Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Region
Bibliothek
Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almafu_9961626932602883
    Umfang: 1 online resource (419 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839469880 , 3839469880
    Serie: Zukunft der Hochschule ; 3
    Inhalt: Was bedeutet Studieren heute - 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung?Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837669886
    Weitere Ausg.: ISBN 3837669882
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9960960749402883
    Umfang: 1 online resource (335 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428478828 , 3428478827
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Karl Homann, Ingolstadt: Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- Karl Homann, Ingolstadt: Ethik und Ökonomik. Zur Theoriestrategie der Wirtschaftsethik -- I. Das Problem: Der Dualismus von Ethik und Ökonomik -- II. Das klassische Konzept: Ökonomik als Ethik mit anderen Mitteln -- III. Funktionale Differenzierung und Paralleldiskurs -- IV. Zum „qualitativen" Unterschied zwischen Ethik und Ökonomik -- V. Normative und positive Ökonomik -- VI. Schlußbemerkung: Zum Verständnis von Ökonomik -- Literatur -- Wulf Gaertner, Osnabrück: Pareto-Effizienz und normative Ökonomik -- I. Einleitung -- II. Pareto-Effizienz und herkömmliche Wohlfahrtsökonomik -- III. Pareto-Effizienz und neuere mikroökonomische Ansätze -- IV. Gleichheit versus Effizienz: Okuns undichter Eimer -- Literatur -- Volker Arnold, Hagen: Altruismus und Effizienz -- I. Einleitung -- II. Probleme auf der Geberseite -- 1. Ein Geber -- 2. Mehrere Geber -- a) Die Bedingungen für eine pareto-optimale Umverteilung -- b) Realisierungsmöglichkeiten -- (1) Die kooperativen Lösungen -- (2) Nichtkooperative Lösungen: Das Cournot-Nash Gleichgewicht und die Erfolglosigkeit einer zusätzlichen fiskalischen Umverteilung -- (3) Nichtkooperative Lösungen: Das Lindahl-Gleichgewicht und das Trittbrettfahrerproblem -- III. Probleme zwischen Gebern und Empfängern -- 1. Das Rotten-Kid Theorem -- 2. Das Dilemma des Samariters -- a) Das Kind besitzt Eigenmittel -- b) Das Kind besitzt keine eigenen Mittel -- c) Das Kind kann investieren -- IV. Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Udo Ebert, Oldenburg: Verteilungsprobleme bei unterschiedlichen Haushaltstypen -- I. Einleitung -- II. Mögliche Ansätze -- III. (Direkte) Beurteilung von Einkommensverteilungen -- 1. Grundlagen -- 2. Entscheidungskriterien -- 3. Umverteilungsaxiome -- 4. Implikationen. , IV. (Indirekte) Beurteilung mittels des erreichbaren Lebensstandards -- 1. Ausgangssituation -- 2. Entscheidungskriterien -- 3. Anonymität -- 4. Implikationen -- V. Diskussion der Varianten anhand ihrer Implikationen -- 1. Artifizielle Verteilung -- 2. Optimale Aufteilung eines Gesamteinkommens -- 3. Steuertarife -- VI. Zusammenfassende Bewertung -- Literatur -- Appendix -- Rainer Hegselmann, Bremen: Zur Selbstorganisation von Solidarnetzwerken unter Ungleichen. Ein Simulationsmodell -- I. Zur Modellierung von Solidarbeziehungen? -- II. Zur Modellierung vorteilsorientierter Partnersuche -- 1. Die „Geometrie" der Sozialstruktur -- 2. Die soziale Ursuppe -- 3. Wanderungsoptionen und Spielperioden -- 4. Allgemein zugängliche Informationen und Intelligenz -- 5. Unterschiedlich attraktive Partner -- 6. Beste und schlechteste soziale Standorte -- 7. Zufriedene und Unzufriedene Individuen -- 8. Grenzen der Mobilität und Grenzen der Informiertheit -- III. Drei Experimente -- IV. Aufgaben und Schwierigkeiten -- Literatur -- Friedrich Breyer, Konstanz/Hartmut Kliemt, Duisburg: Lebensverlängernde medizinische Leistungen als Clubgüter? Ein Beitrag zum Thema „Rationierung im Gesundheitswesen" -- I. Ausgangspunkt -- II. Zugangsbeschränkungen und Rationierung: Rationierungskonzepte -- III. Reine Nachfragesteuerung: Die Rolle von „Clubs" -- 1. Normative Aspekte -- 2. Durchsetzungsprobleme -- IV. Grundprobleme starker Rationierung -- 1. Normative Aspekte -- a) Starke Rationierung und das Gleichheitsideal -- b) Normative Grundeinwände gegen starke Rationierung -- c) Demokratische Gleichheit und stark rationierte Gesundheitsgüter -- 2. Faktische Durchsetzungsprobleme starker Rationierung -- V. Probleme der schwachen Rationierung -- 1. Normative Aspekte schwacher Rationierung -- 2. Zur politischen Ökonomie der schwachen Rationierung -- VI. Schlußbemerkungen -- Literatur. , Werner Lachmann, Nürnberg: Ethische Folgen staatlicher Interventionen in einer Marktwirtschaft -- I. Problemstellung -- II. Endogene Moral und wirtschaftliche Entwicklung -- III. Ethische Reaktionen der gesellschaftlichen Akteure -- 1. Reaktionen der Begünstigten -- 2. Folgen für die Belasteten -- 3. Reaktionen der Entscheidungsträger -- IV. Gesellschaftliche und ordnungspolitische Folgen -- V. Eine historische Bemerkung -- VI. Schlußfragen -- Eberhard K. Seifert, Wuppertal: „Sustainability" aus bioökonomischer Sicht. Wirtschaftsethische Implikationen einer neuen entwicklungspolitischen Leitidee -- I. Fragestellung und Vorgehen -- II. Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen von „sustainability" -- 1. Ausgangspunkte und neuere Orientierungen -- 2. Erhaltungsbedingungen für „sustainability" -- 3. Bestandserhaltung des natürlichen Kapitals -- a) Substitution von Kn durch Km -- b) Technischer Fortschritt -- c) Unsicherheit und Irreversibilität -- d) Intergenerationale Gerechtigkeit -- e) Rechte der Natur -- III. Der bioökonomische Ansatz -- 1. Ausgangspunkte der Bioökonomik -- 2. Bedeutung und Anwendungsgehalt thermodynamischer Gesetze -- 3. Die Erde als geschlossenes entropisches System -- 4. Verfügbare und zugängliche Materie-Energie-Quellen -- 5. Ökonomik- „Versagen" und Implikationen zum geschlossenen System Erde -- IV. Sustainability und Bioökonomik: Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- V. Wirtschaftsethische Implikationen - das Beispiel: Erhaltung der menschlichen Gattung -- VI. Schlußbemerkung -- Literatur -- Hermann Sautter, Göttingen: Probleme einer intergesellschaftlichen Sozialordnung -- I. Einführung -- II. Die Sozialordnung als anerkannter Bestandteil innergesellschaftlicher Interaktionsregeln -- III. Begründung und Möglichkeit einer intergesellschaftlichen Sozialordnung -- 1. Die Begründung. , a) Die Ergänzungsbedürftigkeit der intergesellschaftlichen Allokationsordnung -- b) Ethische Begründungen -- c) Das wirtschaftliche Eigeninteresse reicher Gesellschaften an einer intergesellschaftlichen Sozialordnung -- 2. Zur Möglichkeit einer intergesellschaftlichen Sozialordnung -- a) Effizienzfördernde wirtschaftliche Interaktionsregeln -- b) Die Klärung subsidiärer Anspruchsrechte und Leistungsverpflichtungen -- c) Die Vermeidung der „Rationalitätsfalle" -- IV. Schlußbemerkung -- Joachim Wiemeyer, Osnabrück: Regeln und Institutionen des Handels zwischen Industrie- und Entwicklungsländern am Beispiel der EG -- I. Einleitung -- II. Methodologische Vorbemerkungen -- 1. Die wirtschaftsethische Perspektive -- 2. Zur ökonomischen Methode -- III. EG-Handel mit Entwicklungsländern -- 1. Modellbetrachtung des EG-Handels mit Entwicklungsländern -- 2. Die Auswirkungen des EG-Binnenmarktes auf den Außenhandel mit Entwicklungsländern -- 3. Fazit -- IV. EG-Außenhandelspolitik gegenüber Entwicklungsländern - legitime Restriktionen? -- 1. Öffentliche Sicherheit und Ordnung -- 2. Sicherheitspolitische Zielsetzungen -- 3. Schutz vor unfairem Wettbewerb -- 4. Marktzerrüttung und drohende Arbeitsplatzverluste -- V. Ansätze zur Reform der EG-Außenhandelspolitik -- 1. Notwendige Reformen des Außenhandelsregimes der EG -- 2. Die Verantwortung der EG für das GATT-System -- VI. Schlußbemerkungen -- Literatur -- Wolfgang Schmitz, Innsbruck und Wien: Die Entwicklung der Konditionalität des Internationalen Währungsfonds zu einem ordnungspolitischen Instrument der Weltwirtschaftsordnung. Ein Beispiel für die Interdependenz ordnungsethischer Zielsetzungen auf internationaler und nationaler Ebene -- I. Die Weltwirtschaftsordnung als Konzeption einer Sollensordnung -- II. Das Instrument der „Konditionalität" -- III. Die Konditionalität im Lichte der Public-Choice-Analyse. , 1. Public-Choice-Analyse zur Begründung der Konditionalität „ex post" unzureichend -- 2. Eine andere Begründung der Konditionalität aus dem Public-Choice-Ansatz -- IV. Neuer Stellenwert der Wirtschaftsordnungspolitik -- V. Von den „adequate safeguards" zur „conditionality" -- VI. Funktion der Konditionalität -- 1. Die bisherigen ordnungspolitischen Ansätze -- Unter dem Gesichtspunkt des baldigen Rückflusses der Mittel des Fonds -- Unter dem Gesichtspunkt der Durchsetzung der ordnungspolitischen Ziele -- Unter dem Gesichtspunkt notwendiger Anpassungsprozesse -- Über die ganze Breite der Währungs- und Finanzpolitik -- Schlüsselfunktion der Konditionalität -- Einbeziehung der Sozialpolitik? -- Unter dem Gesichtspunkt der optimalen Ressourcenallokation des Schuldnerlandes -- VII. Konditionalität und Souveränität -- 1. „Grandmotherly" und zu patriarchalisch: Zu viele Eingriffe des IWF? -- 2. Zu wenig Eingriffe in die Verteilungspolitik der Schuldnerländer -- 3. Die Verteilungsproblematik aus der Sicht des IWF -- 4. Sozialpolitik zur Förderung der politischen Akzeptanz ordnungspolitischer Programme -- VIII. Neue Aspekte der Konditionalität -- 1. Die „Friedensdividende" -- 2. Ein neues Kriterium: Der Umweltschutz -- 3. Die neue Strukturanpassungsfazilität -- IX. Auf dem Weg zu einer Weltwirtschaftsordnung? Ordnungsethische Interdependenzen -- Hans-Balz Peter, Bern: Zur ethischen Evolution von Weltbank und Währungsfonds -- I. Einleitung -- II. Die sog. „Bretton Woods-Institutionen" -- 1. Herkunft und Aufbau -- 2. IWF -- 3. Weltbank und Weltbank-Gruppe -- 4. Knappe Würdigung: Bedeutung und Evolution -- III. Weltbank und Währungsfonds im Kreuzfeuer der Kritik -- (1) Kritik am Währungsfonds -- (2) Kritik an der Weltbank -- IV. Rechtfertigung der Institutionen -- V. Weltbank und Währungsfonds im ethischen Diskurs. , 1. Wirtschaftsethische Relevanz und Diskurs-Ebenen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428078820
    Weitere Ausg.: ISBN 3428078829
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    almahu_9949890499702882
    Umfang: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428478798
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Dieter Biehl, Frankfurt a. M.: Die Rolle des EG-Regionalfonds bei der Regionalpolitik und ihre Finanzierung in den neuen Bundesländern -- A. Einleitung -- B. Ausgangssituation und Problemlage -- C. Schlußfolgerungen für eine regionalpolitische Entwicklungsstrategie -- D. Die neue Rolle der Strukturfonds seit der Reform von 1988 -- E. Das Gemeinschaftliche Förderkonzept für die neuen Länder -- F. Finanzvolumen und Mittelaufbringung -- Literatur -- Wolfgang Kitterer, Kiel: Rechtfertigung und Risiken einer Finanzierung der deutschen Einheit durch Staatsverschuldung -- A. Vorbemerkungen -- B. Die Expansion der Staatsverschuldung -- C. Stabilitätspolitische Aspekte der Staatsverschuldung -- D. Die Staatsverschuldung verschafft keine dauerhaften Haushaltsspielräume -- E. Zur Lastverschiebungsdiskussion -- F. Staatsverschuldung und außenwirtschaftliche Ressourcentransfers -- G. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen -- Literatur -- Peter Friedrich/Steffen Lindemann, München: Die Treuhandanstalt ein Instrument zum Aufbau des Föderalismus? -- A. Problemstellung -- B. Die Ziele der Treuhandanstalt hinsichtlich des Aufbaus des Föderalismus -- I. Die Treuhandanstalt im Föderalismus -- II. Die Treuhandanstalt als Bestandteil des Bundes -- III. Das Zielsystem der Treuhandanstalt -- IV. Die Aufgaben und Ziele hinsichtlich des Aufbaus des öffentlichen Sektors, insbesondere von Bund, Ländern und Kommunen -- 1. Die öffentlichen Aufgaben -- 2. Der Zusammenhang zwischen Zielen und Aufgaben -- C. Zuordnungskriterien auf föderale Träger -- I. Das Nutzwertkriterium auf der Basis des Zielsystems der Treuhandanstalt -- II. Zuordnungskriterien auf der Basis ökonomischer Vorstellungen zur Festlegung des Umfanges der Staatstätigkeit in der Föderation -- 1. Überblick -- 2. Kriterien ohne Berücksichtigung föderaler Ebenen. , 3. Kriterien für Zuweisungen unter Berücksichtigung von Gemeinden -- 4. Neutralität und Üblichkeit als Zuordnungsprinzipien der Treuhandanstalt in der Föderation -- D. Die Anwendung der Zuordnungsprinzipien -- I. Die Ausgestaltung der Gebietskörperschaften mit Verwaltungsvermögen sowie Finanzvermögen und über Restitution -- II. Relevanz der Prinzipien Üblichkeit und Neutralität für das Entstehen öffentlicher Unternehmen -- E. Der Verkauf von Vermögen an Länder und Gemeinden - ein Verstoß gegen das Prinzip der Neutralität? -- I. Das Kriterium Verkauf -- II. Grundzüge des Modells -- III. Modelle des vertikalen Wettbewerbs zwischen Treuhandanstalt, Gemeinde und Unternehmen -- 1. Die Darstellung der Akteure -- 2. Die Beziehungen der Akteure im vertikalen Wettbewerb -- 3. Lösungen -- 4. Implikationen der Lösungen -- IV. Unternehmensverkauf bei horizontalem Wettbewerb -- 1. Wettbewerbssituationen -- 2. Wettbewerbsergebnisse -- V. Folgerungen für die Neutralität beim Verkauf -- F. Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Gesetze -- Sonstige Quellen -- Anlage 1: Ziele und Ergebnisse der Aktivitäten der Treuhandanstalt -- Anlage 2: Ziele und Aufgaben der Treuhandanstalt -- Anlage 3: Quellenangaben zu den Aufgaben der Treuhandanstalt.
    Weitere Ausg.: Print version: Hansmeyer, Karl-Heinrich Finanzierungsprobleme der deutschen Einheit I. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428078790
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Conference papers and proceedings ; History
    URL: JSTOR
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    almafu_9961512052302883
    Umfang: 1 online resource (676 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748919704
    Serie: Beiträge Zum Ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 327
    Anmerkung: Cover -- Teil 1: Methode und Begriff -- 2 Methodik -- A. Die völkerrechtlichen Rechtsquellen -- B. Methodik der Fallauswahl und Fallauswertung -- I. Fallauswahl -- II. Fallauswertung -- C. Methodische Einzelfragen -- I. Was zählt als Staatenpraxis? -- II. Schweigen im Völkerrecht -- III. Die Rolle und Bedeutung von „specially affected states" -- IV. Politik und Völkergewohnheitsrecht -- D. Gang der Bearbeitung -- 3 Untersuchungsgegenstand -- A. Begriffsfindung: Gewaltfreie Protestbewegung -- I. Völkerrechtliche Begriffe -- 1. Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung -- 2. Friedliche Versammlungen -- 3. Recht zum friedlichen Protest -- 4. „People Power Movements" -- 5. Ziviler Ungehorsam -- 6. „Social Movements" -- 7. Volksaufstand -- 8. Demokratische Revolution -- 9. Nationale Befreieungsbewegung -- II. Sozialwissenschaftliche Begriffe -- 1. „Satyagraha" -- 2. Gewaltfreie Aktion -- 3. Ziviler Widerstand -- 4. Ziviler Ungehorsam -- 5. Gewaltfreie Protestbewegung -- B. Merkmale gewaltfreier Protestbewegungen -- I. Bewegung -- II. Ziel des Regierungs- oder Systemwechsels -- III. Außerinstitutionelle Auseinandersetzungsformen und Ziele -- IV. Gewaltfreiheit -- 1. Gewaltverbot in den internationalen Beziehungen nach Art. 2 Abs. 4 VNCh -- 2. Verbot der Unterstützung eines gewalttätigen Regierungsumsturzes -- 3. Gewaltfreie Versammlung -- a. Gewalt durch Bewaffnung -- b. Gewalt durch Gesetzesverstoß -- c. Gewalt als Überschreitung einer physischen Kraftschwelle -- d. Gewalttätige Absicht -- e. Zusammenfassung -- 4. Gewalt und Protestbewegungen -- V. Definition: gewaltfreie Protestbewegungen -- C. Staatliche Unterstützung -- I. Formen der Unterstützung -- 1. Finanzierung -- 2. Ausbildung und Beratung -- 3. Anerkennung und Aberkennung -- 4. Unterstützungsbekundungen und menschenrechtliche Kritik -- 5. Sanktionierung der Zielregierung. , 6. Thematisierung in internationalen Organisationen -- 7. Transitionsanreize -- 8. Zusammenfassung -- II. Staatlichkeit -- 1. Halbstaatliche Demokratieförderorganisationen -- a. National Endowment for Democracy -- b. Deutsche politische Stiftungen -- c. Weitere halbstaatliche Demokratieförderinstitutionen -- 2. Internationale Organisationen -- III. Definition: staatliche Unterstützung -- D. Die staatliche Unterstützung gewaltfreier Protestbewegungen -- Teil 2: Der rechtliche Rahmen -- 4 Interventionsverbot -- A. Domaine réservé -- I. Völkerrechtliche Regulierung und die domaine réservé -- II. Durchsetzungsmechanismen und Herauslösung -- III. Protestbewegungen und domaine réservé -- B. Zwangswirkung -- I. Anerkannte Zwangskonstellationen -- 1. Verbot der militärischen Intervention, insbesondere zum Regierungswechsel -- 2. Unterstützungsverbot -- II. Zwang -- 1. Zwang im Konkreten: Verbot der subversiven Intervention -- 2. Zwang im Allgemeinen: Nicht-militärische Einflussmaßnahmen -- 3. Die staatliche Unterstützung gewaltfreier Protestbewegungen in der Grauzone -- III. Einmischung -- 1. Regel der territorialen Souveränität -- 2. Erweiterung der Regel der territorialen Souveränität in den Cyberspace -- IV. Zwangswirkung und Grauzone -- C. Rechtfertigung -- I. Zustimmung -- II. Gegenmaßnahme -- D. Die Unterstützung von Protesten und das Interventionsverbot -- 5 Das völkerrechtliche Demokratieprinzip -- A. Demokratie im Völkerrecht -- I. Das Verbot von Apartheid und faschistischen Regierungen -- II. Die Entwicklungen seit 1989 -- III. Grundlagen der Demokratie im Völkerrecht -- 1. Das Recht zur politischen Partizipation -- 2. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker -- 3. Praxis der Staaten und internationalen Organisationen -- a. Verbreitung der Demokratie als Regierungsform -- b. Handlungen und Resolutionen der Vereinten Nationen. , c. Regionale Demokratiegebote -- 4. Zusammenfassung -- IV. Demokratie und das Interventionsverbot -- B. Das Demokratieprinzip und gewaltfreie Protestbewegungen -- I. Das Recht zum gewaltfreien und pro-demokratischem Protest -- 1. Das Recht zum anti-kolonialen Widerstand -- 2. Das Recht zur pro-demokratischen Revolution -- a. Gewaltfreie Revolutionen und das Verbot des UCG -- b. Berechtigung zur gewaltfreien und pro-demokratischen Revolution -- 3. Zusammenfassung -- II. Die internationale Förderung der Demokratie und gewaltfreie Proteste -- 1. Externe Demokratieförderung im Völkerrecht -- a. Konsensuale Demokratieförderung -- b. Nicht-konsensuale Demokratieförderung -- c. Militärische Demokratieförderung -- 2. Unterstützung von Protestbewegungen als Demokratieförderung -- C. Pro-demokratischer Protest und ausländische Unterstützung -- 6 Menschenrechte -- A. Der menschenrechtliche Schutz des Protests -- I. Recht auf freie Meinungsäußerung -- 1. Art. 20 Abs. 2 und 19 Abs. 3 Ipbürg -- 2. Art. 5 Abs. 1 Ipbürg -- 3. Forderung nach einem demokratischen und gewaltfreien Regierungswechsel -- 4. Kontext und Forderung -- II. Versammlungsrecht -- 1. Zeitliche Ausdehnung des Versammlungsrechts -- 2. Physische Infrastruktur einer Versammlung -- 3. Gewaltfreiheit und „direct action" -- 4. Zusammenfassung -- III. Vereinigungsrecht -- IV. Recht auf politische Partizipation -- V. Streikrecht -- VI. Recht auf Protest? -- B. Die staatliche Unterstützung gewaltfreier Protestbewegungen im Menschenrechtssystem -- I. Ausländische Unterstützung von Vereinigungen -- 1. IPbürg -- 2. EMRK -- 3. AMRK -- 4. ACMRV -- II. Ausländische Unterstützung von gewaltfreien Protestbewegungen -- 1. Ausnahme für die Finanzierung von politischen Parteien -- 2. Keine Ausnahme für die Finanzierung von „politischen" Vereinigungen -- 3. Zwischen „normalen" Vereinigungen und politischen Parteien. , 4. An Protestbewegungen beteiligte Vereinigungen -- C. Menschenrechte, Proteste und ausländische Finanzierung -- Teil 3: Die Staatenpraxis -- 7 Der Arabische Frühling in Ägypten 2011 -- A. 18 Tage des Protests -- B. Gewaltfreiheit -- C. Die ausländische Unterstützung der ägyptischen Protestbewegung -- I. Unterstützungsbekundungen -- II. Transitionsanreize -- III. Einflussnahme auf das Militär -- IV. Finanzierung -- V. Sanktionen -- D. Ein weitreichender Konsens -- I. Unterstützung als Förderung von Menschenrechten, friedlichen Lösungen und Demokratie -- II. Grenzen der Unterstützung -- III. Rezeption -- 8 Die Euromaidan Revolution in der Ukraine 2013/14 -- A. Vom Assoziierungsabkommen zur Absetzung Janukowitschs: Dynamik der Euromaidan Revolution -- B. Gewaltfreiheit -- I. Die Euromaidan Proteste als gewalttätiger Aufstand -- II. Die Euromaidan Bewegung als gewaltfreie Protestbewegung -- III. Gemeinsame Definition, unterschiedliche Gewichtung -- C. Die ausländische Unterstützung der Euromaidan Protestbewegung -- I. Kritik an der ukrainischen Regierung -- II. Unterstützungsbekundungen -- III. Präsenz auf dem Maidan-Platz -- IV. Finanzierung und Ausbildung -- V. Sanktionen -- VI. Transitionsanreize -- D. Exkurs: Verfassungswidriger Coup d'État oder parlamentarisch legitimierter Regierungswechsel: Die Legitimität der Post-Janukowitsch Regierung -- I. Coup d'État -- II. Parlamentarisch legitimierter Regierungswechsel -- III. Die Legitimität der Interimsregierung: Eine Frage der Demokratie -- E. Vielschichtige Differenzen -- I. Erweiterung des Unterstützungsverbots -- II. Unterstützung für eine selbstbestimmte Zukunft -- III. Opinio juris und eigene Handlungen -- 9 Die sudanesische Revolution 2018/19 -- A. Von Brot zu Systemkritik: Die Proteste gegen Al-Bashir 2018-19 -- B. Gewaltfreiheit. , C. Die ausländische Unterstützung zugunsten der sudanesischen Proteste -- I. Thematisierung in Internationale Organisationen -- II. Thematisierung in regionalen Organisationen -- III. Menschenrechtliche Kritik -- IV. Unterstützungsbekundungen -- V. Transitionsanreize -- VI. Nicht-Anerkennung der militärischen Übergangsregierung -- VII. Finanzierung und Ausbildung -- VIII. Sanktionen -- IX. Diplomatische Unterstützung -- D. Begrenzte Kritik -- 10 Die venezolanische Protestbewegung 2019 -- A. Von umstrittenen Neuwahlen zum Aufruf zur Meuterei: Die Proteste in Venezuela 2019 -- B. Gewaltfreiheit und außerinstitutionelle Ziele -- I. Proteste, Gewalt und das Militär -- 1. Gewalt im Zusammenhang mit den humanitären Hilfslieferungen vom 23. Februar 2019 -- 2. Die Rolle des US-Militärs -- 3. Aufrufe zur Meuterei -- II. Zwischen Straße und Verfassung -- C. Die ausländische Unterstützung der venezolanischen Protestbewegung -- I. Anerkennung der Interimsregierung -- 1. Begründungen der Anerkennung -- a. Die Legitimität der Guaidó-Regierung -- b. Funktion der Anerkennung -- 2. Anerkennung als Intervention -- 3. Demokratische Legitimität als gemeinsamer Ausgangspunkt -- 4. Völkerrechtliche Einordnung der Anerkennung -- II. Rolle und Kompetenz internationaler Organisationen -- 1. Thematisierung im Sicherheitsrat -- 2. Maßnahmen der OAS -- III. Unterstützungsbekundungen -- IV. Ultimaten -- V. Humanitäre Hilfe -- VI. Androhung einer militärischen Intervention -- VII. Diplomatische Unterstützung -- VIII. Sanktionen -- IX. Finanzierung -- X. Verfügungsgewalt über venezolanisches Staatsvermögen -- D. Demokratie als unilateral durchsetzbare Norm? -- I. Souveränität als Schild gegen jegliche Einflussnahme -- II. Unterstützung als Durchsetzung des regionalen Demokratiegebots -- III. Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 11 Die Proteste in Hongkong 2019-2020. , A. Vom Auslieferungsgesetz zum Nationalen Sicherheitsgesetz.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783756014316
    Weitere Ausg.: ISBN 3756014312
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    almafu_9961512052202883
    Umfang: 1 online resource (387 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783748919896
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 332
    Anmerkung: Cover -- Kapitel 1) Einleitung: „International law is different in different places" -- A) Ausgangspunkt der Arbeit: Anzeichen für Unterschiede zwischen den Business and Human Rights-Diskursen in der US-amerikanischen und deutschen Völkerrechtsliteratur -- B) Forschungsrahmen der Arbeit -- I) Business and Human Rights (BHR) -- II) Comparative International Law -- III) Die US-amerikanische und die deutsche Völkerrechtswissenschaft -- C) Forschungsfrage und Gang der Untersuchung -- Teil 1) Methodische und inhaltliche Grundlagen der Untersuchung -- Kapitel 2) Methode der Arbeit -- A) Schritt 1: Erstellung eines repräsentativen US-amerikanischen und deutschen Literaturkorpus als Untersuchungsgrundlage -- I) Vorüberlegungen zur Korpuszusammenstellung -- II) Erfasste Publikationsformate und Publikationen -- 1) Umfassende Ermittlung thematisch einschlägiger Beiträge in ausgewählten US-amerikanischen international law journals und deutschen Völkerrechtszeitschriften -- 2) Veröffentlichungen außerhalb der analysierten Zeitschriften -- 3) Völkerrechtliche Lehrbücher -- 4) Nicht erfasste Publikationsformate -- III) Übersicht über die Zusammensetzung der Literaturkorpora -- 1) Die Literaturkorpora in Daten -- 2) Vollständige Auflistung der ermittelten Literatur -- B) Schritt 2: Erarbeitung von Länderberichten in Teil 2 der Arbeit auf Grundlage der Literaturkorpora -- C) Schritt 3: Vergleich der BHR-Diskurse anhand der Länderberichte und Kontextualisierung der ermittelten Ergebnisse in Teil 3 der Arbeit -- Kapitel 3) Einführung in ausgewählte völkerrechtliche Aspekte des Themas BHR zur Vorbereitung des Diskursvergleichs -- A) Die Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- I) Einführung in das Konzept der Völkerrechtssubjektivität -- II) Gängige Konzeptionen von Völkerrechtssubjektivität. , III) Private Unternehmen: Jedenfalls Träger völkerrechtlicher Rechtspositionen -- B) Völkerrechtliche Pflichten privater Unternehmen -- I) Grundlagen für die Ermittlung völkerrechtlicher Unternehmenspflichten -- II) Häufig auf ihre Bindungswirkung gegenüber Unternehmen untersuchte Verträge und Normen -- 1) Völkerrechtliche Menschenrechtsgarantien -- 2) Die umweltvölkerrechtlichen Haftungsübereinkommen -- 3) Das Völkermordverbot und andere Normen des zwingenden Völkerrechts -- 4) Völkerstrafrecht -- III) Kein völkerrechtliches Sekundärrecht für juristische Personen -- C) Menschenrechtliche Schutzpflichten -- Teil 2) Die völkerrechtswissenschaftlichen Business and Human Rights-Diskurse in den USA und in Deutschland -- Kapitel 4) Der BHR-Diskurs in den USA -- A) Prolog: Die Rechtsprechung US-amerikanischer Bundesgerichte zum Alien Tort Statute (ATS) -- I) Die Entstehungsgeschichte des ATS und seine Wiederentdeckung im Jahr 1980 -- II) Grundlagen der Haftung für Menschenrechtsverletzungen unter dem ATS -- 1) Das ATS als Zuständigkeitsvorschrift und die ATS-Anspruchsgrundlage -- 2) Unter dem ATS durchsetzbare Völkerrechtsverletzungen -- III) ATS-Klagen gegen Unternehmen -- 1) Bindung von Unternehmen an das Völkerrecht -- 2) Anstifter- und Gehilfenhaftung von Unternehmen -- IV) Die Entscheidungen des Supreme Courts zur ATS-Haftung von Unternehmen seit dem Jahr 2013 -- B) Die Völkerrechtsbindung privater Unternehmen -- I) Vielfältige Perspektiven in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- 1) Weitreichende Annahmen völkerrechtlicher Pflichten durch einige im ATS-Kontext zu verortende Beiträge -- 2) Die Theorien einer Menschenrechtsbindung von Unternehmen von Ratner und Kinley/Tadaki -- 3) Die ablehnende Haltung Kus -- 4) Der Beitrag Dodges zur Kiobel-Entscheidung des Second Circuits -- 5) Die Debatte über die VN-Normen. , II) Zusammenfassung der Positionen in der Korpusliteratur zur Bindungswirkung ausgewählter Völkerrechtsnormen gegenüber Unternehmen -- 1) Menschenrechtsverträge und AEMR -- 2) Vereinzelte Annahme einer Bindung an die einschlägigen Normen der Umwelthaftungsübereinkommen -- 3) Vereinzelte Annahmen einer Bindung an Normen des zwingenden Völkerrechts -- III) Die Darstellung der Thematik in den Lehrbüchern -- IV) Zwischenergebnis -- C) Die Auseinandersetzung mit dem ATS in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- I) ATS-Verfahren und das völkerrechtliche Jurisdiktionsrecht -- II) Die Anstifter- und Gehilfenhaftung von Unternehmen -- III) Alternative Klagemöglichkeiten für Opfer von Menschenrechtsverletzungen -- IV) Zwischenergebnis: „Debates about the ATS mirror debates about international law" -- D) Die Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- I) Kritik am Konzept der Völkerrechtssubjektivität, insbesondere an dessen staatszentrierten Konzeptionen -- II) Ermittlung der völkerrechtlichen Rechte und Pflichten privater Unternehmen ohne Rückgriff auf das Konzept der Völkerrechtssubjektivität -- E) Die Rolle privater Unternehmen in der internationalen Ordnung -- F) Staatliche Schutzpflichten: Ein kaum beleuchtetes Thema in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- G) Die Verabschiedung freiwilliger Verhaltenskodizes durch Unternehmen -- H) Varia -- I) Weitere völkerrechtliche Beiträge -- II) Weitere Beiträge insbesondere zum US-amerikanischen Recht -- I) Zwischenergebnis: Große Themenvielfalt der US-amerikanischen Literatur -- Kapitel 5) Der BHR-Diskurs in Deutschland -- A) Die Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- I) Völkerrechtssubjekte als Träger völkerrechtlicher Rechte und/oder Pflichten und die partielle Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- 1) Aufsatz- und Sammelbandliteratur -- 2) Lehrbücher. , II) Ausdrückliche und implizite Bekenntnisse zur formalen Konzeption von Völkerrechtssubjektivität -- III) Der auf die faktische Wirkungsmächtigkeit abstellende Ansatz Nowrots und vereinzelte kritische Stimmen -- IV) Zwischenergebnis -- B) Die Völkerrechtsbindung privater Unternehmen -- I) Keine Bindung privater Unternehmen an die Menschenrechtsverträge -- II) Vereinzelte Annahmen völkerrechtlicher Pflichten außerhalb des Menschenrechtsschutzes -- III) Die Unterscheidung zwischen lex lata und lex ferenda -- C) Staatliche Schutzpflichten: Ein zentrales Thema in der deutschen Korpusliteratur -- I) Die große Relevanz der menschenrechtlichen Schutzpflicht in der deutschen Literatur -- II) Die strittige Frage extraterritorialer Schutzpflichten: Ansätze in der deutschen Literatur -- D) Die nationalrechtliche Durchsetzung völkerrechtlicher Normen -- I) Die Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen insbesondere unter dem ATS - ein gängiges Thema (auch) in der deutschen Korpusliteratur -- II) Die Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen nach deutschem Deliktsrecht -- III) Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz -- E) Varia -- F) Zwischenergebnis: Große Einheitlichkeit der deutschen Literatur -- Teil 3) Diskursvergleich und Ausblick -- Kapitel 6) Vergleich des US-amerikanischen und deutschen Diskurses und Kontextualisierung der ermittelten Ergebnisse -- A) Die deliktische Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen -- I) Die zentrale Rolle des ATS in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- II) ATS-Terminologien und ‑Argumentationsmuster in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- 1) Die liability von Unternehmen wegen Völkerrechtsverletzungen unter dem ATS und nach Völkerrecht -- 2) Das völkerrechtliche Piraterieverbot. , III) Die prominente Rolle des ATS im Lichte des Fokus der US-Völkerrechtswissenschaft auf das US-amerikanische foreign relations law -- 1) Foreign relations law und Völkerrecht -- 2) Die Tendenz, foreign relations law als Völkerrecht zu deklarieren -- IV) Die Auseinandersetzung mit den Nürnberger Industriellenprozessen in der US- und ihr Fehlen in der deutschen Korpusliteratur -- 1) Die Nürnberger Industriellenprozesse in der ATS-Rechtsprechung und der US-Korpusliteratur -- 2) Das nahezu gänzliche Fehlen der Nürnberger Verfahren in der deutschen Korpusliteratur -- 3) Gründe für die Divergenz zwischen der US-amerikanischen und der deutschen Korpusliteratur -- a) Die Prominenz der Nürnberger Prozesse in der ATS-Rechtsprechung -- b) Die holocaust litigation in den USA -- c) Der unterschiedliche Stellenwert von Präzedenzfällen im US-amerikanischen und deutschen Rechtsdenken -- d) Faktor Unternehmensstrafbarkeit im nationalen Recht? -- V) Die deliktische Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen nach deutschem Recht -- 1) Der Diskurs in der deutschen Privatrechtswissenschaft -- 2) Nur seltene Verweise auf die Deliktshaftung von Unternehmen in der deutschen Korpusliteratur -- 3) Gründe für die geringe Präsenz der Thematik in der deutschen Korpusliteratur -- B) Die Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- I) Analyse und Vergleich der Korpusliteratur: Das Konzept der Völkerrechtssubjektivität zwischen Zurückweisung und Verzicht in der US-amerikanischen und Akzeptanz in der deutschen Literatur -- II) Die Vergleichsergebnisse im Lichte der völkerrechtswissenschaftlichen Traditionen der USA und Deutschlands -- 1) Die US-amerikanische Völkerrechtswissenschaftstradition -- 2) Die deutsche Völkerrechtswissenschaftstradition. , 3) Abgleich der Vergleichsergebnisse mit den völkerrechtswissenschaftlichen Traditionen der beiden Untersuchungsländer.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783756014521
    Weitere Ausg.: ISBN 3756014525
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000069302883
    Umfang: 1 online resource (218 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648156452 , 3648156454 , 9783648156445 , 3648156446
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Deutschland kann alles - außer Digitalisierung. Nicht nur scheitert die Digitale Transformation im Augenblick auf breiter Basis oder kommt nur im Tempo einer Wanderdüne voran - sie fordert auch schlimme Opfer in den Unternehmen: Krankschreibungen steigen drastisch, Produktivitätskennzahlen fallen, Burnout und Depression grassieren in Unternehmen mit Digitalprojekten.Noch spricht kaum jemand über die fatalen Bremsfaktoren der Digitalisierung. Das Buch bricht dieses Tabu, indem es jene 44 Fallen identifiziert, analysiert, wirksam und praxistauglich auflöst, die eine ganze Nation in digitaler Geiselhaft halten.Die in Digital Consulting und Education erfahrene Unternehmerin und Autorin erklärt die Wirkungsweise und schweren Folgen dieser 44 Fallen der Digitalisierung an beispielhaften Unternehmen aus ihrer Beratungspraxis und gibt praxisbewährte Remedien der Klassenbesten in handlicher Form von Checklisten, Praxisinterventionen und To-do-Tipps.Inhalte:1. Falle: Schockstarre2. Falle: Digitalpanik3. Falle: Krisenkompetenz4. Falle: Analoge Abwertung5. Falle: Kompetenzmodell6. Falle: Vandalen-Werteu. v. m.Mit digitalen Extras:WebinareChecklisten und Lösungsansätze zur ProblemlösungDigital Readiness Check, der den Grad der vorhandenen Digital Kompetenz misstWas sind Zukunftskompetenzen und wo kann man sie trainieren? 
    Inhalt: Biographical note: Nicole Gaiziunas Nicole Gaiziunas wollte mit sechs Jahren Kapitänin eines Raumschiffes werden. Statt Weltraumtechnik studierte sie dann doch lieber Betriebswirtschaft und Sozialpädagogik. Dennoch initiiert sie seit über 20 Jahren Raketenstarts in verschiedenen Managementpositionen und an der Schnittstelle von Wirtschaft, Management und Bildung. Heute begleitet sie Unternehmen und deren Beschäftigte auf dem Weg in die digitale Zukunft. Sie ist Gründerin der XU sowie Initiatorin der XU Exponential University Deutschlands erste Hochschule mit Fokus auf Digitalisierung und neue Technologien.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210719 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorbemerkung: Wie geht's dir? -- Vorwort vom digitalen Tabu -- 1. Falle: Schockstarre -- Wer weiß davon? -- Betroffen bis ins Mark -- Sagen oder nicht sagen, das ist hier die Frage -- Mit Menschen reden -- Das Management will nichts davon wissen -- Raus aus der Schockstarre -- Turbo-Coaching: Raus aus der Rille! -- Reden ist Gold -- 2. Falle: Digitalpanik -- Die Leute haben Panik -- Zehn Arten von Angst -- Wie lernt man, mit Gefühlen umzugehen? -- Nicht in die Falle tappen -- Das Rumpelstilzchen-Rezept -- Raus aus der Falle - wenn ihr bereits reingefallen seid -- Spezifische Behandlung aller zehn Arten der Angst -- Die tollste Transformation ... -- 3. Falle: Krisenkompetenz -- »Krise können wir nicht!« -- Digitalisierung ist Krise -- Management by gesundem Menschenverstand -- Persönliche Krisenkompetenz -- 4. Falle: Analoge Arroganz -- »Was soll der Quatsch?« -- Erwartungsenttäuschung -- Da Allergie nicht gegen Arroganz hilft - was hilft dann? -- Ein Wort im Vertrauen -- 5. Falle: Kompetenzmodell -- Wir können alles - außer digital -- Das Kompetenzmodell -- 6. Falle: Vandalen-Werte -- So kann man nicht mit Leuten reden -- Was es uns wert ist -- Am Nordpol sprießt keine Ananas -- 7. Falle: Sicherheitshysterie -- Das braucht ihr, aber das dürft ihr nicht -- Die Mittelstandslösung -- Tolle Vorstände -- 8. Falle: Defizit-Indolenz -- »So etwas müssen wir nicht wissen!« -- Das Bildungsparadoxon -- Weitere Formen der Indolenz -- 9. Falle: Das SEP-Syndrom -- Der TEAM-Gedanke: Toll, ein anderer macht's -- Überlastet, indolent, so erzogen -- Ausbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit -- 10. Falle: Entscheidungsarthrose -- Das lineare Sättigungsverfahren -- Das disruptive Reifeverfahren -- Nullfehlerkultur -- 11. Falle: Diskussionskoller -- Entscheiden oder diskutieren?. , Analoge Meetings determinieren digitalen Fortschritt -- Meetingkultur -- 12. Falle: Tipping Point -- Das Jeans-Syndrom -- Die Risiken des Tipping Point -- Doppelstrategie -- 13. Falle: OCEAN -- Wie weiß ich, ob jemand einen Knall hat? -- Trumpf-Ass Offenheit -- Gib dem Neuen doch erst mal 'ne Chance! -- Offenheit im Team -- Neues ist Bedrohung -- Kulturbildend in Sachen Offenheit -- Was der Fisch vom Kopf her tut -- 14. Falle: Kostenhysterie -- Analoges Erbsenzählen vs. digitale Transformation -- Total Cost of Ownership (TCO) -- Best Practice -- 15. Falle: Praxispsychose -- Anwendungsorientierung ist kein Fremdwort -- Bildungskultur kaputt -- 16. Falle: Reskilling -- Wer überlebt und wer nicht -- »Umschulung« ist ein Unwort -- Bildungsblockaden -- Was hat der Chef bloß gegen mich? -- Wenn das schon beim Projektmanagement nicht funktioniert hat -- 17. Falle: Hardware-Indolenz -- Ja, womit denn? -- Zu Ende gedacht -- »Nicht meine Baustelle!« -- Diese verdammte Bürokratie! -- 18. Falle: Firmenwagen für Gattin oder Gatten -- Agile Rollen -- Kein Auto, keine Digitalisierung -- Neue Werte braucht das Land -- Best Practice? Radical Practice! -- 19. Falle: Söldner-Mentalität -- Wie erpresse ich meinen Vorstand? -- Raus aus der Falle! -- 20. Falle: Troll-Mentalität -- Der Ätsch-Effekt -- Projizierter Patrizid -- Raus aus der Falle: die Impfung -- Raus aus der Falle: Eigenimmunität -- Challenge Seeker: das Profil (als Benchmark und Checkliste) -- Ein besserer Mensch werden in 1,5 einfachen Lektionen -- 21. Falle: Bildungsversagen -- Die Jugend ist auch nicht mehr das, was sie mal war -- Wer ist schuld? -- Raus aus der Falle -- 22. Falle: Sabotage -- Wer nicht damit rechnet, ist naiv -- Was soll schon dabei sein? -- Raus aus der Falle: Eskalation -- 23. Falle: Remote Meetings -- Wie war's? -- Die Spätfolgen -- 24. Falle: Transformation Speed. , So schnell, wie's geht, aber nicht schneller -- Tempo machen, ohne Druck zu machen -- SAFe® -- 25. Falle: Jeder für sich und Gott gegen alle -- Isolationismus -- Raus aus der Falle: Digitalstrategie -- 26. Falle: Rechthaberei -- Es wird gestritten -- Raus aus der Falle: Führungsstärke -- 27. Falle: Digitales Babylon -- Macht doch, was ihr wollt! -- Schuld ist natürlich die Methode -- Raus aus der Falle: Training -- Raus aus der Falle: Implementierung -- Raus aus der Falle: Schnittstellen -- 28. Falle: »Hilfe, da hat jemand ein Buch gelesen!« -- Da ist einer total begeistert ... -- Raus aus der Falle: short-term -- Raus aus der Falle: long-term -- 29. Falle: Risikobudget -- Was ist das denn? -- Raus aus der Falle -- 30. Falle: Existenzangst -- »Digitalisierung heißt Personalabbau!« -- Holzweg: Gut gemeint ist nicht gut gesagt -- Was Digitalisierung heißt - von unten betrachtet -- Raus aus der Falle: Panic Talk -- 31. Falle: Keiner weiß, wo's langgeht -- Wie geht Digitalisierung? -- Ich doch nicht! -- Raus aus der Falle: Transformational Leader -- Coole Typen: Transformational Leader -- 32. Falle: Kontext -- Woher? Warum? Worauf? -- Vom Bus gestreift: Worum geht's eigentlich? -- Viele Wege führen zum Kontext -- »Das wissen doch alle!« -- Was organisiert wird, wird gemacht -- Voll auf dem Holzweg -- 33. Falle: Remote Learning -- Wenn niemand dich sieht -- »Live« sagt noch gar nichts -- Wer so transformiert, braucht keine Feinde -- 34. Falle: Not-invented-here-Syndrom -- »Das können wir selber!« -- Nicht euer Ernst! -- Der Fluch des Erfolgs -- Die Leute vom Baum holen -- Raus aus der Falle: zweite Lösung -- Raus aus der Falle: Dritte Lösung -- Wer es besser weiß, ist noch lange kein:e Besserwisser:in -- 35. Falle: »Das geht uns nichts an!« -- Nicht für jedermann -- Das St.-Florian-Prinzip -- 36. Falle: Die Falschen diskutieren -- Data-driven. , Ist das so schwer zu verstehen? -- Explosionsartiger Erkenntnisgewinn -- Wie lange noch? -- 37. Falle: Kommunikation vor Technologie -- Jobkiller -- Die Botschaft kommt nicht rüber -- Kontext setzen -- 38. Falle: Wie wollen wir digital leben? -- Autonomes Fahren -- Eine allseitige Betrachtung fehlt -- 39. Falle: Das 30:70-Prinzip -- Warum hängen die uns ab? -- Das Prinzip -- Viel schlimmer -- Wo nicht entschieden wird -- Raus aus der Falle: Tabula rasa -- Bad Practice -- 40. Falle: Digital Readiness -- Ready or not? -- Es reicht nicht, wenn einer sich auskennt -- Beton für die Falle -- Die Mega-Lernblockade: Statusangst -- Der Mega-Lernturbo: O wie Offenheit -- Die Kompetenzillusion: Dunning-Kruger-Effekt -- Tests lügen nicht -- Was Tests noch alles aufdecken -- Weitere be(un)ruhigende Ergebnisse -- »Macht mal!« -- »Die machen das alles!« -- 41. Falle: Agilität -- Wer ist noch hier? -- Practice what you preach! -- Und wieder: der Statusvorbehalt -- Stand-ups -- Stand-up-Sterben -- 42. Falle: Sprints -- Wenn wir schon über Agilität reden, ... -- Im Tempo einer Wanderdüne -- Warum wir nicht agil sein wollen -- Ein Sprint ist keine Sonntagmorgen-Joggingrunde -- 43. Falle: Functional Stupidity -- Organisationaler Stupor -- Vom Schlechten des Guten -- Die Lösung(en) -- 44. Falle: Transition Psychology -- Der Engpass zwischen den Ohren -- Das 5D-Modell -- Nachwort mit Kaninchen -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648156438
    Weitere Ausg.: ISBN 3648156438
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ratgeber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_9958911774802883
    Umfang: 1 online resource (646 p.)
    ISBN: 3-428-52777-1
    Serie: Schriften zum Bank- und Borsenwesen, Bd. 9
    Inhalt: Hauptbeschreibung Das Bankgeheimnis besteht in seiner zivilrechtlichen Ausprägung als gewohnheitsrechtliches Institut. Petra Wech arbeitet seine Geltungsgründe heraus und trifft auf dieser Grundlage Aussagen zur dogmatischen Einordnung als Schutzpflicht. Sie zieht Wertungen bestehender Haftungsmodelle (z. B. der Vertrauens- oder Berufshaftung) heran und vertritt den Ansatz eines Schuldverhältnisses ohne primäre Leistungspflichten in Form eines Vertrauensverhältnisses. Davon ausgehend definiert sie den zeitlichen, personellen und sachlichen Schutzbereich anhand anschaulicher Beispiel
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Univ. Regensburg, 2007. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; 1. Kapitel: Historische und begriffliche Annäherung an das Bankgeheimnis; 1: Geschichtliche Entwicklung; I. Das Bankgeheimnis bis zur Reichsgründung 1871; 1. Existenz des Bankgeheimnisses seit der Geburtsstunde der ersten Bank; 2. Bankgeheimnis ohne gesetzliche Erwähnung; II. Die Weiterentwicklung des Bankgeheimnisses bis ins 20. Jahrhundert; 1. Die Ausgestaltung durch die Banken; a) Der Begriff des Bankgeheimnisses; b) Niederlegung in Banksatzungen , c) Behandlung des Bankgeheimnisses in den Geschäftsbedingungend) Niederlegung des Bankgeheimnisses erst im Jahre 1993; 2. Die Ausgestaltung durch den Staat; a) 348 Abs. 1 Nr. 5 und Abs. 3 CPO; b) Steuergesetze; c) Die Bankgesetze; d) Das Schuldbuchgeheimnis; e) Versuche einer Kodifizierung des Bankgeheimnisses scheiterten; f) Zusammenfassung; 2: Begriffsbestimmungen; I. Definitionen aus dem Geheimnisschutz; 1. Geheimnis - Geheimnisherr - Geheimnisträger; 2. Geheimnisarten; a) Privatgeheimnis; b) Berufsgeheimnis; c) Unternehmensgeheimnis; 3. Offenbaren - anvertrauen - verwerten , 4. Tatsachen - WerturteileII. Definitionen aus dem Bankrecht; 1. Geschäftsverbindung; 2. Bankgeschäfte; 3. Bank - Bankier - Kreditinstitut - Sparkasse; 4. Bankkunde; 2. Kapitel: Geltungsgrundlagen des Bankgeheimnisses; 3: Die gesetzliche Grundlage des Bankgeheimnisses; I. Bedeutung des Geheimhaltungswillens des Geheimnisherrn; 1. Willenserklärung ohne Bedeutung für die Entstehung der Schweigepflicht; 2. Der subjektive Geheimhaltungswille bleibt ohne Rechtsfolgen; 3. Wille des Geheimnisherrn ausgeformt als Dispositionsfreiheit; a) Dispositionsfreiheit des Kunden , b) Dispositionsfreiheit als Indiz für individuellen SchutzII. Bedeutung des Geheimhaltungsinteresses des Geheimnisherrn; 1. Berechtigtes Schutzinteresse nur bei Bezug zur Geschäftsverbindung; 2. Das typisierte Interesse der Bankkunden wird geschützt; 3. Zusammenfassung; 4: Rechtsgüterschutz nicht Hauptzweck des Bankgeheimnisses; I. Keine Anknüpfung an konkrete Schutzgüter; II. Schutz der wirtschaftlichen Selbstbestimmung des Bankkunden; 1. Rechtsordnung stellt wirtschaftliche Bewegungsfreiheit sicher , 2. Faktischer Zwang zur Offenlegung von Informationen gefährdet wirtschaftliche Selbstbestimmunga) Erste Ansicht: Prinzip der Privatautonomie überwiegt; b) Zweite Ansicht: Sicherung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Kunden; 5: Schutz der Banken kein Zweck des Bankgeheimnisses; 6: Besondere Vertrauensbeziehung zwischen Bank und Kunde; I. Basis des Vertrauens basiert nicht auf zwischenmenschlicher Ebene; II. Schutzbedürfnis wegen umfassenden Einblicks in Kundenverhältnisse; III. Typischerweise Vertragsbeziehung auf Dauer angelegt; 1. Dauerhaftigkeit als Merkmal von Bankgeschäften , 2. Dauer der Rechtsbeziehung steigert die gegenseitigen Pflichten , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12777-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000055902883
    Umfang: 1 online resource (324 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648157787 , 3648157787
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Sie skalieren ein Start-up, haben aber nur eine dunkle Ahnung, wie man das am besten macht? Dann geht es Ihnen wie den meisten Führungskräften in Wachstumsunternehmen – auch die haben keine Zeit, unzählige Bücher und Blogs zu lesen, Hunderte Podcasts zu hören und das ganze Wissen dann auch noch für die Praxis zuzuschneiden. Darum haben Martin Schilling und Thomas Klugkist das übernommen: Ausgehend von 40 Jahren kombinierter Erfahrung beim Aufbau von Unternehmen, haben sie Interviews mit rund 100 führenden Scale-up-Experten aus weltweit erfolgreichen Technologieunternehmen geführt – darunter Airbnb, Pinterest, N26, Zalando, Salesforce, Wayfair, AWS, GetYourGuide, Klarna und Hubspot. Aus diesem konzentrierten Know-how entstand dieses Handbuch für Start-up-Teams und -Führungskräfte, (zukünftige) Gründer und Gründerinnen, Investoren und Investorinnen sowie Innovationsabteilungen großer Unternehmen. Dabei geht es nicht darum, ein kleines Unternehmen von Zero to One oder eine Einhornfirma an die Börse zu bringen. Der Builder's Guide zielt auf die kritische Scale-up-Phase in der Mitte – in der sich ein Piratenschiff zu einem Raumschiff transformiert. Das Buch umfasst 99 Praxismodule zu den Themen Nordstern, AAA-Team, funktionale Exzellenz und Wachstumskapital. Wer hier gezielt sucht, findet in wenigen Minuten, was er schon am nächsten Montag anders macht.Für jeden Unternehmensbereich:Exemplarische OrganigrammeZiele und Schlüsselergebnisse (OKRs)Werkzeuge, Benchmarks und WachstumsformelnVertiefende digitale Inhalte als Augmented-Reality: Videos, Templates u.a.Außerdem: Vorworte von Thomas Heilmann, Christian Miele, Kulraj Smagh, Klaus Hommels und Joel Kaczmarek.Mit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte: VideosStimmen aus der Start-up-Szene:"Der Builder's Guide wird für Gründer und Gründerinnen, die sich auf der Reise der schnellen Skalierung befinden, unverzichtbar sein. Die hier zusammengetragenen, sofort umsetzbaren Maßnahmen werden der nächsten Generation von Start-ups helfen, globale Ambitionen zu erfüllen und eine Praxis der ständigen Entdeckung zu etablieren, durch die sie heute und vor allem morgen an der Spitze des Feldes bleiben werden."Kulraj Smagh, CEO bei Ciklum"Der Builder's Guide überführt das bei erfolgreichen Gründern schlummernde Erfahrungswissen in ein Framework. Wo Software-Unternehmens-Gründungen Skaleneffekte wie nie zuvor ermöglichen, ist ein solches Instrumentarium ungemein wichtig geworden."Joël Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt
    Inhalt: Biographical note: Martin Schilling Dr. Martin Schilling war COO des FinTechs N26, zuvor Berater bei McKinsey, gründete und skalierte mehrere erfolgreiche Ventures (darunter eine Stiftung in Argentinien, ein öffentliches Unternehmen in Saudi-Arabien, ein Startup in Berlin, das McKinsey-Tochterunternehmen Orphoz) und ist Autor und Keynote Speaker mit Fokus auf Tech-Startups und Scale-ups. Thomas Klugkist Dr. Thomas Klugkist ist erfahrener Medien-, Kommunikations- und Change-Manager sowie Berater (Klett-Gruppe, Kirch-Gruppe, KPN/ Planet Internet, Schott Music, N26), ehemaliger Geschäftsführer eines Gründerverbandes (JCI Germany) und Autor mehrerer erfolgreicher Bücher.
    Anmerkung: PublicationDate: 20211029 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorworte -- Einführung -- NORDSTERN -- 1 Die sechs Dimensionen des Nordsterns -- Wie man Kurs setzt -- Purpose -- Modul 1: Den Planeten zu einem besseren Ort machen -- Unternehmenswerte -- Modul 2: Gemeinsame Leitprinzipien entwickeln -- Geschäftsziel (»Business Ambition«) -- Modul 3: Ehrgeizige Fernziele setzen -- Nordstern-Metrik -- Modul 4: Die eine Metrik für alle entwickeln -- Leistungsversprechen (Value Proposition) -- Modul 5: Unerfüllte Kundenbedürfnisse einzigartig gut bedienen -- OKRs -- Modul 6: Ziele gemeinsam operationalisieren -- 2 Environmental, Social & -- Governance (ESG) -- Wie man nachhaltigen Erfolg sichert -- Environmental -- Modul 7: Den ökologischen Fußabdruck messen, reduzieren und kompensieren -- Social -- Modul 8: Über die Unternehmenskultur Vielfalt und Inklusion fördern -- Governance -- Modul 9: Mit einem unabhängigen und diversen Vorstand Mitarbeiter schützen und befähigen -- AAA-TEAM -- 3 People (HR) -- Wie man AAA-Teams gewinnt, entwickelt und hält -- OKRs -- Modul 10: Die passenden People-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 11: People-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 12: Die richtigen People-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Recruiting- und Bewerbererfahrung -- Modul 13: Ein starkes Kandidatensuchteam aufbauen -- Modul 14: Eine herausragende Bewerbererfahrung kreieren -- Modul 15: Mehr Zusagen erreichen -- Entwicklung der Organisationsstruktur -- Modul 16: Eine klare Job-Architektur einziehen -- Modul 17: Faire Beurteilungs- und Beförderungsprozesse bieten -- Mitarbeitererfahrung -- Modul 18: Mitarbeitern Sinn, Sicherheit und Gemeinschaft geben -- Finanzielle Beteiligungsprogramme für Mitarbeiter -- Modul 19: Ein faires Mitarbeiterbeteiligungsprogramm aufsetzen -- 4 Scale-up-Mindset. , Wie man Silos überbrückt -- Kundenerfahrung als Passion -- Modul 20: NPS auf Vorstandsebene priorisieren -- Nichts ist unmöglich - »Impossible is Nothing« -- Modul 21: Mit Sowohl-als-auch-Zielen führen -- Lernen schlägt Wissen -- Modul 22: Lernkultur durch psychologische Sicherheit und Ideen-Meritokratie etablieren -- Eigenverantwortliche Teams -- Modul 23: Bereichsübergreifende Teams zu unabhängigen Entscheidungen befähigen -- FUNKTIONALE EXZELLENZ -- 5 Produktmanagement -- Wie man Produkte entwickelt, die nachhaltigen Wert für Kunden schaffen -- OKRs -- Modul 24: Die passenden Produkt-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 25: Produkt-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 26: Die richtigen Produkt-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Produktvision und -ausrichtung -- Modul 27: Eine klare Produktvision entwickeln -- Modul 28: Keine »Feature Factory«, sondern Werte für Kunden schaffen -- Modul 29: Zeitgleich in Kernprodukt und angrenzende Märkte investieren -- Produktentwicklungsprozess -- Modul 30: Mit Personas ein klares Bild von den Zielkunden gewinnen -- Modul 31: Das Wertversprechen des Produkts auf die unerfüllten Bedürfnisse der Kunden ausrichten -- Modul 32: Mit der Roadmap die richtigen Prioritäten kommunizieren -- Grundlagen des Produktmanagements -- Modul 33: Das Design von Anfang an in den Mittelpunkt des Produkts rücken -- Modul 34: Früh eine schlagkräftige Nutzerforschung aufbauen -- Modul 35: Erstklassige Produktmanagement-Tools implementieren -- 6 Technologie -- Wie man skalierbare und sichere Plattformen baut -- OKRs -- Modul 36: Die passenden Technologie-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 37: Technologie-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 38: Die richtigen Technologie-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Die eigene Version agiler Softwareentwicklung. , Modul 39: Eigene agile Arbeitsweisen entwickeln -- Development Operations (DevOps) -- Modul 40: Lean-Software-Entwicklungsprinzipien etablieren -- Modul 41: Technische DevOps-Praktiken für »continuous delivery« etablieren -- Modul 42: Die Entwickler durch DevOps befähigen -- Skalierbare Architektur -- Modul 43: Eine hinreichende und leicht adaptierbare Softwarearchitektur einziehen -- Modul 44: Eine belastbare Cloud-Architektur etablieren -- Informationssicherheit -- Modul 45: Die 10 größten Sicherheitsrisiken von Webanwendungen entschärfen -- Modul 46: Frühzeitig für IT-Sicherheit von Design, Entwicklung und Deployment sorgen -- Datenverwaltung -- Modul 47: Skalierbare Datenarchitektur und die Demokratisierung des Datenzugangs sichern -- 7 B2C-Marketing -- Wie man mit minimalem Aufwand und maximaler Kundenbindung die Nutzerbasis skaliert -- OKRs -- Modul 48: Die passenden Marketing-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 49: Marketing-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 50: Die richtigen Marketing-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Marketinggrundlagen -- Modul 51: Sich auf eine Datenquelle für Marketing- und Wachstums-KPIs einigen -- Modul 52: Lücken zwischen Zahlenmenschen und Kreativen schließen -- Modul 53: Marketingteams mit den richtigen Tools ausstatten -- Modul 54: Sich auf wenige Kanäle konzentrieren -- Organisches und virales Marketing -- Modul 55: Mit organischem Marketing die CAC senken -- Modul 56: Mit PR glaubwürdiger werden -- Bezahltes Online-Marketing -- Modul 57: Mit sechs Hacks Online-Anzeigen effizient einkaufen -- Offline-Marketing -- Modul 58: Sich mit Offline-Marketing im Digitalen Zeitalter absetzen -- Monetarisierung -- Modul 59: Besser monetarisieren -- Growth Hacking -- Modul 60: Mit Growth-Hacking-Teams Kunden aktivieren und binden -- 8 B2B-Vertrieb. , Wie man Markenbotschafter gewinnt und Vertriebspipelines baut -- OKRs -- Modul 61: Die passenden Vertriebs-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 62: Vertriebs-Rollen und Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 63: Die richtigen Vertriebs-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Vertriebsmärkte -- Modul 64: Nischen erkennen und bespielen -- Vertriebsgrundlagen -- Modul 65: Provisionspläne je nach Wachstumsphase erstellen -- Modul 66: Vertriebsteams mit den richtigen Tools ausstatten -- Modul 67: Ein erstklassiges Vertriebsteam attrahieren -- Modul 68: Vertriebsteams nach dem »Challenger-Prinzip« trainieren -- Modul 69: Einen erstklassigen Salespitch strukturieren -- Leads -- Modul 70: Leads systematisch qualifizieren -- Modul 71: Vertriebsteams zum Abschluss befähigen -- Kundenerfolgsmanagement -- Modul 72: Mit Customer Health Scores Kundenabwanderung verhindern -- 9 Service Operations -- Wie man Kundenanfragen beantwortet und dabei »Wow-Erlebnisse« schafft -- OKRs -- Modul 73: Die passenden Service-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 74: Service-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 75: Die richtigen Service-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Kontaktvorbeugung -- Modul 76: Unnötige Kontakte vermeiden -- Kontaktlenkung -- Modul 77: Transaktionskontakte zum Self-Service umleiten -- Kontaktlösung -- Modul 78: Mit einem hybriden Betriebsmodell erreichbar bleiben -- Modul 79: Mit Performance-Management eigenverantwortliche Teams führen -- Modul 80: Mit Lean-Six-Sigma und Autonomie »Wow-Erlebnisse« schaffen -- Modul 81: Lose verbundene und eng integrierte Service-Tools einsetzen -- Modul 82: Externe Partner über gemeinsame Geschäftsziele steuern -- Modul 83: Die Back-Office-Leistung absichern -- Modul 84: In Service-Resilienz investieren -- 10 Supply Chain -- Wie man Kunden sicher und günstig beliefert -- OKRs. , Modul 85: Die passenden Supply-Chain-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 86: Supply-Chain-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 87: Die richtigen Supply-Chain-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Supply Chain -- Modul 88: Früh Supply-Chain-Experten einstellen -- Modul 89: In Supply-Chain-Resilienz investieren -- Modul 90: Skalierbare Partner- und Lieferantenverträge verhandeln -- Modul 91: In operative Exzellenz investieren -- WACHSTUMSKAPITAL -- 11 Wachstumskapital finden -- Wie man die sechs entscheidenden Investorenfragen beantwortet -- Fonds-Strategie -- Modul 92: Passt das Unternehmen zum Fonds des Investors? -- Zeitpunkt -- Modul 93: Warum jetzt? -- Marktpotenzial -- Modul 94: Ist der adressierbare Markt größer als 1 Milliarde USD und nicht mit Wettbewerbern überfüllt? -- Segmentführung -- Modul 95: Ist das Produkt 10x besser als jedes andere auf dem Markt? -- Geschäftsmodell -- Modul 96: Zeigt die bisherige Leistung einen Weg zu langfristiger Profitabilität? -- Team -- Modul 97: Kann das Team skalieren? -- 12 15 Eckpunkte der Wachstumsfinanzierung -- Wie man Verhandlungen mit Investoren erfolgreich führt -- Negotiation guidelines -- Modul 98: Term Sheets richtig verhandeln -- Key term sheet issues -- Modul 99: Die 15 wichtigsten Eckpunkte eines Term Sheets verstehen -- Anmerkungen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648157763
    Weitere Ausg.: ISBN 3648157760
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9960005062602883
    Umfang: 1 online resource (322 p.) , 211 MB 21 SW-Abbildungen
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839456378 , 3839456371
    Serie: Edition Medienwissenschaft 86
    Inhalt: Vertrauenskrisen haben Konjunktur: Ob Politik, Wissenschaft oder Journalismus - kein gesellschaftliches Teilsystem bleibt von öffentlichen Misstrauensbekundungen verschont. Doch was genau meint der schillernde Begriff »Systemvertrauen« und welche Konsequenzen hat ein Mangel desselben? Malte G. Schmidt folgt diesen Fragen aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive. Er zeigt die sozialintegrative Bedeutung des Journalismus auf und prüft, inwieweit dieser seine Rolle als Vertrauensvermittler im neoliberalen Kapitalismus erfüllen kann. Ein ökonomisierter Journalismus - so seine These - bedingt gesellschaftliche Integrationsstörungen, die dann in Form von Autoritarismus auf ihn zurückfallen.
    Anmerkung: Doctoral Universität Münster 2019. , Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Metatheoretische Standortbestimmung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- Erster Teil: Systemvertrauen - Zwischen Determinismus und Voluntarismus -- 2. Luhmann: Systemvertrauen und soziale Ordnung -- 2.1 Frühphase: Vertrauen in der funktional‐strukturellen Systemtheorie -- 2.2 Spätphase: Vertrauen in der autopoietischen Systemtheorie -- 2.3 Zeitdiagnostisches Potenzial und grundlagentheoretische Fragen -- 3. Giddens: Systemvertrauen zwischen Entbettung und Rückbettung -- 3.1 Strukturationstheorie -- 3.2 Gesellschaftsdiagnose: Risiken raumzeitlicher Abstandsvergrößerung -- 3.3 Vertrauen in abstrakte Systeme -- 3.4 Systemvertrauen bei Giddens und Luhmann im Vergleich -- 4. Kohring: Vertrauen in die Systemprogrammierung -- 4.1 Kritik an Luhmann und Lösungsvorschläge -- 4.2 Autopoiesis oder Entscheidungshandeln? -- 5. Luhmann revisited - Autopoiesis und Vertrauen? -- 5.1 Jalava: Mit Luhmann gegen Luhmann -- 5.2 Morgner: Mit Luhmann an Luhmann vorbei -- 6. Grundsatzkritik am Konzept des Systemvertrauens -- 6.1 Systemvertrauen oder gewohnter Umgang? -- 6.2 Systemvertrauen als Artefakt und Ideologie? -- 7. Zwischenfazit -- 8. Vertrauen in der akteurzentrierten Differenzierungstheorie -- 8.1 Akteurzentrierte Differenzierungstheorie nach Schimank -- 8.2 Sozialreproduktion und Vertrauen -- 9. Systemvertrauen -- 9.1 Systemfügung nicht gleich Vertrauen -- 9.2 Definition Systemvertrauen -- 9.3 Welchen Unterschied macht Systemvertrauen in der Strukturprägung? -- 9.4 Welchen Unterschied macht Systemvertrauen in den Strukturdynamiken? -- Zweiter Teil: Über das Verschwinden der Unbestimmtheitslücke -- 10. Journalismus -- 10.1 Journalismus und Medien -- 10.2 Strukturen des Journalismus -- 10.3 Journalismus und Sozialintegration -- 10.4 Sozialintegrative Leistungen des Journalismus -- 11. Neoliberalismus. , 11.1 Wirtschaftlicher Primat und Gouvernementalität -- 11.2 Methodologische Konsequenzen -- 11.3 Regierungsrationalitäten: Wie wird die Regierungsform legitimiert? -- 11.4 Subjektivierungsweisen: Wie werden Subjekte adressiert? -- 11.5 Sozialtechnologien: Wie wird Handeln beeinflusst? -- 12. Systemvertrauen und Journalismus im Neoliberalismus -- 12.1 Unbestimmtheitslücke als Voraussetzung für Systemvertrauen -- 12.2 Journalismus als Vertrauensintermediär der Gesellschaft -- 12.3 Systemvertrauen in den Journalismus -- 12.4 Vom Verschwinden der Unbestimmtheitslücke -- Schluss -- 13. Altmodische Theorien und neue Sprachlosigkeit -- Literatur -- Anhang: Ausgewählte Konstrukte und Items der IfK-Trendstudie -- Tabellen -- Abbildungen. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837656374
    Weitere Ausg.: ISBN 3837656373
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almahu_9947360106102882
    Umfang: X, 266 S. 132 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783658029548
    Inhalt: Dieses Buch basiert auf den zahlreichen Lehrveranstaltungen des Autors und bietet einen anwendungsorientierten Einstieg in die Methodenwelt der Statistik. Praxisnahe Übungen und Beispiele aus der Versicherungs- und Finanzwirtschaft motivieren die grundlegenden Verfahren und ihre detaillierte Darstellung. Relevante Merkmale von Datenverteilungen werden analysiert und nach einer elementaren Einführung in die Stochastik mit den wichtigsten Wahrscheinlichkeitsverteilungen in Beziehung gesetzt. So wird der enge Zusammenhang von Diagnose- und Prognoseverfahren deutlich. Das Werk diskutiert die Eigenschaften von Schätz- und Testverfahren. Verfahren zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen statistischen Merkmalen schließen die Darstellung ab. Zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungen helfen bei der aktiven Erprobung.  Der Inhalt Warum an Statistik kein Weg vorbeiführt Statistische Untersuchungen durchführen Wichtige Grundbegriffe Beschreibende Statistik einzelner Merkmale Elementare Wahrscheinlichkeitsverteilungen Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen Schätzverfahren für statistische Parameter Parametrische Testverfahren Anpassungstests Statistik zweier Merkmale  Die Zielgruppen Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit versicherungs- oder finanzwirtschaftlichem Schwerpunkt Berufspraktiker der Versicherungs- und Finanzbranche, die ihr Fachwissen vertiefen wollen   Der Autor Professor Dr. Arnd Grimmer lehrt Mathematik und Statistik an der Wiesbaden Business School der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.
    Anmerkung: Warum an Statistik kein Weg vorbeiführt -- Statistische Untersuchungen durchführen -- Wichtige Grundbegriffe -- Beschreibende Statistik einzelner Merkmale -- Elementare Wahrscheinlichkeitsverteilungen -- Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen -- Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen -- Schätzverfahren für statistische Parameter -- Parametrische Testverfahren -- Anpassungstests -- Statistik zweier Merkmale.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783658029531
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz