anhang 3: Mögliche Indikatoren, Datenreihen und Datenquellen für das Euroland -- Autorenvita -- Der Irrtum des Cost-Averaging-Effekts. Dr. Gerd Kommer -- Literatur -- Autorenvita -- MÄRKTE, PRODUKTE UND ANLAGESTRATEGIEN -- Welche Indizes sind sinnvoll, um mein Vermögen anzulegen? Markus Heinrich -- 1 Aktienindizes -- 2 Rentenindizes -- 3 Indizes für Derivate -- 4 Währungen -- 5 Benchmark für aktive Anlagestrategien -- 6 ETFs auf Indizes -- 7 Fazit -- Autorenvita -- Faktor-Investing oder Smart Beta - Wie investiere ich in Ertragsprämien, um Geld zu verdienen? Werner Krämer -- 1 Bestimmung von Aktienrenditen - Das Einfaktormodell -- 2 Bestimmung von Aktienrenditen - Das Mehrfaktorenmodell -- 3 Historisch nachgewiesene Faktoren, die Wert generieren -- 4 Einfaktor-Investing -- 5 Mehrfaktoren-Investing -- 6 Praktische Fragen bei der Umsetzung des Faktor-Investing -- 7 Ausblick -- Hinweis des Autors -- Autorenvita -- »Markt - Meinung - Wissen« - Bausteine eines wissenschaftlichen Anlagekonzepts. Arndt Kussmann -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Die Grundzüge des Anlagekonzepts - die Kapitalmarktforschung ebnet den Weg -- 3 Der Anlagebaustein »Markt« - weltweit prognosefrei investieren -- 4 Der Anlagebaustein »Wissen« - Experten-wissen in ausgewählten Nischenmärkten nutzen -- 5 Abschliessende Bemerkungen -- Literatur -- Autorenvita -- Factor Investing - Wie werden Faktorprämien ausgewählt und kombiniert?Bernhard Breloer -- 1 Einleitung -- 2 Faktoren erklären, konstruieren und verbessern , 3 Portfoliokonstruktion: Faktoren richtig umsetzen und integrieren -- 4 Zur Auswahl der geeigneten Faktorstrategien für das eigene Portfolio -- 5 Abschliessende Gedanken -- Autorenvita -- Ein Blick hinter die Kulissen: So funktioniert Value InvestingGeorg Geiger -- 1 Einleitung: Value Investing -- 2 Auswahlkriterien -- 3 Anlageuniversum -- 4 Bewertung -- 5 Qualitative Analyse -- 6 Fazit -- Autorenvita -- Wandelanleihen - mehr als eine Option auf steigende Märkte. Martin Kühle -- 1 Konstruktion von Wandelanleihen -- 2 Markt für Wandelanleihen -- 3 Langfristige Performance von Wandelanleihen -- 4 Strategiemöglichkeiten und Einsatz in der Asset-Allokation -- 5 Fazit -- Autorenvita -- Warum Immobilieninvestmentfonds gerade jetzt (nicht?) als Kapitalanlage funktionieren?! Ein Detailblick hinter die Kulissen. Detlef Schumacher -- 1 Einleitung -- 2 Immobilienmärkte: Die reine Betrachtung der Bruttomietrenditen verschweigt ein Gutteil der (Ertrags-)Wahrheit! -- 3 Erwerbsnebenkosten und deren Ergebniseinfluss -- 4 Performance ist nicht gleich Performance - Auswirkungen von Kosten, Liquidität und Leverage (bzw. LTV = Loan to Value) -- 5 Exkurs: Werden Erträge oder Substanz ausgeschüttet? -- 6 Immobilieninvestments - Direkt erwerben oder via Investmentfonds investieren? -- 7 Fazit: Vorteile für Fondsanleger -- 8 Wichtiger Hinweis -- Autorenvita -- Edelmetalle zur Vermögenssicherung im ökonomischen Winter. Martina Beierl und Johann Gess -- Einleitung -- 1 Investmentstrategien im Rahmen der Makro-Zyklik -- 2 Edelmetalle zur Absicherung des Vermögensportfolios -- 3 Der Goldsparplan der Volksbank Löbau-Zittau eG -- 4 Das Goldkonto der Kreissparkasse Göppingen -- 5 Darum müssen Vorstände gerade jetzt querdenken -- Autorenvita -- Währungen als Anlageform. von Maik Schober -- 1 Einleitung -- 2 Wechselkurssysteme -- 3 Risikoprämie , 4 Zinssätze und ungedeckte Zinsparität -- 5 Kaufkraftparität -- 6 Zusammenfassung -- Autorenvita -- Makro- und Verhaltensökonomie: Das Naturgesetz der ökonomischen Jahreszeiten. Uwe Bergold und Bernt Mayer -- 1 Einleitung -- 2 Makroökonomische Zyklik als Naturgesetz der ökonomischen Jahreszeiten -- 3 Persönlichkeitsprofile im Rahmen der Verhaltensökonomie -- Literatur -- Autorenvita -- DO IT YOURSELF -- Die praktische Umsetzung Ihrer Investmentpläne - auf diese Punkte sollten Sie achten. Dr. Gerd Kommer -- Literatur -- Autorenvita -- Steuerbedingte Unterschiede in den Nachsteuerergebnissen bei identischen Ergebnissen vor Steuern. Thomas Egner -- 1 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung von Steuern -- 2 Die Wirkungsweise der Abgeltungsteuer -- 3 Investitionen in Sachwerte -- 4 Investitionen in offene Investmentfonds -- 5 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Autorenvita -- Die neue Welt der digitalen Vermögensverwalter. Markus Jordan -- 1 Digitale Vermögensverwaltung für jeden Anspruch -- 2 Was ist eine digitale Vermögensverwaltung? -- 3 Deutliche Unterschiede bei den Anlagestrategien -- 4 Transparente Kosten -- 5 Mehr Anbieter, mehr Angebot -- 6 Testbericht: Digitale Vermögensverwaltungen -- 7 Die einzelnen Bewertungskategorien -- 8 Fazit -- Autorenvita -- So funktionieren Robo-Advisor. Rudolf Geyer -- 1 Der Robo-Advisor -- 2 Die automatische Finanzportfolioverwal-tung als Herzstück eines Robo-Advisors -- 3 Fazit -- Literatur -- Autorenvita
    Weitere Ausg.: Print version: Eller, Roland Vermögensmanufaktur – Stressfrei anlegen im Klimawandel der Finanzmärkte München : Finanz Buch,c2018 ISBN 9783959721295
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
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    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5415270
    Umfang: 1 online resource (292 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783631742112
    Serie: Schriften zum Verkehrsstrafrecht ; v.3
    Inhalt: Wird ein Objekt außerhalb des Straßenverkehrs konkret gefährdet, so ist für die Anwendbarkeit der Straßenverkehrsdelikte entscheidend, ob dieses tauglich ist, durch seine konkrete Gefährdung eine Beeinträchtigung der Sicherheit des Straßenverkehrs anzeigen zu können. Dazu bedarf es einer verkehrsspezifischen energetischen Betroffenheit.
    Anmerkung: Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A. Einleitung -- B. Historischer Rückblick zum Rechtsgutsverständnis -- I. Entstehungsgeschichte des Straßenverkehrsstrafrechts im Überblick -- II. Die Entwicklung des Straßenverkehrsstrafrechts im Einzelnen -- 1. Vom Allgemeinen Preußischen Landrecht bis zum Deutschen Kaiserreich (1794-1871) -- a. Allgemeines Preußisches Landrecht (1794) -- b. Die preußische Verordnung wegen Bestrafung der Beschädiger der Eisenbahn-Anlagen (1840) -- c. Das Strafgesetzbuch von Preußen (1851) -- d. Das bayerische Strafgesetzbuch (1861) -- e. Das Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund (1870) -- f. Das Reichsstrafgesetzbuch (1871) -- g. Zwischenfazit -- 2. Die Strafrechtsreform während des deutschen Kaiserreiches -- a. Der sog. Schulenstreit als Auslöser der Reformbewegung -- b. Das Automobil als Fremdling im Straßenverkehr -- c. Haftungsrechtliche Überlegungen und Reaktionen -- d. Das Kraftfahrzeuggesetz von 1909 -- e. Zwischenfazit -- f. Der Vorentwurf von 1909 -- (1) Der Vorentwurf als Kompromissentwurf -- (2) Verbrechen und Vergehen gegen die Sicherheit des öffentlichen Verkehrs -- (3) Zum Rechtsgutsverständnis -- (4) Die Verkehrsdelikte des Vorentwurfs im Überblick -- (a) 181 im Vergleich zu 305, 321 StGB -- (b) 182 als neue Vorschrift für den Straßenverkehr -- (c) Auswirkungen für den Schutz des Eisenbahnverkehrs ( 183) -- (5) Kritik am Vorentwurf -- (6) Zwischenfazit -- g. Der Gegenentwurf -- h. Der Kommissionsentwurf von 1913 -- i. Zwischenfazit -- 3. Reformdiskussion während der Weimarer Republik -- a. Der Kommissionsentwurf von 1919 -- b. Zwischenfazit -- c. Der Entwurf unter Radbruch von 1922 und die Reichstagsvorlage von 1925 -- d. Der Entwurf von 1927 -- e. Der Entwurf von Kahl 1930 -- f. Zwischenfazit , 4. Reformbestrebungen während des Nationalsozialismus -- a. Nationalsozialistische Denkschrift und Referentenentwurf von 1933 -- b. Strafrechtsänderungsgesetz vom 28.6.1935 -- c. Der Kommissionsentwurf von 1936 und der Entwurf von 1939 -- d. Zwischenfazit -- 5. Das Gesetz zur Sicherung des Straßenverkehrs von 1952 -- a. Regierungsentwurf zu einem Gesetz zur Bekämpfung der Unfälle im Straßenverkehr -- b. Gegenentwurf des Bundesrats und Konsequenzen für den Regierungsentwurf -- 6. Beratungen der Strafrechtskommission ab 1959 und das Zweite Gesetz zur Sicherung des Straßenverkehrs von 1964 -- a. Systematik und Rechtsgut der Verkehrsdelikte -- b. Gefährdung von Personen (und bedeutenden Sachwerten) außerhalb des Straßenverkehrs -- (1) Die „Sicherheit des Straßenverkehrs" als auslegungsbedürftiges Merkmal -- (2) Zur weiten Auslegung durch die Rechtsprechung -- (3) Zustimmung der Literatur -- (4) Die Problemlösung durch die Strafrechtskommission -- (5) Stellungnahme -- c. Zum Merkmal der Gemeingefahr -- (1) Probleme bei der Anwendung des Merkmals der Gemeingefahr -- (2) Die Rechtsprechung des BGH -- (a) BGHSt 6, 100 als Ausgangspunkt -- (b) BGHSt 11, 148 als Einschränkung -- (c) BGHSt 11, 199 mit der Repräsentantenlösung -- (d) Konsequenzen für den Entwurf eines Strafgesetzbuches -- (3) Fazit -- d. Inhaltliche Änderungen des 315a StGB a. F. durch den Entwurf eines Strafgesetzbuches -- e. Der Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Sicherung des Straßenverkehrs von 1961, BT-Drucks. III/2368 -- f. Weitere Änderungen mit dem Entwurf eines Strafgesetzbuches von 1962 -- g. Der Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Sicherung des Straßenverkehrs von 1962, BT-Drucks. IV/651 -- 7. Der Alternativentwurf -- 8. Gesetzesänderungen nach 1964 -- 9. Aktueller Stand der Straßenverkehrsdelikte nach dem StGB -- III. Zusammenfassung und Ergebnis , C. Die Sicherheit des Straßenverkehrs als Allgemeinrechtsgut -- I. Die Rechtsgutslehre zum Allgemeinrechtsgut -- 1. Zum Rechtsgutsbegriff im Allgemeinen -- 2. Unterscheidung nach Individual- und Universalrechtsgütern -- a. Zur Rechtfertigung von Allgemeinrechtsgütern -- b. Der sichere Straßenverkehr als zu schützende Institution -- c. Fehlende Dispositionsbefugnis durch übergeordnetes Gesamtinteresse -- 3. Das (rechtstheoretische) Verhältnis von Rechtsgütern des Einzelnen und der Allgemeinheit -- 4. Die Unterscheidung nach Rechtsgut und Rechtsgutsobjekt -- II. Die Sicherheit des Straßenverkehrs als alleiniges Rechtsgut -- 1. Der Ausgangspunkt der Rechtsgutsbestimmung -- 2. Die Sicherheit des Straßenverkehrs als Allgemeinrechtsgut in Konkurrenz zu einem Individualrechtsgüterschutz -- a. Ausschließlicher Individualrechtsgüterschutz -- b. Vorrangiger Schutz von Individualrechtsgütern -- c. Gleichrangiger Schutz der Allgemeinheit und der Individualrechtsgüter -- d. Ergebnis -- III. Veranschaulichung der Rechtsgutsproblematik an Beispielen -- 1. Einwilligung in eine Straßenverkehrsgefährdung ( 315c Abs. 1 StGB) -- a. Disponibles Rechtsgut -- b. Partieller Unrechtsausschluss bei kumulativem Rechtsgüterschutz -- c. Wirksame Einwilligung nur in Fällen des 315c Abs. 1 Nr. 1a StGB? -- d. Ergebnis -- 2. Bedeutung der Rechtsgutsbestimmung für die Konkurrenzen -- a. Konkurrenzen unter Berücksichtigung eines Individualrechtsgüterschutzes -- b. Konkurrenzen bei Annahme eines Universalrechtsgüterschutzes -- D. Konsequenzen für die Auslegung der 315b, 315c StGB -- I. Bisherige Erkenntnisse und Ausblick -- II. Die konkrete Gefahr als Verdichtung einer abstrakten Verkehrsgefahr -- 1. Anforderungen an die abstrakte Verkehrsgefahr -- 2. Tauglichkeit des konkret gefährdeten Objekts , 3. Verkehrsspezifischer Zusammenhang zwischen Verkehrsgefahr und konkreter Gefährdung eines tauglichen Objekts -- III. Straßenverkehrsgefährdung ( 315c StGB) und Eingriffe in den Straßenverkehr ( 315b StGB) -- 1. Systematik und Tatbestandsstruktur der 315b und 315c StGB -- a. 315a StGB a. F. als Vorläufer -- b. Änderung durch das Zweite Gesetz zur Sicherung des Straßenverkehrs -- c. Auswirkung der Änderung auf die Tatbestandsstruktur -- d. Zur inneren Systematik der 315b und 315c StGB -- e. Zur Sperrwirkung des 315c StGB gegenüber 315b StGB -- 2. Der verkehrsfremde Inneneingriff als Ausnahme -- a. Rechtsprechungsrückblick zu 315a StGB a. F. (bis 1964) -- (1) Strikte Trennung der Verkehrsteilnahme von externen Eingriffen -- (2) Ausnahme für verkehrsfremde Verkehrsteilnahme außerhalb von 315a Abs. 1 Nr. 4 StGB a. F. -- (3) Ausnahme für verkehrsfremde Verkehrsteilnahme als solche -- (4) Konsequenzen und Reaktion des Gesetzgebers -- b. Der Begriff des Inneneingriffs seit der Neufassung (1964) -- c. Eingriff durch äußerlich verkehrsgerechtes Verhalten? -- (1) Nach der Rechtsprechung erfasstes Verhalten bei Schädigungsabsicht -- (a) Äußerlich verkehrsgerechtes Verhalten und die „böse Hoffnung" -- (b) Äußerlich verkehrsgerechtes Verhalten und Schädigungsabsicht -- (2) Kritik aus dem Schrifttum -- (3) Stellungnahme -- d. Verkehrsfeindliche Absicht und Gefährdungsvorsatz -- e. Tatbestandseinschränkung durch BGHSt 48, 233 ff. -- (1) „(Bedingter) Schädigungsvorsatz" als einschränkendes Kriterium -- (2) Erläuterung dieser Konkretisierung -- (a) Einschränkung des objektiven Tatbestandsmerkmals „Eingriff" -- (b) Kein Finalzusammenhang mittels Schädigungsabsicht erforderlich -- (c) Kein Widerspruch zur bestehenden Deliktsstruktur -- f. Prüfungsaufbau für den verkehrsfeindlichen Inneneingriff -- (1) Objektiver Tatbestand , (2) Subjektiver Tatbestand -- g. Praktische Konsequenz -- IV. Gefährdung von tauglichen Objekten durch gezielten Eingriff -- 1. Zur Ausgestaltung einer Verkehrsgefahr -- 2. Zur Tauglichkeit eines einzelnen bestimmten Gefährdungsobjekts -- 3. Die abstrakte Verkehrsgefahr beim gezielten Eingriff -- 4. Zwischenergebnis und Ausblick -- V. Tatbeteiligte und Tatmittel als taugliche Gefährdungsobjekte? -- 1. Der (tatbeteiligte) Fahrzeuginsasse als taugliches Gefährdungsobjekt -- a. Die Rechtsprechung zu 315a StGB a. F. -- b. Die Rechtsprechung zu 315b, 315c StGB -- c. Stellungnahme -- d. Einschränkung der Tauglichkeit der Tatbeteiligten als Gefährdungsobjekt -- e. Ergebnis und Bewertung -- 2. Das (fremde) Fahrzeug als Tatmittel -- a. Ausschluss des geführten fremden Tatfahrzeugs bei der Straßenverkehrsgefährdung ( 315c StGB) -- (1) Einschränkung durch die Rechtsprechung -- (2) Kritik der Literatur -- (3) Stellungnahme -- (4) Kein Widerspruch zur abweichenden Auslegung der 315, 315a StGB -- b. Ausschluss des geführten fremden Fahrzeugs bei Eingriffen in den Straßenverkehr ( 315b StGB) -- VI. Gefährdung von tauglichen Objekten innerhalb des Verkehrsraums -- VII. Gefährdung von Objekten außerhalb des Straßenverkehrs -- 1. Mögliches Missverständnis des Gesetzgebers -- 2. Argumentation für einen gleichlaufenden Schutzbereich -- 3. Konkrete Gefährdungen außerhalb des Straßenverkehrs bei 315b StGB -- a. Überblick über die zu besprechenden Fallkonstellationen -- b. Der klassische Eingriff in den Straßenverkehr -- c. Der Ausnahmefall des verkehrsfremden Inneneingriffs -- (1) Beschränkung auf (regelwidrige) Vorgänge im öffentlichen Verkehrsraum -- (2) Eingriffsverhalten im Straßenverkehr und externe konkrete Gefahr -- (a) Einschränkung durch BGH 4 StR 160/04 -- (b) Bestätigung durch BGH 4 StR 401/11 -- (3) Kritische Betrachtung , (a) Zum Verständnis der abstrakten Verkehrsgefahr und zur Rolle des Gefährdungsobjekts
    Weitere Ausg.: Print version: Tauber, Sebastian Konkrete Gefaehrdungen außerhalb des Straßenverkehrs Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2018 ISBN 9783631742006
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    Online-Ressource
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5824482
    Umfang: 1 online resource (915 pages)
    Ausgabe: 8
    ISBN: 9783791041933
    Anmerkung: Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Nachwort -- Vorwort der Herausgeber zur achten Auflage -- Vorwort der Herausgeber zur ersten Auflage (Auszug) -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Betriebswirtschaftliche Grundlagen -- State of the Art der Due Diligence -- 1 Einleitung -- 2 Definition des Begriffs Due Diligence -- 3 Verbreitung und Ziele der Due Diligence -- 4 Arten von Due Diligence-Teilreviews -- 5 Kosten und Nutzen der Due Diligence -- 6 Zusammenfassung -- 7 Literatur -- Funktionen, Terminierung und rechtlicheEinordnung der Due Diligence -- 1 Funktionen der Due Diligence -- 2 Terminierung, Dauer und Umfang der Due Diligence -- 3 Due Diligence und Gewährleistungbeim Unternehmenskauf -- 4 Literatur -- Planung und Durchführung der Due Diligence -- 1 Informationsquellen im Rahmen der Due Diligence -- 2 Planung des Due Diligence-Programms -- 3 Organisation und Zusammenstellungdes Due Diligence-Teams -- 4 Teilbereiche der Due Diligence -- 5 Dokumentation und Berichterstattung -- 6 Literatur -- Interdependenz von Due Diligence-Untersuchungen, Unternehmensbewertungund Unternehmenskaufvertrag -- 1 Einleitung -- 2 Unternehmensbewertung und Due Diligence -- 3 Vom Entity zum Equity Value -- 4 Kaufpreisabrechnung -- 5 Kaufpreisanpassung und Working Capital -- 6 Earn-outs -- 7 Garantien -- 8 Der Carve-out bei Bewertung undKaufvertragsgestaltung -- 9 Kommunikation der Due Diligence-Ergebnisse -- 10 Zusammenfassung -- 11 Literatur -- Due Diligence-Konzeption zum synergieorientiertenAkquisitionsmanagement -- 1 Einleitung -- 2 Struktur und Inhalt einer Due Diligence -- 3 Synergien im Kontext der Marktwertorientierung -- 4 Synergieorientiertes Akquisitionsmanagementin der Due Diligence -- 5 Zusammenfassung -- 6 Literatur -- Perspektiven eines Risikomanagementsim Rahmen von Unternehmensakquisitionund Due Diligence , 1 Einführung und Überblick -- 2 Grundlegende Terminologie -- 3 Perspektiven eines Risikomanagements im Kontextvon Unternehmensakquisitionen -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- 5 Literatur -- Wirtschaftsrechtliche Grundlagen -- Due Diligence im GesellschaftsundKapitalmarktrecht -- 1 Problemaufriss -- 2 Grenzen der Informationserteilungin der Aktiengesellschaft -- 3 Grenzen der Informationserteilung in der GmbH -- 4 Zur Pflicht des Erwerbers zur Durchführungder Due Diligence -- 5 Literatur -- Due Diligence und privatrechtlichesHaftungssystem -- 1 Einleitung -- 2 Das deutsche Haftungssystem beimUnternehmenskauf -- 3 Die rechtliche Einordnung der Due Diligence imdeutschen Rechtssystem und ihre Auswirkungen aufdas privatrechtliche Haftungssystem -- 4 Schlussbetrachtung -- 5 Literatur -- Due Diligence und Datenschutz -- 1 Einleitung -- 2 Datenschutzrechtlicher Rahmen der Due Diligence -- 3 Datenschutzrechtliche Due Diligence -- 4 Literatur -- Kaufpreisklauseln in Unternehmenskaufverträgen -- 1 Einleitung -- 2 Kaufpreisregelungen -- 3 Mechanismen zur Vermeidung kaufpreisrelevanterRisiken -- 4 Zusammenfassung -- 5 Literatur -- Funktionale Perspektiven -- Strategic Due Diligence -- 1 Strategische Sicht industrieller, finanziellerund spekulativer Investoren -- 2 Due Diligence als Instrumentder strategischen Planung -- 3 Zur Notwendigkeit einer Strategic Due Diligence -- 4 Ablauf der Strategic Due Diligence -- 5 Ermittlung der Synergiepotenziale -- 6 Resümee -- 7 Literatur -- Financial Due Diligence I: Vermögen, Ertragund Cashflow -- 1 Entwicklung der letzten Jahre in Deutschland -- 2 Begriffsbestimmung und Abgrenzungen -- 3 Ziele und Bedeutung der Financial Due Diligence -- 4 Informationsgrundlagen -- 5 Gegenstand der Financial Due Diligence -- 6 Ergebnisse der Financial Due Diligence -Deal Issues, Deal Breakers und Value CreationOpportunities -- 7 Literatur , Financial Due Diligence II: Liquiditätund Finanzierung -- 1 „Liquidität vor Ertrag" - wichtige Neben- bzw.Vorbedingung einer Unternehmensakquisition -- 2 Konzeption der finanzwirtschaftlichen Due Diligence -- 3 Die finanzwirtschaftliche Due Diligence am Beispielder Kapitalflussrechnung nach DRS 21 -- 4 Managementsysteme -- 5 Schema-Beispiel für finanzielle Akquisitionskriterien -- 6 Resümee und Ausblick -- 7 Literatur -- Tax Due Diligence -- 1 Funktion und Inhalt der Tax Due Diligence -- 2 Maßgebende Einflussfaktoren bei der Planung -- 3 Steuerlich relevante Informationenund ihre Beschaffung -- 4 Risikoanalyse -- 5 Strukturierung des Erwerbs -- 6 Literatur -- Legal Due Diligence -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Rechtliche Due Diligence im Kernbereich -- 3 Erweiterter Umfang der rechtlichen Due Diligence -- 4 Ergänzende Auswertungen der rechtlichenDue Diligence -- 5 Literatur -- Compliance Due Diligence -- 1 Einleitung -- 2 Compliance Due Diligence und ihre Relevanz -- 3 Der Compliance Due Diligence-Prozess bei der DTAG -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- 5 Anhang: Standardisierter Compliance-Fragenkatalog -- 6 Literatur -- Market Due Diligence -- 1 Einführung -- 2 Abgrenzung und Notwendigkeit -- 3 Market Due Diligence -- 4 Implikationen -- 5 Literatur -- Human Resources Due Diligence -- 1 Einleitung -- 2 Prüfungsfolge und Prüfungsfeldereiner Human Resources Due Diligence -- 3 Kriterien einer Human Resources Due Diligence -- 4 Auswirkungen der Human Resources Due Diligenceauf den Unternehmenswert -- 5 Zusammenfassung -- 6 Literatur -- Cultural Due Diligence -- 1 Einleitung -- 2 Unternehmenskultur -- 3 Prüfungsfolge und Prüfungsfeldereiner Cultural Due Diligence -- 4 Landeskulturelle Unterschiedebei internationalen Mergern -- 5 Zusammenfassung -- 6 Literatur -- Environmental Due Diligence -- 1 Einführung , 2 Zielsetzung und Umfang der EnvironmentalDue Diligence -- 3 Auswirkungen neuer Entwicklungen -- 4 Nutzen der Environmental Due Diligence -- 5 Zeitlicher Ablauf einer Environmental Due Diligence -- 6 Fallbeispiele -- 7 Das Aktiengesetz und die Environmental Due Diligence -- 8 Zusammenfassung und Ausblick -- 9 Literatur -- Commercial-technological Due Diligence -- 1 Einleitung -- 2 Aufbau der Commercial-technological Due Diligence -- 3 Fallbeispiele -- 4 Fazit -- 5 Literatur -- IT Due Diligence -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle der IT in der Due Diligence -- 3 Die Betrachtungsfelder einer IT Due Diligence -- 4 Der Ablauf einer IT Due Diligence -- 5 Besonderheiten der Red Flag Due Diligence in der IT -- 6 Die Datenmigration als Gegenstand der ITDD -- 7 Interdependenzen von IT Due Diligence und PMI -- 8 Die Bewertung der IT für digitale Geschäftsmodelle -- 9 Zusammenfassung -- 10 Literaturverzeichnis -- Real Estate Due Diligence -- 1 Einleitung -- 2 Themenschwerpunkte einer Real Estate FinancialDue Diligence -- 3 Besonderheiten bei der Konzeptionierung derReal Estate Financial Due Diligence -- 4 Analyse der Ertragslage eines Immobilienunternehmens -- 5 Fremdfinanzierung -- 6 Bedeutung des Net Asset Value -- 7 Schlussbemerkung -- 8 Literatur -- IP Due Diligence -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen der IP Due Diligence -- 3 Methoden zur Bewertung von Intellectual Property -- 4 Methodenwahl bei der Bewertung von IntellectualProperty in der Due Diligence -- 5 Zusammenfassung -- 6 Literatur -- Länderperspektiven -- Due Diligence in den USA -- 1 ThyssenKrupp -- 2 Bedeutung der Due Diligence im Rahmender aktiven Portfoliopolitik bei ThyssenKrupp -- 3 Besonderheiten einer Due Diligence in den USA -- 4 Zusammenfassung -- 5 Literatur -- Due Diligence in Asien mit einem Fokusauf China -- 1 Henkel in Asien -- 2 Besonderheiten der Due Diligence in Asien , 3 Weitere Elemente im AkquisitionsundIntegrationsprozess -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- 5 Literatur -- Due Diligence in China -- 1 Einleitung -- 2 Mangelhafte Informationen über chinesischeZielunternehmen -- 3 Ausgewählte Due Diligence-Disziplinen -- 4 Institutioneller Rahmen -- 5 Erfahrungen aus der Praxis -- 6 Zusammenfassung -- 7 Literatur -- Ausgewählte Kapitel -- Due Diligence im Rahmen vonUnternehmensverkäufen -- 1 Stellung der verkäuferseitigen Due Diligenceim Verkaufsprozess -- 2 Wesentliche Aspekte einer internenpre-sale Due Diligence -- 3 Verkaufsdokumentation und deren Due Diligencedurch den Verkäufer -- 4 Vendor Due Diligence -- 5 Verkäuferseitige Due Diligence der laufendenGeschäftsentwicklung -- 6 Due Diligence auf erhaltene Kaufangebote und derenAuswirkungen -- 7 Zusammenfassung -- 8 Literatur -- Due Diligence aus Sicht von Finanzinvestoren -- 1 Einleitung -- 2 Struktur eines Finanzinvestors -- 3 Ausgewählte Besonderheiten der Due Diligencefür Finanzinvestoren -- 4 Zusammenfassung -- 5 Literatur -- Akquisitionsprozesse und Due Diligence beikleinen und mittleren Unternehmen (KMU) -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 3 Prozessuale Herausforderungen -- 4 Personelle und kulturelle Herausforderungen -- 5 Informatorische Herausforderungen -- 6 Transaktional-vertragliche Herausforderungen -- 7 Fazit -- 8 Literatur -- Wie die Digitalisierung die Anforderungen aneine Due Diligence und deren Ablauf ändert -- 1 Einleitung -- 2 Digitalisierung als Auslöser des Transaktionsprozesses -- 3 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Due Diligence -- 4 Die Digitalisierung des M& -- A-Prozess -- 5 Fazit und Ausblick -- 6 Literaturverzeichnis -- Checkliste zur Due Diligence -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Berens, Wolfgang Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2019 ISBN 9783791041926
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1439601527
    Umfang: 1 online resource (287 p.).
    ISBN: 9783658446840 , 3658446846
    Serie: Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement Series
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 6.7 Von der inkrementellen zur systematisch-strategischen Hybridisierung , Intro -- Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ausgangssituation und Anforderungen für ein Konzept Governance Sozialer Arbeit -- 1.1 Gesamtgesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Wandel des deutschen Wohlfahrtsregimes -- 1.3 Das einzulösende Programm eines Rahmenkonzepts zur Führung und Leitung sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 1.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Governance und Welfaremix -- 2.1 Grundmodell: Gesellschaftliche Sektoren gemischter Wohlfahrtsproduktion und Politiksteuerung -- 2.2 Welfaremix: Gewährleistung von Wohlfahrt in gemischten Arrangements , 2.2.1 Wohlfahrtsmix als empirisches und analytisches Konzept -- 2.2.2 Wohlfahrtsmix als normatives und strategisches Konzept -- 2.2.3 Exkurs: Wohlfahrtsmix als Koproduktion -- 2.2.4 Zusammenfassung -- 2.3 Governance: Politische Steuerung im mix of modes -- 2.3.1 Begriffliche Klärungen und Präzisierungen -- 2.3.2 'Governance' als analytisches Konzept -- 2.3.3 'Governance' als normatives und strategisches Reformkonzept -- 2.3.4 Problematische Aspekte von Governance-Regimen und Gegenstrategien -- 2.3.5 Exkurs: Das Konzept der 'Gouvernementalität' bei Foucault , 2.3.6 Exkurs: Der Diskurs zu 'Collaborative Governance' -- 2.3.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Zur Bedeutung von Netzwerken in Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen -- 3.1 Der Begriff 'Netzwerk' aus sozialwissenschaftlicher Perspektive -- 3.2 Die Akteure im Netzwerk -- 3.3 Zur Struktur und Beziehung im Netzwerk: das Soziale Kapital -- 3.4 Netzwerkorganisation und die Koordination von Netzwerken -- 3.5 Kritische Aspekte von Netzwerken -- 3.6 Netzwerke in Governance und Welfaremix - Verbindungen und Abgrenzungen -- 3.7 Zusammenfassung -- Literatur , 4 Organisation aus sozialwissenschaftlicher Perspektive -- 4.1 Organisationsbegriffe -- 4.2 Die Grenzen der (Zweck-)Rationalität in und von Organisationen -- 4.3 Organisationssoziologische Perspektiven -- 4.4 Exkurs: Zur Begriffsklärung von 'Management' und 'Organisationsgestaltung' -- 4.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 5 'Steuerung' und Dilemmatamanagement in und von sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 5.1 'Steuerung' aus rationalitätskritischer Sicht -- 5.2 Dilemmatamanagement -- 5.3 'Postheroisches Management', 'Agilität' und 'Ambidextrie' in sozialwirtschaftlichen Organisationen , 5.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 6 Hybridisierung als Ausbildung organisationaler Governance auf Ebene sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 6.1 Begriffliche Klärungen und Präzisierungen -- 6.2 Hybridisierung und Hybridität: Veränderung bestehender Organisationen und Entstehung eines neuen Organisationtypus -- 6.3 Exkurs: Die Entwicklung der Lebenshilfe als Beispiel für 'Hybridisierungsgeschichten' sozialwirtschaftlicher Organisationen -- 6.4 Auslöser und Treiber von Hybridisierung -- 6.5 Dimensionen von Hybridisierung -- 6.6 Extra- und intra-organisationale Aspekte von Hybridisierung
    Weitere Ausg.: Print version: Grunwald, Klaus Governance Sozialer Arbeit Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658446833
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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