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    Buch
    Buch
    Leipzig :Dt. Akad. für Landeskunde,
    UID:
    almafu_BV035857318
    Umfang: 189 S. : , graph. Darst., Kt.
    ISBN: 978-3-88143-079-1
    Serie: Forschungen zur deutschen Landeskunde 258
    Anmerkung: Zugl.: Halle, Univ., Diss., 2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geographie
    RVK:
    Schlagwort(e): Braindrain ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Graue Literatur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Schultz, Andrea 1978-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949577293002882
    Umfang: 1 online resource (679 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-428-47220-9
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Gernot Gutmann, Köln: Begrüßungsansprache -- Erich Streißler, Wien: Eröffnungsplenum -- Helmut Schlesinger, Vizepräsident der Deutschen Bundesbank: Die währungspolitischen Weichenstellungen in Deutschland und Europa -- I. -- II. -- III. -- Stephen F. Frowen, London: Plenum -- Horst Siebert, Kiel: Wege aus der Verschuldungskrise -- I. Die Problemstellung -- II. Schuldenerlaß -- III. Das Problem der richtigen Anreize -- IV. Anpassung und Wachstum -- V. Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Manfred J. M. Neumann, Bonn: Internationale Wirtschaftspolitik: Koordination, Kooperation oder Wettbewerb? -- I. Einleitung -- II. Koordination von Prozeßpolitik -- 1. Das Grundproblem -- 2. Dämpfung stochastischer Schwankungen von Output und Preisniveau -- 3. Kooperation durch Information und Diskussion -- III. Die Alternative: Wirtschaftspolitischer Wettbewerb -- IV. Kooperation in bezug auf Rahmenbedingungen -- V. Geldwertstabilität in der Wirtschafts- und Währungsunion: Kooperation oder Wettbewerb? -- VI. Schlußfolgerungen -- Literatur -- Ernst Baltensperger, Bern: Arbeitskreis 1: Ungleichgewichte zwischen den Industrieländern -- Jörg Flemmig, Passau: Die Bedeutung des US-Budgetdefizit für die Ökonomien der USA und der Bundesrepublik Deutschland. Eine theoretische Analyse im Rahmen der neuen Keynesianischen Makroökonomik -- I. Einleitung und Überblick -- II. Das Gleichgewichtsmodell -- III. Das Unterbeschäftigungsgleichgewicht -- IV. Wirkung eines Budgetdefizits -- V. Zusammenfassung -- Literatur -- Renate Ohr, Stuttgart-Hohenheim: Finanzpolitik, Leistungsbilanzdefizit und realer Wechselkurs -- I. Einleitung -- II. Steigende Staatsnachfrage in einer Zwei-Sektoren-Volkswirtschaft -- 1. Konstanz des Außenbeitrags -- 2. Verschlechterung des Außenbeitrags -- 3. Verbesserung des Außenbeitrags. , III. Steigende Staatsnachfrage und Interdependenz der Finanzierungssalden -- IV. Ausdehnung der Staatsquote und Kapitalbilanzsaldo -- V. Rahmenbedingungen unterschiedlicher Konstellationen von Budgetsaldo, Leistungsbilanzsaldo und realem Wechselkurs -- 1. Szenario I: Budgetdefizit, Leistungsbilanzdefizit und reale Aufwertung -- 2. Szenario II: Budgetdefizit, Leistungsbilanzdefizit und Abwertung -- 3. Szenario III: Budgetdefizit, Leistungsbilanzüberschuß und Abwertung -- 4. Szenario IV: Budgetdefizit, Leistungsbilanzüberschuß und Aufwertung -- VI. Schlußbetrachtung -- Literatur -- Karlhans Sauernheimer, Essen: Wirtschaftspolitische Interdependenzen in einer Wechselkursunion -- I. Einführung -- II. Die Literatur -- III. Das Modell -- 1. Die Annahmen -- 2. Die Gleichgewichtsbedingungen -- IV. Datenänderung: Produktivitätsschock -- 1. Die kurze Frist -- 2. Die lange Frist -- V. Schluß -- Anhang -- Literatur -- Hannelore Weck-Hannemann, Konstanz: Politische Ökonomie des Protektionismus: Ein institutioneller Ansatz -- I. Einleitung -- II. Alternative Institutionen im politischen Markt für Protektion -- 1. Nachfrage nach Protektion -- 2. Angebot an Protektion -- 3. Marktgleichgewicht: Ausmaß an Protektion -- III. Struktur der handelspolitischen Maßnahmen -- IV. Empirische Evidenz -- V. Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Arbeitskreis 2: Internationale Schuldenkrise -- Dieter Bender, Bochum: Teil 1 -- Michael Schmid, Hamburg: Auslandsverschuldung und Schuldenerlaß. Implikationen Keynesianischer und neoklassischer Modellansätze -- I. Einleitung -- II. Auslandsverschuldung im Keynes'schen income-expenditure Modell -- 1. Investitionsschock -- 2. Exportschock -- 3. Auslandshilfe und Schuldennachlaß -- III. Wachstum und Auslandverschuldung im Zwei-Länder-Solow-Modell -- 1. Steady-state-Analyse im Phasendiagramm -- 2. Schuldenerlaß -- 3. Auslandshilfe. , IV. Zusammenfassung -- Literatur -- Helmut Reisen, Paris: Vom Schuldenüberhang zur Schuldenerleichterung: Die Anreizwirkungen der Brady-Initiative -- I. Einleitung -- II. Lateinamerikas ungelöstes Aufbringungsproblem -- III. Interpretationen des Verhaltensrisikos -- 1. Die Schuldenüberhang-Hypothese -- 2. Der Souveränitätsrisiko-Ansatz -- IV. Der „Testfall" Mexiko und die Grenzen der Brady-Initiative -- Literatur -- Volker Stüven, Kiel/Peter Nunnenkamp, Kiel: Wirtschaftsreform, Schuldenerlaß und Souveränitätsrisiko - Zum Problem fehlender Investitionsanreize -- I. Einleitung -- II. Schuldendiensterleichterungen als Anpassungsanreiz? -- III. Alternative Anreize zur Anpassung: Eine Erweiterung des Krugman-Modells -- IV. Wie kann wirtschaftspolitische Anpassung belohnt werden? -- V. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen -- Literatur -- Manfred E. Streit, Freiburg: Teil 2 -- Uwe Corsepius, Bonn/Rainer Schweickert, Kiel: Entwicklungsfinanzierung durch Direktinvestitionen statt Auslandsverschuldung? Eine empirische Analyse der Investitions- und Wachstumswirkungen auf der Grundlage eines „agent-principal" Ansatzes -- I. Einleitung -- II. Theoretische Grundlagen -- III. Bestimmung des Transferregimes -- IV. Staatliche Regulierung der Kapitalzuflüsse -- V. Empirische Ergebnisse -- VI. Schlußfolgerungen -- Literatur -- Matthias Lücke, Kiel/Friedrich L. Sell, Gießen: Neue Formen der Schuldenkonversion in Lateinamerika: Chancen und Risiken von Brasiliens Reformprogramm im Jahre 1988 -- I. Einleitung -- II. Die Mechanik der brasilianischen Schuldenkonversion im Jahr 1988 -- III. Der Beitrag der brasilianischen Schuldenkonversion zur Lösung des Liquiditätsproblems -- IV. Der Beitrag der brasilianischen Schuldenkonversion zur Lösung des Solvenz- und des Transferproblems -- V. Fazit -- Literatur. , Rolf Schinke, Göttingen: Der Beitrag von Debt-Equity Swaps zur Lösung der Schuldenkrise, dargestellt am Beispiel Chiles -- I. Einleitung -- II. Debt-Equity Swaps -- III. Schnelleres Wachstum durch Debt-Equity Swaps? -- 1. DES und die Rolle der ausländischen Direktinvestition -- 2. Die Last der Subvention -- 3. Sekundäre Investitionseffekte -- 4. Vorteile aus der Senkung der Zins- und Tilgungszahlungen -- IV. Wirkungen der Debt-Equity Swaps auf die Kreditwürdigkeit -- V. Abschließende Bemerkungen -- Anhang 1: Determinanten der Kreditwürdigkeit -- Literatur -- Arbeitskreis 3: Internationale Geld- und Kapitalmärkte -- Manfred Rose, Heidelberg: Teil 1 -- Christian Keuschnigg, Bonn: Internationale und intertemporale Effekte der Kapitaleinkommensbesteuerung -- I. Einleitung -- II. Das Modell -- III. Parametrisierung und Ausgangsgleichgewicht -- IV. Simulationsergebnisse -- V. Schlußbemerkungen -- Literatur -- Alfred Boss, Kiel: Kapitaleinkommensbesteuerung und internationale Kapitalbewegungen -- I. Problemstellung -- II. Überblick über die Systeme der Kapitaleinkommensbesteuerung in ausgewählten Ländern -- III. Die Steuerbelastung thesaurierter Gewinne von Kapitalgesellschaften -- IV. Die Steuerbelastung grenzüberschreitender Dividenden von Kapitalgesellschaften an Streubesitzer -- V. Die Steuerbelastung der im Ausland erwirtschafteten Beteiligungserträge von Kapitalgesellschaften -- VI. Wichtige Steuerrechtsänderungen und ihr hypothetischer Einfluß auf die internationalen Kapitalströme -- VII. Einfluß der Steuerrechtsänderungen auf die Beteiligungskapitalströme -- VIII. Einfluß der amerikanischen Steuerreform auf die Beteiligungskapitalströme (Direktinvestitionen) -- IX. Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Daniel Gros, Brüssel: Capital Market Liberalization and the Fiscal Treatment of Savings in the European Community -- I. Introduction and Overview. , II. The Taxation of Savings in the EC -- 1. Withholding Taxes and Reporting Requirements -- 2. Other Taxes on Savings -- III. Is Capital Market Liberalization Important? -- 1. The Effectiveness of Capital Controls -- 2. The Impact of Capital Controls: Households versus the Corporate Sector -- 3. The Tax-Base: Intra-Community Cross-Border Flows of Interest Payments -- IV. Community Action to Reduce Economic Welfare Losses? -- References -- Günter Franke, Konstanz: Teil 2 -- Gerhard Aschinger, Fribourg: Ursachen und Auswirkungen des Börsencrash von 1987 -- I. Einleitung -- II. Die Entstehung des Börsenkrachs von 1987 -- III. Charakterisierung von Finanzkrisen - die Rolle der Spekulation -- IV. Modelle zur Erklärung des Börsenkrachs -- 1. Spekulative Blasen -- 2. Ein Katastrophenmodell -- V. Die Auswirkungen des Börsenkrachs -- Literatur -- Bernhard Wieland, Köln: Die Telematik und die Internationalisierung des Bankwesens -- I. Einleitung -- II. Die Internationalisierung des Bankwesens -- III. Theorien der Multinationalisierung -- IV. Die Rolle der Telekommunikation: Ein Modell -- IV. Empirische Belege -- Literatur -- Sigrid Müller, Bonn: ECU-Finanztitel: Bewertung und Hedge-Eigenschaften -- I. Einleitung -- II. Modell -- 1. ECU -- 2. ECU-Finanztitel -- III. ECU Korbanpassungen und die Bewertung von ECU-Finanztiteln -- 1. ECU Korbanpassungen -- 2. Arbitragebewertung in vollständigen Finanzmärkten -- IV. Absicherung von Risiken -- V. Schlußbetrachtung -- VI. Literatur -- Arbeitskreis 4: Internationale Währungsordnungen -- Manfred Willms, Kiel: Teil 1 -- Bernd Huber/Hans G. Monissen, Würzburg: Ein wohlfahrtstheoretischer Vergleich konkurrierender Währungsordnungen -- I. Problemstellung -- II. Die Struktur des Modells -- III. Die realen Effekte der vier Währungsordnungen bei einer einfachen Interventionsregel -- IV. Diskussion der Wohlfahrtseffekte. , Anhang: Ein allgemeines Irrelevanztheorem der Währungsordnung.
    Weitere Ausg.: Print version: Siebke, Jürgen Monetäre Konfliktfelder der Weltwirtschaft. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428072200
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961417356202883
    Umfang: 1 online resource (421 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-658-43365-5
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Einführung: Politikberatung und Lobbyismus im deutsch-polnischen Vergleich -- 1 Problemdarstellung -- 2 Projektansätze und Forschungsfragen -- 3 Ziele und Methode -- 4 Struktur des Bandes -- 5 Fazit -- Literatur -- Zur Legitimierung der Expertentätigkeit im Rahmen von politischen Beratungs- und Lobbyprozessen -- 1 Einleitung und Überblick -- 2 Exkurs: Legitimitätsressourcen von politischer Interessenvertretung durch Lobbying -- 2.1 Regulierung und Selbstregulierung der Lobbytätigkeiten als Strategien der Legitimationserzeugung -- 3 Legitimation der Experten-gestützten Politikberatung -- 3.1 Expertise als Legitimationsressource und als Konfliktstoff: zwischen Feigenblatt und Expertokratie? -- 3.2 Krise der Expertise im digitalen Zeitalter? Zum Ansehen von Experten und Expertise in der Öffentlichkeit -- 3.3 Epistemische und demokratische Legitimation -- 4 Expertenberatung und ihre Legitimationsressourcen -- 4.1 Modelle der Politikberatung -- 4.2 Dimensionen/Ebenen demokratischer und epistemischer Legitimation -- 5 Praktiken und Strategien zur Erzeugung, Erhaltung und Festigung der Legitimation von Expertenberatung -- 5.1 Strategiemuster I: Grenzziehungen und Exklusion, Epistokratie -- 5.2 Strategiemuster II: Inklusion von Laienwissen, Partizipation und Transparenz -- 5.3 Strategiemuster III: „Mechanische" Objektivität oder Legitimation durch Megadaten -- 5.4 Strategiemuster IV: Outsourcing und Neusortierung der Beratungsprozesse - Fachwissen ausgliedern, auslagern und neu zusammenstellen -- 6 Schlussbetrachtung -- Literatur -- Institutionell-rechtlicher Rahmen von Politikberatungs- und Lobbyprozessen in Deutschland und Polen im Vergleich -- 1 Einführung -- 2 Der institutionelle und rechtliche Rahmen für Politikberatungs- und Lobbyprozesse in Polen und in Deutschland -- 2.1 Polen. , 2.2 Deutschland -- 3 Engagement deutscher und polnischer Nichtregierungsorganisationen für die Transparenz politischer Prozesse -- 3.1 Polen -- 3.2 Deutschland -- 4 Das deutsche Lobbygesetz -- 5 Lobbygesetz in Deutschland und Polen im Vergleich -- 6 Fazit -- Literatur -- Regulierung von Politikberatungs- und Lobbyprozessen in Deutschland und Polen aus der Sicht von Politikern und Experten. Eine empirische Analyse -- 1 Einführung -- 2 Entwicklungen innerhalb der Politikberatung und des Lobbyismus in der Wahrnehmung deutscher und polnischer Experten -- 3 Bewertung der gesetzlichen Regelungen durch deutsche und polnische Parlamentarier und Experten -- 4 Quantitative Analyse -- 5 Qualitative Analyse -- 5.1 Polen -- 5.2 Deutschland -- 6 Gesetzliche Änderungsvorschläge -- 6.1 Polen -- 6.2 Deutschland -- 7 Das „Lobbygesetz" von 2021 in der Einschätzung der Bundestagsabgeordneten -- 8 Fazit -- Literatur -- Dimensionen der Institutionalisierung des Lobby- und Politikberatungsmarktes in Polen und Deutschland aus der Sicht von Experten und Parlamentariern -- 1 Einführung -- 2 Markt für Politikberatung aus der Sicht von Experten -- 2.1 Markt der Politikberatung in der Akteursanalyse -- 2.2 Merkmale des Politikberatungsmarktes in Polen und Deutschland -- 2.3 Institutionalisierung des Marktes für Politikberatung aus der Sicht polnischer und deutscher Experten -- 3 Der Lobbymarkt aus Sicht der Experten -- 3.1 Der Lobbymarkt in der Akteursanalyse -- 3.2 Merkmale des Lobbymarktes in Polen und Deutschland -- 3.3 Institutionalisierung des Lobbymarktes aus der Sicht polnischer und deutscher Experten -- 4 Fazit -- Literatur -- Berater oder Lobbyisten? Zur Rolle, Formen und Wirksamkeit von Politikberatung und Lobbyismus aus der Sicht deutscher und polnischer Experten -- 1 Einführung. , 2 Berater oder Lobbyist? Die Wahrnehmung der eigenen Rolle durch Experten in Deutschland und Polen -- 3 Formen der Politikberatung und Lobbyismus in Deutschland und Polen -- 4 Effektivität politischer Beratungs- und Lobbytätigkeiten in Deutschland und Polen -- 5 Sichtweisen von Experten und Parlamentariern: Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 6 Fazit -- Literatur -- Experten und Politik in Deutschland und Polen: Die Wahrnehmung von Zugangskanälen und Formalisierung der Beratungsprozesse -- 1 Einführung -- 1.1 Formalität und Informalität -- 1.2 Formalisierung im Kontext der Politikberatung -- 1.3 Zum Begriff des „Experten" -- 2 Analyse der empirischen Befunde -- 2.1 Wahrnehmung der Zugangskanäle zu Politikern durch Experten in der polnischen Erhebung -- 2.1.1 Öffnung der Zugangskanäle -- 2.1.2 Verwendete Zugangskanäle -- 2.1.3 (Un-)Gleichheit des Zugangs -- 2.2 Wahrnehmung der Zugangskanäle zu Politikern durch Experten in der deutschen Erhebung -- 2.3 Formalisierung von Beratungsprozessen und -kanälen: der polnische Fall -- 2.4 Formalisierung von Beratungsprozessen und -kanälen: der deutsche Fall -- 3 Interpretationen der Befunde und Schlussfolgerungen -- 3.1 Wahrnehmung der Expertenaktivität: Polen -- 3.1.1 Wahrnehmung der Expertenaktivität: Deutschland -- 4 Vergleich der Expertenkulturen -- Literatur -- Die Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus aus der Sicht von Experten und Parlamentariern in Deutschland und Polen. Eine empirische Analyse -- 1 Einführung -- 2 Die Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus in Deutschland und Polen -- 2.1 Die Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus als „boundary" oder „frontier" -- 2.1.1 Polen -- 2.2 Deutschland -- 3 Organisation der Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus -- 3.1 Polen -- 3.2 Deutschland -- 4 Die Grenzen der Bereiche Politikberatung und Lobbyismus -- 4.1 Polen. , 4.2 Deutschland -- 5 Dynamischer Ansatz - Veränderung -- 5.1 Polen -- 5.2 Deutschland -- 6 Fazit -- Literatur -- Beratungsfunktionen der parlamentarischen Abgeordnetenbüros im deutsch-polnischen Vergleich -- 1 Einführung -- 2 Rahmenbedingungen für die Funktionsweise der Abgeordnetenbüros -- 3 Think Tanks -- 4 Mitarbeiter der Abgeordnetenbüros -- 5 Akteure und Formen der Beratung -- 6 Umfang und Ausmaß der Nutzung von Expertenwissen durch Politiker -- 7 Fazit -- Literatur -- Lobbyismus und Politikberatung in der parlamentarischen Praxis in deutsch-polnischer Vergleichsperspektive -- 1 Einführung -- 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für das Funktionieren des Parlaments -- 3 Parlament als politische Institution -- 4 Instrumente des Lobbyismus in der polnischen und deutschen Parlamentspraxis -- 5 Analyse der Nutzung von Lobbyinstrumenten in Deutschland und Polen -- 5.1 Öffentliche Anhörungen -- 5.2 Petitionen -- 6 Fazit -- Literatur -- Das Konzept der „politischen Expertenkultur" als analytisches Modell zur vergleichenden Betrachtung der politischen Beratungsprozesse -- 1 Einführung -- 2 Das Konzept und der Begriff von PEK -- 3 Spezifizierung der Typologisierungkriterien von PEK -- 4 Fazit -- Literatur -- Politikberatung und Lobbyismus im Kontext der Medien -- 1 Einführung -- 2 Mediatisierung von Expertenwissen - Diskussion der Forschungsergebnisse -- 2.1 Nutzung des Expertenwissens in den Medien -- 2.2 Expertenkontakte mit den Medien -- 2.3 Darstellungsformate des Expertenwissens in den Medien -- 3 Gründe für die Zusammenarbeit mit den Medien -- 4 Formen der Kontakte mit den Medien -- 5 Fazit -- Literatur -- Die Expertendarstellung in den Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens im Kontext der COVID-19-Krise im deutsch-polnischen Vergleich -- 1 Einführung -- 2 Methode -- 3 Ergebnisse -- 4 Fazit -- Literatur. , Der „Drehtür-Effekt" in der politischen Praxis in Deutschland und Polen -- 1 Einführung -- 2 Der „Drehtür-Effekt" -- 3 Die Lage in Deutschland und Polen -- 4 Vergleichende Analyse des Drehtüreffekts in Deutschland und Polen -- 5 Karenzzeit als Maßnahme zur Begrenzung negativer Auswirkungen des Drehtüreffekt -- 6 Fazit -- Literatur -- Bürger(räte) in der Politikberatung in Deutschland und Polen -- 1 Einführung -- 2 Politikbezogene Gesellschaftsberatung -- 3 Merkmale von Bürgerräten -- 4 Funktionen -- 5 Bürgerräte: (Über-)Blick aus der Praxis -- 5.1 Deutschland -- 5.2 Polen -- 6 Diskussion und Ausblick -- Literatur -- „Politische Expertenkultur" in Deutschland und Polen: Forschungsergebnisse und -empfehlungen -- 1 Einführung -- 2 Analyse der PEK in Deutschland und Polen -- 2.1 Institutionelle Variablen -- 2.1.1 Regulierung von Beratungsprozessen -- 2.1.2 Formalisierungsgrad der Beziehung Politiker-Experten -- 2.1.3 Zugang zu institutionalisierten Beratungsformen -- 2.1.4 Professionalisierungsniveau der Anbieter von Expertise -- 2.1.5 Bedarf der Politiker an Expertise unterschiedlicher Art -- 2.1.6 Nutzung des Expertenwissens bei politischer Entscheidungsfindung -- 2.2 Kulturelle Variablen -- 2.2.1 Art der durch Politiker gewünschten Expertise -- 2.2.2 Ziele der Politiker bei Nutzung von Expertenwissen -- 2.2.3 Distanz zwischen Politikern und Experten -- Vertrauen in das Expertenwissen -- Expertenposition im politischen Entscheidungsprozess -- Präferenzen der Politiker gegenüber Experten -- Erforderliche Nähe der Ansichten -- 2.3 Wahrnehmung der Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus -- 2.4 Mediatisierung des Expertenwissens -- 3 Fazit -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Kopka, Artur Politische Expertenkultur in Deutschland und Polen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658433642
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    almafu_9961026487202883
    Umfang: 1 online resource (199 p.).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783838556888
    Serie: Frag doch einfach!
    Inhalt: Inwieweit beeinflussen Lobbyist:innen in Deutschland die Politik? Was unterscheidet Lobbyismus von Korruption? Sind Nebentätigkeiten von Abgeordneten problematisch? Diese und weitere Fragen beantwortet Florian Spohr in seinem Buch. Er stellt die vielfältigen Akteur:innen und ihre Strategien in diesem Feld vor und erklärt, weshalb Lobbyismus sowohl notwendig als auch bedrohlich für demokratisches Regieren und das Allgemeinwohl ist. Daneben verrät er, wie Lobbyismus effektiv reguliert werden kann und welche NGOs und Websites zur Transparenz von Lobbyismus beitragen.
    Anmerkung: Inwieweit beeinflussen Lobbyist:innen in Deutschland die Politik? Was unterscheidet Lobbyismus von Korruption? Sind Nebentätigkeiten von Abgeordneten problematisch? Diese und weitere Fragen beantwortet Florian Spohr in seinem Buch. Er stellt die vielfältigen Akteur:innen und ihre Strategien in diesem Feld vor und erklärt, weshalb Lobbyismus sowohl notwendig als auch bedrohlich für demokratisches Regieren und das Allgemeinwohl ist. Daneben verrät er, wie Lobbyismus effektiv reguliert werden kann und welche NGOs und Websites zur Transparenz von Lobbyismus beitragen. Frag doch einfach! Die utb-Reihe geht zahlreichen spannenden Themen im Frage-Antwort-Stil auf den Grund. Ein Must-have für alle, die mehr wissen und verstehen wollen. , Vorwort und Einleitung Was die verwendeten Symbole bedeuten Zahlen und Fakten zum Lobbyismus Lobbyismus und Demokratie Woher kommt der Begriff "Lobbyismus" und was meint er? Wie definiert die Politikwissenschaft Lobbyismus? Kann Lobbyismus auch breiter definiert werden? Gehört Lobbyismus zur Demokratie dazu? Welchen Stellenwert hat Lobbyismus im Pluralismus? Was sind pluralistische und neokorporatistische Systeme der Interessenvermittlung? Wie kann Lobbyismus die Legitimation politischer Entscheidungen erhöhen? Was wird am Pluralismus kritisiert? Wieso haben allgemeine und öffentliche Interessen größere Organisationsprobleme? Ist diese Repräsentativität durch Interessen in der Realität denn auch gewährleistet? Fördern Interessengruppen das Gemeinwohl? Welche Gründe gibt es für ein Übergewicht wirtschaftlicher Interessen? Sind wirtschaftliche Interessen für die Regierung wichtiger als andere? Welches Beispiel illustriert gut die Überlegenheit wirtschaftlicher Interessen? Inwiefern hat die Europäisierung die Ungleichheiten vergrößert? Bedroht diese ungleiche Machtverteilung die Demokratie? Akteure im Lobbyismus Was ist Lobbyist:in für ein Beruf? Welche Organisationen sind im Lobbyismus aktiv? Was kennzeichnet Interessengruppen, Verbände und Vereine? Welche Verbände vertreten wirtschaftliche Interessen? Wer vertritt die Interessen der Arbeiter:innen und der Arbeitnehmer:innen? Was sind Public Interest Groups? Was sind Nichtregierungsorganisationen (NGOs)? Inwiefern professionalisieren und kommerzialisieren sich NGOs? Welche Organisationen setzen sich für die Regulierung von Lobbyismus ein? Gibt es auch NGOs, die wirtschaftliche Interessen verfolgen? Warum betreiben Unternehmen eigenständig Lobbying? Wie sieht der Markt aus, auf dem Lobbyleistungen eingekauft werden können? Welche Rolle spielen Think-Tanks und Forschungsinstitute im Lobbyismus? Strategien und Varianten des Lobbyismus Worin unterscheiden sich Inside- und Outside-Lobbying? Auf welche politischen Institutionen konzentrieren Lobbyist:innen ihr Inside-Lobbying? Wie erhalten Lobbyist:innen Zugang zur Politik? Manipulieren Lobbyist:innen mit ihren Informationen die Politik? Wie wichtig sind Verbindungen zu Parteien für Lobbyorganisationen? Zu welchen Interessen haben die Parteien Verbindungen? Wie wirken sich Regierungswechsel auf den Lobbyismus aus? Sind die Verbindungen zwischen Interessen und Parteien schwächer geworden? Welche Interessengruppen setzen auf Strategien des Outside-Lobbying? Wie erfolgreich sind denn die Strategien des Outside-Lobbying? Manipuliert Outside-Lobbying die öffentliche Meinung? Gibt es ein Beispiel für eine Manipulation der Öffentlichkeit über Medien und Forschung? Wie und warum nutzen Interessengruppen das Rechtssystem? Wo nahmen rechtliche Strategien der Interessenvertretung ihren Anfang? Aus welchen Gründen haben rechtliche Strategien in Deutschland an Bedeutung gewonnen? Was sind Beispiele für Verbands- und Musterfeststellungsklagen? Lobbyismus in Deutschland Was ist das deutsche Modell der Interessenvermittlung? Was verspricht sich der Staat vom Einbezug der Verbände im Neokorporatismus? Aus welchen Gründen wandelte sich die Interessenvermittlung vom Korporatismus zum Lobbyismus? Was sind die Folgen der Pluralisierung der deutschen Interessenvermittlung? Warum konzentriert sich Lobbyismus vor allem auf die Regierung? Welche Rolle spielen Interessengruppen in ministeriellen Beiräten? Wann und warum lädt die Regierung Verbände zu Gipfeln? Was verspricht sich die Regierung davon, dass sie Interessengruppen in Kommissionen einbezieht? Warum sind "Leihbeamte" in der Bundestagsverwaltung ein politischer Skandal? Wie waren die Reaktionen auf den "Leihbeamten"-Skandal und wie ist die Situation heute? Warum wird das Outsourcing der Gesetzesformulierung an Anwaltskanzleien kritisiert? Wieso lassen Ministerien denn überhaupt Kanzleien Gesetze schreiben? Wie suchen Lobbyist:innen den Kontakt zu den Ministerien? Wie laufen die Konsultationen von Verbänden im Gesetzgebungsprozess ab? Warum gibt es Lobbyismus im Bundestag, wenn die Regierung das wichtigere Ziel ist? Warum lädt der Bundestag Lobbyorganisationen in öffentliche Anhörungen ein? Können Interessengruppen in den Anhörungen die Gesetzgebung beeinflussen? Über welche weiteren Wege suchen Lobbyist:innen Zugang zum Bundestag? Bekommen Lobbyorganisationen Hausausweise für den Bundestag? Was ist die "innere Lobby" des Bundestages? Wie sieht diese "innere Lobby" heute aus? Ist auch der Bundesrat ein lohnendes Ziel für Lobbyismus? Unterscheidet sich der Lobbyismus in den Bundesländern von dem auf Bundesebene? Lobbyismus in der Europäischen Union Welche Relevanz hat die EU für Lobbyismus? Was sind die Besonderheiten der Brüsseler Lobbyszene? Wie prägt das Multi-Level-System der EU den Lobbyismus? Welche Interessen sind am einflussreichsten in der EU? Welche Bedeutung haben Interessengruppen für die Europäische Kommission? Aus welchem Grund ist das Komitologiesystem der Kommission umstritten? Wie funktionieren die Onlinekonsultationen der EU-Kommission? Was charakterisiert die Interessenvermittlung im Europäischen Parlament? Gibt es auch Lobbyismus im Ministerrat und im Europäischen Rat? Wie strukturiert die Europäische Union die Interessengruppenlandschaft? Eignet sich der Soziale Dialog für korporatistische Politikformulierung? Korruption und Graubereiche des Lobbyismus Was ist Korruption? Was sind die negativen Folgen von Korruption? Gibt es Statistiken zum Ausmaß von Korruption in Deutschland? Was sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Korruption und Lobbyismus? Existiert eine Grauzone zwischen Lobbyismus und Korruption? Gibt es ein Beispiel für eine solche unzureichende Regulierung von Korruption? Warum dürfen Abgeordnete überhaupt neben ihrem Mandat Geld verdienen? Welche Probleme gehen mit Nebentätigkeiten von Abgeordneten einher? Dienen Nebentätigkeiten dem Lobbyismus und wäre das dann Korruption? Wie viele Abgeordnete haben Nebentätigkeiten? Korrumpieren Parteispenden aus der Wirtschaft die Parteien? Gefährden in Deutschland Parteispenden die Demokratie? Was ist ein Beispiel für eine Parteispende an der Grenze zur Korruption? Was ist das Problem, wenn Politiker:innen nach ihrem Amt in die Wirtschaft wechseln? Wann wird die "Drehtür" zur Korruption? Regulierung von Lobbyismus Wieso war Lobbyismus in Deutschland lange Zeit nur gering reguliert? Was sind die Hemmnisse für strengere Regulierungen und wie können diese überwunden werden? Wie kann Lobbyismus effektiv reguliert werden? Kann die Regulierung von Lobbyismus auch Nachteile haben? Ist die "Drehtür" zwischen Politik und Wirtschaft auch reguliert? Wie funktioniert das Verfahren der Karenzzeitregelung? Wie wird die Karenzzeit bewertet? Welche Regeln gelten für andere Angestellte der Ministerien? Wie kam es zur Einführung des Lobbyregisters in Deutschland? Was sieht das Lobbyregister vor? Wie wird das Lobbyregister bewertet? Welche Folgen hatten die Skandale für die Regulierung von Nebentätigkeiten? Was sind die Pläne der Ampelkoalition und wie sind die zu bewerten? Was sollte darüber hinaus noch geändert werden, um Lobbyismus besser zu kontrollieren? Bedarf es noch mehr für einen demokratischeren Lobbyismus? Wie sähe eine ausgewogene Verteilung von Interessen denn aus? Glossar - Wichtige Begriffe kurz erklärt Verwendete Literatur Wo sich welches Stichwort befindet
    Weitere Ausg.: ISBN 9783846356883
    Weitere Ausg.: ISBN 9783825256883
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    München : ifo Inst. für Wirtschaftsforschung
    UID:
    gbv_571626963
    Umfang: XV, 273 S. , graph. Darst., Tab. , 210 mm x 150 mm
    ISBN: 9783885124757 , 3885124750
    Serie: ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung 31
    Inhalt: Die vorliegende Arbeit wurde von Andrea Gebauer in weiten Teilen während ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifo Institut erstellt und im September 2007 abgeschlossen. Gegenstand der Arbeit ist die seit 2001 festzustellende schwache Entwicklung der deutschen Mehrwertsteuereinnahmen. Untersucht wird dabei, wodurch diese bedingt ist und durch welche steuerpolitischen Maßnahmen die Mehrwertsteuereinnahmen stabilisiert werden können. Im Rahmen der Analyse möglicher Erklärungsansätze erfolgt erstmals eine grundsätzliche Untersuchung der Relevanz insolvenzbedingter Mehrwertsteuerausfälle (im Zeitverlauf). Darüber hinaus werden der Einfluss einzelner Mehrwertsteuerbetrugsgestaltungen und die grundsätzlichen fiskalischen Unterschiede von Vor- und Mehrwertsteuerbetrug kritisch hinterfragt. Zusätzlich wird anhand der sog. Mehrwertsteuerumgehungsquote eine grundlegend modifizierte makroökonomisch basierte Abschätzung des in Deutschland zu verzeichnenden Mehrwertsteuerbetrugsvolumens vorgenommen. Im Anschluss werden die vom deutschen Gesetzgeber in den letzten Jahren ergriffenen Maßnahmen zur Stabilisierung der Mehrwertsteuereinnahmen analysiert und die bestehenden Handlungsoptionen erörtert. Dabei liegt der Untersuchungsfokus auf den ökonomischen Auswirkungen der in der allgemeinen Diskussion befindlichen umfassenden Reformansätze (v.a. Reverse-Charge- Verfahren und Generelle Ist-Versteuerung, aber auch Ist-Versteuerung mit Quellensteuererhebung) und der Frage, inwieweit diese ihren Zielen (insb. Betrugsbekämpfung und nachhaltige Stabilisierung der Mehrwertsteuereinnahmen) gerecht werden.
    Anmerkung: Zugl.: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Diss., 2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Umsatzsteuer ; Steuerpolitik ; Umsatzsteuerrecht ; Graue Literatur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Gebauer, Andrea 1975-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Suhrkamp Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5777552
    Umfang: 1 online resource (337 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783518755129
    Anmerkung: [Cover] -- [Informationen zum Buch und Autor] -- [Titel] -- [Impressum] -- Inhalt -- Vorwort: Deutsche Zustände. Das Ende eines unruhigen Jahrzehnts -- I. Das Problem -- Wilhelm Heitmeyer: Disparate Entwicklungen in Krisenzeiten, Entsolidarisierung und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit -- 1. Das Konzept -- 2. Disparate Entwicklungen -- 3. Individuelle Verarbeitungsstrategien -- 4. Aktuelle Krisenbedrohung und -betroffenheit -- 5. Was hat sich empirisch verändert? -- 6. Zusammenhänge und die Entwicklung der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit -- 7. Ökonomisierung der Gesellschaft und individuelle Verarbeitung -- 8. Politische Auswirkungen: Rechtspopulistische "Spielräume" in Zeiten der Krisen -- 9. Fazit -- Anmerkungen -- Literatur -- II. Ergebnisse zu internationalen und lokalen Kontexten -- Andreas Zick/Beate Küpper/Hinna Wolf: Wie feindselig ist Europa? Ausmaße Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in acht Ländern -- 1. Sind die Europäer ignorant? -- 2. Grundlagen des Projektes Group-Focused Enmity in Europe -- 3. Ausmaße Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Europa -- 4. Schlußbemerkung -- Anmerkungen -- Literatur -- Julia Marth/Andreas Grau/Sandra Legge: Fremdenfeindlichkeit: Warum der lokale Kontext einen Unterschied macht -- 1. Das Problem -- 2. Das theoretische Konzept -- 3. Ein Modell zur lokalspezifischen Erklärung von Fremdenfeindlichkeit -- 4. Sozialräumliche Kontexte im Vergleich -- 5. Das empirische Instrumentarium -- 6. Empirische Ergebnisse -- 7. Fazit -- Anmerkungen -- Literatur -- III. Analysen im Kontext von Krisen -- Beate Küpper/Andreas Zick: Macht Armut menschenfeindlich? Zusammenhänge in acht europäischen Ländern -- 1. Einleitung -- 2. Mangelnde Ressourcen als zentraler Erklärungsfaktor für intergruppale Konflikte -- 3. Zum vermuteten Einfluß der Krise: Erwartungen, Ängste, Fakten , 4. Länder, Stichproben und Erfassung der Indikatoren -- 5. Das Ausmaß subjektiver ökonomischer Deprivation in Europa -- 6. Zusammenhang von individuellem Einkommen und subjektiver ökonomischer Deprivation -- 7. Der Einfluß ökonomischer Deprivation auf Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit -- 8. Länderspezifische Analyse -- 9. Ein dynamisches Modell zur Erklärung Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit durch ökonomische Deprivation -- Anmerkungen -- Literatur -- Andreas Zick/Andreas Hövermann: Keine Rücksicht auf Fremde und Hilfeempfänger. Die Folgen der Krisenbedrohung für die Entsolidarisierung -- 1. Einleitung -- 2. Zwei Wege von der Bedrohung zur Entsolidarisierung -- 3. Eine empirische Prüfung des Modells -- 4. Fazit -- Anmerkungen -- Literatur -- Anna Klein/Andreas Zick: Abwertung im Namen der Gerechtigkeit -- 1. Prinzipien distributiver Gerechtigkeit -- 2. Dimensionen der Gerechtigkeitsorientierung -- 3. Gerechtigkeitsorientierungen in der Bundesrepublik -- 4. Gerechtigkeitsprinzipien und ihre Implikationen für schwache Gruppen -- 5. Gerechtigkeitsorientierungen und die Abwertung schwacher Gruppen -- 6. Schlußbetrachtung -- Anmerkungen -- Literatur -- Eva Groß/Julia Gundlach/Wilhelm Heitmeyer: Die Ökonomisierung der Gesellschaft. Ein Nährboden für Menschenfeindlichkeit in oberen Status- und Einkommensgruppen -- 1. Das Problem -- 2. Theoretische Bezugspunkte -- 3. Zentrale Annahmen -- 4. Die empirische Analyse und Ergebnisse -- 5. Fazit -- Anmerkungen -- Literatur -- Eva Groß/Jürgen Mansel/Daniela Krause: Wenn soziale Beziehungen nachrangig werden. Gewaltbereitschaft als Folge bindungsloser Flexibilität -- 1. Einleitung: Vom gegenwärtigen Erfolgszwang und sozialen Beziehungen -- 2. Bindungslose Flexibilität als Ideal -- 3. Zur Notwendigkeit bindungslos flexibler Orientierungen in der chronischen Krise , 4. Annahmen zum Zusammenhang von bindungsloser Flexibilität und Gewaltbilligung/-bereitschaft -- 5. Empirische Befunde -- 6. Fazit -- Anmerkungen -- Literatur -- IV. Fallgeschichten -- Anknüpfungspunkt: Rechtsextremismus -- Claudia Luzar/Olaf Sundermeyer: Gewaltige Energie. Dortmund als Hochburg der Autonomen Nationalisten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- Dierk Borstel: Zwischen Idyll und Asche. Das brennende Haus der Demokratie in Zossen -- 1. Der Brandanschlag -- 2. Die rechtsextreme Szene in Zossen -- 3. Die Bürgerinitiative "Zossen zeigt Gesicht -- 4. Reaktion der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung -- 5. Folgen -- 6. Ein offenes Fazit -- Anmerkungen -- Anknüpfungspunkt: Abwertung von Obdachlosen -- Jutta Herms: "Keine Almosen, bitte". Innenansichten der Berliner Straßenzeitungsverkäufer-Szene -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- Carolin Emcke: Der verdoppelte Haß der modernen Islamfeindlichkeit -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. Arbeitslosigkeit -- Anknüpfungspunkt: Arbeitslosigkeit und ihre Folgen -- Benedikt G. Rogge/Thomas Kieselbach: Alltagszeit in der Arbeitslosigkeit - ein "tragisches Geschenk"? -- 1. Von Marienthal bis Wittenberge -- 2. Aktuelle Forschungsergebnisse -- 3. Politische Implikationen -- VI. Die Rolle der Eliten -- Anknüpfungspunkt: Eliten -- Heribert Prantl: Elite, Dekadenz und Demokratie -- Albrecht von Lucke: Eindringende Eiszeiten. Der neue Jargon der Verachtung -- Klasse statt Masse -- Nietzscheanische Herrenmoral vs. Dekadenz der Unterschichten -- Produktive gegen Unproduktive -- Ein "Manifest der Leistungsträger -- Aggressive Regression innerhalb der "Mitte -- Der Kampf gegen die Gleichheit -- Der nächste Schritt: Von der Propaganda der Ungleichheit zur Tat -- Literatur -- Michael Hartmann: Klassenkampf von oben. Die gezielte soziale Desintegration , 1. Die Salonfähigkeit der Angriffe -- 2. "Leistungsträger" und "Sozialschmarotzer" oder Reich und Arm -- 3. Die Konzentration der Vermögen -- 4. Die soziale und politische Ausgrenzung geht weiter -- Literatur -- Martin Schubert/Alexander Köcher: "Politkasper", "Westprofessoren" und lokale Eliten: Die Debatte um den Namen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald -- 1. Ernst Moritz Arndt - Leben und Werk -- 2. Umstände der Namensverleihung -- 3. Die Debatte 2009/2010 -- 4. Ausgang der Debatte -- 5. Fazit -- Anmerkungen -- VII. Das ambivalente Agieren in Politik, Staat und Gesellschaft -- Focus: Politik -- Klaus Dörre: Hartz-Kapitalismus. Vom erfolgreichen Scheitern der jüngsten Arbeitsmarktreformen -- 1. Paradigmenwechsel in der Arbeitsmarktpolitik -- 2. Bilanz des neuen Arbeitsmarktregimes -- 3. Abschied vom sozialen Kapitalismus -- 4. Nach Hartz IV? -- Anmerkungen -- Focus: Gesellschaft -- Rainer Strobl/Olaf Lobermeier: Wie schafft man demokratische Kultur? Netzwerke zwischen erfolgreicher Intervention und wirkungslosem Aktionismus -- 1. Einleitung -- 2. Rahmenbedingungen für problematische Entscheidungen -- 3. Die rechtsextreme Herausforderung -- 4. Vernetztes Engagement zur Stärkung einer demokratischen Kultur -- 5. Wissenslücken: Wo funktionieren Netzwerke? -- VIII. Interview -- Was bringen die nächsten Krisenwellen für den sozialen Zusammenhalt?" Der Wirtschaftsethiker Friedhelm Hengsbach im Interview mit Gunter Hofmann (Die Zeit) und Wilhelm Heitmeyer -- Die Autorinnen und Autoren -- Deutsche Zustände. Verzeichnis der empirischen GMF-Analysen in den Folgen 1 bis 8
    Weitere Ausg.: Print version: Heitmeyer, Wilhelm Deutsche Zustände Berlin : Suhrkamp Verlag,c2017 ISBN 9783518126165
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    edocfu_9961417356202883
    Umfang: 1 online resource (421 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-658-43365-5
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Einführung: Politikberatung und Lobbyismus im deutsch-polnischen Vergleich -- 1 Problemdarstellung -- 2 Projektansätze und Forschungsfragen -- 3 Ziele und Methode -- 4 Struktur des Bandes -- 5 Fazit -- Literatur -- Zur Legitimierung der Expertentätigkeit im Rahmen von politischen Beratungs- und Lobbyprozessen -- 1 Einleitung und Überblick -- 2 Exkurs: Legitimitätsressourcen von politischer Interessenvertretung durch Lobbying -- 2.1 Regulierung und Selbstregulierung der Lobbytätigkeiten als Strategien der Legitimationserzeugung -- 3 Legitimation der Experten-gestützten Politikberatung -- 3.1 Expertise als Legitimationsressource und als Konfliktstoff: zwischen Feigenblatt und Expertokratie? -- 3.2 Krise der Expertise im digitalen Zeitalter? Zum Ansehen von Experten und Expertise in der Öffentlichkeit -- 3.3 Epistemische und demokratische Legitimation -- 4 Expertenberatung und ihre Legitimationsressourcen -- 4.1 Modelle der Politikberatung -- 4.2 Dimensionen/Ebenen demokratischer und epistemischer Legitimation -- 5 Praktiken und Strategien zur Erzeugung, Erhaltung und Festigung der Legitimation von Expertenberatung -- 5.1 Strategiemuster I: Grenzziehungen und Exklusion, Epistokratie -- 5.2 Strategiemuster II: Inklusion von Laienwissen, Partizipation und Transparenz -- 5.3 Strategiemuster III: „Mechanische" Objektivität oder Legitimation durch Megadaten -- 5.4 Strategiemuster IV: Outsourcing und Neusortierung der Beratungsprozesse - Fachwissen ausgliedern, auslagern und neu zusammenstellen -- 6 Schlussbetrachtung -- Literatur -- Institutionell-rechtlicher Rahmen von Politikberatungs- und Lobbyprozessen in Deutschland und Polen im Vergleich -- 1 Einführung -- 2 Der institutionelle und rechtliche Rahmen für Politikberatungs- und Lobbyprozesse in Polen und in Deutschland -- 2.1 Polen. , 2.2 Deutschland -- 3 Engagement deutscher und polnischer Nichtregierungsorganisationen für die Transparenz politischer Prozesse -- 3.1 Polen -- 3.2 Deutschland -- 4 Das deutsche Lobbygesetz -- 5 Lobbygesetz in Deutschland und Polen im Vergleich -- 6 Fazit -- Literatur -- Regulierung von Politikberatungs- und Lobbyprozessen in Deutschland und Polen aus der Sicht von Politikern und Experten. Eine empirische Analyse -- 1 Einführung -- 2 Entwicklungen innerhalb der Politikberatung und des Lobbyismus in der Wahrnehmung deutscher und polnischer Experten -- 3 Bewertung der gesetzlichen Regelungen durch deutsche und polnische Parlamentarier und Experten -- 4 Quantitative Analyse -- 5 Qualitative Analyse -- 5.1 Polen -- 5.2 Deutschland -- 6 Gesetzliche Änderungsvorschläge -- 6.1 Polen -- 6.2 Deutschland -- 7 Das „Lobbygesetz" von 2021 in der Einschätzung der Bundestagsabgeordneten -- 8 Fazit -- Literatur -- Dimensionen der Institutionalisierung des Lobby- und Politikberatungsmarktes in Polen und Deutschland aus der Sicht von Experten und Parlamentariern -- 1 Einführung -- 2 Markt für Politikberatung aus der Sicht von Experten -- 2.1 Markt der Politikberatung in der Akteursanalyse -- 2.2 Merkmale des Politikberatungsmarktes in Polen und Deutschland -- 2.3 Institutionalisierung des Marktes für Politikberatung aus der Sicht polnischer und deutscher Experten -- 3 Der Lobbymarkt aus Sicht der Experten -- 3.1 Der Lobbymarkt in der Akteursanalyse -- 3.2 Merkmale des Lobbymarktes in Polen und Deutschland -- 3.3 Institutionalisierung des Lobbymarktes aus der Sicht polnischer und deutscher Experten -- 4 Fazit -- Literatur -- Berater oder Lobbyisten? Zur Rolle, Formen und Wirksamkeit von Politikberatung und Lobbyismus aus der Sicht deutscher und polnischer Experten -- 1 Einführung. , 2 Berater oder Lobbyist? Die Wahrnehmung der eigenen Rolle durch Experten in Deutschland und Polen -- 3 Formen der Politikberatung und Lobbyismus in Deutschland und Polen -- 4 Effektivität politischer Beratungs- und Lobbytätigkeiten in Deutschland und Polen -- 5 Sichtweisen von Experten und Parlamentariern: Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 6 Fazit -- Literatur -- Experten und Politik in Deutschland und Polen: Die Wahrnehmung von Zugangskanälen und Formalisierung der Beratungsprozesse -- 1 Einführung -- 1.1 Formalität und Informalität -- 1.2 Formalisierung im Kontext der Politikberatung -- 1.3 Zum Begriff des „Experten" -- 2 Analyse der empirischen Befunde -- 2.1 Wahrnehmung der Zugangskanäle zu Politikern durch Experten in der polnischen Erhebung -- 2.1.1 Öffnung der Zugangskanäle -- 2.1.2 Verwendete Zugangskanäle -- 2.1.3 (Un-)Gleichheit des Zugangs -- 2.2 Wahrnehmung der Zugangskanäle zu Politikern durch Experten in der deutschen Erhebung -- 2.3 Formalisierung von Beratungsprozessen und -kanälen: der polnische Fall -- 2.4 Formalisierung von Beratungsprozessen und -kanälen: der deutsche Fall -- 3 Interpretationen der Befunde und Schlussfolgerungen -- 3.1 Wahrnehmung der Expertenaktivität: Polen -- 3.1.1 Wahrnehmung der Expertenaktivität: Deutschland -- 4 Vergleich der Expertenkulturen -- Literatur -- Die Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus aus der Sicht von Experten und Parlamentariern in Deutschland und Polen. Eine empirische Analyse -- 1 Einführung -- 2 Die Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus in Deutschland und Polen -- 2.1 Die Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus als „boundary" oder „frontier" -- 2.1.1 Polen -- 2.2 Deutschland -- 3 Organisation der Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus -- 3.1 Polen -- 3.2 Deutschland -- 4 Die Grenzen der Bereiche Politikberatung und Lobbyismus -- 4.1 Polen. , 4.2 Deutschland -- 5 Dynamischer Ansatz - Veränderung -- 5.1 Polen -- 5.2 Deutschland -- 6 Fazit -- Literatur -- Beratungsfunktionen der parlamentarischen Abgeordnetenbüros im deutsch-polnischen Vergleich -- 1 Einführung -- 2 Rahmenbedingungen für die Funktionsweise der Abgeordnetenbüros -- 3 Think Tanks -- 4 Mitarbeiter der Abgeordnetenbüros -- 5 Akteure und Formen der Beratung -- 6 Umfang und Ausmaß der Nutzung von Expertenwissen durch Politiker -- 7 Fazit -- Literatur -- Lobbyismus und Politikberatung in der parlamentarischen Praxis in deutsch-polnischer Vergleichsperspektive -- 1 Einführung -- 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für das Funktionieren des Parlaments -- 3 Parlament als politische Institution -- 4 Instrumente des Lobbyismus in der polnischen und deutschen Parlamentspraxis -- 5 Analyse der Nutzung von Lobbyinstrumenten in Deutschland und Polen -- 5.1 Öffentliche Anhörungen -- 5.2 Petitionen -- 6 Fazit -- Literatur -- Das Konzept der „politischen Expertenkultur" als analytisches Modell zur vergleichenden Betrachtung der politischen Beratungsprozesse -- 1 Einführung -- 2 Das Konzept und der Begriff von PEK -- 3 Spezifizierung der Typologisierungkriterien von PEK -- 4 Fazit -- Literatur -- Politikberatung und Lobbyismus im Kontext der Medien -- 1 Einführung -- 2 Mediatisierung von Expertenwissen - Diskussion der Forschungsergebnisse -- 2.1 Nutzung des Expertenwissens in den Medien -- 2.2 Expertenkontakte mit den Medien -- 2.3 Darstellungsformate des Expertenwissens in den Medien -- 3 Gründe für die Zusammenarbeit mit den Medien -- 4 Formen der Kontakte mit den Medien -- 5 Fazit -- Literatur -- Die Expertendarstellung in den Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens im Kontext der COVID-19-Krise im deutsch-polnischen Vergleich -- 1 Einführung -- 2 Methode -- 3 Ergebnisse -- 4 Fazit -- Literatur. , Der „Drehtür-Effekt" in der politischen Praxis in Deutschland und Polen -- 1 Einführung -- 2 Der „Drehtür-Effekt" -- 3 Die Lage in Deutschland und Polen -- 4 Vergleichende Analyse des Drehtüreffekts in Deutschland und Polen -- 5 Karenzzeit als Maßnahme zur Begrenzung negativer Auswirkungen des Drehtüreffekt -- 6 Fazit -- Literatur -- Bürger(räte) in der Politikberatung in Deutschland und Polen -- 1 Einführung -- 2 Politikbezogene Gesellschaftsberatung -- 3 Merkmale von Bürgerräten -- 4 Funktionen -- 5 Bürgerräte: (Über-)Blick aus der Praxis -- 5.1 Deutschland -- 5.2 Polen -- 6 Diskussion und Ausblick -- Literatur -- „Politische Expertenkultur" in Deutschland und Polen: Forschungsergebnisse und -empfehlungen -- 1 Einführung -- 2 Analyse der PEK in Deutschland und Polen -- 2.1 Institutionelle Variablen -- 2.1.1 Regulierung von Beratungsprozessen -- 2.1.2 Formalisierungsgrad der Beziehung Politiker-Experten -- 2.1.3 Zugang zu institutionalisierten Beratungsformen -- 2.1.4 Professionalisierungsniveau der Anbieter von Expertise -- 2.1.5 Bedarf der Politiker an Expertise unterschiedlicher Art -- 2.1.6 Nutzung des Expertenwissens bei politischer Entscheidungsfindung -- 2.2 Kulturelle Variablen -- 2.2.1 Art der durch Politiker gewünschten Expertise -- 2.2.2 Ziele der Politiker bei Nutzung von Expertenwissen -- 2.2.3 Distanz zwischen Politikern und Experten -- Vertrauen in das Expertenwissen -- Expertenposition im politischen Entscheidungsprozess -- Präferenzen der Politiker gegenüber Experten -- Erforderliche Nähe der Ansichten -- 2.3 Wahrnehmung der Grenze zwischen Politikberatung und Lobbyismus -- 2.4 Mediatisierung des Expertenwissens -- 3 Fazit -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Kopka, Artur Politische Expertenkultur in Deutschland und Polen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658433642
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5493445
    Umfang: 1 online resource (347 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662565339
    Serie: Evidenzbasierte Chirurgie Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Mitarbeiterverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1 -- Maligne ­Schilddrüsentumoren -- 1.1 Leitlinien -- 1.1.1 Papilläres Schilddrüsen­karzinom -- 1.1.2 Follikuläres Schilddrüsenkarzinom -- 1.1.3 Medulläres ­Schilddrüsenkarzinom -- 1.1.4 Anaplastisches ­Schilddrüsenkarzinom -- 1.1.5 Schlecht differenziertes Schilddrüsenkarzinom -- 1.2 Ergebnisse -- 1.2.1 Metaanalysen -- 1.2.2 Cochrane-Reviews -- 1.2.3 Randomisierte Studien -- 1.2.4 Registerdaten -- 1.3 Spezielle Fragestellungen -- 1.3.1 Schilddrüsenkarzinom bei Kindern und Jugendlichen -- 1.3.2 Schilddrüsenkarzinom in der Schwangerschaft -- Literatur -- Kapitel 2 -- Ösophaguskarzinom inkl. Karzinome des gastroösophagealen Übergangs -- 2.1 Leitlinien -- 2.1.1 S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Plattenepithelkarzinome und Adenokarzinome des Ösophagus -- 2.1.2 ESMO klinische Leitlinien ­Diagnostik, Therapie und Follow-up des Ösophaguskarzinoms -- 2.1.3 NCCN klinisch-praktische Leitlinien in Onkologie ­„Ösophagus und Karzinome des gastroösophagealen Übergangs" -- 2.2 Ergebnisse -- 2.2.1 Prospektive randomisierte Studien (RCT) -- 2.2.2 Metaanalysen/systematische Reviews randomisierter ­Studien -- 2.2.3 Registerdaten -- 2.3 Spezielle Fragestellungen -- Literatur -- Kapitel 3 -- Magenkarzinom -- 3.1 Leitlinien -- 3.1.1 Deutsche S3-Leitlinie zur chirurgischen Therapie des Magenkarzinoms -- 3.1.2 Deutsche S3-Leitlinie zur Operationstechnik des Magenkarzinoms -- 3.1.3 Britische Leitlinie zur chirurgischen Therapie des (Ösophagus- und) ­Magenkarzinoms -- 3.1.4 Britische Leitlinie zur Resektionstechnik des Magenkarzinoms -- 3.1.5 Schottische Leitlinie zur chirurgischen Therapie des (Ösophagus- und) ­Magenkarzinoms -- 3.1.6 Schottische Leitlinie zur Resektionstechnik des Magenkarzinoms , 3.1.7 Belgische Leitlinie zur chirurgischen Therapie des (Ösophagus- und) ­Magenkarzinoms -- 3.1.8 Belgische Leitlinie zur Resektionstechnik des Magenkarzinoms -- 3.1.9 Europäische (ESMO)-Leitlinie zur chirurgischen Therapie des Magenkarzinoms -- 3.1.10 US-amerikanische NCCN-Leitlinie zur Therapie des Magenkarzinoms -- 3.1.11 US-amerikanische NCCN-Leitlinie zur Resektionstechnik des Magenkarzinoms -- 3.1.12 Kanadische Leitlinie zur Therapie des Magen­karzinoms -- 3.1.13 Kanadische Leitlinie zur Resektionstechnik des Magenkarzinoms -- 3.1.14 Japanische Leitlinie der JGCA zur Therapie des Magenkarzinoms -- 3.1.15 Japanische Leitlinie der JGCA zur Resektionstechnik des Magenkarzinoms -- 3.2 Ergebnisse: Ausmaß der Lymphadenektomie bei Magenkarzinom -- 3.2.1 Metaanalysen -- 3.2.2 Randomisierte Studien -- 3.2.3 Nicht-randomisierte Studien -- 3.3 Spezielle Fragestellungen -- 3.3.1 Sicherheitsabstände nach oral (5 und 8 cm beim ­intestinalen bzw. diffusen Typ nach Laurén) -- 3.3.2 Stellenwert der laparoskopischen Gastrektomie oder subtotalen Magenresektion beim lokal fortgeschrittenen Magenkarzinom -- 3.3.3 Rekonstruktion mit versus ohne Pouchanlage -- 3.3.4 Volume-Outcome-Effekt -- 3.3.5 Resektion bei ­Oligometastasierung -- 3.3.6 Multiviszerale Resektionen beim Magenkarzinom mit Organinfiltrationen -- 3.3.7 Wann HIPEC beim Magenkarzinom mit Peritoneal­karzinose? -- Literatur -- Kapitel 4 -- Gastrointestinale ­Stromatumoren -- 4.1 Leitlinien -- 4.1.1 Onkopedia: Leitlinien der DGHO -- 4.1.2 ESMO Clinical Practice ­Guidelines -- 4.1.3 Leitlinie der NCCN-Taskforce -- 4.2 Ergebnisse -- 4.2.1 Prospektive randomisierte Studien (RCT) -- 4.2.2 Metaanalysen/systematische Reviews randomisierter ­Studien -- 4.2.3 Klinische Studien -- 4.2.4 Registerdaten -- Literatur -- Kapitel 5 -- Maligne Lebertumoren -- 5.1 Hepatozelluläres Karzinom (HCC) , 5.1.1 Leitlinien -- 5.1.2 Ergebnisse -- 5.1.3 Spezielle Fragestellungen bei der Behandlung des HCC -- 5.2 Intrahepatisches cholangiozelluläres Karzinom -- 5.2.1 Leitlinien -- 5.2.2 Ergebnisse -- 5.2.3 Spezielle Fragestellungen -- Literatur -- Kapitel 6 -- Lebermetastasenchirurgie -- 6.1 Leitlinien -- 6.1.1 Deutsche S3-Leitlinie -- 6.1.2 Consensus der European ­Society for Medical Oncology -- 6.2 Ergebnisse -- 6.2.1 Prospektiv randomisierte Studien -- 6.2.2 Metaanalysen und ­systematische Reviews -- 6.2.3 Klinische Studien -- 6.2.4 Registerdaten -- Literatur -- Kapitel 7 -- Karzinome der Gallenblase und der extrahepatischen Gallenwege -- 7.1 Leitlinien -- 7.1.1 ESMO-Leitlinie -- 7.1.2 NCCN-Leitlinie -- 7.1.3 AASL-Praxisleitlinie -- 7.1.4 Leitlinie der British Society of Gastroenterology -- 7.1.5 EASL-Praxisleitlinie -- 7.2 Ergebnisse -- 7.2.1 Prospektiv randomisierte Studien (RCT) -- 7.2.2 Metaanalysen/systemische Reviews -- 7.2.3 Klinische Studien -- 7.2.4 Registerdaten -- 7.3 Spezielle Fragestellungen -- Literatur -- Kapitel 8 -- Pankreaskarzinom -- 8.1 Leitlinien -- 8.1.1 Deutsche S3-Leitlinie zu Therapieempfehlungen beim exokrinen Pankreaskarzinom -- 8.1.2 Leitlinie des National ­Comprehensive Cancer ­Networks (NCCN) -- 8.1.3 Leitlinie der European ­Society for Medical Oncology (ESMO) -- 8.2 Ergebnisse -- 8.2.1 Randomisierte Studien zu Resektion und technischen Aspekten beim Pankreas­karzinom -- 8.2.2 Metaanalysen zu Resektion und technischen Aspekten beim Pankreaskarzinom -- 8.2.3 Registerdaten zur Resektion beim Pankreaskarzinom -- 8.3 Spezielle Fragestellungen -- 8.3.1 Das borderline resektable Pankreaskarzinom -- 8.3.2 Resektion von ­Fernmetastasen -- 8.3.3 Laparoskopische ­Pankreatoduodenektomie -- 8.3.4 Laparoskopische ­Pankreaslinksresektionen -- Literatur -- Kapitel 9 -- Neuroendokrine Tumoren des Pankreas -- 9.1 Leitlinien , 9.1.1 Deutsche S3-Leitlinie für neuroendokrine Tumoren (NET) des Gastrointestinaltraktes -- 9.1.2 Leitlinien der European ­Neuroendocrine Tumor ­Society -- 9.1.3 ENETS-Leitlinie niedrig-­differenzierte gastroenteropankreatische neuroendokrine Tumoren (NEN) und Karzinome (NEC) -- 9.1.4 ENETS-Leitlinie Metastasen von neuroendokrinen ­Tumoren des intestinalen, pankreatischen und ­bronchialen Systems -- 9.1.5 Leitlinie der North American Neuroendocrine Tumor ­Society zu gastrointestinalen neuroendokrinen Tumoren -- 9.1.6 Leitlinie der European ­Society for Medical Oncology zu Diagnose, Behandlung und Follow-up von neuro­endokrinen gastroenteropankreatischen Tumoren -- 9.2 Ergebnisse -- 9.2.1 Prospektive randomisierte Studien -- 9.2.2 Metaanalysen zur ­Somatostatinanalogagabe -- 9.2.3 Lebensqualität - Sunitinib versus Placebo in fortgeschrittenen gut differenziertem pankreatischen neuroendokrinen Tumoren -- 9.2.4 Deutsche Registerdaten zur Behandlung mit peptidvermittelter Radiorezeptor­therapie -- 9.3 Spezielle Fragestellungen -- 9.3.1 Minimal-invasive und ­parenchymsparende Operationstechniken bei p-NET -- 9.3.2 Therapeutisches Vorgehen bei multiplen p-NET im Rahmen von Syndromen -- Literatur -- Kapitel 10 -- Kolonkarzinom -- 10.1 Leitlinien -- 10.1.1 Deutsche S3-Leitlinie ­kolorektales Karzinom -- 10.1.2 Leitlinie der European ­Society for Medical Onco­logy -- 10.1.3 Leitlinie des National Comprehensive Cancer Network -- 10.2 Ergebnisse -- 10.2.1 Offene gegenüber laparo­skopischer (assistierter) Kolonresektion -- 10.2.2 Komplette mesokolische Exzision -- 10.3 Spezielle Fragestellungen -- 10.3.1 Das Kolonkarzinom bei prädisponierenden ­Erkrankungen -- Literatur -- Kapitel 11 -- Rektumkarzinom -- 11.1 Leitlinien -- 11.1.1 Deutsche S3-Leitlinie zur Therapie -- 11.1.2 Deutsche S3-Leitlinie zur Operationstechnik , 11.1.3 Leitlinie der European ­Society for ­Medical ­Oncology -- 11.1.4 Leitlinie der American ­Society of Colon and Rectal Surgeons -- 11.2 Ergebnisse -- 11.2.1 Randomisierte Studien zur laparoskopischen versus offenen totalen mesorektalen Exzision -- 11.2.2 Metaanalysen zur laparo­skopischen versus offenen totalen mesorektalen ­Exzision -- 11.2.3 Klinische, nicht-randomisierte Studien zur laparo­skopischen versus offenen totalen mesorektalen ­Exzision -- 11.2.4 Registerdaten zur laparo­skopischen versus offenen totalen mesorektalen ­Exzision -- 11.3 Spezielle Fragestellungen -- 11.3.1 Sexualfunktionsstörungen und Miktionsbeschwerden nach laparoskopischer ­versus offener totaler meso­rektaler Exzision -- 11.3.2 Roboterassistierte versus laparoskopische und ­offene totale mesorektaler Exzision -- 11.3.3 Transanale versus ­abdominale totale mesorektale Exzision -- 11.3.4 Low-tie- versus High-tie-­Ligatur der A. mesenterica inferior -- 11.3.5 Reduziert eine intra­opera­tive Fluoreszenzangio­graphie die Anastomoseninsuffizienzrate? -- 11.3.6 Stellenwert der lateralen Lymphknotendissektion im Rahmen der totalen ­mesorektalen Exzision -- 11.3.7 Zeitintervall zwischen ­neoadjuvanter Radiochemo­therapie und Operation beim Rektumkarzinom -- 11.3.8 Stellenwert einer selektiven, MRT-basierten Indikationsstellung zur neoadjuvanten Radio(chemo)therapie -- 11.3.9 Lokale limitierte Therapieverfahren beim Rektumkarzinom -- Literatur -- Kapitel 12 -- Analkarzinom -- 12.1 Leitlinien -- 12.1.1 Deutsche Leitlinien -- 12.1.2 Europäische Leitlinien -- 12.1.3 US-Leitlinien: NCCN-Guidelines -- 12.1.4 US-Leitlinien: ASCRS-Leitlinien -- 12.2 Ergebnisse -- 12.2.1 Prospektive randomisierte Studien (RCT) -- 12.2.2 Metaanalysen/systematische Reviews randomisierter ­Studien -- 12.2.3 Klinische Studien -- 12.2.4 Registerdaten -- 12.3 Spezielle Fragestellungen -- Literatur , Kapitel 13
    Weitere Ausg.: Print version: Germer, Christoph-Thomas Evidenzbasierte Viszeralchirurgie Maligner Erkrankungen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662565322
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6789371
    Umfang: 1 online resource (324 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783658340575
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: „Wohlstand für alle" - die Aufgabe bleibt -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Teil I Eigentum stärken - Vermögen bilden -- 1 Vermögensbildung fördern - den Souverän stärken. Die verfassungsrechtliche Sicht -- Zusammenfassung -- 1 Eigentum und Freiheit -- 2 Leistungs- und Teilhabedimension des Art. 14 GG -- 3 Konkrete Maßnahmen zur Vermögensbildung -- 4 Eigentum, Daseinssicherung und Privatautonomie -- 5 Fazit -- Literatur -- 2 Eigentum, Vermögensbildung und Wohlstandsschaffung - ethische Aspekte aus desr Tradition der christlichen Soziallehre -- Zusammenfassung -- 1 Privateigentum: Vom frühen Christentum zu Thomas von Aquin -- 2 Von John Locke zu „Rerum Novarum": Eigentum durch Arbeit -- 3 Vom Handelskapitalismus zum Industriekapitalismus: Mittelalterliche und frühneuzeitliche Impulse - modernes Unverständnis -- 4 Die ersten Antworten: „Distributismus" und „Solidarismus" -- 5 Nach 1945: Neuorientierung der katholischen Soziallehre -- 6 Von der „entproletarisierenden" Vermögensbildung zum „sozialen Untertan" des Sozialstaats -- 7 Vermögensbildung in Zeiten von Staatsüberschuldung und inflationärer Geldpolitik -- 8 Die beste Vermögenspolitik wäre die Rückkehr zur freien und genau deshalb auch sozialen Marktwirtschaft -- Literatur -- 3 Kapitalismus für alle statt Staatskapitalismus -- Zusammenfassung -- 1 Staatsfonds - eine Allzweckwaffe? -- 1.1 Die Motivation zur kapitalgedeckten Vermögensbildung -- 1.2 Die Dotation: Staatsfonds als Hedgefonds? -- 2 Wer das Geld hat, hat die Macht -- 2.1 Staatsfonds: „shareholder socialism" durch die Hintertür? -- 2.2 „So viel Markt wie möglich - so viel Staat wie nötig." -- 3 Fazit -- Literatur -- 4 Eigentum - wozu? Analyse und Perspektiven aus der Sicht Ludwig Erhards -- Zusammenfassung -- 1 Die Idee der Sozialen Markwirtschaft , 2 Eigentum und der freie Bürger: Die personalisierte Sicht -- 3 Eigentum und Risiko: Die institutionalisierte Sicht -- 4 Eigentum und Staat: Die (wirtschafts-) politische Sicht -- 5 Nichts zu verlieren: Eigentum und ökonomische Rivalität -- 6 Eigentum für alle (Arbeitnehmer) -- 7 Eigentum - warum? Genau deshalb! -- Literatur -- 5 Der Liberalismus braucht ein Update -- Zusammenfassung -- 1 Populismus als Herausforderung für den Liberalismus -- 2 Der Eigenbeitrag des Liberalismus an seinem Niedergang -- 3 Ein notwendiges Update für den Liberalismus -- 4 Der Beitrag der Vermögensbildung -- Literatur -- 6 Freiheit, Sicherheit, Eigentum -- Zusammenfassung -- 1 Von der Klassengesellschaft zur Eigentümergesellschaft -- 2 Eigentum und Gemeinwohl -- 3 Schieflage der Vermögensverteilung -- 4 Verteilungsgerechtigkeit zählt -- 5 Vermögensbildung fördern -- 6 Eigentum für alle -- 7 Fazit -- Literatur -- 7 Politik der Vermögensbildung in Deutschland - eine Bestandsaufnahme -- Zusammenfassung -- 1 Vermögenspolitik in den frühen Jahren der Bundesrepublik - oder: Erhards Idee vom Wohlstand für alle -- 2 Vermögenspolitische Gesetze in Deutschland -- 3 Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand - Idee vs. Realität in Deutschland -- 4 Fazit -- Literatur -- 8 Kapital- trifft Anlagenotstand: Vermögensbildung als Querschnittsaufgabe der Politik -- Zusammenfassung -- 1 Anlagenotstand -- 2 Kapitalnotstand -- 2.1 Gesellschaftspolitische Aufgabenfelder -- 2.2 Pandemie-Resilienz -- 2.3 Raus aus den Ballungszentren, rein in die Regionen -- 3 Vermögensbildung als politische Querschnittsaufgabe -- 4 Fazit -- Literatur -- Teil II Lösungen: Vermögensbildung - ganzheitlich -- 9 Das Vermögen der Deutschen und ihr Sparverhalten im internationalen Vergleich -- Zusammenfassung -- 1 Wohlstandsland? -- 2 Sparweltmeister? -- 3 Konsummuffel? -- 4 Paradigmenwechsel? -- 5 Fazit: Vertrauensverlust? , Literatur -- 10 Eine Bestandsaufnahme der Sparfähigkeit in Deutschland: Wer kann was zurücklegen und wie viel? -- Zusammenfassung -- 1 Sparfähigkeit als Grundlage der Vermögensbildung -- 2 Empirische Fakten zu Sparfähigkeit und Sparquoten -- 2.1 Entwicklung realer Einkommen und Sparfähigkeit über die Zeit -- 2.2 Heterogenität in Sparfähigkeit, Sparquoten und Portfoliostruktur -- 3 Auf dem Weg zu erfolgreicher Vermögensbildung -- 4 Fazit -- Literatur -- 11 „Wer nichts weiß, muss alles glauben" - Finanzielle Bildung als Beitrag zur Mündigkeit -- Zusammenfassung -- 1 Finanzielle Bildung und Allgemeinbildung -- 1.1 Mündigkeit als allgemeines Ziel finanzieller Bildung -- 1.1.1 Finanzielle Bildung und individuelle Selbstbestimmung -- 1.1.2 Finanzielle Bildung und soziale Verantwortung -- 2 Finanzielle Bildung als integraler Bestandteil ökonomischer Bildung -- 3 Die Schule als Ort für finanzielle Bildung -- 4 Fazit -- Literatur -- 12 Eine tägliche Portion Finanzbildung - ein Praxisbericht -- Zusammenfassung -- 1 Wirtschaftsinformationen- eine Frage der Perspektive -- 2 Die Bedeutung von Finanzbildung -- 3 Das „boerse vor acht"-Prinzip -- 4 Von der Börsensendung zur Sendung aus der Börse -- 5 Finanzbildung für alle -- 6 Ökonomie finanziert Ökologie -- 7 Geopolitik und Geoökonomie -- 8 Fazit -- 13 Wohneigentum und Vermögensbildung: Aufgaben für die Sozial- und Regionalpolitik -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Stagnierende Wohneigentumsbildung -- 3 Vermögensungleichheit zwischen Mietern und Eigentümern -- 4 Bestehende Förderinstrumente verbessern und neue wagen -- 4.1 Eigenkapitalbasis stärken -- 4.2 Erwerbsnebenkosten senken -- 5 Regionalpolitik -- 6 Fazit -- Literatur -- 14 Schneller, ökologischer, preiswerter - ein 8-Punkte-Sofortprogramm zur Förderung privaten Wohneigentums -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Ist-Zustand , 2.1 Die Bedeutung von Wohnimmobilien bei der Vermögensbildung -- 2.2 Wer lebt in Deutschland im Eigentum? -- 2.3 Vermögensunterschiede bei Eigentümern und Mietern -- 2.4 Wohlstandsindikatoren in Deutschland -- 2.5 Der deutsche Wohnungsmarkt -- 3 Mögliche Hindernisse -- 4 8-Punkte-Sofortprogramm zur Förderung privaten Wohneigentums -- 5 Fazit -- Literatur -- 15 Wohneigentum durch Mietkauf: ein Baustein zum nachhaltigen Vermögensaufbau -- Zusammenfassung -- 1 Fehlendes Eigenkapital als zentrales Hemmnis des Immobilienerwerbs -- 2 Kernelemente eines Mietkaufmodells -- 2.1 Beispielrechnung -- 2.2 Vorteile eines Mietkaufmodells -- 2.3 Nachteile und Umsetzungsprobleme eines Mietkaufmodells -- 2.4 Baukindergeld und Mietkauf im Vergleich -- 3 Fazit -- Literatur -- 16 Kapitalanlage im Niedrigzinsumfeld -- Zusammenfassung -- 1 Finanzielle Repression: niedrige Zinsen in den nächsten Jahren -- 2 Returnerwartungen im Niedrigzinsumfeld -- 2.1 Assetpreise im Niedrigzinsumfeld: Erfahrungen aus der Vergangenheit -- 2.2 Schätzung künftiger Returns -- 2.2.1 Vergangenheitsbezogene Ansätze -- 2.2.2 Fundamentale Returnschätzungen -- Annahme eines moderaten Trendwachstums -- Im Trend steigende Inflation -- Steigende Zinsen in der kommenden Dekade erwartet -- Aktienreturns positiv aber meist niedriger als im historischen Durchschnitt -- 3 Fazit für Investoren -- Literatur -- 17 Chancen und Risiken der kapitalgedeckten Alterssicherung -- Zusammenfassung -- 1 Alterssicherung als Teil der Sozialen Marktwirtschaft -- 2 Risikokategorien -- 3 Abgrenzungen verschiedener Alterssicherungssysteme -- 3.1 Kapitaldeckung und gesetzliche Pflichtversicherungssysteme -- 3.2 Kapitaldeckung in der betrieblichen Alterssicherung -- 3.3 Kapitaldeckung und Risikotragung in der privaten Alterssicherung -- 3.4 Ausmaß und Kontrolle von Anlagerisiken in der Akkumulationsphase , 4 Schlussbetrachtung und Fazit -- Literatur -- 18 Aktieninvestments per Tarifvertrag? -- Zusammenfassung -- 1 Die Stagnation rentenpolitischen Reparaturbetriebes -- 2 Betriebsamkeit der Individualisierung -- 2.1 Versorgungswirklichkeit in der zweiten und dritten Säule -- 2.2 Pfadabhängige Weitermacherei -- 3 Das Zinsdilemma bisheriger Kapitaldeckung -- 3.1 Garantie und Generationengerechtigkeit -- 3.2 Betriebsrente im Umbruch -- 4 Garantie oder Sicherheit durch Tarifvertrag? -- 4.1 Falsche Synonyme -- 4.2 Doppelt kollektiv -- 4.3 Betroffene fragen kann helfen -- 4.4 Win-win oder: der tarifpolitische Normalfall -- 5 Was kommt und was bleibt -- 6 Fazit -- Literatur -- 19 Vermögensbildung und Altersvorsorge mit Aktien -- Zusammenfassung -- 1 Die Entdeckung der Aktien -- 2 Warum Aktien? -- 3 Aktienbesitz in Deutschland -- 4 Notwendige vermögenspolitische Maßnahmen -- 4.1 Aktienorientierte Altersvorsorge -- 4.2 Mitarbeiteraktien -- 4.3 Steuerlicher Rahmen der Aktienanlage -- 5 Fazit -- Literatur -- 20 #FinanceForFuture durch Aktives Management -- Zusammenfassung -- 1 Die Herausforderungen für Asset Manager -- 1.1 Das Methusalem-Komplott findet statt -- 1.2 Die schöpferische Kraft der Disruption -- 1.3 #FinanceForFuture -- 2 Asset Manager als Problemlöser -- 2.1 Risiko-Adäquatheit -- 2.2 Komfort -- 2.3 Gesellschaftliche Akzeptanz - Aktive Interessenwahrnehmung -- 3 Schlussfolgerung: Es geht um Investieren für eine bessere Welt -- Literatur -- 21 Vorsteuerrendite, Nachsteuerrendite oder: Was vom Ertrag noch übrigbleibt -- Zusammenfassung -- 1 Wie werden Erträge aus Kapitalanlagen grundsätzlich besteuert? -- 1.1 Kapitalerträge, die der Abgeltungsteuer unterliegen -- 1.2 Kapitalerträge, die der tariflichen Einkommensteuer unterliegen -- 1.3 Welche Beschränkungen gibt es bei der steuerlichen Nutzung von Verlusten aus Kapitalanlagen? , 2 Was bedeuten diese steuerlichen Rahmenbedingungen für die private Kapitalanlage?
    Weitere Ausg.: Print version: Naumer, Hans-Jörg Vermögensbildungspolitik Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658340568
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    UID:
    kobvindex_ERBEBC5494734
    Umfang: 1 online resource (545 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662573600
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Autoren -- I Leitungsverantwortung im Kinderschutz -- 1 Kinderschutz in Institutionen - eine Einführung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Was sind „Schutzkonzepte"? -- 1.3 Handlungsschritte zum Einstieg in die Schutzkonzeptentwicklung -- 1.3.1 Formulierung von Zielen und Aufgaben -- 1.3.2 Durchführung einer Bestandsanalyse -- 1.3.3 Strukturelle Planung -- 1.3.4 Durchführung einer Risiko-/Gefährdungsanalyse -- 1.4 Empfehlungen für Inhalte eines Schutzkonzeptes -- 1.5 Fazit -- Literatur -- 2 Herausforderungen für Leitungskräfte beim Kinderschutz in Institutionen -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Reflexion der eigenen Leitungsrolle -- 2.2.1 Der Weg zur Leitungsfunktion - Ferne und Nähe zur Problematik Kinderschutz in Institutionen -- 2.2.2 Analyse der eigenen Rolle vor dem Hintergrund der Organisationsform -- 2.2.3 Besondere Aspekte von Führungskräften in sozialen Berufsfeldern -- 2.3 Planung und Durchführung von Projekten -- 2.3.1 Zeitmanagement -- 2.3.2 Projektorganisation -- 2.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Leitungsverantwortung für Kinderschutz im Schulwesen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Zum Begriff des Kinderschutzes -- 3.3 Kinderschutz ist nicht delegierbar -- 3.4 Gestaltung des Schulklimas -- 3.5 Institutionelle Vernetzung -- 3.6 Klare Strukturen und Verfahren -- 3.7 Ressourcen -- 3.8 Kontinuierliche Fortbildung -- 3.9 Regelmäßige Evaluation -- 3.10 Kinderschutz als Qualitätsmerkmal -- 3.11 Hinweise zur Umsetzung -- 3.12 Fazit -- Literatur -- 4 Kinderschutz in Institutionen aus rechtlicher Perspektive -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Kinderrechte -- 4.2.1 Die UN-Kinderrechtskonvention -- 4.2.2 Die Europäische Menschenrechtskonvention -- 4.2.3 Kinderrechte in der deutschen Verfassung -- 4.3 Qualitätsentwicklung in Bezug auf Kinderschutz -- 4.3.1 Bereich Kinder- und Jugendhilfe , 4.3.2 Bereich Gesundheit -- 4.3.3 Bereich Schule -- 4.4 Strafrechtliche Regelungen zum Kinderschutz -- 4.4.1 Körperliche Misshandlung von Kindern und Jugendlichen -- 4.4.2 Vernachlässigung -- 4.4.3 Sexualstraftaten gegen Kinder und Jugendliche -- 4.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5 Kindesmisshandlung: Definition, Ausmaß und Folgen -- 5.1 Kindesmisshandlung und ihre Erscheinungsformen -- 5.1.1 Sexueller Missbrauch -- 5.1.2 Körperliche Misshandlung -- 5.1.3 Psychische Misshandlung -- 5.1.4 Vernachlässigung -- 5.1.5 Miterleben von Gewalt zwischen Bezugspersonen -- 5.1.6 Mehrfache Opfererfahrungen und Gewalt unter Gleichaltrigen -- 5.2 Häufigkeit von Misshandlungsformen -- 5.3 Kurz- und langfristige Misshandlungsfolgen -- 5.4 Schutz, Hilfe und Unterstützung für Misshandlungsbetroffene -- 5.5 Fazit -- Literatur -- 6 Schaffung eines traumasensiblen Umfelds -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Grundlagen -- 6.3 Unterstützungsmöglichkeiten für traumatisierte Kinder und Jugendliche -- 6.3.1 Traumapädagogik -- 6.3.2 Traumatherapie -- 6.4 Herausforderungen für Fachkräfte -- 6.5 Fazit für Leitungskräfte -- Literatur -- II Gefährdungslagen und Schutzfaktoren in Institutionen -- 7 Organisationsstruktur und -kultur -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Organisationsstruktur -- 7.2.1 Definition -- 7.2.2 Formen von Organisationsstrukturen -- 7.3 Organisationskultur -- 7.3.1 Definition -- 7.3.2 Grundtypen von Organisationskulturen -- 7.3.3 Kultur der Achtsamkeit -- 7.4 Leitungskraft und Organisationsstruktur -- 7.5 Fazit -- Literatur -- 8 Häufigkeiten von Übergriffen in Institutionen -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche -- 8.3 Sexuell aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen -- 8.4 Körperliche und psychische Gewalt gegen Kinder und Jugendliche -- 8.5 Kinder und Jugendliche mit geistiger und körperlicher Behinderung -- 8.6 Fazit -- Literatur , 9 Risiko- und Schutzfaktoren in Einrichtungen -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Besondere Risiken bei stationärer Unterbringung -- 9.2.1 Risikofaktor traumatische Erlebnisse in der Lebensgeschichte von Kindern und Jugendlichen in stationärer Unterbringung -- 9.2.2 Risikofaktor hohe psychische Belastung der Mädchen und Jungen -- 9.2.3 Risikofaktor Reviktimisierung -- 9.3 Unzureichende Rahmenbedingungen erhöhen das Gefährdungsrisiko -- 9.4 Risikofaktoren für Grenzverletzungen und Gewalt gegen Kinder -- 9.4.1 Risikofaktoren auf Ebene der Trägerleitung -- 9.4.2 Risikofaktoren auf Ebene der Einrichtungsleitung -- 9.4.3 Risikofaktoren auf Ebene der Mitarbeitenden -- 9.4.4 Risikofaktoren auf der Ebene des pädagogischen Konzeptes -- 9.5 Schutzfaktoren vor sexualisierter und körperlicher Gewalt sowie Grenzverletzungen -- 9.6 Umsetzung von Schutzkonzepten in der Praxis -- 9.7 Fazit -- Literatur -- 10 Gefährdungsanalyse in Organisationen -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Schutz als zivilgesellschaftliche Organisationskultur -- 10.3 Partizipativer Reflexionsprozess -- 10.4 Selbstevaluation und selbstbestimmter Dialog -- 10.5 „Get it started!" -- 10.5.1 Initiierungsphase -- 10.5.2 Umsetzungsphase -- 10.6 Zusammenfassung -- Literatur -- III Personalverantwortung -- 11 Personalführungskonzepte -- 11.1 Was ist Führung? -- 11.2 Überblick über Führungskonzepte -- 11.2.1 Führungsstile nach Kurt Lewin -- 11.2.2 Motivationsbasierte Personalführungstheorien -- 11.2.3 Transaktionale Führung -- 11.2.4 Aktuelle Entwicklungen -- 11.3 Besonderheiten in pädagogischen und medizinischen Einrichtungen -- 11.3.1 Zweiteilung des Auftrags -- 11.3.2 Überschneidungen der Leitungs- und Kollegenrolle -- 11.3.3 Umsetzung von Kinderschutzmaßnahmen -- 11.4 Fazit -- Literatur -- 12 Personalauswahl -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Herausforderungen bei der Personalauswahl , 12.2.1 Problem, „gutes Personal" zu finden -- 12.2.2 Was ist „gutes Personal"? -- 12.3 Aspekte der Personalauswahl -- 12.3.1 Definition von Aufgaben und teambezogenen Kompetenzen -- 12.3.2 Beurteilungen früherer Arbeitsstellen -- 12.3.3 Das Bewerbungsgespräch -- 12.4 Zusammenfassung -- Literatur -- 13 Personalentwicklung -- 13.1 Personalentwicklung als Teil der Qualitätssicherung -- 13.2 Inhalte und Strategien der Personalentwicklung -- 13.3 Förderung der Teilnahme an Fort- und Weiterbildung -- 13.3.1 Kostenübernahme -- 13.3.2 Bildungsfreistellung und Anrechnung der Arbeitszeit -- 13.3.3 Wertschätzung -- 13.4 Fortbildungsverpflichtung -- 13.4.1 Gesundheitsbereich -- 13.4.2 Jugendhilfe -- 13.4.3 Schule -- 13.4.4 Regelungen für Beamte -- 13.5 Wissenstransfer in die Praxis -- 13.6 Fazit -- Literatur -- 14 Personalbeurteilung -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Beurteilungskriterien -- 14.3 Zielvereinbarung und -erfüllung -- 14.4 Gestaltung von Beurteilungen und Rückmeldungen -- 14.5 Umgang mit negativen Beurteilungen -- 14.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 15 Arbeits- und Personalrecht -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Schutzauftrag der Institutionen -- 15.3 Fürsorgepflicht im Arbeitsrecht -- 15.3.1 Schutz- und Sorgfaltspflichten -- 15.3.2 Auskunfts- und Hinweispflichten -- 15.3.3 Fürsorgepflicht im Beamtenrecht -- 15.4 Kinderschutz im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen -- 15.5 Überprüfung der Eignung haupt- und ehrenamtlicher Mitarbeitenden -- 15.5.1 Das Fachkräftegebot in der Kinder- und Jugendhilfe -- 15.5.2 Einholung von Führungszeugnissen -- 15.5.3 Mitteilungen in Strafsachen -- 15.5.4 Umgang mit Vorstrafen -- 15.5.5 Befragungsrecht im Vorstellungsgespräch -- 15.5.6 Recherche über Bewerber im Internet -- 15.6 Pflicht zur Mitteilung von Verdachtsmomenten -- 15.7 Handeln im Verdachtsfall -- 15.7.1 Mögliche arbeitsrechtliche Reaktionen , 15.7.2 Mögliche dienstrechtliche Reaktionen -- 15.7.3 Auskünfte über laufende Strafverfahren -- 15.7.4 Maßnahmen zum unmittelbaren Schutz (potenzieller) Opfer -- 15.8 Mitbestimmungsrecht der Personalvertretung -- 15.8.1 Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates -- 15.8.2 Mitbestimmungsrecht des Personalrates -- 15.8.3 Mitbestimmungsrecht der Mitarbeitervertretung -- 15.9 Arbeitszeugnis -- 15.10 „Codes of Conduct" -- Literatur -- IV Präventionsmaßnahmen und Implementierung von Schutzkonzepten -- 16 Führen in Zeiten der Veränderung -- 16.1 Warum überhaupt verändern? -- 16.2 Merkmale erfolgreicher Veränderungsprozesse -- 16.3 Typische Fehler bei Veränderungsprozessen -- 16.4 Umgang mit Widerständen -- 16.5 Wegbereiter für Veränderungsprozesse -- 16.6 Schutzkonzepte einführen - Veränderungen umsetzen -- 16.7 Führung im Wandel -- 16.8 Fazit -- Literatur -- 17 Implementierung von Schutzkonzepten -- 17.1 Schutzkonzepte als Teil institutionellen Qualitätsmanagements -- 17.2 Prävention von Gewalt als Veränderungsprozess -- 17.3 Change Management -- 17.4 Widerstände im Veränderungsprozess -- 17.5 Merkmale erfolgreicher Veränderungsprozesse -- Literatur -- 18 Verhaltensleitlinien und pädagogische Konzepte -- 18.1 Einleitung -- 18.2 Begrifflichkeiten und Definitionen -- 18.3 Verhaltensleitlinien -- 18.3.1 Definition, Ziele und Inhalte -- 18.3.2 (Rechts-)Folgen einer Leitlinie und Whistleblowing -- 18.3.3 Hinweise zur Erstellung -- 18.4 Pädagogische Konzepte -- 18.4.1 Definition, Ziele und Inhalte -- 18.4.2 Sexualpädagogische Konzeption -- 18.4.3 Hinweise zur Erstellung des pädagogischen Konzeptes -- 18.5 Fazit -- Literatur -- 19 Partizipationsmöglichkeiten und Beschwerdemanagement -- 19.1 Einleitung -- 19.2 Partizipation, Beschwerde und Unterstützung -- 19.3 Datenlage zu Partizipation und Beschwerde -- 19.4 Systematische Umsetzung von Partizipationsmöglichkeiten , 19.5 Offener Umgang mit Fehlern und Beschwerden
    Weitere Ausg.: Print version: Fegert, Jörg Schutz Vor Sexueller Gewalt und Übergriffen in Institutionen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662573594
    Schlagwort(e): Electronic books.
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