Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Access
  • 1
    UID:
    almafu_BV022007315
    Format: 185 S.
    Series Statement: Untersuchungen / Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln 24
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Konzertierte Aktion ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048226925
    Format: 1 Online-Ressource (198 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748933311
    Series Statement: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht v.100
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Kapitel 1: Grundlagen -- A. Allgemeiner Gleichheitssatz -- B. Grundrecht der Koalitionsfreiheit -- C. Bindungswirkung der Grundrechte -- I. Unmittelbare Grundrechtsbindung der Staatsgewalt -- II. Mittelbare Grundrechtsbindung Privater -- Kapitel 2: Grundrechtsbindung der Tarifvertragsparteien in Rechtsprechung und Schrifttum -- A. Kern des Einordnungsproblems -- B. Entwicklung der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung -- I. Unmittelbare Grundrechtsbindung -- II. Abkehr von der Delegationstheorie -- III. Mittelbare Grundrechtsbindung -- 1. Begründung der mittelbaren Grundrechtsbindung -- 2. Begründung der gerichtlichen Kontrolle -- C. Meinungsstand in der Literatur -- I. Unmittelbare Grundrechtsbindung -- 1. Macht durch Normsetzung -- 2. Normative Wirkung gegenüber Außenseitern -- II. Mittelbare Grundrechtsbindung -- 1. Canaris als Wegbereiter -- 2. Notwendigkeit der Grundrechtsbindung -- 3. Begründung der mittelbaren Bindung -- a) Tarifvertragsparteien als Grundrechtsträger -- b) Tarifverträge als kollektiv ausgeübte Privatautonomie -- c) Tarifverträge als Kompromiss -- d) Freiwilligkeit der Mitgliedschaft -- III. Andere Ansätze -- 1. Grundrechtsbindung nur bei Funktionsstörungen der Privatautonomie -- 2. Abschließende Regelung durch Grundrecht der Koalitionsfreiheit -- 3. Keine Bindung an den allgemeinen Gleichheitssatz -- Kapitel 3: Dogmatische Stellungnahme zur Grundrechtsbindung der Tarifparteien -- A. Vorfragen -- I. Bedürfnis einer Grundrechtsbindung der Tarifvertragsparteien -- II. Relevanz der Art der Grundrechtsbindung -- 1. Auswirkungen auf Prüfungskompetenzen und Einschätzungsprärogative -- a) Dimensionen der Grundrechte -- b) Schwächen ergebnisorientierter Betrachtung -- c) Auswirkungen auch beim allgemeinen Gleichheitssatz -- 2. Rechtssicherheit , III. Keine Auswirkung der Rechtsnatur von Tarifverträgen auf die Art der Grundrechtsbindung -- B. Unmittelbare Grundrechtsbindung bei öffentlichen Arbeitgebern -- I. Tarifverträge im öffentlichen Dienst -- II. 6. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 19.12.2019 -- III. Öffentliche Arbeitgeber als öffentliche Gewalt -- C. Mittelbare Grundrechtsbindung der Übrigen -- D. Begründung der mittelbaren Bindung an den allgemeinen Gleichheitssatz -- I. Keine unmittelbare Bindung -- II. Drittwirkung und allgemeiner Gleichheitssatz -- 1. Unterschied zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten -- 2. Stadionverbotsbeschluss des Bundesverfassungsgerichts -- a) Sachverhalt und Gründe -- b) Folgerung: Mittelbare Grundrechtsbindung durch Entscheidungsmacht -- 3. Vereinbarkeit mit der Privatautonomie -- III. Stadionverbotsbeschluss als Begründungshilfe für mittelbare Bindung der Tarifparteien an allgemeinen Gleichheitssatz -- 1. Tarifvertrag als "spezifische Konstellation" -- 2. Ausstrahlungswirkung im Tarifrechtsstreit -- E. Zusammenfassung -- Kapitel 4: Bestandsaufnahme zur tarifparteilichen Einschätzungsprärogative -- A. Tarifparteiliche Einschätzungsprärogative in der Rechtsprechung -- I. Bundesverfassungsgericht -- II. Bundesarbeitsgericht -- B. Tarifparteiliche Einschätzungsprärogative in der Literatur -- I. Bloße Willkürkontrolle -- II. Spielraum bei sachlichem Grund -- III. Notwendigkeit einfachgesetzlicher Normen -- IV. Einschätzungsprärogative als Richtigkeitsvermutung -- C. Fehlen konkreter Vorgaben -- Kapitel 5: Bestimmung der bestehenden Problemfelder -- A. 10. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 31.3.2018: Nachtzuschläge mit und ohne Schichtarbeit -- I. Sachverhalt und Gründe -- II. Rechtsprechungsentwicklung zu Nachtarbeitszuschlägen -- III. Gespaltenes Echo in instanzgerichtlicher Rechtsprechung und Literatur -- 1. Instanzgerichtliche Rechtsprechung , a) Verstoß gegen allgemeinen Gleichheitssatz -- b) Kein Verstoß gegen allgemeinen Gleichheitssatz -- 2. Literatur -- B. 10. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 19.12.2018: Überstundenzuschläge bei Teilzeit -- I. Sachverhalt und Gründe -- II. Rechtsprechungsentwicklung zu Überstundenzuschlägen bei Teilzeit -- III. Gespaltenes Echo in instanzgerichtlicher Rechtsprechung und Literatur -- C. Fazit: Vergleichsgruppenbildung und Zweckermittlung -- Kapitel 6: Problemorientierte Entwicklung eines Prüfungsmaßstabs -- A. Vergleichsgruppenbildung -- I. Bedeutung der Ungleichbehandlungsprüfung -- 1. Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht und Bundesarbeitsgericht -- 2. Ansichten im Schrifttum -- II. Tarifautonomie und Vergleichsgruppenbildung -- 1. Allgemeines zur Vergleichsgruppenbildung -- 2. Vergleichsgruppenbildung beim allgemeinen Gleichheitssatz -- 3. Vergleichsgruppenbildung und Typisierung -- 4. Auswirkungen der Tarifautonomie -- a) Herausarbeiten möglicher Vergleichsgruppen -- b) Festlegen des relevanten Vergleichsgruppenpaares -- aa) Gleichgewicht zwischen Tarifautonomie und Kontrolle -- bb) Konkretes Vorgehen im abgestuften Dreischritt -- III. Tarifautonomie verleiht Vergleichsgruppenbildung Relevanz -- IV. Vermeintliche Problemfälle -- 1. Verbindliche gesetzliche Vergleichsgruppenpaare -- 2. Tarifregelungen mit festem Blickwinkel -- B. Zweckermittlung -- I. Rechtfertigungsprüfung in der Rechtsprechung -- 1. Bundesverfassungsgericht zu Gesetzen der Legislative -- 2. Bundesarbeitsgericht zu Tarifverträgen -- II. Ermittlung des Regelungszwecks durch Auslegung -- 1. Problemaufriss -- 2. Ansätze zur Auslegung des normativen Teils von Tarifverträgen -- 3. Vorgehen des Bundesarbeitsgerichts -- 4. Bedeutung der Auslegung für den allgemeinen Gleichheitssatz , III. Lösungsvorschlag: Zweckermittlung unter Berücksichtigung der Einschätzungsprärogative der Tarifparteien -- 1. Ausgangsüberlegungen -- a) Einschätzungsprärogative beachtet -- b) Einschätzungsprärogative gefährdet -- 2. Zweckbasierte Auslegung zur Auswahl eines Zwecks von mehreren möglichen Zwecken -- a) Typischer Zweck -- b) Tarifauskunft mit Zweckfrage -- aa) Tarifauskunft im arbeitsgerichtlichen Verfahren -- bb) Tarifauskunft als Chance für die Tarifautonomie -- cc) Problem: Uneinheitliche Tarifauskunft -- 3. Zusammenfassung zur Zweckermittlung -- C. Sachliche Rechtfertigung durch ermittelten Zweck -- I. Tarifautonomie kein Rechtfertigungsgrund -- II. Richtigkeitsgewähr beeinflusst sachlichen Grund -- D. Zusammenfassung: Prüfungsmaßstab für den allgemeinen Gleichheitssatz unter Berücksichtigung der Tarifautonomie -- I. Erste Stufe: Ungleichbehandlung -- II. Zweite Stufe: Rechtfertigung -- Kapitel 7: Einschätzungsprärogative in besonderen Konstellationen -- A. Gleichheitskontrolle und öffentliche Arbeitgeber -- B. Gleichheitskontrolle und Festlegung des persönlichen Geltungsbereichs -- I. Kontrollmaßstäbe in Rechtsprechung und Schrifttum -- 1. Keine Einigkeit in der Rechtsprechung -- 2. Keine Einigkeit im Schrifttum -- II. Übertragung des zuvor entwickelten Maßstabs -- 1. Mittelbare Grundrechtsbindung auch bei Geltungsbereichsfestlegung -- 2. Konkretes Prüfungsvorgehen -- 3. Koalitionsspezifische Motive als möglicher Herausnahmezweck -- C. Gleichheitskontrolle und Außenseiter -- I. Allgemeinverbindlicherklärung -- II. Betriebsnormen -- III. Bezugnahmeklauseln -- IV. Keine strengere Gleichheitsprüfung des Tarifvertrags -- Kapitel 8: Einfluss der europäischen Rechtsprechung -- A. Aktuelle Vorabentscheidungsverfahren in tariflichen Gleichheitsfragen -- I. 10. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 11.11.2020: Überstundenzuschläge bei Teilzeit , II. 10. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 9.12.2020: Nachtzuschläge mit und ohne Schichtarbeit -- B. Auswirkungen auf die tarifliche Einschätzungsprärogative -- I. Überstundenzuschläge bei Teilzeit: Einzelbetrachtung oder Gesamtbetrachtung der Vergütungsbestandteile -- II. Nachtzuschläge mit und ohne Schicht: Durchführung von Europarecht? -- 1. Grundlagen -- 2. Bundesarbeitsgericht: Mögliche Rolle des IAO-Übereinkommens 171 -- 3. Keine Regelung der Zuschlagshöhe im Unionsrecht -- III. Sachliche Rechtfertigung durch vorgelegten Zweck -- 1. Tarifparteiliche Einschätzungsprärogative im Europarecht -- 2. Sachliche Rechtfertigung der Teilzeitregelung -- 3. Sachliche Rechtfertigung der Nachtzuschlagsregelung -- a) Anwendbarkeit des europäischen Gleichheitssatzes auf Tarifverträge -- b) Schlechtere Planbarkeit als zulässiger Rechtfertigungsgrund -- C. Zusammenfassung -- Kapitel 9: Wesentliche Ergebnisse -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Escherich, Theresa Anna Die Einschätzungsprärogative der Tarifvertragsparteien in Bezug auf den allgemeinen Gleichheitssatz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848787647
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Tarifvertrag ; Koalitionsfreiheit ; Beschränkung ; Gleichheitssatz ; Drittwirkung ; Vorlegungspflicht ; Europäischer Gerichtshof ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664276402882
    Format: 1 online resource (215 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653012972
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften Recht 5331
    Content: Gegenstand dieser rechtsvergleichenden Arbeit ist das überwiegend als «Acting in Concert» bezeichnete Zusammenwirken von Aktionären in Bezug auf börsennotierte Gesellschaften. Dabei werden die im deutschen und schweizerischen Kapitalmarktrecht im Bereich der Offenlegungs- sowie der Angebotspflicht zur Erfassung derartiger Verhaltensweisen bestehenden Vorschriften beleuchtet. Die Leistungsfähigkeit eines Finanzmarktes hängt entscheidend vom Vertrauen der privaten und institutionellen Investoren in die Märkte ab. Nur wenn ihr Vertrauen besteht und erhalten bleibt, können die Finanzmärkte ihre wichtigen volkswirtschaftlichen Funktionen erfüllen. Besondere Bedeutung kommt aus diesem Grund der Schaffung von Transparenz zu. Die Untersuchung widmet sich im Kern der Frage, wie diese in beiden Rechtsordnungen realisiert wird und wo die Grenzen zwischen einem lediglich «geschickten» und noch legalen Annähern an eine Zielgesellschaft einerseits und einem für die Auslösung der Melde- bzw. Angebotspflicht relevanten abgestimmten Verhalten von Aktionären andererseits zu ziehen sind.
    Note: Doctoral Thesis , Inhalt: Rechtsvergleichende Analyse zum Acting in Concert im Rahmen der deutschen und schweizerischen Vorschriften zur Offenlegungs- und Angebotspflicht – Untersuchung der Frage, wie die Schaffung von Transparenz für diese Fälle realisiert wird – Darstellung der Grenzen zwischen einem lediglich «geschickten» und noch legalen Annähern an eine Zielgesellschaft einerseits und einem für die Auslösung der Melde- bzw. Angebotspflicht relevanten abgestimmten Verhalten von Aktionären andererseits – Analyse von Unterschieden zwischen deutschem und schweizerischem Recht und Darstellung der jeweils bestehenden Vorteile.
    Additional Edition: ISBN 9783631623930
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665132102882
    Format: 1 online resource (228 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653000641
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 457
    Content: Nicht nur in den Medien, auch in der Literatur ist eine Tendenz zu beobachten, Grausamkeiten in immer schonungsloserer Direktheit und Detailliertheit darzustellen. Die Romane des südafrikanischen Nobelpreisträgers J. M. Coetzee widersetzen sich dieser Tendenz, indem sie Gewalt als Unsagbares präsentieren, d. h. als etwas, das sich der diskursiven wie instrumentellen Aneignung durch Sprache entzieht. Das Unsagbare wird überall dort manifest, wo die Texte offen bleiben, wo sie Ambiguitäten, Unbestimmtheiten, Widersprüche oder Leerstellen erzeugen. Hierzu bedient sich der Autor einer Vielzahl ästhetischer Strategien. Betrachtet werden jene sechs Romane, die Coetzee während der Apartheid geschrieben hat.
    Note: Doctoral Thesis , Aus dem Inhalt: Age of Iron: Der Sprachlosigkeit Worte verleihen – Dusklands: Sprache, Macht und Ideologie – In the Heart of the Country: Zwischen Gedankenwelt und Wirklichkeit – Waiting for the Barbarians: An diesem Zeichen könnt ihr sie erkennen – Life & Times of Michael K: Das Sichtbare und das Unsichtbare – Foe: Diesseits und Jenseits der Sprache.
    Additional Edition: ISBN 9783631575222
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    gbv_609412523
    Format: 707 Seiten , Diagramme , 21 cm
    ISBN: 9783866760936 , 3866760930
    Series Statement: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V. Bd. 7
    Note: Literaturangaben , Grusswort der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V. , Grusswort Geschichtsort Villa ten Hompel, Münster , Grusswort des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) , Die Polizei im NS-Staat : ein dreijähriges Projekt der Deutschen Hochschule der Polizei zur Entgrenzung staatlicher Gewalt im Nationalsozialismus , Der Kern des völkischen Massnahmenstaates : Rolle, Macht und Selbstverständnis der Polizei im Nationalsozialismus , Himmlers Weltanschauungselite : die Höheren SS- und Polizeiführer West : eine gruppenbiographische Annäherung , Eichmanns Stellvertreter : die Erfurter Gestapo-Brüder Hans und Rolf Günther , Rassenwahn und Massenmord : die Gestapo im Zweiten Weltkrieg am Beispiel der Staatspolizeistelle Dortmund , NS- Vergangenheit und struktureller Wandel der Schutzpolizei der 1950/60er Jahre , Die Geschichte der Ordnungspolizei, keine Geschichte der DDR : eine Skizze am Beispiel der verschwiegenen Zugehörigkeit des namhaften DDR-Autors Erwin Strittmatter zur Orpo , Ganz normale Männer, ganz gewöhnliche Leben, ganz übliche Ermittlungen? , Das SS-Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18 , Das 322. Polizeibataillon und der Mord an den weissrussischen Juden , Ausmass und Verlauf der Roma : Verfolgung im Operationsgebiet der Heeresgruppe Nord 1941-1944 , Die "Räumung" des Bialystoker Ghettos in den Aussagen von "Täter-Zeugen" , Das Zusammenwirken deutscher Polizeiformationen im "Osteinsatz" am Beispiel des rückwärtigen Gebietes der Heeresgruppe Nord , SS-Diplomaten : die Polizei-Attaches des Reichssicherheitshauptamtes , Konfrontation oder Kooperation? : Polizei und Justiz in den "eingegliederten" Ostgebieten , Über das polizeiliche Töten im Dritten Reich , Repression transnational : die Polizeizusammenarbeit zwischen Drittem Reich und italienischem Faschismus , Deutsche Polizeibehörden im besetzten Griechenland, 1941-1944 , Kollaborateure, Deserteure, Resistenzler? : vom "Corps des Gendarmes et Volontaires" zum Polizei-Ausbildungsbataillon (L) und seinem opferreichen Weg im II. Weltkrieg , Die "Weibliche Kriminalpolizei" : ein republikanisches Reformprojekt zwischen Krise und Neuorientierung im Nationalsozialismus , Weibliche Polizei : soziale Polizei? Weibliche (Jugend)Polizei zwischen Demokratie und Diktatur 1927-1952 , Verbrechensbekämpfung und Verfolgung sozialer Randgruppen : zur Beteiligung lokaler Kriminalpolizeien am NS-Terror , Die deutsche Polizei und der totale Krieg : Sicherheitsapparate sowie Staats- und Gesellschaftssysteme im Spiegel von Luft- und Zivilschutzorganisationen , "Sind Sie in erster Linie katholisch oder deutsch?" : Kirche und Polizei im NS-Staat : zwischen Gleichschaltung und Selbstbehauptung , Sichere Reichshauptstadt? : Kripo und Verbrechensbekämpfung 1933-1945 : ein Werkstattbericht , Historisch-politische Bildungsarbeit für die Polizei im Geschichtsort Villa ten Hompel : Erfahrungen und Perspektiven
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Polizei ; Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich ; Polizei ; Polizei ; Nationalsozialismus ; Geschichte ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Schulte, Wolfgang 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    almafu_9961535662702883
    Format: 1 online resource (619 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658414153
    Series Statement: Kritische Erziehungs- und Bildungswissenschaft Series
    Note: Intro -- Kritische Pädagogik und Bildung -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Philosophische Grundlagen und Perspektiven -- Language Learning and the Constitution of the Subject: Freire and Lyotard on Agency, Dialogue, and Silence -- 1 Freire: Learning to Name the World -- 1.1 Learner -- 1.2 Agency -- 1.3 Freire's Learner Agency-and Utopianism -- 2 Lyotard: Learning to Recognize Differences in Naming the World -- 2.1 Learner -- 2.2 Agency -- 2.3 Lyotard's Learner Agency-and Ethics -- 3 Inconclusion: Bearing Witness to the Differend Through Dialogue -- References -- „Fuera del pueblo no hay salvación" (Außerhalb des Volkes gibt es kein Heil) Neue Herausforderungen für die Befreiungspädagogik nach Frei Betto -- 1 „Schule meiner Träume" -- 2 Frei Betto -- 3 Für eine kritische und partizipative Bildung -- 4 Umstrittene und zentrale Themen -- 5 Die Aufgabe der Universitäten -- 6 Bildung von unten (educação popular) -- 6.1 Grundgelegt von Paulo Freire -- 6.2 Die Rolle der educatores -- 6.3 Neue Herausforderungen -- 7 Zur aktuellen Lage der Befreiungspädagogik in Brasilien -- Literatur -- Im Zeichen von Dialog und Veränderungswissen: „Pädagogik der Autonomie" revisited -- 1 Einleitung -- 2 Saberes (Wissen). Leitura da palavra, leitura do mundo (Lektüre des Wortes, Lektüre der Welt) -- 3 Autonomia -- 4 Transformacao -- Literatur -- Ruth C. Cohn und Paulo Freire im Dialog -- 1 Einleitung und persönlicher Bezug -- 2 „Gucklöcher" auf Leben und Werk der deutsch-jüdischen Poetin, Gesellschaftstherapeutin und Entdeckerin der TZI mit kurzen biografischen Querverweisen auf Paulo Freire -- 2.1 Das „Berliner Kind - 1912-1933" -- 2.2 Die Couch, die Angst und die Dankbarkeit - Schweiz 1933-1941 -- 2.3 Ins „Gelobte Land"? - Amerika 1941 bis ca. 1973. , 2.4 Paulo Freire in dieser Zeit -- 2.5 Zurück nach Europa - ca. 1968 bis 2010 -- 3 Partizipation und „generative" Themen als Kriterien für lebensfördernde Interaktion -- 4 Befreiende Pädagogik und Themenzentrierte Interaktion: Verbindungen - Differenzen - Ergänzung -- 4.1 Paul Matzdorf's Reflexion auf strukturell-systemische Verbindungen -- 4.2 Silvia Hagleitners „Feministisch-politische Bildungsarbeit nach Paulo Freire und Ruth C. Cohn" -- 4.3 Margit Ostertags Ergänzungshypothese von Freire und Cohn als Beitrag zu einer Bildungstheorie -- 5 Autonomie und (Inter)Dependenz in einer planetaren Welt -- Literatur -- Kritische Pädagogik im Unterricht - Freires Dreiklang von Dialog, Situation und Problemlösung -- 1 Der Dialog als grundlegendes Prinzip pädagogischer Prozesse -- 2 Der Situative Ansatz -- 3 Umsetzungsmöglichkeiten und Projektmethode als Kulturelle Aktion -- Posttheorien und Öko -- ¿Hundert Jahre Einsamkeit? Das Narrativ der Befreiung und die Verstrickungen postkolonialer Pädagogik -- 1 Das Befreiungs-Narrativ -- 2 Der Kanon der alten weißen Männer -- 3 Die kolonialisierende Buchschule -- 4 Dialog als Polylog -- 5 Handlungsfelder einer Pädagogik der Unterdrückten heute -- Literatur -- Paulo Freire im Zeitalter der Nachhaltigkeitsagenda (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen -- 1 Die Agenda 2030: Aufforderung zur Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) -- 2 Grundsätze der Freire-Pädagogik -- 3 Die Vermittlung von Nachhaltigkeits-Literacy mittels Freire-Pädagogik: ein Vorschlag -- 4 Die Universalität der SDG-Icons -- 5 Die SDG-Icons: Generative Themen und Kodierungen im Sinne von Freire? -- 6 Dekodierung von SDG-Icons zum Einstieg: einige didaktische Vorschläge -- Literatur -- Die Rückkehr zum menschlichen Maß -- 1 Ein nüchterner Blick auf unsere Situation -- 2 Unsere Endlichkeit akzeptieren lernen. , 3 Ökotheologie der Befreiung -- 4 Eine neue Kosmovision -- Literatur -- Natur und Ethik - Umweltschutz durch Solidarität in Freires späten Schriften -- 1 Einleitung -- 2 Zum Verhältnis von Mensch und Welt in Freires frühen Schriften -- 2.1 Die Welt als Erkenntnisobjekt des menschlichen Subjekts -- 2.2 Zur Kritik an Freires Naturbegriff in seinen frühen Schriften -- 3 Das Verhältnis von Mensch und Natur in Freires späten Schriften -- 3.1 Die Natur als Ort für solidarisches Handeln -- 3.2 Freiheit bei Tier und Mensch -- 3.3 Utopien für den Menschen in der Natur -- 4 Fazit: Umweltschutz durch Solidarität -- Literatur -- Kapitalismus-Kritik, Solidarität der Armen und die Zukunft der Mutter Erde -- 1 Paulo Freires Weg der Befreiung der Unterdrückten -- 2 Freires Hoffnung angesichts der menschlichen Unvollkommenheit -- 3 Kritik des Kapitalismus und die Würde der Mutter Erde -- 4 Schrei der Erde - Schrei der Armen -- Literatur -- Indigenes Wissen - Indigene Wissenschaften. Herausforderungen, Chancen und Wege der Auseinandersetzung mit traditionellen Wissenssystemen -- 1 Aktuelle wissenschaftliche Positionen zur Auseinandersetzung mit Indigenem Wissen -- 2 Epistemischer Neokolonialismus - Die westlich-wissenschaftliche Verwertung Indigenen Wissens -- 3 Die westlich-wissenschaftliche Interpretation Indigenen Wissens - Eine misslungenes Experiment -- 4 Indigenes Wissen oder Indigene Wissenschaft? Inhaltliche und epistemologische Zugänge -- 5 Zur Bedeutung von Indigenem Wissen für eine veränderungsbedürftige Welt -- 6 Gedanken zu einem Dialog zwischen Indigenen und nicht-Indigenen Wissenschaftler*innen -- 7 Von der Hoffnung auf eine veränderte Welt - Ein Ausblick -- Literatur -- Bildungstheoretische Perspektiven -- Politik des Lebens. Problemformulierende Bildung als Befähigung -- 1 Politik des Lebens -- 2 „Tanzende Verhältnisse". , 3 Sozialwissenschaftliche Interpretationen -- 4 Kultur des Schweigens -- 5 Vom Neu-Denken -- 6 Soziale Arbeit - Fallen und Neues Denken -- 7 Kultur des Schweigens durchbrechen -- 8 Capability Approach - Verwirklichungschancen -- 9 Freire - Neu gelesen -- 10 Problemformulierende Bildung als Befähigung und Verwirklichung -- 11 Ausblick -- Literatur -- Bildung und Solidarität - Paulo Freire, Bildung für Nachhaltige Entwicklung und (welt-)gesellschaftliche Transformation -- 1 Hinführung: Zwischen Individuum und Gesellschaft -- 2 Freire und die Pädagogik der Unterdrückten -- 2.1 Bildung für den Menschen als „Wesen im Prozeß des Werdens" -- 2.2 Bildung zur Unterdrückung oder Revolution? -- 2.3 Zwischen den Stühlen: „Der revolutionäre Führer" -- 2.4 Im Kern der Transformation: Bildung, Dialog und Solidarität -- 3 Bildung für nachhaltige Entwicklung als Konzept für Transformation -- 3.1 Bildung für nachhaltige Entwicklung: Eine Skizzierung -- 3.2 Transformation von Mensch und Welt -- 3.3 Zwischen Hoffnung und Verzweiflung - wie weiter mit BNE und Paulo Freire? -- 4 Abschlussbetrachtung -- Literatur -- Freire und Jouhy - Solidarische Einwände und befreiende Kritik im Dialog -- 1 Caro Colega! - Zu Ernest Jouhys Leben und Werk -- 2 Solidarische Kritik - Bildung als Mittel der Herrschaft in der globalisierten Moderne -- 3 In der Gegenwart - Gesprächsangebote und Gedankenspuren -- Literatur -- Bildung als Praxis der Befreiung - wovon? -- 1 Die Grenzen pädagogischer Freiheit -- 2 Die liberale Demokratie: „unverhandelbar" für politische Bildung? -- 3 Illiberale Demokratie -- 4 Liberale Demokratie als Maßstab -- 5 Wirtschaftlicher und politischer Liberalismus: das Beispiel Impfstoffpatente -- 6 Kapitalismus und Demokratie -- 7 Welche Freiheit? -- 8 Das Unverhandelbare verhandeln -- Literatur. , „Die Armen sind die Lehrer!" - Paolo Freire und die Bedeutung seines Bildungsansatzes für eine befreiende Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in prekären Lebenslagen -- 1 Kinderleben in Armut - Zur politischen Ökonomie ungleicher Kindheiten -- 2 Bildung und soziale Ungleichheit -- 3 Zur Dialektik von Bildung und Herrschaft in der Sozialen Arbeit -- 4 Bildung als Grundbegriff einer befreienden Sozialen Arbeit -- 5 Skizzen einer materialistischen Didaktik: Der Dialog als Bildungsexempel -- 6 Ausblick -- Literatur -- „Empowerment": Beobachtungen zur Rezeption Freires und gegenwärtigen Herausforderungen ‚kritischer' Pädagogik in religionspädagogischer Perspektive -- 1 Religionspädagogik und Freire-Rezeption -- 2 „Empowerment" als Zugang -- 3 Freire in den USA -- 4 Freire und Shor: the „talking book" -- 5 „Fear in using the expression ‚empowerment'" -- 6 „Empowerment" als Programmformel und Dispositiv -- 7 „Empowerment" und das Projekt einer „kritischen" Pädagogik -- 8 „Empowerment" und Religionspädagogik -- Literatur -- Paulo Freire in Times of Liquid Integration -- 1 Liberation in Contemporary Society -- 2 Education and Liquid Integration-The Today's Mismatch -- 3 Perspectives-Transformative education -- References -- „Ich werde maximal ermutigt, irgendwie" Die Straßenschule der Treberhilfe Dresden als sozialisatorischer Zwischenraum -- 1 Vorbemerkung -- 2 Ausgangspunkt und Fragestellungen -- 3 Methodologie -- 4 Die Straßenschule als besonderer horizontaler Erfahrungsraum -- 5 Fazit -- Literatur -- Mit Paulo Freire auf dem Weg zur inklusiven ganztägigen Bildung -- 1 Bildung und Lernen aus der Sicht Paulo Freires -- 2 Paulo Freire und das formale Bildungswesen -- 3 Erfordernisse inklusiver ganztägiger Bildung heute -- 4 Inspirationen für die Schulentwicklung im 21. Jh -- 5 Fazit -- Literatur. , Anthropologische Grundlagen einer Nichtausschließenden Befreiungspädagogik - Inklusion in Schulen im Lichte von Freire.
    Additional Edition: Print version: Baros, Wassilios Kritische Pädagogik und Bildungsforschung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658414146
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    almafu_9961637383502883
    Format: 1 online resource (533 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-45644-2
    Note: Intro -- Danksagungen -- Zusammenfassung -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Im Zeitalter der Kompetenzen - Erwartungen in Beruf und Schule -- 1 Bildung und Kompetenz - Eine Begriffsklärung -- 1.1 Der Einbezug von Persönlichkeitsbildung ins Kompetenzverständnis -- 1.2 Von der Ausrichtung an Fachkompetenz zur Bedeutung überfachlicher Kompetenzen -- 1.3 Der Kompetenzbegriff in der fachlichen Diskussion -- 1.4 Notwendigkeit eines phänomenologisch-anthropologischen Forschungsdesigns -- 1.5 Übersicht zum Forschungsprozess -- 2 Gesellschaftlicher Stellenwert von überfachlichen Kompetenzen sowie Persönlichkeitsbildung im Beruf und in der Berufsbildung -- 2.1 Die Bedeutung von Humanressource im Zuge der Digitalisierung -- 2.2 Berufliche Kompetenzanforderungen -- 2.2.1 Arbeitsmarkt - Erwartungen und Auswirkungen -- 2.2.2 Bedeutung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen -- 2.2.3 Kompetenzerwartungen des Schweizer Arbeitsmarktes und der Berufsbildung -- 2.3 Bedeutung von überfachlichen Kompetenzen im Bildungsverlauf -- 2.3.1 Zusammenhänge aus gesundheitsförderlicher Perspektive -- 2.3.2 Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Lebensverlauf -- 2.4 Überfachliche Kompetenzen in einem Berufsfeld mit geographischem Bezug -- 2.5 Ein erstes Kompetenzverständnis: Überfachliche Kompetenz ergänzt fachliche Kompetenz -- 3 Realisierung des Kompetenzbegriffs in Volks- und Berufsschulen -- 3.1 Kompetenzverständnis und Kompetenzmodelle in der Volksschule -- 3.1.1 Kompetenzverständnis -- 3.1.2 Kompetenzmodelle und Unterrichtsverständnis im Schweizer Lehrplan 21 -- 3.2 Kompetenzverständnis und Kompetenzmodelle von Berufsschulen -- 3.2.1 Reform der Berufsbildung -- 3.2.2 Theorien zu Kompetenzmodellen -- 3.2.3 Kompetenzverständnis in Bildungsverordnungen -- 3.2.4 Kompetenzverständnis in Bildungsplänen. , 3.3 Zweites Kompetenzverständnis: Ausdünnung des Kompetenzbegriffs zugunsten fachlicher Kompetenz -- Teil II Der Kompetenzbegriff in philosophiegeschichtlicher Reflexion -- 4 Historische Bildungsverständnisse in Bezug auf das heutige Kompetenzverständnis -- 4.1 Bildungsbezüge in der Antike -- 4.2 Bildung im frühen Europäischen Kulturraum -- 4.3 Bildungsverständnis in Renaissance und Reformation -- 4.4 Bildung in der Aufklärung -- 4.5 Bildungsbegriff des Neuhumanismus -- 4.6 Hermeneutisch-geisteswissenschaftliche Pädagogik des frühen 20. Jahrhunderts -- 4.7 Die realistische Wende in der Bildungsdiskussion: empirisch-deskriptive Ansätze -- 4.8 Drittes Kompetenzverständnis: Der Kompetenzbegriff im Spiegel historischer Bildungsverständnisse -- 5 Erträge der bildungshistorischen Betrachtung -- 5.1 Spannungsfelder zwischen dem Bildungs- und Kompetenzbegriff -- 5.2 Verlust und Gewinn in Zusammenhang mit dem Kompetenzbegriff -- 5.3 Notwendigkeit einer begriffsphänomenologischen Betrachtung -- Teil III Anthropologische und pädagogische Grundlagen nach Edith Stein -- 6 Begründung der Bezugnahme auf die phänomenologische Anthropologie Edith Steins -- 6.1 Ausgewiesene theoretische Basis - Kennzeichen einer philosophischen Anthropologie -- 6.2 Philosophische Anthropologie als Grundlage zur philosophischen und pädagogischen Fragestellung zu überfachlichen Kompetenzen -- 6.3 Kontext der philosophisch-phänomenologischen Anthropologie Edith Steins -- 6.4 Philosophisch-anthropologische und phänomenologisch-pädagogische Zugänge -- 6.4.1 Geisteswissenschaftliche und integrative Zugänge -- 6.4.2 Historisch-kulturelle und neue phänomenologische Zugänge -- 6.4.3 Phänomenologisch-orientierte Erziehungswissenschaft -- 6.5 Die phänomenologische Anthropologie Edith Steins in Bezug zum Kompetenzbegriff. , 6.6 Bedeutung und Rezeption der Anthropologie und Pädagogik von Edith Stein -- 7 Phänomenologische Vorgehensweise -- 7.1 Wesensbestimmung als Synthese der empirischen und theoretischen Ebenen -- 7.2 Eidetische Phänomenologie -- 8 Anthropologische Grundlagen nach Edith Stein -- 8.1 Konstitutionsproblematik und ontologische Rückbindung -- 8.2 Von der Konstitution im Bewusstsein zur Konstitution der Person -- 8.3 Anthropologischer Aufbau in Anlehnung an das aristotelische Stufenmodell -- 8.3.1 Überblick zum Konzept der menschlichen Person -- 8.3.2 Von den nicht-geistigen zu den geistigen Strukturen des Menschen -- 8.3.3 Geistige Struktur als zentraler Unterschied zwischen Menschen und Tieren -- 8.3.4 Potenz, Akt und Habitus - Zusammenhänge innerhalb der anthropologischen Strukturen -- 8.4 Konstitution der Person in ontologischer Beziehung -- 8.4.1 Seelisch-geistige Strukturen -- 8.5 Einfluss der Konstitution der Person auf den Erkenntnis- und Handlungsprozess -- 8.5.1 Leitende Konstituenten und Erkenntnisprozess für die Selbstbildung -- 8.5.2 Personales Ich und Tiefendimension - Grundlagen adäquater Handlung -- 8.5.3 Einfluss von Kraftquellen und Tiefendimension für die geistig-seelische Aktivität -- 9 Pädagogische Aspekte nach Edith Stein -- 9.1 Wissenschaftstheoretischer Ausgangspunkt für das Bildungsverständnis -- 9.2 Bildungsverständnis und Bildungsziele -- 9.2.1 Bildsamkeit auf der Grundlage der ontologischen Differenzierung der Seinsformen -- 9.2.2 Normatives und pragmatisches Bildungsziel -- 9.2.3 Entscheidungsfreiheit und Wertempfinden zur Realisierung der Bildungsziele -- 9.2.4 Formale und materiale Bildung -- Teil IV Komplementäres, personenorientiertes Kompetenzverständnis -- 10 Übersicht zur Anwendung der steinschen Tiefendimension auf den Kompetenzbegriff -- 11 Anthropologische Tiefenstruktur von Kompetenzen. , 11.1 Von den Konstituenten zur Wesensentfaltung -- 11.2 Seelische Kräfte - Schnittstelle zwischen Tiefen- und Handlungsstruktur -- 11.3 Zusammenhänge innerhalb der Tiefenstruktur: Konstituenten, Wesenseigenschaften und seelische Kräfte -- 11.3.1 Tiefenstruktur der Leiblichkeit -- 11.3.2 Tiefenstruktur der Psyche -- 11.3.3 Tiefenstruktur des Geistes und der Freiheit -- 11.3.4 Tiefenstruktur des personalen Ich -- 11.3.5 Tiefenstruktur des Kerns der Person -- 11.3.6 Tiefenstruktur des Wertempfindens -- 11.3.7 Tiefenstruktur von Sozialität -- 12 Anthropologische Handlungsstruktur von Kompetenzen -- 12.1 Von der Tiefen- zur Handlungsstruktur -- 12.2 Zusammenhang der Tiefen- und Handlungsstruktur -- 12.3 Kategorien der Tiefenstruktur als Ausgangslage für Handlungskompetenzen -- 12.3.1 Auswirkungen der Leiblichkeit auf die Handlungsebene -- 12.3.2 Auswirkungen der Psyche auf die Handlungsebene -- 12.3.3 Auswirkungen von Geist und Freiheit auf die Handlungsebene -- 12.3.4 Auswirkungen des personalen Ichs auf die Handlungsebene -- 12.3.5 Auswirkungen des Kerns der Person auf die Handlungsebene -- 12.3.6 Auswirkungen des Wertempfindens auf die Handlungsebene -- 12.3.7 Auswirkungen der Sozialität auf die Handlungsebene -- 12.4 Erster Ertrag für den personenorientierten Kompetenzbegriff: Anwendung der personalen Gesamtstruktur zur Erschliessung überfachlicher Kompetenzen -- 13 Tiefendimension der Kompetenzbereiche -- 13.1 Innere Bedingungen der Kompetenztrias auf der Bewusstseinsebene -- 13.2 Äussere Bedingungen der Kompetenztriade auf der Handlungsebene -- 13.3 Kompetenztrias bezogen auf Dispositions- und Performanceebenen -- 13.3.1 Zusammenspiel zwischen Disposition und Handlung -- 13.3.2 Bedeutung der Kompetenztrias innerhalb der Disposition -- 13.3.3 Vergleich der Kompetenztriade zwischen Disposition und Performance. , 13.3.4 Die Ganzheit der Person in allen Zuständen des Seins -- 13.4 Personalkompetenz in Abgrenzung zu den anderen Kompetenzbereichen -- 13.4.1 Abgrenzungen und Zusammenhänge zwischen den Kompetenzbereichen -- 13.4.2 Personalkompetenz in Abgrenzung zur Sozialkompetenz -- 13.4.3 Sinnkompetenz als neuer Kompetenzbereich -- 13.5 Zweiter Ertrag für den personenorientierten Kompetenzbegriff: Anwendung der Tiefendimensionen zur Definierung von Kompetenzbereichen -- 14 Basiskonzept des personenorientierten Kompetenzbegriffs -- 14.1 Integrale Reflexion des personenorientierten Kompetenzbegriffs -- 14.1.1 Reflexion des arbeitsmarktlichen Kompetenzverständnisses -- 14.1.2 Reflexion des volks- und berufsschulischen Kompetenzverständnisses -- 14.1.3 Reflexion der philosophie-historischen Bildungsverständnisse -- 14.2 Charakteristik des Basiskonzeptes des personenorientierten Kompetenzbegriffs -- 14.2.1 Charakteristik I: Systematik der Kompetenzbereiche -- 14.2.2 Charakteristik II: Potential und Handlung -- 14.2.3 Charakteristik III: Überfachliche Kompetenzen als tragende Basis -- 14.2.4 Charakteristik IV: Nutz- und sinnorientierte Aspekte von Bildungszielen -- 14.2.5 Charakteristik V: Theoretische Neupositionierung -- 15 Konzept für ein komplementäres Kompetenzfördermodell -- 15.1 Komplementäres Kompetenzfördermodell -- 15.1.1 Modellübersicht und Modellkomponenten -- 15.1.2 Modelldarstellung -- 15.2 Prozessverlauf für eine Förderkonzeption -- 15.2.1 Übersicht zur Förderkonzeption -- 15.2.2 Skizzierung der Anwendung des Fördermodells im Handlungskontext -- Abschliessende Betrachtung -- Schlussfolgerungen für das personenorientierte Kompetenzverständnis -- Ausblick -- Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-658-45643-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edoccha_9958911526902883
    Format: 1 online resource (387 p.)
    ISBN: 3-428-51481-5
    Series Statement: Schriften zum Wirtschaftsrecht, Bd. 173
    Content: Hauptbeschreibung Die Gründungsphase einer GmbH zwischen dem Abschluss des Gesellschaftsvertrags und der Eintragung ins Handelsregister bringt für die Gründer veschiedene Belastungen mit sich, die vornehmlich die Gläubiger der noch im Entstehen begriffenen Kapitalgesellschaft schützen sollen, auf die einzelnen Gründer aber nicht immer entsprechend deren Vorstellungen bei Vertragsschluss verteilt sind. Schumann geht der Frage nach, inwieweit und auf welcher rechtlichen Grundlage solche Belastungen zwischen den Gründern auszugleichen sind. Der Autor untersucht dabei, ob sich
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation--Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 2003. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen; Einführung; Teil 1: Grundlegung; 1 Begriff und Struktur des Innenrechts von Gesellschaften; I. Vertikales und horizontales Innenrecht; II. Strukturen des Innenrechts; 1. Gesellschaftsverhältnis und Gesellschaft; 2. Der Kern des Gesellschaftsverhältnisses (Nukleus); 3. Oligopolares und multipolares Gesellschaftsverhältnis; 4. Bipolares Gesellschaftsverhältnis; 5. Mischformen und Strukturveränderungen; 6. Die Auflösung; 7. Die teilweise Auseinandersetzung des Gesellschaftsverhältnisses , III. Die Suche nach dem auf das Gesellschaftsverhältnis anzuwendenden Recht1. Systeme des Rechtsformzwangs; 2. Der Rechtsformzwang im Gesellschaftsrecht; 3. Die Bestimmung des anzuwendenden Rechts durch Abschichtung und Absorbtion; 2 Die innere Permeabilität der GmbH; I. Die BGB-Innengesellschaft neben der GmbH; 1. Die Meinungen; 2. Stellungnahme; II. Der deliktsrechtliche Schutz der Mitgliedschaft als Grundlage für rechtliche Pflichten zwischen den Gesellschaftern; 1. Die Meinungen im Schrifttum und die Ansätze in der Rechtsprechung des BGH; 2. Kritik , III. Die Lehre von den unmittelbaren Vertragsbeziehungen der GmbH-Gesellschafter1. Inhalt; 2. Stellungnahme; IV. Die Satzung als Organisationsvertrag; 1. Die Meinungen; 2. Stellungnahme; V. Gewohnheitsrechtliche Generalklausel; VI. Zusammenfassung und erste Schlussfolgerungen; 1. Die Existenz unmittelbarer rechtlicher Beziehungen zwischen den GmbH-Gesellschaftern; 2. Die Auswirkungen der Verselbstständigung der GmbH auf das horizontale Innenrecht des Gesellschaftsverhältnisses; 3 Das Rechtsverhältnis zwischen Gesellschaftern der eingetragenen GmbH , I. Die Treuepflicht zwischen den Gesellschaftern1. Mitwirkungs- und Unterlassungspflichten; 2. Schranken für die Ausübung der Gesellschafterrechte; 3. Rechtsfolge einer Treuepflichtverletzung: Verpflichtung zum Schadenersatz; II. Der Gleichbehandlungsgrundsatz; 1. Inhalt; 2. Auswirkungen des Gleichbehandlungsgrundsatzes; a) Beschlüsse; b) Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz durch Vermögenszuwendungen an Gesellschafter; aa) Meinungsstand; bb) Stellungnahme; c) Sonstige Maßnahmen; III. Die Auslegung des Gesellschaftsvertrags; IV. Nachschusspflichten; 1. Grundsatz , 2. Die Ausfallhaftung nach 24 GmbHG3. Die Ausfallhaftung nach 31 Abs. 3 GmbHG; V. Die Auflösung der gesellschafterlichen Verbindung; 1. Die Verteilung des Gesellschaftsvermögens; 2. Kein Verlustausgleich; VI. Schlussfolgerungen; 1. Grundsätzliches; 2. Rechtsfolgen verdeckter Vermögenszuwendungen: Kein Anspruch des benachteiligten gegen den begünstigten Gesellschafter; 3. Ausgleich bei Eigenkapitalersatz durch einen Gesellschafter?; a) Grundsatz; b) Gemeinsame Finanzplanung; c) Materielle Unterkapitalisierung; 4 Die Suche nach dem auf die Vor-GmbH anzuwendenden Recht , I. Die für die Untersuchung des Innenausgleichs zu treffende Entscheidung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11481-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911526902883
    Format: 1 online resource (387 p.)
    ISBN: 3-428-51481-5
    Series Statement: Schriften zum Wirtschaftsrecht, Bd. 173
    Content: Hauptbeschreibung Die Gründungsphase einer GmbH zwischen dem Abschluss des Gesellschaftsvertrags und der Eintragung ins Handelsregister bringt für die Gründer veschiedene Belastungen mit sich, die vornehmlich die Gläubiger der noch im Entstehen begriffenen Kapitalgesellschaft schützen sollen, auf die einzelnen Gründer aber nicht immer entsprechend deren Vorstellungen bei Vertragsschluss verteilt sind. Schumann geht der Frage nach, inwieweit und auf welcher rechtlichen Grundlage solche Belastungen zwischen den Gründern auszugleichen sind. Der Autor untersucht dabei, ob sich
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation--Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 2003. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen; Einführung; Teil 1: Grundlegung; 1 Begriff und Struktur des Innenrechts von Gesellschaften; I. Vertikales und horizontales Innenrecht; II. Strukturen des Innenrechts; 1. Gesellschaftsverhältnis und Gesellschaft; 2. Der Kern des Gesellschaftsverhältnisses (Nukleus); 3. Oligopolares und multipolares Gesellschaftsverhältnis; 4. Bipolares Gesellschaftsverhältnis; 5. Mischformen und Strukturveränderungen; 6. Die Auflösung; 7. Die teilweise Auseinandersetzung des Gesellschaftsverhältnisses , III. Die Suche nach dem auf das Gesellschaftsverhältnis anzuwendenden Recht1. Systeme des Rechtsformzwangs; 2. Der Rechtsformzwang im Gesellschaftsrecht; 3. Die Bestimmung des anzuwendenden Rechts durch Abschichtung und Absorbtion; 2 Die innere Permeabilität der GmbH; I. Die BGB-Innengesellschaft neben der GmbH; 1. Die Meinungen; 2. Stellungnahme; II. Der deliktsrechtliche Schutz der Mitgliedschaft als Grundlage für rechtliche Pflichten zwischen den Gesellschaftern; 1. Die Meinungen im Schrifttum und die Ansätze in der Rechtsprechung des BGH; 2. Kritik , III. Die Lehre von den unmittelbaren Vertragsbeziehungen der GmbH-Gesellschafter1. Inhalt; 2. Stellungnahme; IV. Die Satzung als Organisationsvertrag; 1. Die Meinungen; 2. Stellungnahme; V. Gewohnheitsrechtliche Generalklausel; VI. Zusammenfassung und erste Schlussfolgerungen; 1. Die Existenz unmittelbarer rechtlicher Beziehungen zwischen den GmbH-Gesellschaftern; 2. Die Auswirkungen der Verselbstständigung der GmbH auf das horizontale Innenrecht des Gesellschaftsverhältnisses; 3 Das Rechtsverhältnis zwischen Gesellschaftern der eingetragenen GmbH , I. Die Treuepflicht zwischen den Gesellschaftern1. Mitwirkungs- und Unterlassungspflichten; 2. Schranken für die Ausübung der Gesellschafterrechte; 3. Rechtsfolge einer Treuepflichtverletzung: Verpflichtung zum Schadenersatz; II. Der Gleichbehandlungsgrundsatz; 1. Inhalt; 2. Auswirkungen des Gleichbehandlungsgrundsatzes; a) Beschlüsse; b) Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz durch Vermögenszuwendungen an Gesellschafter; aa) Meinungsstand; bb) Stellungnahme; c) Sonstige Maßnahmen; III. Die Auslegung des Gesellschaftsvertrags; IV. Nachschusspflichten; 1. Grundsatz , 2. Die Ausfallhaftung nach 24 GmbHG3. Die Ausfallhaftung nach 31 Abs. 3 GmbHG; V. Die Auflösung der gesellschafterlichen Verbindung; 1. Die Verteilung des Gesellschaftsvermögens; 2. Kein Verlustausgleich; VI. Schlussfolgerungen; 1. Grundsätzliches; 2. Rechtsfolgen verdeckter Vermögenszuwendungen: Kein Anspruch des benachteiligten gegen den begünstigten Gesellschafter; 3. Ausgleich bei Eigenkapitalersatz durch einen Gesellschafter?; a) Grundsatz; b) Gemeinsame Finanzplanung; c) Materielle Unterkapitalisierung; 4 Die Suche nach dem auf die Vor-GmbH anzuwendenden Recht , I. Die für die Untersuchung des Innenausgleichs zu treffende Entscheidung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11481-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    almafu_9960843990002883
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6193-6
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne Series
    Content: Unsicherheit und Kontingenz sind zu paradigmatischen Kategorien für die Interpretation des sozialen und politischen Raumes geworden. Sie wecken Hoffnung auf Veränderung, werden aber auch für gegenwärtige Herausforderungen wie die sogenannte Postfaktizität und den Populismus verantwortlich gemacht. Lucas von Ramin legt den Kern einer postmodernen Sozialphilosophie frei und rekonstruiert damit, wie aus der Kontingenz der Welt doch Zuversicht geschöpft werden kann. Er zeigt auf, dass der normative Anspruch einer solchen Philosophie nicht hoch genug geschätzt werden kann, ihre Grenzen jedoch an der Gegenwart gemessen werden müssen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- I. Negativität, Kontingenzbewusstsein und Sozialphilosophie -- Einleitung -- 1. Suche nach Gründen und deren Endlosigkeit -- 1.1 Suche nach Gründen -- 1.2 Leben in Negativität -- 1.3 Zeitdiagnose: Zwischen Moderne und Postmoderne -- 2. Zeitalter der Kontingenz -- 2.1 Kontingenzbewältigung -- 2.2 Kontingenzeinsicht -- 2.3 Das Problem: Die Kontingenz der Kontingenzeinsicht -- II. Politisierung der Negativität -- Kontingenzeinsicht als Kern postmoderner Sozialphilosophie -- 3. Spielformen der Theoriebildung von Kontingenzeinsicht -- 3.1 Richard Rorty: Kontingenz und Solidarität -- 3.1.1 Kritik der Wahrheit -- 3.1.2 Einsicht in Kontingenz -- 3.1.3 Schaffung von Solidarität -- 3.1.4 Politische Philosophie als Therapie -- 3.2 Zygmunt Bauman: Ambivalenz und Solidarität -- 3.2.1 Kritik der Moderne -- 3.2.2 Einsicht in Ambivalenz -- 3.2.3 Verwirklichung von Solidarität -- 3.2.4 Politische Philosophie als Geschick -- 3.3 Oliver Marchart: Differenz und Solidarität -- 3.3.1 Kritik am Fundamentalismus -- 3.3.2 Einsicht in Differenz -- 3.3.3 Solidarität im Medium praktischer Klugheit -- 3.3.4 Politische Philosophie als Radikaldemokratie -- 4. Das Paradigma postmoderner Sozialphilosophie -- 4.1 Macht der Einsicht - Kontingenzbewusstsein -- 4.1.1 Objekt der Kritik -- 4.1.2 Antinomische Motive und Dekonstruktion -- 4.1.3 Kontingenz, Ambivalenz und Differenz -- 4.1.4 Erkenntniskritik als Gesellschaftstheorie -- 4.2 Lob der Entzweiung - Solidarität und Politisierung -- 4.2.1 Weg zur Solidarität -- 4.2.2 Weg zur Politisierung -- 4.3 Politische Philosophie als Kulturpolitik - Therapie und Plausibilisierung -- 4.3.1 Zwischen Freiheit und Gleichheit -- 4.3.2 Kultur der Kontingenz und »therapeutisches Motiv« -- 4.3.3 Spur des Misstrauens -- III. Depolitisierung der Negativität -- Aporien von Kontingenzeinsicht. , 5. Der unmögliche Sprung von Erkenntniskritik zur Gesellschaftstheorie -- 5.1 Alles ist künstlich? -- 5.2 Alles ist Macht? -- 5.3 Alles ist Bewegung? -- 6. Entzweiung als bloße Verfügbarkeit -- 7. Die gescheiterte Therapie -- 7.1 Faszination des Politischen -- 7.1.1 Praktische Urteilskraft und Moralität -- 7.1.2 Phronesis als strategisches Kalkül -- 7.1.3 Aufleben eines schlechten Machiavellismus -- 7.1.4 Selbstzweck der Macht -- 7.2 Ästhetisierung des Politischen -- 7.2.1 Ästhetische Erfahrung und Moralität -- 7.2.2 Erlebniswelten und Konsumismus -- 7.2.3 Die Wiederverzauberung der Welt -- 7.2.4 Selbstzweck des Ästhetischen -- 7.3 Aktivierung des Politischen -- 7.3.1 Emanzipation und Formalisierung -- 7.3.2 Die Leere des leeren Signifikanten -- 7.3.3 Politisierung als Anti-Politik -- 7.3.4 Selbstzweck des Politischen -- 8. Affirmation der Kontingenz als fehlgeleitete Kulturpolitik -- IV. Politik der Ungewissheit -- Schluss -- 9. Ideologie der Verfügbarkeit -- 9.1 Der Neue Realismus -- 9.2 Politik - Therapie - Ethik -- 9.3 Zwischen Demut und Selbstüberschätzung -- 10. Gedanken zu einer kritischen Sozialphilosophie -- 10.1 Die kritische Erkennntistheorie -- 10.2 Politik vs. Moraltheorie -- 10.3 Zwischen sittlichem Motiv und sozialer Praxis -- Literatur.
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages