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    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almahu_9949858747602882
    Umfang: 1 online resource (364 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 978-3-658-44331-3 , 3-658-44331-6
    Serie: Organization and Public Management Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autor:innenverzeichnis -- Forschungstätigkeit, Organisationsformen und institutioneller Kontext -- 1 Einleitung -- 2 Fallanalyse entlang eines Fragerasters -- 3 Verallgemeinerbare Befunde aus den vorliegenden Fallanalysen -- 4 Entwicklung eines konzeptuellen Schemas -- 5 Die historischen Fallstudien im Lichte des konzeptuellen Schemas -- Literatur -- Institute und ihre Transformationen in den Natur- und Technikwissenschaften -- Wandel und Erneuerung der Großforschung. Historisch-soziologischer Vergleich der Transformation zweier Forschungszentren der experimentellen Teilchenphysik -- 1 Einleitung1 -- 2 Hochenergiephysik und Photonenforschung -- 3 Fallauswahl und Datenbasis -- 4 Theorie: Historischer Institutionalismus -- 5 Vergleich Deutschland und Vereinigte Staaten -- 6 Organisation und institutionelles Umfeld: DESY und SLAC -- 7 Diskussion -- Literatur -- Über das Fliegen zum Forschen: Das DLR-Institut für Physik der Atmosphäre im Kontext des 20. Jahrhunderts -- 1 Einleitung -- 2 Am Anfang war das Segeln -- 3 Niedergang des Segelflugs -- 4 Im Strudel des Kalten Krieges -- 5 Turbulenzen der 1970er Jahre -- 6 Stabilisierung - Fliegen als Methode -- 7 Fazit -- Quellen und Literatur -- Das Mathematische Forschungsinstitut Oberwolfach: Vom „Reichsinstitut für Mathematik" zur internationalen „sozialen Forschungsinfrastruktur" (1944-1960er Jahre) -- 1 Einleitung -- 2 Gründungsphase des MFO -- 3 Organisation und Finanzierung des MFO -- 4 Besonderheiten des MFO im Vergleich zu anderen Forschungsinstituten -- 5 Schlussbemerkung -- Literatur -- Angewandte Forschung in den Technikwissenschaften -- Die „Klinik des Technikers". Die Anfänge der Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal -- 1 Einleitung: Versuchsanstalten als Organisationsform praktischer Wissenschaft. , 2 Planungen, Zielsetzungen und Aufgaben für eine neue staatliche Versuchsanstalt -- 3 Organisation und Finanzierung: zwischen Staat und Hochschule -- 4 Die Positionierung der BVFA zwischen Kooperation und Konkurrenz -- 5 Kompetenzaufbau, Ressourcen und Leistungen -- 6 Zusammenfassung, Ausblick und Schlussfolgerungen -- 7 Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Organisatorische Entwicklung und Organisationsmuster außeruniversitärer Forschung am Beispiel der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft -- 1 Die Besonderheit der Herausbildung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung auf regionaler Ebene -- 2 Die hohe regionale Bedeutsamkeit von Wissenschaft und Forschung in der Steiermark als institutionelle Basis -- 3 Die Vorläufervereine und ihre Gründungsgeschichte -- 3.1 Wirtschaftliche Gründungsmotive treffen auf wissenschaftliches Interesse und landespolitisches Engagement -- 3.2 Der Verein zur Förderung der Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung -- 3.3 Der Verein zur Förderung der Anwendung der Kernenergie -- 3.4 Der Verein zur Förderung der elektronischen Informationsverarbeitung -- 3.5 Der Verein zur Förderung der Tieftemperaturforschung -- 4 Die Entwicklung der Dachorganisationen im steirischen Forschungsverbund -- 4.1 Der Dachverein „Forschungszentrum Graz" -- 4.2 Der Dachverein „Forschungsgesellschaft Joanneum" -- 4.3 Die Forschungsanwendungsgesellschaft -- 5 Die JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH -- 5.1 Strukturelle Veränderung und Neuausrichtung als GmbH -- 5.2 Organisatorische Entwicklungsschritte und Tätigkeitsschwerpunkte der jüngeren Zeit (bis zum Strategischen Rahmenplan 2008) -- 6 Schlussbetrachtung und Zusammenfassung -- Quellen und Literatur -- Naturwissenschaften im Kontext neuer Organisationsformen. , Mäzenatentum und Institutsgründungen: das Institut für Radiumforschung und die Biologische Versuchsanstalt - innovative Grundlagenforschung außerhalb der Universitäten -- 1 Einleitung -- 2 Die Biologische Versuchsanstalt -- 3 Das Institut für Radiumforschung -- 4 Synoptische Anmerkungen -- 5 Résumé -- Literatur -- Die Europäische Synchrotronstrahlungsquelle (ESRF): Organisatorische Erneuerungsfähigkeit am Beispiel der Strukturbiologie -- 1 Einleitung -- 2 Geschichte und Organisation der ESRF -- 3 Der Aufstieg der Strukturbiologie an der ESRF -- 3.1 Gutachter:innenausschüsse und Block Allocation -- 3.2 Strahllinienkomplex ID23 und strukturbiologische Partnerschaft -- 4 Diskussion und Ausblick -- Literatur -- Das Vienna BioCenter - Geschichte, Erkenntnisinteressen und Organisationsformen. Clusterbildungen in den Life Sciences -- 1 Einleitung -- 2 Das Gründungsinstitut - das Institut für Molekulare Pathologie (IMP) -- 3 Kooperation mit der Universität Wien - das Wiener Biozentrum entsteht -- 4 Weiteres Wachstum als Vienna BioCenter - ein Life Sciences Cluster entsteht -- 5 Ein Cluster wird größer - die jüngsten Entwicklungen -- 6 Das Vienna BioCenter heute -- 7 Schlussbemerkung: Clusterbildungen in den Life Sciences - die Umsetzung des Wissensdreiecks aus Bildung, Forschung und der unternehmerischen Umsetzung von Forschungsergebnissen als wichtiges Wesensmerkmal -- Literatur -- Neue Organisationsformen in den Sozialwissenschaften -- Unbedachte Vorbilder. Bureau of Applied Social Research, Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences und das Institut für Höhere Studien -- 1 Einleitung -- 2 Die Situation der 1950er Jahre -- 3 Gründung des IHS -- 4 Vorläufer, die keine Vorbilder wurden -- 5 Ford Foundation und die Förderung der Behavioral Sciences -- 6 Von einer Brauerei in Newark in die Wiener Stumpergasse -- Literatur. , Die Entwicklung des Instituts für Höhere Studien anhand seiner Kennzahlen -- 1 Einleitung -- 2 Zeitreihen der Institutsgeschichte -- 3 Periodisierung der Institutsgeschichte -- 3.1 Krisenhafte Gründungsjahre und verzögerter Aufbau (1958 bis 1970) -- 3.2 Aufschwung (1971 bis 1979) -- 3.3 Stagnation und Orientierungslosigkeit (1980 bis 1991) -- 3.4 Konsolidierung (1992 bis 2000) -- 3.5 Blütezeit (2000 bis 2011) -- 3.6 Orientierungslosigkeit (2011 bis 2015) -- 4 Kontinuitäten -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung 1984-1997: Zur Etablierung eines empirisch-analytischen Forschungsprogramms in den außeruniversitären Sozialwissenschaften Deutschlands -- 1 Einleitung: Das MPIfG und die Sozialwissenschaften in den 1980er und 1990er Jahren -- 2 Die Gründung des MPIfG und die Interessen der daran beteiligten Akteursgruppen -- 3 Renate Mayntz' Forschungsprogramm und dessen Wandel 1984-1997 -- 4 Die organisationale Struktur des MPIfG -- 5 Ergebnisse des Kölner Forschungsprogramms -- 6 Konklusion -- Quellen und Literatur -- Sozial- und geisteswissenschaftliche Institute als Instrument internationaler Verständigung -- Das Mainzer Institut für Europäische Geschichte: eine Gründung zur Erneuerung der Historikerbeziehungen «nach der Katastrophe»? -- 1 Die Gründungsgeschichte vor der Eröffnung: Akteure und Motive -- 1.1 Die Hauptakteure -- 1.2 Die Ziele des Projekts -- 2 Standort und Strukturen des Instituts: Konflikte und internationale Anerkennung -- 2.1 Mainz als Schwerpunkt der französischen Hochschul- und Wissenschaftspolitik in der französischen Besatzungszone -- 2.2 Die Struktur des IEG -- 2.3 Die ersten Direktoren und die Spannungen am IEG -- 2.4 Einweihung und internationale Anerkennung des Instituts -- 3 Das Funktionieren des Instituts in den 50er Jahren -- 3.1 Der Haushalt des Instituts. , 3.2 Das Forschungspersonal am Institut: Mitarbeiter und Stipendiaten -- 3.3 Die Bibliothek des Instituts -- 3.4 Die wissenschaftliche Produktion des IEG -- 4 Zusammenfassung -- Quellen und Literatur -- „Une Institution sur Base Universitaire". Das deutsche historische Institut Paris -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstelle auf „universitärer Basis" -- 3 Ein Ort wissenschaftlicher Forschung -- 3.1 Projekte -- 3.2 Zeitschrift -- 3.3 Ein Ort der transnationalen wissenschaftlichen Begegnung in Paris -- 4 Eine Mittlerinstitution im Dienste transnationaler Wissenschaftsbeziehungen -- 4.1 Vorträge -- 4.2 Kolloquien -- 4.3 Bibliothek -- 5 Die Gründung des DHI Paris: ein Spiegel der deutsch-französischen Annäherung -- Quellen und Literatur -- Globalisierte Gültigkeit: Internationale Politikanalyse am IIASA, 1972-1992 -- 1 Einleitung -- 2 Wissenschaftsdiplomatie im Kalten Krieg -- 3 Institutionen des Austausches -- 4 Vom Ost-West-Institut zum IIASA -- 5 Ideengeschichte der internationalen angewandten Systemanalyse -- 6 Schluss -- Literatur -- Das Modell „Akademie der Wissenschaften" -- The Showcase of Czechoslovak Science: The Institute of Organic Chemistry and Biochemistry of the Czechoslovak Academy of Science -- 1 Introduction - Roots in the Nazi Occupation -- 2 Protectorate Industrial Research Methods as a Model for Non-university Research after World War II -- 3 After the Liberation of Czechoslovakia -- 4 Through the Central Institute of Chemistry to the Czechoslovak Academy of Sciences -- 5 Basic Research with Practical Results, Or the Institute as the Showcase of Czechoslovak Science -- 6 The Dream of the Global Centre of Chemical Research vs. Czechoslovak Economic Reality -- 7 The Fall of František Šorm's Career after the 1968 Occupation of Czechoslovakia and Its Impact on the Institute -- 8 František Šorm's Legacy and the Way to New Success -- References.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-44330-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    Berlin :Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG :
    UID:
    almafu_9961675782602883
    Umfang: 1 online resource (546 pages)
    Ausgabe: 3rd ed. 2024.
    ISBN: 9783503236749
    Serie: Steuerrecht und Steuerberatung, 57
    Inhalt: Durch immer stärkere Spezialisierung und Professionalisierung der Betriebsprüfung wachsen auch die gestalterischen Anforderungen rasant. Die zunehmende Prüfungsdichte führt zugleich zu einer Fülle zusätzlicher Konflikte zwischen Steuerpflichtigen, Beratung und Finanzverwaltung. Wie Sie sich auf typische Prüfungsschwerpunkte optimal vorbereiten, zeigt Ihnen Dr. Thomas Kaligin in der aktualisierten und erweiterten 3. Auflage seines Praxisbuchs – unter kritischer Würdigung der Verwaltungsauffassung und Rechtsprechung. - Betriebsaufspaltung - Schätzung - Rückstellungen - Gewerblicher Grundstückshandel - Gesellschafter-Geschäftsführer-Vergütung - Geschenke und Bewirtungskosten - Liebhaberei - Benennungsverlangen gem. § 160 AO - Private Nutzung betrieblicher Kfz - Investitionsabzugsbetrag gem. § 7g EStG - Spezifische Prüfungsschwerpunkte im Baugewerbe sowie im Gaststättengewerbe - NEU: Gewerbliche Infizierung von Personengesellschaften Neben konkreten Gestaltungslösungen und Checklisten für die wichtigsten Prüfungsschwerpunkte finden Sie auch eine Einführung zu Tax Compliance und der wirksamen Begrenzung steuerlicher und steuerstrafrechtlicher Risiken.
    Anmerkung: Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Liebhaberei im Brennpunkt der Betriebsprüfung -- 1. Grundsätze der Liebhaberei -- 2. Fehlende Einkünfteerzielungsabsicht -- 2.1 Persönliche Gründe der Lebensführung -- 2.2 Von Beginn an ausschließlich persönliche Gründe (Wechsel zwischen Einkunftserzielungsabsicht und persönlichen Gründen) -- 2.3 Feststellungslast -- 3. Totalgewinn -- 4. Einzelfragen -- 4.1 Besonderheiten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung -- 4.1.1 Allgemeine Grundsätze -- 4.1.2 Besonderheiten bei Ferienwohnungen -- 4.1.3 Subjektive Momente, Bestimmung des Prognosezeitraums, Sonstiges -- 4.2 Anwendungsfragen bei Personenmehrheiten (Personengesellschaften und vergleichbare Gemeinschaftsverhältnisse) -- 5. Körperschaftsteuer -- 6. Umsatzsteuer -- II. Betriebsaufspaltung im Blickwinkel der Betriebsprüfung -- 1. Die Bedeutung der Betriebsaufspaltung für die (mittelständische) Wirtschaft -- 2. Fehlende Rechtsgrundlagen der Betriebsaufspaltung im Steuerrecht -- 3. Abgrenzung zu Mitunternehmerschaft, Betriebsverpachtung und Betriebsführungsvertrag -- 3.1 Abgrenzung zur Mitunternehmerschaft -- 3.2 Abgrenzung zur Betriebsverpachtung -- 3.3 Abgrenzung zum Betriebsführungsvertrag -- 4. Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung -- 4.1 Personelle Voraussetzungen -- 4.1.1 Mehrheit von Personen bei Besitz- und Betriebsgesellschaften (Bestimmung der erforderlichen Beteiligungsverhältnisse) -- 4.1.2 Besonderheiten bei der Zusammenrechnung von Beteiligungen naher Angehöriger -- 4.1.3 Sonstige Beherrschungskriterien -- 4.1.3.1 Von der Kapitalbeteiligung abweichende Stimmrechtsregelung -- keine Befreiung vom Verbot des Selbstkontrahierens -- 4.1.3.2 Beherrschung durch stille Gesellschaft, Unterbeteiligung, Nießbrauch, Großgläubigerstellung (faktische Beherrschung). , 4.1.4 Gestaltungsvarianten zur Vermeidung der Betriebsaufspaltung -- 4.1.4.1 Begründung autonomer Rechtsmacht für jeden Ehepartner (insbesondere „Wiesbadener Modell") -- 4.1.4.2 Überlassung der Anteile an der Betriebsgesellschaft an volljährige Kinder -- 4.1.4.3 Torpedierung der personellen Verflechtung durch das gesellschaftsvertragliche Einstimmigkeitsprinzip und die Einräumung von externen Mini-Beteiligungen -- 4.2 Sachliche Voraussetzungen (Überlassung wesentlicher Betriebsgrundlagen) -- 4.3 Nachträgliche Erfassung einer Betriebsaufspaltung -- 4.4 Steuerliche Einzelfragen bei der Begründung der Betriebsaufspaltung -- 4.4.1 Vollzug der Betriebsaufspaltung (steuerliche Konsequenzen bei rückwirkend vorgenommenen Betriebsaufspaltungen) -- 4.4.2 Problematik der Gewinnrealisierung bei der Begründung der Betriebsaufspaltung -- 5. Beendigung der Betriebsaufspaltung -- 5.1 Beendigung des Pachtvertrags (Weiterverpachtung an Dritte) -- 5.2 Wegfall der personellen oder sachlichen Voraussetzungen -- 5.3 Umwandlung der Betriebskapitalgesellschaft auf das Besitzunternehmen -- 5.4 Einbringung des Besitzunternehmens in die Betriebskapitalgesellschaft -- III. Gesellschafter-Geschäftsführer-Vergütung -- 1. Wirksamer Anstellungsvertrag mit dem Geschäftsführer -- 2. Angemessenheit der Gesamtbezüge eines Gesellschafter-Geschäftsführers -- 2.1 Rechtsprechung des BFH -- 2.2 Allgemeine Grundsätze zur Bestimmung der Angemessenheit -- 2.3 Art und Umfang der Tätigkeit -- 2.4 Ertragsaussichten der Gesellschaft -- 2.5 Fremdvergleich -- 2.6 Zuschläge -- 3. Tantieme -- 3.1 Bedeutung in der Praxis -- 3.2 Wirksame Vereinbarung -- 3.3 Angemessenheit der Tantieme -- 3.4 Umsatztantieme -- 4. Pensionszusage -- IV. Gewerbliche Infizierung von freiberuflich konzipierten Personengesellschaften im weitesten Sinne -- 1. Problemstellung -- 2. Einzelfragen. , 2.1 Infizierung einer freiberuflichen Personengesellschaft -- 2.2 Leitende und eigenverantwortliche Tätigkeit -- 2.3 Bagatellgrenzen der gewerblichen Tätigkeit -- 2.4 Voraussetzungen der steuerrechtlichen Anerkennung mehrstöckiger Freiberufler-Personengesellschaften -- V. Rückstellungen in der Praxis der Betriebsprüfung -- 1. Typen von Rückstellungen -- 2. Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten -- 2.1 Gründe für die Bildung einer Rückstellung -- 2.2 Besonderheiten bei öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen -- 2.3 Ungewissheit -- 2.4 Betriebliche Veranlassung -- 2.5 Wahrscheinlichkeit des Bestehens der Verbindlichkeit und der Inanspruchnahme -- 2.6 Wirtschaftliche Belastung (Verursachung) in der Vergangenheit -- 2.7 Bewertung von Rückstellungen -- 2.8 Die Neuregelung der sog. angeschafften Rückstellungen nach  4f und  5 Abs. 7 EStG -- 2.9 Auflösung von Rückstellungen -- 2.10 Nachholung einer nicht gebildeten Rückstellung -- 3. Sonstige Rückstellungen im Überblick -- 3.1 Erfolgsabhängige Verpflichtungen ( 5 Abs. 2a EStG) -- 3.2 Rückstellungen wegen Verletzung fremder Schutzrechte ( 5 Abs. 3 EStG) -- 3.3 Rückstellungen für Jubiläumszuwendungen ( 5 Abs. 4 EStG) -- 3.4 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften ( 5 Abs. 4a EStG) -- 3.5 Rückstellungen für Anschaffungs- oder Herstellungskosten bzw. Entsorgungsrückstellungen für radioaktive Reststoffe oder Anlageteile ( 5 Abs. 4b EStG) -- 3.6 Steuerbilanzielle Bildung von Bewertungseinheiten bei Absicherung finanzwirtschaftlicher Risiken ( 5 Abs. 1a EStG) -- VI. Der Investitionsabzugsbetrag gem.  7g EStG seit dem Steueränderungsgesetz 2015 und Jahressteuergesetz 2020 -- 1. Gründe für die Neufassung des  7g EStG -- 2. Grundelemente der neuen Fördersystematik -- 3. Förderfähige Betriebe -- 3.1 Definition der Betriebsvermögensgrenze -- 3.2 Gestaltungsmöglichkeiten. , 3.3 Besonderheiten bei Betrieben der Land- und Forstwirtschaft (Rechtslage vor Inkrafttreten des Jahressteuergesetzes 2020) -- 3.4 Erstreckung des Investitionsabzugsbetrags auf Betriebsstätten in der EU -- 3.5 Bestimmung des Investitionszeitraums -- 3.6 Weitere Einzelfragen -- 4. Verbleibensvoraussetzungen -- 5. Berechnung des Höchstbetrages -- 6. Besonderheiten bei geringwertigen Wirtschaftsgütern -- 7. Entstehen von Verlusten -- 8. Auflösung des Investitionsabzugsbetrages -- 8.1 Allgemeines -- 8.2 Übereinstimmung zwischen den tatsächlichen und prognostizierten Anschaffungskosten -- 8.3 Tatsächliche Anschaffungskosten sind höher als die prognostizierten -- 8.4 Tatsächliche Anschaffungskosten sind niedriger als die prognostizierten -- 8.5 Übereinstimmung zwischen den tatsächlichen und prognostizierten Anschaffungskosten -- 8.6 Folgen einer Nichtinvestition -- 8.7 Konsequenzen bei Verstoß gegen die Verbleibens- und/oder Nutzungsvoraussetzungen -- 9. Verfahrensfragen -- 10. Sonderabschreibungen -- 11. Anwendung auf Personengesellschaften und Gemeinschaften -- VII. Geschenke und Bewirtungskosten -- 1. Erhöhtes Mehrergebnis durch formelle Aufzeichnungspflichten -- 2. Geschenke -- 2.1 Begriff der Aufwendungen für Geschenke -- 2.2 Unentgeltlichkeit der Zuwendung -- 2.3 Gegenstand des Geschenks -- 2.4 Wertgrenze -- 2.5 Empfänger von Geschenken: keine Arbeitnehmer -- 2.6 Rechtsfolge -- 2.7 Umsatzsteuer -- 3. Bewirtungsaufwendungen -- 3.1 Abgrenzungen zu den Aufwendungen der Lebensführung -- 3.2 Definition des Bewirtungsbegriffs -- 3.3 Bewirtung aus geschäftlichem Anlass -- 3.4 Nachweis der Höhe und der betrieblichen Veranlassung -- 3.5 Verhältnis zwischen Bewirtungsaufwendungen und Geschenken -- 4. Aufzeichnungspflichten -- 4.1 Allgemeines -- 4.2 Anforderungen an die Aufzeichnungen -- 4.3 Folgen unrichtiger Verbuchung. , VIII. Private Nutzung betrieblicher Kfz -- Anforderungen an ein Fahrtenbuch -- 1. Vorbemerkungen -- 1.1 Keine einheitliche Betrachtungsweise bei Ertragsteuern und Umsatzsteuer -- 1.2 Fahrtenbuchregelung -- 1.3 Schätzung des nichtunternehmerischen Nutzungsanteils -- 2. Fahrtenbuch mit Kostendeckelung -- 3. Gesetzliche Neuregelung -- 4. Praktische Auswirkungen (Fallbeispiele) -- 5. Anforderungen an ein ordnungsgemäß geführtes Fahrtenbuch -- IX. Gewerblicher Grundstückshandel -- 1. Dauerbrenner-Thema in der Betriebsprüfung -- 2. Probleme bei der Abgrenzung der Gewerblichkeit -- 3. Die Drei-Objekt-Grenze ist ein wichtiges, aber nicht immer allein entscheidendes Kriterium -- 4. Einzelfragen der Abgrenzung zwischen privater Vermögensverwaltung und Gewerbebetrieb -- 4.1 Fünf-Jahres-Zeitraum: geringfügige Überschreitung schadet nicht -- 4.2 Was zu den „Objekten" i. S. der „Drei-Objekt-Grenze" zählt -- 4.2.1 Unbebaute Grundstücke gehören ebenfalls zu den Objekten -- 4.2.2 Nicht einzubeziehende Objekte -- 4.2.3 Rechtliche Zweifelhaftigkeit von Einbringungsvorgängen als Anschaffungen -- 4.3 Eine bedingte Veräußerungsabsicht ist schwer zu widerlegen -- 4.4 Branchennähe stützt die bedingte Veräußerungsabsicht -- 4.5 Erbfälle bleiben unberücksichtigt - Ausnahme ist der Erwerb i. R. der vorweggenommenen Erbfolge -- 4.6 Gewerblicher Grundstückshändler ist, wer Erschließungsmaßnahmen in „eigener Regie" durchführt -- 4.7 Aufteilung in Eigentumswohnungen -- 4.8 Drei-Objekt-Grenze: Keine Abschirmwirkung von Personengesellschaften -- 4.9 Drei-Objekt-Grenze: Eingeschränkte Abschirmwirkung der GmbH -- 5. Beginn des gewerblichen Grundstückshandels -- Ermittlung des Veräußerungsgewinns -- 5.1 Zeitpunkt der Fertigstellung als Beginn des gewerblichen Grundstückshandels -- 5.2 Ermittlung des Veräußerungsgewinns -- 6. Unterbrechung und Ende eines gewerblichen Grundstückshandels. , 7. Folgen des gewerblichen Grundstückshandels.
    Weitere Ausg.: Print version: Kaligin, Thomas Einzelfragen der Betriebsprüfung Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2024 ISBN 9783503236732
    Sprache: Deutsch
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961612458302883
    Umfang: 1 online resource (432 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783662688205
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung und „Checkliste" -- 1.1 Gesetzgeberischer Hintergrund und bisherige Rechtslage -- 1.1.1 Die EG-Datenschutzrichtlinie -- 1.1.2 Die Datenschutz-Grundverordnung -- 1.1.3 Das Datenschutz-Anpassungs- und -Umsetzungsgesetz EU -- 1.2 Checkliste - Die wichtigsten datenschutzrechtlichen Pflichten -- 1.2.1 Datenschutzorganisation -- 1.2.2 Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- Referenzen -- 2: Anwendungsbereich der DSGVO -- 2.1 In welchen Fällen ist die Verordnung anwendbar? - sachlicher Anwendungsbereich -- 2.1.1 „Verarbeitung" -- 2.1.2 „Personenbezogene Daten" -- 2.1.2.1 Identifizierbarkeit der betroffenen Person -- 2.1.2.2 Anonymisierung und Pseudonymisierung -- 2.1.3 Ausnahmen vom sachlichen Anwendungsbereich -- 2.2 Auf wen ist die Verordnung anwendbar? - persönlicher Anwendungsbereich -- 2.2.1 „Verantwortlicher" -- 2.2.1.1 Natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle … -- 2.2.1.2 … Allein oder gemeinsam mit anderen … -- 2.2.1.3 … Über die Zwecke und Mittel der Datenverarbeitung … -- 2.2.1.4 … entscheidet. -- 2.2.2 „Auftragsverarbeiter" -- 2.2.3 Von der DSGVO geschützte Personen -- 2.3 Wo ist die Verordnung anwendbar? - räumlicher Anwendungsbereich -- 2.3.1 Datenverarbeitung im Rahmen der Tätigkeiten einer EU-Niederlassung -- 2.3.1.1 Flexibles Konzept bzgl. des Begriffs der Niederlassung -- 2.3.1.2 Datenverarbeitung „im Rahmen ihrer Tätigkeiten" -- 2.3.1.3 Wichtige Anwendungsfälle -- 2.3.2 Verarbeitung personenbezogener Daten von innerhalb der EU befindlichen betroffenen Personen -- 2.3.2.1 Das Anbieten von Waren oder Dienstleistungen in der EU -- 2.3.2.2 Beobachtung des Verhaltens europäischer Kunden -- 2.3.2.3 Zeitpunkt des Aufenthalts der betroffenen Personen in der EU. , 2.3.2.4 Anwendung des Marktortprinzips auf Auftragsverarbeiter im Drittland -- 2.4 Anwendungsbereich des BDSG -- Referenzen -- 3: Anforderungen an die Datenschutzorganisation -- 3.1 Rechenschaftspflicht -- 3.2 Allgemeine Pflichten -- 3.2.1 Risikobasierter Ansatz -- 3.2.2 Verantwortlichkeit, Haftung und allgemeine Pflichten des Verantwortlichen -- 3.2.3 Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden -- 3.2.3.1 Kooperation auf Anfrage der Aufsichtsbehörde -- 3.2.3.2 Einführung eines Verwaltungsverfahrens -- 3.3 Die Verteilung von Verantwortlichkeit zwischen gemeinsam Verantwortlichen („Joint contollers") -- 3.3.1 Die Beziehung zwischen gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortlichen -- 3.3.2 Rechtsfolgen gemeinsamer Verantwortung -- 3.4 Auftragsverarbeiter -- 3.4.1 Privilegierte Stellung des Auftragsverarbeiters -- 3.4.2 Verpflichtung des Verantwortlichen bei der Auswahl eines Auftragsverarbeiters -- 3.4.3 Pflichten des Auftragsverarbeiters -- 3.4.4 Hinzuziehung eines „Unter-Auftragsverarbeiters" -- 3.5 Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen („Privacy by Design and by Default") -- 3.6 Verzeichnisse von Verarbeitungstätigkeiten -- 3.6.1 Inhalt und Zweck der Verzeichnisse -- 3.6.2 Dokumentation der Zwecke der Datenverarbeitung -- 3.6.3 Ausnahme von der Pflicht zum Führen der Verzeichnisse -- 3.7 Technische und organisatorische Maßnahmen -- 3.7.1 Angemessenes Datenschutzniveau -- 3.7.2 Maßnahmenkatalog -- 3.7.3 Andere EU-Vorschriften -- 3.8 Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten („Data Breach Notification") -- 3.8.1 Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten -- 3.8.2 Meldung an die Aufsichtsbehörde -- 3.8.2.1 Meldepflicht des Auftragsverarbeiters -- 3.8.2.2 Meldepflicht des Verantwortlichen -- 3.8.2.3 Meldefrist -- 3.8.2.4 Formelle Anforderungen. , 3.8.2.5 Ausnahme: kein Risiko für betroffene Personen -- 3.8.2.6 Dokumentationspflicht -- 3.8.3 Benachrichtigung der betroffenen Personen -- 3.9 Datenschutz-Folgenabschätzung („Data Protection Impact Assessment") und vorherige Konsultation -- 3.9.1 Betroffene Arten von Verarbeitungstätigkeiten -- 3.9.2 Vornahme der Folgenabschätzung -- 3.9.2.1 Mindestanforderungen -- 3.9.2.2 Einbeziehung des Datenschutzbeauftragten -- 3.9.2.3 Ausnahmen -- 3.9.2.4 Vorherige Konsultation -- 3.9.2.5 Praxishinweise -- 3.10 Datenschutzbeauftragter -- 3.10.1 Pflicht zur Benennung -- 3.10.1.1 Spezifische Kerntätigkeiten des Unternehmens -- 3.10.1.2 Pflicht zur Benennung nach dem BDSG -- 3.10.1.3 Gemeinsamer Datenschutzbeauftragter einer Unternehmensgruppe -- 3.10.1.4 Freiwillige Benennung eines Datenschutzbeauftragten -- 3.10.2 Anforderungen an den Datenschutzbeauftragten -- 3.10.2.1 Qualifikationen -- 3.10.2.2 Interner oder externer Datenschutzbeauftragter -- 3.10.2.3 Formelle Anforderungen -- 3.10.3 Stellung des Datenschutzbeauftragten -- 3.10.3.1 Anlaufstelle für betroffene Personen und Aufsichtsbehörden -- 3.10.3.2 Verschwiegenheitspflicht -- 3.10.3.3 Abberufung oder Benachteiligung -- 3.10.3.4 Rolle der Aufsichtsbehörden nach dem BDSG -- 3.10.4 Aufgaben des Datenschutzbeauftragten -- 3.10.4.1 Zusätzliche Aufgaben und Interessenkonflikte -- 3.10.4.2 Praxishinweise -- 3.10.4.3 Auditierung der Position des Datenschutzbeauftragten -- 3.10.4.4 Sanktionen und Haftung -- 3.11 Benennung eines Unionsvertreters -- 3.11.1 Voraussetzungen hinsichtlich des Vertreters -- 3.11.2 Ausnahmen von der Pflicht zur Benennung eines Vertreters -- 3.11.3 Pflichten des Vertreters -- 3.12 Verhaltensregeln, Zertifizierungen, Siegel, etc. -- 3.12.1 Verhaltensregeln („Codes of Conduct") -- 3.12.1.1 Zweck und Ausarbeitung -- 3.12.1.2 Genehmigungsverfahren. , 3.12.1.3 Überwachungsstellen -- 3.12.1.4 Rechtsfolgen/Vorteile -- 3.12.2 Zertifizierungen, Datenschutzsiegel und -prüfzeichen („Certifications, seals and marks") -- 3.12.2.1 Zweck und Inhalt -- 3.12.2.2 Zertifizierungsverfahren -- 3.12.2.3 Zertifizierungsstellen -- 3.12.2.4 Rechtsfolgen/Vorteile -- Referenzen -- 4: Materielle Anforderungen -- 4.1 Verarbeitungsgrundsätze -- 4.1.1 Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz -- 4.1.2 Zweckbindung -- 4.1.2.1 Legitimität -- 4.1.2.2 Detaillierungsgrad des Verarbeitungszwecks -- 4.1.3 Datenminimierung -- 4.1.4 Richtigkeit -- 4.1.5 Speicherbegrenzung -- 4.1.6 Integrität und Vertraulichkeit -- 4.2 Rechtsgrundlagen für die Datenverarbeitung -- 4.2.1 Verarbeitung auf der Grundlage der Einwilligung der betroffenen Person -- 4.2.1.1 Beweislast -- 4.2.1.2 Unmissverständlichkeit (formelle Anforderungen) -- 4.2.1.3 Freiwilligkeit -- 4.2.1.4 Für den bestimmten Fall in informierter Weise abgegebene Einwilligung -- 4.2.1.5 Widerruf -- 4.2.1.6 Einwilligung eines Kindes in Bezug auf Dienste der Informationsgesellschaft -- 4.2.2 Verarbeitung auf der Grundlage eines gesetzlichen Erlaubnistatbestandes -- 4.2.2.1 Zulässigkeit mehrerer Erlaubnistatbestände -- 4.2.2.2 Erforderlichkeit der Verarbeitung für einen Vertrag -- 4.2.2.3 Wahrung berechtigter Interessen des Verantwortlichen -- 4.2.2.4 Rechtliche Verpflichtung des Verantwortlichen und Datenverarbeitung im öffentlichen Interesse -- 4.2.2.5 Schutz der lebenswichtigen Interessen betroffener Personen -- 4.2.2.6 Änderung des Verarbeitungszwecks -- 4.2.3 Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten -- 4.2.3.1 Besondere Kategorien personenbezogener Daten -- 4.2.3.2 Ausnahmen von dem Verbot der Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten -- 4.2.3.3 Konkretisierung der Verbotsausnahmen im BDSG. , 4.2.3.4 Personenbezogene Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten -- 4.2.3.5 Anforderungen an die Datenschutzorganisation hinsichtlich der Verarbeitung sensibler Daten -- 4.3 Datenübermittlungen an Drittländer -- 4.3.1 Angemessenheitsbeschlüsse -- 4.3.2 Standardvertragsklauseln -- 4.3.2.1 Wirkungsweise -- 4.3.2.2 Wesentliche Neuerungen -- 4.3.2.3 Praxishinweise -- 4.3.3 Binding Corporate Rules -- 4.3.3.1 Wirkungsweise -- 4.3.3.2 Mindestinhalt -- 4.3.3.3 Verfahren -- 4.3.3.4 Praxishinweise -- 4.3.4 Verhaltensregeln, Zertifizierungsverfahren, etc. -- 4.3.5 Ausnahmen für bestimmte Fälle -- 4.3.5.1 Einwilligung -- 4.3.5.2 Übermittlung ist für die Erfüllung eines Vertrags mit der betroffenen Person erforderlich -- 4.3.5.3 Übermittlung ist für den Vertrag mit einem Dritten erforderlich -- 4.3.5.4 Wichtige Gründe des öffentlichen Interesses -- 4.3.5.5 Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen -- 4.3.5.6 Schutz lebenswichtiger Interessen -- 4.3.5.7 Übermittlung aus einem Register -- 4.3.5.8 Wahrung der zwingenden berechtigten Interessen des Verantwortlichen -- 4.3.6 Nach dem Unionsrecht nicht zulässige Übermittlungen oder Offenlegungen -- 4.4 Eingeschränktes „Konzernprivileg" -- 4.4.1 Eigenständige Datenschutzverantwortlichkeit jedes Gruppenunternehmens -- 4.4.2 Erleichterungen in Bezug auf die materiellen Anforderungen -- 4.4.3 Erleichterungen in Bezug auf die Datenschutzorganisation -- Referenzen -- 5: Rechte der betroffenen Personen -- 5.1 Allgemeine Vorgaben -- 5.1.1 Die Art und Weise der Kommunikation mit den betroffenen Personen -- 5.1.2 Die Form der Kommunikation -- 5.2 Informationspflicht des Verantwortlichen bei Erhebung der personenbezogenen Daten -- 5.2.1 Zeitpunkt der Information -- 5.2.2 Erhebung der Daten bei der betroffenen Person. , 5.2.3 Erhebung der Daten aus einer anderen Quelle.
    Weitere Ausg.: Print version: Voigt, Paul EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662688199
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, [Germany] :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949207762902882
    Umfang: 1 online resource (211 p.)
    ISBN: 3-428-50436-4
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Neue Folge, Band 278
    Inhalt: In der Regel behandelt der Wirtschaftspolitische Ausschuß des Vereins für Socialpolitik im Rahmen seiner Jahrestagungen Themen, die Relevanz wesentlich durch ihre Aktualität erhalten. Diese Praxis schließt indes nicht aus, daß immer wieder einmal auch grundsätzliche Probleme der Wirtschaftspolitik diskutiert werden. Belegt wird diese Tradition etwa durch die Veröffentlichung zur Jahrestagung 1970 (Dürr, E., Hrsg., Neue Wege der Wirtschaftspolitik, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Bd. 67) und durch die Publikation zur Jahrestagung 1981 (Woll, A., Hrsg., Aktuelle Wege der Wir
    Anmerkung: "Selected papers from a Jahrestagung held from the 28th-30th of March, 2000 in Potsdam, Germany." , A. Oekonomismus, Dezisionismus und TechnokratieB. Von der Logik kollektiven Handelns zur Dialogik; C. Zu den Wurzeln der Dialogik; D. Zusammenfassende Schlussbemerkungen; E. Zusammenfassung in Thesen; Literatur; Stefan Voigt: Das Konzept der nationalstaatlichen Souveränität und die Theorie der Wirtschaftspolitik; A. Einleitung; B. Begriff und Relevanz der nationalstaatlichen Souveränität für die Theorie der Wirtschaftspolitik; C. Souveränitätsreduktion aufgrund der Globalisierung?; D. Keine Souveränitätsreduktion aufgrund von Globalisierung?; E. Empirische Evidenz , I. Zur Entwicklung der SteuerquotenII. Zum Zusammenhang zwischen Globalisierung und Besteuerung; III. Zum Zusammenhang zwischen Globalisierungsreaktionen und nationalstaatlichen Institutionen; IV. Institutioneller Wandel als Konsequenz der Globalisierung?; F. Dennoch: Argumente für eine Modifikation der Theorie der Wirtschaftspolitik; I. Vorweg: zum Verhältnis von positiver und normativer Theorie; II. Argumente für eine Modifikation der Theorie der Wirtschaftspolitik; G. Ausblick; Literatur; Heinz Hauser: Die WTO-Streitschlichtung aus einer Law and Economics Perspektive; A. Einleitung , B. Überblick über das WTO-StreitschlichtungssystemI. Die GATT-Streitschlichtung: Von diplomatischen zu gerichtsähnlichen Verfahren; II. Institutionen und Verfahren der WTO-Streitschlichtung; III. Inanspruchnahme des Verfahrens; C. Die Law and Economics Literatur zur aussergerichtlichen Streitbeilegung; D. Die Anreizstruktur der Parteien in der WTO-Streitschlichtung; I. Die Umsetzungsphase; II. Das Panelbegehren; III. Der Entscheid für Handelsbeschränkungen; E. Schlussfolgerungen für die Entwicklung des Welthandelssystems; F. Anhang; Literatur , Gerhard Aschinger: Die Beurteilung von Währungskrisen anhand neuerer ModellansätzeA. Einleitung; B. Die Entwicklung aktueller Währungskrisen; I. Die Mexiko-Krise; II. Die Ostasienkrise; III. Die Russland-Krise; IV. Die Brasilien-Krise; C. Gründe für die Entstehung von Währungskrisen; I. Anbindung der Währung an eine ausländische Hartwährung; II. Liberalisierung der lokalen Finanzmärkte; III. Hohe Kapitalzuflüsse und inländische Kreditexpansion; IV. Moral Hazard; V. Entstehung einer spekulativen Blase; VI. Umkippen der Erwartungen: Währungsattacken; VII. Ansteckung durch Krisen , VIII. Die Beurteilung von Währungskrisen , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-10436-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift ; Conference papers and proceedings ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: JSTOR
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000055902883
    Umfang: 1 online resource (324 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15778-7
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Sie skalieren ein Start-up, haben aber nur eine dunkle Ahnung, wie man das am besten macht? Dann geht es Ihnen wie den meisten Führungskräften in Wachstumsunternehmen – auch die haben keine Zeit, unzählige Bücher und Blogs zu lesen, Hunderte Podcasts zu hören und das ganze Wissen dann auch noch für die Praxis zuzuschneiden. Darum haben Martin Schilling und Thomas Klugkist das übernommen: Ausgehend von 40 Jahren kombinierter Erfahrung beim Aufbau von Unternehmen, haben sie Interviews mit rund 100 führenden Scale-up-Experten aus weltweit erfolgreichen Technologieunternehmen geführt – darunter Airbnb, Pinterest, N26, Zalando, Salesforce, Wayfair, AWS, GetYourGuide, Klarna und Hubspot. Aus diesem konzentrierten Know-how entstand dieses Handbuch für Start-up-Teams und -Führungskräfte, (zukünftige) Gründer und Gründerinnen, Investoren und Investorinnen sowie Innovationsabteilungen großer Unternehmen. Dabei geht es nicht darum, ein kleines Unternehmen von Zero to One oder eine Einhornfirma an die Börse zu bringen. Der Builder's Guide zielt auf die kritische Scale-up-Phase in der Mitte – in der sich ein Piratenschiff zu einem Raumschiff transformiert. Das Buch umfasst 99 Praxismodule zu den Themen Nordstern, AAA-Team, funktionale Exzellenz und Wachstumskapital. Wer hier gezielt sucht, findet in wenigen Minuten, was er schon am nächsten Montag anders macht.Für jeden Unternehmensbereich:Exemplarische OrganigrammeZiele und Schlüsselergebnisse (OKRs)Werkzeuge, Benchmarks und WachstumsformelnVertiefende digitale Inhalte als Augmented-Reality: Videos, Templates u.a.Außerdem: Vorworte von Thomas Heilmann, Christian Miele, Kulraj Smagh, Klaus Hommels und Joel Kaczmarek.Mit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte: VideosStimmen aus der Start-up-Szene:"Der Builder's Guide wird für Gründer und Gründerinnen, die sich auf der Reise der schnellen Skalierung befinden, unverzichtbar sein. Die hier zusammengetragenen, sofort umsetzbaren Maßnahmen werden der nächsten Generation von Start-ups helfen, globale Ambitionen zu erfüllen und eine Praxis der ständigen Entdeckung zu etablieren, durch die sie heute und vor allem morgen an der Spitze des Feldes bleiben werden."Kulraj Smagh, CEO bei Ciklum"Der Builder's Guide überführt das bei erfolgreichen Gründern schlummernde Erfahrungswissen in ein Framework. Wo Software-Unternehmens-Gründungen Skaleneffekte wie nie zuvor ermöglichen, ist ein solches Instrumentarium ungemein wichtig geworden."Joël Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt
    Inhalt: Biographical note: Martin Schilling Dr. Martin Schilling war COO des FinTechs N26, zuvor Berater bei McKinsey, gründete und skalierte mehrere erfolgreiche Ventures (darunter eine Stiftung in Argentinien, ein öffentliches Unternehmen in Saudi-Arabien, ein Startup in Berlin, das McKinsey-Tochterunternehmen Orphoz) und ist Autor und Keynote Speaker mit Fokus auf Tech-Startups und Scale-ups. Thomas Klugkist Dr. Thomas Klugkist ist erfahrener Medien-, Kommunikations- und Change-Manager sowie Berater (Klett-Gruppe, Kirch-Gruppe, KPN/ Planet Internet, Schott Music, N26), ehemaliger Geschäftsführer eines Gründerverbandes (JCI Germany) und Autor mehrerer erfolgreicher Bücher.
    Anmerkung: PublicationDate: 20211029 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorworte -- Einführung -- NORDSTERN -- 1 Die sechs Dimensionen des Nordsterns -- Wie man Kurs setzt -- Purpose -- Modul 1: Den Planeten zu einem besseren Ort machen -- Unternehmenswerte -- Modul 2: Gemeinsame Leitprinzipien entwickeln -- Geschäftsziel (»Business Ambition«) -- Modul 3: Ehrgeizige Fernziele setzen -- Nordstern-Metrik -- Modul 4: Die eine Metrik für alle entwickeln -- Leistungsversprechen (Value Proposition) -- Modul 5: Unerfüllte Kundenbedürfnisse einzigartig gut bedienen -- OKRs -- Modul 6: Ziele gemeinsam operationalisieren -- 2 Environmental, Social & -- Governance (ESG) -- Wie man nachhaltigen Erfolg sichert -- Environmental -- Modul 7: Den ökologischen Fußabdruck messen, reduzieren und kompensieren -- Social -- Modul 8: Über die Unternehmenskultur Vielfalt und Inklusion fördern -- Governance -- Modul 9: Mit einem unabhängigen und diversen Vorstand Mitarbeiter schützen und befähigen -- AAA-TEAM -- 3 People (HR) -- Wie man AAA-Teams gewinnt, entwickelt und hält -- OKRs -- Modul 10: Die passenden People-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 11: People-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 12: Die richtigen People-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Recruiting- und Bewerbererfahrung -- Modul 13: Ein starkes Kandidatensuchteam aufbauen -- Modul 14: Eine herausragende Bewerbererfahrung kreieren -- Modul 15: Mehr Zusagen erreichen -- Entwicklung der Organisationsstruktur -- Modul 16: Eine klare Job-Architektur einziehen -- Modul 17: Faire Beurteilungs- und Beförderungsprozesse bieten -- Mitarbeitererfahrung -- Modul 18: Mitarbeitern Sinn, Sicherheit und Gemeinschaft geben -- Finanzielle Beteiligungsprogramme für Mitarbeiter -- Modul 19: Ein faires Mitarbeiterbeteiligungsprogramm aufsetzen -- 4 Scale-up-Mindset. , Wie man Silos überbrückt -- Kundenerfahrung als Passion -- Modul 20: NPS auf Vorstandsebene priorisieren -- Nichts ist unmöglich - »Impossible is Nothing« -- Modul 21: Mit Sowohl-als-auch-Zielen führen -- Lernen schlägt Wissen -- Modul 22: Lernkultur durch psychologische Sicherheit und Ideen-Meritokratie etablieren -- Eigenverantwortliche Teams -- Modul 23: Bereichsübergreifende Teams zu unabhängigen Entscheidungen befähigen -- FUNKTIONALE EXZELLENZ -- 5 Produktmanagement -- Wie man Produkte entwickelt, die nachhaltigen Wert für Kunden schaffen -- OKRs -- Modul 24: Die passenden Produkt-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 25: Produkt-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 26: Die richtigen Produkt-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Produktvision und -ausrichtung -- Modul 27: Eine klare Produktvision entwickeln -- Modul 28: Keine »Feature Factory«, sondern Werte für Kunden schaffen -- Modul 29: Zeitgleich in Kernprodukt und angrenzende Märkte investieren -- Produktentwicklungsprozess -- Modul 30: Mit Personas ein klares Bild von den Zielkunden gewinnen -- Modul 31: Das Wertversprechen des Produkts auf die unerfüllten Bedürfnisse der Kunden ausrichten -- Modul 32: Mit der Roadmap die richtigen Prioritäten kommunizieren -- Grundlagen des Produktmanagements -- Modul 33: Das Design von Anfang an in den Mittelpunkt des Produkts rücken -- Modul 34: Früh eine schlagkräftige Nutzerforschung aufbauen -- Modul 35: Erstklassige Produktmanagement-Tools implementieren -- 6 Technologie -- Wie man skalierbare und sichere Plattformen baut -- OKRs -- Modul 36: Die passenden Technologie-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 37: Technologie-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 38: Die richtigen Technologie-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Die eigene Version agiler Softwareentwicklung. , Modul 39: Eigene agile Arbeitsweisen entwickeln -- Development Operations (DevOps) -- Modul 40: Lean-Software-Entwicklungsprinzipien etablieren -- Modul 41: Technische DevOps-Praktiken für »continuous delivery« etablieren -- Modul 42: Die Entwickler durch DevOps befähigen -- Skalierbare Architektur -- Modul 43: Eine hinreichende und leicht adaptierbare Softwarearchitektur einziehen -- Modul 44: Eine belastbare Cloud-Architektur etablieren -- Informationssicherheit -- Modul 45: Die 10 größten Sicherheitsrisiken von Webanwendungen entschärfen -- Modul 46: Frühzeitig für IT-Sicherheit von Design, Entwicklung und Deployment sorgen -- Datenverwaltung -- Modul 47: Skalierbare Datenarchitektur und die Demokratisierung des Datenzugangs sichern -- 7 B2C-Marketing -- Wie man mit minimalem Aufwand und maximaler Kundenbindung die Nutzerbasis skaliert -- OKRs -- Modul 48: Die passenden Marketing-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 49: Marketing-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 50: Die richtigen Marketing-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Marketinggrundlagen -- Modul 51: Sich auf eine Datenquelle für Marketing- und Wachstums-KPIs einigen -- Modul 52: Lücken zwischen Zahlenmenschen und Kreativen schließen -- Modul 53: Marketingteams mit den richtigen Tools ausstatten -- Modul 54: Sich auf wenige Kanäle konzentrieren -- Organisches und virales Marketing -- Modul 55: Mit organischem Marketing die CAC senken -- Modul 56: Mit PR glaubwürdiger werden -- Bezahltes Online-Marketing -- Modul 57: Mit sechs Hacks Online-Anzeigen effizient einkaufen -- Offline-Marketing -- Modul 58: Sich mit Offline-Marketing im Digitalen Zeitalter absetzen -- Monetarisierung -- Modul 59: Besser monetarisieren -- Growth Hacking -- Modul 60: Mit Growth-Hacking-Teams Kunden aktivieren und binden -- 8 B2B-Vertrieb. , Wie man Markenbotschafter gewinnt und Vertriebspipelines baut -- OKRs -- Modul 61: Die passenden Vertriebs-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 62: Vertriebs-Rollen und Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 63: Die richtigen Vertriebs-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Vertriebsmärkte -- Modul 64: Nischen erkennen und bespielen -- Vertriebsgrundlagen -- Modul 65: Provisionspläne je nach Wachstumsphase erstellen -- Modul 66: Vertriebsteams mit den richtigen Tools ausstatten -- Modul 67: Ein erstklassiges Vertriebsteam attrahieren -- Modul 68: Vertriebsteams nach dem »Challenger-Prinzip« trainieren -- Modul 69: Einen erstklassigen Salespitch strukturieren -- Leads -- Modul 70: Leads systematisch qualifizieren -- Modul 71: Vertriebsteams zum Abschluss befähigen -- Kundenerfolgsmanagement -- Modul 72: Mit Customer Health Scores Kundenabwanderung verhindern -- 9 Service Operations -- Wie man Kundenanfragen beantwortet und dabei »Wow-Erlebnisse« schafft -- OKRs -- Modul 73: Die passenden Service-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 74: Service-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 75: Die richtigen Service-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Kontaktvorbeugung -- Modul 76: Unnötige Kontakte vermeiden -- Kontaktlenkung -- Modul 77: Transaktionskontakte zum Self-Service umleiten -- Kontaktlösung -- Modul 78: Mit einem hybriden Betriebsmodell erreichbar bleiben -- Modul 79: Mit Performance-Management eigenverantwortliche Teams führen -- Modul 80: Mit Lean-Six-Sigma und Autonomie »Wow-Erlebnisse« schaffen -- Modul 81: Lose verbundene und eng integrierte Service-Tools einsetzen -- Modul 82: Externe Partner über gemeinsame Geschäftsziele steuern -- Modul 83: Die Back-Office-Leistung absichern -- Modul 84: In Service-Resilienz investieren -- 10 Supply Chain -- Wie man Kunden sicher und günstig beliefert -- OKRs. , Modul 85: Die passenden Supply-Chain-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 86: Supply-Chain-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 87: Die richtigen Supply-Chain-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Supply Chain -- Modul 88: Früh Supply-Chain-Experten einstellen -- Modul 89: In Supply-Chain-Resilienz investieren -- Modul 90: Skalierbare Partner- und Lieferantenverträge verhandeln -- Modul 91: In operative Exzellenz investieren -- WACHSTUMSKAPITAL -- 11 Wachstumskapital finden -- Wie man die sechs entscheidenden Investorenfragen beantwortet -- Fonds-Strategie -- Modul 92: Passt das Unternehmen zum Fonds des Investors? -- Zeitpunkt -- Modul 93: Warum jetzt? -- Marktpotenzial -- Modul 94: Ist der adressierbare Markt größer als 1 Milliarde USD und nicht mit Wettbewerbern überfüllt? -- Segmentführung -- Modul 95: Ist das Produkt 10x besser als jedes andere auf dem Markt? -- Geschäftsmodell -- Modul 96: Zeigt die bisherige Leistung einen Weg zu langfristiger Profitabilität? -- Team -- Modul 97: Kann das Team skalieren? -- 12 15 Eckpunkte der Wachstumsfinanzierung -- Wie man Verhandlungen mit Investoren erfolgreich führt -- Negotiation guidelines -- Modul 98: Term Sheets richtig verhandeln -- Key term sheet issues -- Modul 99: Die 15 wichtigsten Eckpunkte eines Term Sheets verstehen -- Anmerkungen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-15776-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098402883
    Umfang: 1 online resource (216 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401653
    Serie: Dein Business
    Inhalt: Genug geredet. Jetzt wird gehandelt. Bahn frei für Übermorgengestalter Übermorgengestalter, Innovatoren und Zukunftsversteher, das sind die Menschen, die die Unternehmen heute am dringendsten brauchen. Denn natürlich wissen die Führungseliten, dass es allerhöchste Zeit ist, in die Puschen zu kommen, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Dennoch bleiben viele im "Man müsste mal ..." stecken. In ungewissen Zeiten fehlt ihnen häufig der Mut, wirklich kühn zu denken und forsch zu handeln. Hier tritt das Buch in Aktion. Als "Stimme aus der Zukunft" beschreibt die vielfach ausgezeichnete Bestsellerautorin Anne M. Schüller darin kompakt und zugleich unterhaltsam 25 Initiativen und weit über 100 Aktionsbeispiele, um zügig in Fahrt zu kommen. Diese werden aus der Mitte des Unternehmens heraus von den Mitarbeitenden selbst entwickelt und gemeinsam verwirklicht. Sie sind praxiserprobt, machen Lust auf Transformation und führen schnell zum Erfolg. Damit präsentiert die Autorin ihren Leserinnen und Lesern die maßgeblichen Meilensteine zum Übermorgengestalten in drei aufeinander aufbauenden Bereichen: Wie machen wir die Menschen stärker (Future Skills), das Zusammenarbeiten besser (Future Working) und die Innovationskraft im Unternehmen größer (Future Fitness). Das Buch ist ein Must-have für alle, die nach wertvollen Denkanstößen und hilfreichen Anregungen suchen, um eine bessere Zukunft mitzugestalten. Biographische Informationen Anne M. Schüller kennt die klassischen Unternehmensstrukturen aus dem Effeff. Weit über zwanzig Jahre lang war sie in leitenden Positionen internationaler Dienstleistungsunternehmen tätig. "Ich war schon immer eine Pionierin. In manchen Unternehmen konnte ich mit frischen Gedanken und unkonventionellem Tun wirklich Großes bewirken. Manchmal bin ich auch kläglich gescheitert: hie und da an Strukturen, meist aber an Menschen, die Altes bewahren wollten und Neues als Bedrohung empfanden", sagt sie. 2002 hat sie sich aus der Konzernwelt verabschiedet. Seitdem arbeitet sie als Keynote Speaker, Managementdenker und Business Coach. Zu ihrem Kundenkreis zählt die Elite der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. Ferner hat sie eine Reihe von Büchern geschrieben, in denen es, aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, immer um das Zusammenspiel zwischen Kunde, Mitarbeiter und Organisation geht. Kundenzentrierte Unternehmensführung ist der Oberbegriff, den sie dafür geprägt hat. Ihre Bücher sind nicht nur Bestseller, sondern auch preisgekrönt: Kundennähe in der Chefetage erhielt 2008 den Schweizer Wirtschaftsbuchpreis. Touchpoints ist Mittelstandsbuch des Jahres 2012. Das Touchpoint-Unternehmen wurde zum Managementbuch des Jahres 2014 gekürt. Touch.Point.Sieg. ist Trainerbuch des Jahres 2016. Die Orbit-Organisation wurde Finalist beim International Book Award 2019 von GetAbstract. Für ihre Arbeit hat sie viele weitere Auszeichnungen erhalten. So wurde sie 2015 für ihr Lebenswerk in die Hall of Fame der German Speakers Association aufgenommen. Vom Business-Netzwerk Linkedin wurde sie zur TOP Voice 2017 und 2018 sowie von Xing zum Spitzenwriter 2018 und zum Top Mind 2020 gekürt. Von GABAL erhielt sie den BestBusinessBook Award 2019. Ihre Vorträge rund um eine zeitgemäße Unternehmensführung und eine beispielhafte Kundenorientierung sind Kult: zugleich hochinformativ, praxisnah und unterhaltsam. Sie führt auch Management-Transformationsseminare und Mitarbeiter-Großgruppenworkshops durch. Zudem bildet sie zertifizierte Touchpoint-Manager und zertifizierte Orbit-Organisationsentwickler aus. Rezension "Ein spannender Ratgeber, den jeder zwischendurch zur Hand nehmen kann, um die eigene Rolle und Strukturen in Team und Organisation hinterfragen zu können - um dann in kleinen, aber schnell sichtbaren Schritten Veränderungen herbeizuführen." Christiane Kürschner, roter-reiter.de.
    Anmerkung: Intro -- Intro: Hier entlang zu den ­Honigtöpfen der Zukunft -- Teil 1 -- Future Skills: 7 Initiativen, um die Menschen stärker zu machen -- stärker zu machen -- #1 Übermorgengestalter: Von nun an dringend gebraucht -- #2 Selbstwirksamkeit: Für ­Zukunftsgestalter elementar -- #3 Zukunftsskill Mut: In ­Häppchen oder als dicke Portion -- #4 Future Learning: ­Selbstgesteuerte Lernbereitschaft -- #5 Kollaborationskompetenz: ­Gemeinsam gelingt mehr -- #6 Überzeugungskompetenz: So ­bekommst du sicher ein Ja -- #7 Selbstreflexion: ­Helikopterblick auf das eigene Tun -- Teil 2 -- Future Working -- 7 Initiativen, -- um das Zusammenarbeiten -- im Unternehmen -- besser zu machen -- #8 Prozessadipös? So geht ihr ­auf ­­Bürokratiemonsterjagd -- #9 Quält euch nicht länger! So werden Meetings effizient -- #10 Rasant: Wie ihr die ­Entscheidungsrallye gewinnt -- #11 Feedback sofort! So wächst die ­Leistungsfähigkeit aller -- #12 Killerkommunikation: So wird man sie los -- #13 Future Leaders: An die ­Kletterwand! -- #14 Reverse Mentoring: So kann der ­Senior vom Junior lernen -- Teil 3 -- Future Fitness -- 11 Initiativen, -- um die Innovationskraft -- im Unternehmen zu erhöhen, -- ins Übermorgen zu starten -- und zu einem Überflieger -- der Wirtschaft zu werden -- #15 Wie ihr »heilige Kühe« mit dem »­Elefanten im Raum« vertreibt -- #16 Macht mit! ­Klimarettung ist ein Menschheitsprojekt -- #17 Digitalisierung ist Pflicht: Also, ­keine Angst vor KI & -- Co. -- #18 Future Purpose: So wird ein ­Anbieter bedeutsam -- #19 Die Organisation der Zukunft: ­Kreise statt Silos -- #20 Halleluja! Endlich ändert sich was. So gelingt Change -- #21 Wie ihr Übermorgengestalter sucht und findet -- #22 Wie ihr Ideen entwickelt, die ­tatsächlich zünden -- #23 Erkunden und ausprobieren: Die ­fehlertolerante Lernkultur -- #24 Hyper, hyper: So ­gewinnt ihr die ­Kunden von morgen. , #25 Zukunftsbilder: ­Liebe ­Zukunft, was hast du für uns parat? -- Quellenangaben -- Literaturtipps -- Stichwortverzeichnis -- Über die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Schüller, Anne M. Bahn frei für Übermorgengestalter! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390933
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_9949225911702882
    Umfang: 1 online resource (VIII, 347 p.)
    ISBN: 3-11-069299-6
    Inhalt: Der Begriff ,Dokufiktion' wird seit geraumer Zeit zur Kategorisierung medialer Produkte herangezogen und ist in verschiedenen Dispositiven wie dem Film, dem Fernsehen, dem Theater, der Literatur oder auch dem Gaming-Bereich weit verbreitet. Trotz seiner Resonanzstärke im medien- und literaturwissenschaftlichen Diskurs ist der Begriff an sich darüber hinaus bislang unscharf geblieben. In der Forschung besteht noch kein Konsens über seine Verwendungsweise, lediglich Einigkeit darüber, dass mit ,Dokufiktion' Erzählungen zwischen ,Fakt' und ,Fiktion' bezeichnet werden. Der analytische Mehrwert des Begriffs wird deshalb immer wieder in Frage gestellt und sein Gebrauch ist im wissenschaftlichen Diskurs umstritten. An diesem Punkt setzt der Band an: Er will mithilfe seines interdisziplinären Zugangs zu einer Konturierung und Schärfung des Konzepts beitragen. Hierfür spüren die literatur-, kommunikations- und medienwissenschaftlichen Beiträge den vielfältigen Formen und Funktionen dokufiktionalen Erzählens in Literatur und Medien nach und entwickeln so ein begriffliches Instrumentarium, um das Phänomen der Dokufiktionalität medienübergreifend beschreibbar zu machen.
    Inhalt: Hybrid narratives between fact and fiction are all the rage these days. Frequently, they are characterized as "docu-fiction," though it is unclear which staged references to self and others are actually covered by the concept. The interdisciplinary volume analyses the forms and functions of docu-fictional narration in literature and media and works to define the contours of the term.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Dokufiktionalität in Literatur und Medien - Einleitung -- , Teil I: Theoriehorizonte -- , Zwischen Fiktion, Dokufiktion und Metafiktion: Umberto Ecos Roman Il cimitero di Praga im Kontext seiner Recherchen zu den Weisen von Zion -- , Erzählverfahren und Erzähltechniken dokufiktionalen Erzählens -- , "Was aber feststand, waren ein paar Daten, Fakten" - Dokufiktion als Grenzfall -- , Bockwurst, Bier und Wirklichkeit. Zum Zusammenhang von Textschwärzungen und Authentizität -- , Photo-Fiction. Fotografien als Wirklichkeitssimulatoren in literarischen Texten -- , Teil II: Mediale Inszenierungen -- , Alles nur inszeniert? Das politische Kino Jafar Panahis -- , Was darf/kann Geschichtsschreibung im Zeichen der Dokufiktion leisten? Überlegungen zu Möglichkeiten und Herausforderungen der Geschichtsvermittlung in der populären spanischen Gegenwartskultur -- , Inszenierungsstrategien einer Ökonomie des Wissens in der Serie Chernobyl -- , Reality-TV und die Wirklichkeit. Überlegungen aus medienwissenschaftlicher Perspektive -- , "Alles ist gespielt und doch wahr." (Theater-)Aufführungen als Schnittstelle von Fakt und Fiktion -- , Teil III: Narrative und interaktive Verfahren -- , In weiter Ferne wohl dagewesen. Interviews als Fiktionen des Wirklichen -- , "If the kids are united . . . " - Geschichtsschreibung/ Geschichtenschreibung als literarischer Roundtable: Jürgen Teipels Doku-Roman Verschwende Deine Jugend -- , Heinrich Gerlachs Dokumentarromane Durchbruch bei Stalingrad (1945/2016) und Odyssee in Rot (1966/2017) und Aspekte der zeitgenössischen Rezeption -- , Das dokufiktionale Computerspiel als ludonarrativer Wissensund Erfahrungsraum -- , Böhmermanns "Reichspark": Pseudodokumentarische Lektüren als reflexives Reenactment -- , Stichwortverzeichnis , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-069298-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (Open Access)
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911550402883
    Umfang: 1 online resource (378 p.)
    ISBN: 3-428-51703-2
    Serie: Tubinger Schriften zum internationalen und europaischen Recht, Bd. 79
    Inhalt: Hauptbeschreibung Das WTO/GATT-Recht steht unter einem wachsenden Druck zur Marktintegration, wie die Streitigkeiten um hormonbehandeltes Rindfleisch, Asbest oder genmanipulierte Lebensmittel zeigen. Für die Streitbeilegungsorgane stellt sich angesichts derartiger Klageverfahren die Aufgabe interessengerechter Auslegung. Die vorliegende Arbeit bereitet dieses Feld theoretisch und dogmatisch auf und gibt den an der Auslegung Beteiligten Entscheidungsempfehlungen. Dabei kommt dem Konzept des regulativen Wettbewerbs und seiner konsequenten Umsetzung durch Art. III GATT besondere Bedeut
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 2004. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung: Wettbewerbsgleichheit versus Deregulierung - das WTO/GATT-Recht am Scheideweg; I. Fragestellung: Soll das WTO/GATT-Recht zu einem Deregulierungshebel werden?; II. Literaturüberblick zur aufgeworfenen Fragestellung; III. Der eigene Beitrag: Dogmatische Klärung der marktregulativen Autonomie unter dem WTO/GATT-Recht , 1. Zielsetzung des Beitrags: Dogmatische Klärung der Grenzen des Art. III GATT, der Bedeutung der Seitenabkommen über technische Handelshemmnisse angesichts dieser Grenzen und des normativen Leitbildes zur richtigen Entscheidung im Rahmen dieser Vorschriften2. Gang des Beitrags; B. Der antiprotektionistische Autonomiebegriff des WTO/GATT-Rechts: Wettbewerbsgleichheit und Deregulierung als konzeptionell unterschiedliche Hindernisse mitgliedstaatlich-marktregulativer Autonomie; I. Begriffliche Überlegungen; II. Das WTO/GATT-Recht als antiprotektionistisches Autonomiehindernis , 1. Wettbewerbsgleichheit als WTO/GATT-rechtliches Autonomiehindernis: Das klassische Konzept der Handelsliberalisierung2. Deregulierung als WTO/GATT-rechtliches Autonomiehindernis: Das Konzept der Marktintegration; C. Marktregulative Autonomie der Mitgliedstaaten unter dem materiellen WTO/GATT-Recht: Antiprotektionismus zwischen bloßer Sicherung der Wettbewerbsgleichheit und echter Deregulierung; I. Mitgliedstaatliche Marktregulation, Wettbewerbsgleichheit und Autonomieschutz unter dem GATT: Keine Marktintegration, sondern bloße Handelsliberalisierung , dd) Der Sonderfall der sogenannten poduct/process-Doktrinc) Die literarische Kritik an der Streitbeilegungspraxis zu Art. III GATT: Überblick; aa) Die Kritik zwischen der Forderung nach Autonomieschutz und der Forderung nach einer Effizienzgarantie; (1) Die Forderung nach einem aims and effects-Test; (2) Der Vorwurf der Marktintegration durch die Anwendung der product/process-Doktrin; (3) Die Forderung nach einem Effizienztest; bb) Das Bedürfnis nach einer Rationalisierung der Entscheidungstätigkeit der Streitbeilegungsorgane , 2. Analyse: Der auf klassische Handelsliberalisierung (Wettbewerbsgleichheit) begrenzte Ansatz der Streitbeilegungspraxis unter Art. III GATT , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11703-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    München : Beck
    UID:
    gbv_688088627
    Umfang: 427 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    ISBN: 9783406638381 , 3406638384
    Serie: Beck'sche Reihe 6026
    Inhalt: Eine lückenlose Überwachung von Post und Telefon, ein Spitzel in jeder Kneipe, die Verstrahlung von Oppositionellen - es gibt nur wenig, was man der Stasi nicht zutraut. Doch was konnten Mielkes Männer wirklich? Dass sie alles wussten, mithörten und kontrollierten, vermuteten viele Menschen in der DDR. Die Stasi selbst schürte diesen Mythos, um den Anpassungsdruck zu erhöhen. Nach 1989/90 ist das MfS zudem regelrecht dämonisiert worden. Ließ sich die Verantwortung für die SED-Diktatur auf diese Weise doch bequem auf einer einzigen ihrer Säulen abladen. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt in diesem Buch die Geschichte der Stasi, zeigt, wer ihre Gründer waren und hinterfragt manche der scheinbaren Gewissheiten, die sich mit ihrem Bild verbinden. So liefert er etwa gute Argumente dafür, dass die Zahl der IM nur halb so hoch gelegen haben dürfte, wie gemeinhin angenommen, und dass die Intensität der Postkontrolle und der Einfluss im Westen überschätzt werden. Viel zu lange hat sich die Forschung an den Plänen, Begrifflichkeiten und Kategorien des MfS orientiert. Es wird Zeit für eine Geschichte von unten, die fragt, was die Stasi konkret tat. Die DDR wird nicht Stasi-, sondern vollkommen zutreffend SED-Diktatur genannt. (Quelle: buchhandel.de) Der Autor arbeitet seit mehreren Jahren als Projektleiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde. Seine neueste Publikation wurde im Regionalen Leihverkehr nachgefragt und ist aufgrund seines umfassenden Aufklärungscharakters für mittlere Politikbestände sehr empfehlenswert. (Antje Funk)
    Inhalt: „Ilko-Sascha Kowalczuk legt eine umfassende Monografie zur Geschichte der Staatssicherheit in der DDR vor. Entstanden ist sie aufgrund von Vorarbeiten als Projektleiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde, aber auch als sachverständigem Mitglied der Enquete-Kommission „Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit“... Ohne die erhalten gebliebenen Stasi-Unterlagen wäre dieses Buch nicht möglich gewesen. Umso dringlicher erscheint es deshalb, dass auch zukünftige Historikergenerationen weiterhin diese Dokumente – auch für kulturpolitische Forschungen – nutzen. Eine Durchsicht der Akten muss weder abschreckend noch gar langweilig sein. Ganz im Gegenteil: Geschichte ist niemals langweilig, dies belegt das vorliegende Werk gekonnt mit einem ausführlichen und lobenswerten Personenregister. Es ist ein wichtiges Handbuch zum Verständnis der SED-Diktatur geworden“ (literaturkritik.de)
    Anmerkung: Literatur- und URL-Verz. S. 413 - 419 , Geheimpolizei und Kommunismus.Ausgangsbedingungen : die sowjetische Besatzungsherrschaft;Souveränität ohne Selbständigkeit : die schrittweise Übertragung der Regierungsgeschäfte an die DDR ;Der Weg zur Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit;Der sowjetische Geheimpolizei- und Geheimdienstapparat in der SBZ;"Abwehr" und "Aufklärung" : Praxis und Theorie in der Kommunistischen Partei;Nachkriegsentwicklungen der Politischen Polizei bis Ende 1948Das MfS in der SED-Diktatur.Die ersten Rekrutierungen ;Die Gründergeneration der ostdeutschen Geheimpolizei;Die "Russen-Gruppe";Die "Häftlingsgruppe";Die "Antifa-Gruppe";Die Gruppe "unbeschriebener Blätter";Prägungen der "Gründergeneration" ;Die Ministerfrage ;Das MfS und die sowjetischen Dienste ;Das MfS vor dem 17. Juni 1953;Der Fall Karl Hamann: 1952-1956 ;Zwischen Volksaufstand und Mauerbau ;Das MfS in der Endphase der Ära Ulbricht;Der Prager Frühling und die Folgen ;Die Stasi unter Honecker;Staatssicherheit in der Praxis : ein Fallbeispiel Von der "Liquidierung" zur "Einschränkung";Die Bekämpfung von Widerstand und OppositionTschekisten und Spitzel : Hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiter.Die hauptamtlichen Mitarbeiter;Die inoffiziellen MitarbeiterWeltweit im Einsatz? : das MfS ausserhalb der DDR.Wie ein Agent der Hauptverwaltung A ins Gefängnis kamOpposition und Widerstand : das "Liebesministerium" (G. Orwell) in Aktion.Wahlen 1950;17. Juni 1953;Antikommunistischer Widerstand nach dem Aufstand;Mauerbau;Prager Frühling;Brüsewitz, Biermann, BahroFolgen Polen;Keine Bilanz1989-90 und die Folgen : Schlussbemerkungen.NachspieleDanksagungAnmerkungenAbkürzungsverzeichnisAuswahlbibliographieBildnachweisPersonenregister.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland Ministerium für Staatssicherheit ; Geschichte ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220121
    Umfang: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Ausgabe: 4th ed
    ISBN: 9783648145555
    Serie: Haufe Ratgeber plus
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Was ist das Besondere an der Arbeit bei Polizei, Bundeswehr und Zoll? -- 1.1 Berufliches Selbstverständnis: kein Job wie jeder andere -- 1.2 Der Zugang zum mittleren, gehobenen und höheren Dienst -- 2 Ihr Berufseinstieg bei der Landespolizei -- 2.1 Test: Was wissen Sie über die Landespolizeien? -- 2.2 Wichtige Informationen zu den Landespolizeien -- 2.3 Experteninterview mit Oliver Merz -- 2.4 Die Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 2.5 Hochschule der Polizei Hamburg: mit Sicherheit praxisnah studieren -- 2.6 Deutsche Hochschule der Polizei in Münster: Forum zwischen Wissenschaft und Praxis -- 2.7 Experteninterview mit Rainer Klement -- 3 Ihr Berufseinstieg bei der Bundespolizei -- 3.1 Test: Was wissen Sie über die Bundespolizei? -- 3.2 Wichtige Informationen zur Bundespolizei -- 3.3 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 4 Ihr Berufseinstieg bei der Bundeswehr -- 4.1 Test: Was wissen Sie über die Bundeswehr? -- 4.2 Wichtige Informationen zur Bundeswehr -- 4.3 Experteninterview mit Ingolf Schirmer -- 4.4 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 5 Ihr Berufseinstieg beim Zoll -- 5.1 Test: Was wissen Sie über den Zoll? -- 5.2 Wichtige Informationen zum Zoll -- 5.3 Experteninterview mit Ina Wegner -- 5.4 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 6 Testtraining: Intelligenz, Können und Wissen -- 6.1 Was Sie über Tests wissen sollten -- 6.2 Wie werden die Leistungsmerkmale geprüft? -- 6.3 Zahlenreihen -- 6.4 Symbole ordnen -- 6.5 Spiegelbilder erkennen -- 6.6 Allgemeine Rechenfertigkeiten -- 6.7 Dreisatzaufgaben -- 6.8 Mit Prozenten rechnen -- 6.9 Grundlagen der Zinsrechnung -- 6.10 Maße umrechnen -- 6.11 Lineare Funktionen berechnen -- 6.12 Technisches Verständnis , 6.13 Beziehungen zwischen Wörtern erkennen -- 6.14 Sätze ergänzen -- 6.15 Sprachgefühl -- 6.16 Logisch schlussfolgern -- 6.17 Rechtschreibleistung -- 6.18 Fremdwörter verstehen -- 6.19 Wörter umwandeln -- 6.20 Lückendiktat -- 6.21 Einen Text ins Reine schreiben -- 6.22 Satzteile zerlegen -- 6.23 Kognitiver Leistungstest: Tatsache oder Meinung? -- 6.24 Einen Bericht verfassen -- 6.25 Eine Erörterung schreiben: Pro und Contra -- 6.26 Textverständnis beweisen -- 6.27 Konzentrationstest: Buchstaben durchstreichen -- 6.28 Konzentrationstest: Informationen abgleichen -- 6.29 Gedächtnis -- 6.30 Fallstudie Merkfähigkeit: »Einsatz mit Sonderrechten« -- 6.31 Gesichter und Lebensläufe einprägen -- 6.32 Beobachtungsfähigkeit -- 6.33 Linien verfolgen -- 6.34 Räumliches Vorstellungsvermögen -- 6.35 Kreativitätstest: zu einem Stichwort assoziieren -- 6.36 Kreativitätstest: zu Anfangs- und Endbuchstaben assoziieren -- 6.37 Rechtsvorschriften anwenden: Beispiel -- 6.38 Flussdiagramme -- 7 Tests zur Allgemeinbildung -- 7.1 Allgemeinwissen Politik -- 7.2 Allgemeinwissen Geschichte -- 7.3 Interkulturelles Wissen -- 7.4 Allgemeinwissen Geografie -- 7.5 Eine Landkarte beschriften -- 7.6 Allgemeinwissen IT/Elektronik/Technik -- 7.7 Allgemeinwissen Naturwissenschaften -- 7.8 Allgemeinwissen Wirtschaft -- 8 Persönlichkeitsmerkmale: Definitionen und Tests -- 8.1 Emotionale Belastbarkeit -- 8.2 Teamfähigkeit -- 8.3 Kommunikationsfähigkeit -- 8.4 Strukturiertes Arbeiten -- 8.5 Analysefähigkeit -- 8.6 Flexibilität -- 8.7 Durchsetzungsfähigkeit -- 8.8 Einfühlungsvermögen -- 8.9 Extraversion/Introversion -- 8.10 Führungsfähigkeit -- 8.11 Selbstkritik -- 8.12 Generalist oder Spezialist? -- 9 Das Assessment-Center (Gruppensituationsverfahren) -- 9.1 Kurzvortrag: die 5-Punkte-Formel -- 9.2 Gruppendiskussionen: So machen Sie Punkte -- 9.3 Die »Postkorb«-Übung , 10 Das Vorstellungsgespräch bei Polizei, Bundeswehr und Zoll -- 10.1 Auf diese Fragen müssen Sie sich vorbereiten -- 10.2 Stolpern Sie nicht auf den letzten Metern -- 10.3 Wo Schweigen besser ist -- 10.4 Rhetorik: Die wichtigste Waffe ist das Wort -- 10.5 Diese Umgangsformen sollten Sie beherrschen -- Abkürzungsverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Thurau, Claus Peter Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll - inkl. Arbeitshilfen online : In Zusammenarbeit mit der Polizei Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2020 ISBN 9783648145548
    Sprache: Deutsch
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