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  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5435184
    Format: 1 online resource (256 pages)
    ISBN: 9783791043142
    Note: Titel -- Emotionalisierung im digitalen Marketing -- Geleitwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung und Übersicht -- 1.1 Emotionen sind zunehmend relevanter für die Wissenschaft -- 1.2 Emotionen haben für Unternehmen eine steigende strategische Bedeutung -- 1.3 Ausrichtung an zwei Megatrends und zwei Thesen -- 1.4 Aufbau des Buches - von Konzepten und Modellen zu Best-Practice-Cases -- 1.5 Literatur -- Teil 1 Emotionen - Konzepte und Modelle -- 2 Emotionen und deren Bedeutung für das Marketing - Eine Einführung -- 2.1 Grundlagen der Emotionspsychologie -- 2.1.1 Einleitung -- 2.1.2 Begriffsdefinition »Emotionen« -- 2.1.3 Die evolutionspsychologische Funktionalität von Emotionen -- 2.1.4 Primäre und sekundäre Emotionen -- 2.1.5 Wie Emotionen geweckt werden können -- 2.1.6 Zwischenfazit -- 2.2 Die Rolle von Emotionen im Konsumentenverhalten -- 2.2.1 Wie beeinflussen Emotionen unser Verhalten? -- 2.2.2 Emotionen als Zielgröße im Marketing -- 2.2.3 Wie kann man Emotionen auslösen -- 2.2.4 Die Messung von Emotionen im Marketing -- 2.3 Literatur -- 3 Content Marketing und Branding -- 3.1 Der Content und seine Herkunft -- 3.2 Content Marketing als solches -- 3.3 Strategie für das Content Marketing -- 3.4 Umsetzung des Content Marketings -- 3.5 Fazit -- 3.6 Literatur -- 4 Kundenbeziehungen emotionalisieren -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Kundenbeziehungsmanagement heute -- 4.2.1 Kundenbegeisterung als Zielgröße -- 4.2.2 Kundenbegeisterung als eigenständiges Konstrukt -- 4.3 Digitalisierung und Emotionalisierung -- 4.3.1 Engagement Plattforms zur Förderung des Customer Engagements -- 4.3.2 Digitalisierung als Treiber von Cross-Channel-Geschäftsmodellen -- 4.4 Strategien und Instrumente zur digitalen Emotionalisierung -- 4.4.1 Weitere Ansätze zur Identifikation von Emotionalisierungspotenzial , 4.4.2 Digitales Emotionalisierungspotenzial durch Kooperation und Netzwerke -- 4.5 Timing und Emotionalisierungstrigger im Kundenbeziehungslebenszyklus -- 4.6 Fazit -- 4.7 Literatur -- 5 Digitales Marketing -- 5.1 Emotionen im digitalen Marketing -- 5.1.1 Der Einfluss von Marketingmaßnahmen auf das Kundenverhalten -- 5.1.2 Auswirkungen digitaler Umgebungen auf das Verbraucherverhalten -- 5.2 Instrumente des digitalen Marketings -- 5.2.1 Internetpräsenz -- 5.2.2 Content-Marketing -- 5.2.3 Online-Werbung -- 5.2.4 Affiliate-Marketing -- 5.2.5 E-Mail-Marketing -- 5.2.6 Online-PR -- 5.2.7 Chatbots -- 5.3 Fazit -- 5.4 Literatur -- 6 Wie Smart Connected Products Kunden emotionalisieren -- 6.1 Smart Connected Products und ihr Digital Twin -- 6.2 Product Lifecycle Management: schneller, günstiger, besser! -- 6.3 Neue Geschäftsmodelle mit dem Digital Twin -- 6.4 Emotionen schaffen mit Smart Connected Products -- 6.4.1 Awareness-Phase -- 6.4.2 Interest-Phase -- 6.4.3 Evaluation-Phase -- 6.4.4 Decision-Phase -- 6.4.5 Retention-Phase -- 6.5 Literatur -- Teil 2 Best-Praxis-Cases -- 7 Nur noch digitale Kanäle? - Erkenntnisse von PIDAS aus einer Benchmark-Studie und aus Praxis-Cases -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Erkenntnisse aus einer Benchmarking-Studie -- 7.3 Erkenntnisse aus einem Praxis-Case einer Sachversicherung -- 7.4 Erkenntnisse aus einem Praxis-Case einer Krankenkasse -- 7.5 Zusammenfassung -- 7.6 Literatur -- 8 Baubranche 4.0 - Building Information Modeling -- 8.1 Einführung in Building Information Modeling: BIM -- 8.1.1 Ursprung von BIM -- 8.1.2 Stand heute und Ausblick -- 8.2 Praxisbeispiel: Anex Ingenieure AG -- 8.2.1 Emotionalisierung der Customer Journey -- 8.2.2 Ausblick -- 8.3 Praxisbeispiel: Vela Solaris/Polysun Designer -- 8.3.1 Emotionalisierung der Customer Journey -- 8.3.2 Ausblick -- 8.4 Steigende Relevanz von Emotionen in der Zukunft , 8.5 Literatur -- 9 Identifikation von Begeisterungsfaktoren durch Online Reviews - Das Beispiel alaTest -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Stand der Forschung zu Online Reviews -- 9.3 Datengrundlage -- 9.4 Kennzahlen auf Basis von Online Reviews -- 9.4.1 Entwicklung der Anzahl an Online Reviews -- 9.4.2 Entwicklung der Gesamtbewertung -- 9.4.3 Entwicklung der Teilbewertungen von Produkteigenschaften -- 9.4.4 Identifikation von Begeisterungsfaktoren -- 9.4.5 Identifikation von Veränderungen von Begeisterungsfaktoren -- 9.5 Implikationen und Limitationen -- 9.6 Literatur -- 10 Aufbau von Customer Engagement bei der New Belgium Brewing Company -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Craft Beer -- 10.3 New Belgium Brewing Company -- 10.3.1 Gründung -- 10.3.2 Leitbild und Unternehmenswerte -- 10.3.3 Kunden -- 10.3.4 Produkte -- 10.3.5 Unternehmerischer Erfolg -- 10.4 Marketing -- 10.4.1 Digitales Marketing -- 10.4.2 Cause-related-Marketing -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 11 Best Practice - SPAR -- 11.1 SPAR - Kunden mit Emotionen begeistern -- 11.2 Geschichte der SPAR Schweiz -- 11.3 Marketingkampagnen -- 11.3.1 SPAR Friends -- 11.3.2 Schellen-Ursli - vom Buch über die Produktlinie zum Film -- 11.3.3 Emotionen im Sport: Die SPAR-Handball-App -- 11.4 Fazit -- 11.5 Literatur -- 12 Digitalisierung als Chance für emotionale Kundenbindung - Die Investitionen der SAP im Segelsport -- 12.1 Emotionalisierung im Marketing -- 12.2 Von der Markenemotionalisierung zum Kundenerlebnis -- 12.3 Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf das Marketing -- 12.4 Begeisterung für die Digitalisierung in einem neuen Kundensegment schaffen -- 12.4.1 SAP und die deutschen Segel-Nationalmannschaft -- 12.4.2 Das Team AkzoNobel beim Volvo Ocean Race -- 12.4.3 Seglerische Virtual Reality Experience bei der Kieler Woche -- 12.5 Literatur , 13 Der Einfluss digitaler Instrumente auf Interessentenund Käuferverhalten am Beispiel der Vermarktung des Gartenhochhauses Agla -- 13.1 Der Immobilienmarkt, eine spezielle Herausforderung in der Vermarktung -- 13.1.1 Immobilienmarkt in Bewegung -- 13.1.2 Käufersegmente und Entscheidungsprozesse -- 13.1.3 Der Immobilienkauf aus Sicht der Konsumentenverhaltensforschung -- 13.1.4 Immobilienkauf als Risiko -- 13.1.5 Emotionen und Information zur Risikominimierung -- 13.1.6 Online-Konfiguratoren im Kaufprozess -- 13.2 Emotionalisierung in der digitalen Vermarktung am Beispiel »Aglaya« -- 13.2.1 Ein einzigartiges Gebäude als Ausgangslage -- 13.2.2 Schaffung einer Identität als Basis für Emotionalisierung -- 13.2.3 Ausrichtung auf ein attraktives Alleinstellungsmerkmal -- 13.2.4 Digitale Inszenierung der Einzigartigkeit -- 13.2.5 Vertrauensbildung durch Information -- 13.2.6 Transparenz durch ein innovatives digitales Tool: der Online-Konfigurator -- 13.2.7 Auswirkung auf Vermarktung und Interessentenverhalten -- 13.2.8 Auswirkung auf weitere Faktoren -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 14 Maestrani - Emotionale Schokolade auf allen Kanälen -- 14.1 Das Unternehmen Maestrani -- 14.2 Emotionale Kampagnen -- 14.3 Maestrani's Chocolarium -- 14.4 Fazit -- 14.5 Literatur -- 15 Brugg-Lifting AG goes digital -- 15.1 Smart Connected Products - die Basis für neue Dienstleistungen -- 15.2 Einordnung von Smart Connected Products in das Product Management Framework 4.0 -- 15.3 Die Brugg-Lifting AG - mit Seilen und Hebemittel erfolgreich am Markt -- 15.4 Der Weg zur Digitalisierung -- 15.4.1 Das Produktverwaltungssystems (PVS) - »Go-Digital« -- 15.4.2 Die Prüfplakette wird »Smart« -- 15.5 Emotionalisierung der Customer Journey durch »Lifti« -- 15.6 Ausblick -- 15.7 Literatur -- Herausgeber und Autoren -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Rüeger, Brian P. Emotionalisierung im digitalen Marketing Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2018 ISBN 9783791043135
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart-Bad Cannstatt : frommann-holzboog Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5946661
    Format: 1 online resource (227 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783772831799
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Editorial -- Themenschwerpunkt Probleme der Gegenübertragung -- Aufmerksamkeit für die Form des Sprechens - mit Worten handeln, mit Worten sprechen -- Einleitung -- Aspekte der analytischen Situation -- Verbissenes und zerbeißendes Denken -- Kommentar -- Bildhafte Repräsentation entsteht - Benennung starker Affekte und gedanklich-emotionaler Turbulenz gelingt -- Kommentar -- Denken und Sprechen, das in die Hose geht -- Zwei Stunden im Detail -- Montag -- Kommentar -- Dienstag -- Kommentar zur zweiten Stunde -- Zusammenfassung -- Literatur -- Wenn Gegenübertragung schwer erträglich wird -- Zum Gegenübertragungs-Erleben -- Theoretische Reflexionen -- Erfahrung mit Gegenübertragung, die destruktive Impulse auslöst -- Abschließende Überlegungen -- Literatur -- »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!« -Schwierigkeiten mit der Gegenübertragung -- Die Ernüchterung: Ich hatte einen Traum -- »Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber fühle mich nicht als Deutscher« -- Zur Fragestellung -- Die Erscheinung des Interkulturellen in der klinischen Arbeit -- Die Theorie des Inneren Rassismus -- Wer sind die guten und wer die bösen Deutschen, wer sind die guten und wer die schlechten Ausländer? -- Scham- und Schuldangst, Abkömmlinge des Über-Ich -- Schwierigkeiten mit der Gegenübertragung -- Literatur -- Die erotische Übertragung: Vom Traum zum Wahn -- Einleitung -- Freud und die Übertragungsliebe -- Ein historisches Intermezzo -- Einige Beiträge psychoanalytischer Autoren -- Die Idealisierung in der Liebesübertragung -- Eine Welt aus zwei Wirklichkeiten -- Die sexualisierte Übertragung -- Die wahnhafte Übertragung -- Beningne und maligne Übertragung -- Literatur -- Wenn der Vater untergetaucht ist. Vom Ertrinken und Wiederauftauchen im triangulären Übertragungs- Gegenübertragungsraum mit Mutter und Tochter , »... How Do We Know It's True?« - Aus der Sprachlosigkeit über den Vermutungsschluss zur geteilten Sinnfindung -- Aus einer Kinderbehandlung - Der Bericht der Mutter -- Die ›Erzählung‹ des Kindes - erste Schritte -- Die Fortsetzung der kindlichen ›Erzählung‹: im Wasser untergehen -- Rückzug in die Taucherglocke -- Literatur -- Interview mit Wofgang Loch geführt von Ursula von Goldacker -- Einleitung -- Interview -- Theoriegeschichte -- Breuer - Signorelli - FreudZur Initial-Fehlleistung der Psychoanalyse -- Wolfgang-Loch-Vorlesung -- Trauma, Nachträglichkeit und die Bedeutungdes Anderen -- Einleitung -- Zu 1) Die Nachträglichkeit des Traumas -- Zu 2) Die allgemeine Verführungssituation als Prototyp des Traumas -- Zu 3) Das Übersetzungsmodell der Traumatisierung -- Zu 4) Folgerungen für die Therapie -- Fallgeschichte -- Literatur -- Namenregister -- Sachregister
    Additional Edition: Print version: Ebrecht-Laermann, Angelika Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 79: Probleme der Gegenübertragung Stuttgart-Bad Cannstatt : frommann-holzboog Verlag,c2019
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edoccha_9960868936502883
    Format: 1 online resource (165 pages)
    Edition: First edition.
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik ; v.115
    Content: Sowohl in Expertenkreisen als auch in der Öffentlichkeit wird schon länger kontrovers über die anhaltenden Niedrigzinsen diskutiert. Liegt die Ursache dieser Niedrigzinsphase an der ultralockeren Geldpolitik der Zentralbanken oder sind die Zentralbanken selbst Getriebene einer bereits länger bestehenden realwirtschaftlichen Entwicklung, die man mit dem Begriff »säkulare Stagnation« charakterisieren könnte? Die These von der säkularen Stagnation ist eng mit dem amerikanischen Ökonomen Alvin Hansen verbunden, der das Thema in den späten 1930er Jahren aufwarf. Allerdings haben sich bereits klassische Ökonomen wie D. Ricardo und J. St. Mill damit befasst. Im vorliegenden Band werden Vergleiche zwischen älteren und jüngeren Erklärungsansätzen wirtschaftlicher Stagnation und Deflation vorgestellt.»Theories of Economic Stagnation and Deflation« Originally, the idea of secular stagnation was proposed by the American economist Alvin Hansen in the late 1930s. In 2013, Larry Summers took up this idea in a speech to the IMF. Classical economists such as D. Ricardo and J. St. Mill have also dealt with this topic in detail. This volume presents comparisons between older and more recent approaches explaining economic stagnation and deflation.
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Heinz D. Kurz: The Spectre of Secular Stagnation Then and Now -- I. Introduction -- II. The concept of economic stagnation -- III. The classical economists and after -- 1. Adam Smith -- 2. David Ricardo -- 3. Thomas Robert Malthus -- 4. John Stuart Mill -- 5. Karl Marx -- IV. Marginalist authors on secular stagnation -- 1. William Stanley Jevons -- 2. Léon Walras -- 3. Robert Solow -- 4. "New" growth theory -- V. Effective demand and secular stagnation -- 1. John Maynard Keynes -- 2. Alvin Hansen -- 3. Michal Kalecki -- 4. Josef Steindl -- VI. Structural change and economic dynamism -- 1. Joseph A. Schumpeter -- 2. William Baumol -- 3. Larry Summers -- 4. Carl Christian von Weizsäcker -- VII. Concluding remarks -- References -- Harald Hagemann: Die ‚neue säkulare Stagnations-Hypothese': Summers after Hansen -- I. Die neue säkulare Stagnationsdebatte -- II. Alvin Hansen, John Maynard Keynes, Joseph Alois Schumpeter,August Lösch und Benjamin Higgins -- III. Summers' neue säkulare Stagnations-Hypothese -- IV. Die unmittelbare Reaktion amerikanischer Kollegenauf Summers: Krugman, Gordon und Eichengreen -- Literatur -- Peter Spahn: Bevölkerungswachstum, Ersparnis, Zins und Stagnation: Zur Diskussion um das Eggertsson-Mehrotra-Modell -- I. Einleitung: Zur Logik von Stagnationsproblemen -- II. Marktversagen in der intertemporalen Allokation: Das Stagnationsmodell von Eggertsson und Mehrotra -- 1. Der Vergleich zu Samuelsons OLG-Modell -- 2. Die auslösenden Momente einer Stagnation -- 3. Das Marktversagen an der Nullzinsgrenze -- 4. Diskussion -- III. Marktzins und Natural Rate -- 1. Verschwindet der Zins? -- 2. Saving Glut oder Liquidity Glut? -- 3. Noch einmal: Sparen und Investie -- IV. Zusammenfassung -- Literatur. , Günther Chaloupek: „Spätkapitalismus". Stagnationstheorien deutscher Ökonomen zwischen den Weltkriegen -- I. Vorfragen -- II. Vom Konkurrenz- zum „Organisierten" Kapitalismus -- III. Werner Sombarts „Spätkapitalismus" -- 1. „Das Wirtschaftsleben der Zukunft" (1927) -- 2. „Die Wandlungen des Kapitalismus" (1928) -- IV. Stagnation und Krise als Tagungsthemendes Vereins für Socialpolitik -- 1. „Zürich versus Wien" -- 2. Technischer Fortschritt -- 3. Soziologische Ursachen der Stagnation -- 4. Spätkapitalismus und Sozialismus -- 5. Die Tagung 1932: Strukturelle Ursachen der Großen Depression -- V. Spätkapitalismus als dauerhafte Zwischenform -- VI. Andere Stagnationstheorien -- 1. Adolf Löwe -- 2. Walther G. Hoffmanns strukturelle Stagnationstheorie -- 3. Soziologische Stagnationstheorien -- VII. Sombarts Verabschiedung des Spätkapitalismus -- VIII. Versuch eines Resümees -- IX. Das Nachleben des Spätkapitalismus -- 1. Schumpeter -- 2. Marxistische Ökonomen -- 3. Frankfurter Spätkapitalismus -- Literatur -- Hansjörg Klausinger: Woher kommt und wie schädlich ist Deflation? Die österreichische Konjunkturtheorie zur Großen Depression -- Einführung -- Zur Begriffsdefinition -- Konkurrierende Erklärungsansätze -- Die „Kaufkrafttheorie" -- Die österreichische Konjunkturtheorie -- Neutralität: Niveau versus Veränderung der Geldmenge -- Neutralität und Wachstum -- Endogene und exogene Deflation -- Das Rätsel der „Großen Kontraktion" -- Schädliche Effekte der Deflation? -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Archivalien.
    Additional Edition: ISBN 3-428-18196-4
    Additional Edition: ISBN 3-428-58196-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949497934302882
    Format: 1 online resource (165 pages)
    Edition: First edition.
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik ; v.115
    Content: Sowohl in Expertenkreisen als auch in der Öffentlichkeit wird schon länger kontrovers über die anhaltenden Niedrigzinsen diskutiert. Liegt die Ursache dieser Niedrigzinsphase an der ultralockeren Geldpolitik der Zentralbanken oder sind die Zentralbanken selbst Getriebene einer bereits länger bestehenden realwirtschaftlichen Entwicklung, die man mit dem Begriff »säkulare Stagnation« charakterisieren könnte? Die These von der säkularen Stagnation ist eng mit dem amerikanischen Ökonomen Alvin Hansen verbunden, der das Thema in den späten 1930er Jahren aufwarf. Allerdings haben sich bereits klassische Ökonomen wie D. Ricardo und J. St. Mill damit befasst. Im vorliegenden Band werden Vergleiche zwischen älteren und jüngeren Erklärungsansätzen wirtschaftlicher Stagnation und Deflation vorgestellt.»Theories of Economic Stagnation and Deflation« Originally, the idea of secular stagnation was proposed by the American economist Alvin Hansen in the late 1930s. In 2013, Larry Summers took up this idea in a speech to the IMF. Classical economists such as D. Ricardo and J. St. Mill have also dealt with this topic in detail. This volume presents comparisons between older and more recent approaches explaining economic stagnation and deflation.
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Heinz D. Kurz: The Spectre of Secular Stagnation Then and Now -- I. Introduction -- II. The concept of economic stagnation -- III. The classical economists and after -- 1. Adam Smith -- 2. David Ricardo -- 3. Thomas Robert Malthus -- 4. John Stuart Mill -- 5. Karl Marx -- IV. Marginalist authors on secular stagnation -- 1. William Stanley Jevons -- 2. Léon Walras -- 3. Robert Solow -- 4. "New" growth theory -- V. Effective demand and secular stagnation -- 1. John Maynard Keynes -- 2. Alvin Hansen -- 3. Michal Kalecki -- 4. Josef Steindl -- VI. Structural change and economic dynamism -- 1. Joseph A. Schumpeter -- 2. William Baumol -- 3. Larry Summers -- 4. Carl Christian von Weizsäcker -- VII. Concluding remarks -- References -- Harald Hagemann: Die ‚neue säkulare Stagnations-Hypothese': Summers after Hansen -- I. Die neue säkulare Stagnationsdebatte -- II. Alvin Hansen, John Maynard Keynes, Joseph Alois Schumpeter,August Lösch und Benjamin Higgins -- III. Summers' neue säkulare Stagnations-Hypothese -- IV. Die unmittelbare Reaktion amerikanischer Kollegenauf Summers: Krugman, Gordon und Eichengreen -- Literatur -- Peter Spahn: Bevölkerungswachstum, Ersparnis, Zins und Stagnation: Zur Diskussion um das Eggertsson-Mehrotra-Modell -- I. Einleitung: Zur Logik von Stagnationsproblemen -- II. Marktversagen in der intertemporalen Allokation: Das Stagnationsmodell von Eggertsson und Mehrotra -- 1. Der Vergleich zu Samuelsons OLG-Modell -- 2. Die auslösenden Momente einer Stagnation -- 3. Das Marktversagen an der Nullzinsgrenze -- 4. Diskussion -- III. Marktzins und Natural Rate -- 1. Verschwindet der Zins? -- 2. Saving Glut oder Liquidity Glut? -- 3. Noch einmal: Sparen und Investie -- IV. Zusammenfassung -- Literatur. , Günther Chaloupek: „Spätkapitalismus". Stagnationstheorien deutscher Ökonomen zwischen den Weltkriegen -- I. Vorfragen -- II. Vom Konkurrenz- zum „Organisierten" Kapitalismus -- III. Werner Sombarts „Spätkapitalismus" -- 1. „Das Wirtschaftsleben der Zukunft" (1927) -- 2. „Die Wandlungen des Kapitalismus" (1928) -- IV. Stagnation und Krise als Tagungsthemendes Vereins für Socialpolitik -- 1. „Zürich versus Wien" -- 2. Technischer Fortschritt -- 3. Soziologische Ursachen der Stagnation -- 4. Spätkapitalismus und Sozialismus -- 5. Die Tagung 1932: Strukturelle Ursachen der Großen Depression -- V. Spätkapitalismus als dauerhafte Zwischenform -- VI. Andere Stagnationstheorien -- 1. Adolf Löwe -- 2. Walther G. Hoffmanns strukturelle Stagnationstheorie -- 3. Soziologische Stagnationstheorien -- VII. Sombarts Verabschiedung des Spätkapitalismus -- VIII. Versuch eines Resümees -- IX. Das Nachleben des Spätkapitalismus -- 1. Schumpeter -- 2. Marxistische Ökonomen -- 3. Frankfurter Spätkapitalismus -- Literatur -- Hansjörg Klausinger: Woher kommt und wie schädlich ist Deflation? Die österreichische Konjunkturtheorie zur Großen Depression -- Einführung -- Zur Begriffsdefinition -- Konkurrierende Erklärungsansätze -- Die „Kaufkrafttheorie" -- Die österreichische Konjunkturtheorie -- Neutralität: Niveau versus Veränderung der Geldmenge -- Neutralität und Wachstum -- Endogene und exogene Deflation -- Das Rätsel der „Großen Kontraktion" -- Schädliche Effekte der Deflation? -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Archivalien.
    Additional Edition: ISBN 3-428-18196-4
    Additional Edition: ISBN 3-428-58196-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_9960868936502883
    Format: 1 online resource (165 pages)
    Edition: First edition.
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik ; v.115
    Content: Sowohl in Expertenkreisen als auch in der Öffentlichkeit wird schon länger kontrovers über die anhaltenden Niedrigzinsen diskutiert. Liegt die Ursache dieser Niedrigzinsphase an der ultralockeren Geldpolitik der Zentralbanken oder sind die Zentralbanken selbst Getriebene einer bereits länger bestehenden realwirtschaftlichen Entwicklung, die man mit dem Begriff »säkulare Stagnation« charakterisieren könnte? Die These von der säkularen Stagnation ist eng mit dem amerikanischen Ökonomen Alvin Hansen verbunden, der das Thema in den späten 1930er Jahren aufwarf. Allerdings haben sich bereits klassische Ökonomen wie D. Ricardo und J. St. Mill damit befasst. Im vorliegenden Band werden Vergleiche zwischen älteren und jüngeren Erklärungsansätzen wirtschaftlicher Stagnation und Deflation vorgestellt.»Theories of Economic Stagnation and Deflation« Originally, the idea of secular stagnation was proposed by the American economist Alvin Hansen in the late 1930s. In 2013, Larry Summers took up this idea in a speech to the IMF. Classical economists such as D. Ricardo and J. St. Mill have also dealt with this topic in detail. This volume presents comparisons between older and more recent approaches explaining economic stagnation and deflation.
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Heinz D. Kurz: The Spectre of Secular Stagnation Then and Now -- I. Introduction -- II. The concept of economic stagnation -- III. The classical economists and after -- 1. Adam Smith -- 2. David Ricardo -- 3. Thomas Robert Malthus -- 4. John Stuart Mill -- 5. Karl Marx -- IV. Marginalist authors on secular stagnation -- 1. William Stanley Jevons -- 2. Léon Walras -- 3. Robert Solow -- 4. "New" growth theory -- V. Effective demand and secular stagnation -- 1. John Maynard Keynes -- 2. Alvin Hansen -- 3. Michal Kalecki -- 4. Josef Steindl -- VI. Structural change and economic dynamism -- 1. Joseph A. Schumpeter -- 2. William Baumol -- 3. Larry Summers -- 4. Carl Christian von Weizsäcker -- VII. Concluding remarks -- References -- Harald Hagemann: Die ‚neue säkulare Stagnations-Hypothese': Summers after Hansen -- I. Die neue säkulare Stagnationsdebatte -- II. Alvin Hansen, John Maynard Keynes, Joseph Alois Schumpeter,August Lösch und Benjamin Higgins -- III. Summers' neue säkulare Stagnations-Hypothese -- IV. Die unmittelbare Reaktion amerikanischer Kollegenauf Summers: Krugman, Gordon und Eichengreen -- Literatur -- Peter Spahn: Bevölkerungswachstum, Ersparnis, Zins und Stagnation: Zur Diskussion um das Eggertsson-Mehrotra-Modell -- I. Einleitung: Zur Logik von Stagnationsproblemen -- II. Marktversagen in der intertemporalen Allokation: Das Stagnationsmodell von Eggertsson und Mehrotra -- 1. Der Vergleich zu Samuelsons OLG-Modell -- 2. Die auslösenden Momente einer Stagnation -- 3. Das Marktversagen an der Nullzinsgrenze -- 4. Diskussion -- III. Marktzins und Natural Rate -- 1. Verschwindet der Zins? -- 2. Saving Glut oder Liquidity Glut? -- 3. Noch einmal: Sparen und Investie -- IV. Zusammenfassung -- Literatur. , Günther Chaloupek: „Spätkapitalismus". Stagnationstheorien deutscher Ökonomen zwischen den Weltkriegen -- I. Vorfragen -- II. Vom Konkurrenz- zum „Organisierten" Kapitalismus -- III. Werner Sombarts „Spätkapitalismus" -- 1. „Das Wirtschaftsleben der Zukunft" (1927) -- 2. „Die Wandlungen des Kapitalismus" (1928) -- IV. Stagnation und Krise als Tagungsthemendes Vereins für Socialpolitik -- 1. „Zürich versus Wien" -- 2. Technischer Fortschritt -- 3. Soziologische Ursachen der Stagnation -- 4. Spätkapitalismus und Sozialismus -- 5. Die Tagung 1932: Strukturelle Ursachen der Großen Depression -- V. Spätkapitalismus als dauerhafte Zwischenform -- VI. Andere Stagnationstheorien -- 1. Adolf Löwe -- 2. Walther G. Hoffmanns strukturelle Stagnationstheorie -- 3. Soziologische Stagnationstheorien -- VII. Sombarts Verabschiedung des Spätkapitalismus -- VIII. Versuch eines Resümees -- IX. Das Nachleben des Spätkapitalismus -- 1. Schumpeter -- 2. Marxistische Ökonomen -- 3. Frankfurter Spätkapitalismus -- Literatur -- Hansjörg Klausinger: Woher kommt und wie schädlich ist Deflation? Die österreichische Konjunkturtheorie zur Großen Depression -- Einführung -- Zur Begriffsdefinition -- Konkurrierende Erklärungsansätze -- Die „Kaufkrafttheorie" -- Die österreichische Konjunkturtheorie -- Neutralität: Niveau versus Veränderung der Geldmenge -- Neutralität und Wachstum -- Endogene und exogene Deflation -- Das Rätsel der „Großen Kontraktion" -- Schädliche Effekte der Deflation? -- Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Archivalien.
    Additional Edition: ISBN 3-428-18196-4
    Additional Edition: ISBN 3-428-58196-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9959243805802883
    Format: 1 online resource (642 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-11-057891-3 , 3-11-033859-9 , 3-11-036775-0
    Content: Die Erforschung der Gewässernamen bekam nach 1945 durch die Tätigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewässernamen im Projekt "Hydronymia Germaniae" (1960-2005) führten und eine rege Forschungstätigkeit auslösten. Die sich hierdurch ergebenden Erkenntnisse über das hohe Alter vieler Gewässernamen in Mitteleuropa, ihren besonderen kulturgeschichtlichen Wert, ihren sprachlichen Bau und ihre Etymologie waren bislang nur in rein wissenschaftlichen Publikationen zugänglich. Das Deutsche Gewässernamenbuch verfolgt das Ziel, einem breiten, nicht fachkundig ausgebildeten Interessentenkreis die Forschungsergebnisse jetzt in der Form eines etymologischen Namenbuchs zu erschließen. In einer Einleitung werden die Leser über die Möglichkeiten, deutsche Gewässernamen im Verlauf der Geschichte zu bilden, über die Benennungsmotive und historische Schichtung (keltische, germanisch-deutsche, slawische Namen) informiert. Die Namenartikel, die entweder dem Namen eines Gewässers (z. B. Donau) oder dem Namen mehrerer Gewässer (z.B. Traun) auf der Grundlage einer Belegreihe erklären, folgen einem einheitlichen Aufbau: Namen-Stichwort, Lokalisierung, Belege, Deutung, Literatur.
    Note: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Vorwort und Dank -- , Inhalt -- , 1. Gewässernamen. Einleitung -- , 2. Einrichtung des Deutschen Gewässernamenbuchs (DGNB) -- , 3. Alphabete, Zeichen und Abkürzungen -- , Namenbuch -- , A -- , B -- , C -- , D -- , E -- , F -- , G -- , H -- , I -- , J -- , K -- , L -- , M -- , N -- , O -- , P -- , Q -- , R -- , S -- , T -- , U -- , V -- , W -- , Z -- , Abgekürzt zitierte Literatur , Issued also in print. , German
    Additional Edition: ISBN 1-306-93536-9
    Additional Edition: ISBN 3-11-019039-7
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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