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  • 1
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    Online Resource
    Berlin : Heptagon
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6678729
    Format: 1 online resource (92 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783960240150
    Series Statement: Klassiker der Ökonomie ; v.8
    Note: Intro -- Editorisches -- Vorwort -- I. Die italienische Buchhaltung im 14. und 15. Jahrhundert -- 4. Zusammenfassung -- II. Paciolis Leben und Werk -- 1. Paciolis Lebensgang -- 2. DIE »SUMMA« -- 3. Ist Pacioli Verfasser der Abhandlung? -- 4. Einfluss Paciolis auf die Buchhaltungsliteratur -- a) Italien -- b) England -- c) Niederlande -- d) Deutschland -- 5. Frühere Übersetzungen von Paciolis Abhandlung über die Buchhaltung -- 9. Abschnitt, 11. Abhandlung, die besonders von der Buchhaltung handelt3 -- Kapitel 1: Von den Dingen, die dem wahren Kaufmann notwendig sind, und von der Ordnung, wie man ein Hauptbuch mit seinem Journal in Venedig, sowie an jedem anderen Platze gut führt. -- Kapitel 2. Von dem ersten Hauptteile dieser Abhandlung, dem Inventar, was es ist und wie es unter Kaufleuten angefertigt wird. -- Kapitel 3. Musterbeispiel eines Inventars mit allen seinen erforderlichen Formalitäten. -- Kapitel 4. Sehr nützliche Ermahnungen und vorteilhafte Lehren für einen guten Kaufmann. -- Kapitel 5. Von dem zweiten Hauptteil der gegenwärtigen Abhandlung, genannt Disposition, was darunter zu verliehen ist, was sie über den Handel enthält und von den drei hauptsächlichsten Büchern der Kaufmannschaft. -- Kapitel 6. Von dem ersten Buch, genannt Memorial oder Strazze oder Kladde -- was darunter zu verstehen ist, wie man in dasselbe einzuschreiben hat und durch wen. -- Kapitel 7. Von der Art, wie man in vielen Gegenden alle Geschäftsbücher beglaubigen lässt, warum und von wem. -- Kapitel 8. Beispiele, wie man die Posten im Memorial bilden muss.1 -- Kapitel 9. Von den 9 Arten, nach denen die Kaufleute gewöhnlich kaufen und von den Waren, die man in den meisten Fällen notwendigerweise auf Lieferung zu passender Zeit kauft. -- Kapitel 10. Von dem zweiten wichtigen Geschäftsbuch, genannt Journal, was es ist und wie es ordnungsgemäß anzulegen ist. , Kapitel 11. Von den zwei Ausdrücken, die im besagten Journal besonders in Venedig gebraucht werden, von denen der eine Per, der andere A genannt wird, und was sie bedeuten. -- Kapitel 12. Von der Art, wie man die Posten in dem Journal im Soll und im Haben bildet und bucht, mit vielen Beispielen, und von den zwei anderen im Hauptbuch gebrauchten Ausdrücken der eine genannt Kasse, der andere Kapital, und was man darunter zu verstehen hat. -- Kapitel 13. Von dem dritten und letzten hauptsächlichen Geschäftsbuch, genannt das Hauptbuch, wie es anzulegen ist, und von seinem Alphabet46 wie es einfach und doppelt anzufertigen ist. -- Kapitel 14. Von der Art, wie man die Posten des Journals in das Hauptbuch überträgt, und warum man von einem Posten im Journal zwei im Hauptbuche bildet, sowie von der Art, die Posten im Journal durchzustreichen, endlich von den zwei Nummern der Blätter des Hauptbuches, die am Rande49 geschrieben werden und warum. -- Kapitel 15: Von der Art, die Posten der Kasse und des Kapitals im Hauptbuch im Soll und Haben zu bilden, von der Jahreszahl, die oben am Anfang des Blattes nach alter Art zu setzen ist, von ihrer Veränderung, und wie man die Räume der Blätter einteilt nach kleinen und großen Konten, je nachdem es die Geschäft erfordern. -- Kapitel 16. Wie man die Posten über Waren, die man nach seinem Inventar oder auf andere Weise besitzt, im Soll und Haben des Hauptbuches zu buchen hat. -- Kapitel 17. Von der Art, wie man mit den öffentlichen Ämtern Rechnung führt und warum, ferner von der Verwaltung der Staatsschulden zu Venedig, die durch die 6 Bezirke erfolgt. -- Kapitel 18. Wie man mit dem Finanzamt61 in Venedig Rechnung führen und seine Posten im Memorial, Journal und Hauptbuch bilden muss und auch mit der Verwaltung der Staatsschulden. , Kapitel 19. Von der Art, wie man einen Posten über eine Ware, die man gegen bar kauft, in allen drei Büchern bildet, nämlich im Memorial, Journal und Hauptbuch, sowie gegen teilweise Barzahlung und teilweise Zahlung gegen Ziel.2 Wie Du die Zahlung, die Du durch Bankschein68 und Girobank zu machen hast, in Deinen hauptsächlichen Büchern buchen musst. -- Kapitel 20. Von den berühmten und besonderen Posten im Handelsbetrieb, wie Tausche, Gesellschaften usw., wie sie in den kaufmännischen Büchern zu ordnen sind. Zuerst von den Tauschen, und zwar den einfachen, zusammengesetzten und gegen Ziel, mit deutlichen Beispielen über alles im Memorial, Journal und Hauptbuch. -- Kapitel 21. Von dem anderen berühmten Konto, genannt Gesellschaften, wie sie zu bilden und in allen vorkommenden Fällen in jedes Buch einzuschreiben sind. -- Kapitel 22. Von der Ordnung der Posten über jede Ausgabe, wie gewöhnliche Haushaltsausgaben, außergewöhnliche und für Waren, Gehälter der Lehrlinge und Angestellten, und wie sie in die Bücher einzutragen sind. -- Kapitel 23. Von der Ordnung und Art, ein Konto des Ladens, den Du fehlst verwaltest oder anderen anvertraut hast, zu führen, und wie es sowohl in den beglaubigten Büchern des Besitzers als auch in denen des Ladens besonders gebucht werden muss. -- Kapitel 24. Wie im Journal und Hauptbuch die Posten über die Girobanken zu bilden sind, wie sie zu verstehen sind und wo sie vorkommen. Ferner über Wechsel75, wenn Du mit ihnen als Kaufmann zu tun hast und Du mit anderen, wenn Du Bankier wärst. Von den Quittungen, die sie für die Wechsel ausstellen und warum man zwei davon mit demselben Wortlaut macht. -- Kapitel 25. Von einem anderen Konto, das man manchmal im Hauptbuch zu bilden pflegt, genannt Einnahme und Ausgabe, woraus man manchmal ein besonderes Buch macht und warum. , Kapitel 26. Wie man die Konten über Reisen, die Du selbst ausführst und solche, die man anderen anvertraut, in den Büchern bildet, und wie daraus notwendig zwei Hauptbücher entstehen. -- Kapitel 27. Von einem anderen berühmten Konto, genannt Gewinn- und Verlust oder Vorteil und Nachteil, wie es im Hauptbuch zu bilden ist und warum man es nicht wie die anderen Konten in das Journal bucht. -- Kapitel 28. Wie man die Konten des Hauptbuches vorträgt, falls sie vollgeschrieben sind, und wohin man den Saldo übertragen muss, damit im Hauptbuche keine Bosheit ausgeübt werden kann. -- Kapitel 29. Von der Art, wie man im Hauptbuch die Jahreszahl auf den Konten, die täglich Vorkommen, wechselt, wenn man nicht jedes Jahr die Bücher abschließt. -- Kapitel 30. Wie man einen Kontoauszug für den Schuldner anzufertigen hat, wenn er ihn verlangt, ebenso für seinen Herrn als Faktor und Geschäftsführer über die ganze Verwaltung der Waren. -- Kapitel 31. Von der Art und Ordnung, einen oder mehrere Einträge zurückzuziehen oder zu stornieren, die Du irrtümlich in die falsche Stelle eingetragen hast, wie dies aus Zerstreutheit vorkommt. -- Kapitel 32. Wie man die Bilanz des Hauptbuches machen muss und von der Art, ein Buch in das andere zu übertragen, nämlich das alte Hauptbuch in das neue, und von der Art, es mit seinem Journal und Memorial und anderen gegenposten innerhalb und außerhalb des besagten Hauptbuches abzustimmen. -- Kapitel 33. Von der Art und Ordnung, die Geschäftsvorfälle zu buchen, die während der Anfertigung der Bilanz vorkommen, nämlich wenn man die Bücher abschließt, und wie man in den alten Büchern während dieser Zeit weder etwas eintragen noch verändern darf und warum. , Kapitel 34. Wie man alle Konten des alten Hauptbuches abzuschließen hat, mit wem und waum, ferner von der Schlussumme des Soll und des Haben und von der letzten Vergleichung der Bilanz. -- Kapitel 35. Von der Art und Ordnung, die kleinen Schriftstücke aufzubewahren, wie Handschriften, vertrauliche Briefe, Scheine, Prozessurkunden, Urteile und andere Dokumente sowie das Register der wichtigen Briefe. -- Fälle, die in das Buch der Kaufleute einzutragen sind. -- Fälle, die vom Kaufmann zur Erinnerung einzutragen sind. -- (Anhang). -- Literaturverzeichnis: Pacioli-Ausgaben -- Originalausgabe -- Übersetzungen und Bearbeitungen
    Additional Edition: Print version: Pacioli, Luca Abhandlung über die Buchhaltung Berlin : Heptagon,c2020
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Burgthann : Markt+Technik Verlag GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6663124
    Format: 1 online resource (447 pages)
    ISBN: 9783959823005
    Note: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Samsung Galaxy S6 - ein Android-Smartphone der Extraklasse -- Daten und Fakten zum Galaxy S6 -- Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 edge -- Die Neuheiten im Überblick -- Android - was ist das? -- Was macht Android so besonders? -- Was ist neu in Android 5? -- 2. Alltag mit dem Samsung Galaxy S6 -- Die wichtigsten Fingergesten zur Touchscreen-Steuerung -- Die Ersteinrichtung des Samsung Galaxy S6 -- Akku kabellos aufladen -- SIM-Karte einstecken -- Samsung Galaxy S6 erstmals einschalten -- WLAN als schneller Internetzugang zu Hause -- Das Google-Konto -- Neues Google-Konto anlegen -- Google-Konto auf dem PC nutzen -- Das Samsung-Konto -- Die Benutzeroberfläche des Samsung Galaxy S6 -- Automatisches Update beim ersten Start -- Startbildschirm und Apps -- Startbildschirmseiten anordnen -- Ordner für Apps -- Die Schnellstartleiste für wichtige Apps -- Die Tasten auf dem Samsung Galaxy S6 -- Die Benachrichtigungsleiste -- Schnelleinstellungen -- Schnelleinstellungen anpassen -- Alle Einstellungen schnell zugänglich -- Datum und Uhrzeit richtig einstellen -- Der neue Sperrbildschirm -- Die neuen Benachrichtigungen -- Ruhe vor dem Handy - Bitte nicht stören -- Tipps zur Bildschirmtastatur -- Hoch- und Querformat -- Telefonieren mit dem Samsung Galaxy S6 -- Neue Kurzwahl mit Bildern -- Das Telefon klingelt -- Funktionen während des Gesprächs -- Entgangene Anrufe -- Klingelton auswählen -- Automatische Sms bei unpassenden Anrufen -- Rufumleitungen einrichten -- Unerwünschte Anrufer blockieren -- Rufnummernunterdrückung -- Eigene Telefonnummer herausfinden -- Tipps zur Wahl eines Tarifs für Android-Smartphones -- Adressbuch - Kontakte -- Kontakte sortieren -- Neue Adresse eintragen -- Adresse bearbeiten -- Kontaktfotos -- Eigenes Profil einrichten -- Visitenkarten drahtlos übertragen , Adressbuch auf dem PC bearbeiten -- S Planner - der Terminkalender -- Neuen Termin im Kalender eintragen -- Termine suchen -- Wichtige Kalendereinstellungen -- Kalender und Termine importieren -- Zu Terminen einladen -- Uhr und Wecker -- Weltuhr -- Wecker -- Uhren für den Startbildschirm -- Mehrere Apps gleichzeitig sehen -- Das Galaxy S6 edge mit zusätzlichen Bildschirmen an der Seite -- Der einfache Modus -- Das Smartphone als Lupe -- 3. Apps finden und installieren -- Der Google Play Store -- Apps auf dem Smartphone installieren -- Automatische App-Updates -- Der Google Play Store auf dem PC -- So kann man Apps kaufen -- Nicht mehr benötigte Apps deinstallieren -- Apps per QR-Code installieren -- Barcode Scanner -- Daten zwischen zwei Smartphones per QR-Code weitergeben -- Alternativen zum Google Play Store -- Samsung Galaxy Apps statt Bloatware -- Amazon App-Shop -- 4. Online mit dem Samsung Galaxy S6 -- Websuche mit Google -- Tipps zum Samsung-Browser -- Lesezeichen im Browser -- Mehrere Webseiten gleichzeitig anzeigen -- Desktopdarstellung von Webseiten auf dem Smartphone -- Seiten zum Offlinelesen speichern -- Begriffe im Wörterbuch nachschlagen -- WLAN optimieren -- Wifi Analyzer -- Alternative Browser für Android -- Google Chrome -- Firefox -- Wikipedia -- Die offizielle Wikipedia-App -- Flipboard Briefing -- 5. Kommunikation mit dem Smartphone -- Google Mail - Gmail -- E-Mails lesen -- E-Mails beantworten -- E-Mails schreiben -- E-Mail an mehrere Personen schreiben -- Nicht jede E-Mail muss aufs Handy -- Fotos per E-Mail senden -- Andere E-Mail-Konten einrichten und nutzen -- E-Mail-Konto manuell einrichten -- Tipps zur neuen Gmail-App -- Die andere E-Mail-App auf dem Samsung Galaxy S6 -- E-Mail-Apps der bekannten Freemailer -- Soziale Kontakte mit dem Samsung Galaxy S6 -- Facebook -- Twitter -- Google+ -- Sms , WhatsApp und andere Messenger -- WhatsApp - Chat als Sms-Ersatz -- Skype -- Google Hangouts -- Facebook Messenger -- Datenaustausch über Cloud-Speicherdienste -- Google Drive -- OneDrive -- Dropbox -- 6. Unterwegs mit dem Samsung Galaxy S6 -- Google Maps -- Routenplanung mit Google Maps -- Google Earth -- Sky Map -- Fahrplanauskunft -- Fahrpläne in Großstädten -- Google Now -- Wettervorhersage -- Wetter bei Google Now -- Die Wetter-App auf dem Samsung Galaxy S6 -- Telefonnummern, Hotels, Geldautomaten finden -- Das Telefonbuch -- Lokale Google-Suche -- 7. Fotos und Multimedia -- Fotografieren mit dem Samsung Galaxy S6 -- Blitz -- Zeitauslöser -- Echtzeit-HDR -- Farbeffekte -- Spezielle Kameramodi nutzen -- Weitere Kameramodi nachinstallieren -- Selbstporträts -- Wichtige Kameraeinstellungen -- Fotos online zeigen und teilen -- Picasa und Google+ -- OneDrive -- Flickr -- Facebook -- Bilder über die Samsung-Freigabefunktion versenden -- Fotos bearbeiten -- Fotos mit Google+ optimieren -- Bildbearbeitung in der Galerie-App -- Musik auf dem Samsung Galaxy S6 -- Google Play Music -- Musikbibliothek mit dem Windows Media Player auf dem PC synchronisieren -- Videos und YouTube -- Fernseher per Infrarot steuern -- 8. Coole Apps -- Taschenlampe jetzt ohne App -- Dateimanager -- Der Samsung-Dateimanager - Eigene Dateien -- File Expert HD -- Büro-Apps -- Office -- Notizen -- Rechner -- E-Books -- Amazon Kindle -- Google Play Bücher -- Gesundheit und Fitness -- 9. Insidertipps zur Bedienung -- Hintergrundbilder -- Eigene Hintergrundbilder aus der Galerie -- Neue Bildschirmthemen -- Widgets für schnelle und persönliche Infos -- Widgets auf den Startbildschirm legen -- Rastergröße ändern -- Tipps zur schnellen Texteingabe -- Wischen statt tippen -- Einfachere Cursorsteuerung zum Markieren -- Handytastatur wie früher -- Verbesserungen der TouchWiz-Oberfläche , S Finder -- Neue Einstellungen mit Suchfunktion -- Wichtige Einstellungen ganz oben -- Geräteoptionen über die Einschalttaste -- Download-Booster -- Der Smart Manager -- Akkuverbrauch anzeigen -- Speicherauslastung optimieren -- Der Energiesparmodus -- Der Ultra-Energiesparmodus -- Der Notfallmodus -- Gesten- und Bewegungssteuerung -- Direktanruf -- Smart Alert -- Stumm -- Screenshot -- Bildschirm drehen -- Smart Stay -- Geste zur Aktivierung -- Sprachsteuerung S Voice -- Google Sprachsuche -- Daten zwischen zwei Smartphones übertragen -- Daten per Bluetooth übertragen -- Daten per Quick Connect/Wi-Fi Direct übertragen -- Daten per NFC übertragen -- Samsung Smart Switch Mobile -- Mit dem Notebook über das Handy ins Internet -- Smartphone als mobiler WLAN-Hotspot -- Betriebssystem des Smartphones aktualisieren -- Das Smartphone mit dem PC verbinden -- SideSync -- Hard Reset - Zurücksetzen auf Werkseinstellungen -- 10. Die Sicherheitsfrage bei Android -- Die größten Sicherheitsprobleme -- Gestohlenes oder verlorenes Handy wiederfinden -- Schutz vor mechanischer Beschädigung -- Besonders sichere Bildschirmsperre -- PIN/Passwort -- Sperrmuster -- Der Fingerabdruckscanner -- Android Smart Lock -- Der private Modus -- Apps sperren - Fenster anheften -- Persönliche Daten auf dem Telefon verschlüsseln -- KNOX-Sicherheitsüberprüfung im Smart Manager -- Eset Mobile Security & -- Antivirus -- Diebstahlschutz installieren -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Immler, Christian Dein Samsung Galaxy S6 Burgthann : Markt+Technik Verlag GmbH,c2015 ISBN 9783945384459
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Obergriesbach : amac-buch Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7248590
    Format: 1 online resource (416 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783954311378
    Note: Intro -- Vorwort -- Liebe Leserinnen, liebe Leser, -- Kapitel 1 - Grundlagen -- Die Computer von Apple -- Die Hardware -- Von Windows zu OS X -- Verschieden, aber sehr ähnlich -- Dokumente und Programme -- Migrationsassistent -- Die Konfiguration von OS X -- Apple-ID -- iCloud -- Ortungsdienste -- Benutzer anlegen -- Ausschalten und wieder einschalten -- Das Systemmenü -- Ihr neuer Arbeitsplatz: Menü, Schreibtisch und Dock -- Die Menüleiste -- Die „Menu Extras" -- Das Dock -- Die Standardprogramme im Dock -- Die Tastatur des Macs -- Die Sondertasten -- Blättern und springen -- Die Maus, das Trackpad und die rechte Maustaste -- Gestensteuerung -- Trackpad-Tricks -- Programme starten und beenden -- Die Menüleiste -- Fenster schließen -- Programme schließen -- Resume -- Die Fenster von OS X -- Die Titelleiste -- Die Symbolleiste -- Skalieren/Verschieben -- Die Statusleiste -- Die Rollbalken -- Paletten -- Die wichtigsten Tastenkürzel zur Steuerung des Macs -- Die wichtigsten Tastenkürzel für Sonderzeichen -- Der Beachball -- Kapitel 2 - Apple-ID, iCloud, Accounts und die Mitteilungszentrale -- Die Apple-ID -- Apple-ID anlegen -- iCloud -- Das ist iCloud -- Einen iCloud-Account anmelden -- iCloud im Browser -- Risiken von iCloud -- Accounts einrichten -- Andere Accounts -- Die Mitteilungszentrale -- Zentrale öffnen -- Konfigurieren -- Nachrichten und mehr -- „Nicht stören" -- Kapitel 3 - Grundlagen -- Das ist der Finder -- Finder-Fenster -- Die Seitenleiste des Finders -- Inhalte der Seitenleiste -- „Alle meine Dateien" -- Seitenleiste konfigurieren -- Seitenleiste ausblenden -- Orientierung im Finder -- Darstellung -- Ausrichten -- Darstellung konfigurieren -- Gehe zu -- Geräte, Laufwerke, Ordner und Dateien -- Von oben nach unten -- Angeschlossene Laufwerke -- Virtuelle Laufwerke -- Das Startvolume -- Die Ordner im Root -- Proxy-Icon und Pfade , Die tägliche Dateiarbeit -- Öffnen -- Umbenennen -- Das Dateinamensuffix -- Markierungen -- Kopieren & -- Co -- Neue Ordner anlegen -- Schreibtisch -- Listenansicht -- Aus Auswahl -- Der Papierkorb -- Zurücklegen -- Papierkorb leeren -- Sicher entleeren -- Dokumente: ZIP und PDF inklusive -- ZIP-Archive -- PDF-Dateien -- Die Datei-Infos -- Zusammengefasste Infos -- Kapitel 4 - Programme (Apps) und Widgets -- Programme finden und starten -- Programme im Dock -- Programme im Launchpad -- Programme-Ordner und Spotlight -- Zwischen Programmen wechseln -- Der Programmumschalter -- Symbolanordnung -- Schneller Wechsel -- Programme beenden -- Aktive Programme -- Apps schließen -- Resume: Dokumente merken -- Programmabstürze -- Abwarten -- Programme sofort beenden -- Den Finder neu starten -- Programme aus dem App Store laden -- Ein Programm aus dem App Store laden -- Einkäufe und Updates -- Programme ohne App Store installieren -- DMG-Dateien -- Installation mit Drag & -- Drop -- Installer -- So werden Sie Programme wieder los -- Launchpad -- Finder -- Gatekeeper, der Pförtner im Mac -- Eingangskontrolle -- Den Pförtner überlisten -- Einstellungen -- Das Dashboard und die Widgets -- Dashboard aufrufen -- Das Dashboard verlassen -- Widgets -- Widgets hinzufügen -- Widgets entfernen -- Weitere Widgets -- Widgets löschen -- Kapitel 5 - Den Überblick behalten -- Mission Control -- Alle Fenster aller Programme -- Mehrere Fenster -- Alle Programmfenster -- Der Schreibtisch -- Spaces: Schafft zwei, drei, viele Schreibtische -- Spaces anlegen -- Spaces löschen -- Zwischen Spaces wechseln -- Gemeinsamkeiten -- Fenster verschieben -- Fenster in neuem Space ablegen -- Alle Fenster verschieben -- Vollbild als Space -- Neue Fenster und Spaces -- Mit mehreren Monitoren arbeiten -- Stapel im Dock -- Stapel -- Sortierung -- Stapel verwalten -- Fenster im Dock , Ein rascher Blick auf den Inhalt einer Datei -- Übersicht vs. Öffnen -- Ein rascher Blick -- Ordnerinhalte -- Mehrere Dateien -- Schließen -- Tags: Stichwörter für Dateien -- Das sind Tags -- Tags vergeben -- Tags definieren -- Mit Tags arbeiten -- Tags konfigurieren -- Suchen und finden mit Spotlight -- Buchführung mit Spotlight -- Menü und Fenster -- Suchen im Spotlight-Menü -- Suchen mit dem Spotlight-Fenster -- Spotlight anpassen und beschränken -- Kapitel 6 - Netzwerk und Internet -- Die Netzwerkanschlüsse eines Macs -- Mit dem Mac ins Internet -- AirPort -- WLAN anzeigen -- Verbindung aufnehmen -- WLAN (de)aktivieren -- Dateifreigaben -- Freigaben aktivieren -- Gerätename -- Zwischen Mac und Windows -- Öffentlich -- Der Briefkasten -- Freigaben regeln -- Ad-hoc-Netzwerk via AirDrop: Schneller Dateiaustausch zwischen zwei Macs -- AirDrop in Aktion -- Kapitel 7 - Safari -- Eine kleine Tour durch Safari -- Flash und Java -- Leisten -- Tabs und Fenster -- Zwischen Tabs wechseln -- Adress- und Suchfeld -- Reader -- Downloads -- Kennwörter -- Kreditkarten -- PDF-Dateien -- Lesezeichen und Verlauf -- Lesezeichen anlegen -- Ordner -- Lesezeichen organisieren -- Verlauf -- Lesezeichen mit iCloud synchronisieren -- Die Leseliste -- Seiten merken -- Leseliste anzeigen -- Top Sites -- Ein- und ausblenden -- Anzeige -- Konfigurieren -- Die Erweiterungen -- Aktivieren -- Installieren -- Updates -- Sicherheit und Datenschutz -- „Sichere" Dateien -- Cookies -- Ortung -- Sicherheit -- Betrügerische Seiten -- Privates Surfen -- Kapitel 8 - Mail -- Mail-Accounts -- Accounts konfigurieren -- Aufbau von Mail -- Klassische Ansicht -- Favoritenleiste -- E-Mails schreiben und sichern -- Testmail schreiben -- Als Entwurf speichern -- E-Mails senden und empfangen -- Test-Mail empfangen -- E-Mails löschen -- Papierkorb löschen -- Papierkorb automatisch leeren , Signaturen -- Signatur definieren -- Signatur zuweisen -- Signatur auswählen -- Antworten, Zitate, Weiterleiten, Konversationen -- Antworten -- Zitate -- Weiterleiten -- Konversationen -- Zusammenhänge -- Mail-Format -- Formatwahl -- Vorlagen -- Dateianhänge -- Dateien anhängen -- Anhänge öffnen/sichern -- Anhänge löschen -- Mails markieren -- Fähnchen -- Postfächer -- Neues Postfach -- Mails bewegen -- Mails kopieren -- Archiv -- VIP-Postfach -- Postfächer in der Favoritenleiste -- Regeln -- Neue Regeln -- Regeln anwenden -- Suchen -- Die intelligente Postablage -- Beispiele -- Die automatische Müllabfuhr -- Übung macht den Meister -- Filteraktionen -- Weg damit -- Alles auf Anfang -- Mails exportieren und importieren -- Kapitel 9 - Kontakte -- Kontakte -- Fenster -- Einträge hinzufügen und bearbeiten -- Felder -- Etiketten -- Vorlage -- Fotos -- Sortierung -- Firmeneinträge -- Bearbeiten, löschen -- Gruppen -- Neue Gruppe -- Bearbeiten -- Adressen im Einsatz -- Export/Import von Adressen -- Adressbücher im Netz -- Kapitel 10 - Kalender -- Der Aufbau von Kalender -- Ansichten -- Weitere Kalender -- Ereignisse -- Schnelleingabe -- Im Kalender eintragen -- Ort hinzufügen -- Wiederholungen -- Erinnerungen -- Suchen -- Kalender-Accounts -- Account eintragen -- Sonderfall iCloud -- Termine und Kalender teilen, abonnieren und veröffentlichen -- Teilen -- Abonnieren -- Geburtstage -- Veröffentlichen -- Kalender exportieren/importieren -- Exportieren -- Importieren -- Kapitel 11 - Karten -- Grundfunktion von Karten -- Kartenansichten -- Karten als Routenplaner -- Stecknadeln und Lesezeichen -- Kapitel 12 - iBooks -- Formate für E-Books -- Bücher für iBooks -- Die Sammlungen -- Ein E-Book lesen -- Markierungen, Notizen und Lesezeichen -- Kapitel 13 - TextEdit, Vorschau, Notizen, Erinnerungen, Rechner -- Die Apps für den Büroalltag , Die Textverarbeitung TextEdit -- Schreiben -- Bilder -- Reiner Text -- Stile -- Beispiel: Stil definieren -- Stile löschen -- Druckvorschau -- Speichern -- Versionen -- Versionen sichern -- Mit Versionen arbeiten -- Schützen -- Duplizieren -- Versionen löschen -- Systemweite Schreibhilfen -- Sonderzeichen eingeben -- Rechtschreibung -- Rechtschreibprüfung ausschalten -- Symbol- und Textersetzung -- Transformationen -- Vorschau -- Ansichten -- Bildbearbeitung -- PDF-Dateien in Vorschau -- Notizen -- Neue Notiz anlegen, bearbeiten, löschen -- Sortierung -- Formatieren -- Ordner -- Notizzettel -- Erinnerungen -- Eine Aufgabe anlegen -- Erledigen und löschen -- Listen -- Lexikon -- Rechner -- Umrechnen -- Viele Rechner -- Kapitel 14 - FaceTime & -- Nachrichten -- FaceTime -- FaceTime aktivieren -- Anrufen -- Ein Telefonat -- Angerufen werden -- Weitere Adressen für FaceTime -- FaceTime deaktivieren -- Nachrichten -- Account -- Nachricht schreiben -- Dateiaustausch -- Video-Chat -- Kapitel 15 - Kamera, Drucker & -- Co anschließen -- Fotos importieren -- Bilder einlesen -- Musik-CDs importieren -- Drucken & -- Scannen -- Drucker löschen/hinzufügen -- Der Druckdialog -- Als PDF drucken -- Scanner -- USB-Sticks und Festplatten -- Laufwerk anschließen -- Laufwerk trennen -- Formatieren -- Umformatieren -- Mehrere Partitionen -- Bluetooth-Geräte -- Bluetooth ein/aus -- Geräte koppeln -- Geräte trennen -- Kapitel 16 - Backup und Datensicherheit -- Time Machine -- Mit der Zeitmaschine gegen Datenverlust -- Worauf Sie achten sollten -- Daten sichern mit Time Machine -- Verschlüsseln -- Manuelles Backup -- Bereiche vom Backup ausnehmen -- Daten zurückholen mit Time Machine -- Zeitreise -- Eine Datei zurückholen -- E-Mails zurückholen -- Backups löschen -- Systemwiederherstellung mit (und ohne) Time Machine -- Von der Recovery HD starten -- Neuinstallation , OS X und seine Kennwörter
    Additional Edition: Print version: Damaschke, Giesbert Der Mac für Ein- und Umsteiger Obergriesbach : amac-buch Verlag,c2013 ISBN 9783954310128
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV003538846
    Format: [33] Bl., 334, 56 S. : , Ill. ; , 4°.
    Uniform Title: Bedencken Ob die H. Schrifft einem Mann erlaube, zwey Schwestern nacheinander zu heyrathen?
    Note: Teilw. in hebr. Schr., hebr. und jidd. - Steinschneider 7356(6)
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb11779672-3
    Additional Edition: Bedencken Ob die H. Schrifft einem Mann erlaube, zwey Schwestern nacheinander zu heyrathen?
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edoccha_9961000056302883
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-054-8
    Series Statement: metropolitan Bücher
    Content: Long description: Die Führungswelt steckt voller Dilemmas Führungskraft zu sein könnten so schön sein! Wenn da nicht die ewigen Zwickmühlen wären, mit denen man sich andauernd herumschlagen muss! Ständig muss man Entscheidungen treffen, bei denen man eigentlich nur verlieren kann und es auf die Wahl zwischen Pest und Cholera hinausläuft. Solche schwierigen Entscheidungen bleiben nicht aus – egal, ob es um die eigenen Mitarbeitenden, die Vorgesetzten, Kunden oder Kollegen geht. Diese Zwickmühlen sind kein Zeichen dafür, dass Sie selbst einen schlechten Job als Führungskraft machen! Sie sind einfach eine unvermeidliche Begleiterscheinung in jeder arbeitsteiligen Organisation. Weil sich Zwickmühlen nicht vermeiden lassen, sollten Sie lernen, möglichst gut mit ihnen umzugehen. Gerade, wenn Sie vorhaben, weiter in der Hierarchie des Unternehmens aufzusteigen. Denn je weiter Sie im Unternehmen nach oben kommen, desto mehr müssen Sie sich mit Zwickmühlen auseinandersetzen. Lassen Sie sich helfen, Zwickmühlen besser in den Griff zu bekommen. In diesem E-Book berichten über 120 Führungskräfte und Management-Coaches in über 150 Beispielen, wie es ihnen oder ihren Mandaten gelungen ist, aus schwierigen Führungssituationen herauszukommen. Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen, den unterschiedlichsten Hierarchieebenen haben zu der Sammlung beigetragen. Egal, ob Eigentümerin eines Start-ups, Vorstand eines DAX-Unternehmens, Gruppenleiter im Vertrieb oder Abteilungsleiter in der Produktion: Sie alle berichten, wie sie erfolgreich mit Zwickmühlen umgegangen sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen und Ideen anderer Führungskräfte und vermeiden Sie so unnötige Fehler. Das Leben als Führungskraft ist schon schwer genug. Machen Sie es sich selbst nicht noch schwerer.
    Content: Biographical note: Prof. Dr. Christian Lebrenz studierte Japanologie und Volkswirtschaftslehre. Sein Studium führte ihn nach England, Japan und schließlich in die USA. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er mehrere Jahre in einem großen Logistikkonzern, zuletzt in der Geschäftsleitung einer Tochtergesellschaft. Danach wechselte er an die Hochschule und lehrt seitdem in erster Linie Personalmanagement, zuerst in Augsburg, jetzt in Koblenz. Seine Schwerpunkte in der Forschung und als Trainer liegen auf der Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Personalmanagement sowie der Personalführung. Dilemmas als Thema haben ihn schon seit längerem beschäftigt.
    Note: PublicationDate: 20201214 , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag. , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern. , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt. , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9961000056302883
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-054-8
    Series Statement: metropolitan Bücher
    Content: Long description: Die Führungswelt steckt voller Dilemmas Führungskraft zu sein könnten so schön sein! Wenn da nicht die ewigen Zwickmühlen wären, mit denen man sich andauernd herumschlagen muss! Ständig muss man Entscheidungen treffen, bei denen man eigentlich nur verlieren kann und es auf die Wahl zwischen Pest und Cholera hinausläuft. Solche schwierigen Entscheidungen bleiben nicht aus – egal, ob es um die eigenen Mitarbeitenden, die Vorgesetzten, Kunden oder Kollegen geht. Diese Zwickmühlen sind kein Zeichen dafür, dass Sie selbst einen schlechten Job als Führungskraft machen! Sie sind einfach eine unvermeidliche Begleiterscheinung in jeder arbeitsteiligen Organisation. Weil sich Zwickmühlen nicht vermeiden lassen, sollten Sie lernen, möglichst gut mit ihnen umzugehen. Gerade, wenn Sie vorhaben, weiter in der Hierarchie des Unternehmens aufzusteigen. Denn je weiter Sie im Unternehmen nach oben kommen, desto mehr müssen Sie sich mit Zwickmühlen auseinandersetzen. Lassen Sie sich helfen, Zwickmühlen besser in den Griff zu bekommen. In diesem E-Book berichten über 120 Führungskräfte und Management-Coaches in über 150 Beispielen, wie es ihnen oder ihren Mandaten gelungen ist, aus schwierigen Führungssituationen herauszukommen. Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen, den unterschiedlichsten Hierarchieebenen haben zu der Sammlung beigetragen. Egal, ob Eigentümerin eines Start-ups, Vorstand eines DAX-Unternehmens, Gruppenleiter im Vertrieb oder Abteilungsleiter in der Produktion: Sie alle berichten, wie sie erfolgreich mit Zwickmühlen umgegangen sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen und Ideen anderer Führungskräfte und vermeiden Sie so unnötige Fehler. Das Leben als Führungskraft ist schon schwer genug. Machen Sie es sich selbst nicht noch schwerer.
    Content: Biographical note: Prof. Dr. Christian Lebrenz studierte Japanologie und Volkswirtschaftslehre. Sein Studium führte ihn nach England, Japan und schließlich in die USA. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er mehrere Jahre in einem großen Logistikkonzern, zuletzt in der Geschäftsleitung einer Tochtergesellschaft. Danach wechselte er an die Hochschule und lehrt seitdem in erster Linie Personalmanagement, zuerst in Augsburg, jetzt in Koblenz. Seine Schwerpunkte in der Forschung und als Trainer liegen auf der Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Personalmanagement sowie der Personalführung. Dilemmas als Thema haben ihn schon seit längerem beschäftigt.
    Note: PublicationDate: 20201214 , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag. , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern. , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt. , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6479155
    Format: 1 online resource (202 pages)
    ISBN: 9783842616301
    Note: Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Einleitung -- Eltern-Kind-Beziehung neu beleben -- Mein Kind wird flügge -- Evolution Eltern-Kind-Beziehung -- Familiäre Beziehungskultur -- Pubertät als Sollbruchstelle -- Mein Kind zieht aus -- Mein Kind will ausziehen -- Ich will, dass mein Kind auszieht -- 1×1 guter Eltern-­Kind-Beziehungen -- Prinzip der Gleichwürdigkeit -- Hindernisse für Gleichwürdigkeit -- Auf persönliche Integrität achten -- Integrität bedeutet Treue zu sich selbst -- Persönliche Integrität hat Konfliktpotenzial -- Klarheit durch persönliche Sprache -- Übernahme von Verantwortung -- Die Machtfrage -- Die Annahme der Macht -- Die Verantwortung für die Macht -- Authentische Kommunikation -- Ich meine, was ich sage -- Elternrolle wahren -- Grenzen der Authentizität -- Auf das Zusammenspiel kommt es an -- Kontaktminderung verstehen lernen -- Die ehrliche Suche nach Ursachen -- Ein Blick zurück erklärt viel -- Dauerbrenner: Anpassung oder Autonomie? -- Werden Sie zu Sherlock Holmes -- Frühzeitig Signale erkennen -- Man kann nicht nicht kommunizieren -- Schulen Sie Ihre Antennen -- Seien Sie aufmerksam in Zeiten des Umbruchs -- Klarer Blick auf familiäre Konflikte -- Welche Konfliktkultur haben Sie? -- Konflikte offen handhaben -- Ursprung verdeckter Konflikte -- Es gibt mindestens zwei Sichtweisen -- Perspektiven verstehen -- „Ich weiß doch, wie mein Kind ist!" -- Typische Ursachen für Entfremdung -- Kontaktlosigkeit als Familien-DNA -- Erschüttertes Urvertrauen -- Was können Sie als Eltern heute tun? -- Kontaktlosigkeit zementieren oder aufbrechen? -- Grenzenlosigkeit und Überbehütung -- Elterliche Sehnsucht nach Liebe und Harmonie -- Prüfen Sie Ihre Motivation -- Falsch verstandene Freundschaft -- Der Wunsch nach Kontrolle -- Ungesunde Schuldzuweisungen -- Die Last kindlicher Schuldgefühle -- Schuldfrage nachträglich klären? , Massive Wertekonflikte -- Mit Unterschieden leben -- Themen bewusst ausgrenzen -- Spannungen im Eltern-Kind-Kontakt -- Sind Söhne anders als Töchter? -- Männliche (Sohn) und weibliche (Tochter) Kommunikation? -- Verstehen lernen - egal ob Sohn oder Tochter -- Wer besucht wen? -- Freude oder Pflicht? -- Ihr Kind kommt nach Hause -- Sie besuchen Ihr Kind in seiner Welt -- Neutraler Ort als gute Alternative -- Mehrtägige Besuche -- Digitaler Kontakt - Fluch oder Segen? -- Unrealistische Erwartungen -- Digital streiten? Lieber nicht! -- Die Rolle von Geld und Geschenken -- Geld: von Herzen oder als Machtmittel? -- Geschenke: kleine Aufmerksamkeiten? -- Eltern als Freunde oder mehr? -- Eltern-Kind-Verbundenheit ist existenzieller -- „Wer ist denn dann die Mutter?" -- Der ungesunde Rollentausch -- Alltag meistern ohne sein Kind -- Wenn die Gefühle kommen -- Trauer gehört dazu -- Chancen der Achtsamkeit -- Wenn ein Partner keinen Kontakt hat -- Verständnis zeigen -- Annäherung unterstützen -- Was sage ich meinem Umfeld? -- Was und wie Sie erzählen können -- Achtung: Keine Schuldzuweisungen vornehmen -- Reaktion auf nervige Nachfragen -- Geburtstage und Familienfeste -- Geburtstage ohne Enttäuschungen -- Familienfeste: richtig einladen -- Mutter- und Vatertag nicht überbewerten -- Weihnachten - alle Jahre wieder? -- Weihnachten als Machtkampf? -- Weihnachten 2.0 - alles neu? -- Mein Kind lebt jetzt mit einem Partner zusammen -- Ich mag den Partner meines Kindes nicht -- Respektvollen Umgang wählen -- Was spiegelt der Partner Ihnen? -- Der Partner meines Kindes mag mich nicht -- Verhältnis zum Schwiegerkind -- Frage nach Loyalitäten -- Vermeiden Sie Wettkämpfe -- Ihre Rolle als Oma und Opa -- Die Phase der Schwangerschaft begleiten -- Gefühle, die Sie verbinden oder trennen können -- Tipps können Hilfe oder Bevormundung sein , Kurz nach der Geburt? Seien Sie achtsam! -- Als Großeltern in Kontakt bleiben -- Alte Wunden heilen -- Achtung Falle: Erziehungstipps und Ratschläge -- Grenzen respektieren -- Das eigene Kind im Blick halten -- Brücke bauen zu den Enkelkindern -- Aktive Großeltern-Enkelkind-Beziehung -- Was tun, wenn mir die Enkel vorenthalten werden? -- Neidisch auf die anderen Großeltern? -- Ursachen für das Neidgefühl -- Positiver Umgang mit Neid -- Als Eltern getrennt -- Nachwirkungen der Trennung -- Der ehrliche Blick zurück -- Versöhnliche Worte finden -- Der Blick auf das Hier und Jetzt -- Mein Kind lehnt mein neues Leben ab -- Mögliche Auswirkungen Ihrer Trennung -- Wie eine erwachsene Trennung gelingt -- Mein Kind meldet sich - wie reagieren? -- Der Vorwurfsfalle entgehen -- Ursachen meiner Vorwürfe erkennen -- Vorwürfe positiv umwandeln -- Mit Vorwürfen des Kindes umgehen -- Sich als Eltern abgrenzen -- Position beziehen und herzlich halten -- Unterschied von Respekt und Toleranz -- Sich als Großeltern abgrenzen -- Angebote und Einladungen für eine Annäherung -- Gespür und Ehrlichkeit zum Start -- Verantwortung liegt bei Ihnen -- Konkrete erste Schritte -- Was sie jetzt tun können -- Selbstreflexion als hilfreicher Begleiter -- Erster Schritt: Selbstbeobachtung -- Zweiter Schritt: Selbstoffenbarung -- Konflikte anerkennen - Verantwortung übernehmen -- Konflikte dürfen sein -- Verantwortung klar teilen und übernehmen -- Blick nach vorne richten -- Umgang mit der Vergangenheit -- Stolperfallen beim Neustart -- Die richtige Hilfe finden -- Erste Hilfe finden -- Hilfe für tiefere Themen und nachhaltige Veränderungen -- Nur Mut! -- Anhang -- Bücher zum Weiterlesen -- Hilfreiche Internetadressen -- Copyright -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: Schmidt, Sascha Melde dich mal wieder! Hannover : humboldt,c2021 ISBN 9783842616295
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    gbv_717375625
    Format: Online-Ressource
    ISBN: 9783531191553
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Der Sammelband gibt einen systematischen Überblick über das Feld der neuen virtuellen Coaching- und Beratungs-Formate. Dafür werden die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Formate und ihre unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten herausgestellt und aufgezeigt, was den zum Teil höchst unterschiedlichen Formaten im Bereich von Business-Coachings und psychosozialer Beratung bzw. Psychotherapie gemeinsam ist und vor allem, was sie voneinander lernen können.
    Content: Der Sammelband gibt einen systematischen Überblick über das Feld der neuen virtuellen Coaching- und Beratungs-Formate. Dafür werden die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Formate und ihre unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten herausgestellt und aufgezeigt, was den zum Teil höchst unterschiedlichen Formaten im Bereich von Business-Coachings und psychosozialer Beratung bzw. Psychotherapie gemeinsam ist und vor allem, was sie voneinander lernen können. Dr. Harald Geißler ist Professor für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Dr. Maren Metz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin ebendort.
    Note: Description based upon print version of record , Inhalt; Vorwort; Einleitung; Teil 1: Nutzung moderner Medien für Coaching und psychosoziale Beratung - Überblick über die verschiedenen Formate; 1.1 Fernmündliche Basiskommunikation ohne webbasierte Zusatztools; Das besondere Gespräch: Anonyme Seelsorge und Beratung am Telefon der TelefonSeelsorge; 1. Hintergrund; 2. Die Organisation; 3. Das Selbstverständnis; 4. Die Praxis; 4.1 Die Essentials; 4.2 Die Anrufe; 4.2.1 Die Auslastung; 4.2.2 Die Anrufenden und ihre Themen; 4.3 Die Mitarbeitenden; 4.3.1 Die Kriterien für die Zulassung zur Ausbildung; 4.3.2 Die Ausbildung , 2.3 Zwischenfazit aus Sicht des Coaches zum Telefon-Coaching im Rahmen von ,organization studies'3. Abschlussfazit aus Sicht des Studiengangs ,organization studies'; Literatur; 1.2 Webbasiert-textliche Basiskommunikation ohne webbasierte Zusatztools; Online-Beratung in der verbandlichen Caritas; 1. Hintergrund; 2. Ausgangssituation; 3. Einführung eines verbandszentralen Beratungsportals; 3.1 Intention und Zielsetzungen für das Portal; 3.2 Fünf Perspektiven auf das Vorhaben; 3.2.1 Die verbandliehe Perspektive; 3.2.2 Die Arbeitsjeldperspektive; 3.2.3 Die Nutzerperspektive , 3.2.4 Die technische Perspektive3.2.5 Die finanzielle Perspektive; 3.3 Merkmale des Beratungsportals; 4. Erfahrungen mit dem Angebot Online-Beratung - Fazit und Perspektiven; Literatur; Coaching per Internet - wie es geht und wie es wirkt; 1. Einleitung; 2. Eigenschaften der schriftlichen Kommunikation; 3. Eigenschaften der digitalen Kommunikation; 4. Nähe durch Distanz; 5. Konsequenzen für das E-Coaching; 5.1 Datenschutz; 5.2 Speicherung und Transfer von sensiblen Daten; 5.3 Vertraulichkeit durch Verschlüsselung; 5.4 Persönliche Voraussetzungen , 6.4.9 Angebot und Grenzen deutlich machen , 4.3.3 Die Supervision und Fortbildung5. Die besonderen Möglichkeiten dieses Formats; 5.1 Der geschützte Raum; 5.2 Die Reduktion auf die Stimme; 5.3 Vielfalt der Persönlichkeiten; 6. Die Grenzen des Formats; 7. Fazit und Perspektiven; Literatur; Coaching ohne Blickkontakt - Coaching für Führungskräfte als Begleitmaßnahme in einem berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang; 1. Ziele des Coachings; 2. Erfahrungen und Anmerkungen zu zwei Telefon-Coaching-Projekten; 2. 1 Erfahrungen aus dem Projekt: Zuhören und Hören statt Sehen und Erkennen; 2.2 Bearbeitete Fragestellungen in Telefon-Coachings , 6. Methodische Ansätze - Das Vier Folien-Konzept6.1 Die 1. Folie - Der eigene Resonanzboden; 6.2 Die 2. Folie - Das Thema und der psychosoziale Hintergrund; 6.3 Die 3. Folie - Diagnose; 6.4 Die 4. Folie - Ihre Antwort; 6.4.1 Begrüßung; 6.4.2 Siezen oder duzen?; 6.4.3 Positive Wertschätzung ausdrücken; 6.4.4 Feedback: was haben Sie sachlich und emotional verstanden und auchnicht; 6.4.5 Die Auftragsklärung; 6.4.6 Hypothesen und Vermutungen in Fragen kleiden; 6.4.7 Problemlösungswege aufzeigen und begründen, dabei Alternativen offenlassen; 6.4.8 Nachfragen, ob dieser vorgestellte Weg gangbar ist
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe E-Coaching und Online-Beratung Formate, Konzepte, Diskussionen
    Language: German
    Subjects: Psychology , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Coaching ; Psychosoziale Beratung ; Internet
    Author information: Geißler, Harald 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    UID:
    gbv_1657233944
    Format: Online-Ressource (XV, 208 S, online resource)
    ISBN: 9783658063610
    Series Statement: SpringerLink
    Content: 1. Erst denken, dann schreiben: Wo stehen wir, wo wollen wir hin und wie schaffen wir das am besten? -- 2. So klappt das mit den Pressleuten -- 3. Storytelling leicht gemacht: Mit diesen Geschichten kommen Sie ins Blatt -- 4. Ich war in Deutsch auch immer ganz gut: Schreiben für die Zeitung -- 5. Zwei, drei, "Cheese!" und klick: So machen Sie gute Pressefotos -- 6. Da hat man etwas in der Hand: Krnakenhausbroschüren, Flyer, Patienteneitschriften und Mitarbeitermagazine -- 7. Vom Strytelling zum Stroyselling: So erreichen Ihre Geschichten die richtigen Medien -- 8. Schon wieder reichen die ausgelegten Visitenkarten nicht: Infoabende für Patienten optimal organisieren -- 9. Hellwache Patienten im OP: Tage der offenen Tür planen und umsetzen -- 10. 10.000 Besucher an zwei Tagen: Gesundheitsmessen planen und ausrichten -- 11. Mit dem Chefarzt in der Backstube: Gesundheitskampagnen mit Erfolgsgarantie -- 12. Warum nicht mal ein Buch schreiben? - Gesundheitsratgeber als Marketing-Instrument -- 13. "Und dann machen wir noch etwas im Internet": Bewertungsportale, gute Homepages und Youtube-Videos.
    Content: Der Klinikmarkt ist hart umkämpft - nur wer gesehen wird von seinen Patienten, Zuweisern und der Öffentlichkeit, bleibt oben. Wie Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppen gewinnen, zeigt das vorliegende Buch anhand zahlreicher praktischer Beispiele auf: Mit welchen Stories kommen Sie in die Medien? Wie werden Ihre Veranstaltungen zum Besuchermagnet? Wie sehen gute Internet-Auftritte aus? Als Experte für Gesundheitsmarketing stellt Robert Schäfer die Instrumente Pressearbeit, Veranstaltungsmanagement und effiziente Online-Auftritte in den Fokus. PR-Verantwortliche, die ihre Einrichtung erfolgreich positionieren wollen, finden konkrete How-to-Tipps für die Patientengewinnung und Checklisten. Dozenten und Studierende des Faches Gesundheitsmanagement erhalten einen Überblick über die wichtigsten Erfolgsfaktoren und Umsetzungsstrategien des Gesundheitsmarketings. Aus dem Inhalt: So klappt das mit den Presseleuten Storytelling leicht gemacht: Mit diesen Geschichten kommen Sie ins Blatt Vom Storytelling zum Storyselling: So erreichen Sie die richtigen Medien Info-Abende für Patienten optimal organisieren Gesundheitsmessen planen und ausrichten Professionelle Websites, Bewertungsportale und Youtube-Videos erstellen Der Autor Robert Schäfer ist Experte für Gesundheitsmarketing (www.schaefer-kommunikation.de). Seit 2004 berät er Klinikketten, Chefärzte und viele weitere Akteure der Gesundheitswirtschaft bei der Planung und Umsetzung von treffsicheren Marketing- und PR-Kampagnen. Außerdem ist er als Hochschuldozent für das Fach Gesundheitskommunikation tätig und hat bereits zwei Gesundheitsratgeber verfasst.
    Note: Description based upon print version of record , 1. Erst denken, dann schreiben: Wo stehen wir, wo wollen wir hin und wie schaffen wir das am besten?2. So klappt das mit den Pressleuten -- 3. Storytelling leicht gemacht: Mit diesen Geschichten kommen Sie ins Blatt -- 4. Ich war in Deutsch auch immer ganz gut: Schreiben für die Zeitung -- 5. Zwei, drei, "Cheese!" und klick: So machen Sie gute Pressefotos -- 6. Da hat man etwas in der Hand: Krnakenhausbroschüren, Flyer, Patienteneitschriften und Mitarbeitermagazine -- 7. Vom Strytelling zum Stroyselling: So erreichen Ihre Geschichten die richtigen Medien -- 8. Schon wieder reichen die ausgelegten Visitenkarten nicht: Infoabende für Patienten optimal organisieren -- 9. Hellwache Patienten im OP: Tage der offenen Tür planen und umsetzen -- 10. 10.000 Besucher an zwei Tagen: Gesundheitsmessen planen und ausrichten -- 11. Mit dem Chefarzt in der Backstube: Gesundheitskampagnen mit Erfolgsgarantie -- 12. Warum nicht mal ein Buch schreiben? - Gesundheitsratgeber als Marketing-Instrument -- 13. "Und dann machen wir noch etwas im Internet": Bewertungsportale, gute Homepages und Youtube-Videos. .
    Additional Edition: ISBN 9783658063603
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schaefer, Robert Erfolgreiche PR-Arbeit für Krankenhäuser Wiesbaden : Springer Gabler, 2015 ISBN 3658063602
    Additional Edition: ISBN 9783658063603
    Language: German
    Subjects: Economics , Medicine
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Öffentlichkeitsarbeit ; Marketing ; Krankenhaus
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    gbv_239258894
    Format: 141 S. , Ill. , 18 cm
    Edition: 7. Aufl.
    ISBN: 3453130871
    Series Statement: Heyne-Bücher 10504
    Uniform Title: Two old women 〈dt.〉
    Content: Ein Nomadenstamm hoch oben in Alaska wird während eines bitterkalten Winters von einer Hungersnot heimgesucht. Ihr Häuptling beschließt - wie es das Stammesgesetz vorsieht - zwei alte Frauen als unnütze Esser zurückzulassen. Allein und verlassen in der eisigen Wildnis geschieht das Erstaunliche: Die beiden Frauen geben nicht auf und finden den Mut und den Willen zu überleben.
    Note: Lizenz des Klein-Verl., Hamburg , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Keywords: Alaska ; Indianerin ; Alter ; Überleben ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Author information: Dormagen, Christel 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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